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Guarda "RAINER MARIA RILKE - AM RANDE DER NACHT / ERINNERUNG" su YouTube
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mmh-dk · 1 year
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Orgelmusik trifft Literatur "La Nativité du Seigneur" - Zwei Künste im Dialog Der Orgelzyklus „Nativité du Seigneur“ („Geburt des Herrn“), gespielt von Kantor Reinhold Richter an der Seifert-Orgel, besteht aus 9 „Orgelmeditationen“ und erfreut sich seit seiner Uraufführung im Jahre 1936 großer Bekanntheit. Im Dialog mit der Musik rezitiert Schauspieler Ronny Tomiska (Theater Krefeld-Mönchengladbach) Texte zur „Menschwerdung“ von Hilde Domin, Lothar Zenetti, Hans Dieter Hüsch, Reinhold Schneider u. a. https://www.orgel-information.de/News/2022/12/20221220_1.html #orgel #orgelinformation #pfeifenorgel #mönchengladbach #rheindahlen #helena #helenamusik #messiaen #rezitation #literatur #Kunst #musik (hier: Mönchengladbach Rheindahlen) https://www.instagram.com/p/CmZVXorI3AQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Im Nebel - Hermann Hesse, Rezitation: Otto Sander
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ejkna · 1 year
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Der Bruder, den du aus der Shishabar kommen sahst, weint in jedem Gebet um Vergebung, während du dich nicht einmal auf dein eigenes konzentrieren kannst.
Das Herz der Person, die kein Arabisch versteht, zittert beim Klang des Korans, während deine Rezitation nicht einmal über deine Kehle hinausgeht.
Nur weil deine Augen nicht sehen können wie stark der Glaube einer Schwester oder eines Bruders ist, bedeutet es nicht er wäre nicht vorhanden.
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face-the-day · 2 years
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Peter Doherty – „A likely Lad": Aus dem Leben eines Freigeistes
Der britische Musiker Peter Doherty hat seine erste Biografie vorgelegt. „A likely Lad" erzählt das bunte und exzessive Leben eines ewig Suchenden informativ nach und zeigt auf wie in ein französisches Dorf in der Normandie und die Liebe zu einer Frau sein Leben retteten. Nur: er hat es nicht selbst geschrieben.
Allein dieser Name. Peter Doherty. Klingt nach Peter Pan. Peter Pan wiederum klingt nach Traumwelt und Abenteuer. Traumwelt und Abenteuer, diese beiden eskapistischen Begriffe, die wie eine Utopie aus der immer zu dröhnenden Axt der dystopischen Gegenwart wie eine Verheißung herausragen. Es ist das Konzept eines libertären Freigeistes, dass sich in der Figur des britischen Musikers Peter Doherty manifestiert. Damit liefert er eine Projektionsfläche für all diejenigen, die sich von der Gegenwart zunehmend überfordert und belastet fühlen. 
Peter Doherty hat es an dieser Stelle leicht: Er stellt sich auf eine Bühne und lässt uns Sorgen und Unbehagen vergessen, weil wir in der Wirkungsmacht des sensiblen und freien Künstlers uns selbst erkennen, sie uns daran erinnert, wie sensibel und berührbar wir sein können. Wie frei wir sein könnten, wenn wir nicht in Zwängen grauer Gegenwart gefangen wären. Wie romantisch wir sein können. Und wie viel stilvoller es ist, dem kultivierten Zynismus und Haudrauf des Jetzt, mit Poesie entgegenzuwirken.
Rastlose Kindheitstage
Nun hat der britische Musiker also eine Rückschau, seine Biografie vorgelegt. Aus 60 Stunden Interviewmaterial mit dem Musikjournalisten Simon Spence, welches ab Beginn der Coronapandemie im Frühjahr 2020 entstand, zeichnet dieser das Leben des Musikers nach und spart daran nicht die dunklen Momente aus, die Doherty mehrfach gefährlich nah an den Rand des Rockstartodes brachten. Das Destillat aus den Interviews in der Ich-Perspektive zu erzählen ist tatsächlich ein eigentümlicher Twist, denn letztlich hat Doherty hier kein Wort selbst geschrieben, auf der anderen Seite rückt es sich über dieses Stilmittel näher an den Künstler heran. Dadurch das Doherty allerdings nicht selbst Platz an der Schreibmaschine nahm, sind die poetischen Gedanken rar, sein Talent zur lyrischen Raffinesse blitzt selten auf, der informative Verweis auf Einflüsse von Baudelaire bis Wilde liefert das Werk dennoch. Das hinter dem drogenabhängigen Doherty ein vielschichtiger, reflektierter und auch humorvoller Charakter steckt ist zumindest streckenweise eine weitere Erkenntnis des Buches.
