Tumgik
#SCHWARZE Herren Schokolade
konsum · 9 months
Text
Schwarze Herren Schokolade Dunkle Trüffel, 125g
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
astra-and-lilith · 3 years
Text
Keine Kahans! Zur Kenntnisnahme
Wirtschafts - Daten. Och wie lustig! Siehe die historischen Anmerkungen weiter unten! Grinsende Bärchen im Residentenpalast. Ja sicher doch! Der Verschwommen - Modus an dieser Stelle? Gechipte Kleidung zur Lagerhaltung anpeilen? Natürlich! Es ist heute wieder sehr lustig und lehrreich! Wo kommt der schwarze Ring her auf der Tastatur, während die DAU, also ich, um telefonischen Support bat? Gesäusle verstärkt aversiv dahinter, gelle Krefelder, zum Thema der Wirtschaftsdaten. Siehe Anmerkungen unten! Dienste instrumentalisieren? Und dann natürlich dieses: Diese Nerv - Zwerge! Nicht schon wieder! Nach der deutlichen Gefährder - Ansprache noch einmal eine Atemlähmung aufgesetzt? Und noch einmal gegen 14 : 22 Uhr? Die Datenbank hatte es eben am Screen: Indizienprotokolle im rahmen der ermittlungen zur bildung einer terroristischen vereinigung. team stoltenberg prüft weitere fälle". Setzen weiteres aversives Gesabble und eine weitere Atemlähmung auf! Bereits vor ein paar Stunden war eine sehr klare Ansage erfolgt, die juristisch ebenfalls notwendig war. Die Damen und Herren, wir ermitteln auch zum Thema der Wirtschaftssspionage und der Instrumentalisierung von Diensten zu diesem Zweck! Sie sind offiziell davon in Kenntnis gesetzt worden! "Das Nee" - Gesabble gegen 14 : 37 Uhr bei der Korrektur des Textes an dieser Stelle heißt? Siehe dazu das Update weiter unten. Die strafrechtlichen Komponenten im Medizinrecht zum Thema der Fernlenkungen ergeben prächtige Vorlagen. Bärli, du gehst mir soeben noch mal in die kognitiven Fähigkeiten.  Das Wort Wirtschaftsspionage war mir tatsächlich nicht eingefallen. Und das Wort Präzedenzfall soeben blockiert. Aber sicher doch! Es hapert heute verstärkt an den kognitiven Fähigkeiten, die Rechtschreibfehler häufen sich, die kognitiven Blockierungen ebenso, und tatsächlich bei genau diesem Wort provokativ mit Gesabble noch einmal dank des Zugangscodes. Dürfen wir weitere Leine reichen? Noch eine Lochkarte für die Lagerhaltung von Team Toll? Und soeben tatsächlich noch einmal verstärkt Auge rechts. Verschwommen - Modus. Dazu das aversive Gesabble. Echo Chamber. Weitere? Nun denn. Weiter im alten Text: Ich würde es nun nicht genau an dieser Stelle mit der weiteren Blockierung von kognitiven Fähigkeiten versuchen. Andererseits sind wir selbstverständlich erfreut über das Material! Das Video von C. von A, IBM, Privat, in diesem Kontext ist auf wessen Rechner gewesen? Auch das Haustechnikprotokoll an dieser Stelle gibt darüber nähere Auskunft. Bei einer Text - Korrektur um 14 : 46 Uhr Check Herz. Und weiteres aversives Gesabble? Vor ein paar Minuten das Geräusch vom Tag der offenen Tür, dürfen wir eine weitere Lochkarte reichen? Insider - Anmerkung! Nicht wahr, das Gesabble an dieser Stelle soeben im Wandschrank! Wir haben seit ein paar Stunden diverse aversive Reaktionen auf das Thema der Wirtschaftsspionage und der Instrumentalisierung von diversen Diensten. Die Sicherheitsstufe ist freigeschaltet! Die Brüsseler Biene? Beispielsweise? Kopieren und dann unter fremder Flagge blinken ist klasse! Gelle? Möglichst kostenlos. Gelle? Ich möchte noch einmal betonen, dass ich auf den Pinnwänden von Pinterest sogar ausdrücklich darum bitte, Pins zu nehmen, damit eigene Pinwände zu gestalten, es gibt dafür sogar ein eigenes Bild. Eine Grafik. Auch vom Aufbau