Tumgik
#Three Investigators
hawkmothdiemotte · 6 months
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The bois in star treck uniforms (T-shirts)
Edit: Bob ist das rote Fragezeichen und peter das blaue (siehe, Gespensterschloss), deshalb die Farben hier (aber ja bob ist ehr science und peter ehr ops)
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2ultramarine2 · 8 days
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Vintage Paperback - Alfred Hitchcock And The Three Investigators in The Secret Of The Crooked Cat by William Arden
Random House (1981)
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thatcakelovingwitch · 3 months
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Relistening to Stimmen aus dem Jehenseits and Bob say he always wanted to visit a Psychologist
BOB NOOOO!! DONT!!
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zimthandmade · 1 year
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Love them so much <3
----- My other socials Commission Info Let's have some Ko-Fi! 🍵
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forasgaard · 1 year
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Drei ??? - wie die Zimmer der drei aussehen würden
Justus Zimmer
leicht unordentlich
Fachbücher im Regal
mit Dachschräge
eine leere Keksdose auf dem Schreibtisch
Trödel und Nützliche Kleinigkeiten auf der Fensterbank
ordentlich gemachtes Bett
Stapel mit Fachzeitschriften und Magazinen
eine große Pinnwand mit Fotos, Tickets und Erinnerungsstücken von ihren Fällen
USB Sticks in den Schreibtischschubladen und haufenweise Festplatten
durchgewälzte Krimis im Regal
ein alter, ausrangierter Laptop von Onkel Titus, den Justus an einen Monitor angeschlossen hat, auf dem ??? als Bildschirmschoner ist
lose Zettel auf dem Schreibtisch, wahrscheinlich Notizen, wenn ihm etwas zum aktuellen Fall einfällt
Peters Zimmer
unordentlich
Kleiderhaufen auf dem Boden
Sportmagazine auf dem Nachtschrank
ein Surfbrett an der Wand
Fotos von sich und seinen Freunden
ein ungemachtes Bett mit blauer Bettwäsche
haufenweise Hefte und Bücher auf dem Schreibtisch, wahrscheinlich vergessene Hausaufgaben
sein Handy und Airpods liegen auf dem Bett
ein Fußball im Regal und Pokale von Spielen
ein Skateboard, das ans Regal gelehnt wurde
der Mülleimer quillt über vor leeren Skittles Packungen
die Autoschlüssel wurden achtlos aufs Sofa geworfen
das Buch, das Bob hier vergessen hatte liegt mit auf dem Nachtschrank
dreckige Vans auf dem Boden
Bobs Zimmer
eine Digitalkamera auf dem Regal
Poster von seinen Lieblingsbands an der Wand
ein Stapel Romane
Fotos von den drei ??? über dem Schreibtisch
ein benutzter Kaffebecher auf dem Tisch
eine Gitarre in der Ecke
Zimmerfplanzen
ein Schallplattenspieler im Regal und Schallplatten die an der Wand hängen
aufgeklappter Laptop mit Spotify
Kopfhörer liegen auf dem Bett
eine Jeansjacke über dem Schreibtischstuhl
auf dem Nachtschrank steht ein Glas wasser und seine Brille
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mrskillingjoke · 13 days
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And you know what i never heared? Well died, Hugenay
- Victor Hugenay, after He faked His death, again
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gelbesnotizbuch · 1 year
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der verdammte adventskalender hat mich komplett gebrochen. ist bitte wer bereit darüber zu reden wie unglaublich panisch justus klingt als titus den autounfall hat. der junge hat wahrscheinlich die heftigsten verlustängste wegen seiner eltern und dann der unfall. tat einfach weh
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zauberspiegel · 1 year
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jjmorelikeotp · 1 year
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Bin ich die einzige die findet, dass das mir dem ddf revival ziemlich kreativ klingt? Elisabeth hat sich 4 Jahre Zeit genommen, um das ganze aufzustellen, und auf Logik aufzubauen. Auch wenn diese "Sie altern niemals und kaum eine Kontinuität macht Sinn" durchaus seinen Charme hat - ich freue mich darauf, da auch als Leser mal auszubrechen. Es klingt zumindest so, als habe diese Frau viel zu dem Thema recherchiert. Ich verstehe nicht ganz, wieso sich Leute darüber aufregen - hier gibt es welche, die Cotta und Peter Fanfictions schreiben. Was allein schon wegen der NIE ENDENDEN UND SOMIT VORHANDENEN MINDERJÄHRIGKEIT problematisch ist. Und dann beschweren sie sich, wenn jemand aus dieser Bubble rausbrechen will 💀 Rocky Beach, also der Graphic Novel, hat das doch auch getan. Und auch wenn es mich persönlich emotional dezent mitgenommen hat, war ich SO FROH endlich mal Erwachsene zu haben. Okay, sie "ignoriert" die Crimebusters-Era. Wer sich die Geschichte der drei ??? ansieht (gibt ein tolles Buch dazu!) kann das aber auch verstehen. Das war damals eine reine Marketingentscheidung. Ich glaube vom Gefühl her, Elisabeth macht das aus Nostalgie. Ich glaube, sie hat den Vibe sehr gut durchdacht. Und die Idee, 26 Bücher, einen für jeden Buchstaben des Alphabets, zu schreiben, finde ich ziemlich cool. Endlich ist mal ein Prozess drin! Die Jungs werden älter, das kann interessant werden!