Die Kindheit, des 1979 in Hexam geborenen Briten, gerät rastlos und entwurzelt. Aufgewachsen ist er an verschieden Orten: England, Zypern, Deutschland, dann wieder England. So war er immer rausgerissen aus einem konstanten Umfeld. Sein Vater, Peter John Doherty, verdiente als Soldat bei den Royal Signals sein Geld – trotz dessen, dass er ein in der Gehorsamsrolle gefangener Charakter ist, hatte er laut Aussage der Mutter Jaqueline Doherty eine sensible Seite – die er seinem Sohn allerdings nur selten offenbarte. Exemplarisch manifestiert sich das in einer Szene des Buches, als Doherty eine Freundin zu Hause vorstellt: „Was, mit dem willst du zusammen sein? Du scheinst doch intelligent zu sein.“ Durch die emotionale Unpässlichkeit seines alten Herrn wurde Doherty früh angetrieben die ausbleibende Liebe zu seinem Vater zu gewinnen. Einst wollte er Fußballstar werden. Gesehen werden. Immer auf der Bühne stehen. Der Wille ins Rampenlicht zu kommen, ist ein nachhaltiger Eindruck, der sich in den ersten Kapiteln dieses Buches manifestiert.
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Eine schicksalhafte Begegnung
Doherty war immer ein guter Schüler, schloss die Nicholas Chamberline School in Bedworth mit A-Level ab und ging mit Sack und Pack nach London, um dort über eine Freundin seinen späteren Libertines-Bandmate Carl Barât kennenzulernen. „There was tension from day one", sagt Doherty über die anfängliche Beziehung zu Barât . Beide teilen ihre Liebe fürs Theater, ihre Liebe zu The Smiths, ihren Hang nach Inszenierung und Rezitation von Gedichten. Auch einen deutlichen Hang für militaristische Codes (Vater Doherty sei Dank) sowie ein Traum von einer Utopie namens Albion (ein antiker Name für Großbritannien) war früh in die DNA der pathosgeschwängerten Erzählung der Libertines (dt. die Freigeister) eingesickert. Es scheint nachvollziehbar, warum die beiden bis heute vielleicht neben Liam Gallagher, als die letzten Charismatiker englischer Poptradition gelten. 
Ein Leben ohne Reue
Das Buch ist vor allem bis zur Hälfte sehr dicht erzählt, es erzählt von den schicksalhaften Begegnungen mit falschen Freunden, zu viel Rausch und einem langsamen Abrutschen in die jahrelange Heroinabhängigkeit. Wer Reue erwartet wird hier nicht viel finden. Tatsächlich argumentiert Doherty an vielen Stellen wenig selbstkritisch, heroisiert die Abstürze und verlorenen Tage zum Teil als künstlerisch notwendigen, gar kommunistischen Akt (um sich von den strikten Reglements der Musikindustrie zu befreien). Das ist schade, denn freiheitlicher Spirit wird hier häufig, durch eine ziemlich kindliche und paranoide Sicht der Dinge, ausgehebelt. Statt Liebe und Dankbarkeit gegenüber seinem Bruder im Geiste stellt er klar, dass er die meisten Songs schrieb (auch wenn Co-Credits an Barât gingen), während sich der vernünftigere, aber dennoch Trink- und kokainaffine Barât oftmals in einem desolaten Zustand befunden hätte.
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Die Experimente mit harten Drogen werden der Band zu viel – und sie setzten Doherty nachdem die Band den rumpeligen, stilbildenden Klassiker „Up The Bracket" (2002) veröffentlicht hatte in den Jahren 2003/2004 mehrfach vor die Tür und in die Entzugsklinik. Die Freundschaft der beiden Hauptakteure litt, einfach weil Barât mit der Schattenwelt des Heroinmilieus, in der Doherty sich aufhielt, nicht viel anfangen konnte. Der Liebensentzug auf beiden Seiten führte mehrfach zu prekären Situationen und mündete in einem Selbstmordversuch von Carl Barât. 
