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#Sozialer Druck
mde-creative-video · 1 year
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Laughing in inappropriate situations - Psychology
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black-netti · 2 months
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"Der Druck nach Selbstverletzung ist wie eine unsichtbare Last: physischer Schmerz, der nachhallt, emotionale Schuld, die drückt, sozialer Stress, der belastet, und psychischer Zwang, der erneut in die Tiefe zieht."
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opheliagreif · 4 months
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TW: Kindesmissbrauch und mentaler und emotionaler Missbrauch
Wenn ich unreflektierte und undifferenzierte Aussagen wie "die Mutter hätte doch ihr Kind retten können, warum hat sie Alte das nicht gemacht" höre, sträuben sich mir die Nackenhaare.
Gewalt, seelischer, körperlicher, emotionaler und geistiger Natur, verletzt und verängstigt. Sie kann lähmen oder Gegengewalt erzeugen, sie kann ein Leben lang traumatisieren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich die Gewalt auf die eigene Person oder auf das gemeinsame Kind erstreckt.
Ja, es kann sein, dass zugesehen wird, wenn das Kind gequält wird. Es kann sein, dass sich in die Annahme geflüchtet wird, dass alles besser werden wird. Es kann sein, dass der misshandelte Mensch nicht die Kraft und den Mut hat, Hilfe zu suchen oder zu fliehen. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: soziale Sicherung, Druck des Täters/der Täterin, Gefühl der Hoffnungslosigkeit,...kurzum: Die Bandbreite an Gründen ist riesig. Dann aus einer ungeschulten und platten Außenperspektive heraus zu sagen, dass die misshandelte Person oder Betreuungsperson ja wohl hätte was machen können, ist menschenverachtend und undifferenziert.
Was dazu führt, wenn man dennoch solche Argumentationen fährt, sieht man gut in Oklahoma:
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menschtiervereint · 2 months
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Aus aktuellem Anlass möchten wir heute über das Dressurreiten mit Euch sprechen, denn leider ist dieses für die Pferde alles andere als angenehm! 😰
Aber der Reihe nach...
Das Dressurreiten ist eine Reitdisziplin, die oft als die höchste Form der Ausbildung von Pferden betrachtet wird. Doch hinter der eleganten Fassade verbergen sich oft Praktiken, die als tierquälerisch eingestuft werden können. Die intensive Ausbildung und die Anforderungen an Perfektion können sowohl physische als auch psychische Schäden bei den Pferden verursachen.
Die Tiere werden im Rahmen ihres Trainings oft unter erheblichen Druck gesetzt, um Perfektion zu erreichen, was zu Stress und Angst führen kann. Pferde sind Fluchttiere und können durch die enge und kontrollierte Umgebung psychisch stark belastet werden. Dressurpferde werden zudem meist isoliert gehalten, was zu sozialer Isolation und Langeweile führt.
Einige Trainingsmethoden, wie die Rollkur (übermäßiges Beugen des Halses), werden als besonders problematisch angesehen. Diese Methode kann zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen für das Pferd führen. Die intensive Ausbildung kann zudem zu chronischen Schmerzen und Verletzungen sowie langfristigen Schäden führen, insbesondere im Bereich der Gelenke, Muskeln und der Wirbelsäule! 😰
Fazit: Das Dressurreiten sollte endlich verboten werden, da es immer mit massivem Tierleid in Verbindung steht! Dasselbe gilt auch fürs Springreiten und die anderen Disziplinen, bei denen Pferde ausgebeutet werden! Warum also feiern wir so etwas noch in der Öffentlichkeit und verteilen munter Medaillen an die Tierquäler? 😠
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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raubtierfuetterung · 5 months
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Die rechten Evangelikalen und die Gender-Gläubigen sind sich weitaus näher als es beiden Parteien höchstwahrscheinlich lieb wäre. Sie sind sich einig, dass „Gender“ ein irgendwie biologisch determiniertes Faktum ist, mit dem einzigen winzigen Häkchen, dass der Rechte Rand dieses „Gender“ für den Wurmfortsatz ihres Pimmels o.ä. hält (Alpha Mann muss Krieg uga uga), während der Woke Mob das angebliche Gender zwar nicht zwangsmäßig nach den Reproduktionsorganen ausrichtet, dafür aber andersherum jeden Persönlichkeitszug wieder auf ihren Pimmel bezieht und wenn man sich nicht super ober pimmel-männlich verhält ist man femme und definiert sein BIOLOGISCHES Geschlecht einfach weg weil man wegen der unterbewusst internalisierten konservativen Lehren ja sonst ein schlechtes Gewissen haben müsste (wir sind ein #Safe Space für alle fünfzigtausend Gender identities uwu 🌈✨✨ ich für meinen Teil bin ein Gender Fluider fem boy weil ich nen SCHWANZ HAB und an manchen Tagen irgendwie rosa Lipgloss tragen will und das dürfen ja nur Frauen, hehe ich bin so progressiv und unbiased~~~)
Beide verstehen nicht, dass wir alle Menschen mit Geschlechtsteilen und einer VERFICKTEN Persönlichkeit sind. Es muss weder jedes Weib deine red-gepillte Tradwife sein, noch ist es eine biologische Tatsache, dass du ein Tri-Gender-Fluid allosexual masc girlfab bist MEINE GÜTE. Und Intersexualität ändert daran GAR NICHTS. Es sind Menschen mit Geschlechtsteilen und einer Persönlichkeit. Und abgesehen von hormonellen Unterschieden und sozialem Druck haben die Geschlechtsteile keinen substanziellen Einfluss auf die Persönlichkeit. Und Gender ist ein rechter konservativer Unfug, selbst wenn ihr noch zehntausend fabulöse Gender-Bezeichnungen dazu erfindet. Das einzig gute an dem Begriff Gender ist, dass dadurch sozial erwartete/ geförderte Rollenbilder gewissermaßen erstmals von dem Geschlecht ausdrücklich getrennt betrachtet werden können. Aber genau das WIRD NICHT GETAN.
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fabiananlauf · 3 months
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Die Rolle von Soft Skills bei der Kandidatenbewertung im Headhunting: Wie Juke-Talents Unternehmen unterstützt
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Was sind Soft-Skills?
Soft Skills, auch bekannt als soziale Kompetenzen oder emotionale Intelligenz, beziehen sich auf persönliche Attribute, die die zwischenmenschliche Kommunikation, das Beziehungsmanagement und die Teamarbeit beeinflussen. Dazu gehören Fähigkeiten wie
Kommunikation,
Empathie,
Teamfähigkeit,
Führungsfähigkeiten,
Problemlösungsfähigkeiten und
emotionale Intelligenz.
Im Gegensatz zu harten Fähigkeiten, die spezifisch erlernt und gemessen werden können, sind Soft Skills eher subjektiv und schwer quantifizierbar. Dennoch sind sie von unschätzbarem Wert für den Erfolg eines Mitarbeiters in einer Organisation.
Warum ist die Identifizierung von Soft-Skills bei der Kandidatenbewertung im Headhuntig wichtig?