hier vor Ort wird es Bilder geben für alle. Gerne gebe ich diese Ideen als Inspiration weiter! Meine Tochter wird in den nächsten Tagen vorne den schönen Empfangstisch der Klause mit den Lebenslichtern und den Tag und Nacht brennenden LED - Lichtern fotografieren, ich bin da nicht so professionell, die Atmosphäre ist absichtlich etwas dunkler und nicht reizüberflutet, der Eingangsbereich hat ausserdem in dieser Gestaltung die Aufgabe, das respektvolle Betreten von Wohn- und Lebens- Räumen deutlich zu machen! Das ist leider notwendig geworden. Ich höre soeben tatsächlich noch einmal das Geräusch vom Tag der Offenen Tür, und hinter mir sabbelt es wieder sehr? Nun, dazu ist an dieser Stelle alles Notwendige gesagt worden, die Einheiten übernehmen weiteres Material. Von dieser ausdrücklichen Genehmigung und Bitte zum Übernehmen von Bildern zu unterscheiden sind die illegal erworbenen Daten auch zum Zwecke der Wirtschaftsspionage, der Aufbau von verschiedenen Portalen fällt in diesen Kontext, interne Konzepte zum Thema der weiteren Gestaltung von Testverfahren, sowie das Behindern eines nicht kommerziellen Aufbaus der Lernumgebung, auch dort werden die Sicherheitsstufen immer wieder freigeschaltet, um die Quellen weiterer "Aversionen" zu lokalisieren. Schließlich, last but noch least die strafrechtlichen Komponenten des Versuches, hinter den Testverfahren im Rahmen der Ermittlung zur Bildung einer terroristischen Vereinigung Daten einzusammeln und notwendige Bearbeitungen gezielt zu verhindern. Das Gesäusel soeben hinter links im Residentenpalast? Gelle, wir haben uns sehr gut verstanden ... ! Auch, was die Polizei - Ausbildung betrifft ... ! Alleine historisch gesehen gibt es leider sehr viele Ähnlichkeiten. Auch, was die Instrumentalisierungen von diversen Diensten betrifft. Und ddas Datensammeln, das Rauben von fremdem Eigentum. Die Bilddatei C. von A. ist freigeschaltet. Sicherheitsstufe der Teamleiterin in diesem Kontext ebenso. Bärli, weitere Auffälligkeiten dahinter? Kontext wird mit Bilddatei 3 geprüft. Dürfen wir bei der Lagerhaltung helfen? Historisch gesehen? Noch eine Lochkarte? Hüsterchen, Herr Nachbar? War ich wieder laut? Ja. Hier ist die Sirene. Weitere Aversionen? Ja! Es gab ein Video mit einem THW - Fahrzeug voller Leute mit filmendem Smartphone, während vergeblich laut gerufen wurde, sich um Tiere in Todesgefahr zu kümmern. Helen hat dazu einen längeren Text weitergeleitet. Hoffentlich war es angenehm beim Filmen auf dem THW - Fahrzeug? Was genau filmen wollen? Besser als Fernsehen. Nicht wahr? Und dann vielleicht noch beschweren wo genau? Sicher doch. Diese Erlebnisse im Wasser. Historisch absolut nicht neues! Welche Farbe hatten denn die Sicherheitsschuhe? Alles sehr gezielte Anmerkungen. Doch, das stimmt! Soll ich noch mal das "Die Kahans im Baku" lesen? Diese jüdischen Unternehmer haben 4 mal wieder neu angefangen. Die erste Vertreibung erfolgte aus russischen ölreichen Gebieten, siehe auf der Lernumgebung dazu diverses Bildmaterial. es revolutionierte und bolschewikte dann so schön. Der Zar war weg, und die Mizrachi - Organisation wo genau dann aktiv? Und das Öl? Ja. Das Öl. Thema Öl- Business. Dann Fluchten und Vertreibungen Richtung West - Europa. Noch ein Weltkrieg. Weitere Zerstörungen, Vertreibungen. In Israel schließlich ist ihnen der Start dann nicht mehr ins Öl - Business gelungen. "Elite" - Schokolade war dann eine der Ersatz - Geschäfte. Ja, die Kakao - Bohne ist fast so ein einträgliches Geschäft wie Öl. Gelle? Der uralte Patriarch auf sinnloser juristischer