Tumgik
#Richtungsangabe
sigalrm · 1 year
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Rocktragende Personen mit angehängter kleiner Person by Pascal Volk Via Flickr: Nach Links oder nach Rechts? Bewegen sich die Personen zum Betrachter hin, oder von ihm weg?
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fabiansteinhauer · 11 months
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Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen
1.
Diese Skizze [...] zeigt, wie wenig der juridische Optimismus angebracht ist, man werde mit rechtsdogmatischen
Mitteln das Menschenrechtsproblem schon lösen können. Bereits die institutionellen Grundrechte konfrontieren das Recht mit den Grenzen zu anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. Kann ein Diskurs dem anderen gerecht werden? Ein Problem, dessen
Dilemmata Lyotard analysiert hat.
Aber immerhin ein innergesellschaftliches Problem, auf das Luhmann mit dem Konzept von Gerechtigkeit als gesellschaftsadäquater Komplexität zu reagieren versucht hat. Dramatischer noch ist die Situation von Menschenrechten, die an der Grenze zwischen Kommunikation
und Leib-Seele angesiedelt sind.
Alle tastenden Versuche einer Juridifizierung von Menschenrechten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein im strengen Sinne unmögliches Projekt handelt. Wie kann jemals die Gesellschaft den Menschen „gerecht“ werden, wenn die Menschen nicht ihre Teile sind, sondern außerhalb der Kommunikation stehen, wenn die Gesellschaft nicht mit ihnen kommunizieren kann, allenfalls über sie, ja sie nicht einmal erreichen, sondern bloß entweder irritieren oder zerstören kann? Angesichts unmenschlicher gesellschaftlicher Praktiken ist die Gerechtigkeit der Menschenrechte ein brennendes Problem - aber ein Problem ohne jede Aussicht auf Lösung.
Das sollte in aller Härte ausgesprochen werden. Wenn die positive Herstellung von Gerechtigkeit im Verhältnis von Kommunikation zum Menschen definitiv unmöglich, dann bleibt, wenn man sich nicht auf einem poststrukturalistischen Quietismus einlassen will, nur ein second best. Man wird sich in der Rechtskommunikation damit zufrieden geben müssen, dass das System/Umwelt-Problem nur über die unzulänglichen Sensoren von Irritation, Rekonstruktion und re-entry erfahrbar ist. Die Tiefendimension von kommunikativ-menschlichen Konflikten kann vom Recht allenfalls erahnt werden. Und als Richtungsangabe bleibt nur das juridische Verbot, mit dessen Hilfe eine Selbstbegrenzung der Kommunikation möglich erscheint. Aber auch dieses Verbot kann die Transzendenz des anderen nur als Gleichnis beschreiben. Dies ist ein letztlich zum Scheitern verurteiltes Gerechtigkeitsprogramm, das sich gerade nicht mit Derrida damit trösten kann, dass es „im Kommen“ ist, sondern wissen muss, dass es prinzipiell unmöglich ist. Die Gerechtigkeit der Menschenrechte kann dann allenfalls negativ formuliert werden. Sie ist auf Beseitigung ungerechter Zustände, nicht auf Perfektion gerechter Zustände, gerichtet. Sie ist nur als Gegenprinzip zur kommunikativen Verletzung von Leib und Seele, Protest gegen Unmenschlichkeiten der Kommunikation möglich, ohne dass jemals positiv gesagt werden könnte, was die Bedingungen einer „menschengerechten“ Kommunikation wären.
Gunther Teubner, Die anonyme Matrix
2.
Das Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen wurde vor einigen Jahre in der Denkerei in Berlin-Kreuzberg eingerichtet. Das war Teil des Werkes eines weiteren, mir vorbildlich arbeitenden Vorbildes, von Bazon Brock, der damals sagte, er habe sich inzwischen vom Sorgenkind zum Wundergreis entwickelt.
Brock rief eines Tages in Weimar an und wollte, dass ich mitmache. Alles was Brock macht, mache ich mit, egal wie. Alles. Der war mein erster Chef, nach dem zweiten Staatsexamen und schnellvergehenden Jahren in einer cheflosen Anwaltskanzlei ist der mein erster Chef geworden. Alles Ein- und Ausbgebrockte mache ich seitdem mit. Entweder sage ich nämlich ja und mache dann aktiviert und passioniert mit (weil Brock in der Teamarbeit ein suprematistischer Maximalbrocken ist) mit oder ich sage nein und mache das dann aktiviert und passioniert mit. So oder so werde ich aktiviert und passioniert, Brock möchte ganz gerne als Chef und Amtsleiter, dass man das aktiviert und passioniert mitmacht und dann aktiv einsteigt. Er hat dann eine von sommerlichem Charme bis nachdrücklicher Bestimmung, die noch fern anrollende Gewitter erinnert, schwingende Stimme, zählt viele Vorteile des Mitmachens auf, die an die Möglichkeit grenzen sollen, dann die Welt regieren zu können. Es kommen machmal sogar dazu Angebote, die man nicht ablehnen kann. Also habe ich, bevor es dazu kam, gleich ja gesagt, schwupps. Ich mache dann im Unterlassen das Mitmachen mit. Das Amt in Kreuzberg, die Denkerei, habe ich nicht einmal betreten, immer nach Möglichkeit verfolgt was passierte, immer aktiviert und passioniert dabei, aus der Ferne, aus der Distanz - und alles unterlassen.
