Tumgik
#busfahrer
shiny1jux · 7 months
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Vielleicht möchte ich doch nicht mehr erwachsen werden 😳
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berlinverkehr · 2 years
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BVG: Zeitgemäße sanitäre Anlagen für Busfahrerinnen und Busfahrer der BVG, aus Senat
23.02.2023 Wie bewertet der Berliner Senat die Anzahl und die Qualität der #sanitären Anlagen für die #Busfahrerinnen und #Busfahrer der BVG?Zu 1.: Der Senat anerkennt die Bemühungen der BVG, ihren Busfahrerinnen und Busfahrern im Rahmen des internen Programms „#Sozialinfrastruktur“ sanitäre Anlagen in ausreichender Zahl und Qualität zur Verfügung zu stellen. Probleme bestehen aus Sicht des…
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tatwaffel · 1 year
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Ich hasse das, wenn ich aus dem Bus aussteigen muss und es keinen Stop Knopf gibt.
Like... Ich muss da nach vorn gehen, ohne zu stolpern, und dann auch noch das tun, was ich mein ganzes Leben nicht geschafft hab... mit meiner bloßen Präsenz einem Menschen auffallen
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lvstharmony · 7 months
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the-rainbow-of-doom · 4 months
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Der Deutsche Bahn Service treibt mich vollständig in den Wahnsinn. Deren Nachrichten immer mit „Wir hoffen, Sie schon bald wieder in unseren Zügen begrüßen zu können“ zu beenden ist blanker Hohn.
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baekuras · 8 months
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truly lovely that I, as the only one without a car, have to get to another store on saturday via public transport which btw half of which is on strike right now
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assassinbugs · 26 days
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Warte, Poll nochmal umformuliert.
und nicht bedanken weil ihr den Bus fast verpasst hättet aber dann doch angehalten wurde. einfach jeden Tag in normalen Bus Situationen.
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deutsche-bahn · 3 months
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persönliches ranking der deutschen öpnv mittel go
Regionalbahn. Absolut unparalleled, wie kann etwas gleichzeitig so beschissen und so überragend gut sein? So paradox ist sonst nur mein Selbstwertgefühl. Mache honestly nichts lieber als mich in einem randvoll mit Pendlern gefüllten RB durch die Landschaft tragen zu lassen. Wenn man das deutsche Lebensgefühl destilieren könnte käme eine Regionalbahn dabei raus.
Bus. Schon iconic, aber je nach Bundesland große Qualitätsunterschiede. Ich weiß nicht, ich mag ja das Konzept, aber es ist schon 'n jarring shift in tone, wenn man nach ein paar Stunden Bahnfahrt mit einem ängstlich-soziophoben westfälischen Busfahrer rechnet und stattdessen von einem hasserfüllten Thüringer angeschnauzt wird.
Alle Straßenbahn, U-Bahn, etc Varianten. Einfach, weil mich die Begegnungen von Autofahrern mit Schienenverkehr nervös machen. Toll, jetzt bin ich ÖPNV gefahren und habe mich trotzdem von tollwütigen BMW-Fahrern stressen lassen. Lose lose situation
ICE. Wie ich sie hasse. Zu gut für den Regionalverkehr, trotzdem nie pünktlich. Durch und durch besetzt von Rentnern, die gehoben mit Sitzplatzreservierung und drei Koffern in den Urlaub nach Sylt juckeln, und dich in deiner Jogginghose und ich-hab-am-Bahnhof-genächtigt-flair beleidigt anstarren. Sorry dass ich eure Illusion von dem ICE als Luxusreisemethode kaputt mache, dann geht doch zur Lufthansa, ihr Hunde. ICE vibes sind ranzig
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dl-paar90 · 1 month
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Hallöchen, ich bin der Sven und bin auf Arbeit immer gewickelt (bin Busfahrer im Regionalverkehr) da sind dann Windeln nicht nur Fetisch, sondern auch ein Segen!