(Kleiner edit: die Herkunft der Detektive zu ändern find ich allerdings auch kacke. Ich meine ja ok diversity aber bei 40 Jahren Geschichte darf man die Charaktere auch ruhig mal so lassen wie sie sind. Dass Justus Mexikaner ist könnte sogar locker canon sein ABER BOB ALS ASIATE BITTE WAS SEIT WANN)
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maitbh · 6 months
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Der verrückte Maler ist so eine insane Folge.
Ein Haufen Männer wollen die Zentrale niederbrennen, aber Tante Matilda verscheucht sie und das ist alles?? Was der Erzähler?? Erzählt?? Und mehr Informationen kriegen wir dazu nicht??
Die drei werden beim break-and-entering erwischt und haben die audacity, dann überrascht zu sein, dass die Hausbesitzerin pissed ist??
Und Liz ist da <3
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capncarrot · 7 months
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The Mystery of the Green Ghost
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ladydalma · 1 year
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Timeline "Mord unter Palmen"
ich glaub es wurde schon mal diskutiert aber das ist mir egal
also. was wenn "Mord unter Palmen" parallel zu "Wald der Gefahren" spielt? die Jungs sind ja nicht in Rocky Beach und Victor sieht sie ja wegfahren...
Das heisst wir hätten ihn wieder in Rocky Beach, ohne das wir in der Zeit zurückgehen müssten hihi
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if justus jonas has a million fans, i am one of them. if justus jonas has ten fans, i am one of them. if justus jonas has one fan, i am that fan. if justus jonas has no fans i am not on this earth. if the world is against justus jonas, i am against the world. i love #justus jonas until my last breath.. die hard fan of justus jonas. hit rb if you think justus jonas best boy & smart in the world
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taperwolf · 2 years
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In an unrelated post, I was just forcibly reminded of a book series I cherished as a kid, the Three Investigators. For those unaware, this was a mystery series featuring a trio of teenaged detectives; the three boys solve cases. If you're thinking of the Hardy Boys or Nancy Drew, you're not too far wrong, but where those stories were initially written in the 1930s and updated for later sensibilities, the Three Investigators stories were written in the 1960s, and are thus much, much, weirder.
The conceit behind the series is that our heroes — studious Bob, athletic Pete, and genius, fat, former child star Jupiter Jones — are real teen detectives; Bob writes up their case files in fictional form (and, oddly, the third person) so that his dad can publish them. Each book was introduced as such by filmmaker Alfred Hitchcock. (He was, according to the books themselves, initially blackmailed into this.) The boys have a headquarters inside a mobile home buried in debris in a Los Angeles junkyard (owned by Jupiter's uncle), with elaborate secret entrances and passages to get in and out. They can't drive yet, so are driven to their cases In a chauffeured, gold-plated Rolls-Royce (initially because Jupiter won the service as the prize in a puzzle contest, and later funded by a grateful client); the chauffeur finds playing detectives with the boys such fun that he'll drive them around in his own car when they need to be more inconspicuous. The mysteries themselves were a lot of Scooby Doo-ing: apparent supernatural/horror events that turned out to be a normal human hoaxing others for gain.