Für die Denkerei, für alles, was da passierte, übernehme ich jetzt nicht persönlich die Haftung und stehe dafür beruflich ein, das habe ich bereits durch Unterlassen getan. Brock rief an, ich sagte ja, bekam eine Zuständigkeit und habe alles weiter unterlassen.
3.
Vorbilder sind mimetische Instanzen. So jemand ist einem Vorbild, zu dem es so oder so Resonanz gibt. Die Resonanz läuft nicht nicht auf Einbahnstraßen, nicht auf Zweibahnstraßen, nicht auf Dreibahnstraßen, eher wie am Place d'Etoile. Bazon Brock ist mir vorbildlich, weil sehr sehr viel von dem, was mir vorbildich ist, sich in ihm phasen- und stellenweise bündelt und bricht, dort verkehrt und verdreht. Als würde einem in der Wüste ein oszillierender Wassertropfen vor die Nase gehängt, man könnte ihn durchschauen und sehe dann ziemlich viel von dem Licht in der Wüste, die Wüste auch klein und verkehrt in diesem Wassertropfen. Vor der Nase ist der Wassertropfen riesig, was man drin sieht riesig, im Durst gigantisch.
Brock ist mit ein vorbildlich arbeitendes Vorbild, weil das, was in anderen Vorbildern vorkommt, durch ihn vorkommt. Der ist mir kein vorbildliches Vorbild, weil er ich glauben würde, dass er ideal wäre, ein Wahrsprecher wäre, der alles so macht, dass es dann schön und gut ist. Wohl kaum. Der ist mir ein Vorbild, aber kein Gott, kein Meister. Dem Brock entfolge ich anhänglich, alltäglich. dem bin ich folgenloses Gefolge.
Väter sind vermutlich schwierige Vorbilder, weil die Beziehung zu direkt und gradlinig verläuft und zu stark von den Konditionen des Erbens, des Erblassens und Erbnehmens bestimmt wird. Onkel, Onkel Donald, Onkel Bazon - in schrägen und diagonalen Linien ist es leichter, Vorbilder zu sehen.
Brock, der, so muss man das sagen, derjenige ist, der immer noch am besten oder intensivsten sagen kann, wer er ist, der alles Sagen über ihn und jede Beschreibung von ihm, jede Analyse und Kritik seiner schon vorweggenommen hat, damit auch einige in seiner Umgebung zum Schweigen gebracht hat, ist mir ein Vorbild, weil durch ihn andere Vorbilder vorkommen. Zum Beispiel Onkel Gunther. Der eine bricht sich im anderen. Onkel Gunther arbeitete zwar nicht offiziell im Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen, der fortunöse Gunther wurde von Onkel Bazon nicht angerufen. Er ist aber ein Zulieferer, vor allem mit seinen immer durchgehend durchdachten Arbeiten zum juristischen Negativismus, siehe oben.
Onkel Bazon und Onkel Gunther, zwei entenhausenartige Onkel derjenigen Ticks, Tricks und Tracks, die in meiner Brust wohnen, sind Kritische Theorie Frankfurter Schule, da wiederum aus unterschiedlichen Abteilungen. Brock Abteilung Benjamin, da aber auf wackelndem Stuhl, sogar die anderen aus der Abteilung Benjamin haben den Eindruck, wenn er die Abteilung betrete, könnten sie eigentlich Feierabend machen, der übernehme jetzt ja ohnehin die ganze Arbeit (bis auf den Kalender und die Reisekostenabrechung). Gunther ist Abteilung Nichtbenjamin, leider, in die Abteilung Benjamin hätte ich ihn gerne hin versetzt, aber er hat auch einmal versucht, mich in die Abteilung Nichtbenjamin, Unterabteilug Deutscher Professor zu versetzen, da gab es dann nur Reibereien. Schade, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen sitzen, aber besser so.
