#Ringsy fanfic

[ringsy-flamingsy]

2023 ist beinahe vorbei (schon? endlich? wird hinterher alles noch schlimmer? Hilfe??), und was kommt danach? Richtig, 2024! Mein neues Kapitel des Kuriositätenkabinetts heißt genauso, und im Gegensatz zum neuen Jahr ist es jetzt schon da, frisch und süß wie ein warmer Krapfen. Es beschäftigt sich mit dem Spoiler „Ringo und Easy entziehen sich mit einem Plan heimlich der Silvesterparty" und der daraus folgenden Frage - ja, aber warum? Genau das habe ich mir selbst und euch allen beantwortet. Viel Spaß beim Lesen!

[parva-noctua]

WE ARE BACK!

Older. (But not necessarily) Wiser.

@anotherobsessedfangirl <3

[anotherobsessedfangirl]

Ich wurde von der lieben @writingowl1985​ und von @deadpetsparky​ getaggt und das ist ja mal echt ein spannendes Tag Game vielen Dank, love it <3

Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.

Das wird jetzt ein bisschen kreuz und quer doch Spatort, Ringsy und djä aber was solls. Ich fang mal hinten an, so dass die letzte Story die neuste ist. Ich hab mir erlaubt zwei noch nicht veröffentliche Fanfictions mit rein zu nehmen damit es ein bisschen spannender wird und damit ich nicht bis ins Jahr 2019 mit den Fics zurück muss, mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich in den letzten paar Jahren gar nicht so viel geschrieben hab. :D Ich hoffe das ist okay :D Und weil ich sowieso nie meine Klappe halten kann gibt’s zu jeder Fic auch noch ein paar extra Worte :D

Jetzt hör doch mal auf zu Quatschen (Ringsy)

Diese Fic war ein request von @parva-noctua​ ganz am Anfang, als wir uns kennen gelernt haben (love you mein Eulchen <3) anyway alles was in dieser Fic steht ist Parva’s Schuld :P

„Jetzt hör doch mal auf zu quatschen.“ , war das letzte was er hörte bevor er Ringos Lippen auf seinen spürte, der ihn in seine Arme zog als hätte er sein Leben lang auf diesen Moment gewartet. Der Kuss war stürmisch, leidenschaftlich, doch gleichzeitig lag eine gewisse Zärtlichkeit, ein sich neu Kennenlernen in ihm, das Easy komplett den Atem raubte. Ein leises Stöhnen entwich ihm als er Ringos Zunge an seiner Unterlippe spürte, die sanft aber bestimmt um Einlass bat.

Where is my sweatshirt? - Wait you have it (Ringsy)

Ein kleiner Drabble inspiriert vom obigen Prompt der mir irgendwann mal so zugeflogen ist. :D

"Wo ist das verdammte Ding." , schimpfte Easy. Er hätte schwören können, dass sein Sweatshirt gestern Abend noch auf der Couch gelegen hatte. Er war gerade von einem Fototermin nachhause gekommen und hatte sich eigentlich nur kurz etwas bequemeres anziehen wollen, doch er konnte sein Lieblingssweatshirt einfach nicht finden.

"Schatz?" , rief er nach oben, in Richtung ihres Zimmers, "Hast du meinen Hoodie gesehen, den ich gestern an hatte?"

"Nein." , kam es mit scheinheiligen Unterton von oben.

"Wo kann der denn dann-" , Moment. "Du hast ihn an stimmts?" , ging Easy plötzlich ein Licht auf.

Er gehört zu mir (Tomikko)

Ach ja hier waren wieder @parva-noctua​ und ich zusammen unterwegs und haben zum ersten Mal Tomikko (d.h. Tom und Mikko aus In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte) geschrieben. Und natürlich mussten wir wieder Teile unserer Jugend ausleben und die zwei beim Flaschendrehen aufeinander “hetzen” :D

„Wahrheit oder Pflicht, Mikko?“, auffordernd sah Rebecca ihn an. „Wahrheit“, sagte er schulterzuckend. „Bist du im Moment verliebt?“, fragte sie grinsend. Na fabelhaft, warum hatte er gleich nochmal zugestimmt bei diesem bescheuerten Spiel mit zu machen? Eigentlich hatten sie sich nur bei Tom getroffen, um den Abend nach einem anstrengenden Tag in der Klinik bei Bier und Pizza ausklingen zu lassen. Also alles ganz entspannt, bis Rebecca und Emma auf die wahnwitzige Idee gekommen waren, Flaschendrehen zu spielen. Und warum zur Hölle hatte er Wahrheit gewählt?! „Hallo? Mikko?“, wild wedelte Emma vor seinem Gesicht herum. „Ähhm… ich… nein“, murmelte er.

Mitbewohner mit gewissen Vorzügen (Tomikko)

So meine Lieben, das hier ist was ganz besonderes. Denn diese Fanfiction ist noch nicht veröffentlicht und wird wahrscheinlich auch noch etwas dauern aber es ist @parva-noctua​ und mein Baby an dem wir immer mal wieder total durcheinander schreiben. Einfach weil wir Tom & Mikko lieben (und auch gefühlt so ziemlich die einzigen sind die das tun :D) aber vllt wird das hier irgendwann mal veröffentlicht wenn es fertig ist. Und wer weiß vielleicht motiviert es ja das hier zu posten. :D

Eigentlich hatte Tom es sich gerade vor dem Fernseher bequem gemacht, da klingelte es plötzlich. „Komme“, rief er und tapste in freudiger Erwartung seiner bestellten Pizza zur Tür. Doch als er öffnete, erblickte er zu seiner Überraschung nicht den Lieferdienst, sondern seinen besten Freund. „Mikko? Waren wir verabredet?“, verwirrt sah er den Blonden an, bis sein Blick auf die beiden prall gefüllten Reisetaschen vor seinen Füßen fiel. „Alter, hat dein Vermieter dich rausgeworfen?“, fragte er bestürzt. 

„So ähnlich“, seufzte Mikko. „Wasserschaden. Das ganze Haus muss trockengelegt werden“, fügte er erklärend hinzu und sah sein Gegenüber aus müden Augen an. „Kann ich ein paar Tage bei dir bleiben?“

Eigene Wohnungen und andere Vorzüge (Ringsy)

Jaja kommt wir wissen alle, dass das hier shameless smut ist bzw. wird, also brauch ich da gar nichts mehr dazu sagen :P

„Und bereust du’s schon?“ fragte Ringo scherzhaft und schloss die Tür hinter ihnen. Gerade hatten sie sich von der WG endgültig verabschiedet. Denn heute würden sie die erste Nacht in ihrer eigenen gemeinsamen Wohnung verbringen. „Auf keinen Fall.“ , grinste Easy. „Das hier das ist richtig.“ , sagte er sanft und griff nach Ringos Hand. „Auch ohne Kind.“ , fügte er hinzu. „Easy wir werden ein Kind haben, es wird nur einfach etwas länger dauern als gedacht.“ , erwiderte Ringo. „Ja du hast recht. Manch andere Eltern müssen schließlich auch warten bis es klappt. Und ehrlich gesagt…“ „Ja?“ , erwartungsvoll blickte Ringo seinen Mann an. „Ich weiß nicht irgendwie fühlt es sich gut an diesen Druck weg zu haben. Dieses ständige Nachdenken und Sorgen machen klappt es oder klappt es nicht… ist das schlimm?“ , fragte Easy etwas verunsichert. „Nein überhaupt nicht, Easy. Das heißt doch nicht dass wir aufgegeben haben, wir lassen es nur einfach mehr… auf uns zukommen…“ , versuchte Ringo ihn zu beschwichtigen, er verstand was sein Mann meinte. „Ja.“ , Easy nickte. „Und wir haben immer noch uns, das ist doch auch was.“ , lächelte Ringo. „Und jetzt genießen wir erst mal unsere erst gemeinsame Wohnung.“ , sagte Ringo bestimmt und sah sich triumphierend um. „Keine nervigen Mitbewohner mehr…“ , begann er aufzuzählen.

