Tumgik
#Sambia
torilain285 · 3 days
Text
Tumblr media
🇷🇺: Я нарисовала скетч Самбии (это мать Кёнигсберг в моей AU)
🇬🇧: I drew a sketch of Sambia (this is Konigsberg's mother in my AU)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
5 notes · View notes
ullli23 · 2 years
Text
Zambia 4
glotzender Klippschliefer
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
channeledhistory · 5 months
Text
Die Dürre im Süden Afrikas bricht offenbar Rekorde: So wenig Niederschlag gab es laut dem UN-Nothilfebüro OCHA seit 40 Jahren nicht mehr und die Vereinten Nationen sprechen von der schlimmsten Trockenperiode seit über 100 Jahren im südlichen Afrika. [...] Mehr als 24 Millionen Menschen im südlichen Afrika sind laut der UN aufgrund der extremen Wetterbedingungen von Hunger, Unterernährung und Wasserknappheit betroffen. Grund dafür ist unter anderem das Klimaphänomen El Niño. [...] In Simbabwe habe die ungewöhnliche Hitze "wirklich alles buchstäblich verdorren" lassen, sagte Regina Feindt, die stellvertretenden Landesdirektorin der Welthungerhilfe in Simbabwe. Die Erntevorhersage sei ernüchternd bis katastrophal. Auf den Feldern gebe es kaum Erträge und das Vieh habe bald kein Gras mehr zu fressen, während Preise für Grundnahrungsmittel in den Städten in die Höhe schnellten, so Feindt. Auch große Teile von Angola, Botsuana, Madagaskar, Mosambik, Namibia und Südafrika sind betroffen. Gleichzeitig hat El Niño in anderen Teilen von Madagaskar, Mosambik, Malawi und Sambia zu viel Regen und Überschwemmungen geführt. Tausende Menschen flohen. Die Fluten führten laut UN zu einem Cholera-Ausbruch. [...]
0 notes
tenth-sentence · 1 year
Text
Sambia (and other New Guinean) beliefs about all-female offspring, gender mixing, and sex change in marsupials and other animals may seem far-fetched, yet recent discoveries by zoologists studying a variety of species bear remarkable similarities to these ideas.
"Biological Exuberance: Animal Homosexuality and Natural Diversity" - Bruce Bagemihl
0 notes
ricounterwegs · 2 years
Text
Namibia, Botswana und ein kleines Eck Simbabwe/Sambia – III
Je näher wir dem Caprivizipfel – einer zipfelförmigen Ausbuchtung im Nordosten des Staatsgebiets von Namibia – kamen, desto grüner wurde die Landschaft. In diesem dünnen Streifen - welcher größtenteils von Angola im Norden und Botswana im Süden begrenzt wird - besuchten wir zunächst den Bwabwata National Park. Dieser war zu unserer Besuchszeit nahezu menschenleer. Auch hier konnten wir einige Tiere wie Affen, Giraffen und Zebras beobachten. Highlight war sicher unser Camp leicht außerhalb des Parkes – das Ngepi Camp. Dies war nicht nur sehr schick dekoriert und eingerichtet, sondern von diesem war es auch ohne Probleme möglich unzählige Flusspferde zu beobachten.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Am östlichen Ende des Caprivizipfels überquerten wir die Grenze nach Botswana und fuhren nach Kasane ins Senyati Safari Camp. Auch dieses Camp war für sich gesehen schon ein Highlight, da es über einen Bunker verfügt, durch welchen wir relativ nah an ein Wasserloch kamen. Aus wirklich nächster Nähe beobachteten wir Elefanten und andere Tiere beim Trinken und sahen beispielsweise auch einen Kampf zwischen zwei Elefanten. Allgemein war in dieser Landesecke einiges an freilebenden Tieren geboten. Elefanten grasten so zum Beispiel wie selbstverständlich neben größeren Straßen. Ich unternahm am zweiten Abend eine kleine Joggingrunde und sah dabei z.B. Giraffen welche von mir ganz überrascht wirkten. Am Abend klopfte die Besitzerin des Camps auf meine Schultern und fragte mich, ob ich es war der draußen gejoggt ist? Dies hätte nach ihrer Aussage mein schnellster und mit etwas Pech auch letzter Lauf sein können, da in diesem Gebiet z.B. auch Löwen leben. Wenn ich das Glück nicht auf meiner Seite gehabt hätte, würdet ihr diese Zeilen jetzt aber nicht mehr lesen können. So war es eine wirklich besondere und schöne Joggingrunde entlang der simbabwischen Grenze.
