nokzeit · 2 years ago
Text
Per Stadtbus zum Weihnachtseinkauf
(Foto: pm) Barrierefreier und kostenfrei Buchen. (pm) Parkplätze sind derzeit aufgrund der Baustellensituation am Musterplatz und anderswo knapper als sonst. Damit die Buchener Bürger:innen in der Vorweihnachtszeit trotzdem bequem ihre Einkäufe in der Innenstadt tätigen können, fährt der Stadtbus im Zeitraum vom 23. November bis 24. Dezember immer Mittwoch, Freitag und Samstag kostenfrei.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
malaga-munich2023 · 2 years ago
Text
Auftakt: Caminito del Rey
Sonntag, 23. April 2023
Da wir unsere Fahrräder erst am Montagmorgen von der Inspektion abholen können, haben wir uns entschlossen, am heutigen Sonntag eine Wanderung zu machen. In der Nähe von Malaga gibt es den Caminito del Rey (https://www.andalucia.org/de/routen-caminito-del-rey) der spektakulär durch zwei Schluchten führt. Der Weg ist nur nach vorheriger Buchung möglich und die verfügbaren Slots sind Monate im Voraus ausgebucht.
Wir fahren mit dem Stadtbus von Hotel zum Bahnhof, von dort mit dem Zug nach El Chorro und dann mit einem Shuttle-Bus zum Ausgangspunkt. Allerdings müssen wir fast eine halbe Stunde auf den Shuttle-Bus warten und noch 3 km zum Eingang der Schlucht wandern. Wir haben die geführte Tour für 10 Uhr gebucht, sind aber erst um 10:30 Uhr dort. Zum Glück ist das kein Problem und wir haben eine wunderschöne Tour auf abenteuerlichen Pfaden durch zwei Schluchten. Der Originalweg wurde für die Instandhaltung von Kanälen gebaut, aber vor einigen Jahren durch einen modernen Bohlenweg ersetzt.
Wir können verstehen, dass viele die Tour machen wollen und sie daher sehr überlaufen ist. Zum Glück ist alles gut organisiert und die Angestellten freundlich.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wieder zurück in El Chorro nehmen wir den Zug Richtung Sevilla, um die Schlucht auch aus der Perspektive der Bahnlinie zu sehen, welche parallel zum Wanderweg verläuft (meist in Tunneln). Im modernen Bahnhof Antequera Santa Ana fahren wir mit dem nächsten Zug wieder zurück nach Malaga und haben so erneut aussichtsreiche Plätze auf der richtigen Seite des Zuges.
Die Kühle des Morgens ist mittags in sommerliche Hitze umgeschlagen.
3 notes · View notes
indubio-proreo · 23 days ago
Text
Das Ende einer verkorksten Jugend - schamlos, rastlos und schwer krank
Bericht
Hier zu einem ersten Kurzbericht vom ersten Verhandlungstag
Ich musste vor dem Schreiben dieses Textes selbst noch einmal meine Erinnerung an den ersten Verhandlungstag auffrischen. Immerhin zog sich der Prozess dann doch über Monate.
Das lag vor allem daran, dass die beim ersten Prozesstag verlesene Anklage sich nur auf die sogenannte „Spitze des Eisbergs“ bezog. Im Rahmen der Beweisaufnahme wurden buchstäblich dutzende weitere, ähnlich gelagerte Taten bzw. Vorfälle, die von dem 37-jährigen Iraner ausgingen, erörtert, damit die dazugehörigen Verfahren endlich einen Abschluss finden konnten. Mal onanierte er in einem Parkhaus, mal auf dem Boden liegend in einem Aufzug, mal in einer Bushaltestelle, nachdem er an dieser auch seinen Darm entleerte. Einmal vor einer Reinigungskraft in einer Klinik und etliche Male in Bussen.
Dabei schien es ihm egal zu sein, ob er dies vor Erwachsenen oder Kindern tat. In einem Fall in Köln-Chorweiler trug er noch einen Kittel aus der Psychiatrie, während er in einem Bus vor Kindern onanierte.
Dabei sprach er mit seinem Glied, schaute die Kinder dann direkt an und lachte sie aus.