Mich würde mal interessieren, wie habt ihr euch gefunden, als Paar, oder hat Einer den anderen angesteckt mit der Leidenschaft?!
Mein Frau weiß das ich Windeln trage, aber sie mag es nicht und somit lebe ich das ganze im Dienst aus! Am liebsten schön dick, ich mag es und ich mag es auch nass zu sein.
Wie ist das bei euch, dick und auffällig gewickelt zu sein, oder eher unauffällig? Ich denke eher auffällig, oder?
Wie oft und wie lange trägt ihr die Windel, mit oder ohne Gummihose, was ist euch am liebsten?!
Ich habe noch so viele Fragen, aber will mal für den Anfang nicht so viele Fragen auf einmal stellen, bin aber mega neugierig!
Schönes Wochenende und ich freue mich auf Antwort, LG Sven
Schreib uns doch gerne privat an wir tauschen uns auch immer gerne aus :)
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Inexperienced bus driver goes off the road three times in 90 minutes
A bus driver on his first day of his first job had three mishaps within the first 90 minutes. First he touched an object on a traffic usland. Then he got stuck in a field while trying to make a u-turn. A friendly farmer pulled him out with a tractor. Finally, he mixed up accelerator and brake pedal, which caused him to end up in a field once again at the entrance of the town of Lamspringe, Lower Saxony. Passengers were traveling in the bus only during the first incident.
The police stated that the driver was neither drunk nor under the influence of drugs. It was merely inexperience and confusion that had led to the incidents. After the police had finished investigating the third accident, the owner of the bus company came to the site and cared for driving the bus to its destination. He said that he will pay his 26-year-old employee, who had only recently finished his bus training, more driving lessons. In the face of the current shortage of skilled workers in Germany, he was glad to finally have found a new bus driver at all.
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Dieser Busfahrer fährt so beschissen ich werd seekrank
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berlinverkehr · 2 years
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Bus: Ausgedünnte Fahrpläne wegen fehlenden Personals: Berliner Verkehrsbetriebe suchen Busfahrer im Ausland, aus Der Tagesspiegel
Bus: Ausgedünnte Fahrpläne wegen fehlenden Personals: Berliner Verkehrsbetriebe suchen Busfahrer im Ausland, aus Der Tagesspiegel
10.11.2022 https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausgedunnte-fahrplane-wegen-fehlendem-personal-berliner-verkehrsbetriebe-suchen-busfahrer-im-ausland-8859343.html Auf Dutzenden Berliner Buslinien musste die BVG wegen fehlender #Fahrer die #Takte #ausdünnen. Auf #Mitarbeitersuche blicken die Verkehrsbetriebe jetzt ins Ausland. Fehlendes Personal entwickelt sich für den Busbetrieb bei den Berliner…
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nomoreessays · 4 months
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Es ist Donnerstagabend. Die Prüfungen sind vorbei, und auch wenn ich sie vielleicht nicht alle bestanden habe, habe ich sie zumindest überlebt, und das reicht für den Moment. Ich bin auf dem Weg in eine Bar, mit meiner neuen Jacke und der Aussicht auf meine Freunde und Drinks. In meinen Ohren dröhnt Etta James mit „Stormy Weather“. „Life is bad, gloom and mis’ry everywhere“, singt sie und ich denke „speak for yourself“. Mit einem Grinsen überspringe ich den Song und auf Etta folgt SUICIDAL-IDOL mit „ecstacy (slowed)“. Geht doch.
In der Bar verschwimmt alles in einem Rausch aus schlechten Witzen, Kartenspielen und der allgegenwärtigen Euphorie über das Ende des Schreckens. Ich sitze zwischen dem Schwachkopf (affectionate) und a very dear friend eingeklemmt und beide lachen und kreischen. Das Sweetheart zwinkert mir von der anderen Tischseite zu und ich denke, wie dankbar ich bin, das diese Menschen Teil meines Lebens sind.
