#Todesfurcht
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#19.Jahrhundert#Angst#Attentat#deutsch#Galgen#Gesellschaft#Hinrichtung#Märtyrer#Minister#Mörder#Psychologie#Räuber#Russland#Tod#Todesfurcht#Urteil#Zar
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Glaubst du auch, dass Jesus der Sieger über Himmel, Hölle und den Teufel ist?,
Dies findet sich in mehreren Bibelstellen, die sein triumphales Werk am Kreuz und seine Auferstehung beschreiben. Eine zentrale Passage ist Kolosser 2,15: „Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.“
Diese Stelle beschreibt, wie Jesus durch sein Opfer am Kreuz die geistlichen Mächte besiegt hat.
In Offenbarung 1,18 sagt Jesus: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.“ Dies zeigt seine Autorität über Tod und Hölle.
Ein weiteres Beispiel ist Hebräer 2,14-15, wo es heißt, dass Jesus durch seinen Tod den entmachtet hat, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, und die befreit hat, die durch Todesfurcht ihr Leben lang Knechte sein mussten.
Diese Verse zusammen zeigen, dass Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung den Sieg über alle Mächte errungen hat.
Es ist ein ermutigendes Bild von Jesu umfassender Herrschaft und seiner Fähigkeit, uns zu befreien. Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn angenommen hat, braucht sich vor allem Bösen nicht mehr zu fürchten.
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Ich kann tote Menschen nicht riechen
Ich mag tote Menschen nicht. Die sind so schrecklich hilflos!
Und diese langweiligen Beerdigungen! Hat man eine gesehen, hat man alle gesehen. Und alle sind so steif und verkrampft und die meisten tun doch nur so, als ob sie traurig sind! Ich mag's lieber ungezwungen, ehrlich und spannend - ich gehe lieber zu Exhumierungen.
#ich kann tote menschen nicht riechen#todesfurcht#beerdigung#beer dispenser#steif#verkrampft#unverkrampft#chill#heuchelei#trauer#asche zu asche#obduktion#exhumierung
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Die Panik der radikalen „Klimaretter“: Heidenangst statt Gottesfurcht
Martin Grichting, früherer Generalvikar von Chur, entlarvt den antichristlichen Kern der radikalen Klimabewegung. Ihre diesseitige Todesfurcht bilde einen Nährboden für freiheitsentziehende Maßnahmen. (…) Christliche Gelassenheit versuche zwar, im Diesseits das Mögliche zu tun, wisse aber um dessen Vorläufigkeit und die beschränkte Wirkung menschlichen Bemühens. Durch Tod und Auferstehung Jesu…
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Letzter Schnitt und Neujahresträume...
Letzter Schnitt und Neujahresträume…
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Arthur Schopenhauer
Das Jahr beenden ohne Klage fällt mir schwer aber ich will mich auch nicht selbst betrügen. Nicht alles war schlecht. So zum Beispiel meine 3200 KM quer durch Deutschland und das voll elektrisch! Einfach der…
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Die Todesfurcht
In meinen innersten Eingeweiden
Brodelt eine Todesfurcht
Von begeistert strahlendem
Innigstem Sonnenblau
Ein toter Philosoph
Vererbt mir seine Kuckuksuhr
Eine sentimentale Drossel
Verliebt sich in einen außergewöhnlichen Grabstein
Ein extraordinärer Gedanke
Wird im tiefsten Ozean versenkt
Einen inbrünstigen Stier
Erfaßt eine nahezu menschliche Gleichgültigkeit
Das Schaf zählt leise bis zehn
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Berichterstattung bei Attentaten
Seit dem Aufkommen der illustrierten Zeitungen im 19. Jahrhundert stellen Medien ihre Betrachter vor eine besondere Herausforderung: die Darstellung von Attentaten.
