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#Steinigung
nomoreessays · 5 months
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Die Freuden des Auswanderns - eine Sammlung:
Ich werde gezwungen, auf offener Straße die deutsche Nationalhymne zu singen. Fürchte, wie die falsche Art von Patriot rüberzukommen, aber die unvermeidliche Steinigung kommt anders als gedacht: man lacht meinen Gesang/ das Lied aus und stimmt überein, die Hymne klinge wie „Do-Re-Mi“ aus „The Sound of Music“. Man beginnt prompt, für den Rest des Weges diesen Song zu grölen.
Ein (ganz und gar nüchterner) irgendwas-mit-IT-Student wirft mir in einem nicht enden wollenden Monolog den Namen jedes Nazis an den Kopf, den ihn seine etwas besorgniserregende Faszination für WW2 gelehrt hat, immer unterbrochen von einem keuchenden Lachen und gespannt aufgerissenen Augen. Ich blinzele stumm zurück.
Die Versuche meiner Freund*innen, mir auf Augenhöhe zu begegnen, indem sie sich mithilfe von Google Übersetzer deutsche Jugendsprache aneignen. Besondere Highlights dabei: „Mahlzeit“ für „whats up“ und „Königin töten“ für „slay, queen“
Die Erkenntnis, dass kulinarische Meinungen und Präferenzen sogar innerhalb Europas deutlich mehr auseinander gehen, als man meinen sollte. For future reference: Käse-Zwiebel-Chips sind das Gottloseste, was sich auf dieser Welt jemals einen Snack geschimpft hat
Vorurteile gibt es überall, nur unterscheiden sie sich - je nach Herkunftsland - inhaltlich stark. Eine indische Freundin: „I’m NEVER visiting France, bro, it’s super dangerous! I’ve seen ‚Taken‘!“
Last but definitely not least - diese Unterhaltung:
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In germany?
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aliceliawitch · 4 months
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Clara Siewert (1862 - 1945)
From the series: The stoning of a witch.
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Die Steinigung der Hexe I (The stoning of the witch I) Clara Siewert 1910
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Die Steinigung der Hexe II (The stoning of the witch II) Clara Siewert 1910
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Skizze zur toten Hexe I (Sketch to the dead witch I) Clara Siewert 1885
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Skizze zur toten Hexe II (Sketch to the dead witch II) Clara Siewert 1910
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sakrumverum · 5 months
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Jakob(us) der Jüngere, Apostel, der Sohn des Alphäus (und der Maria Kleophas?), war ein naher Verwandter (Cousin) Jesu und wurde „Herrenbruder“ genannt. Wegen seines ausgeprägten Gerechtigkeitssinns erhielt er den Beinamen „der Gerechte“. Er blieb als erster Bischof von Jerusalem zurück, nachdem sich die übrigen Apostel in alle Winde zerstreut hatten. Paulus nannte ihn die „Säule“ der Christengemeinde in Palästina. Zu Ostern des Jahres 62 wurde Jakobus vom jüdischen Rat auf Anstiften des Hohenpriesters Annas zum Tod durch Steinigung verurteilt, nach einer anderen Überlieferung soll er von der Zinne des Tempels gestürzt und, als er noch Lebenszeichen von sich gab, mit einer Walkerstange (Keule) erschlagen worden sein. Jakobus der Jüngere ist Patron von Friesland, der Hutmacher, Krämer, Konditoren und Pastetenbäcker, der Gerber und Walker. Wetterregel: „Auf Philipp und Jakobus Regen folgt ein großer Erntesegen.“ „Wie ‘s Wetter am Philipp und Jakobs-Tag (oder: am Kreuzauffindungstag) bis Himmelfahrt es bleiben mag.“ Philipp und Jakob nass, das macht jedem Bauern Spaß.“ Land Asien Israel Palestina Stand Bischof Stadt Jerusalem Besonderheiten Märtyrer