Ein Tagesausflug und unser Hauptgrund für den Besuch diesen Gebietes waren die Victoria Falls. Da diese zwischen Simbabwe und Sambia liegen und hier jeweils die Einreise mit unserem Auto etwas aufwändiger geworden wäre, sind mir mit einer geführten Tagestour von unserem Camp zu den rund 50 km entfernten Wasserfällen auf die simbabwische Seite gefahren. Unterwegs liefen auch wieder zahlreiche Giraffen und antilopenartige Tiere über die Straße. Dieser Tagesausflug war nicht unbedingt günstig, da beispielsweise schon allein das Visum für Simbabwe 30 US-Dollar gekostet hat. Hier wurde sogar noch ein Impfnachweis für Covid19 verlangt, allerdings hat schon der sporadische kurze Blick auf meine CovPass App gereicht, wo der Beamte mit seinem 2 Sekundenblick mit Sicherheit nicht wirklich etwas gelesen hat. Der Eintritt in den Nationalpark der Victoria Falls auf der simbabwischen Seite kostete auch schon 30 US-Dollar (seit Januar 2023 wohl sogar 50 US-Dollar). Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Wasserfälle sind wirklich beeindruckend und gehören für mich - zusammen mit den Iguazú-Wasserfällen in Südamerika - zu den beeindruckendsten Wasserfällen die ich je gesehen habe. In dieser Landesecke ist Simbabwe auch sehr sicher – dafür aber auch nicht günstig und sehr touristisch. In vielen anderen Landesteilen schaut dies wohl anders aus. Nachdem was ich gelesen habe, ist Simbabwe wohl vergleichsweise in wirklich armes Land auch wenn es hier nicht so gewirkt hat.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Auch in Botswana gibt es noch unzählige Nationalparks, welche mit Sicherheit eine Reise wert sind. Wir waren am Ende der Reise dann doch etwas von größeren Safaris gesättigt und haben uns nach etwas hin- und herüberlegen entschieden, an zwei längeren Fahrtagen direkt nach Windhoek zu fahren und kein zeitlich aufwändigeres Off-Road Abenteuer kurz vor Abflug zu riskieren. Das einzige Ärgernis auf dieser Strecke war, das in fast jedem Dorf die Polizei mit Laser die Geschwindigkeit gemessen hat. Teilweise war es nicht mehr wirklich ersichtlich, dass wir uns im Ortsgebiet befunden haben. So mussten wir leider doch zweimal Strafe für zu schnelles Fahren direkt vor Ort mit Kreditkarte löhnen.
Für Windhoek selbst würden aus meiner Sicht ehrlich gesagt drei Stunden zum Sightseeing reichen. Es ist zwar mit Abstand die größte Stadt weit und breit, aber so ein richtig tolles Stadtflair hat sie auf mich nicht ausgestrahlt. Wir haben dort zum Ausklang aber auch noch etwas am Pool unseres Camps gelegen und somit die letzten zwei Tage der Reise entspannter ausklingen lassen. Am Tag des Abfluges sind wir zudem in das sehr nahegelegene, aber kleine Daan Viljoen Game Reserve (ein privat betriebener kleiner Nationalpark) gefahren. Dort sahen wir noch einmal Giraffen und hatten einen guten Blick auf Windhoek und dessen Umgebung.
Mit der Abgabe unseres treuen Gefährden nach 6310 km endete die Reise in Windhoek. Von der Autovermietung wurden wir dann wieder zu dem vergleichsweise wirklich kleinen provinziell wirkenden Flughafen fast eine Stunde außerhalb Windhoeks gefahren. Es muss einem bewusst sein, dass Namibia nicht gerade für Badeurlaub steht und dass ein Großteil der Landschaft sehr karg ist. Mit dies im Hinterkopf kann ich Namibia wirklich jedem uneingeschränkt ans Herz legen. Sehr nette Menschen, faszinierende größtenteils menschenleere Landschaften und eine lebendige Tierwelt – all das bietet Namibia. Es ist allerdings kein günstiges Reiseland. Auch wenn beispielsweise der Liter Diesel nur ca. 1,3 € kostet, so kosten viele touristische Dinge teilweise deutlich mehr als wir es vermutet hätten. Auch beim Einkaufen im Supermarkt bekamen wir weniger Auswahl zu höheren Preisen als wir es in Deutschland gewohnt sind.