Bei der Kandidatenbewertung im Headhunting spielen Soft Skills eine entscheidende Rolle aus mehreren Gründen:
Sie tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld positiv zu gestalten und das Teamklima zu verbessern. Ein Kandidat, der über ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und Empathie verfügt, kann Konflikte effektiver lösen und ein harmonisches Arbeitsumfeld fördern.
Soft Skills ermöglichen eine effektive Zusammenarbeit und fördern den Wissensaustausch innerhalb des Teams. Ein Kandidat mit starken Teamfähigkeiten kann effizienter in multidisziplinären Teams arbeiten und zur Innovation beitragen.
Soft Skills sind entscheidend für Führungspositionen. Ein Kandidat mit ausgeprägten Führungsfähigkeiten und emotionaler Intelligenz kann Teams inspirieren, motivieren und führen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Darüber hinaus sind Soft Skills ein Indikator für die Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit eines Kandidaten, in einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld erfolgreich zu sein. In einer Zeit, in der Flexibilität und Resilienz wichtiger denn je sind, suchen Unternehmen nach Kandidaten, die in der Lage sind, sich schnell an neue Situationen anzupassen und auch unter Druck effektiv zu arbeiten. Soft Skills wie Anpassungsfähigkeit, Belastbarkeit und Problemlösungsfähigkeiten sind daher entscheidende Kriterien bei der Kandidatenbewertung.
Wie hilft JUKE-Talents bei der Identifizierung von Soft-Skills im Headhunting?
Bei der Bewertung von Soft Skills im Headhunting ist es wichtig, verschiedene Methoden und Tools einzusetzen, um eine umfassende Einschätzung vorzunehmen. Dies kann durch strukturierte Interviews, psychometrische Tests, Fallstudien und Referenzprüfungen erfolgen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Recruiter und Headhunter in der Lage sind, Soft Skills zu identifizieren und zu bewerten, indem sie gezielte Fragen stellen und Verhaltensweisen analysieren. Ein wichtiger Vorteil von Juke-Talents für Unternehmen liegt in unserer Fähigkeit, eine umfassende Bewertung der Soft Skills eines Kandidaten zu liefern.
Fazit: Soft Skills eine entscheidende Rolle bei der Kandidatenbewertung im Headhunting
Insgesamt spielen Soft Skills eine entscheidende Rolle bei der Kandidatenbewertung im Headhunting, da sie nicht nur die zwischenmenschlichen Beziehungen und das Teamklima beeinflussen, sondern auch die Fähigkeit eines Kandidaten, erfolgreich in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt zu agieren, widerspiegeln. Durch die gezielte Bewertung und Identifizierung von Soft Skills durch JUKE-Talents bei der Kandidatenbewertung im Headhuntingprozess können Unternehmen sicherstellen, dass sie das richtige Talent für ihre Organisation gewinnen und langfristigen Erfolg sicherstellen.
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axetal · 2 years
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Evas Rache 2
Nach der Aktion mit Inge war Alex die folgende Woche  sehr zahm. Er hatte kein Wort darüber verloren und, was Eva besonders freute, seine Hausarbeiten wie immer erledigt, nur dass er es nicht in Strumpf- und Gummihosen machen wollte. Es hatte Eva doch sehr belastet ihren Mann quasi als Haussklave 24/7  in seinen lächerlichen Klamotten zu sehen, aber dass sie von der Hausarbeit komplett entlastet war fand sie schon gut. Deshalb hatte die Neuste Entwicklung mit Alex Fetisch doch etwas sehr positives. Nicht mehr er bestimmte über sein, bzw. ihr Sexleben, sondern Eva. Natürlich war ihr klar, dass sie Alex regelmäßig ähnlich peinlichen Situationen aussetzten musste um diesen Zustand zu erhalten. Sich Inge gegenüber zu offenbaren war genau richtig, Eva fühlte sich befreit von einer Last und Alex hatte sich blamiert bis auf die Knochen, was ihm offensichtlich auch gut tat. Überhaupt ist Eva durch das Gespräch mit Inge erst klar geworden welche Macht sie über Alex eigentlich hatte. Wenn sie es richtig  anstellt, könnte sie ihn Formen wie es ihr beliebt. Mit Macht kommt aber auch Verantwortung, sie muss auch aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt, schließlich liebt sie Alex und es darf auf keinen Fall soweit gehen, dass sie sich dadurch sozial isolieren.
Alex war gerade beim bügeln als Eva von der Arbeit kam. Normalerweise hätte er wahrscheinlich sein Zofenkleid, Gummihose und eine Schwarze Nylonstrumpfhose getragen und sich insgeheim auf das erniedrigende Gefühl gefreut, das sich einstellt, wenn Eva ihn so sieht. Seit dem Abend mit Inge hatte sich vieles geändert. Im Moment war er zufrieden, wenn Eva zufrieden war, das war seine devote Ader und seit sein Penis ruhig gestellt war, war auch ein großer Teil des Drucks weg, den er sonst verspührte. Dennoch war er ein wenig sauer auf Eva, weil sie ihn vor Inge geoutet hat, er würde ihr nie mehr unbefangen begegnen können, aber da war auch noch diese wahnsinns Scham die er empfand, das war auch wieder irgendwie geil. Eva betrat das Bügelzimmer. “Hallo Schatz” berüßte sie ihn, Alex sagte nur kurz angebunden Hallo. Eva wußte weshalb ihr Alex schmollte, “Also pass auf” eröffnete sie ihre Botschaft, “Es ist mir egal ob du schmollst oder nicht, für  mich war es richtig Inge ein zu  weihen. Mir geht das schon länger uf die Nerven dich ständig in Strumpfhosen rumkriechen zu sehen.” Alex fiel die Kinnlade runter. “Glaub mir, keine Frau findet das toll wenn ihr Kerl nur einen hochkriegt wenn man ihn Demütigt. Das ist mir erst klar geworden als ich mit Inge darüber sprach. Der KG und der Abend waren auch ihre Idee, und ich muss sagen, sie hatte recht.” Alex starrte seine Frau ungläubig an. “Du musst zugeben, seither läuft es doch viel entspanner zwischen uns” Eva schaute Alex fragend an und sagte nichts mehr, bis er was sagte. Alex schluckte erst einmal, doch wenn er ehrlich war, hatte sie irgendwie recht. “na ja, irgendwie hast du schon recht, und ich verfluche meine Veranlagung schon immer.” jammerte er. “für deine veranlagung kannst du nichts, aber dafür wie du mit ihr umgehst” sagte Eva eindringlich, Alex senkte  resigniert den Kopf, “ja ich weis..aber...”  “nix aber”, Eva schnitt ihm das Wort ab, “Es ist nicht so, dass ich dich nicht mehr mag, nein im Gegenteil, du hast auch deine guten Seiten, aber so mach ich nicht mehr weiter.” Alex schaute sie erschrocken an. “Wie meinst du das?” sagte er hilflos. “Wie ich es sage, es wird sich vieles ändern, der Anfang ist ja schon gemacht” Eva deutete grinsend auf seinen Schritt. “Das Ding tut dir offensichtlich gut, gib es zu, seitdu es trägstbist du ausgeglichender. Alex schluckte, “hm, ja wenn ich ehrlich bin, hast du recht, aber..” Eva schnitt ihm wieder das Wort ab, “nix aber, von jetzt ab sage ich was gut für dich ist, einverstanden?” Eva schaute ihn liebevoll an und Alex bekam so ein warmes Gefühl im Bauch, es gefiel ihm wie Eva mit ihm sprach. mit glasigen Augen nickte er, ”ja ok, wir können es ja mal probieren”
Am folgenden Samstag Morgen brachte ein Paketbote eine große Schachtel. Alex hatte die Anweisung den Inhalt zusammen zu bauen. Afgeregt öffnete er das Paket und sortierte den Inhalt. Es war ein Holzmöbel, aber eines der besonderen Art. Alex staunte nicht schlecht als er ekannte wofür da Möbel gemacht war. es war ein Cunnilingus Stuhl, eine Art Barhocker, der an der Sitzfläche eine Aussparung und einen Bügel hatte indem der Hals des Delinquenten gesperrt wird und wenn die Partnerin Platz nimmt, ihre Muschi genau vor der Nase hat. Er waren auch Riemen dabei und es hatte kleine Räder.