I'm actually younger than me reading these books as a kid implies. My grandma was a Friend of her local public library, and one of the perks there was getting in early on the periodic book sales of donations and discards; every time, she'd pick up a couple of grocery bags full, to have stuff to read out at the summer "cabin" (more of a shack, but situated on a lovely creekside; it burned in last summer's wildfires). So she picked up library discards of most of the early series, and I read them in the late 1980s.
(Oddly, the only other person I've ever met who's read the books is my wife, who's several years older than I am; she read them in a school library in the 1970s.)
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forasgaard · 1 year
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Meeresluft und Cola - Die Drei ???
pairing: Bob x Peter, fluff Wörter: 2.7k
Die Sonne war bereits fast untergegangenen. Vereinzelte goldene Strahlen schimmernten noch durch das Dickicht der Büsche, hinter denen Bob und Peter hockten. Es war Samstagabend und eigentlich hatten die beiden vorgehabt ins Kino zu gehen. Justus hatte eh nicht mitkommen wollen, er mochte diese Art von Actionfilmen nicht so. Doch stattdessen hatte der Erste Detektiv die beiden angerufen und sie kurzfristig dazu beauftragt einen Verdächtigen in ihrem neuen Fall zu beschatten. Bob hätte sich an einem Samstagabend ja auch nichts besseres vorstellen können!
Justus derweil stellte andere Nachforschungen an.
Sie hatten den Verdächtigen bis zu einem kleinen Haus in der Nähe der Küste verfolgt. Das Haus war baufällig und stand schon seit Jahren leer. Der Mann war darin verschwunden und seit 2 Stunden nicht wieder herausgekommen. Die beiden Jungs hatten versucht, sich zum Fenster zu schleichen und zu lauschen, doch die Läden waren fest verschlossen und man hörte nichts.
Bob kaute mürrisch auf seiner Unterlippe. Ihm passte das alles gar nicht, er hatte keinen Bock auf den Abend. Nicht auf die Beschattung, nein er hatte auch seit heute Nachmittag keine Lust auf Kino gehabt. Allgemein keine Lust auf Peter. Am Nachmittag hatten sie sich in der Zentrale getroffen, wo Justus sie über den neuesten Stand informiert hatte und die Aufgaben für heute Abend verteilte. Er hatte dann zusammen mit Peter schnell noch etwas für Onkel Titus erledigt, während Bob die Adresse des Verdächtigen gegooglet hatte.
Währenddessen hatte ein Handy gesummt, dass auf dem Sofa lag. Er hatte gedacht es war seins und es geistesgegenwärtig aufgehoben, in Gedanken noch bei ihrem Fall. Doch die Nachricht, die auf dem Display erschien, ließ ihn alles andere vergessen.
"Ich fand das Treffen gestern sehr schön. In Liebe, Kelly."
Er fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Das war Peters Handy! Und Kelly hatte ihm geschrieben! Seine Gedanken rasten und das Handy schien in seiner Hand zu glühen. Schnell legte er es wieder zurück auf das Sofa. An den Fall war jetzt nicht mehr zu denken.
Er wischte seine schweißnassen Hände an der Jeans ab. Peter hatte ihn angelogen? Er hatte gesagt, er trifft sich nicht mehr mit ihr. Und gestern Abend wollten sie eigentlich schon ins Kino gehen, aber Peter hatte kurzfristig abgesagt. Sagte, es sei ein Notfall. Von wegen! Er hatte ihn versetzt! Mit Kelly!
Bob schloss die Augen. Warum war das so kompliziert? Warum war er ständig eifersüchtig?
Vor knapp einem Jahr war ihm bewusst geworden, dass er sich in Peter verliebt hatte. In seinen besten Freund! Das allein war schon eine Katastrophe gewesen. Und damals war Peter noch mit Kelly zusammen gewesen und jedes Mal, wenn er die beiden gesehen hatte, stach die Eifersucht wie ein heißes Messer in seine Brust. Er hasste Kelly.