1 note · View note
wildbeimwild · 2 years
Text
Sambia will ausländische Hobby-Jäger verbieten
Sambia will ausländische Hobby-Jäger verbieten
Quellen innerhalb der sambischen Regierung sagen, dass die Behörden ein Verbot der Wildjagd ankündigen werden, um dem kenianischen Modell des Fototourismus den Vorzug zu geben, das mehr Einnahmen bringt. Kenias Tourismusindustrie wuchs exponentiell, als dieses Land die Jagd verbot. Die sambische Regierung ist in nicht enden wollende Rechtsstreitigkeiten vor den Gerichten über Jagdkonzessionen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
makwandis · 21 days
Text
Tumblr media
a fearsome Prussian speared warrior- familiar with the rugged boggy terrain of Sambia and a ruthless opponent for any enemy of the Teutonic Order
used some references, playing around with new styles! here is gilbert sometime in the 1300s..
363 notes · View notes
mapsontheweb · 6 months
Photo
Tumblr media
Historical regions of Poland.
Historical regions are usually a tricky thing to establish since they often depend not only on geography, but also on old political borders. That's why sometimes they overlap each other.
Pomorze Zachodnie - West Pomerania
Pomorze Wschodnie - East Pomerania/Pomerelia (Other name - Gdańsk Pomerania)
Prusy Królewskie - Royal Prussia, consisting of Warmia (Ermland), Ziemia Chełmińska (Chełmno land), East Pomerania and Ziemia Malborska (Malbork land)
Prusy - Prussia, consisting of Royal Prussia, Mazury (Masuria), Prusy Górne (Upper Prussia), Prusy Dolne (Lower Prussia), and outside Polish borders Sambia and Litwa Mniejsza (Lesser Lithuania)
Mazowsze - Mazovia
Ruś Czarna - Black Ruthenia, mostly in Belarus
Ruś Czerwona - Red Ruthenia. It includes Wołyń (Volhynia), mostly in Ukraine.
Małopolska - Lesser Poland
Śląsk - Silesia, major subdivisions are Dolny Śląsk (Lower Silesia) and Górny Śląsk (Upper Silesia)
Łużyce Górne - Upper Lusatia, mostly in Germany
Łużyce Dolne - Lower Lusatia, mostly in Germany
Ziemia Lubuska & Nowa Marchia - Lubusz Land and New March/Neumark - By far the weirdest regions, both can be summarized as anything Brandenburgians conquered or purchased from Polish duchies in 13th and 14th century
Wielkopolska - Greater Poland
Kujawy - Kuyavia
124 notes · View notes
logi1974 · 9 months
Text
Namibia 2023/24 - Tag 20
Happy New Year!!!
Ein Frohes Neues Jahr!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Heute Morgen verließen wir um 9.30 Uhr das Desert Camp.  
Tumblr media
Zuerst ging es die paar Kilometer gemächlich bis nach Solitaire. Die zunächst geteerte Straße wurde bald wieder zu Gravel. Hier waren doch deutlich mehr Fahrzeuge unterwegs als bisher. 
Bis hierher war es eine schöne Fahrt entlang der Naukluftberge. Solitaire ist hier so etwas wie ein Hauptknotenpunkt, da muss quasi jeder vorbei, der von Nord nach Süd oder umgekehrt will. 
Tumblr media
Solitaire, auf der Landkarte ein kleiner Fleck, liegt in einem sehr dünn besiedelten Gebiet am Rande des Namib-Naukluftparkes an der Kreuzung zweier wichtiger Fernstraßen: der C 14 von Walfish Bay nach Bethanien und der C 24 von Rehoboth nach Sesriem.