Suche nach Neu - Aufbau und angemessener Entschädigung wurde wütend, sehr wütend, "paranoid" sogar, ach, echt, der so wohlwohlende Partner Hans wer bitte, der über wen genau so mildttätig lächelte, der "blind old man" war wer genau? Und Hans gehörte dann was genau? Zum Glück starb man ja dann Stück für Stück, die Kahans meine ich, gelle, das süffisante Gegrinse auch hier an dieser Stelle, die Aufzählungen an einer Stelle im Buch gehen kurz hintereinander darauf ein. Inwieweit es dann aber doch Wieder-Auferstehungen auch aus Undercover - Aktivitäten gab, kann ich natürlich nicht beurteilen. Gelle, das Gegrinse! Die Berufe waren dann wohl eher kreativ, nicht so, sagen wir: ölreich. Aber wenigstens hat dann einer der Kahans, Cohen übrigens dann genannt, ein Geologe von Beruf, ein Gas - Feld gefunden. Also auch etwas im Bereich der Energie - Wirtschaft. Ähh, Fräulein, das Knacken an dieser Stelle heißt im Haustechnikprotokoll? Bei freigeschalteter Sicherheitsstufe? Der Gag ist auch alt. Soll ich den Stammbaum offiziell vorlegen? Löwenthal, Cohen? Nur der Name. Keine Sorge. Noch mal das Knacken? Nun denn, der Geologe jedenfalls Gas gefunden. In Israel. Das ist der letzte Satz im Buch von Verena Dohrn. Weitere Fragen zum Stammbaum? Auch in diesem Fall? Na Franz? Strukturen, Rituale? Traditionen? Auch diese werden im Buch oft erwähnt. Noch eine Kur vielleicht? Ja, auch die Kahans fuhren regelmässig dorthin. Jedenfalls dort, wo man erwünscht war. Man trug allerhand zur Schau! Man schmückte. Und sei es sehr schön den Tisch! Auch für die Rituale. Ja, das stimmt! Es gab übrigens eine Tradition von Privatsynagogen in Berlin? Und die Mode? Auch sie war und ist Teil der Tradition. Keine Sorge, ich selber trage zum Beispiel keinen Fuchsschwanz. Ein kleiner Scherz. Sorry! Es ist Sommer. Weitere historische und familiäre Fragen? Meine Großmutter kann ich dazu nicht mehr befragen. "Ruthi" - "Ofek" ist wer? Ich las es im Buch über die Kahans. Insider. Ohne Kommentar! Es wird wieder faktisch! Babies ins Gas werfen und solche Sachen. Ohne Worte! Ruth. Und das Bild von Johanna. Ihr Bild, das mir immer in Erinnerung bleiben wird bei einem dieser ganz wenigen Sätze. Sie zündete  dann den Gasherd an. Und setzte den Wasser - Kessel auf. Hoffentlich war das Wasser elitär genug. Sorry! Ja. Das Quellenmaterial auch in diesem mehrfach verlinkten Buch ist ausgesprochen aussagekräftig. Und ich habe noch sehr viel zu lernen. Der Verdrängungs - Modus hilft. Nein? Na, unsere Läppchen? Doch, Technik dient! Und möglichst ohne allzu viele luntegelegten Lappen. Gerne bei weiteren Tests. Bei freigeschalteter Sicherheitsstufe möchte unsere kindliche Regression noch einmal mit dem Geschlossenheitssyndrom reagieren bei der Frage, wann und ob Luca die Eisenbahn weiter aufbauen wird? So wie gestern beim Lesen und beim Gedanken an weitere Gestaltungen? Die Lernumgebung? Der Zug der Zeit? Wie wäre es an dieser Stelle noch mit dem Röntgen - Modus Hand rechts? Ich glaube, die Klause wird auch in einer schönen Ecke einen Stammtisch bekommen. Mit viel Freude kann dort wieder genauso "geschockt" werden. Auch das habe ich gestern beim Lesen noch gefunden. Eine Mischung aus Klause, Kneipe und Schule! Und? Wie ist die Idee? Schocken? Ja. Die Jungs haben sich fast nicht mehr eingekriegt vor lauter Lachen beim Würfeln. Dieses eine Bild, was ich vor Augen habe? War das nicht ein Teil unserer Fußball - Mannschaft? Und der Uralte ... Mit viel Vergnügen beim Spielen! Nur der Blick der Dame war nicht ganz so: Freudig erregt! Wieso? Schocken? Wer will, lese