Einmal stahl er ein Handy am Frankfurter Flughafen, er masturbierte schließlich in der Sicherheitsschleuse der Bundespolizei vor den Augen der Beamten, während man seine Identität feststellte.
Bei der Ergreifung des 37-Jährigen spielte, wie so oft, „Kommissar Zufall“ eine wichtige Rolle. Nach dem Vorfall im Siegener Stadtbus, den die Mädchen schnell zur Anzeige brachten, konnte der Mann nicht unmittelbar danach von der Polizei ausfindig gemacht werden.
Die Beamten der Spätschicht gaben die Täterbeschreibung allerdings bei der Schichtübergabe an ihre Kollegen aus dem Nachtdienst weiter. Die Polizisten der Nachtschicht wurden schließlich gegen 01:00 Uhr zu einem versuchten Diebstahl in Siegen-Bürbach gerufen. Als sie dort eintrafen, war der hagere und leicht verwahrloste 37-Jährige bereits fest im Griff von mehreren Zeugen, die ihn an den Armen festhielten. Mehrere Feuerwehrmänner und auch Rettungssanitäter trafen sich dort an diesem Abend für eine Party in einer Garage.
Als der Angeklagte zufällig an der Adresse vorbeilief, öffnete er spontan die unverschlossene Tür eines vor der Garage geparkten VW-Golf und durchsuchte diesen, wobei er einen geringen Geldbetrag und etwas Tabak entwendete. Als einer der anwesenden Partygäste die Garage verließ, um sich nach einigen Bieren zu erleichtern, erwischte er den Gelegenheitsdieb in flagranti.
Der 37-Jährige versuchte noch, über einige hundert Meter zu fliehen, musste aber schnell einsehen, dass er keine realistische Chance hatte, den drei fast zwei Meter großen Rettungsdienstlern zu entkommen. Die drei als Zeugen befragten jungen Männer gaben an, dass der 37-Jährige nach seiner Ergreifung zwar keinen Widerstand mehr leistete, sich allerdings auch nicht erklärt habe. „Reden hat nichts gebracht“, sagte ein 29-jähriger Feuerwehrmann und fügte hinzu, dass er dachte, der 37-Jährige könne gar kein Deutsch. Ein 24-jähriger Sanitäter war sich sicher, dass der Mann ihn verstand, aber nicht zuhören oder antworten wollte. Er dachte, der Mann sei unter Drogeneinfluss. Als er sah, dass der Vollbärtige im Gerichtssaal keinen deutlich anderen Eindruck machte, fügte er hinzu: „Er könnte auch krank sein.“ Während man fünf Minuten auf die Polizei wartete, ließ man den Iraner den gestohlenen Tabak rauchen. Ein 19-jähriger Zeuge sagte aus, dass der Dieb sich für den Fahrzeugschein oder ein Handy, das ebenfalls im Wagen lag, scheinbar nicht interessierte. Der Zustand des Mannes habe einen desolaten Eindruck gemacht. „Er sah aus wie ein Penner“, sagte der 19-Jährige. Seine Hose habe auf „halb acht gehangen“. Laut anderen Zeugen war er dreckig und hatte sich eingenässt. Als die Beamten an der Garage ankamen, fiel ihnen direkt die Täterbeschreibung aus der Schichtübergabe ein. Vor allem die leuchtend orangene Jacke war ein sehr deutliches Indiz. Die Fahrt auf die Polizeiwache verlief ohne nennenswerte Gegenwehr, aber auch ohne Kooperation. Weil der 37-Jährige keine Papiere bei sich hatte, wurde seine Identität über Fingerabdruck festgestellt. Dabei bemerkten die Polizisten, dass etliche weitere Vorwürfe gegen den Mann im Raum stehen. Die meisten davon spielten sich im Märkischen Kreis, in Waldbröl und Umgebung ab. Anfangs blieb der Angeklagte in der Wache sehr wortkarg. Er nickte oder schüttelte den Kopf, anstatt richtige Antworten zu geben. Als eine Beamtin ihn in seiner Gewahrsamszelle aufsuchte, um ihn nach den Vorwürfen zu befragen, zog er sich die Decke über den Kopf.