Über die Herkunft des Namens Solitaire gibt es geteilte Meinungen. Einige vertreten die Ansicht, das es sich bei der Gründung des Ortes 1884 nur um ein einziges Haus gehandelt haben soll.
Tumblr media
Dies soll aber falsch sein, weil es sich immer um mehr als ein Gebäude gehandelt hat. Wahrscheinlicher ist die Namensableitung von solitude, was soviel wie Einsamkeit, Abgeschiedenheit heißt – und genau dieser Name wird dem Ehepaar van Coller auch zugeschrieben, die hier in den 1950er Jahren ihre Farm betrieben.
Verrostete, uralte Oldtimer säumen den Eingang zu diesem beliebten Zwischenstopp. Sie sind, zum Teil halb eingesunken in Sand, stille Zeugen einer anderen Zeit.
Tumblr media
Hier und da wächst ein Kaktus aus einem Auto, eine alte Zapfsäule steht verlassen und umrahmt von Kakteen irgendwo zwischen den Oldtimern und fast könnte man denken, man wäre nicht in Namibia sondern in Texas während der 50er Jahre.
Die Bäckerei mit angegliedertem Cafe steht in jedem Reiseführer. Dieses wurde berühmt durch seinen Apfelkuchen. Diese Berühmtheit hatte Solitaire dem „Schotten“ Percy „Moose“ McGregor zu verdanken.
Tumblr media
In Sambia von einer deutschen Mutter aus Pforzheim und einem schottischen Vater großgezogen, verschlug es ihn 1992 schließlich nach Solitaire zu seiner Schwester Helen und ihrem Mann.
Dort begannen sie mit dem Backen der später so berühmten Apfelkuchen und -strudel nach den alten, überlieferten Rezepten ihrer deutschen Mutter. Diese wurden hungrigen Touristen und Farmern angeboten, die in Solitaire ihre Fahrzeuge betankten bzw. für einen Zwischenstopp hielten.
Tumblr media
Helen und ihr Mann verkauften später Solitaire, Moose jedoch entschloss sich zu bleiben und zusammen mit dem neuen Eigentümer wurde eine Bäckerei gebaut: Die Moose McGregor’s Desert Bakery entstand.
In seinem kleinen Gasofen konnte er lediglich zwei Bleche dieses Obstkuchens und anderes Gebäck auf einmal herstellen. Sie reichten im Schnitt für mehr oder weniger ein bis zwei Tage.
Tumblr media
Im Laufe der Jahre stieg nicht nur die Zahl der Touristen in Solitaire, sondern auch der Bedarf an dem Apfelkuchen von Moose. An besonders geschäftigen Tagen wurden zwischen 150 bis 200 Kilogramm Äpfel dafür verarbeitet. Neben dem Apfelkuchen waren auch seine Brownies, Marmorkuchen und vor allem sein Farmbrot begehrte Verkaufsschlager.
Mit nur 57 Jahren verstarb Moose plötzlich und unerwartet am 18. Januar 2014. Er wurde in unmittelbarer Nähe der Bäckerei beigesetzt und selbst im fernen Windhoek wurde ihm zu Ehren ein zusätzlicher Gedenkgottesdienst abgehalten.
Tumblr media
Nach wie vor tragen sich die Besucher in das Gästebuch ein und besuchen sein Grab. Viele kannten ihn persönlich und bezeugen mit ihren Einträgen und Anekdoten die Sympathie, die sie empfanden. Zahlreiche Erinnerungsstücke an Moose stehen und hängen in seinem Laden. Die meisten wissen aber gar nicht, welche "Berühmtheit" dort liegt.
Auch nach dem plötzlichen Tod ist die „Moose McGregor’s Desert Bakery“ bei Solitaire weiterhin eine beliebte Anlaufstelle für hungrige Reisende – davon zeugen die zahlreichen Fahrzeuge, die quasi jeden Quadratmeter zuparken.
Tumblr media
Mit den Jahren wurde ein richtiger Rummelplatz aus dem einst idyllischen Fleckchen Erde. Der neueste Zuwachs ist einer dieser Food-Trucks, die neuerdings überall aus dem Boden schießen wie Pilze.