selber in den Quellen nach. Und sollen wir nun auch noch einen weiteren Termin machen in Walldorf, Kressehof? Die Damen und Herren? Wir beantworten gerne weitere Fragen. Gelle, das Gesäusel soeben hinter rechts. Auch mitspielen wollen? Und im Flur steht wieder ... ein Pferd? Och nee! Anner Tür? Nein, das war natürlich keins. Pferd. Meine ich. Doch, die Tür war dann zu. Das stimmt! Ganz spontan: Zu! Verzeihung, das war ich heute morgen übrigens nicht. Die Idee zum deutlichen Schließen der Türe meine ich. Cheffe ... ?! Gassi gehen? Menno. Blödmann! Spielen? Schocken? Bauen? Bärlis? Siehe Facebook - Account Hans Georg Maaßen und Rainer Wendt. Gelle, das ADS - Syndrom soeben an dieser Stelle! Mit Lust lernen? Die Aversionen gegen die Lernumgebung sind an manchen Stellen leider groß, doch der Zug der Zeit fährt beispielhaft, oder sollte ich sagen: "ernsthaft" auch vor Ort bereits auf einer kleinen Strecke durch die Bildungslandschaft im Aufbau. Ein Medien - Mix! Ja. Wir haben auch nachts hier einen 24-7-Modus. Fühlen Sie sich wohl auf der Couch ... ? Und sicher haben Sie bereits angefangen, in Ihrem privaten Sparstrumpf zu suchen nach den Groschen! Gelle, die Damen und Herren! Ja. Wirtschaftsspionage steht nicht in Ihrem Arbeits - Vertrag. Ohne weiteren Kommentar!
0 notes
amyunterwegs · 5 years
Text
Tag 3 – Ein „Foss“ nach dem anderen und zwischendurch schwarzer Sand
Heute geht es weiter zur nächsten Unterkunft in Steinar an der Südküste. Zunächst erforschen wir mal, wie hier so die Tankstellen funktionieren und nachdem wir diese Aufgabe erfolgreich gemeistert haben, kann die Fahrt losgehen. Weil es uns so gut gefallen hat, wählen wir den Weg am Kleifarvatn und an Seltún vorbei. An der Hauptstraße angekommen, biegen wir in Richtung Osten ab.
In Selfoss füllen wir noch einmal unseren Proviant auf (random fact: Bei Kronan-Supermärkten gibt es sehr leckere frisch belegte Sandwiches.) und setzen dann unsere Fahrt fort.
Noch ein Stück weiter an der Hauptstraße entlang und wir erreichen unser erstes Zwischenziel für heute – den Seljalandsfoss. Viele Touristen tummeln sich hier, um vor und hinter dem Wasserfall duzende Fotos zu schießen. Wir schmeißen uns in unsere Regenklamotten und reihen uns in die Karawane mit ein. Faszinierend sieht es aus, wie die Wassermassen aus der Höhe hinabstürzen. Hinter dem Wasserfall ist es noch beeindruckender, weil die Geräusche des Wassers hier viel lauter zu hören sind. Langsam beginne ich mich allerdings über die Unbekümmertheit mancher Touristen zu wundern. Gestern schon fielen mir in Seltún zwei englischsprachige Herren auf, die sich über eine Grünfläche sehr nah an die Schlammlöcher heranwagten, obwohl es diverse Absperrungen und Hinweisschilder gab, auf denen „danger“, „please stay on the trail" oder ähnliches stand. Heute nun sehe ich auf den rutschigen Felsen Leute mit leichten Turnschuhen rumklettern und beobachte, wie sich eine Gruppe junger Männer für das spektakulärste Foto wahrscheinlich viel zu nah an den Wasserfall wagt. Ich kann diese Verhaltensweisen irgendwie nicht verstehen und finde sie, nicht nur der Natur, sondern auch sich selbst gegenüber, respektlos. Das Wandeln hinter dem Wasserfall ist dennoch den Besuch wert. Leider ist das Wetter sehr trübe und inzwischen hat es zu nieseln begonnen, aber wenn ich mir vorstelle, wie sich das Sonnenlicht im fallenden Wasser bricht und einen Regenbogen vor die Felswand zaubert, dann habe ich das Gefühl etwas besser zu verstehen, wie die ganzen Legenden und Sagen entstanden sind, die hier jeden Ort prägen.