Die Kommissarin wertete dies so, dass er von seinem Recht zu schweigen Gebrauch machte. Der Polizist, der in dieser Nacht die Verantwortung über die Gewahrsamszellen des Präsidiums hatte, bekam einen deutlich unsympathischeren Eindruck von seinem neuesten „Gast“. „Was ist das für asoziales Verhalten?“, fragte er sich selbst und seine Kollegen nach wenigen Kontakten mit dem Mann in der Zelle. Dieser hätte auf ihn einen „klaren Eindruck“ gemacht. Der Mann habe in erster Linie an sich gedacht, raus gewollt, gefragt, „wie lang es noch dauere“, einen Anwalt verlangt und sei generell „bockig“ gewesen. Die Polizei solle beweisen, was sie ihm vorwirft, und er habe nicht im Bus onaniert. Einen Betreuer habe er nicht, „weil er nicht bekloppt sei“, sagte der 37-Jährige in Gewahrsam. Der Betreuer des Iraners gab im Prozess an, dass er seinen Schützling bereits seit Juli 2021 in vielen Lebensbereichen unterstützt. Er lernte ihn tatsächlich lange davor zufällig kennen, als er den Mann als damals 17-Jährigen einmal als Anhalter mitnahm. Er schilderte, dass sich die Arbeit mit ihm immer wieder als äußerst schwierig gestaltet habe. Wegen häufiger Ortswechsel hatte er ständig Scherereien mit den zuständigen Ämtern. Eine Wohnung anzumieten oder ihn in ein Projekt für betreutes Wohnen zu bekommen, war schier unmöglich. Der 62-Jährige habe zwar nie Angst vor seinem Klienten gehabt, anfangs sogar ein paar vernünftige Gespräche geführt, aber auf ihm gebaute Brücken sei der 37-Jährige nie eingegangen. Die „Tics“, die er auf der Anklagebank zeigte, seien auch dem Betreuer neu. Dieser sagte, dass er davon ausgehe, dass mittlerweile eine „dissoziale Persönlichkeitsstörung mit sporadischen psychotischen Zuständen“ bei dem Iraner vorliege und ihm eventuell gar nicht klar sei, „was los ist“. Der 37-Jährige zuckte immer wieder mit den Schultern, machte hektische Handbewegungen oder grinste.
Fast ständig bewegte er stumm die Lippen, während er interessiert den Zeugenaussagen folgte, und ich persönlich bekam fast den Eindruck, dass er „in seinem Kopf“ die Befragungen selbst führt, und das mit Souveränität. Während stationärer Klinikaufenthalte mit medikamentöser Behandlung in der Vergangenheit sei sein Klient deutlich umgänglicher gewesen.
Der Betreuer entband im Anschluss an den Verhandlungstag den Arzt der JVA Attendorn von seiner Schweigepflicht, um dem psychologischen Gutachter Dr. med. Bernd Roggenwallner Einblick in die Situation zu gewähren. Dr. Roggenwallner wird ihm bald darauf die Schuldunfähigkeit attestieren. Aufgrund von paranoider und halluzinatorischer Schizophrenie und Psychose. Bereits vor über zehn Jahren wurde diese bei ihm diagnostiziert. Kurz nach dem Tod seines Vaters gab er an, „Stimmen zu hören“. Der Psychologe fügte hinzu, dass er definitiv weitere Taten erwarte, solange der Angeklagte nicht längerfristig in psychiatrischer Behandlung war. Der Vater des 37-Jährigen trägt wohl eine große Mitschuld am geistigen Verfall seines Sohnes. Er schlug seine Frau und Kinder nicht nur, er brachte seinen Sohn auch in Kontakt mit Alkohol und harten Drogen. Die Mutter des Angeklagten gab an, dass sie sich schon früher von ihrem ersten Ehemann trennen wollte. Daraufhin habe ihr Sohn gedroht, sich das Leben zu nehmen. Erst als dessen Schwestern damit drohten, in ein Kinderheim zu gehen, habe sie den Mut gefasst, sich von ihrem gewalttätigen Mann zu trennen. Als ihr Ex-Mann dann schließlich im November 2019 an den Folgen seines Drogenkonsums gestorben ist, sei der 37-Jährige am Boden zerstört gewesen und immer weiter abgerutscht. Seine damalige Freundin kam mit seinem Drogenproblem nicht klar und verließ ihn.