Und als wir noch den Rotel-Tours Bus sahen, dessen Insassen überall wild herumsprangen und Selfies machten, entschieden wir uns spontan: hier bleiben wir nicht! Nix wie weg.
Tumblr media
Bei der Ausfahrt fällt uns eine Bewegung bei den Bauten, der hier eigentlich ansässigen Erdhörnchen, auf. Normalerweise buddeln diese putzigen Gesellen hier überall herum und sind auch gar nicht scheu.
Tumblr media
Bei näherer Betrachtung sahen die "Erdhörnchen" allerdings doch etwas seltsam aus. Sind es womöglich Erdmännchen? Nein, es sind Fuchsmangusten, die die Erdbauten okkupiert haben.
Tumblr media
Wie entschieden uns die Mittagspause im recht neuen Rooi Dak Padstal zu verbringen. Der Padstal liegt kurz vor der Barkhan Dune Lodge.
Also bogen wir auf die D 1275 ab und folgten dieser für rund 15 Kilometer.
Tumblr media
Die Inhaber dekorierten diesen Padstal (oder auch Farmstall) ebenfalls äußerst originell.
Tumblr media
Leider war hier heute geschlossen. Offenbar sind hier zur Zeit Betriebsferien, wie so oft in den abgelegen ländlichen Gebieten.
So drehten wir um und fuhren zurück auf die C 14 und bogen dort ab, in Richtung Walvis Bay.
Tumblr media
Ab Solitaire wird die Landschaft von Kilometer zu Kilometer eintöniger. Die Sandwüste verwandelt sich hier in eine Kieswüste.
Kurz nach der Einfahrt von Rostock Ritz erreichen wir den Tropic of Capricorn (den südlichen Wendekreis), dessen Schild über und über mit Aufklebern von Reisenden beklebt ist. 
Tumblr media
Für alle Orte auf 23,5 Grad südlicher Breite wandert die Sonne am 22. Dezember zum Sommeranfang durch den Zenit, weshalb dieser Breitengrad "Wendekreis des Steinbocks" genannt wird.
Tumblr media
Am 21. Dezember ist auf der südlichen Halbkugel der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist Sommersonnenwende und gleichzeitig beginnt der astronomische Winter auf der Nordhalbkugel.
Es ging für uns weiter durch den Ghaub-Pass und durch den Ghaub Canyon. Ca. 30 km weiter passieren wir den Kuiseb Pass und den Kuiseb Canyon.
Tumblr media
Spektakulär! Kein Wunder, dass sich die beiden Geologen, Henno Martin und Hermann Korn, damals dort verschanzt haben. Nachzulesen in dem Buch Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste.
1935 kehrten die beiden Nachwuchswissenschaftler Henno Martin und Hermann Korn dem NS-Regime in Deutschland mit Verachtung den Rücken und reisen zu Forschungsarbeiten ins selbst gewählte südwestafrikanische Exil. Die beiden Geologen forschen einige Jahre in dem Land und lernen durch ihre Arbeit auch die entlegensten Winkel kennen.
Tumblr media
Mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs im September 1939 in Europa klassifizierte die britisch-orientierte Mandatsmacht des damaligen Südwestafrika, Südafrika, die deutschsprachige Minderheit pauschal als "Feinde" (enemy aliens).
Selbst jene Deutschen, die sich nach dem Londoner Abkommen von 1923 auch für die südafrikanisch-britische Staatsangehörigkeit hatten umschreiben lassen und damit Doppelstaatler (deutsch-englisch) geworden waren. Es wurden sogar Deutschsprachige abgeführt, die keine Doppelstaatler, sondern "reine" britische Untertanen waren.
Tumblr media
Bis zum 30. November 1940 waren 1083 Südwester Deutsche interniert und nach Südafrika, hauptsächlich ins Lager Andalusia, abtransportiert worden.
Aber auch im folgenden Jahr ging die Internierung bis auf 1200 Mann weiter. Lange nach Auflösung der Internierungslager durfte die Mehrzahl der Männer nicht aus Südafrika nach Südwestafrika (später Namibia) zurückkehren.
Tumblr media
Henno Martin und Hermann Korn entzogen sich nach dem Kriegsausbruch der drohenden Verhaftung und Internierung durch die britisch-südafrikanischen Alliierten durch den Rückzug in die von ihnen so geliebte Wüstenlandschaft.