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art-4-sale · 5 months
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Adam Elsheimer - Steinigung des Heiligen Stephanus Art Print
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korrektheiten · 8 months
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M.S.: »Shariagang an Schule plante Steinigung🟥 An der Gesamtschule in Neuss regiert die Sharia. Dank Ersetzungsmigration ist d... http://dlvr.it/T1dzdJ « @MSLive_aut
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atheistmediablog · 9 months
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Burundis Präsident ruft zur Steinigung von Homo­sexuellen auf
Évariste Ndayishimiye, Staatschef des ostafrikanischen Landes Burundi, hat in einer im Fernsehen übertragenen Veranstaltung zum Mord an Lesben und Schwulen aufgerufen. Deren öffentliche Steinigung “wäre keine Sünde”. (…) Ndayishimiye meinte, Homosexualität sei wie die “Wahl zwischen Satan und Gott”. “Wenn Sie sich jetzt für Satan entscheiden wollen, gehen Sie in diese Länder [im Westen, Anm. d.…
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bachabdelhak · 1 year
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قَالَ يَا إِبْلِيسُ مَا لَكَ أَلَّا تَكُونَ مَعَ السَّاجِدِينَ
Er sprach: »O Iblis, was ist mit dir, daß du nicht zu denen gehörst, die sich niederwarfen?«
قَالَ لَمْ أَكُنْ لِأَسْجُدَ لِبَشَرٍ خَلَقْتَهُ مِنْ صَلْصَالٍ مِنْ حَمَإٍ مَسْنُونٍ
Er sagte: »Ich kann mich unmöglich vor einem Menschen niederwerfen, den Du aus einer Trockenmasse, aus einem gestaltbaren schwarzen Schlamm erschaffen hast.«
قَالَ فَاخْرُجْ مِنْهَا فَإِنَّكَ رَجِيمٌ
Er sprach: »Dann geh aus ihm hinaus. Du bist ja der Steinigung würdig.
وَإِنَّ عَلَيْكَ اللَّعْنَةَ إِلَىٰ يَوْمِ الدِّينِ
Und auf dir liegt der Fluch bis zum Tag des Gerichtes.«
قَالَ رَبِّ فَأَنْظِرْنِي إِلَىٰ يَوْمِ يُبْعَثُونَ
Er sagte: »Mein Herr, gewähre mir Aufschub bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden.«
قَالَ فَإِنَّكَ مِنَ الْمُنْظَرِينَ
Er sprach: »Siehe, du gehörst zu denen, denen Aufschub gewährt wird
إِلَىٰ يَوْمِ الْوَقْتِ الْمَعْلُومِ
Bis zu dem Tag der festgelegten Zeit.«
قَالَ رَبِّ بِمَا أَغْوَيْتَنِي لَأُزَيِّنَنَّ لَهُمْ فِي الْأَرْضِ وَلَأُغْوِيَنَّهُمْ أَجْمَعِينَ
Er sagte: »Mein Herr, weil Du mich irregeführt hast, werde ich, ich schwöre es, ihnen auf der Erde Verlockungen bereiten und sie allesamt abirren lassen,
إِلَّا عِبَادَكَ مِنْهُمُ الْمُخْلَصِينَ
Außer deinen auserwählten Dienern unter ihnen.«
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akkoeln · 2 years
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Frau, Leben, Freiheit. Zur universalistischen Revolte im Iran Diskussion mit M. Ahadi & F. Keser
Moderation: Barbara Umrath (TH Köln)
19.12.2022 (Montag) 19:30 Uhr
Hörsaal A2, Gebäude 105 (Hörsaalgebäude) der Universität zu Köln, Universitätsstraße 35
zusätzlicher Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=OkDRu08IMBg
FB-Event: https://www.facebook.com/events/457117239684620/?ref=newsfeed
Mina Ahadi, Menschenrechts- und Frauenrechtsaktivistin. Nachdem jahrelangem Widerstand gegen den Schah und die Islamisten floh sie 1990 aus dem Iran. 2001 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigung, 2004 das Komitee gegen Todesstrafe. Seit 2007 ist sie Vorsitzende des von ihr mitgegründeten Zentralrats der Ex-Muslime.