Den Führerschein hatte er da schon abgegeben. Bald darauf verlor er wegen der Drogen auch noch den Job. Die Mutter des 37-Jährigen macht sich noch heute Vorwürfe, ihn nicht früher zurück nach Hause zu sich und ihrem zweiten Ehemann geholt zu haben. Seine Geschwister haben Abitur und arbeiten in guten Berufen. Tatsächlich ist die Familie des Angeklagten gut integriert und gebildet.
Es scheint, als sei er das sprichwörtliche „schwarze Schaf“. Eine seiner Schwestern sagte vor Gericht: „Es wirkt, als wäre er nicht im Hier und Jetzt“ und fügte hinzu: „Das Auswandern nach Deutschland ist für ein achtjähriges Kind ganz schön viel.“ Der 25-jährige Bruder des Angeklagten erzählte, dass dieser schon seit knapp 10 Jahren auffällig sei. Aber derart extreme Formen, wie das Entblößen seines Gliedes, habe es erst vor 4–6 Jahren angenommen. „Es ist wirklich immer schlimmer geworden“, so der jüngere Bruder des 37-Jährigen. Der Stiefvater des 37-Jährigen machte von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, wollte aber klarstellen: „Der Junge braucht dringend professionelle Hilfe!“ Vorübergehend holte die Mutter des Angeklagten ihn tatsächlich wieder in ihre Obhut. Sie ließ ihn im Gartenhaus schlafen, stellte ein Dixi-Klo und eine Außendusche zur Verfügung. Aber lange ging das Zusammenleben nicht gut.
Als er seine Mutter mit dem Tod bedrohte und ihr schließlich brutal mit einem Stuhl ins Gesicht schlug, flog er endgültig raus. Davor bedrohte er seinen Stiefvater bereits mit einem Messer. Auch bei Besuchen in der JVA schaffte die Familie des Mannes nicht, zu ihm durchzudringen. Dort war er auch nicht weniger verhaltensauffällig als in Freiheit – und das ohne Drogeneinfluss. Als als Zeugen geladene Justizbeamte bezeichneten ihn als „wie eine Wundertüte oder ein kleines Kind“. Anweisungen müsse man 20-mal wiederholen, und dennoch: „Es kommt nichts an.“ Die Haftraum- und Körperhygiene des Mannes sei desolat.
Obwohl er bis zu 30 Minuten unter der Dusche verbringt und damit die Geduld der Wärter strapaziert, verwende er in dieser Zeit keine Seife oder Shampoo. Seine Mithäftlinge wollen deshalb nichts mit ihm zu tun haben. Ständig würde er sein Glied rausholen und damit spielen. Auch während der Essensausgabe und in der Freistunde auf dem Hof oder Flur. Manchmal tat er es vor den Überwachungskameras oder verließ bei Aufschluss seine Zelle bereits mit dem Penis in der Hand. „Als würde er die Welt nicht verstehen!“, so einer der Gefängniswärter im Zeugenstand. Einmal steckte er seine Matratze in Brand, und kurz vor seinem ersten Verhandlungstag griff er Justizbeamte tätlich an. In dem Prozess wurden zweimal Schlussvorträge gehalten, nach dem ersten Mal wurden allerdings etliche Anzeigen gegen den 37-Jährigen wegen seiner exhibitionistischen Handlungen Teil des Verfahrens. Inhaltlich blieben die Plädoyers allerdings gleich. Die Staatsanwaltschaft forderte aufgrund der Schuldunfähigkeit pro forma den Freispruch des 37-Jährigen, allerdings mit Unterbringung im Maßregelvollzug nach § 63 Strafgesetzbuch.
Es sei zu erwarten, dass der Mann auch weiterhin „erhebliche rechtswidrige Taten zum Nachteil der Allgemeinheit“ begeht. Der Verteidiger des Angeklagten plädierte selbstverständlich ebenfalls für einen Freispruch. Zu einer Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie konnte er allerdings nichts sagen, denn er und sein Kollege schafften es nicht, zu ihrem Mandanten in einem Gespräch durchzudringen. Sie wissen ganz einfach nicht, ob er für oder gegen eine solche Unterbringung ist, und überließen den Entscheid über Maßregeln dem Ermessen des Gerichts. Am Ende der zahlreichen Prozesstage sprach die Vorsitzende Elfriede Dreisbach eine Unterbringung in der Forensik nach § 63 StGB als sichernde Maßregel aus.