Indem Künstler an den Anschlagsorten die Tat visualisierten, entstanden erste Bilder des Terrors. Zeitungen publizierten schon bald nach einem bestimmten Muster. Zuerst wurden dramatische Darstellungen der Tat gedruckt, dann Bilder der trauernden Bevölkerung und zum Abschluss der Serie Darstellungen der gefassten Täter und deren Hinrichtungen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Öffentlichkeit nicht mehr nur zu einem von vornherein einkalkulierten Adressaten, sondern häufig hatten die Täter es sich sogar zum Ziel erklärt, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Mit Hilfe der spektakulären Medienberichterstattung vermittelten die Attentate, die spätestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht mehr nur in den USA und Europa, sondern weltweit ausgeübt wurden, den Eindruck, dass hinter ihnen groß angelegte, internationale Organisationen standen.
Noch heute sieht die Berichterstattung bei Attentaten ähnlich aus. Täter nutzen ihre Aufmerksamkeit in den Medien als Waffen aus, oder wie der Politologe Herfried Münkler es zusammenfasst, „stellt der Terrorismus eine Form der Kriegsführung dar, in welcher der Kampf mit Waffen als Antriebsrad für den eigentlichen Kampf mit Bildern fungiert.” Gemeint ist, dass erst die Bilder der Tat bei den Betrachtern eine Emotion provoziert. Sei es Angst, Entsetzen oder sogar Freude. Doch warum funktioniert das so gut?
Im Moment des Attentats wirken alle Bilder, die von der Tat handeln, ganz direkt und überwältigend auf die Betrachter. Erst später kann die notwendige Distanz entstehen, die benötigt wird, um „überhaupt ein[en] Denkraum öffnen“ zu können, so Charlotte Klonk in ihrem Artikel „Macht der Bilder – Attentate als Medienereignis“. Im Gegensatz zu einem Zeitungsbericht zum Beispiel, verlangen die Bilder Zeitpunkt des Anschlages nach einer empathischen Identifikation mit dem Dargestellten. Dadurch nehmen sie dem Betrachter gleichzeitig die Möglichkeit zur kritischen Distanz, sie dienen nicht allein der Berichterstattung, sondern haben viel mehr von sich aus, die Fähigkeit zu treffen. Sie lösen starke Empfindungen aus, wie Schock, Angst oder Schrecken und lassen damit keinen Raum für Gedanken. Im selben Moment, in dem der Betrachter die Bilder von Attentaten ansieht, wird er zu Opfern. Das macht Bilder zu den wirkungsvollsten Erfüllungsgehilfen der Attentäter.
Insbesondere der Betrachter geht also bei dieser Konfrontation mit Bildern von erschütternden Attentaten als Betroffener hervor und erfüllt so die Absichten der Täter nach „Rache, Ruhm und Reaktion“[1]. Warum aber sehen wir uns diese Bilder an?
Zunächst einmal ist es heutzutage nahezu unmöglich, sich den Medien zu entziehen. Durch neue Technologien, wie das Internet beispielsweise, sind Neuigkeiten nahezu jederzeit und überall verfügbar, und je mehr sie schocken, desto mehr werden sie weitergegeben So verbreiten sich Bilder von Attentaten natürlich wie ein Lauffeuer. Aber ein anderer Punkt ist der zentrale, der erklärt, was uns an Abbildungen von Anschlägen so fasziniert. Es ist die angstvolle Schaulust der Betrachter, die sie dazu bringt, sich diese erschreckenden Bilder anzusehen. Denn von den Bildern der Anschläge geht ein gewisser Reiz aus. „Sie bringen etwas Unvorstellbares in verdichteter Form in der sinnlichen Erfahrungswelt der Menschen zur Anschauung“, so Charlotte Klonk.