Fatma Keser, ehemalige Feminismusreferentin und Referentin für Politische Bildung des AStA der Goethe-Universität Frankfurt. Sie studierte Komparatistik und Philosophie und ist Mitgründerin der Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung.
Mehr Infos: https://gruppepolaris.wordpress.com/2022/11/21/19-12-frau-leben-freiheit-zur-universalistischen-revolte-im-iran-diskussion-mit-m-ahadi-f-keser/
Eine Veranstaltung der Gruppe Polaris in Kooperation mit der StAVV (Studierendenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln).
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isley · 6 years
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Vor etlichen Jahrhunderten war es eine weite verbreitete Praxis auf der Welt, Leute (Verbrecher oder angebliche Verbrecher, oder Verbrecher je nach den jeweiligen kruden Gesetzen) öffentlich zu Bestrafen oder sogar Hinzurichten. Wer kennt nicht die vor allem in Europa damals gebräuchlichen Strafen, wie Vierteilen, Rädern oder den berühmten Scheiterhaufen. Diese Strafen erregen in einem gesunden Geist Abscheu, was sicherlich auch damals schon nicht anders war. Auch andere Länder hatten schon damals ihre “kreativen” Hinrichtungsarten, so zum Beispiel die Chinesen mit ihrem Leng Tch’e, dem Tod durch tausend Schnitte oder die exotischen Hawaiianer mit dem Totknüppeln, falls mal jemand zu viel gefischt hatte.
Zweck solcher Strafen war und ist es immer, die Menschen für das vorherrschende Rechtssystem zu erziehen, unabhängig davon, ob dieses vom Standpunkt der Menschenrechte aus als ein gutes Rechtssystem oder ein schlechtes gilt. Bestrafe einen, erziehe hunderte. Auch dienten und dienen solche öffentlichen Anlässe dazu, das Volk zu unterhalten. Es scheint ein merkwürdiges, morbides Verlangen von vielen Menschen zu sein, solch einem Ereigniss beizuwohnen.
Die meisten Länder haben heute die Todesstrafe abgeschafft und bei den restlichen gibt es nur sehr wenige, die öffentliche Hinrichtungen oder Bestrafungen noch praktizieren.
Was auffällt ist, dass von den wenigen Staaten, welche noch auch heute noch öffentlich bestrafen und hinrichten, viele Länder islamisch geprägt sind. In der Regel sind es Staaten in den der Islam die Staatsreligion ist und die sich als islamisches Land verstehen.
Dies überrascht nicht, wenn man sich ein wenig mit dem Islam, genauer gesagt mit dem islamischen Rechtssystem, der Scharia, auseinander gesetzt hat. So gibt es einerseits im für Muslime heiligsten Buch, dem Koran, genau Anweisungen, wie Verbrecher (Verbrecher im Sinne des islamischen Rechts) zu bestrafen sind. Um ein Beispiel zu nennen, gäb es hier in Sure 5, den Vers 38:
Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise. (Quelle: Koran, deutsche Übersetzung, Sure: 5:38)
Weitere Anweisungen erhalten Muslime aus ihren zweitwichtigsten religiösen Schriften, den beglaubigten Hadithen, den schriftlich festgehaltenen Ereignissen aus dem Leben ihres Religionsgründers und Propheten Mohammed und seine Aussagen. Da er für Muslime als grösstes Vorbild (Uswa Hasana) gilt, sind sie dazu aufgerufen, seine Weisungen zu befolgen und seine Taten zu ehren und nachzumachen. So ist es nicht verwunderlich, dass im islamischen Recht für Islamkritik die Todesstrafe ausgesprochen wird, da er selbst Kritiker an ihm und seiner Lehre ermorden liess.