Das ist neben der Sicherungsverwahrung wohl das schärfste Schwert, das die deutsche Justiz ansetzen kann. Immerhin könnte dieser Freiheitsentzug buchstäblich bis zum Ende des Lebens bestehen, sollten die Ärzte keine Fortschritte mit dem 37-Jährigen schaffen. Um diese ernste Geschichte noch mit einem Tröpfchen Heiterkeit zu beenden, hier ein kleiner Auszug aus der Zeugenbefragung eines damals 12-Jährigen zu dem Vorfall in Köln: „Ich und meine Jungs haben besprochen, dass wir direkt aus dem Bus rennen, wenn er aufsteht!“ Der Beamte fragte dann bezüglich eines Strafantrags: „Soll er bestraft werden?“ „Ja! So 2 bis 5 Jahre Knast! Ich will auch mal Polizist werden!“
Spenden an den Verein "irrsinnig menschlich e.V" für Präventionsprojekte im psychosozialen Bereich
Tumblr media
0 notes
tvueberregional · 3 months ago
Text
Sperrung Rathausstraße Hockenheim
Tumblr media
Sperrung Rathausstraße Hockenheim Die Rathausstraße in Hockenheim wird im Abschnitt zwischen der Ottostraße und der Kirchenstraße voll saniert. Hierfür wird sie vom 29.07.2024 bis zur Beendigung der Arbeiten, für den Gesamtverkehr auf der Fahrbahn gesperrt und für den Fußgängerverkehr im Gehwegbereich eingeschränkt offengehalten. Bis voraussichtlich 02.08.2024 wird zudem, nach wie vor der Bereich der Rathausstraße, zwischen Obere Hauptstraße und Ottostraße gesperrt sein. Die Ottostraße ist frei befahrbar. Während der Sperrung fährt der Stadtbus weiterhin von der Oberen Hauptstraße über den Eichhornparkplatz zur Luisenstraße.   Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
balkan-2024 · 4 months ago
Text
25.06. Fahrt nach Dubrovnik
Heute mal eher in Stichworten. Bei zunächst leichtem Regen und etwas Gewitter ging es heute von Split nach Dubrovnik. Die gut 200 Kilometer führten wieder auf der Jadranska Magistrála durch diesmal wieder gebirgige Landschaft. Das Dinarische Gebirge und dann später entlang des Nervetakanals mit viel Gemüseanbau und Landschaft.
Danach über eine große Hängebrücke, die Pelješac-Brücke, die von der EU für Kroatien gebaut wurde um einen schmalen Grenzstreifen von Bosnien Herzegowina zu umfahren.
Dann haben wir das Städtchen Ston besichtigt. Hier ist die längste Festungsmauer Europas zu bestaunen. Es ist kaum zu glauben aber irgendwie erinnert die mächtige Festungsmauer quer über die Halbinsel an die Chinesische Mauer so wie man diese aus Filmen kennt.
Weiter wieder durch das Dinarische Gebirge in Richtung Dubrovnik. Bald wieder schöne Küstenlandschaften und dann der Weg in die Stadt Dubrovnik. Hier hat eine genaue Beschreibung der Vermieterin gut geholfen, den Zugang zur Unterkunft zu finden.
Von hier sind wir ca dann noch mit dem Stadtbus zwei Stationen zum Zentrum gefahren. Es sind unglaublich viele Besucher unterwegs und die Preise sind dann auf entsprechendem Niveau. So kostet ein Rundgang in auf der Stadtmauer, wirklich imposant, 35 € pro Person!
Vielleicht weil hier zahlreiche Szenen von Game of Thrones gedreht wurden.
Wir haben statt dessen lieber mit der Seilbahn die wunderschöne Stadt bei Abendlicht von oben betrachtet. Dort kann man von einem Hügel und einer Aussichtsplattform aus 778 Meter Höhe eine schöneen Rundblick auf die Stadt und die Bucht von. Dubrovnik genießen.