Stay with me (Ringsy)

Und da wären wir dann auch bei meiner längsten Story mit ordentlich Slowburn an der ich über ein Jahr gearbeitet habe, bevor ich sie veröffentlicht habe (deshalb kam in der Zeit auch nicht viel anderes von mir). Für alle die die Story nicht kennen, ich hab mir so meine Gedanken gemacht was gewesen wäre, wenn Ringos vermeintliche HIV Infektion keine Lüge gewesen wäre und er tatsächlich die PEP hätte machen müssen...

„Ich bin HIV-positiv.“, wie ein Echo, hallte der Satz in Ringos Kopf wieder und wieder. Zitternd starrte er auf sein Handy, versuchte immer noch zu begreifen, was gerade passiert war. Was ihm dieser Typ gerade schonungslos, fast schon hämisch übers Telefon mitgeteilt hatte. „Positiv.“ „HIV.“ „Positiv.“ Er fühlte sich schwindlig, wie benebelt und gleichzeitig schien gerade alles so real. Fast schon zu real, nahm er die kühlen Fliesen der Badewanne in seinem Rücken wahr, spürte seine Nägel, die sich schon fast schmerzhaft fest in seine Handflächen gruben, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und seinen Herzschlag, der sich immer mehr beschleunigte. Das hier war kein Traum, das hier war echt. Sein Kopf war wie leergefegt und gleichzeitig hallten noch immer diese drei Buchstaben in seinen Gedanken wider: H I V „Ringo.“, hörte er plötzlich Easys Stimme. Normalerweise hätte er Easy jetzt angeschnauzt, dass er sich gefälligst um seinen eigenen Kram kümmern und ihn in Ruhe lassen sollte, weil er allein sehr gut klarkam. Doch so sehr er auch versuchte seine übliche Maske aufzusetzen und sich zusammenzureißen, es gelang ihm nicht. Er saß nur da, wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen, starrte nur weiterhin gegen die Wand. „Ringo bist du da drin?“, leise klopfte es an der Tür.

Strippoker und seine Folgen (Ringsy)

Und da haben wir ein weiteres Gemeinschaftsprojekt, ursprünglich hat @parva-noctua​ die Story begonnen und ich bin dann so mit rein gerutscht. :D Das Baby gibts auch schon seit Sommer 2020 aber neulich gab es sogar mal wieder ein Kapitel (ich hoffe das zählt als recent :D) aus dem auch der Folgende Auszug ist. :D

Da war sie wieder. Diese plötzliche Selbstsicherheit, die Ringos Atem flacher werden und seinen Körper vibrieren ließ. Du kannst es auch ruhig zugeben. »Darauf kannst du lange warten...«, antwortete er. Im selben Atemzug beugte er sich vor, schloss erwartungsvoll die Augen und konnte nicht anders, als Easys Kuss zu erwidern. Vorsichtig erst, aber bereitwillig. Er hörte, wie Easy einen leisen zufriedenen Laut von sich gab, bevor er ihn am Kragen näher zu sich zog und den Kuss verstärkte. Dabei drängte Easy ihn immer weiter zurück, bis Ringo unweigerlich stolperte und gegen eines der Regale stieß. Ein kurzer Schmerz jagte ihm durch den Rücken, aber das hätte ihm in diesem Augenblick nicht weniger stören können. Tatsächlich imponierte ihm, wie mühelos Easy ihn packen konnte. Trotzdem konnte und wollte Ringo ihm natürlich in nichts nachstehen und so fand sich Easy plötzlich mit der Kühlschranktür im Rücken wieder.

Nach Hause (Ringsy)

Ach ja wir erinnern uns noch an die Große Ringsy Versöhnung? Das ist wie es hinter der geschlossenen Tür weiter ging :D Smut with love sozusagen :D 

„Halt die Klappe und küss mich.“, hallte Easys Stimme noch immer in Ringos Kopf wider, als nach der kurzen Unterbrechung durch Sina und Bambi, schon längst wieder Easys Lippen auf seinen lagen. Spätestens nach diesem Satz hatte Ringo alle anfängliche Vorsicht und Zurückhaltung in den Wind geschlagen und den anderen stürmisch, fast schon verzweifelt in seine Arme gezogen. Er konnte gar nicht mehr anders; viel zu lange hatte er versucht seine Gefühle zu unterdrücken. Erst, um all die schlimmen Erlebnisse der letzten Zeit von sich weg zu schieben, dann aus Angst etwas zu überstürzen und das zarte Band, dass sie in den letzten Wochen wieder langsam zwischen ihnen geknüpft hatten, gleich wieder kaputt zu machen. Er war froh, dass Easy heute die Initiative ergriffen hatte. Ringo fühlte sich als würde er das erste Mal seit Monaten wieder atmen. Als hätte er das letzte halbe Jahr unter Wasser verbracht und wäre erst jetzt wieder aufgetaucht, um Luft zu holen. In dem Moment als Easys Lippen seine berührt hatten. Fuck, er wollte nie wieder aufhören diesen Mann – seinen Mann – zu küssen und Easy schien es nicht anders zu gehen.

Never have I ever (fallen in love with my best friend) (Hörk & minor Pesther)

Und jetzt befinden wir uns schon fast wieder in der Gegenwart, diese Fic ist nämlich gerade mal eine Woche alt und was soll ich sagen: I have fallen deep for two cops from Saarbrücken :D

„Ich wurde noch nie von meinen Eltern beim Sex erwischt.“

Mit einem Augenrollen nahmen Leo und Pia einen Schluck aus ihrem Glas. Sie hatten sich heute eigentlich nur zum Grillen und ein, zwei Bier bei Leo getroffen, um die Lösung ihres neuen Falles zu feiern. Allerdings waren es dann schnell mehr als ein, zwei Bier geworden und irgendwann hatte Pia doch tatsächlich vorgeschlagen „Never have I ever“ zu spielen, damit sie sich endlich mal etwas besser kennenlernten. Nachdem sich Esther mit ironischem Unterton beschwert hatte, dass sie trotz ihrer Zusammenarbeit kaum etwas von Leo und Adam wusste, außer über deren verkorkste Vergangenheit. Leo hatte zugegeben, dass es tatsächlich schönere Dinge über sie zu wissen gab und dass so ein kleines Spiel ja vielleicht gar nicht schlecht fürs Teambuilding sein könnte. Selbst Adam hatte schließlich mit einem zynischen „Toll. Zusammen saufen – die Älteste Teambuilding-Maßnahme der Welt“ zugestimmt. Und jetzt saßen sie doch tatsächlich alle vier im Kreis auf Leos Wohnzimmer Boden, mit dem alkoholischen Getränk ihrer Wahl in der Hand und starrten aufgeregt auf Pias Handy, denn natürlich gab es mittlerweile eine App für so was. Warum ausgerechnet Pia diese auf ihrem Smartphone hatte – und dann auch noch in der Ü18 Version – das wollte Leo lieber gar nicht wissen.

Untitled

Oh ja ihr habt richtig gesehen, diese Zeilen sind quasi frisch aus der Druckerpresse :D Diese Fanfic ist so frisch, dass sie weder fertig ist noch einen Namen hat. Es geht natürlich um Hörk und ich hoffe ich kann sie euch mit ein bisschen Glück (und Muse) vielleicht schon am Wochenende präsentieren. :)

„So, Feierabend, Hölzer!“

„Was?“, Leo blickte in das grinsende Gesicht von Adam der mit verschränkten Armen vor seinem Schreibtisch stand. Es war bereits Freitagabend und er und Adam waren die letzten im Büro. Fast alle ihre Kolleg*innen hatten den schönen Sommertag genutzt um früher Feierabend zu machen und mit Freund*innen oder Familie das Wochenende einzuläuten. Auch Esther und Pia hatte Leo schon längst nach Hause geschickt. Während ihre Kolleginnen das Angebot, nach der anstrengenden Woche voller Verhöre und dann zum Glück gestern der großen Verhaftung des Täters, dankend angenommen hatten, hatte Adam nur erwidert, dass er nicht ohne Leo nach Hause gehen würde. Für etwa zwei Stunden hatten sie noch still gearbeitet und Adams Blick war immer wieder zu Leo gewandert, der allerdings keine Anstalten machte seine Arbeit bald zu beenden, sondern nur wie wild auf die Tastatur einhackte. Doch Adam entging es nicht wie er zwischendrin immer wieder seine Schläfen massierte oder kurz versuchte mit verzogenem Gesichtsausdruck seinen Nacken zu dehnen. Adam wusste ganz genau, dass Leo von Stress Nackenschmerzen bekam. Irgendwann hatte es Adam dann gereicht.