Sie machten sich mit einem Pick-Up, einem PKW, dem Hund Otto, einem Radio und allerhand Proviant davon.
Tumblr media
Unweit der heutigen Brücke am Kuiseb-Canyon errichteten die deutschstämmigen Geologen 1940 ihren ersten Unterschlupf.
Sie sicherten eine natürliche Höhle unter einem Felsvorsprung durch Felsbrocken zur Schlucht hin ab und waren, wie alle mehr oder weniger freiwilligen Siedler entlang des Kuiseb, dem Warten auf den ersehnten Regen ausgeliefert.
Tumblr media
Doch der Regen ließ lange auf sich warten, und so unternahmen sie auf der Suche nach Wasser, Wild und Salz zwischendurch lange Exkursionen ins Landesinnere.
Sie verließen den Kuiseb und errichten ihre zweite "Wohnung" in einem unzugänglichen Winkel auf dem Gelände der Farm Niedersachsen - mit dem Eigentümer waren sie schon zuvor befreundet gewesen.
Tumblr media
Aus herumliegenden Steinen haben die beiden Männer Mauern hochgezogen und sich richtige Zimmer gebaut. Die beiden bauten auch ein Bassin, um nicht ständig den mühseligen Weg zum Wasser hinunterklettern zu müssen - und mit dem Wasservorrat wieder hinauf.
Noch einmal wechseln sie ihren Unterschlupf. 1942 müssen sie wegen einer Skorbut Erkrankung Hermann Korns ihr Versteck aufgeben. Sie werden verhaftet und angeklagt. Die Anklagen lauteten auf die versäumte Zahlung der Hundesteuer und der Autolizenzen sowie den Besitz eines Radios während des Krieges.
Tumblr media
Die folgenden 80 km durch die Wüste sind von Monotonie geprägt. Sand und helles Geröll so weit das Auge blickt (und noch viel weiter). Die Pad nach Walvis Bay ist in fürchterlichem Zustand – wellig und durchsetzt mit Schlaglöchern, so dass wir für 100 Kilometer ganze drei Stunden (ohne Pausen) benötigen.
Ödes, plattes, steiniges Land mit wenig Leben (denken wir) nur ein paar Strauße und Springböcke waren in der Ferne zu erkennen. Sonst nichts. Das ist eigentlich schon wieder faszinierend.
Tumblr media
Wir fuhren weiter auf der C14 und schlugen den Weg Richtung Küste ein. In der Ferne sahen wir schon den Nebel der Küste und so langsam konnten wir auch das Meer riechen.
Tumblr media
Wir erreichen Walvis Bay. Tanken an der neuen Tankstelle, die gegenüber dem Bird Sanctuary bzw. dessen benachbarter Shopping Mall liegt, auf. Lassen den Luftdruckt der Reifen wieder auf 2,3 Bar auffüllen und die Scheiben putzen. Die Jungs legen sich mächtig ins Zeug.
Entlang der rauen Atlantikküste geht es weiter nach Swakopmund, das nur 30 km nördlich von Walvis Bay liegt. Bei der Einfahrt in den Ort überqueren wir den ausgetrockneten Swakop-Fluß auf der längsten Brücke Namibias (688 m).
Tumblr media
Es ist 16 Uhr als wir in Swakopmund eintreffen, alles wirkt so vertraut für uns. Als wir das erste Mal hier waren, gab es viele der Häuser am Langstrand noch nicht – und es wird überall noch weiter gebaut.
Tumblr media
Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
Tumblr media
Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird. Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
10 notes · View notes
trans-africa-2024 · 4 months
Text
It was another great day of rallying! First we had an early game drive and had to get up at 5:00 in order to board one of these Toyota trucks they use for 8 people. We got an electric one and sure enough it quit after 15 minutes and was replaced by a good old diesel truck. Another reason why Len and myself will never drive one unless in the city only or if those politicians force us to get one. It was cold and dark at first but the first sighting could not have been better when we saw 3 female lions walking along the road and then disappeared in the bush. After that we encountered a couple of elephants and all sorts of birds, baboons, impalas and other antilopes and deer.