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Schwäbisch
Präpositionen, Ortsangaben, Richtungsangeben
Hinweisschild auf Schwäbisch: „Den Kreuzweg dürfen wir nicht hinunter (reiten)“
aa/ah = ab; davon abgeleitet: naa/nah/nabe = hinab, raa/rah = herab, abe = abwärts
ae = ein; davon abgeleitet: nae = hinein (nicht verwechseln mit schwäbisch nei = neu!) und rae = herein
aus = aus; davon abgeleitet: naus = hinaus, raus = heraus
gi = nach (räumlich), z. B. gi Schtuegert laufâ (nach Stuttgart gehen)
iib(â)r = über; davon abgeleitet: nib(o)r = hinüber, rib(o)r = herüber
nääbrânandr = nebeneinander
obâ = oben; davon abgeleitet: doba = da oben, hoba = hier oben
omm = um; davon abgeleitet: nomm = hinum, (omm …) romm = (um …) herum
ondâ = unten; davon abgeleitet: donda = da unten, honda = hier unten („Jetz isch gnug Hae honda“ = „Jetzt haben wir genug darüber gestritten“, wörtl.: „Jetzt ist genügend Heu hier unten“)
ondâr = unter; davon abgeleitet: drondor = darunter, nondor = hinunter, rondor = herunter
uff = auf; davon abgeleitet: nuff = hinauf, ruff = herauf, uffe = aufwärts
ussâ = außen; davon abgeleitet: dussa = draußen, hussa = hier außen
hent(â)râ = nach hinten
hendârsche = rückwärts
fiare, ferre = nach vorne
fiarasche = vorwärts
dur = durch
durâ = hindurch
äll häck (südwestschwäbisch), äll ridd/dridd (mittelschwäbisch) = ständig (z. B. „Där guggd äll häck/ridd/dridd vorbei“ = „Er schaut ständig vorbei (und nervt mich damit!)“)
äll(â)mol/äml/älsâmol = manchmal
(irgend) oimâ/ammâ/ommâ/wammâ = (irgend)wo
näânâ(ts) (südwestschwäbisch), närgâds, näâmârds (mittelschwäbisch) = nirgends
ällaweil/äwe/äwl = immer
allat (allgäuerisch/vorarlbergerisch) = immer
ge (Richtungsangabe; schweizerdeutsch gi/go) = nach/gegen/gen (z. Bsp. „I gang ge Dibeng“ = „Ich gehe nach Tübingen“)
z (Ortsangabe, deutsch einst zu) = in (z. Bsp. „I be z Dibeng“ = „Ich bin in Tübingen“)
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germanvocab · 5 years
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flattern itr. V. 1 mit Richtungsangabe mit sein flutter; der Vogel flatterte in seinem Käfig the bird fluttered its wings in its cage 2 (zittern) ‹hands› shake; ‹eyelids› flutter; seine Nerven flatterten (fig.) he got in a flap (coll.) 3 mit sein (vom Wind weitergetragen werden) flutter; zu Boden od. auf den Boden flattern flutter to the ground; plötzlich flattert mir eine Postkarte auf den Tisch (fig.) suddenly a postcard appears on the table 4 (die Haftung verlieren) ‹ski, wheel› lose its grip
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fett-on-tour · 5 years
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Entdeckungsreise zum Hotelpool
Hinter dem Hotel befindet sich ein Park und darin ein Pool. Zwar sind im Hotel überall Zettel aufgehängt mit Richtungsangabe aber man wird zu Sackgassen oder mit Alarm gesicherten Türen geführt. Von außen kann man dann weniger erschwerlich in den Park und findet alles ziemlich im Dornröschenschlaf vor.
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
@JnnWalrus (1/2) Hi, bei der Präposition "in" handelt es sich um eine Wechselpräposition. Das heißt es kann entweder ein Nomen im Dativ oder im Akkusativ folgen. Welcher Fall folgt, hängt davon ab, ob eine Ortsangabe ("wo?"), oder eine Richtungsangabe ("wohin?") gemacht wird.
— DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) May 31, 2022
https://twitter.com/dw_learngerman/status/1531664111511261186
#DW
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Präpositionen Akk oder Dativ? Was ist der Unterschied zwischen: setzen und sitzen, stellen und stehen, legen und liegen, hängen (transitiv) und hängen (intransitiv) . setzen, stellen, legen und hängen Was ist der Unterschied zwischen setzen und sitzen, stellen und stehen, legen und liegen, hängen (Wiki: transitiv) und hängen (Wiki: intransitiv) ?Zuerst sehen wir uns die Verben setzen, stellen, legen und hängen an. Diese Verben sind transitiv. Das bedeutet, dass sie ein Akkusativobjekt brauchen. Außerdem brauchen sie eine Richtungsangabe, wir fragen also: „wohin?“. Meistens benutzt man bei der Richtungsangabe eine Wechselpräposition*, z.B. auf, an, in,… Auf die Frage „wohin?“ muss nach der Wechselpräposition der Akkusativ stehen. Auf die Frage "wohin?" können auch die Präpositionen nach und zu stehen. Eine Erklärung für den Unterschied findest du hier: nach, zu, in . setzen: wohin? = Wechselpräposition + Akkusativ Die Frau setzt das Kind auf den Stuhl. Wohin setzt die Frau das Kind? Auf den Stuhl. (wohin? = auf + Akkusativ) (die Frau = Subjekt / das Kind = Akkusativobjekt) . sitzen, stehen, liegen und hängen Die Verben sitzen, stehen, liegen und hängen sind intransitiv und haben kein Akkusativobjekt. Die Ortsangabe steht nach einer Wechselpräposition im Dativ. Wo? = Dativ: auf dem Tisch, an der Wand, 🔸 🔸 👉🏼Folge uns @deutsch_alsfremdsprache / telegram: d_alsfremdsprache für noch mehr Beiträge.👈🏼 🔸 🔸 . . . . Vergesst bitte nicht die Stories und Highlights. . . . . . #german #آلمانی #مهاجرت_فوری #مهاجرت_تحصیلی #ویزای_شنگن #ویزای_تحصیلی #مهاجرت_آلمان #تدریس_آلمانی #زبان_آلمانی #آلمانی_به_فارسی #زبان #تدریس_خصوصی_زبان #زبان_خارجی #اروپا #ویزای_دانشجویی #پناهندگی #مهاجرت_به_آلمان #شنگن #اتریش #آلمانی_از_مبتدی #آلمانی_یاد_بگیریم #آلمانی_قدم_به_قدم #آلمانی_برای_همه #آلمانی_آسان #آلمانی_مبتدی_تا_پیشرفته #آلمانی_از_صفر #آلمانی_بیاموزیم #آلمانی_کاربردی #آلمانی_یاد_بگیر #آلمانی_فارسی https://www.instagram.com/p/CF73KSwgTSI/?igshid=1b71brnfs11w4
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oe5akm · 5 years
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Hochbrand
Datum: 17.8.2019
Aktivität: Bergtour auf den Hochbrand (1242 m, JN77HR, SOTA / GMA); Abstieg wie Aufstieg 
Start und Ziel: Kleinreifling / Parkplatz auf der Niglalm
Gesamtdauer: 6;45 Stunden
Weg: gut beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege bis zur Abzweigung “Schüttbauernalm 5 min”; dort geradeaus weiter auf nicht beschilderten/markierten Forststraßen, Traktorwegen und Steigspuren
Wetter: überwiegend bewölkt mit Sonnenfenstern, angenehme Wandertemperaturen; kaum Wind
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit flexibler Aufsteckantenne (Diamond SRHF-40); max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm
QRV auf dem Hochbrand (1242 m, JN77HR, SOTA / GMA): Abschattung durch umliegende Berge! Gut zu arbeiten sind lediglich Gottfried, OE3IPU und Wolfgang, OE3WHU, beide auf dem Ötscher (S2S). Mehrmals hören aber nicht arbeiten kann ich Karl, OE5JKL; Heinz, OE5HDN und Franz, OE5FSL.
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Am Ende der Straße auf die Niglalm folge ich dieser Richtungsangabe zur Schüttbauernalm.
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Niglalm im Rückblick
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Auf der Forststraße weiter Richtung Schüttbauernalm
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Links - also nicht auf die Bodenwies!
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Hier nicht zur Schüttbauernalm abzweigen, sondern weiter der Forststraße folgen!
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Links hinauf...
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...und bei dieser markanten Verzweigung rechts!
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Die Forststraße läuft knapp vor dem Endanstieg in Traktorspuren aus. Ihnen folgt ein Zickzakck-Pfad durch hohes Gras zum Gipfel.
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Hochbrand (1242 m) mit grasiger Gipfelkuppe
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Teleblick ins Ennstal...
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...und nach Altenmarkt bei St. Gallen
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Die umliegende Bergwelt schirmt UKW-Signale ab. Ich kann nur 2 Stationen am Ötscher (S2S) arbeiten.
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Abstieg
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Kurzer Abstecher zur Schüttbauernalm; zum Einkehren ist es mir zu voll.