In den islamischen Ländern, welche noch solche Praktiken betreiben, variieren die Hirnichtungs- und Bestrafungsarten leicht. Teilweise sind die religiösen Texte bezüglich der Bestrafungsart widersprüchlich, da es unterschiedliche Weisungen oder Geschichten mit unterschiedlichen Methoden, trotz gleichem “Verbrechen” gibt. Auch gab es logischerweise Menschen, welche Teilweise sich daran wagten, das “göttliche Recht” nach ihrem Gutdünken zu modifizieren, falls es Unklarheiten gab oder immernoch gibt. So wird in Saudi-Arabien ein Mörder mit dem Schwert enthauptet, im Iran jedoch gehängt. Für den hingerichteten ist das Endresultat jedoch das gleiche.
Die Steinigung wird heute selbst in den islamischen Ländern nur noch sehr wenig praktiziert, obwohl auch diese religiös legitimiert ist und somit absolut islam-konform wäre. Ausschlaggebend dürft hier wohl weniger eine Hinwendung zu besseren Meschnenrechten und zu weniger barbarischen Bestrafungsarten, als schlicht die Angst vor einem Gesichtsverlust innerhalb der internationalen Gemeinschaft sein. Selbst die grössten Unrechtsstaaten kaufen gerne in Deutschland Panzer ein oder möchten von anderen westlichen Staaten Hilfsgelder in Milliardenhöhe Zwecks “Demokratisierung” einsammeln. Seit 2002 wurden im Iran gemäss Amnesty International mindestens sieben Steinigungen vollstreckt. Diese Hinrichtungsart ist im Iran also keinesfalls abgeschafft, auch wenn es kurzfristig, als eine moderatere, islamistische Regierung an der Macht war, kurzfristig ein Moratorium gab. Der bekannteste Fall einer Steinigung im Iran, dürfte jener von Soraya M. sein, welcher auch von Hollywood verfilmt wurde.
In den letzten Tagen gab es im Iran gleich zwei Vorfälle (zumindest von denen ich hörte), welche mir wieder vor Augen führten, wie brutal das iranische Regime mit seinem Volk umgeht und welche Mittel es anwendet um seine Bevölkerung einzuschüchten und zu erziehen. Dem Volk soll klar gemacht werden, dass das islamische Gesetz herrscht und was die Strafe ist, wenn man es bricht. Als in den 90er Jahren die Taliban (deutsch: “Koranschüler”) in Afghanistan ihre Hinrichtungen und Bestrafungen in Fussballstadien ausführten, so ging zu Recht ein Schrei durch die westliche Medienlandschaft. Heutzutags könnten in den islamischen Ländern wohl täglich öffentlich Menschen hingerichtet werden; in den Medien wird dies höchstens noch in einer Randnotiz erwähnt. Man hat sich wohl an diese islamische Tradition gewöhnt?
Nachfolgend einige Bilder von einem aktuellen Fall aus dem Iran, wo ein Mann (respektive einige Männer) öffentlich ausgepeitscht werden (das Vergehen ist mir nicht bekannt, spielt aber auch keine Rolle):
Die Verbrecher(?) werden vor-/hingeführt
Verbrecher?
Ein Volksfest?
Ein Volksfest?
Publikum bei der Bestrafung
Die Bestrafung beginnt
Der Henker holt kräftig aus
Freude oder Entsetzen?
Peitschenopfer
Die Henker möchten Anonym bleiben.
Quelle: http://www.sabzevarnews.ir/fa/pages/?cid=4132
Solche Hinrichtungen und Bestrafungen sind noch schlimmer, weil man nie weiss, ob Urteile im Unrechtsstaat Iran politisch motiviert sind oder nicht. Wie häufig wurden vermutlich schon politische Gefangene, als Drogenhändler verurteilt und dann gehängt?