Doch seit einem halben Jahr waren die beiden nicht mehr zusammen und Bob fühlte sich leichter. Nicht dass er je gedacht hätte, dass er eine Chance bei Peter hatte (er war ein totaler Frauenheld) aber es war schonmal schön, dass er sich für eine Zeit nicht mit Mädchen traf.
Aber anscheinend war das gelogen gewesen. Er hatte sich mit Kelly getroffen, sonst hätte sie ihm keine SMS geschrieben. Er fühlte sich betrogen und verletzt. Und da machte es der Gedanke an diesen Abend auch nicht besser. Eine Beschattung mit Peter! Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er sich darüber tierisch gefreut, doch jetzt? Wie sollte er Peter in die Augen blicken, wenn er wusste, dass er ihn belogen hatte?
Und jetzt saß er hier. Nur Zentimeter von Peter entfernt hinter einem Gebüsch. Er konnte seinen Geruch riechen und spürte die Wärme seines Körpers sogar durch den dicken Pulli, den der Zweite trug. Sein rotbraunes Haar schimmerte Golden in der untergehenden Sonne und die vereinzelten Sommersprossen auf seinen Wangen leuchteten. Es war wunderschön. Doch der Gedanke an die SMS überschattete alles. Seit der Verdächtige das Haus erreicht hatte, hatte Bob höchstens zwei Worte mit Peter gewechselt. Und das schien der zu merken.
"Oh man, meine Beine schlafen gleich ein", nuschelte Peter und veränderte seine Position. Dabei steifte er Bobs Schulter und hinterließ ein Kribbeln auf dessen Haut. "Hmm", machte Bob nur und starrte auf das Haus.
"Was macht der bloß da drin?", wollte Peter von keinem bestimmten wissen.
"Weiß nicht"
Sein Freund sah zu Bob herüber. Dieser fuhr sich durch das blonde Haar, das mal wieder geschnitten werden müsste. Ab und zu hingen ihm schon Strähnen in den Augen.
"Sag mal hast du morgen Zeit? Wir könnten den Film morgen nachholen.", schlug Peter vor. Bob kaute weiter auf seiner Lippe. Wollte er das?
"Ich muss morgen vielleicht arbeiten, mal sehen."
"Auf nem Sonntag?", Peter lachte leise und das Geräusch vermischte sich mit dem Schrei einer Möwe. Bob antwortete nicht.
"Bist du irgendwie beleidigt oder so etwas? Weil ich gestern abend keine Zeit mehr hatte?"
Peters Stimme war leise und besorgt, doch Bob wollte nicht darüber reden. Über gar nichts. Er seufzte und schloss die Augen. Für eine Zeit lang sagte niemand etwas. Nur das entfernte Meeresrauschen und vereinzeltes Autohupen durchdrang die Stille.
Schließlich hörte er Peters vertraute Stimme.
"Ich weiß, wir verschieben das mit Kino jetzt schon so lange, aber-"
"Ich hab die Nachricht gelesen. Von Kelly.", platzte Bob schließlich heraus.
"Du hast mich versetzt!"
"Sag mal gehst du an mein Handy!? Einfach so!?" Peter starrte seinen Freund entsetzt an.
"Ich hab es zufällig gesehen, es lag schließlich offen da herum.", sagte Bob gereizt. Was störte ihn denn jetzt Peters Handy!?
"Du gehst einfach an mein Handy!", Peter war fassungslos.
"Du hast mich angelogen! Sie ganze Zeit!", rief Bob aufgebracht. Beinahe wäre er aufgesprungen, aber er konnte sich gerade noch bremsen. Er dachte an den Verdächtigen dort im Haus und senkte seine Stimme.
"Ich dachte, du stehst nicht mehr auf Kelly", zischte er etwas leiser. Peter strich sich genervt durchs Haar, sodass es ihm von Kopf abstand.
"Tu ich auch nicht! Man, wir sind seit nem halben Jahr nicht mehr zusammen."
"Aber ihr trefft euch trotzdem."
"Nein!"
Bob sah ihn ironisch an. "Sicher!"
Peter seufzte. "Man das gestern war ne Ausnahme!"
Bob verschränkte die Arme und starrte Peter an. Er wusste nicht, was er von alle dem halten sollte. Lügte er jetzt schon wieder?