Nach der letzten Runde dezimiert sich unsere Gruppe und wir ziehen zu viert weiter in einen bekannten Club. Die Musik ist nicht so gut wie erwartet, aber das ist jetzt auch egal. Ich tanze, tanze, tanze. Zeit existiert nicht mehr. A very dear friend verzieht sich zum knutschen, ich werde heftig angeflirtet, eine Drag Queen taucht auf, irgendwer schmeißt Wasserbälle in die Menge, es ist alles und nichts zugleich und ich kann nicht sagen, ob Minuten oder Tage vergehen. Ich tanze, tanze, tanze.
Irgendwann werden wir vom Strom der den Club Verlassenden aus dem Gebäude gespült und die erste Lunge voll kühler Nachtluft ist ein ganz eigener Rausch. Wir verabschieden uns, finden unsere jeweiligen Haltestellen und warten auf die Nachtbusse. Meine Ohren fiepen. Ein Bus kommt, nicht meiner, aber grob die richtige Richtung. Ich frage den Fahrer nach meiner Haltestelle und er nickt. Ich setze mich ganz vorne hin, bei aller Betrunkenheit nüchtern genug für diesen typisch weiblichen Sicherheitsimpuls. Die Stadt zieht an mir vorbei, Dunkelheit und Lichter und Menschen und Leben.
Als wir an meiner Station ankommen dreht sich der Fahrer zu mir um. „Miss“, sagt er und nickt in Richtung Frontscheibe. Ich lächele, steige mit einem „thank you, have a good night“ aus. Sein „you too, be safe“ trifft mich im Rücken bevor sich die Türen schließen. Du und ich gegen den Rest der Welt, Busfahrer, du und ich.
Die letzten Meter von der Haltestelle zu meiner Wohnung lege ich in fast gespenstischer Stille zurück, keine Autos oder Motorräder, bis auf den gelegentlichen Passanten ist alles ruhig. Ich lege den Kopf in den Nacken und die wenigen trotz Lichtverschmutzung sichtbaren Sterne drehen sich. Mein Atem bildet weiße Wölkchen in der kühlen Nachtluft. „Vielleicht wird am Ende wirklich alles gut“, denke ich. „Ja, vielleicht.“
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unfug-bilder · 2 months
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trainsinanime · 4 months
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Die Diskussion in Regensburg über die Stadtbahn erinnert mich leider sehr an die Diskussionen, die es in Aachen 2013 zur Campusbahn gab. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn beim Bürgerentscheid nächste Woche das Projekt beerdigt wird.
Dabei braucht Regensburg doch ganz offensichtlich eine Stadtbahn. Der Straßenverkehr platzte aus allen Nähten als ich das letzte mal da war, und seit dem ist es sicher nicht besser geworden. Die Staus einfach nur auf dem Weg von (damals noch) Continental zum DEZ konnten ewig dauern. Der ÖPNV steckt in den gleichen Staus fest. Ein System mit zumindest teilweise eigenem Fahrweg und vor allem deutlich längeren Fahrzeugen ist praktisch zwingend nötig.
Aber die Politik streitet sich, weil es ja Geld kostet, und argumentiert da gerne mit Blödsinn. Beispiel: Laut einer Hochrechnung wird die Option ohne Straßenbahn eher teurer, weil man deutlich mehr Busse braucht, und dafür braucht man deutlich mehr Fahrer. Dazu muss man wissen, dass wir in Deutschland einen massiven Mangel an Bus- und Straßenbahnfahrern (und übrigens auch Lokführern) haben, ob man diese Mengen an Fahrern überhaupt kriegen kann steht also in den Sternen.