Kurz darauf kommt dann auch gleich nochmal dieses mystisch-magische Gefühl auf, als wir ein paar hundert Meter weiter ins flache Wasser und durch einen Spalt in der Felswand waten, um uns den dahinter liegenden Gljúfurárfoss anzusehen. Tosend haucht der viele Meter hohe Wasserfall dem fast schon höhlenartigen Raum im Fels Leben ein.
Mittlerweile ist uns doch etwas fröstelig und wir gönnen uns am Parkplatz noch eine heiße Schokolade bevor wir uns frisch gestärkt wieder auf den Weg machen, um unsere heutige Unterkunft zu suchen. Wie sich herausstellt ist das kein großes Problem, denn sie liegt direkt an der Hauptstraße. Eine große Gemeinschaftsküche läd zum Verweilen ein, doch wir haben ja noch einiges vor.
Also direkt wieder auf die Piste und noch ein ganzes Stück weiter nach Osten bis Vík í Mýrdal. Eigentlich wollen wir uns hier den schwarzen Strand ansehen, aber es ist mittlerweile so regnerisch und windig, dass wir uns kurzerhand entschließen erstmal im Einkaufszentrum einzukehren und ein bisschen zu stöbern. Nachdem wir fertig sind, ist das Wetter immer noch nicht besser. Aber wir sind ja nunmal wegen des Strandes hier, also gibt es keine Widerrede und auf geht es ins windige Nass. Der Strand ist hier tatsächlich komplett schwarz. Das gefällt mir und ich stapfe noch ein Stückchen in Richtung Meer, bevor mir der Wind doch zu stark wird und ich lieber den Rückzug antrete.
Wir verlassen den Ort wieder in die Richtung, aus der wir gekommen sind. Schon nach ein paar Kilometern lassen Regen und Wind nach und nur ein leichtes Nieselwetter bleibt, als wir unser nächstes Ziel – den Skógafoss – erreichen. Eine Metalltreppe führt hier den Berg hinauf, so dass man sich den breiten Wasserfall auch von einer Plattform oberhalb ansehen kann. Wie wir feststellen hat man von dort aus nicht nur einen tollen Blick auf den Wasserfall, sondern auch auf die Umgebung. Dann bemerken wir, dass ein paar andere Touristen noch einen weiteren Pfad verfolgen, der am Fluss entlang weiter ins Landesinnere führt. Da der Flusslauf wirklich interessant aussieht, folgen wir dem Pfad. Nach ein paar Metern kommt mir eine Frau entgegen und sagt: „It's a very beautiful sight! Just keep walking!“. Jetzt bin ich gespannt und hinter der nächsten Biegung sehe ich auch, was sie gemeint hat. Es sieht wirklich wunderschön aus. Ein flacher, aber sehr breiter Wasserfall ergießt sich in ein Becken voller kleiner Inseln, die dicht mit grünen Büschen und Bäumchen bewachsen sind. Sofort kommen mir wieder die Elfen- und Kobold-Geschichten in den Sinn und ich freue mich diesen Ort gesehen zu haben.
Passend dazu halten wir auf dem Weg zu unserem letzten heutigen Ziel spontan an einem kleinen Parkplatz an, der sich vor einem großen Felsen befindet, an den sich einige halb verfallene Häuschen schmiegen. Ich merke mir den Namen – Drangurinn – und finde später heraus, dass auch dieser Ort von Elfengeschichten geprägt ist.