Nachdem sich Doherty 2003 nach New York absetzte und dort den Grundstock des zweiten Albums der Libertines zu setzen (die legendären Bootlegs Babyshambles Sessions entstanden über mehrere Tage im Sommer 2003), geht die erste Phase der Band langsam zu Ende. Die Libertines seien dabei oft nur Beiwerk, „there hearts were not really in it" schickt Doherty an Powell (Schlagzeug), Hassall (Bass) und Barât. Es scheint klar durch, dass Doherty die Band eher als Vehikel für seine Kunst sah, sich aber von der auf Erfolg getrimmten Musikindustrie (repräsentiert durch das Label Rough Trade) zunehmend eingeengt fühlte. Tatsächlich suchte er immer den abseitigen Weg, gründete noch bevor sich die Libertines 2004 das erste Mal auflösten (und erst 2010 für Auftritte und 2015 für gemeinsame Plattenaufnahmen wieder zusammenfanden) die Babyshambles. Diese begleiteten Doherty in der Hochphase seiner Drogensucht, drei (in der Summe großartige) Platten wurden bis 2014 veröffentlicht.
In der Öffentlichkeit wird Doherty in dieser Zeit vor allem für seine Liaison mit Kate Moss gekannt und bekannter. Doch mit dem britischen Model, mit dem er von 2005 – 2007 zusammen war, ist er letztlich nicht „on the same page". Als Moss schließlich beim Koksen bei einer Babyshambles-Session abgelichtet wurde, drohte sie kurzzeitig ihre Karriere aufs Spiel zu setzen. 
Es folgten zügellose Jahre, Affären u.a. mit Amy Winehouse und eine Beteiligung Dohertys an dem Filmprojekt „Confession of a Child of the Century" (von Sylvie Verheyde aus dem Jahr 2012)– ein kostümreiches, weitgehend sinnbefreites Historiendrama, im dem sich Doherty an der Seite von Charlotte Gainsbourg nicht mal bemüht zu verbergen, dass ihm vor allem eines fehlt: schauspielerisches Talent.
Raus aufs Land
In Doherty reifte der Gedanke sich längerfristig raus aus London, aufs Land abzusetzen. Die Drogen sorgten für mentale Enge, doch auch die ständige Verfügbarkeit in der Großstadt begünstigten die Sucht über Jahre. Doherty emigrierte dann irgendwann nach Frankreich, in das Künstlerdorf Étretat in der Normandie, machte 2014 einen längeren Entzug in Thailand (den ersten den er ernsthaft anging) und veröffentlichte 2015 mit den Libertines ein respektables, drittes Album sowie Soloplatten und Alben mit loseren Kollektiven wie den Puta Madres. 
Mit Katia de Vidas, einer französischen Filmemacherin, ist Doherty seit 2012 zusammen, seit Sommer 2021 verheiratet, seit einiger Zeit lebt das Paar fest in Étretat. Doherty hat seit Ende 2019 kein Heroin mehr angerührt. Peter Doherty ist im Jahr 2022 angekommen, als jemand der sich ganz genau zu kennen scheint und weiß welche Knöpfe er nicht mehr drücken sollte. Die Zeichen stehen also gut. Doch bei der Durchsicht dieses Buches deutet sich an, dass der Kampf gegen die eigenen Dämonen wohl lebenslang angelegt ist
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sheikhabdellatif · 2 years
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Darf man für einen Sterbenden Quran rezitieren - ist das eine Sunnah? mit Sheikh Abdellatif Man braucht für jede Handlung einen Beweis aus der Sunnah. Es gibt Leute die sich Shuyukh nennen aber kein #Wissen haben. Sie behaupten Dinge ohne Beweis. Der #Maßstab ist was #Muhammad saw gemacht hat. In diesem Fall ist es #halal. Wenn wir das aber nicht kennen von Rasul Allah dürfen wir es nicht machen. Diese Taten werden nicht angenommen. Wir kennen die #Rezitation für den Sterbenden nicht. Dies fundiert auf einem sehr #schwachen #Hadith. Allerdings ist bekannt aus der Sunnah mit #Beweisen, dass man den Sterbenden dazu ermahnt die #Shahada zu sprechen. Sag LA ILAHA ILL ALLAH Jemand der kein #Shirk gemacht hat wird das #Paradies bekommen. Man kann und darf für den #Sterbenden #Dua machen. So wie man auch beim #Krankenbesuch Dua machen soll. Die #Engel sind dabei und sagen #Amin. Es reicht auch nicht dass man beim Sterben dabei sitzt und La ilaha ill Allah sagt. Man muss den Sterbenden animieren dass er es selber sagt. Wer mit diesen #letzten #Worten stirbt dem wird das Paradies #garantiert. Es ist auch #erlaubt #halal einen #Nichtmuslim #Kafir zu besuchen. Oft wird #Sura #Yasin rezitiert oder andere Suren die sogar über #Jahannam sprechen. Wie kann das der Sterbende ertragen? Unser geliebter Prophet sallallahu 3alayhi wa sallam hat einen #Juden besucht der im Sterben lag und ihn aufgefordert den #Islam anzunehmen. Al #hamdulillah er hat die Shahada vor dem Sterben gesprochen.