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Eva kam Mittags vom Einkaufen zurück und inspizierte hocherfreut das neue Möbel. Alex hielt sich lieber zurück. Am späten Nachmittag drückte Eva Alex eine Tüte in die Hand. “So Purzelchen, in zehn Minuten im Wohnzimmer” war ihre knappe Anweisung. Alex trottete aufgeregt ins Bad. Alex war entsetzt als er den Inhalt sah, Eva wollte ihn in Baby Sachen stecken. ABDL war etwas, das selbst Alex verachtete, er satand überhaupt nicht auf Rollenspiele, aber Gewindelt in rosa Babysachen war schon ultra peinlich. Alex schlüpfte schnell in die Windel, zog die Plastikgummihose darüber, die Rosa Strumpfhose und zu guter letzt, den rosa Body. Mit mulmigen Gefühl ging er richtung Wohnzimmer.
Eva sortierte die Riemen, sie freute sich schon auf den Abend. alex wird ganz schön blöd schauen, dachte sie bei sich, obwohl, er wird ja nichts sehen und auch nichts hören. In seiner Haut möchte ich nicht stecken, sinierte sie, da betrat Alex das Wohnzimmer. Sie musste sich zusammenreißen um nicht llauthals zu lachen. Er  schaute so bedröppelt wie selten, stand geduckt mit gesenkem Kopf da. “nimm Platz” sagte sie spöttisch. Alex mußte sich auf die Bodenplatte setzen, die Füße angewinkelt hinten rausstrecken. Die Fußgelenke wurden mit Riemen an der hinteren Platte fixiert, der Hals im dafür vorgesehen Ausschnitt der Sitzfläche. Die Arme wurden ihm am Rücken fixiert und der Körper mit langen Riemen wiederum an der hinteren Platte fest gezurrt. Eva betrachtete zufrieden ihr Werk, “na mein kleines” neckte sie ihn und tätschelte seinen Kopf, “freust du dich  schon auf mammis Muschi” frozelte Eva, Alex schaute missmutig, er konnte dieses Rollenspiel getue nicht ab, das wusste Eva auch. Dann wurde sie ernst, “na gut, wenn du nicht willst....” sie riß eine kleine Plastikverpackung auf, “...dann halt nicht” Eva entnahm der Verpackung zwei Ohropax und hielt sie Alex unter die Nase. Der brauchte eine Weile bis er erkannte was das für Dinger waren und schon stopfte Eva ihm die Teile tief inseine Ohren. “Du kleine Schlampe, heut kommt deine Mutter” sagte Eva in normaler Lautstärke. Daran, dass Alex nicht ragierte erkannte Eva, dass er  jetzt so gut wie taub war, Er schaute nur bedröppelt und drehte den Kopf hin und her. “was machst du...,..was wird das” protestierte er lahm, Eva legte ihren Finger an den Mund und Alex verstummte. Dann zog sie ihm eine Latexmaske über den Kopf. Die hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei Nasenlöcher. Jetzt war er blind und Taub. “Ah Eva...bitte...boah ist das krass...bitte nein Eva...” bettelte er und wackelte dabei mit dem Kopf. Eva grinste und verschloss seinen Mund mit einem Ballon Knebel den sie prall aufpumpte, jetzt war Ruhe. Dann schob sie ihn in den Abstellraum zum schmoren.
 Um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Eva öffnete die Tür, nur mit Strümpen und Korsage bekleidet. Den freudig ertaunden jungen Mann zog sie sofort in Schlafzimmer, wo sie sofort zur Sche kamen. Uwe war ein Arbeitskollege mit dem Sie seit 2 Jahren ausschlisslich in der Firma vögelte. Heute machten sie es zu ersten mal in einem Bett. Da sie der Sex mit Alex noch nie richtig befriedigt hatte, fand Eva nichts dabei wenn sie sich von Uwe das holte was ihr fehlte.
Alex bekam von alledem natürlich nichts mit. Er hatte in seiner Isolierung völlig die Orientierung in Zeit und Raum verloren. Nach den fast 3 Stunden die er nun seinen Sinnen braubt war, dämmerte er vor sich hin. Ein Leichter Lufthauch schreckte ihn auf und er war auf das Äußerste gespannt. Erleichtert nahm er wahr dass er mit seinem Stuhl kurz bewegt wurde.
Nach der ersten kurzen Nummer fragte Eva Uwe, ob er auch ungewöhnlichen Vorlieben aufgeschloßen ist. Eva kannte ihn ohnehin als Typen, der mit allen Wassern gewaschen war, und we weis, vielleicht macht ihn das ja an, eiiiinem Anderen so richtig die Hörner auf zu setzen. Vorher nahm sie ihm aber das Versprechen ab, auf keinen Fall mit ieend jemanden darüber zu sprechen was er heute hier sehen würde. Aufgeregt stimmte Uwe zu, etwas Würze kann nicht schaden, dachte er bei sich.
Langsam lies der Druck nach als die Luft aus dem Knebwl entwich. Alex lallte sofort los nachdem der Knebel raus war. “bitte mach die Maske run” patsch, patsch, zwei Ohrfeigen liesen ihn Sterne sehen. “Aua, nicht, bit.-” patsch patsch, wieder explodierte der Himmel. Dann wurde ihm der Mund zugehalten, und er begriff, dass er nicht sprechen durfte. Vor Frust wimmerte er ein wenig und erhielt sofort einen Klaps woraufhin er sofort vestummte. Er war fix und fertig, doch wenn er keinen KG getragen hätte, er hätte eine riesen Erektion. Diese strikte Behandlung machte ihn an und triggerte seine devote Ader, er wollte alles richtig machen. Dann merkte er wie Eva auf den Stuhl kletterte, Zuerst roch er ihre Muschi, dann fühlte er ganz Zart etwas weiches an seinen Lippen. Er bekam einen Klaps auf den Hinterkopf. Vorsichtig streckte er seine Zunge raus bis er ihr warmes, feuchtes Fleisch spührte. Er streckte die Zunge so weit er konnte und tauchte in ihre salzige Spalte ein. Jetzt kam sie ihm entgegen, Er leckte und saugte sich fest. Eva war nass und glitschig wie er es nicht von ihr kannte, er saugte und schleckte und schluckte was er konnte, er wollte seine Sache besonders gut machen. Eva bewegte sich immer heftiger, rieb sich tythmisch an ihm, immer schneller und fester bis sie zucken zum Höhepunkt kam.