Ja, das war’s dann auch schon, solltet ihr durch dieses Tag Game eine meiner Fics lesen lasst es mich doch gerne wissen :D

Na toll jetzt kommt die schwerste Aufgabe, jemanden taggen (I am shy Leute :D) gefühlt wurden alle die ich hier so kenne schon von irgendwem getaggt deswegen tagge ich jetzt einfach jede Person die noch nicht getaggt wurde und gerne hier mit machen würden. Feel free :)

[zazzysworld84]

Gewitter im Kopf | von Newra90 | Kapitel 5 | Unter Uns | FanFiktion.de

Gewitter im Kopf, von Newra90, Kapitel 5, Unter Uns, FanFiktion.de

Weiter geht es bei dieser FF... Es ist von allem was dabei... viel Spaß! 😊

[missringsy]

❤ So so schön, fluffig und auf eine ganz besondere Art und Weise gefüllt mit Liebe und Geborgenheit.

Ringsy-Wohlfühloase deluxe.

[darkrunsout]

Can’t Live Without You - A Ringsy Fic

I did it, I finally finished something I’ve written! I actually thought about posting this for Ringsy week, but concerning the newest spoilers I thought I’d post it now to cheer us all up. I’m sorry for the angst in the beginning, I’ve written this way before those spoilers came out but I promise it has a happy ending. 

This was actually inspired by a post by @rileychester I won’t say which one as it would be a spoiler but you’ll recognise it when you get there. Also the title is a lyric from this song.

Last but not least: I don’t know if this is any good at all. I’m very self-conscious about my writing and never content with it. Also I’m no native speaker so there’ll certainly be grammar mistakes. So please tell me what you think, if you like it maybe I’ll post it on AO3 too.

Easy had been dreading this moment for weeks now. And even though he had sensed it was coming it didn’t mean he was any more prepared for it. He had held on to the hope that this was all a big misunderstanding. But now he was sure. When Ringo had told him earlier to meet him on the rooftop in the evening and had refused to tell him why, he had known it.

Today was the day that Ringo was going to break up with him.

It had all started with Ringo having less and less time for him. Not that they’d always had a lot of free time together. There certainly had been times in the last two and a half years they’d spent together when they’d only seen each other at night during weekdays. Ringo had a busy job after all. But they’d always made it work somehow, had spent full weekends not leaving the flat and hardly the bedroom and had taken off days from work to spend time with each other.

But those last weeks Ringo had been busy all the time, had spent every free minute somewhere else, without him. He’d even preferred shopping with Tobias over a lazy afternoon with him.

During the little time they still had gotten together Ringo had always seemed somewhere else with his thoughts. Every time Easy had told him about his day his boyfriend had drifted off, had not even really listened to him anymore. But when Easy had confronted him about that, had asked if something was wrong, if he had done something wrong, Ringo had denied it, had told him that everything was perfectly fine. Except that it had continued the same way after that.

If that hadn’t been enough, the others had started to act strangely around him too. Whenever he had started to talk about Ringo with them they had gotten this look. And Easy knew that look now. It was the same look Paco had always gotten when he had talked to him about Ringo all that time ago when Ringo had sold his kiosk to Benedikt Huber. They all knew something about Ringo that he didn’t and wasn’t supposed to know.

Easy probably could have questioned one of them long enough until they would have told him the truth. But he hadn't wanted to, hadn’t wanted to hear what was going on, because as long as he didn’t know for sure he could pretend like maybe this wasn’t really happening. Also, he wanted to hear it from Ringo himself, whatever it was.

It looked like he would find out soon.

After Ringo had told him to meet him later in the evening Easy had had to get out. He had went into the nearby park and from there on just walked wherever his feet took him. He had needed the air, the time alone to think. His thoughts had gone over the last two and a half years with Ringo, all their ups and downs, the hard moments they had mastered together and all the beautiful moments they had shared. He couldn’t imagine that this should all be over now, didn’t know how a life without Richard Beckmann would look like, never thought he would have to even think about that.

So lost in his thoughts Easy had completely forgotten the time and was only reminded of it by the sun being almost completely gone. He hurried back to the flat share and entered the elevator. Dammit, he was about ten minutes too late, he hoped Ringo would still be there (or maybe not, it would spear him this talk).

When he stepped out on the rooftop though, Easy forgot about the reason he was there for a moment. The sight was just beautiful. Under the star filled August night sky there was a little table set in the middle of the rooftop, decorated beautifully with a white tablecloth, candles, noble plates and even flowers.

But before he could look around even more Easy was greeted by a nervous looking Ringo.

“Easy! Where have you been?”

His boyfriend really looked nervous, a worried look on his face and one of his legs shaking a bit. Which reminded Easy again why he was here and it also confirmed his fears.

Because Ringo was never nervous, or at least he didn't show it unless he was overwhelmed by how a situation made him feel. Which, combined with the beautiful setting around them could only mean he really didn't want to hurt Easy and wanted to break the news to him as gentle as possible. And that broke the photographer's heart, because Ringo had changed so much. 3 years ago the other would have never even thought about how his actions could affect others. He had worked on himself so much, and Easy had been able to witness it, each day falling more and more in love with him.

Easy didn't want this to be over now. Couldn't imagine not waking up to strong arms wrapping him so tightly he could hardly breathe anymore. Couldn't imagine not seeing the wrinkles around his boyfriend's beautiful eyes anymore every time he smiled. Couldn't imagine not hearing Ringo's special voice that was only reserved for him anymore, or even worse, hearing it while the other was talking to someone else.

Honestly, Easy didn't know how he managed it to not break out in tears in that very moment. But somehow he was able to blurt out something about having forgotten the time before he sat down at the table. Ringo then brought in his favourite food which he normally could never resist but in that moment gave him the rest.

He felt sick, like he couldn't breathe and he really didn't register much around him anymore, too focused on the task of keeping his tears away. And then his lips began to feel numb from breathing too fast, his hands had gotten cold and started to shake. No, he really couldn't start hyperventilating right now. He tried to breathe more slowly, focusing on Ringo who didn't seem to have touched his plate either and who then sighed.

“Easy, I have to tell you something and initially I wanted to wait until after dinner, but I can't seem to get down one bite or uphold a casual conversation. And I don't want this to get anymore awkward than it already is. So... would you come with me?”

With that Ringo stood up and held out a hand for Easy to take.

The older one took another slow breath before reaching for Ringo's hand, hoping his own wasn't shaking as much as it felt it did.

So that was it then. It was happening now. Ringo couldn't even bear to have one last dinner with him. Everything in Easy screamed to run away, leave this stupid rooftop, curl up in his bed which of course still smelt of Ringo and just forget about this all, pretend like this wasn't happening. He could spend the rest of his days curled up in his bed, couldn't he?

But of course he couldn't. Couldn't run away from this, no matter how much he wanted to. It wouldn't change the fact that Ringo didn't want to share his life with him anymore. And therefore he had to get through this, somehow. Afterwards he could grab Stinker, cuddle up with him in his bed and never leave it again.

They’d reached the edge of the rooftop by then, the beautiful skyline just blurred dots in Easy's tear soaked vision. Ringo gently took his other hand and Easy was suddenly reminded of the first time they stood here together with their hands carefully touching. What would he have given to go back there, when everything had felt so right and seemed so easy (although it really hadn't been, but he would even relive that time after Ringo had betrayed him again if it meant he wouldn't have to get through this right now. At least he'd know it would all be okay in the end).