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lokaleblickecom · 1 month
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gazetteoesterreich · 1 month
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spektral-raumohr · 9 months
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Bettina Boos / Joseph Warner
Eine Kontrabass-Tanz-Komposition
16. September 2023 um 20:30
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Performerin Bettina Boos und Kontrabassist Joseph Warner verflechten Klang, Tanz und Raum auf geradezu synästhetische Weise zu einer traumbildhaften Erfahrung.
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Fotos: Andreas Stickel
Bettina Boos und Joseph Warner - eine geradezu prophetische klangchoreografische Passion des Berührens.
BETTINA BOOS Bettina Boos studierte Bühnentanz am Staatstheater Wiesbaden, der Urdang Ballet School, London und an der Folkwang Hochschule Essen. Als Tänzerin, Darstellerin und im Bereich Bühnenbild arbeitete sie in den Staatsheatern Wiesbaden und Mainz, im Schauspielhaus Düsseldorf, im Musiktheater im Revier und im Tanzhaus NRW. Später absolvierte sie eine Ausbildung zur Lehrerin für Tanztheater und Tanzimprovisation am Institut für Tanz und Bewegungsdynamik in Essen. Seit 2000 arbeitet sie als Performancekünstlerin und entwickelt eigene Projekte mit Musikern und Künstlern aus verschiedenen Sparten . In ihren Arbeiten und Improvisationen setzt sie sich mit dem Thema Raum und Grenzen auseinander, verbindet Inneres mit Äußerem, Öffentliches mit Persönlichem, Kontakt mit Isolation. Sie lässt Bilder entstehen. Und löst sie wieder auf.
JOSEPH WARNER (*1968) Der deutsch-amerikanische Kontrabassist Joseph Warner ist nach vielen Jahren der Arbeit in unterschiedlichsten Genres von Klassik und Jazz fast ausschließlich unbegleitet oder in kammermusikalischen und elektronischen Umgebungen zu hören. Er stellt seine Kontrabassmusik in Kontexte mit Visuals, bildender Kunst, Literatur, Performance und Tanz, oder tritt in reinen Solo-Rezitals auf. Regelmäßig sucht er die Begegnung mit anderen Kontrabassisten, um im Dialog Stilgrenzen zu überwinden und gemeinsame spontan-kreative Wege zu gehen. Warners Interesse gilt der Erforschung und Erweiterung der Kontrabasstradition, ohne diese zu verleugnen. Seine Solomusik orientiert sich an einer bildhaften Klangsprache und besitzt trotz aller Abstraktion eindeutige Querverweise zur Filmmusik. Um dies zu erreichen, verwendet er klassische und avantgardistische Herangehensweisen. Er ist durch seine spieltechnische Flexibilität und sein umfangreiches Ausdrucksspektrum einem breiten Publikum bekannt geworden. Joseph Warner hat sich als Interpret im Niemandsland zwischen Neuer Musik und Improvisation einen Namen gemacht und wird regelmäßig als Interpret verschiedener Genres der Avantgarde und der zeitgenössischen Musik u.a. zu Uraufführungen eingeladen. Er wird regelmäßig mit Kompositionen für Kontrabass solo beauftragt, die im Rahmen von interdisziplinären Konzerten und Performances aufgeführt werden. Seine 2021 dem Publikum vorgestellte CD „alon:es“ gilt in Fachkreisen als Meilenstein neuer Musik für Kontrabass Solo. Am 7. Oktober 2022 erschien sein neues Solo-Release „Shaman Do(o)mes“, das die Erweiterung des Klangsprache des Kontrabasses konsequent weiterführt und international bislang viel Aufsehen erregt hat. Sein aktuelles Solo-Programm „Minutemples“ ist inspiriert von Werken der Kölner Künstlerin Dorissa Lem und wird 2024 veröffentlicht. Joseph Warner arbeitet exklusiv für das Label Tonkunstmanufaktur und ist Mitglied von „String Virtuoso“, einer Vereinigung weltweit führender Bassisten, auf deren Website er Performance-Videos und Lehrmaterial veröffentlicht. Er gibt Kurse und Meisterklassen in europäischen Hochschulen und hält internationale Online-Workshops ab. Joseph Warner tritt ebenfalls als Lyriker in Erscheinung und macht mit regelmäßigen Veröffentlichungen auf sich aufmerksam. Er steht in der Tradition von Peter Huchel, Johannes Bobrowski und Günther Eich. 2022 erschien „Dolmen“, das Texte seines Gedichtbands „In der Flur“ (Kugelberg-Verlag 2020) als interaktive Lesung für Sprecher und Kontrabass präsentiert.