Unser letztes Ziel führt uns über eine Schotterpiste in ein langgestrecktes Tal. Am Ende des Ortes gibt es zwar einen Parkplatz, doch wir müssen leider schon vorher halten, weil eine große Pfütze unserem Mini den Weg versperrt. Da uns sowieso eine kurze Wanderung bevorsteht, macht das kleine Stück aber eigentlich nichts aus. Noch ein Blick auf das Wetter – irgendwie immer noch zu regnerisch – und wir beschließen, dass unser Ziel uns wahrscheinlich weniger Freude bereiten wird als erwartet, aber Umkehren sich jetzt auch nicht mehr lohnt. Also wandern wir los und mit Hilfe einiger anderer Wanderer finden wir den Trampelpfad, den wir suchen und folgen ihm bis zum Seljavallalaug. Leicht dampfend schmiegt sich der kleine Naturpool an die Felsen. Tatsächlich entspannen sich sogar ein paar Leute im Wasser der heißen Quelle. Ich mache die Fingerprobe. Das Wasser fühlt sich angenehm warm an. Wir werden hier heute jedoch angesichts des Wetters und der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr Baden gehen.
Zurück geht es also zur Unterkunft und endlich in die gemütliche Küche, wo Ronja uns eine leckere Portion Spaghetti zaubert.
Fazit des Tages: Es ist voll praktisch, wenn die Sonne nicht untergeht! Aber… oh, so spät ist es schon?!^^
0 notes
recommendationsbyme · 5 years
Photo
Tumblr media
Sarotti – Schwarze Herren Schokolade. Fleur de sel & Mandel Edelbitter.
0 notes
grasgefluester420 · 7 years
Text
20 EIS AM STIEL, BITTE!
Es gibt Tage, da kifft man in kleiner Runde, an anderen in großer Runde, an wieder anderen Tagen lässt man es sein. An manchen Tagen ist man kreativ wie nie, an anderen Netflix und Chill. An manchen Tagen geht man raus und stellt die Welt auf den Kopf, an anderen hängt man im Bett oder auf der Couch und lässt sich höchstens vom grummelnden Magen in die Küche lotsen.
Zum Thema in die Küche lotsen fällt mir neben meiner Freundin auf jeden Fall auch mein kuschelbäriger Freund Johann ein. Letzten Sommer war so eine „Fressorgie“ angesagt. Ich weiß nicht mehr, welcher Monat das war, aber es war das Halbfinale der Fußball-EM – damals in Frankreich. Einen oder zwei Tage vorher haben wir uns in einer kuschligen Runde bei Johann eingenistet, waren vielleicht zu fünft oder zu sechst. Zu Johann sind wir immer gerne gefahren. Wenn seine Family verreist war und er sturmfrei geschoben hat, haben wir dann das Riesenhaus okkupiert. Das war immer wie Urlaub, da direkt in Deutschlands schönster Schweiz gelegen. Urlaub auf dem Lande! Da die meisten von uns einen längeren Anfahrtsweg hatten, sind wir dann immer über Nacht geblieben und haben diese zum Tag gemacht. Immer schön Lunte gezündet, gut gekocht und gegessen und viel Spaß gehabt. Bei Indiemukke und Mate.
An jenem Länderspielabend sind wir jedoch nur zu zweit in der Casa mit den 1000 Zimmern. Pustekuchen! Johanns mittelgroße Geschwister, also die jüngeren mittelalten Zwillingsgeschwister, sind auch da und haben großzügig zum Public Viewing auf der herrlichen Terrasse eingeladen. Na toll, Plan A geht also erst mal baden. [Plan A = Pizza essen + Fußball gucken auf der Terrasse]. Also Plan B. Wobei, das klingt jetzt so aufregend, im Prinzip ziehen wir einfach von der Terrasse ins Wohnzimmer im Erdgeschoss. Zum Fußballgucken dann. Plan P wie Pizza steht aber natürlich trotzdem noch auf der Agenda. Also: Schön den Teig meterhoch belegen und vor allem den 4-Käsegrundsatz beachten. Dann irgendwann ab in den Ofen und die Backzeit für eine genüssliche „Cannabis-Zigarette“ nutzen. Ich glaube, damals schon pur. Jedenfalls schön dick und saftig gedreht, soll ja auch pfeffern zur Feier des Tages. Und während ich noch versuche, mein High zu analysieren, mischt sich zum knurrenden Magen auch schon das liebliche Geräusch des Timers hinzu. Sauber, Pizza ist fertig. Besonderes Extra: Überbackener Camembert, überall auf der Pizza verteilt. Kann ich nur weiterempfehlen! Jedenfalls haben wir einen Bärenhunger. Die Grassorte war meiner Erinnerung nach Jack Herer, davon hatte ich immer gut Hunger bekommen :D.