Aber dazu meinen die Stadtbahngegner, dass das nicht stimmt, denn autonomes Fahren und Platooning (wo zwei Busse im Abstand von vielleicht einem Meter von nur einem Fahrer kontrolliert werden) sind garantiert demnächst marktreif, und dann verändert sich alles. Das ist offenkundiger Blödsinn. Technologie, die noch entwickelt werden muss, und die bis jetzt alle Zeitziele regelmäßig gerissen hat, ist keine echte Alternative zu einem System, das bereits funktioniert und mit dem ein einzelner Fahrer schon seit 200 Jahren mehrere dutzend Meter ÖPNV Fahrzeug kontrollieren kann.
Na gut, die Regensburger Politik ist halt eh so ein Fall für sich. Da gibt es ja z.B. immer noch den Herrn, der rechtskräftig wegen Korruption verurteilt wurde (eine Verfassungsbeschwerde von ihm ist anhängig, na ja, mal sehen), der eigentlich versprochen hatte im Falle einer Verurteilung aus der Politik zu gehen. Übrigens auch ein Stadtbahngegner.
Für mich sind die Fakten klar:
Regensburg wächst und die Straßen sind schon lange am Anschlag. Es braucht ein deutlich leistungsfähigeres ÖPNV-System, sonst kommt gar keiner mehr zu Vitesco oder wie die gerade heißen.
Das Potential für zusätzliche Umgehungsstraßen ist auch weitestgehend ausgeschöpft.
Elektrifizierter ÖPNV, wo ein einzelner Fahrer das Äquivalent von zwei bis drei Bussen kontrolliert, gibt es bereits. Schon seit vielen Jahren. Funktioniert gut.
Sinnvolle Alternativen gibt es dagegen nicht. Autonomes Fahren ist viel Versprechungen und wenig geliefert, das selbe gilt für Platooning (aka "wir simulieren eine Straßenbahn mit Software").
Selbst die Alternative, die die Stadt berechnet hat, mit 200 Bussen und 500 Busfahrern wird so vermutlich nicht kommen (siehe Aachen nach Campusbahn-Ablehnung, da ist auch der Busverkehr nicht wirklich stark ausgebaut worden), denn man kriegt keine 500 Busfahrer, außer man erhöht deren Gehalt deutlich. Was man definitiv tun sollte, IMHO, aber das erhöht noch mal die Kosten von "nur Bus" gegenüber der Stadtbahnvariante deutlich.
Die Planung sieht sinnvoll aus, und wenn es ein Problem damit gibt, dann vor allem, dass es noch zu wenig Stadtbahn ist - mehr Außenäste, Verlängerungen in Nachbarstädte, eine Ost-West-Linie und so weiter, das könnte alles sehr viel Sinn ergeben.
Klar wird es Geld kosten, aber Regensburg ist nun nicht gerade arm, und es ist eine Investition in die Zukunft der Stadt, in eine Verkehrswende die Regensburg dringend nötig hat, bessere Luft, bessere Verbindungen und so weiter.
Falls ich Follower in der Oberpfalz habe, a) Ehrlich? Wieso habt ihr nie was gesagt die ganzen Jahre als ich in Regensburg gewohnt habe? Und b) Bitte stimmt für die Stadtbahn. Meine Hoffnung sind nicht groß, aber ich halte sie für die richtige Wahl.