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schorschidk · 1 year
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Ludwig Wüllner: "Kammersänger des deutschen Volkes"
Am 19. März 1938 starb der Sänger, Schauspieler und Rezitator. Sein unverwechselbarer Stil verhalf ihm auch im Ausland zu hohem Ansehen.
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brokenbabies · 1 year
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fondsinformation · 1 year
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RAINER MARIA RILKE - DER SCHAUENDE
Rezitation: Oskar Werner
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arsmusica · 1 year
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Internationaler Frauentag
FRAUENPORTRAITS IN DUR UND MOLL MIT DEM TRIO ARABESQUE
Mitwirkende: Nargiza Yusupova - Cello
Edith Fellmann - Harfe
Tinka Kleffner - Rezitation
Datum: Mi, 08.03.2023, 20:00 Uhr
Ende: 22:00 Uhr
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: Kreszentiastift
Adresse: Isartalstraße 6, 80469 München
Eintritt: € 18,-/ erm. € 15,-
https://www.ticketino.com/de/Event/Trio-Arabesque-Tinka-Kleffner/173875
Beschreibung:
Dass hochbegabte Frauen oft im Schatten hochbegabter Männer gestanden sind ist nichts Außergewöhnliches.
Im besten Fall wurden sie zu Musen, im schlechtesten zu Haushälterinnen.
Nun ist es Zeit, Komponistinnen wie Clara Schumann oder Fanny Mendelsohn zu ehren, aber auch Pauline Viardot und Lili Boulanger aus Frankreich, natürlich umrahmt von Komponisten aus ihrem künstlerischen Kreis wie Fauré, Saint-Saens oder Astor Piazzolla, die sich gegenseitig inspiriert haben.
Tinka Kleffner lebt Stimme! Nicht nur auf der Bühne haucht sie Figuren, ihren Worten und Gedankenbildern Leben ein, auch für u.a. TV, Funk & Hörbuch beweist sie, wie facetten- und variantenreich sie ihre Stimme einzusetzen weiß. Zudem coacht Tinka Kleffner Führungskräfte, Kreative und Privatpersonen für kraftvolle und wirkstarke Auftritte in Bezug auf Stimme, Sprechen und Präsenz.
Der Weltfrauentag bietet dem Trio Arabesque eine wunderbare und spannende Gelegenheit, erstaunliche und reizende Kompositionen von Künstlerinnen aus