Morgen werden wir die Stadt näher erkunden.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
ritualvirtuality · 5 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Weimar-era tram ticket from the Nürnberg-Fürther Straßenbahn displaying a network map of the tram system and some Stadtbus Nürnberg lines (shown dotted) with an Eszet advertisement on the reverse. This heritage tram system is the ancestor of present day Straßenbahn Nürnberg—the connection to Fürth was replaced by the U-Bahn in the 1981. Based on the extent of the system shown on the ticket, I’ve tentatively dated this to 1928-1930.
1 note · View note
ontourlady · 7 months ago
Link
0 notes
archaeopath · 11 months ago
Text
Ich glaub' es nicht! Der Stadtbus in Göttingen hat offenes WLAN.
0 notes
perinifinanceandproperty · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Die Zehnerkarte kostet beim Stadtbus Valencia bis Juni nur 4,25 €. Pro Fahrt, ein Schein! (hier: Valencia) https://www.instagram.com/p/CoozLYRsQOg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
sabaideescape · 2 years ago
Text
Weiterreise nach Port Barton 🌴
📍PHILIPPINEN
Nachdem wir den ganzen Morgen vergeblich nach einem Lokal/Bäckerei/Café etc. zum frühstücken gesucht haben, gaben wir nach einer Stunde Fußweg durch die Hitze der Stadt auf.
Nochmals geduscht checkten wir aus dem Hostel aus und machten uns mit einem kleinen Stadtbus (15 PHP = 0,25€) auf den Weg zum SEB Busterminal.
Dort angekommen versuchten viele Filipinos uns sehr aufdringlich zu überzeugen mit dem Minivan weiter zu reisen, was wir immer dankend ablehnten. Mit den Nerven schon fast am Ende fanden wir endlich die richtige Busgesellschaft und kauften uns ein Ticket nach Port Barton (300 PHP = 15 Euro).
Da wir noch eine Stunde hatten bis der Bus losfuhr holten wir uns auf dem Markt direkt neben dem Busterminal Wasser und süße Hefeteigbrötchen als Proviant für die 4 stündige Busfahrt.
Während der Busfahrt merkten wir, dass es sich hierbei nicht nur um eine Reisemöglichkeit handelt. Es war so viel mehr: Transportmittel für Reisende, Baumaterial und Hühnerfutter, Essenslieferant und Schulbus für einheimische Kinder. Die Busfahrt war ein richtiges Abenteuer!
Funfact: es gab 5 Mitarbeiter in dem Bus. Da der Bus keine Handbremse besaß und sehr oft am Hang angehalten hat, musste einer bei jedem halt einen Holzblock hinter den Reifen legen und ein anderer hat die Fahrkarten verkauft. Die restlichen luden Baumaterial ab und gaben den Leuten das bestellte Essen durch das offene Fenster.
14.November 2022
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
nokzeit · 2 years ago
Text
Wochenmarkt wird zum Adventsmarkt
Wochenmarkt wird zum Adventsmarkt
(Foto: pm) Kostenlose Fahrt mit dem Stadtbus Buchen. (pm) Der Wochenmarkt findet jeden Mittwoch von 8.00 – 13.00 Uhr auf dem Wimpinaplatz vor dem Rathaus und jeden Samstag auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus von 8.00 – 13.00 Uhr statt. Am Mittwoch, den 07. Dezember erwartet der Wimpinaplatz seine Besucher mit weihnachtlichem Glanz. Passend zur Adventszeit erhalten alle Wochenmarkt-Kunden…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
rakisapude · 5 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Es war ein gelungener Ausflug nach Münster Wir waren in Kirchen, im Naturkundeuseum, im Bus und natürlich auch Burger essen ⛪🦎🚍🍔 mit @canziocii & Nillifee
1 note · View note
indubio-proreo · 4 months ago
Text
Erster Tag im Prozess gegen verhaltensauffälligen 37-jährigen
Tumblr media
Bericht
Seit Donnerstag verantwortet sich ein 37-jähriger Iraner vor der ersten großen Strafkammer des Siegener Landgerichts.