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Niglalm
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Parkplatz Niglalm
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Antriebstest
Die Tage vergingen. Ray peitschte seine Leute zu Höchstleistungen und die Brass bewiesen erneut ihre Effizienz bei den Reparaturen des Schiffes. Ray gab dabei durchgehend gute Neuigkeiten für Krieger. Die Technologie, welche Tiffany beschafft hatte, war eine Fülle von neuen Ideen und Erkenntnissen. Als Ray zum Beispiel die Komponenten untersuchte, die für die Navigation zuständig waren, fiel es ihm mehrfach wie Schuppen von den Augen. Im Prinzip war das eigene Navigationssystem absolut ausreichend, um schnell genug auf die Bewegungen zu reagieren. Nur hatte man in falschen Bahnen gedacht. Die neue Technologie machte es vor. Es ging auch auf einem ganz anderen, viel einfacheren Weg und während er das eigene Navigationssystem entsprechend umrüstete und dabei immer wieder Simulationen durchführte, war der Erfolg schlagend. So einfach hätte es sein können, doch da es ein gänzlich anderer Ansatz war, dachte niemand daran. Kurz gesagt, während die Tage voranschritten und die Megaclite auch von aussen wieder aussah wie ein Raumschiff, war Ray immer positiver davon eingenommen, in kürze den Antrieb des Schiffes wirklich voll einsetzen und kontrollieren zu können. Einer machte dabei besonders von sich reden. Raschniposa. Er hatte sich an die Arbeit gemacht und fragte nur selten nach Rat. Ray begutachtete immer wieder seine Arbeit und war sichtlich beeindruckt. Als er diesen Brass kennengelernt hatte, wusste der überhaupt nichts von Technik. Nun schraubte er jedoch eine kleine Version des Schutzschildgenerators zusammen, reduzierte dessen Leistung entsprechend und schien dabei so intuitiv damit umzugehen, als hätte er sein halbes Leben nichts anderes gemacht. Auch den Rat, den er erbat, war eigentlich immer nur eine Absicherung, ob er in dem Fall auch richtig dachte. Ray war sich sicher, ein paar Wochen im Maschinenraum und er würde zu einer ganz grossen Hilfe für ihn werden. Einige weitere Tage später stand Ray in Kriegers Raum und schien ausnahmsweise keine Angst zu haben. »Kapitän, ich melde die Fertigstellung der Reparaturen und Upgrades!« »Gute Arbeit Ray. Welche Upgrades sind nun fertiggestellt?« »Die Navigation. Wir haben eben die letzten Simulationen mit nahezu grotesken Parametern durchgeführt und das System hat nie versagt.« »Was bedeutet, groteske Parameter?« »Eben alles, was uns eingefallen ist. Maximale Beschleunigung, Beeinflussung durch schwarze Löcher, Neutronensterne und normale Sterne, Raumverzerrungen, Gravitationswellen, eben alles, was die Navigation negativ beeinflussen könnte und dazu alles gleichzeitig, was real natürlich nicht auftreten kann. Dennoch hatte das System damit keine Schwierigkeiten. Es ermittelte immer die exakte Position und reagierte auf Eingaben äusserst präzise.« »Um es auf den Punkt zu bringen, wir sollten nun mit voller Leistung fliegen können?« »Ganz genau Kapitän!« »Sehr gut. Wann können wir das testen?« »Nun, wenn es nach mir geht sofort. Alle Reparaturen sind abgeschlossen und wurden erfolgreich getestet. Wir sind startklar!« Krieger stand auf. »Hervorragend Ray. Dann gehen sie in den Maschinenraum und machen sie alles bereit. Ich lasse die Startsequenz laufen!« »In Ordnung. Ich möchte aber noch etwas zu Raschniposa sagen.« »Ah, unser neuer Brass. Was hat er denn?« »Er hat nichts, doch er beweist unglaubliches Verständnis für Technik. So hat er in den letzten Tagen in Eigenregie einen kleinen Schutzschildgenerator zusammengebaut, um sein Quartier zu schützen. Dabei hat er absolut effizient die Energieaufnahme reduziert und dennoch einen wirklich bemerkenswerten Output erreicht. Deshalb schlage ich vor, ihn in den Rang eines Ingenieur ehrenhalber zu erheben.« »Wofür hat der einen Schutzschildgenerator für sein Quartiert gebaut?« »Wenn er Sex hat ist das notwendig, da er beim Höhepunkt immer diese Energie abfeuert.« »Welche Energie?« Ray war verwirrt. »Hat sie darüber niemand informiert?« »Nein. Ich bin doch normalerweise immer der, der Neuigkeiten als Letzter erfährt. Jetzt führen wir aber zuerst unseren Test durch. Danach werde ich mich mit Pamela unterhalten und denke über ihren Vorschlag nach. Einen fähigen Ingenieur können wir immer brauchen.« »Das sehe ich genauso.« »Gut. Dann wegtreten.« Ray nickte und verschwand. Auf dem Weg zur Brücke fragte sich Krieger, warum es ihn nicht mehr überraschte, dass auf seinem Schiff Dinge passierten, von denen er nichts wusste. 