“Du sagst gleich wenn du ein Problem damit hast, ja?” versicherete sich Eva, als sie Uwe ins Wohnzimmer schickte. Sie ging in die Abstellkammer um Alex ins Wohnzimmer zu rollen. Uwe machte große Augen als er sah was Eva da anschleppte, “was ist das denn” flüsterete er erstaunt. “Du must nicht flüstern” erklärte Eva, “er kann dich nicht höhren, er hat Ohropax in den Ohren.” “Wow” sagte Uwe verwundert, und stand auf um Alex näher zu inspizieren, “das hätte ich dir nie zugetraut, ist das dein Mann?” Eva nickte, “Ja, Baby Alex” , “boah, die arme Sau” feixte Uwe, “voll das rießen Baby, ich würd mir sowas nie gefallen lassen.” Eva lachte, “musst du auch nicht, ihm gefällts, hm, denk ich zumindest.” beiden  lachten laut. “jetzt schauen wir mal ob mein Baby lust hat seiner Eva die Möse zu lecken.” wieder lachte sie laut und nahm Alex den Knebel ab. Sofort begann er zu protestieren, Eva knallte ihm zwei ordentliche Ohrfeigen, worauf Alex noch mehr bettelte. Eva knallte ihm noch zwei und hielt ihm anschließend den Mund zu. Jetzt war Alex still, nur ein leises Wimmern verblieb, nach einem leichten Klapps verstummte auch dies. “ist ein kluges Kerlchen mein Alex” alberte sie, “lernt schnell. Uwe beobachtete fasziniert wie Eva auf den Stuhl kletterte, Alex ein paar Klapse gab und am Ende ungeniert zum Höhepunkt kam. “keuchend schaute sie Uwe an. “ jetzt du, sein erster Schwanz den er lutscht, und das beste, er weis noch nichts” feixte sie. Uwe schaute etwas unschlüssig, aber die ganze Scene hatte seinen Schwanz hart werden lassen. Er kletterte auf den Stuhl.  “pass auf, heb deinen Schwanz erst hoch und lass ihn deine Eier lecken” souflierte Eva, “ so und jetzt geh zurück und schieb ihn ganz langsam auf seine Lippen zu.” gespannt beobachtete Eva jede Regung von Alex, sie konnte deutlich seine Verwirrung sehen. Dann kam der Moment an dem Alex zum ersten mal an einer Eichel leckte. “so und jetzt stoß ihn gan rein”
Es wackelte wieder, Eva stieg erneut auf den Stuhl, dachte Alex und streckte die Zunge raus. Er spührte weiche, glatte Haut, er leckte brav, aber er konnte nicht sagen an was er leckte. Dann wurde es zurückgezogen, Alex strckte seine Zunge suchend so weit raus wie er konnte bis sie auf etwas weiches rundes traf. Er erforschte es mit der Zunge, dann traf es ihn wie ein Blitz, das mußte eine Eichel sein, er zog seine Zunge zurück und verschloß den Mund. Wieder erhilt er einen klaps auf den Hinterkopf und die Eichel frückte gegen seine Lippen.  Nach dem zweiten, heftigeren Klaps öffnete er seinen Mund der sofort mit einem Harten Schwanz ausgefüllt wurde. Oh mein Gott, dachte er, seine Gedanken überschlugen sich während der Schwanz rythmisch in seinen Mund stieß. Oh Gott, wer ist das? Kenne ich ihn, kennt er mich, oh Mann Eva, was tust du mir nur an. Panisch ratteten die Gedanken in seinem Kopf, während der Kerl ihm eine warme Ladung Sperma in die Kehle spritze.
Nachdem der Mann abgestiegen war wurde Alex wieder an einen anderen Ort geschoben, dann passierte lange nichts mehr, bis endlich jemand die Riemen an seinem Rücken löste. Da nichts mehr passierte nahm Alex die steifen Arme hoch und begann siich die Maske vom Kopf zu zerren.Als sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten starrte er lange fassungslos auf sein Spiegelbild. Eva hatte ihn vor dem Verspiegelten Schlafzimmerschrank gestellt. er hatte fast vergessen was  er anhatte, jetzt erschlug ihn sein Spiegelbild förmlich, mein Gott, dachte er verzweifelt, hoffentlich war das ein Fremder.
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dynamischreisen · 10 months
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
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Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
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Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
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Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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trend-report · 3 days
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Wie viel Trinkgeld geben die Deutschen?