Das Perfide hierbei: Die Bilder, die uns beispielsweise beim Gedanken an die Anschläge des 9. Septembers 2001 in den Kopf schießen, sind von äußerster Perfektion. Sie vereinen nicht nur den Horror der Tat, sondern wirken harmonisch und ausgewogen und erzeugen damit das widersprüchliche Gefühl von Stillstand. So zum Beispiel das Bild des Fotografen Spencer Platt (unter diesem Artikel abgebildet). Es zeigt die beiden Zwillingstürme in New York mittig und in dem Moment, in dem das zweite Flugzeug in den Südturm geflogen ist, sodass ein leuchtend roter Feuerball aus dem oberen Drittel des Gebäudes hervorquillt. Aus dem Nordturm zieht eine schwarze Rauchwolke gen Himmel, Splitter fliegen und das alles bei strahlend blauem Himmel. In dem Foto verschmilzt Perfektion mit Todesfurcht, Schönheit mit abgrundtiefer Angst. Es ist die Verdichtung einer grausamen, unvorstellbaren Situation, strahlt aber durch den glühenden Farbkontrast und den goldenen Schnitt (ein Teilungsverhältnis von etwa 2:3 in einer Darstellung, das als besonders harmonisch empfunden wird) gleichzeitig eine gewisse Schönheit und Prägnanz aus.
Neben den Fotos ermöglichen Live-Schaltungen heute, das Tatgeschehen so dramatisch und detailliert wie möglich zu berichten. Sowohl diese Übertragungen mit Bildern als auch alle anderen Formen von Berichterstattung werden hierbei aus dem Antrieb heraus publiziert, dem Betrachter wichtige Informationen zu liefern, bei ihm Emotionen zu provozieren und Emotionen zu ihm zu transportieren, z.B. gewünschte Panik schüren, sowie seine reine Sensationslust zu befriedigen und damit indirekt das Ziel der Täter zu erfüllen.
Das macht Bilder zu mächtigen Kampfmitteln, die jedoch weitaus weniger kalkulierbar sind als beispielsweise Waffen und häufig unbeabsichtigte Reaktionen zur Folge haben. So präsentierte das US-Militärkommando auf einer Pressekonferenz 2006 zum Beispiel ein Bild des mutmaßlichen al-Qaida Führers Abu Musab Al-Zarqawi. Auf diesem Foto war der gesuchte Terrorist tot und mit blutüberströmtem Gesicht abgebildet. Was als Trophäe im Kampf gegen den Terror dienen sollte, wurde jedoch schon bald als wirkungsvolles Rekrutierungsinstrument von radikalen Dschihadisten genutzt.
Insgesamt sind vor allem Betrachter der Bilder nicht passiv oder neutral sondern werden, so Charlotte Klonk, „von Anfang an in den Verlauf der Ereignisse verstrickt“. Der „Bildkonsument“ ist ein Beteiligter, ein Faktor, der von den Attentätern von vorne herein einkalkuliert wird. Dies führt unweigerlich zu einer Verantwortung auf Seiten der Betrachter. Die Verantwortung, zur Zeit der Neuen Medien dringlicher denn je, jenen Bildern bewusst die Aufmerksamkeit zu verweigern und auf der Suche nach Bildern im Internet mit Vorsicht zu handeln. Ansonsten wird er wohlmöglich, wenn auch unbeabsichtigt, ein Erfüllungsgehilfe der Täter.
[1] Zitat von Louise Richardson
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"Alles ist euer." . So rühme sich denn niemand der Menschen, denn alles ist euer. 1. Korinther 3,21 . Die unheiligen Heiligen in Korinth hatten sich über menschliche Führerpersönlichkeiten in der Versammlung gestritten. Für einige war Paulus das Ideal. Andere machten Apollos zu ihrem Favoriten. Und wieder andere meinten, dass Kephas allen anderen überlegen wäre. Paulus macht ihnen klar, dass es lächerlich ist, ihre Wahl auf einen dieser Männer zu beschränken, wenn doch alle zusammen ihnen gehören. Anstatt "Apollos gehört mir" sollten sie lieber sagen: "Paulus, Apollos und Kephas gehören alle mir." . Dieses Wort gilt uns besonders auch