30 Minuten später war die Megaclite gestartet und aus der Werft geflogen. Für Krieger war es ein gutes Gefühl, wieder mit seinem Schiff unterwegs zu sein. Doch jetzt wurde es spannend. »Okay. Steuermann, setzten sie einen Kurs auf Brassika. Aber nicht direkt auf den Planeten, sicher ist sicher.« Pamela tippte. »Bereit Krieger.« »Kapitän Krieger! Gut. Für den Anfang gehen wir nur auf halbe Kraft. Wenn sie bereit sind, beschleunigen.« Pamela war bereit, tat jedoch nichts. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache. »Pam. Jetzt mach schon! Ich will wissen, ob es funktioniert!« Pamela nickte und aktivierte den Antrieb. Die Megaclite beschleunigte. Schnell hatte sie den Normalraum überwunden und flog mit Überlichtgeschwindigkeit. Sie näherten sich dem Punkt, den sie normalerweise als sicher erachteten und die Geschwindigkeit stieg weiter. »LS 10 Krieger!« »Kapitän Krieger! Weiter! Halbe Kraft müsste deutlich mehr sein!« Da kam auch noch mehr. Pamela gab den Wert LS 15 durch, dann LS 20.  »LS 24,1 Krieger. Mehr kommt nicht bei der Einstellung!« »Kapitän Krieger! Immer noch! Aber okay. Was spricht die Navigation?« »Die läuft hervorragend, sonst wüsste ich ja die Geschwindigkeit nicht.« »Ausgezeichnet. Ray?« Kurz darauf meldete sich Ray über die Sprechanlage. »Ja Kapitän?« »LS 24,1, bitte bestätigen!« »Ja, 24,1 liegt an.« »Sehr gut. Was sagen sie? Gehen wir auf volle Kraft?« »Ja, würde ich empfehlen. Alle Werte entsprechen den Simulationen. Es haben sich keine negativen Schwierigkeiten gezeigt.« »Hervorragend. Gut. Steuermann, volle Kraft. Alles, was der Antrieb zu bieten hat!« Pamela hatte wirklich etwas Angst davor, diesen Befehl auszuführen. Eigentlich war die Megaclite jetzt schon schnell genug, um bei Problemen wirklich sehr schnell vor Ort sein zu können. Aber sie dachte auch an Tiffany. Erst, wenn der Antrieb wirklich voll einsatzbereit war, würde sie Nachts wieder ruhig schlafen können, denn erst dann waren die Opfer nicht umsonst gewesen. Mit zitternder Hand drückte sie den Kopf. Wo jedoch niemand drauf achtete, war die aktuelle Position. Die Megaclite hatte Brassika schon fast erreicht, doch bei dieser Geschwindigkeit würden sie das Ziel verfehlen. Schnell hatte das Schiff LS 30 erreicht und die Geschwindigkeit schoss auf LS 40. Als Pamela die Geschwindigkeit durchgab, war schon fast LS 44 erreicht. Auch schien der Antrieb gar nicht aufhören zu wollen, immer weiter zu beschleunigen. Auch LS 50 kam und wurde locker überschritten. Erst, als LS 60 erreicht war, wurde die Beschleunigung verhaltener. »LS 66,6 Krieger. Mehr kommt nicht.« »66,6. Eine diabolische Geschwindigkeit.« »Sehr lustig Nummer ... Tiffany. Gut, dann müssten wir Brassika ja jeden Moment erreichen.« Pamela schaute auf die Anzeigen und erschrak. »Krieger, Brassika liegt weit hinter uns! Wir haben auch den Raum der Brass bereits verlassen und sind im Raum der Thori!« »Was? Wieso gab es da keine Meldung?« »Weil ich nicht Brassika als Ziel angegeben habe, sondern einfach einen Punkt im Raum. Ohne festes Ziel erkennt die Navigation das lediglich als Richtungsangabe an.« Krieger sprang auf. »Alles Stopp! Kurs zurück auf Brassika setzen!« Read the full article
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megahallemax-blog · 7 years
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„Migranten“ oder „Kolonisten“?
Neuer Beitrag wurde unter https://public.hallemax.com/17052017070856@id=340@cat=thema/fluechtlingskriese@cont=%20migranten-oder-kolonisten p> veröffentlicht
„Migranten“ oder „Kolonisten“? strong> p>
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Das politische Kunstwort „Migrant“ dringt mehr und mehr auch in die Sprache der Konservativen ein. Geschaffen wurde dieser Begriff von linksbunten Extremisten, die uns vorgaukeln wollten, es gäbe auf der Welt Menschen, die von Land zu Land „wandern“ und denen man deshalb in Deutschland eine neue Heimat bieten müsse – eine geschickte Rechtfertigung der staatlichen Siedlungspolitik mit Hilfe der Sprache. Deshalb: Vorsicht bei der unkritischen Übernahme solcher Tarnkappenworte! Wenn wir uns die politischen Begriffe des Gegners zu eigen machen, verschenken wir jedes Mal auch einen Punktsieg an den politischen Gegner. Denn die eigene politische Sichtweise der Dinge lässt sich niemals in der Sprache des politischen Gegners ausdrücken. Ein Plädoyer für eine selbstbewusstere politische Sprache.