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steffengiselasson · 1 month
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Samstag, 10.08.2024
Tallinn
Liebes Logbuch,
heute sind wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn gefahren. Da Du vielleicht mit dem Reisen per Wohnmobil nicht so vertraut bist, folgt eine kurze Erklärung was „direkt nach“ bedeutet. Unter Umständen bedeutet direkt nach dem Aufstehen, dass man noch das Geschirr des Abendessens vom Vortag spülen muss, weil man nach zwei Ameisenbissen unterhalb der Gürtellinie keine Lust mehr dazu hatte. Was bedeuten würde, dass man entweder Wasser im Kessel auf dem Gasherd erhitzen, alternativ die Therme einschalten und einige Zeit auf Warmwasser warten müsste. Es könnte bedeuten, dass man alle Fenster schließen, das auf der Fläche vor dem WoMo verstreute Zeug einsammeln und verstauen, den Wohnbereich aufräumen, Müll weg bringen und Öl kontrollieren müsste. Es könnte bedeuten, dass, wenn alle abfahrbereit mit motivierten Mienen und angelassenem Motor im Führerhaus sitzen, jemandem einfällt: Wir stehen auf den Keilen [zum Ausgleich von Unebenheiten im Boden], die beifahrende Person meistens jedoch ohne geeignetes Schuhwerk im Sitz herumlümmelt, die fahrende Person aber auch nicht gleichzeitig von den Keilen fahren und diese in der „Garage“ verstauen kann - was die Abfahrt erneut verschiebt. „Kurz nach dem Frühstck“ aufzubrechen kann am Ende bedeuten, dass zwischen dem Erwachen und der Abfahrt sieben Stunden liegen, obwohl Duschen und Frühstück nur eine in Anspruch nehmen.
Heute fuhren wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn, die Fahrtzeit betrug 90 Minuten und wir waren schon um 14 Uhr da.
Von Wohnmobilisten erfuhren wir am Vortag noch zusätzliche Tipps für Parkplätze in Tallinn, die unserer Fahrzeuggröße gerecht werden. Es passiert recht häufig, dass man nur eben freundlich grüßt und plötzlich steht man zwanzig Minuten am WoMo von Stefan und seiner Frau aus Bayern. Und dann wird gefachsimpelt über Doppelachsen, die Autobahnmaut in Polen und Österreich, die schönsten Orte und eben auch die praktischsten Stellplätze in Großstädten. Stefans Frau wusste zu berichten: „Der Parkplatz [in Tallinn] ist super, aber kurz vor dem Ziel dachten wir noch: Was ist das denn für eine enge Gasse!?“.
Und jetzt rate mal, liebes Logbuch, wer 300 Meter vor dem Ziel in dieser engen Gasse stecken blieb, weder vor noch zurück konnte? Nicht wir, liebes Logbuch! Ein ungelenker Reisebuss blieb in der engen Kurve hängen, was durch einen Falschparker noch verschlimmert wurde. Irgendein Aasgesicht hatte seinen Škoda im absoluten Halteverbot geparkt, obwohl gleich zwei große und komfortable Parkplätze um die Ecke zur Verfügung standen. Annika sprang auf die Kreuzung und winkte den Busfahrer raus, der somit die Kehrtwende schaffte.
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Nachdem der Bus die Bahn freigemacht und der Stau sich aufgelöst hatte, erreichten wir den angestrebten Parkplatz. Im Gelato Ladies versorgten wir uns mit Kaffee und Minz-Avocado-Limette-Eiscreme und schlenderten in die Altstadt von Tallinn.
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Im Indischen Restaurant Elevant probierten wir äußerst schmackhaftes „moose kabab“.
Bei einer zweistündigen Stadttour zu Fuß durch die Altstadt erfuhren wir allerhand über Tallinn. Das Wetter blieb glücklicherweise freundlich und wir kamen ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.
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Nach der Stadtführung mussten wir uns zunächst einmal mit einem Craft Bier im Beer House stärken.
Im „Mittelalter“-Restaurant Olde Hanse verputzten wir ein leckeres Abendessen. Ob die Speisen authentisch mittelalterlich sind, weiß natürlich kein Mensch. Zumindest die Hygiene Standards waren nicht authentisch mittelalterlich, was mir sehr recht war. Die Barden und Kellner trugen ulkige Kostüme. Die Mahlzeiten waren sehr speziell gewürzt, auch das Zimt- und das Honigbier schmeckten außergewöhnlich, aber nicht übertrieben anders. Das konnte man sich alles gut schmecken lassen.
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Morgen fahren wir zum Nationalpark im Osten Estlands. Wir hoffen auf Bärensichtungen!
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