heute. Wir gehen in die Irre, wenn wir ausschließliche Nachfolger von Luther, Wesley, Booth, Darby oder einer anderen großen Gabe an die Versammlung werden. Alle diese Männer sind unser und wir dürfen uns in dem Maß des Lichtes erfreuen, das uns jeder von ihnen gibt. Wir sollten niemals Nachfolger irgendeines einzelnen Mannes werden. . Aber nicht nur die Diener des Herrn gehören uns. Die Welt ist unser. Wir sind Erben Gottes und Miterben Christi. Eines Tages werden wir zurückkommen und mit dem Herrn Jesus über die Welt herrschen. In der Zwischenzeit wird alles hier von unbekehrten Menschen regiert, als ob die Welt ihnen gehörte. Aber es ist nicht so. Sie sind einfach Geschäftsführer dieser Welt, die sie für uns bis zu dem Tag verwalten, an dem wir sie in Besitz nehmen. . Das Leben ist unser. Das heißt nicht einfach, dass wir Leben haben; denn das haben alle Menschen. Es bedeutet vielmehr, dass wir das über die Massen überströmende Leben haben, das ewige Leben, das Leben Christi Selbst. Unser Leben ist nicht Nichtigkeit und Verdruss des Geistes; es ist sinnvoll, zielgerichtet und wunderbar lohnend. . Und der Tod ist unser. Wir sind nicht mehr das ganze Leben hindurch durch Todesfurcht der Knechtschaft unterworfen. Der Tod ist jetzt der Bote Gottes, der unsere Seelen in den Himmel bringt. Darum ist Sterben Gewinn. . Und zusätzlich zu all dem gehören wir Christus, und Christus gehört Gott. Wenn ich an all das denke, werde ich an Guy Kings eigenartige Bemerkung erinnert: "Was für schwerreiche Bettler sind wir doch!" . ~ William MacDonald ~ . Quelle: evangeliums.net
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Todesangst; der Todesfurcht Englisch Übersetzung Todesangst; der Todesfurcht Englisch übersetzer
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Axiochos
Der Axiochos (griechisch Ἀξίοχος Axíochos, latinisiert Axiochus) ist ein antiker literarischer Dialog in altgriechischer Sprache, der dem Philosophen Platon zugeschrieben wurde, aber sicher nicht von ihm stammt. Die Unechtheit wurde schon in der Antike erkannt. Den Inhalt bildet ein fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und dem sterbenskranken Politiker Axiochos. Erörtert werden die Furcht vor dem Tod und die Frage nach dem Fortleben der Seelen Verstorbener. Sokrates bemüht sich, dem Todkranken zur Überwindung der Todesfurcht zu verhelfen. Dabei setzt er Argumente unterschiedlicher Art ein, die teils auf einem materialistischen Weltbild basieren, teils auf der Annahme, dass es eine unsterbliche Seele gebe. Nur die letzteren Überlegungen erweisen sich als tröstlich. Der unbekannte Verfasser lebte in der Epoche des Hellenismus. In der Frühen Neuzeit erfreute sich das Werk beträchtlicher Beliebtheit, da es einem verbreiteten Bedürfnis nach Trostliteratur entgegenkam. – Zum Artikel …
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Kalte Luft (126)
„Kalte Luft“ – mit diesen Worten beginnt dieses Hörspiel. Der Protagonist, James Russel, beginnt zu erzählen, wie es dazu kam, dass für ihn kalte Luft das ist, was für andere schlechte Gerüche sind. Etwas verwunderlich, aber am Ende offenbart sich, welche unheimlichen Erinnerungen er mit kalter Luft verbindet. Wobei Gerüche auch dazugehören. Der Unterschied: Kalte Luft begegnet den meisten häufiger als diese speziellen unangenehmen Gerüche…
James Russel sucht eine günstige Bleibe. Er wird in einem alten prunkvollen Gebäude fündig. Einen Haken muss es aber geben! Ist es wirklich die Straßenbahn, die das ganze Haus erzittern lässt, die die günstige Miete rechtfertigt? Oder ist da mehr?