Das Kunstwort „Migrant“ wurde in den späten 80er Jahren im englischen Sprachraum gebildet, um den für „Einwanderer“ bis dahin üblichen Begriff „Immigrant“ politisch aufzuweichen. Durch Weglassen der Vorsilbe „Im-“ verlor das Wort die inhaltlich wichtige Richtungsangabe: Der Ausländer wandert nun nicht mehr „aus“ seinem eigenen in ein anderes Land „ein“. Vielmehr hat seine Bewegung weder festgelegte Anfangs- noch Endpunkte, er wird zum orientierungslosen „Wanderer“. Durch diese Richtungslosigkeit des Begriffes wurden politisch zwei Dinge erreicht: Zum einen trat in den Hintergrund, dass der vermeintliche „Wanderer“ tatsächlich einen Heimatstaat besitzt, aus dem er „aus-wandert“. Dadurch wird die Tatsache verdeckt, dass er durchaus seinen Platz auf Erden hat und einen Staat, der für ihn zuständig ist.
Zum anderen wird die Staatlichkeit des Ziellands aus dem Bewusstsein verdrängt. Da der „Wanderer“ nicht mehr „ein-wandert“, tritt die Tatsache in den Hintergrund, dass sein Zielland als souveräner Staat eine festgelegte Grenze hat, eine völkerrechtliche Hürde also, die der Ausländer überschreiten muss, um in das Land „hinein“ zu kommen. Dem Wort „Migrant“ liegt somit die Behauptung einer vermeintlich staatenlosen Welt zugrunde, in der jede Person ein scheinbares Recht auf weltweite „Wanderung“ besitzt, ohne Rücksicht auf bestehende Staatsgrenzen und die damit verbundene politische Aufteilung der Erde – eine ideologische Fiktion. Denn tatsächlich ist die Welt – außer im kleinen, kulturrevolutionären Westeuropa – keineswegs staaten- und grenzenlos, sondern Landesgrenzen und Staatsgebiete werden von allen Staaten der Erde (außer Westeuropa) sehr gewissenhaft beschützt und verteidigt.
In Deutschland erfuhr die Propagandasprache der Bunten Republik eine ähnliche ideologische Entwicklung, auch wenn sich das Wort „Migrant“ aufgrund seiner sprachlichen Sperrigkeit im Deutschen erst etwa 20 Jahre später durchsetzte. Auch in Deutschland verschwand bereits in den 90er Jahren das Wort „Ausländer“ aus der offiziellen Amtssprache. Ähnlich wie beim Fortfall der Vorsilbe „Im-“ im englischen „Immigrant“ sollte im Deutschen durch die Abschaffung des Wortes „Ausländer“ das richtungsbetonende Element des Begriffes aus dem Sprachgebrauch verschwinden. Ein „Ausländer“ kommt „aus“ einem anderen Land, d.h. es gibt folgerichtig einen anderen Staat, der für ihn zuständig ist. Genau dieses Bewusstsein, dass diese nach Deutschland einreisenden Leute durchaus ihre eigenen Länder und dort ihr Zuhause haben, sollte aus der Gedankenwelt der Öffentlichkeit eliminiert werden.
Da „Migrant“ im Deutschen zunächst holprig klang, wurde das Wort „Ausländer“ in der Propagandasprache der Bunten Republik zunächst durch das ebenfalls richtungslose „Zuwanderer“ ersetzt. Ein „Zuwanderer“ wandert nicht mehr „ein“, ein „drinnen“ und „draußen“ gibt es in diesem Begriff nicht mehr und somit auch keine Grenze, die „innen“ und „außen“ unterscheidet. Der „Zuwanderer“ gesellt sich einfach „dazu“ – etwa wie man sich in der Kneipe zu einer Gruppe Zechkumpane an den Tresen setzt, eine vorher zu überwindende Hürde besteht nicht. Die Tatsache, dass ein anderer Staat für diese Person zuständig ist, dass er überhaupt aus einem anderen Staat kommt, fällt begrifflich völlig unter den Tisch.
Erst in den letzten zehn Jahren konnte das ursprünglich englische „Migrant“, da in der Amtssprache der Bunten Republik permanent propagiert, zumindest teilweise auch in der deutschen Umgangssprache Fuß fassen. Die gesellschaftliche Durchsetzung dieses Kunstbegriffes in Deutschland war eine zentrale Voraussetzung, um auch das dahinterstehende ideologische Weltbild in der breiten Öffentlichkeit salonfähig zu machen: das fiktive Bild einer quasi anarchischen, angeblich staaten- und grenzenlos bestehenden Weltordnung, die es so tatsächlich nicht gibt.
Dieser enge Zusammenhang zwischen einer sorgfältig kalkulierten Wortwahl und dem über sprachliche Begrifflichkeiten kommunizierten politischen Weltbild wird in konservativen und freiheitlichen Kreisen leider ständig unterschätzt. Aus Nachlässigkeit, Gewohnheit, teils auch Anbiederei an die Herrschenden greifen auch wir immer wieder das propagandistische Vokabular des politischen Gegners auf. „Migrant“, „Flüchtling“ – alles Lügen, die aber auch uns in der politischen Debatte immer wieder über die Zunge rutschen.