Peters Augen scannten Bobs Gesicht und dem Dritten Detektiv wurde heiß unter dem eindringlichen Blick.
"Sag mal bist du etwa eifersüchtig?", fragte Peter vorsichtig.
Bob zuckte kaum merklich zusammen. Er lachte, doch es war ein nervöses, künstliches Lachen. Und er wusste dass Peter es bemerkte.
"Wieso sollte ich?"
Der Zweite rollte mit den Augen und hob ironisch die Schultern.
"Keine Ahnung, vielleicht hast du Angst, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe als mit dir und Just."
"So'n Quatsch!"
"Ach ja? Und wieso bietest du immer an, dass wir beide Dinge zusammen machen, wenn etwas im Fall ansteht? So wie jetzt?" Bob schüttelte den Kopf, doch Peter ließ ihn nicht ausreden.
"Ich glaube nämlich, du kannst es nicht leiden, wenn ich mich mit lieber  Mädchen treffe und nicht mit dir und Justus Verbrecher schnappe!"
"Es geht doch hier nicht um unseren Detektivkram!", knurrte Bob verärgert.
"Ach nein?" Peters Stimme wurde immer lauter und Bob warf einen unruhigen Blick zu dem Haus des Verdächtigen.
"Um was dann?"
Bob seufzte. Er konnte es Peter nicht sagen. Er konnte nicht zugeben, dass er auf ihn stand, das würde ihre komplette Freundschaft zerstören. Und die drei Fragezeichen sowieso.
"Ich finde es nur unfair, dass du mich vesetzt hast und mir dann nichtmal erzählst wieso.", versuchte Bob den Steit zu schlichten. Doch Peter regte sich immer weiter auf.
"Unfair!?", er schnappte nach Lust. "Weißt du was unfair ist, dass immer alle denken, sie müssten für mich bestimmen. Als ob ich das nicht selber könnte. Und dass du mir nicht vertraust! Und dass ich jetzt hier mit dir im Gebüsch hocken muss, nur weil Justus sein Superhirn befriedigen und einen Verbrecher schnappen will! Soll er das doch selber machen und uns in Ruhe lassen, ich hab genug Probleme."
"Ach ja, mich oder was?", fauchte Bob. Ihm ging das gerade tierisch auf die Nerven. Die ganze Situation. Peter, die Beschattung. Peter hatte Recht, sollte Justus doch selber Verbrecher jagen.
"Wegen dir sind wir doch überhaupt erst hier!", rief Peter aufgebracht. "Ich wollte das hier nie! Wenn du nicht Justus zugestimmt hättest, wären wir jetzt nicht hier sondern schön warm im Kino und müssten uns nicht mit diesem Typen da rumschlagen"
Bob runzelte die Stirn. "Was zum Teufel hat das alles mit Kelly zu tun?"
"Na du hast doch angefangen! Seit wann bin ich dir Rechenschaft schuldig? Mit wem ich mich treffe geht dich nichts an!"
Bobs Magen fühlte sich wie Eis an, doch in seinen Adern pulsierte die Wut.
"Wie bitte!? Du wolltest dich mit mir treffen!"
"Seit wann bist du so empfindlich? Das hat doch doch sonst nie gestört, wenn ich ein Treffen abgesagt habe. Du bist doch eifersüchtig!"
"Bin ich nicht", zischte Bob.
"Dann lass mich doch einfach in Ruhe Bob! Und dass du Kelly nicht abkannst ist nicht mein Problem. Wir sind Freunde mehr nicht!" Peters Stimme wurde lauter. "Nur Freunde okay!? Da ist nichts!"
"Hab ja schon kapiert"
"Ja! Und nur weil du das nicht in deinen Dickschädel kriegst, weil du eifersüchtig bist-"
Kurzerhand beugte Bob sich vor und hielt dem Zweiten den Mund zu.
"Hör auf so zu schreien, der Typ hört dich noch!"
Peters grüne Augen starrten ihn an. Bob sah zum Haus, doch es war alles still. Peter legte eine Hand auf die von Bob und zog sie von seinem Mund weg.