Hier noch Bilder von einer aktuellen Hinrichtung im Iran, durch Erhängen, welche in einem Fussballstadium vor Publikum durchgeführt wurde:
Die Richtstätte
Hinrichtung im Stadium
Der Verbrecher(?) wird gehängt
Der Verbrecher(?) hängt
Quelle: http://www.irangreenvoice.com/photo/31717
Was ich mich Frage ist, was Menschen bewegt, sich ein solch schreckliches Ereigniss anzuschauen. Ist es einfach nur eine merwürdige Form, sich zu unterhalten oder haben die Jahrhunderte der ständigen Penetration durch den Islam im Iran hier ihre Spuren im Wesen der Menschen hinterlassen?
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Siehe auch: http://www.mehrnews.com/fa/newsdetail.aspx?NewsID=1795149 (öffentliche Hinrichtung im Iran in einer Strasse in der Nacht)
Todesstrafe und Bestrafungen im Islam Vor etlichen Jahrhunderten war es eine weite verbreitete Praxis auf der Welt, Leute (Verbrecher oder angebliche Verbrecher, oder Verbrecher je nach den jeweiligen kruden Gesetzen) öffentlich zu Bestrafen oder sogar Hinzurichten.
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microposter · 3 years
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2. Mose 21. Kapitel 31-32
31 - Falls das Rind einen Knaben oder Mädchen stößt, so soll mit diesem mit der gleichen Rechtsbestimmung verfahren werden.
32 - Stößt das Rind jedoch einen Knecht oder Magd, so soll dessen Eigentümer ihrem Herrn dreißig Schekel Silber bezahlen; das Rind aber soll gesteinigt werden.
Anmerkung: Auch hier ist mir z.Zt. nicht klar, weshalb nach Gottes Rechtsbestimmung ein Knecht oder Magd offenbar weniger Wert ist, da in dem hier beschriebenen Fall der Eigentümer des Rindes nicht zu Tode kommen soll, sondern der Schaden mit dreißig Schekel Silber bereits ausgeglichen ist. Microposter 17.05.21
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lebemitgott · 7 years
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Voller Gnade und Kraft
Voller Gnade und Kraft
Stephanus aber, voller Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. Apostelgeschichte 6,8 Stephanus war ein ganz normaler Mensch wie Du und ich, aber er tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. Wie hat er das gemacht? Hier steht: “voller Gnade und Kraft”. Diese Kraft hatte er nicht vom Universum, sondern vom Heiligen Geist, der ihn erfüllt hat. Seine Feinde wollten ihn…
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Die Steinigung des Stephans, vom Triptychon des Heiligen Stephans von Peter Paul Rubens Öl auf Panel Musee des Beaux-Arts, Valenciennes, France
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art-4-sale · 5 months
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Adam Elsheimer - Steinigung des Heiligen Stephanus Art Print
A vibrant and detailed scene is depicted, featuring a group of people in classical attire. In the foreground, a majestic figure in a golden robe kneels down, while another figure stands beside him holding a large stone over his head, preparing for what appears to be a stoning. In the sky, an angelic being descends with an olive branch in hand, suggesting a moment of divine intervention
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korrektheiten · 1 year
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Tipps für „korrekte“ SteinigungMillionen für extremistische Moschee in Großbritannien
Die JF schreibt: »Eine Moschee im englischen Birmingham soll zwei Millionen Pfund Staatsgeld für einen Jugendklub bekommen. Dann taucht ein Video eines Predigers auf, der die schariagemäße Steinigung von Frauen wegen Ehebruchs erklärt. Die Moschee sieht sich als Opfer, die Finanzierung liegt vorerst auf Eis. Dieser Beitrag Tipps für „korrekte“ SteinigungMillionen für extremistische Moschee in Großbritannien wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Svj4xK «