But he was here, right now and Ringo was beginning to say something, so Easy forced himself to get out of his thoughts and listen to what the other was about to say.

“Easy, I know I'm still not exactly good at this, at expressing or showing my feelings and therefore I apologise if I get this wrong. But I want you to know that these last two and a half years you have made me the happiest I’ve ever been. You made me realise that there is more to life than money and a successful career. And I'll always be so grateful for that...”

Easy couldn't stand it anymore. Ringo's words were just too nice, too beautiful. They reminded him of all they had and all he would never have again. It was simply too much. He didn't want to hear those sweet, sugar coated words that in the end would come down to the sad truth nevertheless.

“No, stop it! Please. Just do it. Break up with me. Tell me you can’t do this anymore.”

Now Easy really couldn't hold back the tears anymore. He felt them slowly running down his cheeks while his eyes darted around their surroundings, everywhere just not at Ringo. He wouldn’t be able to stand looking him directly into the eyes now without completely breaking down. Easy didn’t want to know whatever he would see in the other’s eyes. Regret? Pity? Relief? He didn’t want to know, because for him nothing had changed. He still loved Ringo as much as he ever had and he didn’t want to let him go, ever. And it really broke Easy’s heart to think that he would have to, that Ringo didn’t feel the same anymore. Whatever Ringo was about to say next, he didn’t want to hear it.

******************

Ringo blinked, trying to grasp where this had gone wrong. Dread filled him while he was searching through his mind for whatever he could have done wrong this time. Because it had to be his fault that Easy was crying now, not even able to look him in the eye, it always was. He couldn’t think of anything though, no matter how hard he tried to find a reason why his boyfriend could be that hurt. So he spoke up, even if he dreaded the answer.

“Easy… what’s wrong?”

But instead of an answer he only heard a loud sob coming from his boyfriend who was looking at the ground now. How had they ended up here? This wasn’t at all how he had planned this evening to play out. It was supposed to be one of the best nights of their lives.

Easy's silence became unbearable to him. Ringo had to know what was wrong, what he had done wrong, maybe he could still fix this, he needed to fix this.

Slowly he reached out and lifted Easy’s chin, he needed to look him in the eyes, no matter how scared he was of what he was about to find in them. Easy had his eyes closed but Ringo could see the tears running down his cheeks and it broke his heart. Carefully he moved his hand, cupped the other’s cheek and swiped away a single tear.

“Easy, look at me, please.”

It was barely more than a whisper, his voice hoarse and pleading. Ringo was surprised he even managed to get anything out at all.

And then finally Easy opened his eyes and looked at him, the sadness in his beautiful brown eyes making Ringo unable to breathe. He felt his own lips begin to shake, his eyes filling with tears, he needed to fix this, but he didn’t know how. If Easy would just talk to him.

So he took a deep, shaky breath, he had to do something now before it was too late.

“Easy, whatever it is, please talk to me. I love you and if I have done anything to hurt you like this then I am really sorry. Just say something, anything, please. I don’t want to lose you!”

Ringo couldn’t hold back the tears now either, feeling like he wouldn’t be able to breathe anymore at all if he didn’t let them out.

And then finally there was movement in Easy’s face. He furrowed his brow, pressed his lips together and then, slowly, the look in his eyes changed. It became disbelieving, but also a bit hopeful. Easy swallowed hard and then, finally, he spoke.

“So you…” A deep breath. “You don’t want to break up with me?”

He sounded so insecure, so incredulous and Ringo didn’t understand anything anymore.

“What? Easy, what are you talking about? Why would I ever want to break up with you?”

It didn’t make sense to him why Easy would ever think that. Especially not now when he was literally about to –

“You’ve been so busy lately.” Easy interrupted his thoughts, “Always having to be somewhere else, and when we spent time together your thoughts were always somewhere else. And when I asked you about it you always said there was nothing wrong, but I’m not stupid, I felt that there was something going on. And then the others started to look at me a certain way whenever I was talking about you and when they thought I didn’t notice they exchanged looks and whispered but when I asked about it they said it was nothing. What was I supposed to think, Ringo?”

Slowly it all began to make sense to Ringo, he remembered all the times Easy had asked if everything was fine, his doubting looks when he told him it was. He could have kicked himself for being so stupid. But then another emotion began to take over. Relief. Because there was nothing severely wrong, nothing he couldn’t fix.

Ringo slowly shook his head while letting out something that was half a sigh of relief, half an incredulous laugh.

“Easy, I was trying to propose to you!”

To underline his statement Ringo reached into the pocket of his jacket and took out the little box that had been hidden inside of it. He then opened it, revealing a simple ring while smiling apologetically.

******************

For one moment Easy actually believed his heart had stopped beating when he registered Ringo’s words and saw the little box in his hands. Before that moment, his mind had been racing but at that moment everything stopped. He felt a rush of adrenaline flow through his body, his eyes widened while he took a deep surprised breath. And then Easy's heart started beating again, faster than ever before and he could only place a hand in front of his mouth before his breath came out again in a sob.

He stared at Ringo incredulously, too shocked to do anything else. This was all too much for his heart to handle, this rollercoaster of feelings he had been through these last weeks.

Then Ringo began to speak.

“You know, I’ve been planning this all for weeks, wanting this moment to be perfect for you. Wanted to show you, you’ll never have to doubt my feelings for you ever again. And what do I do? I make you feel exactly that. God, I’m an idiot, I’m sorry. Will you forgive me?”

Ringo had run his hand through his hair while talking and Easy could see just how nervous he was by the way his whole body tensed and his hands started shaking a little bit. He just wanted to ease him, tell him it was okay, all was more than okay now. That he was so happy and relieved knowing the other didn’t want to leave him, no on the contrary wanted them to spend the rest of their lives together. But Easy couldn’t seem to find the right words. It was like all his skills to form a correct sentence had left him. So he opted for the only thing that came to his mind in that moment. Words that had been exchanged so many times between them, they had gotten a whole new meaning, a meaning only they could understand.

So Easy took a deep breath and with a soft smile on his lips he gently whispered:

“I hate you.”

And of course, Ringo understood. His whole face lit up as he took Easy’s face gently in both of his hands and slowly bent down until their foreheads touched. They looked into each other’s eyes and Easy really thought he’d drown in those little galaxies radiating off so much happiness when he felt Ringo’s breath on his lips as the other answered:

“No, you don’t.”

Then, finally, their lips met. It was a soft kiss, a promise that everything was alright now and it didn’t last that long as they were both smiling too much. They stayed like that for a while, wrapped in each other’s arms and foreheads touching until Ringo broke the silence.

“You know, as much as I’d love to stay like this forever, there’s still something I’d like to clarify.”

With that Ringo reached for his pocket again, where he had slipped the box in again earlier, got down on one knee and spoke:

“Easy Winter, will you do me the honour of becoming my husband?”

And how could Easy do anything else than look down at the love of his life, nodding enthusiastically and exclaiming:

“Yes! Yes, I will!”

[laurenkmyers]

So I kinda wrote a Ringsy thing

It does sort of contain spoilers for the future of Ringo x Easy so if you don’t want to know what’s coming maybe don’t read this little thing yet. It’s also my interpretation of what’s to come so it’s not accurate spoilers. Also, it is not beta’d so any and all mistakes are my own. Thank you for reading :)

I also dedicate this story to my girl @warlocksarcher without who I wouldn’t know of these beauties, and who is always there for me when I need her. I love you, Sab <3

Sidenote: kudos to anyone who can spot my nod to Malec and Evak in this story.

You can also read it over on my ao3 account here: (x)

I know my actions don't tell the same story, but I truly meant it when I told you I loved you. What I did to you was unforgivable, and I will always regret the pain I caused you. That's why I have to leave. You'll be much happier without me in your life, reminding you of my failures. Easy, I love you. I will always love you, and I just want you to be happy.

Yours forever, Ringo.