"Kannst du dich jetzt bitte wieder einkriegen?", zischte Bob Peter zu. Dieser verdrehte die Augen. "Ist ja schon gut. Tut mir Leid, es ist nur..." Er schüttelte den Kopf, wie um seine Gedanken zu ordnen.
"Nein, mit tut es Leid. Es geht mich wirklich nichts an, mit wem du dich trifft. Es hat nur einfach weh getan, dass du mich mit Kelly versetzt hast.", gab Bob zu. Peters Augenbrauen zogen sich zusammen un er senkte verlegen den Kopf.
"Du hattest ja Recht, das war dumm von mir."
"Ach, mit einem Mal hab ich doch Recht?", zog Bob ihn auf. Peter legte ironisch den Kopf schief. "Jetzt werd nicht frech"
Bob musste lachen, doch Peter konnte er damit nicht anstecken. Dieser sah nur nachdenklich in Bobs Gesicht. "Deshalb wollte ich dir nichts davon sagen, ich wusste dass es dir wehtun würde.", gab er zu. Bob sah ihn überrascht an.
"Aber das war wirklich wichtig gestern."
"Wichtiger als Kino?", wollte Bob wissen.
"Jah", Peter schluckte und knetete seine Hände. Dann sah er Bob fest in die Augen. Dem Dritten wurde warm.
"Seit wir Schluss gemacht haben, kam sie immer wieder an.", erzählte Peter nun. "Sie hat mir tausend Nachrichten geschrieben,  mich angerufen. Sie wollte wieder mit mir zusammen kommen. Aber ich stand halt nicht mehr auf sie."
"Stand?", wiederholte Bob fragend.
Peter rollte mit den Augen. "Stehe", verbesserte er mit Nachdruck. "Ich hab dir nie davon erzählt, weil ich nicht wollte, dass du dir Sorgen machst, aber sie hat echt genervt. Und gestern wollte sie sich wieder mit mir treffen. Ich hab zugesagt"
Bobs Herz klopfte wie verrückt. Peter hob das Kinn. "Ich hab ihr gesagt, dass es Aus ist. Für immer. Weil..."
Er sah Bob unsicher an und holte tief Luft. "Weil ich mich in jemand anderen verliebt hab"
Bobs Herz setzte aus und seine Schultern sanken hinab. Die Welt schien still zu stehen. Peter hatte sich wieder verliebt. Er versuchte freudig zu wirken, aber es gelang ihm nicht. "Was, wirklich? Das ist... Toll! Ähh... In wen?", stotterte er. Man, das klang echt idiotisch.
Doch Peter antwortete nicht, sondern sah Bob nur mit einem seltsamen Blick an. Bob runzelte die Stirn und wollte fragen, ob alles in Ordnung war. Doch ehe er auch nur ein Wort herausbringen konnte, hob Peter eine Hand an Bobs Wange. Zu überrascht um etwas zu sagen, ließ dieser es geschehen. Und auch das was danach folgte.
Peter beugte sich zögernd vor, die grünen Augen auf Bobs Gesicht geheftet. Was ging hier vor? Bobs Gedanken wuselten umher und sein Herz verdoppelte die Geschwindigkeit. Er spürte Peters Hand warm an seiner Wange als dieser die letzten paar Zentimeter überbrückte. Ihre Lippen berührten sich sacht und die Berührung löste ein Feuerwerk in Bobs Innerem aus. Peters Lippen waren weich und warm. Sie schmeckten nach Meeresluft und Cola. Bob versank in der Berührung, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
Zuerst zögernd dann fordernd, bewegten sie ihre Lippen aufeinander, bis Peter seine öffnete.
Zögernd tat Bob es ihm nach und zuckte etwas zusammen, als sich ihre Zungen berührten. Peters andere Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter und Bob umfasste seine Unterarme. Sein Kopf fühlte sich schwer und federleicht zugleich an.
Er spürte, wie Peters Hand von seiner Schulter an seinen Haaransatz glitt und Gänsehaut überzog ihn. Ihre Zungen wurden mutiger und erforschten die des anderen. Bob wünschte, er könne die Zeit anhalten. Doch irgendwann ging ihm die Luft aus und er löste sich von Peter.