Wenn wir allerdings die horrenden Zustände in Deutschland jemals wieder in zivilisierte Bahnen lenken wollen, sollten wir uns stärker darum bemühen, in unserer Ausdrucksweise konsequent ebenfalls Begrifflichkeiten zu verwenden, die die eigene politische Sichtweise betonen – und nicht die Sichtweise des Gegners. Konkret heißt dies: Die angeblichen „Migranten“ sind und bleiben „Ausländer“, solange sie nicht eingebürgert sind. Hat der Staat sie eingebürgert, ist der allergrößte Teil von ihnen nach ihrem eigenen Selbstverständnis „deutsch“ nur auf dem Papier – daher auch das Spottwort „Reisepassdeutsche“ („pasaport alman“) als Selbstbezeichnung der eingebürgerten Türken. Diese „Reisepassdeutschen“ sind weiterhin im Herzen Interessenträger eines ausländischen Staates – im Fall der Türken sogar eines durch und durch feindseligen Staates.
Die allermeisten eingebürgerten Türken und Araber sind daher, sachlich ausgedrückt, bestenfalls „Siedler“ in Deutschland – ein neutraler Begriff, in dem keinerlei politische Einschätzung mitschwingt. Das Wort „Siedler“ reflektiert zudem sehr zutreffend die hinter der Anwesenheit dieser Leute in Deutschland stehende staatliche Siedlungspolitik – kaum eine dieser Personen könnte sich ja hier über Wasser halten, wenn die Politiker sie nicht für bloßes Hiersein bezahlen würden. Das sachlich neutrale „Siedler“ unterstellt diesen Leuten zudem freundlicherweise auch nicht, sich politisch als fünfte Kolonne eines böswilligen ausländischen Drittstaates zu verstehen. Leider ist diese freundliche Unvoreingenommenheit gerade im Fall der eingebürgerten Türken, realistisch betrachtet, wohl nur bei einem geringen Teil der Siedler berechtigt. Tatsächlich halten sich viele von ihnen sehr wohl für Interessenträger eines Drittstaates und sind im Ernstfall – im Entscheidungsfall zwischen Deutschland und der Türkei – sicher bereit, sich als Trojanische Pferde aktiv gegen Deutschland (und die eingeborenen Deutschen) zu stellen.
Politisch sehr viel zutreffender als das neutrale „Siedler“ ist daher für diese Leute der Begriff „Kolonisten“. Tatsächlich begreifen sie sich ja trotz formell deutscher Staatsangehörigkeit als loyale Zugehörige eines Drittstaats, der – wie von Erdogan mehrfach in aller Deutlichkeit betonet – ganz unverhohlen eine ethnische Kolonisation Westeuropas propagiert. Genau aus diesem Selbstverständnis als machtpolitische Interessenvertreter eines feindseligen, gezielt kolonisierenden Landes heraus betreiben diese Leute dann in Deutschland im Rahmen ihrer innenpolitischen Möglichkeiten ebenfalls eine aktive Kolonisationspolitik zum Nutzen dieses feindseligen Drittstaats: Aufbau von Gegengesellschaften, Schaffung nationaler Organisationsstrukturen, Verherrlichung des kolonialen Mutterlandes und enge Verzahnung mit der dortigen Staatsführung, Ablehnung der Rechts- und Gesellschaftsordnung der indigenen Ureinwohner, Unterwanderung ihrer politischen Infrastruktur sowie rücksichtslose Gewaltanwendung gegen die Eingeborenen und deren kulturelle Symbole.
Fazit: Grundsätzlich abzulehnen sind die politisch gefärbten Kunstbegriffe der Bunten Republikaner: „Migranten“, „Zuwanderer“, „Flüchtlinge“ und ähnliche Tarnkappenworte. Sachlich zutreffender sind Bezeichnungen wie das neutrale „Ausländer“ oder „Siedler“, aber auch das durchaus zu Recht politisch wertende „Kolonisten“. Sorgfalt im Umgang mit der eigenen Sprache ist jedenfalls dringend notwendig: Wir werden die Zustände in Deutschland nicht ändern, indem wir aus Anbiederei an die derzeitigen Machthaber die verqueren Kunstworte einer radikalen Siedlungsideologie übernehmen. Ändern werden wir die Zustände nur, indem wir dieser radikalen Ideologie konsequent unsere eigenen Begrifflichkeiten entgegenhalten und so das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die tatsächlichen Verhältnisse und politischen Entwicklungen in Deutschland schärfen.
  Dieser Beitrag ist im Original erschienen auf: Politically Incorrect
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y35pm · 10 years
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Ventrodorsal
von lateinisch: venter – Bauch; dorsum – Rücken
Definition
Ventrodorsal ist eine Richtungsangabe in der Anatomie und bedeutet “vom Bauch zum Rücken gerichtet”.
Alternative Bezeichnungen sind “sagittal” oder “anterior-posterior”.
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