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Ergebnis Beim Essen gehen, im Taxi, beim Friseur oder auch auf vielen Toiletten – Trinkgeld zu geben ist für die meisten Deutschen selbstverständlich. Doch wie viel Trinkgeld halten die Bürger für angemessen, wenn sie für ein Abendessen im Wert von 50 Euro die Rechnung begleichen? Im Durchschnitt werden 4,50 Euro für passend erachtet. 2014 waren es noch 3,50 Euro oder anders formuliert, 22 Prozent weniger. Dies entspricht ziemlich genau der Inflation des letzten Jahrzehnts. Innerhalb der Bevölkerung gibt es jedoch auch unterschiedliche Vorstellungen: Jeder sechste würde zwischen 1-2 Euro geben, zwei Drittel sehen 3-5 Euro als passend an, und jeder Zehnte neigt dazu, mehr als fünf Euro Trinkgeld zu hinterlassen.   Gründe Die Gründe für ein Trinkgeld sind vielfältig und reichen von Höflichkeit bis zur Anerkennung guter Leistung. Auch ist ein Trinkgeld oft eine Form der Wertschätzung für den Service, das gute Essen sowie eine kleine Belohnung für besondere Freundlichkeit oder Effizienz. Einige möchten sich zudem großzügig zeigen oder sich einfach für die gute Bewirtung bedanken. Der soziale Aspekt spielt ebenfalls eine Rolle: Trinkgeld zu geben, wird als höflich angesehen und nährt die Hoffnung, einen positiven Eindruck zu hinterlassen, um bei zukünftigen Besuchen einen (noch) besseren Service zu erhalten.   Prognose Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und der Verbreitung bargeldloser Zahlungsmethoden, die oftmals vorgegebene Trinkgeldbeträge in verschiedenen Abstufungen auf dem Display vorschlagen, wird Trinkgeld geben in Zukunft selbstverständlicher. Die automatisierten Vorschläge führen dazu, dass viele Kunden den mittleren Betrag wählen, da sie sich durch die Beobachtung anderer Gäste oder Mitarbeiter unter Druck gesetzt fühlen (sogenanntes „guilt-tipping“). Gleichzeitig führt die gegenwärtige Ausweitung der Trinkgeldforderungen auf neue Bereiche wie Selbstbedienungsgeschäfte oder das Sparschwein in Arztpraxen, Hotelrezeptionen und Büchereien, bei einigen Bürgern auch zu einer sogenannten „tip fatigue“ (Trinkgeldmüdigkeit), bei der sie bewusst weniger oder gar kein Trinkgeld geben. Parallel hierzu wird die Diskussion über eine fairere Bezahlung der Mitarbeitenden zunehmen, was langfristig dann zu einer Reduzierung der Trinkgeldpraxis führen könnte. Weitere Infos unter: https://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/ Read the full article
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speyer-zeitung · 4 days
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Speyer Doppelgymnasium
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Das wichtigste in Kürze - Schulüberlastung: Das Doppelgymnasium in Speyer kämpft mit Raumnot und Lärmbelastung aufgrund des hohen Schüleraufkommens. - Bauprojekte: Mehrere Bauprojekte sind geplant oder im Gange, um die Infrastruktur der Schule zu verbessern. - Schulhofgestaltung: Die Neugestaltung des Schulhofs soll den Schülern eine bessere Lern- und Pausenatmosphäre bieten. 1. Einleitung - Hintergrund: Das Doppelgymnasium in Speyer ist ein wichtiger Bildungsstandort, der in den letzten Jahren aufgrund steigender Schülerzahlen und baulicher Herausforderungen in den Fokus geraten ist. - Aktuelle Entwicklungen: Mehrere Bauprojekte wurden ins Leben gerufen, um die Raumsituation zu entspannen und die Lernbedingungen zu verbessern. 2. Die Herausforderung der Raumnot - Raumprobleme: Mit dem Anstieg der Schülerzahlen wächst der Druck auf die vorhandenen Kapazitäten. - Lärmbelastung: Die beengten Verhältnisse führen zu einer erhöhten Lärmbelastung, was das Lernklima beeinträchtigt. 3. Bauprojekte am Doppelgymnasium - Geplante Maßnahmen: Die Stadt Speyer hat mehrere Bauprojekte genehmigt, um die Situation zu verbessern. - Neubauten: Zusätzliche Gebäude sollen errichtet werden, um die Raumsituation zu entspannen. - Modernisierung: Bestehende Strukturen werden modernisiert, um den aktuellen Standards gerecht zu werden. - Zeitplan: Die Bauarbeiten sollen in den nächsten Jahren abgeschlossen werden. 4. Schulhofneugestaltung - Ziele der Neugestaltung: Die Schulhofgestaltung zielt darauf ab, den Schülern mehr Raum und bessere Erholungsmöglichkeiten zu bieten. - Geplante Änderungen: - Grüne Flächen: Mehr Grünflächen sollen geschaffen werden, um eine angenehme Pausenatmosphäre zu gewährleisten. - Sportmöglichkeiten: Neue Sporteinrichtungen sollen den Schülern bessere Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung bieten. - Zeitplan: Die Arbeiten beginnen demnächst und sollen innerhalb eines Jahres abgeschlossen sein. 5. Ausblick und Zukunftsperspektiven - Langfristige Planung: Weitere langfristige Maßnahmen sind in Planung, um das Doppelgymnasium zukunftsfähig zu machen. - Bedeutung für die Region: Das Doppelgymnasium bleibt ein zentraler Bildungsstandort in Speyer und trägt zur Attraktivität der Stadt bei. Interessante Fragen zum Thema "Speyer Doppelgymnasium" - Welche langfristigen Auswirkungen könnten die aktuellen Bauprojekte auf die Bildungsqualität am Doppelgymnasium haben? - Die Bauprojekte zielen darauf ab, die Raumsituation zu verbessern, was zu einem besseren Lernumfeld und möglicherweise besseren Bildungsergebnissen führen könnte. - Wie könnten alternative Lernkonzepte, wie z. B. digitale Bildung, die Raumnot am Doppelgymnasium entlasten? - Digitale Bildung könnte die physische Präsenz im Klassenzimmer reduzieren und so die Raumnot entschärfen. - Inwiefern könnten die geplanten Modernisierungen des Schulhofs das soziale Miteinander unter den Schülern fördern? - Ein gut gestalteter Schulhof bietet Raum für soziale Interaktionen und kann das Gemeinschaftsgefühl stärken. - Welche Rolle spielt die Stadt Speyer bei der Unterstützung und Finanzierung der Bauprojekte am Doppelgymnasium? - Die Stadt übernimmt eine zentrale Rolle in der Planung und Finanzierung der Bauprojekte, um die Bildungsinfrastruktur zu verbessern. - Wie gehen Schüler und Lehrer mit den aktuellen Herausforderungen der Raumnot und des Lärms am Doppelgymnasium um? - Schüler und Lehrer entwickeln Strategien, um trotz der schwierigen Bedingungen ein produktives Lernumfeld zu schaffen. Read the full article
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biokinese-albrecht · 7 days
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Ethische Überlegungen bei der Biokinese