After our drive they served us breakfast before we drove off to the Zimbabwe border. Crossing it was relatively efficient and around 13:00 o‘clock we got to the Victoria Falls Hotel an old colonial style hotel and still very British. We had lunch and then took a taxi to visit the Victoria Falls from the Zambian side on a 45 minutes walk. The water thundering that over the cliffs is massive and fascinating to watch. They skim off USD 50,- per person but it is well worth it!
Afterwards we had to drive over the bridge to cross into Sambia. While the Zimbabwe side was very efficient total chaos broke out at the Sambian side. Some people totally lost it after they had spent 2 hours trying to get their passport and carnets stamped. The forms we could fill out in 30 seconds took them 15 minutes and afterwards the exact same information was then entered into a computer that broke down every once in a while. Eventually we got through and checked into the Royal Livingston Hotel supposedly one of the best hotels in Africa.
Tomorrow is a day off and we shall try to arrange to raft down the rapids of the mighty Zambesi river.
We shall keep you posted!
Best
L&C
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
wosofanstuff · 1 year
Text
Wtf??? What is going on? How did Sambia just score?
7 notes · View notes
ullli23 · 1 month
Text
Zambia 18
Abendlichtpalmen
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
spieltagslyrik · 1 year
Text
Schlandgefühl is back
Es lacht die Frau, es staunt der Mann Wie dieses Team aufspielen kann Wo sonst die Männerelf frustriert Wird 'Schlandgefühl reanimiert
Popp wie einst Klose und auch Seeler Der Rest vom Können her kaum schmäler Drängt zweimal gleich zum Eigentor Das kommt mir überlegen vor
Sambia? Hab' ich vergessen Ein Trainerbluff, der hat gesessen Es reimt sich auf Top-Favorit Ja nicht umsonst Popp-Dynamit
2 notes · View notes
tenth-sentence · 1 year
Text
The Sambia liken the communal courtship dances of this species to their own dance ceremonies, except with a gender inversion (all-female bird groups versus all-male human groups).²⁸
28. Herdt (Guardians of the Flutes, p. 91) tentatively identifies this as the "crested bird of paradise"; however, the description of its round display platforms (constructed of twigs and straw, with a central pole) strongly suggests that this is actually a species of bowerbird. Most likely it is MacGregor's bowerbird (Amblyornis macgregoriae), whose "maypole" bower type matches this description, and whose orange crest also fits the description of this species provided by Herdt. For further details, see Gilliard, E. T. (1969) "MacGregor's Gardener Bower Bird", in Birds of Paradise and Bower Birds, pp. 300-311 (Garden City, N.Y.: Natural History Press); Johnsgard, P. A. (1994) Arena Birds: Sexual Selection and Behavior, pp. 206, 211-12 (Washington, D.C., and London: Smithsonian Institution Press). Among the Kaluli people, the (male) Raggiana's Bird of Paradise and other brightly colored birds are also considered female; men adorn themselves with their plumes to acquire the beauty of these supposedly feminine creatures (Feld, S. [1982] Sound and Sentiment: Birds, Weeping, Poetics, and Song in Kaluli Expression, pp. 55, 65-66 [Philadelphia: University of Pennsylvania Press]).
"Biological Exuberance: Animal Homosexuality and Natural Diversity" - Bruce Bagemihl
0 notes
lifesamarize · 2 years
Text
Abhängen mit dem Elefanten
18.09.2022 - Zimbabwe: Mana Pools - [Tobi]: 
Die Nacht verging aussnahmsweise sehr ruhig. Oder wir haben uns bereits an die Geräusche gewöhnt. Wir wurden erst vom Wecker wach und machten wieder einen Self-Game Drive. Frühstück gab es dann im Auto an einem kleinen Fluss mit der tief stehenden Sonne vor Augen.
Später sahen wir ein Hippo joggen bis es an einem Wasserlauf angekommen war, erstaunlich wie agil diese Tiere sein können. Erst als es langsamer wurde wirkte es wieder extrem schwerfällig.