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shape · 4 years
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>> Deswegen ist es nicht verwunderlich, wenn die Werte der Aufklärung von linken Studenten nicht als universell anerkannt werden. Der Kulturrelativismus erhebt sich zum Stützpfeiler des angesagten multikulturellen Bewusstseins. Fourest sichtet diesen fatalen Partikularismus besonders im Umgang der Linken mit den Vertretern des fundamentalistischen Islams: «Ob sie nun vergewaltigen, verschleiern oder enthaupten, in dieser kruden Wahrnehmung sind sie vor allem eines: Rebellen und Verdammte dieser Erde, die versuchen, sich selbst zu dekolonisieren.» Mit dem Verweis auf die alles bestimmende Herkunft kann alles verniedlicht werden.Die Verwunderung über so viel abgründige Absurdität steht in Fourests Buch zwischen den Zeilen. Und sie weiss, wovon sie spricht. Ihre eigenen Vorträge werden von Studenten gestört – und als sie sich kritisch über das Diktat der Vollverschleierung äusserte, planten Studierende sogar eine «symbolische Steinigung». All das, weil sich Einzelne von ihren Ausführungen verletzt und gekränkt fühlten.Zum Prinzip erhobene Verletzlichkeit steht so neben der Lust am Krawall, während zugleich Fundamental-Relativismus und die Fixierung auf den ideologischen Gleichklang Hand in Hand gehen: Die Einstellungen der zumeist studentischen Linken scheinen paradox, weil das eigenständige Denken längst durch identitäre Schemata ersetzt wurde.Fourest sieht sich einer linken und sich offen gebenden Generation gegenüber, die ihr eigenes Unbehagen an jedem noch so kleinen Verdruss zur Grundlage allen Urteilens nimmt. Sie warnt davor, die Universitäten zu «intellektuellen Ghettos» verkommen zu lassen, deren «safe spaces» vor allem vor einem schützen: vor Erkenntnis. Der Kampf um Quoten und Plätze im akademischen Bereich treibt diese Entwicklung an.«Hochgeschätzt wird in der heutigen Zeit das Opfer, nicht der Mut», hält Fourest fest. Die postmoderne Linke habe deshalb grösstes Interesse daran, dass die angeblichen Diskriminierungen fortdauern. Das tribalistische Schmoren im eigenen Dunst und die Anklage des weissen, westlichen Eurozentrismus, sagt sie, gälten als beste Voraussetzungen für eine Karriere im akademischen oder kulturellen Opfer-Business. Sich über Privilegien zu echauffieren, sei der sicherste Weg, privilegierte Stellungen einzunehmen. <<
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sakrumverum · 5 years
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Der spätere "Völkerapostel" hieß ursprünglich Saulus und stammte aus einer strenggläubigen, pharisäischen, jüdischen Familie in Tarsos (Kleinasien). Er war ein Gesetzesfanatiker und ein Todfeind des Christentums. Bei der Steinigung des Erzmärtyrers Stephanus war er als Bewacher der abgelegten Kleidungs-stücke dabei. Im Jahre 35 wurde er nach Damaskus gesandt, um dort schonungslos gegen die Christen vorzugehen. Vor dem Stadttor hatte er eine Vision, die ihn zu Boden schleuderte: Jesus Christus erschien ihm als Lichtgestalt und stellte an ihn die Frage: "Saulus, warum verfolgst du mich?". Von da an änderte sich das Leben des Christenhassers vollkommen. Er ließ sich in Damaskus taufen und predigte nach einiger Zeit zum Erstaunen aller in den Synagogen von Christus, dem Messias. Aus dem Christenverfolger Saulus war der Apostel und Glaubensverkünder Paulus geworden. Lostags- und Bauernregeln: "Ist zu Pauli Bekehr' das Wetter schön, so wird man ein gutes Frühjahr sehn. Ist's an diesem Tag aber schlecht, dann kommt es erst spät als fauler Knecht." - "Zu Pauli Bekehr' ist der Winter halb hin und halb her."- "Ist Pauli Bekehrung hell und klar, so hofft man auf ein gutes Jahr." - "Schön an Pauli Bekehrung, bringt allen Früchten Bescherung." Besonderheiten Biblische Gestalt
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