Easy chokes up as he reads the final paragraph of Ringo's goodbye. His eyes barely able to read the last words through the tears falling down his face. Yours forever, Ringo. Ringo has stolen his heart and ripped it in two, but the pieces left over still beat for him. Still loves him. And now Ringo is leaving. Moving to Italy. Away. The thought itself nearly crushing what is left of Easy's broken heart to dust. He can't let him go. He has to stop him before it’s too late. The damage is done, but the heart wants what the heart wants. He makes a decision.

"PACO!!" Easy yells, grabbing his phone and running out of his apartment as he  heads straight for Paco's place. 

Easy bursts through the door and almost straight into the man himself, "Paco, I need your help. What time is Ringo's train? I have to stop him." He huffs out, desperately hoping Paco has the information he needs. "You really love him, don't you? Even after everything?" Paco asks, looking at the flustered, out of breath Easy with a slight smile on his face. "Yes. I do. I can't help it. I know I said I wouldn't be bought, but he really got me the kiosk and the beach back. He did that. For me. And now he's leaving me. He thinks I don't love him anymore. I can't let him go. I don't want to let him go. I just, can't. I need him." he finishes, breahtless. Utterly defeated. "Then go and get your man back before it's too late.” He looks at his watch, and blanches, “His train leaves in 15 minutes. Hurry!". Easy hugs Paco, almost knocking him over with the force of the hug and launches himself towards to door. He throws a quick "thank you" over his shoulder as he turns away. Paco watches him go with hope in his eyes. "Good luck, man" he whispers at Easy's retreating form. 

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Ringo lifts his coat and checks his watch. Five minutes. The thought makes him feel nauseous. The thought of never seeing Easy again makes him weak as he tries to hold back the tears that just won't stop, letting out a soft, choked up noise. The little old lady next to him hands him a tissue without saying a word. He tries to smile at her, but simply nods in her direction. A simple thank you, for the small kindness he doesn't deserve. He watches as the minutes tick down. 3 minutes. 2 minutes. 1 minute. He watches as his train approaches from a distance. Willing the train to stop before it arrives. He doesn't want to leave, but he must. Seeing Easy's anger, his anguish, his heartbreak every day would destroy him. He has to leave to give Easy a chance at happiness, away from him and his destructive personality. Easy deserves the world. Ringo only destroys it. Easy deserves more than a broken man with a heart of stone. He stands, reluctantly grabbing his suitcase and flinging his bag over his shoulder as he readies himself on the edge of the platform. "RINGO!!" Upon hearing his name Ringo looks around. For the tiniest moment he lets himself believe that someone has come to see him off, but he shakes himself soon after. No one is coming for him. No one cares. The train arrives at the platform, doors gliding open, waiting for Ringo to take that final step. He's about to walk through the open doors when he hears it again. His name. "RICHARD BECKMANN!!" Ringo watches as Easy Winter sprints towards him, that ridiculous fur lined coat wafting behind him as he runs. He looks utterly ridiculous, but the sight still makes his heart flutter. He came. Easy stops in front of Ringo and bends over, holding his chest and breathing heavily. He takes a moment to breathe deeply and then finally looks up at Ringo with all the love and hope he can muster. "Don't go." He huffs out. "Please". Ringo lets himself hope. For one second he lets his heart beat again. "I don't understand. Easy, this is for the best, I can't hurt you anymore. I won't." "But I- I love you, Ringo. Please don't leave me". Easy's bottom lip trembles as he holds back tears. Ringo has to be strong. This is what's best for Easy. "I'll only destroy you. You know that. I always hurt the ones I love".  He takes a step away from Easy, his walls crumbling at the added distance. But Easy takes a step forward, defiance in his eyes. "You won't hurt me again, you'll be better. We'll be better together. I know you're a good man, Richard. I've seen it. I've seen you." Easy takes another step towards Ringo, placing both hands on either side of his face, looking up at him with nothing but love and forgiveness in his hazel eyes. "I'm not saying that I forgive you yet, but in time I will. Because I love you, and I know now that you love me too. You wouldn't have given up everything for me if your feelings weren't real. I see that now. You really do love me". He caresses a hand down Ringo's face and grabs a handful of hair at the nape of his neck, the other hand holds firmly on Ringo's damp cheek. Tears are now falling freely down Ringo's face, as he nods, choking out a soft "I do" at Easy's admission. "I do love you, but-". Easy places a single finger over Ringo's trembling lips to stop any rebuttals as he watches Ringo's face dip low in shame. "Enough now. You're coming home with me." he tilts Ringo's face up by the chin so he can look into his tear-filled gaze. "Please come home with me". He pleads. Almost begs.   Ringo hesitates, but the look in Easy's eyes tells him that he really means it, and he nods, "okay". Easy's face smooths into a devastating smile and he grabs Ringo firmly by the neck and pulls the taller man down to him. Their lips collide, coming together like the waves crashing onto the morning sand. A devastating beauty. Easy's tongue glides along his bottom lip, desperate for a taste. Ringo immediately opens up as their tongues remember that sweet battle for dominance. They latch onto each other, Ringo's bag having already been flung from his arm as he reaches out to grab Easy by the waist pulling him further into his arms. Never close enough. Easy reaches up and threads his fingers through the hair at the back of Ringo's head and drags him even closer. Deepening the kiss as the world around them disappears. Nothing but the intoxicating feeling of being back in each other's arms. The two part, a severe lack of oxygen forcing them to separate for only a moment, before they dive back into each other's mouths and resume their kiss. They only come up for air when Ringo hears an abrupt sounding man huff and grunt behind him. Trying to get their attention. "Sir, are you getting on the train or not". Ringo takes one look at his boyfriends face, mesmerised by what he sees. His lips are swollen and red from his kiss, and he's slightly out of breath. It takes him aback slightly to see the effect his kiss has had, but he can see the slight nervous tick in Easy’s eyes at the man’s question. Ringo smiles brightly and without taking his eyes off of Easy he address the man behind him. "No, I'm not". He watches as the spark returns to his boyfriends eyes and the biggest grin sets sail, and he knows, without a doubt, that he's made the right decision. Ringo holds out his hand, his smile still firmly planted on his face and Easy takes it without hesitation, wrapping his fingers tightly in the embrace. "Let's go home". The little old lady who gave Ringo the tissue was watching the entire thing from her seat on the train and smiles softly to herself. She couldn't wait to get home to her wife. Love is everything.  

[angeliclp]

I plan on posting a part each evening so it will be fully up by Friday. But trust me when I say Thursday's cliffhanger is my favourite one and I am excited to see what the reaction is to it... 😈

Ok, ok... since I was one of those who requested cliffhangers with that big mouth of mine running away from me on that matter... I guess I have to read it day by day ...

[intyruswestan]

So..... when are the "Quarantine AU" fanfics are gonna start rolling out?

[soronya]

Chapters: 1/1 Fandom: Unter Uns Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Richard "Ringo" Beckmann/Ingo "Easy" Winter Characters: Yannick Benhöfer, Richard "Ringo" Beckmann, Ingo "Easy" Winter Additional Tags: This is fluff, and nothing but fluff, cologne cathedral, and yes it is BLOODY frightening to walk down these 500 steps of the cathedral, written in anticipation of the ringsy wedding, Not Beta Read Summary:

Ringo and Easy enjoy a sunny afternoon only a mere days before their wedding - until somebody from the past crosses their path.

_____ @missringsy Ich hab dich in der Fic getagged, weil du mir die Bestätigung gegeben hast, dass Yannick nicht ausrastet, wenn er Ringo und Easy zusammen sieht. Ich musste das einfach irgendwie in einer Fanfic unterbringen. Falls ich dich da wieder raus nehmen soll, sag Bescheid :)

[ringsy-flamingsy]

"Was hältst du davon, wenn wir runter in die Wohnung gehen und den schönen Abend da ausklingen lassen? Machen wir uns noch 'ne Flasche Wein auf…"

Im flackernden Licht der Kerzen sieht Easy aus wie frisch einem barocken Gemälde entstiegen: Weich, warm, verführerisch. Seine Stimme ist tief und sanft und seine Absicht trotz des nicht beendeten Satzes eindeutig. Dass der oberste Knopf seines schwarzen Hemdes geöffnet ist, hat Ringo schon den ganzen Abend lang an den Rand des Wahnsinns getrieben, und allein die Vorstellung, noch einen weiteren Knopf öffnen zu dürfen - und dann noch einen und noch einen und noch einen -, lässt ihn den Stiel seines Weinglases fester umklammern. Haut, denkt Ringo, unter dem Hemd ist Haut, darunter ist Easy, und plötzlich ist der Anblick zu viel für ihn: Er wendet den Blick ab, seine Wangen von begehrlicher Hitze gerötet. "Dann müsste ich mir aber noch eine andere Hose anziehen." Es ist das Erstbeste, was ihm einfällt.