Verlegen sah er auf un blickte direkt in Peters grüne Augen. Dieser hatte seine Hände immer noch an derselben Stelle. Mit dem Daumen strich er vorsichtig über Bobs Wange.
"Deswegen hab ich mit Kelly Schluss gemacht.", flüsterte Peter uns seine Stimme war rau. Bob schluckte. "Ich..." Er wusste nicht, was er sagen sollte. "Wie lange..."
"Kurz bevor ich das beendet hab.", antwortete Peter seine unausgesprochene Frage. Bobs Gedanken begannen langsam sich zu ordnen und er realisierte, was gerade passiert war. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Peter sah das und musste grinsen. "Und was ist mit dir?"
"N Jahr", gab Bob zu.
Peters Augen wurden groß. "Was!? Warum hast du nie was gesagt?"
"Du warst mit Kelly zusammen!", sagte Bob entrüstet.
Peters Augenbrauen zogen sich plötzlich schmerzhaft zusammen. "Das war bestimmt nicht leicht für dich mich dann mit ihr zu sehen"
"Es war schrecklich.", gab Bob zustimmend zu. Peter biss sich auf die Lippen. "Man, das tut mir so Leid, wenn ich das gewusst hätte..."
Bob schüttelte den Kopf. "Ist doch nicht deine Schuld."
"Nein, aber-"
"Lass uns das einfqch vergessen okay?" Bob drückte sacht Peters Arm. Dieser Lächelte warm. "In Ordnung."
Sie sahen sich einen Moment an. Wind hatte Peters Haar zerzaust, sodass sie wild vom Kopf abstanden. Seine Lippen waren rot und die Sommersprossen leuchteten.
Bob grinste breit. Dieser Moment war einer der schönsten in seinem Leben. Doch dann durchkreuzte ihn ein Gedanke.
"Was bedeutet das jetzt für uns? Für die Drei Fragezeichen?", fragte Bob vorsichtig. Peter zuckte die Schultern. "Dass Justus Paartherapie machen muss, jedes Mal wenn wir uns streiten." Er musste grinsen. "Nein, ernsthaft. Ich weiß es nicht. Lass es uns einfach zusammen herausfinden okay?"
Bob schwieg einen Moment und nickte. Es würde sich alles verändern. Aber zum Guten. Justus würde das verstehen. Sie würden ihr Detektivteam nicht aufgeben müssen. Alles würde gut werden.
"Warte mal", fragte Bob. "Hast du Kelly gesagt, auf wen du stehst?"
Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Bobs Gesicht aus. "Oh ja, und sie war wuchsteufelswild."
"Was!? Du hast ihr gesagt, dass-"
Peter brach in Gelächter aus. "Beruhig dich! Ich hab ihr gesagt, dass sie keine Chance mehr bei mir hat. Meine Neue ist tausendmal besser. Viel schlauer und witziger. Sie kennt jede Band die es je gab und spielt Instrumente."
"Nicht schlecht.", murmelte Bob grinsend. "Was noch?"
Peters Lächeln wurde breiter. "Sie ist hübsch und klein"
Bob piekte ihm spielerisch in die Seite.
"Und sie hat unglaublich weiche blonde Haare."
Peter lehnte seine Stirn gegen Bobs und fuhr ihm am Hinterkopf durch die Haare. Bob schloss die Augen. "Woher wusstest du, wie weich meine Haare sind?"
Peter kicherte und das Geräusch breitete sich wohlig in Bobs Brust aus. "Glaub mir, ich weiß noch viel mehr über dich", raunte Peter und seine Lippen kam näher.
Plötzlich durchriss ein Geräusch die Abendluft und die Haustür wurde aufgerissen. Die beiden Jungs fuhren auseinander und Bob wusste erst gar nicht, was passiert war. Dann sah er den Verdächtigen das Haus verlassen, eine Kaputze verdeckte sein Gesicht. Bob sah alarmiert zu Peter herüber, der der ein Funkeln in den Augen hatte.
Der Zweite packte Bobs Hand und flüsterte nah an seinem Ohr: "Möge die Jagd beginnen. Komm Bob!"
Damit zog er den Dritten Detektiv hinaus in die Nacht, dem Verdächtigen hinterher.
Fanfiktion.de
AO3
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