4 Jahrhunderten in Wort und Ton zu präsentieren.
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strassenfunk · 2 years
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Was ist, wenn der Anfang nicht Stimmt? - Rhetorik
Rhetorik, wenn sie gut ist, unterhält sie. Nebenbei nimmt sie mich an die Hand und führt mich zu einem Fakt, einem Standpunkt. Unterwegs sind die Worte, an der die Hand hängt und daran ich, an vielen verlockenden Abzweigungen vorbeigegangen. Beharlich zog mich der Fluss weiter. Rhetorik kann hervorragend dazu dienen, eine Haltung gut zu verkaufen, die Argumente unschlagbar erscheinen lassen, eingebunden in eine gefällige Sprache, den Zuhörer angenehm einwickelnd. Beim lauschen einer guten Rede verhält sich die eigene Meinung zum Gesagtem wie der Körper zum Fitnessgerät in der Ecke. Es gefällt, was gefällt. Passt schon! Aber ist nicht der stotternde, nach Worten suchende und manchmal nicht gleich zu verstehende Redner der Ehrliche? Geht es ihm nicht um den Sinn, den Kern, den unverstellten Blick auf ein Problem das ihm wichtig ist, bei dem er sogar um eine weitere Meinung bittet? Ist die Qualität einer Rede nicht der Inhalt und nicht die spiegelnde Oberfläche der kunstvollen Rethorik? Ist dieser Glanz nicht der Einstieg, die Hilfe auf den Gipfel der Manipulation, des Gedanken einfangens und in den Sack steckens? All die Ideen, die politischen, sind nur die Hälfte wert, wenn sie nicht gut verkauft werden. Haben sie überhaupt einen Wert, wenn sie vorgetragen werden? Sollten die Reden, in denen es gilt, zu überzeugen, die Kritiker verstummen zu lassen, die eigene Sicht als Weg zu verkünden, sollten diese Reden nicht die Opposition halten? Natürlich nicht, weil wir wissen, wie wir eine Rede inszenieren und damit den Inhalt ins Gegenteil wenden. Das Mittel wäre gar zu einfach, um der Wahrheit UND dem Guten gemeinsam auf die Spur zu kommen. Das menschliche Ego, der Übermut und Hochmut würden etwas Gutes verhüllen und vernebeln, den Zuhörer wegführen vom Inhalt, mit Worten und Stimme schauspielern. Faust würde triumphieren, nicht die treibende Kraft Mephisto. Wenigsten neutrale Vorleser sollten her, um Ideen vorzustellen. Stimmen, die das Geschriebene vortragen, klassisch gut verständlich wie eine Rezitation von der Kante einer Bühne. Der Streit über das Gesagte sollte von Sachlichkeit getragen sein und Emotionen als Nachlässigkeit und Unachtsamkeit bewerten. Emotionen sind wichtig! Sie sind die Quelle und der Motor für unsere Wahrnehmung, Empfindung, letztlich für unser Handeln. Sie sind die Brücke ins Unterbewusstsein, in dem wir eine Menschheitsgeschichte an Erfahrung verbergen. Ich meine die instinkthaften Emotionen, bei dem unser Inneres getriggert wird. Das Ego, die Sicht, das in der Welt stehen und von da aus betrachten, stellt sich durch manchen Satz manchen Fakt infrage. Wir müssten uns bewegen. Wenigstens soweit, um uns selbst zu sehen und zu reflektieren. Wir müssten unseren Standpunkt überdenken und vielleicht sogar dem Gegenüber Recht geben. Ach nö, da höre ich doch lieber einer glatten Rede zu, applaudiere dann innig zehn Minuten lang und fühle mich getragen durch eine fremde Meinung. Read the full article
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zoranphoto · 2 years
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18. Woche kroatischer Musiker*lnnen in Wien , Arabella Fenyves, Marija Viktorija Barać & Petar Klasan
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Arabella Fenyves, Sopran Marija Viktorija Barać, Flöte Petar Klasan, Klavier L. van Beethoven, W. A. Mozart, F. Schubert https://www.youtube.com/watch?v=7a0bRs-T-wM Die Woche der kroatischen Musiker*Innen in Wien wird dieses Jahr zum achtzehnten Mal mit der Präsentation der jüngsten kroatischen klassischen Musikszene fortgesetzt. Die besten kroatischen Kulturbotschafter, Zagreber Quartett, eröffnen diese Musikwoche gemeinsam mit der fantastischen litauischen Pianistin Kamilė Zaveckaitė mit einer hervorragenden Interpretation des sorgfältig gestalteten Programms. Der zweite Tag steht im Zeichen des überaus talentierten und mehrfach preisgekrönten Pianisten Lovre Marušić, der sich diesmal mit einem Solo-Rezital präsentiert. Der letzte Tag kommt mit einem wahren Konzertgesang-Genuss gestaltet vom großartigen Kammer- und Konzertpianisten Petar Klasan mit Flötistin Marija Viktorija Barać und der amerikanischen Sopranistin Arabella Fenyves. Diese attraktive Musikwoche, die speziell für den einzigartigen Konzertraum des Alten Rathauses vorbereitet wurde, wird noch einmal die ganze Pracht der Talente kroatischer Musiker*Innen zeigen und zweifellos das anspruchsvolle Wiener Publikum erneut begeistern.   Foto & video : Zoran / TV Wien Read the full article
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