"Oder", entgegnet Easy und stellt sein Glas entschlossen auf dem Tisch ab, "du bleibst einfach so." Sein Gesichtsausdruck ist herausfordernd, beinahe forsch. "Also. Gehen wir zu mir?" Ringo schluckt. Seine Antwort wurde als das enttarnt, was sie in Wahrheit war: Ein unbeholfenes Ablenkungsmanöver. In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. "Ich…", beginnt er, ehe ihm die Stimme versagt.

"Ja oder nein?" Als Easy den Kopf schief legt, funkeln seine dunklen Augen wie der Sternenhimmel über der nächtlichen Stadt. Ab diesem Punkt hört Ringo sein Blut in den eigenen Ohren rauschen, und selbst wenn er wollte - er könnte nicht aufstehen und flüchten, ohne sich dabei erneut auf mindestens eine Weise zu blamieren, und deshalb bleibt er sitzen, rutscht nervös in seinem Stuhl umher. Er räuspert sich, und mit "Ich will" bringt er jetzt wenigstens ein Wort mehr hervor, und eigentlich müsste er nicht weitersprechen, denn es entspricht der Wahrheit: Er will Easy. Jetzt. Sofort. Hier. So sehr, dass ihm ein bisschen schwindelig wird.

Doch Easy ist klug, in gewisser Hinsicht so viel klüger als Ringo selbst, und deshalb lehnt er sich zurück und vollendet den Satz für Ringo: "Aber wir sollten nicht." Seine Enttäuschung ist ihm an der Nasenspitze anzusehen. Er langt nach seinem Weinglas, schwenkt es bedächtig, nachdenklich, nimmt dann einen kleinen Schluck und einen zweiten, größeren. "Sonst bin ich doch immer der Vernünftigere von uns beiden", witzelt er, und unter der dünnen Schicht Humor schimmert ein ehrliches, fundamentales Verständnis durch, für das Ringo so dankbar ist, dass er kurz auflacht, bevor er wieder ernst wird. "Es ist noch zu früh", flüstert er und streckt den Arm auf dem Tisch aus, sodass seine Hand in Reichweite von Easy liegt.

Es ist gleichzeitig ein Angebot (Bald), ein Geständnis (Es tut mir leid) und ein Bekenntnis (Ich liebe dich), und obwohl er zusätzlich zu seinem Jackett in eine Decke gehüllt ist, hat sich Ringo selten zuvor derart nackt gefühlt. Easy betrachtet die dargebotene Hand eingehend, so als sähe er sie gerade zum ersten Mal in seinem Leben. Ein kleines Lächeln umspielt seinen zuvor leicht verkniffenen Mund. Er lässt Ringo zappeln, ganz bewusst. Doch als sich endlich warme, kräftige Finger um die von Ringo schließen, spürt er ohne jeden Zweifel, dass Easys Antworten lauten: Ich warte auf dich, Ich weiß, und Ich liebe dich auch.

[parva-noctua]

Die liebe @writingowl1985 hat mich markiert

(I was tagged to)

Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.

Well, wie bei my beloved „Partner In Crime“ @anotherobsessedfangirl, ist es ein kunterbuntes Medley.

So, get ready for hell of a ride:

Fandom 1: Tatort/Polizeiruf 110

Den Anfang macht natürlich ein Sneak Peek zum Spatort, damit ihr wisst, dass da endlich mal was kommt ;-)

Give Me a Drink (2023, unpublished)

„Boop–“, Adam tippe ihm mit dem Zeigefinger an die Nase und nippte dann wieder seelenruhig an seinem Bier, während Leo ihn nur aus großen runden Augen anstarrte. „Sorry Mann“, lachte Adam, „aber du bist einfach cute, wenn du so ragest.“

„Ich rage nicht, ich setze mich für die Sache ein“, maulte Leo und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. „Siehst du, sag’ ich doch“, um Adams Mundwinkel spielte ein kleines Lächeln, „voll cute.“

Kleinstadthorizont (2022)

Adam hört es. Merkt es an der Art, wie Vincent plötzlich das Kinn nach oben streckt und die Schultern strafft. Sie stehen im Supermarkt an der Kasse, mit mehr Gemüse im Einkaufswagen als Adams Garten jemals sehen wird. Unruhig linst Adam auf seine Armbanduhr, schaut dann unauffällig zu Vincent, der scheinbar unbeteiligt da steht und durch die Zeitschriftenauslage blättert.

Fandom 2: Unter Uns (Ringsy)

Das erste ist eine Co-Creation mit Persephone, die bereits ein paar Zeilen aus dem neuesten Kapitel mit euch geteilt hat. Daher hab ich mich entschieden, das Ganze nur um einen winzigen Ausschnitt zu ergänzen:

Strippoker und seine Folgen (2020-today)

„Worüber denkst du nach?“, fragte Ringo, nachdem sie eine Weile knutschend auf seinem Bett gelegen hatten. Mit der Nase stupste er spielerisch gegen Easys Wange. „Darüber, dass das schon wieder ganz schön eskaliert ist“, grinste Easy verlegen.

Und ihr werdet's kaum glauben: Seit ein paar Wochen gibt's tatsächlich ein neues Kapitel zu einer Geschichte, die mich – und damit auch euch - jetzt schon seit den Anfängen von Ringsy begleitet. Manche von euch haben's vielleicht schon entdeckt, für die anderen hier ein kleiner Vorgeschmack:

Von Hass (und) Liebe (2018-today)

„Dein Sandwich wird kalt“, schmunzelte Easy und umarmte ihn von hinten. „Nur das noch“, murmelte Ringo abwesend und erwiderte die Umarmung, indem er Easy die freie Hand um den Arm legte. „Das Gleiche hast du vor ‘ner Stunde auch schon gesagt“, lachte Easy und drückte ihm einen Kuss in den Nacken.

Ringo seufzte und schloss kurz die Augen, bevor er endlich den Kugelschreiber zur Seite legte. „Na, das war doch gar nicht so schwer“, grinsend griff Easy nach seiner Hand und zog ihn mit sich zum Sofa, auf das Ringo sich nur sehr widerwillig setzte.

Fandom 3: Die Jungen Ärzte (Tomikko)

Ich gebe zu, dieses Fandom in letzter Zeit sehr vernachlässigt zu haben. I’m sorry bebe @anotherobsessedfangirl ;-* Aber genau wie Persephone liegen mir Mikko und Tom sehr am kleinen Schreibherzen (Rest In Peace, Sunnyboy). Zu den ersten zwei Geschichten hat Persephone bereits vorgelegt, darum auch hier nur ergänzend:

Er Gehört zu Mir (2020, republished 2023)

Dass er verliebt war, das hatte er sich inzwischen selbst eingestanden, aber das musste ja nicht gleich jeder wissen, vor allem nicht, wenn derjenige in den er verliebt war, gleich neben ihm saß und noch dazu sein bester Freund war, der ihn nun etwas verwirrt musterte. Er wusste nicht, wann er bemerkt hatte, dass seine Gefühle für Tom weit über freundschaftliche Liebe hinaus gingen.

Mitbewohner mit gewissen Vorzügen (unpublished)

(Same story. Different chapter.)