Biokinese ist ein faszinierendes und umstrittenes Gebiet, das die Fähigkeit des Geistes zur Beeinflussung biologischer Prozesse und körperlicher Erscheinungen untersucht. Trotz der potenziellen Vorteile und der wachsenden Popularität gibt es zahlreiche ethische Überlegungen, die bei der Praxis der Biokinese berücksichtigt werden müssen. Diese Überlegungen reichen von individuellen Gesundheitsrisiken bis hin zu sozialen und wissenschaftlichen Implikationen. In diesem Abschnitt werden wir die wichtigsten ethischen Fragen im Zusammenhang mit Biokinese untersuchen und diskutieren. Einführung Die Praxis der Biokinese erfordert eine kritische Reflexion über ihre ethischen Implikationen. Es ist wichtig, sowohl die potenziellen Vorteile als auch die Risiken und Herausforderungen zu berücksichtigen, die mit der Anwendung dieser Techniken verbunden sind. Ethische Überlegungen im individuellen Kontext - Selbstverantwortung und Selbstschädigung - Selbstverantwortung: Praktizierende müssen die Verantwortung für ihre Handlungen und deren Auswirkungen auf ihre Gesundheit übernehmen. Es ist entscheidend, dass sie sich bewusst sind, dass Biokinese keine Ersatztherapie für medizinische Behandlungen ist. - Selbstschädigung: Ein übermäßiges Vertrauen in Biokinese könnte dazu führen, dass Menschen notwendige medizinische Behandlungen vernachlässigen, was ihre Gesundheit ernsthaft gefährden könnte. - Psychische Belastung und Enttäuschung - Erwartungen: Unrealistische Erwartungen an die Ergebnisse von Biokinese können zu psychischer Belastung und Enttäuschung führen, wenn die gewünschten Veränderungen nicht eintreten. - Selbstwertgefühl: Das Gefühl des Scheiterns bei der Anwendung von Biokinese-Techniken könnte das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit der Praktizierenden negativ beeinflussen. - Privatsphäre und persönliche Grenzen - Selbstreflexion: Die Praxis der Biokinese erfordert oft tiefgehende Selbstreflexion und Selbstbeobachtung. Es ist wichtig, dass Praktizierende ihre persönlichen Grenzen respektieren und sich nicht zu sehr unter Druck setzen. - Einwilligung: Jede Anwendung von Biokinese-Techniken sollte freiwillig und mit vollständigem Einverständnis erfolgen. Niemand sollte gezwungen oder unter Druck gesetzt werden, diese Techniken anzuwenden. Soziale und zwischenmenschliche ethische Überlegungen - Einfluss auf andere - Verantwortung: Wer Biokinese praktiziert und seine Erfahrungen teilt, trägt eine Verantwortung gegenüber anderen. Es ist wichtig, klarzustellen, dass die Ergebnisse individuell variieren können und keine Garantie für den Erfolg besteht. - Manipulation: Die Verwendung von Biokinese zur Beeinflussung anderer ohne deren Zustimmung wirft ernsthafte ethische Fragen auf und ist inakzeptabel. - Verbreitung von Informationen - Transparenz: Informationen über Biokinese sollten transparent und aufrichtig vermittelt werden. Übertreibungen oder falsche Versprechungen können irreführend und schädlich sein. - Bildung: Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Möglichkeiten und Grenzen von Biokinese aufzuklären und wissenschaftlich fundierte Informationen zu verbreiten. - Kommerzialisierung - Ethik des Profits: Die Kommerzialisierung von Biokinese, z.B. durch kostenpflichtige Kurse oder Produkte, sollte ethisch und verantwortungsbewusst erfolgen. Unethische Geschäftspraktiken können das Vertrauen der Menschen missbrauchen. - Zugang: Sicherzustellen, dass der Zugang zu Informationen und Techniken der Biokinese nicht durch finanzielle Barrieren eingeschränkt wird, ist wichtig, um soziale Ungleichheiten zu vermeiden. Wissenschaftliche und forschungsethische Überlegungen - Wissenschaftliche Validität - Evidenzbasierung: Es ist wichtig, dass Behauptungen über die Wirksamkeit von Biokinese wissenschaftlich überprüft und validiert werden. Fehlende wissenschaftliche Beweise können die Glaubwürdigkeit der Praxis untergraben. - Forschungsethik: Wissenschaftliche Studien zur Biokinese müssen ethischen Standards entsprechen, einschließlich der Einholung von Einwilligungen und der Wahrung der Teilnehmerrechte. - Pseudowissenschaft - Abgrenzung: Es ist entscheidend, Biokinese klar von Pseudowissenschaften abzugrenzen. Übertreibungen und falsche Behauptungen können die Praxis in Verruf bringen und das Vertrauen der Menschen in echte wissenschaftliche Forschung untergraben. - Kritisches Denken: Förderung kritischen Denkens und Skepsis gegenüber unbegründeten Behauptungen ist wichtig, um eine fundierte und ausgewogene Sichtweise zu gewährleisten. Ethische Überlegungen im kulturellen und gesellschaftlichen Kontext - Interkulturelle Perspektiven - Respekt: Die Praxis der Biokinese sollte kulturell sensibel und respektvoll erfolgen. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Sichtweisen auf die Beziehung zwischen Geist und Körper, die berücksichtigt werden müssen. - Aneignung: Es ist wichtig, kulturelle Aneignung zu vermeiden und die Ursprünge und Traditionen der Praktiken zu respektieren, die möglicherweise Einfluss auf die moderne Biokinese haben. - Soziale Gerechtigkeit - Zugang zu Informationen: Sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu Informationen über Biokinese haben, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status, ist eine ethische Verpflichtung. - Gleichheit: Förderung der Gleichheit und Gerechtigkeit in der Verbreitung und Praxis von Biokinese-Techniken, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund von Geschlecht, Rasse oder sozialem Hintergrund ausgeschlossen wird. Zusammenfassung und Schlussfolgerung Die Praxis der Biokinese birgt sowohl Potenziale als auch Herausforderungen. Eine verantwortungsvolle und ethisch fundierte Herangehensweise ist entscheidend, um die Vorteile der Biokinese zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren. Praktizierende, Forscher und Befürworter der Biokinese müssen sich der ethischen Implikationen bewusst sein und sicherstellen, dass ihre Handlungen und Aussagen verantwortungsbewusst und transparent sind. Individuen sollten stets ihre gesundheitlichen Entscheidungen kritisch hinterfragen und nicht ausschließlich auf Biokinese vertrauen, insbesondere bei schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Gleichzeitig ist es wichtig, die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurse rund um Biokinese fortzuführen, um ein besseres Verständnis und eine fundierte Praxis zu fördern. Durch die Berücksichtigung dieser ethischen Überlegungen kann Biokinese verantwortungsbewusst und respektvoll praktiziert werden, was zu einem besseren Wohlbefinden und einer harmonischeren Gesellschaft beitragen kann. Read the full article
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leistungssport-eu · 7 days
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Spitzensport vs. Breitensport: Ein Blick auf zwei Welten des Sports
In der Welt des Sports gibt es zwei grundlegende Kategorien: Spitzensport und Breitensport. Beide haben ihre eigenen Merkmale und Vorteile, und es ist wichtig zu verstehen, wie sie sich unterscheiden und warum sie jeweils wertvoll sind.
Was ist Spitzensport?
Spitzensport, auch als Leistungssport bekannt, bezeichnet sportliche Aktivitäten auf höchstem Niveau. Hier geht es um intensive Vorbereitung, strikte Trainingspläne und oft um die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen. Athleten im Spitzensport investieren viel Zeit und Energie, um ihre Fähigkeiten zu perfektionieren und Bestleistungen zu erzielen. Merkmale des Spitzensports: - Hohe Intensität: Tägliches Training und strenge Diäten. - Professionelle Betreuung: Zugang zu Trainern, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern. - Wettkampforientiert: Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben. - Hoher Druck: Ständige Leistungsüberwachung und Erwartungsdruck.
Was ist Breitensport?
Breitensport, auch als Freizeitsport bekannt, umfasst sportliche Aktivitäten, die von der breiten Bevölkerung ausgeübt werden. Hier steht der Spaß, die Gesundheit und das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund. Breitensport ist zugänglicher und weniger intensiv als Spitzensport und eignet sich für Menschen aller Altersgruppen und Fitnessniveaus. Merkmale des Breitensports: - Geringere Intensität: Flexibler Trainingsaufwand. - Zugänglichkeit: Weniger Bedarf an professioneller Ausrüstung oder Unterstützung. - Gesundheitsorientiert: Fokus auf Fitness, Wohlbefinden und Spaß. - Soziales Engagement: Gemeinschaftsgefühl und Teamgeist stehen im Vordergrund.