Laut Anklage soll er im Januar diesen Jahres in einem Stadtbus auf dem Weg von Weidenau zum Siegener ZOB vor 2 unter 14-jährigen Mädchen sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben.
sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt nach § 176a StGB
Erst soll er auf der Rückbank des Busses gesessen haben, bevor er sich neben eine von einer 11-Jährigen besetzte Vierer-Sitzgruppe stellte, das Mädchen anlächelte und dabei masturbierte.
Das Mädchen entfernte sich daraufhin und setzte sich neben ein ihr bis dahin unbekanntes Mädchen in ihrer Altersklasse. Der Angeklagte soll ihr nachgegangen sein und, während er Blickkontakt mit den Mädchen hielt, bis zur Ejakulation weiter onaniert haben.
Anschließend soll er den Mädchen am Siegener Busbahnhof nachgegangen sein, bis diese Zuflucht in der City-Galerie gesucht haben.
Beim Verlesen der Anklageschrift unterbrach er lautstark die Staatsanwältin und wollte wissen wer Anzeige gegen ihn erstattet hätte. Die Vorsitzende verwies in allerdings sofort in seine Schranken.
Derzeit sitzt der Mann in der JVA Attendorn in Untersuchungshaft und fällt angeblich auch dort wegen dissozialer Verhaltensmuster negativ auf.
Der 37-Jährige wurde der Kammer zunächst nicht nur in Handschellen, sondern auch mit einer Spuckschutzhaube auf dem Kopf vorgeführt, bis die Vorsitzende verlangte, sein Gesicht zu sehen.
Erst am Vortag soll er Justizvollzugsbeamte im Gefängnis tätlich angegriffen haben und dort öfters negativ durch Spuck- und Beißangriffe aufgefallen sein, wie dem Gericht vor der Verhandlung zugetragen wurde.
Da für den Verhandlungstag kein psychologischer Gutachter zur Verfügung stand, blieb es an diesem Donnerstag beim Verlesen der Anklageschrift. Der Prozess soll am 2. August fortgesetzt werden.
Spenden an den Kinderschutzbund Landesverband NRW
Tumblr media
0 notes
grevebus · 5 years ago
Photo
Tumblr media
#polen #polska #stadt #lodz #lodzcity #stadtbus #autobus #pks #autobusy #solaris #urbino #bus #busfahrer #busfahren #busspotting #busspotter #busenthusiast #pictureoftheday #trainfansfürbusse #busspotter_gegen_mobbing #publictransport #busfotograph #busfotografie #busgreve #grevebus #linienbus #linienverkehr #publictransport #picoftheday mir gefällt das Design und die geteilte Frontscheibe besonders! (hier: Łódź, Poland) https://www.instagram.com/p/B0I4rSCozMm/?igshid=ffjk73cvn5eb
3 notes · View notes
beurich · 3 years ago
Text
QUANTRON lädt zur Online-Premiere seines vollelektrischen 12 m Citybus ein
QUANTRON lädt zur Online-Premiere seines vollelektrischen 12 m Citybus ein
Premiere: Der 12 m BEV Bus wird am 16. Februar ab 10 Uhr online präsentiert Zugang zum Online-Event: quantron.net oder über www.quantron.net Der Bus der Marke QUANTRON setzt auf eine bewährte und sichere Technologie Kosteneffiziente zero-emission Alternative: Der Preis wird unter dem Marktpreis für vergleichbare BEV Busse liegen   Der E-Mobility Spezialist Quantron AG bringt einen eigenen…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
rheinkreiszeitung · 3 years ago
Text
Freie Fahrt in ganz NRW in den Sommerferien und kostenfreie Mitnahme
Freie Fahrt in ganz NRW in den Sommerferien und kostenfreie Mitnahme
Dormagen – Während der gesamten NRW-Sommerferien 2021 können die Besitzer*innen eines im Aktionszeitraum gültigen Abo-Tickets aus den Verkehrsverbünden Rhein-Ruhr (VRR), Rhein-Sieg (VRS), Aachen (AVV), des WestfalenTarifs oder des NRW-Tarifs täglich kostenfrei und in Begleitung rund um die Uhr durch ganz Nordrhein-Westfalen reisen. (more…)
View On WordPress
0 notes