Tumblr media
Kurz vor Mittag waren wir dann wieder im Camp und kochten uns ein Mittagessen im Schatten unter drei Bäumen neben unserem Platz. Die Nachbarn kamen wieder vorbei und berichteten, dass sie eine Löwin auf ihrer Wildtierkamera hatten, die sie wohl nachts besucht hat. Ich glaube, bei uns war wieder nur eine Hyäne drauf, ich hab aber noch nicht alles auf unserer Kamera gesichtet.
Nach dem Mittag ließen wir es mal sehr ruhig angehen. Ich spannte die Hängematte zwischen den Bäumen auf und schaukelte mit einem grandiosen Blick auf den See. Ab und an kam dann noch ein Elefant vorbei und mümmelte die getrockneten Apfelringe (so sehen die Früchte zumindest aus) vom Boden um unsere Bäume.
Tumblr media
Die sogenannten "Apfelringe." Auch bekannt als Elefantenkekse
Gegen Nachmittag kam erneut ein Elefant vorbei und sammelte die Früchte vom Boden. Dabei kam er immer näher an unser Auto heran. Jedoch zog dieser nicht, wie die anderen, einfach weiter, sondern blieb bei uns stehen. Sama saß auf der Hängematte und machte noch ein Selfie mit dem Dickhäuter. 
Tumblr media
Nachdem er die Früchte am Auto bereits alle vernascht hatte, führte die Futterspur am Auto vorbei zwischen die beiden Bäume, an denen die Hängematte zwischen gespannt war. Als der Elefant scheinbar nur noch Augen für die Früchte hatte und immer näher an die Hängematte herankam, stieg Sama ab und entfernte sich langsam. Der Elefant nahm das wohl als Chance, der Fährte weiter folgen zu können. Dabei sah der Elefant die Hängematte scheinbar nicht und ging penetrant weiter. Diese spannte sich wiederum. Als er merkte, dass er so nicht weiterkommen würde, schritt er zurück und hob sie mit dem Rüssel ÜBER seinen Kopf! 
Sonst steigen diese Tiere immer sehr grazil über die Abspannleinen der Zelte und quetschen sich durch jede Lücke. Hier aber schien ihm der Limbo mehr zu gefallen. Als der Elefant die Hängematte dann auf seinem Kopf hatte, sah man, dass diese jeden Moment reißen müsste. Beim reißen könnte sich der Elefant vielleicht erschrecken, also musste ich keinen Meter entfernt die Ratsche am Baum lockern, damit sich die Leine löste. Hab es zum Glück recht schnell geschafft, hatte aber den Riesen direkt im Rücken und konnte nicht so richtig sehen, was er da trieb. Sama war seitlich hinter dem Baum in Deckung gegangen und beobachtete uns beide.
Die lockere Hängematte saß wie ein Hut auf seinem Kopf. Er entschloss sich, seinem Naschen weiter nachzugehen und kümmerte sich nicht um das Ding auf seinem Kopf. 
Die Hängematte hat es überlebt. Aber ich musste mit ein paar Schwüngen nachhelfen, die vom Rücken des Riesen runter zu streifen. Mensch, was für eine Aktion mit einem WILDEM Tier. Aber alles ging gut und wir hatten was zu lachen. Und der Elefant hat noch ein paar Früchtchen gefunden.
Zum Abend haben wir nochmal lecker gekocht und mit dem Restholz ein schönes großes Feuer gemacht und unsere Zeit bei Mana Pools ausklingen lassen.
Zum Zähneputzen sahen wir natürlich wieder eine einsame Hyäne umherschweifen und dann sogar wieder das Rudel Löwen vom ersten Morgen. An derselben Stelle, doch diesmal rief keiner. Wir waren die Einzigen, die sie sahen.
Morgen geht es weiter und wir verlassen früh den Park. Die nächste Grenze Sambia wartet auf uns.
2 notes · View notes
deineip · 22 days
Text
Chobe Nationalpark bei Kasane
Der Chobe Nationalpark liegt am östlichen Ende des Caprivi-Strips und bereits in Botswana. Hier geht es vergleichsweise touristischer zu als in den restlichen, bisher besuchten Zielen. Untergebracht waren wir in einem relativ großen Hotel der Chobe Safari Lodge. Der Ort Kasane liegt eine Kilometer vor dem Dreiländereck: Botswana, Namibia, Sambia und einer wichtigen Fährverbindung nach Sambia, der…
0 notes