Vorteile des Spitzensports
Spitzensport kann zu erstaunlichen körperlichen Leistungen führen und Athleten zu Vorbildern für viele Menschen machen. Er kann auch wirtschaftliche Vorteile bringen, sei es durch Sponsoring, Preisgelder oder Werbeverträge. Vorteile: - Maximale Leistungsfähigkeit: Athleten erreichen oft ihre körperlichen und mentalen Grenzen. - Motivation für andere: Spitzensportler können als Inspiration dienen. - Wirtschaftliche Chancen: Sponsoring, Medienpräsenz und Preisgelder.
Vorteile des Breitensports
Breitensport bietet viele gesundheitliche Vorteile und fördert das soziale Miteinander. Er kann helfen, Stress abzubauen, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Vorteile: - Gesundheitliche Vorteile: Verbesserte Fitness und reduzierter Stress. - Soziales Netzwerk: Förderung von Gemeinschaft und sozialen Bindungen. - Breite Teilnahme: Jeder kann teilnehmen, unabhängig vom Fitnesslevel.
Fazit
Sowohl Spitzensport als auch Breitensport haben ihre Daseinsberechtigung und tragen auf unterschiedliche Weise zur Gesellschaft bei. Während der Spitzensport durch seine beeindruckenden Leistungen begeistert, bringt der Breitensport Menschen zusammen und fördert die Gesundheit auf breiter Ebene. Es ist wichtig, beide Sportarten zu unterstützen und die Vorteile jeder Kategorie zu erkennen. Fragen und Antworten zum Thema "Spitzensport vs. Breitensport" 1. Wie wirkt sich der Spitzensport auf die mentale Gesundheit von Athleten aus? Spitzensportler stehen oft unter immensem Druck, sowohl von sich selbst als auch von Trainern, Sponsoren und der Öffentlichkeit. Dieser Druck kann zu mentalen Gesundheitsproblemen wie Angst, Depressionen und Burnout führen. Andererseits kann Spitzensport auch positive mentale Effekte haben, wie ein gesteigertes Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, sich auf Ziele zu fokussieren. Es ist wichtig, dass Spitzensportler Zugang zu mentaler Unterstützung haben, um die Herausforderungen zu bewältigen. 2. Inwieweit kann Breitensport zur Prävention von Zivilisationskrankheiten beitragen? Breitensport spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit. Durch regelmäßige körperliche Aktivität werden der Blutdruck gesenkt, der Blutzuckerspiegel reguliert und das Körpergewicht kontrolliert. Außerdem fördert Breitensport das psychische Wohlbefinden und kann helfen, Stress abzubauen und depressive Verstimmungen zu verhindern. 3. Sollte die Gesellschaft mehr in Spitzensport oder in Breitensport investieren? Die Frage, ob mehr in Spitzensport oder Breitensport investiert werden sollte, hängt von den Zielen der Gesellschaft ab. Eine Investition in Spitzensport kann zu internationalem Ansehen und wirtschaftlichen Vorteilen führen, während Breitensport die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung fördert. Eine ausgewogene Investition in beide Bereiche könnte die beste Lösung sein, um sowohl Spitzenleistungen zu unterstützen als auch die Gesundheit der breiten Masse zu fördern. 4. Wie beeinflussen Spitzensportler die Jugendkultur? Spitzensportler können großen Einfluss auf die Jugendkultur haben. Sie dienen oft als Vorbilder und inspirieren junge Menschen, sportlich aktiv zu werden und ihre Träume zu verfolgen. Allerdings kann der Fokus auf Leistung und Erfolg auch negative Auswirkungen haben, wie unrealistische Erwartungen und ein übermäßiger Druck auf junge Athleten. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und auch die positiven Aspekte des Breitensports zu betonen. 5. Welche Rolle spielen Trainer und Betreuer im Spitzensport? Trainer und Betreuer spielen eine zentrale Rolle im Spitzensport. Sie sind verantwortlich für die Planung und Durchführung von Trainingsprogrammen, die strategische Vorbereitung auf Wettkämpfe und die physische und mentale Unterstützung der Athleten. Ein guter Trainer kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen und trägt maßgeblich zur Entwicklung und Leistung eines Athleten bei. Die Zusammenarbeit zwischen Athleten und Trainern basiert auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Read the full article
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korrektheiten · 23 days
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EU gegen die Meinungsfreiheit: Petra Steger warnt vor immer brutalerer Zensur
Unzensuriert:»In einem brisanten Kommentar für das Medium exxpress.at warnt die FPÖ-EU-Abgeordnete Petra Steger vor einer gefährlichen Entwicklung in Europa: Die EU, allen voran die Brüsseler Eliten, plant eine gezielte Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit. Besonders betroffen sind soziale Medien und Plattformen wie Telegram, Rumble oder X, deren Betreiber massiv unter Druck gesetzt werden, Inhalte zu […] http://dlvr.it/TCZlxK «
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gutundgesund · 25 days
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Lebenskrisen überwinden – Tipps für mehr Resilienz
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Lebenskrisen können jeder treffen und stellen große Herausforderungen dar. Sie kommen in Formen wie Kündigungen, Trennungen oder gesundheitlichen Problemen. Studien zeigen, dass jeder vierte Deutsche ein traumatisches Ereignis erlebt hat. Das unterstreicht die Bedeutung von Krisenmanagement. Die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen, ist entscheidend. Menschen mit hoher emotionaler Resilienz leiden weniger unter den Folgen. Resilienz ist nicht nur genetisch bedingt, sondern kann auch erlernt werden. In diesem Artikel finden Sie wertvolle Tipps, um Lebenskrisen zu meistern. Sie lernen, wie Sie Unterstützung suchen und Schritte ergreifen, um aus schwierigen Zeiten gestärkt hervorzugehen. Bei Herausforderungen sollten Sie professionelle Hilfe in Betracht ziehen, vor allem bei anhaltenden Symptomen wie Antriebslosigkeit oder Schlafstörungen. Für weitere Informationen und Strategien lesen Sie mehr über den Umgang mit Verlust hier. Wichtige Erkenntnisse - Lebenskrisen betreffen jeden 4. Deutschen. - Emotionale Resilienz kann erlernt und verbessert werden. - Professionelle Hilfe ist wichtig bei anhaltenden Symptomen. - Optimismus ist ein wesentlicher Faktor für Resilienz. - Selbstreflexion und soziale Unterstützung sind entscheidend für die Bewältigung von Krisen. Was sind Lebenskrisen? Lebenskrisen sind tiefgreifende emotionale und psychologische Herausforderungen, die in vielen Lebensbereichen auftreten. Sie entstehen oft durch krisenauslösende Ereignisse wie Trennungen, Arbeitsplatzverlust oder schwere Krankheiten. Diese Krisen können plötzlich eintreten oder sich über längere Zeiträume erstrecken, wie