Es war schon fast Mitternacht, als die beiden am nächsten Abend Toms Wohnung betraten. „Was ein Tag“, stöhnte der erschöpft und stolperte durch den Flur. Ungelenk wollte er sich aus Jacke und Schuhen schälen, gab nach mehreren erfolglosen Versuchen aber auf und schleppte sich mühsam die wenigen Meter ins Wohnzimmer.

Dort ließ er sich mit dem Gesicht voran auf die Couch fallen. Das befremdliche Gefühl von Zeitlosigkeit machte sich in ihm breit, bis er das Geräusch von sich nähernden Schritten hörte. Müde blinzelnd drehte Tom den Kopf in Mikkos Richtung. „Warum gleich hab ich nach dem Studium in 'ner Klinik angefangen?“, wehklagte er und blies sich dramatisch eine Strähne von der Nase.

Das letzte ist ein OS, der… aus Gründen ebenfalls auf unserem gemeinsamen Account veröffentlicht wurde, bei Persephones Auflistung aber fehlt:

Auf Wiedersehen (2021)

Er spürte Tränen in sich aufsteigen, doch er konnte nicht weinen. Es hieß, dass über die menschlichen Sinne pro Sekunde Infos von etwa 11 Millionen Bits ans Hirn gesendet und im Unterbewusstsein verarbeitet wurden. Normalerweise würde das bewusste Denken schon bei etwa 40 Bits an seine Grenzen stoßen, doch er nahm alles gleichzeitig wahr.

So viel dazu. Meine Obsession trifft aktuell aber SPN und 9-1-1. Wer die Nase also noch nicht voll hat und meinen Schreibstil ganz passabel findet, ist ab hier herzlich eingeladen, weiterzulesen.

(So much for that. My currently obsession is SPN and 9-1-1. So if you ain't tired yet and consider my writing as acceptable, you are happily invited to read on.)

Hugs and kisses for all!

Fandom 4: Supernatural (Destiel)

This little piece was a present for my dear @bexfangirlforlife. It deals with Dean's (quite miserable) handling of Cass' self-sacrifice in season 15.

Burned To Ashes. Just The Way You Want Me To (2023)

It's been a week since The Empty took Castiel away from him. A week, where Dean's heart keeps beating. He hates every second of it. He tries to numb the pain, but no matter how many bottles of bourbon he empties, his mind is stuck on goddamn replay.

But there’s one thing she’s afraid of. There’s one thing strong enough to stop her.

Dean clenches his jaw, blinking up to the ceiling. His gaze is blurred, his eyes burn and Dean doesn’t know whether from tears or whiskey. It doesn't matter anyway.

Fandom 5: 9-1-1 LA (Buddie)

I just love Buck's and Eddie's dynamics, platonically or not. Imo, their friendship is at least an example for how non-toxic masculinity and friendship can develop.

An Unexpected Visit (2023)

Eddie doesn’t notice the pick-up or the estate car parked across the street from his house. After that hell shift, he can only think of shower, Buck's six-cheese lasagna, and an episode of Avatar: The Last Airbender with Christopher. “Hey, you two,” he shouts, his head not quite through the door, “there better be some food ready. I’m starving.”

And last but not least, a story, whose title is from a 'Radio Company's' song. Who's surprised? Me neither.

Ain’t No Telling Why (2023)

Ramón Diaz sits on the porch behind his house, listening to one of Eddie's bizarre anecdotes. “As Buck just said, their skin was literally blue,” Eddie’s voice crackled over the speaker of Ramón’s cell phone, which is set upside down on the coffee table next to him. “A real-life Smurf, so to say,” Buck interjects, his words accompanied by the chopping sound of a knife.

Next if you like @gosherlocked and everyone who wants to bc I'm an introvert and all people I talk to were already tagged 🙈💕

[anotherobsessedfangirl]

Me reading old Ringsy Fanfics on AO3: Oh this one sounds really cool… somehow this feels familiar didn’t I write a similar one? *checks who the author is* Oh this was actually written by me oh well nice…

Seems like I forget my own stories now lol but to my defense the story was from 2018 😂😂😂

[leeuwchen]

Suddenly had that one stuck in my head and its beginning somehow broke free before presents, cake and my mother’s food befuddled my brain. 

The one where Huber comes to dinner

 “Please, Benedikt, don’t!”

“But-”

“No really, don’t!”, Andrea insists on the other end of the line, “the roads are pretty much closed, it’s snowing like hell and there is chaos everywhere.”

“I’ve got a pretty good car, you know”, he tries one last time but his former wife doesn’t buy it. “Don’t you think this family has had enough catastrophes with car accidents in the past two years? Let’s just postpone Christmas a few days, okay? I’m sure, Ute and the Weigels will be happy to have you tonight.”

Looking around his empty apartment Benedikt snorts indignantly. “Forget about it, I’m probably the last person they need right now. And to be perfectly honest, I’m not too keen to spend an evening tiptoeing around the whole thing between Conor and his father now that we’ve finally left our own family troubles behind.”

“You shouldn’t spend Christmas Eve all alone.”

“I won’t. We are postponing it, right? So, it isn’t even Christmas today.”

He can practically hear Andrea smile. “Ah, the good old Huber way. Do it properly or don’t do it at all. But would you enjoy a video call later today anyway?”

“Of course, I would. See you later then.”

 Sometimes Easy is still astounded by the fact just how light-hearted the relationship between Tobias and his younger brother has become. Less than a year and a half ago his best friend made it a point to use every opportunity he got to tell him that Ringo would ruin his life for good because that’s what Ringo always did and now…

“Perfect plan hiding them here to keep that sneaky little weasel from taking revenge on Vivi and me, don’t you think?”

“That’s my husband you are talking about.”

They are standing inside the smaller office of Wagner&Lassner and the lawyer is proudly putting present after present on his table.

“And anyway, those were my wedding presents at the flat share as well… which you secretly unwrapped… and played with… so what makes you so sure I am not planning to take revenge on you right now?”

Tobias shoots him a look that clearly says he doubts his capability when it comes to stuff like that but when Easy tries to take one of the presents, he quickly takes it away from him anyway.

“Just in case. You are Mr Sneaky Little Weasel’s other half now after all and… why are you smiling like that?”

“Oh… I’m just happy we get to spend Christmas Eve together like that.”

Tobias looks like he wants to cross-examine him for about a second but they both turn around surprised when suddenly the entrance door opens and Benedikt Huber storms in, obviously in a very bad mood. Passing them he nods briefly and is halfway up the stairs to his office when Tobias can’t control his nosiness any longer and steps out of his own. “Shouldn’t you be at your family’s party in Hamburg by now?”, he asks looking up the staircase. Slowly, Huber turns around. His gaze is cold as ice and his voice doesn’t show any emotion.

“Well, Mr Lassner, as I am standing right in front of you at this very moment, I have clearly not gone away. A good lawyer should be capable of connecting simple facts like that without having to ask but maybe you are not quite back on track yet so we should just end this little interrogation, don’t you think?”

“And Merry Christmas to you too”, Tobias shouts provokingly happy, deciding to leave the insult uncommented, and both he and Easy keep staring up to the second floor while Huber is entering his office and pours himself a whiskey, clearly ignoring the fact that he is being stared at. “Don’t even think about it”, Tobias mumbles sternly. Easy furrows his brows.

“What do you mean?”

“You are thinking about inviting Huber to our Christmas dinner.”

“Am not.”

“Ringo will kill you for that.”

“Then make sure he gets a good lawyer.”

“Very funny, but I am dead serious, Easy, don’t”, Tobias tries one last time but his best friend has already taken the first steps up the staircase.

 A few moments later he is standing in front of the desk of his husband’s former boss. Huber is eyeing him suspiciously, the glass of whiskey still in his right hand.

“Mr Winter, how may I help you? Or are we just waiting for you to come up with one of these catchy little insults that always amuse me so much.”

“I wanted to ask you if you’d like to spend Christmas Eve at the flat share.”

“You…what?”