Wir fläzen uns zum Fußball auf die Couch (Fläzen: „schwaches Verb – in nachlässiger Haltung halb sitzen, halb liegen; sich halb setzen, halb legen; sich hinlümmeln, -flegeln„). Das Gras macht schon ordentlich high, damit einher geht aber auch mein größer werdendes Desinteresse für das Halbfinale Deutschland – Frankreich. Konzentration dafür auf meine kulinarischen Fertigkeiten. Noch ein paar weitere maschinell panierte Camembert in das heiße Fett gelegt und gewendet und unsere Stoner-fressflash-Diabetes-kenn-ich-nicht-Herzen freuen sich wieder wahnsinnig. Herrlich. Nächstes Highlight ist dann die Halbzeitpause (oder war das schon vor dem Spiel?… lange her). Die Mädels von Johanns Geschwistern sind richtig patriotisch drauf, schön die Fahne auf der Backe (oder war es die Wange?) und die andere Fahne in der Hand. Schwarz-rot-goldene Hawaiikette (ist das schon typisch deutsch?) auf weißem Grund – als modernes Mädchen von Welt hat man scheinbar ein Trikot der Mannschaft im begehbaren Kleiderschrank. Das alles ist für mich taggenden Weltverbesserer und bekennenden Pegidahasser natürlich ein gefundenes Fressen, um mal ein bisschen Stimmung zu machen. Und mit Johann hab ich zum Glück einen vertrauten Verbündeten an Board. Also gehen wir flugs auf die Brücke von der Haustür zur Terrasse, von der man herrlich auf die grillende Gemeinde im Garten runtergucken kann, und zünden demonstrativ zwei Autofahnen in den bekannten Farben an. Der Kunststoff wird zu langen Kunststofffetzen geschmolzen und die ganze Sache ist echt eklig.  Aber wie kann man denn sonst noch zivilen Ungehorsam zeigen, in Zeiten, in denen man für jeden Bumms vor die Herren in der schwarzen Robe geladen wird?
Dazu muss ich sagen: Wir sind natürlich auch für einen Halbfinal-Erfolg der Mannschaft, aber man kann es IMHO auch übertreiben (Stichwort Gartenparty). Mich interessiert das Ergebnis in meinem Zustand jedenfalls nur einen feuchten Dreck, die Camemberts sind nach wie vor Top(ic) N°1. Nachdem wir also kurz bereden, dass die EM dann wohl für Deutschland gelaufen ist, geht es ab in Richtung Bett. Natürlich nicht ohne einen Umweg in den Keller! Denn dort warten in der XXXXL-Kühltruhe 20 Eis am Stiel. Solche „Finger“, mit Schokolade überzogen. Das Beste daran: 20 Eis / 2 Personen = 10 Eis für jeden!
Johann hat als Krönung natürlich ein Zimmer mit eigenem Balkon. Und der Sternenhimmel zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Die Nacht ist lau. In der Ferne singt die Nachtigall…. Nein, im Ernst! Es ist eine sehr „romantische“ Nacht, jedenfalls von den Umweltbedingungen her. Also: Matratze auf den Balkon gehievt und eine Bromance gestartet. Oder fortgeführt ;)? Wir haben zum Zeitpunkt noch was zum rauchen. Also: Nichts verkomme lasse! Aufrauche.  *Ich hasse schwäbisch.* Die Füße unter die Bettdecke gekuschelt und oben rum von einem warmen Pullover gewärmt folgen Gespräche über dies und das und Gott und die Welt und dabei leert sich die Eisschachtel unaufhaltsam. Kurz darauf und knapp bevor ich die Welt so begreife, wie Faust sie nie begriffen hat, falle ich, wahrscheinlich mit einem Eis in der Hand, in einen tiefen Schlaf.
Und während neben mir das letzte Eis im Karton schmilzt, singt um mich die Nachtigall. Und 1000 Sterne leuchten vom Firmament.
0 notes