bei anhaltendem beruflichem Druck oder Beziehungsproblemen. Der Begriff „Krise“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet einen entscheidenden Wendepunkt. Eine lebenskrise führt oft zu tiefen Unsicherheiten und kann zu Gefühlen von Traurigkeit, Angst oder Wut führen. Laut Studien erleben etwa jede dritte Person in Deutschland einmal im Leben eine solche Krise. Während dieser Krisen finden oft wichtige Entwicklungsschritte statt, was das Wachstum persönlich fördert. Es ist ratsam, sich Unterstützung zu suchen, um die Herausforderungen einer Krise zu meistern. Professionelle Hilfe, wie Life Coaching, kann dabei helfen, die verschiedenen Phasen einer Lebenskrise effektiv zu bewältigen und schneller zu überwinden. Ursachen und Auswirkungen von Lebenskrisen Lebenskrisen entstehen aus einer Vielzahl von Ursachen von Lebenskrisen. Diese können je nach Lebensumständen unterschiedlich sein. Persönliche Verluste, unerwartete Lebensveränderungen und gesundheitliche Diagnosen sind wichtige Faktoren. Beispielsweise können das Ende einer Beziehung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust eines geliebten Menschen zu solchen Krisen führen. Diese Ereignisse können zu emotionalen Stressreaktionen führen und die Auswirkungen der Krise sind oft langanhaltend. Es gibt normative und nicht-normative Lebenskrisen. Normative Ereignisse wie die Pubertät oder der Tod eines Angehörigen werden von der Gesellschaft anerkannt. Nicht-normative Krisen, wie ein plötzlicher Unfall oder Arbeitsplatzverlust, sind individueller und oft herausfordernder. Jeder reagiert auf eine Krise anders, abhängig von seinen individuellen Bewältigungsstrategien und Ressourcen. Die Phasen einer Lebenskrise können von Schock und Verleugnung bis hin zu Akzeptanz und Neuorientierung variieren. Viele Menschen erleben in diesen Phasen Gefühle von Hilflosigkeit, Angst und Depressionen. Kollektive Krisen, wie Naturkatastrophen, zeigen, dass die individuellen Reaktionen auf die Auswirkungen der Krise stark variieren. Dies hängt von der persönlichen Lebenssituation und emotionalen Sicherheit ab. Innerhalb dieser Krisen können Traumata entstehen, vor allem wenn die Grundsicherheiten wie Beziehungen oder finanzielle Stabilität gefährdet sind. Das Verständnis der Ursachen von Lebenskrisen hilft, die Komplexität dieser Erfahrungen zu begreifen. Es ermöglicht auch, Wege zur Bewältigung zu finden. Erste Schritte zur Bewältigung Der erste Schritt zur Bewältigung von Lebenskrisen ist das Gefühle annehmen. Es ist wichtig, die Realität der Situation zu erkennen. Viele Menschen lernen, dass das Akzeptieren ihrer emotionalen Verwundbarkeit entscheidend ist. Laut Statistiken ist es für 84% der Personen wichtig, die Notwendigkeit, gegenwärtige Hilflosigkeit und emotionalen Schmerz anzuerkennen, um aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Es gibt verschiedene Methoden, um sich in der emotionalen Achterbahn zu orientieren. Diese Methoden helfen, die eigene emotionale Verfassung zu verbessern. Gefühle zulassen und annehmen Jede Krise durchläuft Phasen wie Schock, Verleugnung und Integration. Der Prozess erfordert Geduld und das ernsthafte Nehmen des eigenen emotionalen Wohlergehens. Soziale Kontakte bieten wertvolle Unterstützung. Vertrauen Sie sich Freunden und Familie an, um Rückhalt zu bekommen. Das Einholen von Feedback kann ebenfalls hilfreich sein. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Arbeit soll sich wieder lohnen
Im Leben sind drei Dinge sicher: die Steuer, der Tod und die Regelmäßigkeit, mit welcher aus dem konservativen oder neoliberalen Lager die Forderung nach Kürzung von Sozialleistungen laut wird. Arbeit solle sich endlich wieder lohnen. Der Staat müsse außerdem auf sein Geld schauen. Der beliebteste Ansatzpunkt dafür ist das Bürgergeld.
Dass jeder Mensch für seine Arbeit angemessen entlohnt werden soll, dürfte gesellschaftlicher Konsens sein. Inwiefern sich jedoch für Person A ihre Arbeit mehr lohnt, wenn Person B weniger Geld zur Verfügung hat, bleibt das Geheimnis der Fordernden.
Kritikern dieser Initiativen wird in der Regel entgegengehalten, dass, ganz im Geiste von „Fördern und Fordern“, Arbeitslose durch ein niedrigeres Bürgergeld zum Arbeiten motiviert werden sollen. Damit lägen sie dem Staat nicht mehr auf der Tasche. Inwieweit von einer ethisch vertretbaren Motivation gesprochen werden kann, wenn Personen ein Leben am oder unter dem Existenzminimum in Aussicht gestellt wird, ist mindestens diskutabel. Im Jahr 2023 waren lediglich 2,6 % aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Adressaten einer Leistungsminderung. Ganze 15.774 dieser Minderungen erfolgten aufgrund einer Arbeitsverweigerung. Angesichts dieser Zahlen erscheint es äußerst fraglich, ob einer Gesellschaft, die sich die Menschenwürde und den Sozialstaat in die Verfassung geschrieben hat, solch eine Politik gut zu Gesicht steht.
Definitiv stützen diese Zahlen aber nicht die These von der großen Masse an Arbeitslosen, denen man nur einmal ordentlich Druck machen müsse. Überraschenderweise sind die Gründe für Arbeitslosigkeit in der Regel komplexer und lassen sich nicht auf einem Bierdeckel zusammenfassen.
Lässt man sich spaßeshalber auf den Gedanken ein, dass mit diesem Instrument tatsächlich mehr Menschen in Lohn und Brot gebracht werden würden, tun sich Anschlussfragen auf. Werden diese Personen dann gut bezahlt? Lohnt sich ihre Arbeit? Für wen lohnt sich ihre Arbeit?
Im Jahr 2023 waren 21,3 % der deutschen Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2017 vereinigten die unteren 50 % der Bevölkerung 1,4 % des deutschen Netto-Gesamtvermögens auf sich. 2019 hielt das reichste Prozent der Deutschen mehr Vermögen als die unteren 90 Prozent. Es deutet sich bereits an, dass sich im Zuge globaler Krisen und ihrer Auswirkungen diese Statistiken nicht zugunsten der Menschen an ihrem unteren Ende verschoben haben.
Für einige wenige scheint sich die Arbeit der vielen zu lohnen.
Solch ungleiche Vermögensverteilungen lassen auch das Argument, dass die Bundesrepublik zu wenig Geld habe, ins Leere laufen. Sie muss es sich lediglich von denen beschaffen, die sich an der Arbeit und den Grundbedürfnissen der anderen bereichern.
Wenn also das nächste Mal die Forderung, dass sich Arbeit wieder lohnen soll, durch ein Bierzelt oder einen Porsche-Salon schallt, sollten sich die Anwesenden einmal die Frage stellen, welchen Beitrag sie zu der Gesellschaft leisten, an der sie sich bereichern.
Arbeitsplätze zu schaffen, an denen nur ein Bruchteil des eigenen Einkommens verdient wird, zählt nicht.
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