“Believe me, I am as surprised as you are but I have seen Dickens’ Christmas Carol a couple of times - Muppet version and Bill Murray as well - and I kinda believe that if you were to be visited by the Ghosts of Christmas Past, Present and Future tonight and started throwing around money and love from tomorrow on that would be too much to handle for all of us after everything we’ve been through lately, so…”

“…you thought that having me over spending time with you, Miss Piggy and Young Waldorf and Statler would be the lesser evil?”

“Exactly. And you better not call Vivien Miss Piggy to her face if you want to survive the evening. So, are you coming?”

“Of course not.”

Huber pours himself another drink and raises his glass to Easy who slowly starts shaking his head.

“You do realize that this is you being visited by the Ghost of Christmas Present already and I am the nice one. Young Waldorf and Statler won’t invite you that politely.”

“Your husband and his obnoxious brother won’t invite me at all.”

“They will if I ask them to… so, do we have a deal? It’s the only way to avoid us coming for you in silly costumes anyway.”

[zazzysworld84]

Stay with me | von Persephonexoxo | Kapitel 7 | Unter Uns | FanFiktion.de

Stay with me, von Persephonexoxo, Kapitel 7, Unter Uns, FanFiktion.de

Viel Spaß beim neuen Kapitel! 😊

[missringsy]

Happy Halloween! 🎃

Mal ein bisschen im Archiv gekramt und ausgemistet - das ist vor fast über einem Jahr entstanden, denn mittlerweile sind die beiden Kürbisköppe schon glücklich verheiratet. <3  Viel Freude trotzdem beim Lesen, wer mag! :-)

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Vorsichtig steckt er den Haustürschlüssel in das Schloss, bemüht, das leichte Zittern seiner Hände auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bekommen.

Viel zu spät ist er heute zu Hause, mal wieder, aber Ringo weiß, wofür er die Überstunden macht. Auch wenn das Budget knapp ist und er absolut noch nicht weiß, wohin es für seinen Ehemann und ihn nach der Hochzeit gehen soll – verdammt egal, ein paar freie Tage, nur Easy und er. Das ist alles was zählt.

Manchmal erwischt sich Ringo morgens dabei, wie er den Badezimmerspiegel blickt und anfängt dümmlich zu grinsen. Der Gedanke daran, Easy in weniger als einem Monat zu heiraten, macht ihn manchmal sprachlos. Immer glücklich, ganz oft dankbar. Ein Strudel voller Glücksendorphine ist aber immer inklusive.

Achtsam betritt er die WG, in der sich schon alle Bewohner wohl entweder in ihre Zimmer verkrochen haben oder noch im Schiller Halloween feiern, denn die stockfinstere Dunkelheit begrüßt Ringo.

Ausgerechnet heute hat er t-time natürlich nicht live anhören können, zu sehr hat ihn sein autoritärer Chef mit seiner schlechten Laune belästigt und zu groß war das Ärgernis über die kaputte Kaffeemaschine. Aber als er dann eine eindeutige Nachricht von Vivien bekam, hat Ringo sich sobald wie möglich aus dem Staub gemacht und Huber Bau zumindest für heute adieu gesagt: „Ich kann nur für dich hoffen, dass du dir heute noch Easys Sendung anhörst, wenn nicht bist du ein echter Vollidiot!“

Charmant wie immer eben, aber Ringo hat in den letzten Wochen auch andere Seiten von Viven kennengelernt. Man müsste schon blind oder emotional abgestumpft sein, ja vielleicht sogar ein Herz aus Stein haben, um nicht zu sehen, wie viel Liebe sie für seinen Halbbruder empfindet.

Easys sanfte Worte aus seiner Moderation schweben immer noch wie Zuckerwattewolken in seinen Gedanken herum. Trotzdem fühle ich mich in den wichtigen Momenten sicher bei ihm.

Hastig hängt er seinen Mantel an den Garderobenhaken, verstaut Handschuhe und Schal darin. Es war wahrlich ein goldener Oktober, aber prompt zum ersten November hat es einen Temperatursturz gegeben, der sich gewaschen hat und selbst Ringo spät abends schon frieren lässt.

Er ist da, wenn’s darauf ankommt. Als Ringo im Siebenmeilenstiefel-Schritt ins Badezimmer geht, sieht er seinen Pyjama schon auf der warmen Heizung liegen und jetzt weiß er endgültig, dass er zu Hause ist.

*****

Nur ein paar Sekunden bleibt Ringo an der Tür stehen, bevor er sich auf Zehenspitzen seinen Weg zum Bett bahnt. Sein Verlobter hat sich bereits wie ein Burrito in die Bettdecke eingekuschelt, die Nase tief im Kissen vergraben. Seine schwarzen Locken fangen bereits jetzt wieder an, ihre eigene Party zu feiern.

Mit einem geübten Handgriff hebt er die Bettdecke an, um sich gleich darauf endlich auf der bequemen Matratze niederzulassen und die ganze Last des Tages einfach zu vergessen. „B’scht du da?“, nuschelt Easy verschlafen und seine Mundwinkel verziehen sich sofort nach oben, als Ringo seelenruhig antwortet: „Ja, dein Lieblingskürbis hat nun endlich Feierabend.“

Easy gluckst leise und vergräbt sein Gesicht noch tiefer in das Kopfkissen: „Du hast es angehört?“, fragt er im amüsierten Tonfall und Ringo nutzt seinen scheinbar wachen Moment, um näher an ihn heranzurutschen. Ihre Beine umschlingen sich fast automatisch miteinander und Ringo atmet tief aus, als Easy seinen Kopf dahin schmiegt, wo er hingehört: in seine Halsbeuge. „Du bist schön warm“, murmelt dieser auch zugleich an seine Haut und auf Ringos Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit: „Der Roomservice im Hause Beckmann-Winter hat ja auch die Bestnote verdient.“ Ein leiser Seufzer dringt aus Ringos Mund, als Easy als Antwort nur einen Kuss auf sein Kinn tupft.

Ringos Stimme fängt sich wieder, als er Easy mit dem Zeigefinger an einem empfindlichen Punkt an der Hüfte anstupst und ein empörtes „Hey, was machst’n du?“ als Reaktion erntet. „Das war für den Kürbiskopp in deiner Moderation“, gibt Ringo schlicht zurück und Easy hebt den Kopf an, um seinen Blick zu suchen. Auf beiden Wangen ist bereits der Abdruck des Kissens zu sehen und zu den 100 Dingen, die Ringo an Easy liebt, gehört mit Sicherheit jener schlaftrunkene Anblick direkt vor ihm.

Die vollen Lippen verziehen sich zum Schmollmund: „Aber es ist doch Halloween. Und Hui Buh, das Schlossgespenst, wollte ich dich auch nicht nennen…“ Seine letzten Worte werden fast durch sein eigenes Lachen geschluckt, als Ringo eine Kitzelattacke deluxe startet und sich über ihn lehnt: „Ich bleibe lieber dein Hase, okay?“ Easy strahlt ihn nur an und dagegen ist er eh vollkommen machtlos.

Zärtlich lehnt er seine Stirn gegen die seines Verlobten: „Der Rest, ich meine, was du da gesagt hast… war sehr schön.“ Ringo merkt selber, wie seine Stimme bricht, als sich Easys Hände hauchfein um seinen Nacken legen und er ihn nach unten zieht: „Danke, aber du kommst trotz allem nicht darum herum, mit mir morgen die Hochzeitsmusik auszusuchen. Klar? Es sind nämlich nur noch 25 Tage, 6 Stunden, 45 Minuten und 38 Sekunden laut meiner Countdown-App und wenn wir nicht bald aus der Hüfte kommen, dann…“

Ringo tut das, was er eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit und in jedem Zustand machen könnte: Er küsst Easy, ausgiebig, liebevoll, innig – mit so viel Leidenschaft, die ein 12 Stunden-Tag halt zulässt. Schmeckt das Pfefferminz der Zahnpasta auf seiner Zunge. Riecht das Kokos-Shampoo, als er seine Nase in den weichen schwarzen Haaren vergräbt und sich so eng wie möglich an Easy herandrückt. Der küsst ihn auf die Stirn und flüstert in sein Ohr: „Schlaf gut, mein Lieblingskürbis.“