Nach drei Wochen tropft Ammoniak in sein Zimmer. Das ist nicht das erste Mal, wie Russel von seiner Vermieterin erfährt. Der alte über ihm wohnende Arzt Doktor Munoz soll schon öfter ungeschickt gewesen sein und eine seiner Chemikalien verschüttet haben. Als sich Russel unter akuten Herzleiden zur Wohnung des Doktors schleppt, hilft er ihm. In der Folge besucht er ihn öfter und sein Herzleiden verschwindet. Dem Doktor hingegen scheint es zusehends schlechter zu gehen…
Dieses Kammerspiel ist ein ausgezeichnetes Hörspiel. Die Sprecher leisten hervorragende Arbeit. Besonders Peter Weis ist hervorzuheben. Eine ideale Besetzung für den alten Mann, der sowohl freundlich als auch liebenswert scheint, auf der anderen Seite aber geradezu aggressiv den Tod verabscheut, sodass der Hörer mehr hinter der Fassade vermutet – als ohnehin schon, weil es doch ein Hörspiel des Gruselkabinetts ist und die Apparaturen des Doktors doch reichlich wunderlich sind. Dank seiner warmen Stimme kann dem etwas unheimlichen Doktor viel Sympathie entgegengebracht werden. – Bis sein Ende nahe zu sein scheint, er in Todesfurcht um sein Leben kämpfen lässt und letztendlich dem Hörer Gewissheit über das gibt, was er bisher nur vermutete.
Dazu gesellt sich Timmo Niesner als freundlicher James Russel, der den Arzt häufig besucht und zusammen mit dem Hörer immer besser kennenlernt. Neben der Darstellung des freundlichen und fürsorglichen James, gelingt es Timmo Niesner ebenso bravourös als Erzähler durch das Hörspiel zu leiten. In kleineren Rollen sind Monica Bielenstein und Tom Raczko zu hören. Sie sprechen für mich als Laien ausreichend mit einem spanischen Akzent, um die Herkunft der Figuren auditiv zu belegen.
Der Soundtrack dieses Hörspiels ist ein wenig moderner angehaucht und begleitet das ganze Hörspiel wunderbar eindringlich und zugleich in einigen Phasen beruhigend. Es war eine Wohltat, der Musik zusammen mit dem Gesagten zu lauschen. Die Geräusche ergänzen das Hörspiel jeweils im passenden Moment und sorgten bei mir für eine großartige Immersion.
Fazit Dieses Hörspiel hat mich regelrecht gefesselt. Das liegt zum einen an den tollen Sprechern, Geräuschen und der Musik, zum anderen an der Erzählung selbst, die in sich stimmig ist und es exzellent beherrscht nicht zu viel zu verraten oder übereindeutig zu sein, sodass genug Luft für die eigene Fantasie bleibt, sich der Hörer aber trotzdem niemals verloren fühlt und sehr genau weiß, beziehungsweise sich vorzustellen vermag, was passiert ist. Grandios!
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Steh auf, Jerusalem, und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erhellt. Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir wie die Sonne. Jesaja 60,1
Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist. Aus der Höhe kommt das helle Morgenlicht zu uns, der verheißene Retter. Dieses Licht wird allen Menschen leuchten, die in Finsternis und Todesfurcht leben; es wird uns auf den Weg des Friedens führen.« Lukas 1,78-79
Gott vergibt mir alle meine Sünden, nicht weil ich es verdient hätte, sondern weil er barmherzig ist allen die Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herren und ihm allein nachfolgen. https://www.youtube.com/watch?v=O34GvSZi1pQ
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Frei von Todesfurcht
„Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein tödlicher Stachel?“ (1. Korinther 15,55 NGÜ) Furcht betrifft meistens die Furcht vor Menschen und die Furcht vor dem Tod. Der Tod stellt für viele Menschen die größte Furcht dar. Das Wort Gottes bezeugt ganz klar, dass der Tod unausweichlich ist: «Sterben müssen alle Menschen; aber sie sterben nur einmal, und darauf folgt das Gericht» (Hebräer 9,27 NGÜ).…
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Herr, du machst die Finsternis um mich hell, du gibst mir strahlendes Licht. Psalm 18,29
Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist. Aus der Höhe kommt das helle Morgenlicht zu uns, der verheißene Retter. Dieses Licht wird allen Menschen leuchten, die in Finsternis und Todesfurcht leben; es wird uns auf den Weg des Friedens führen.« Lukas 1,78-79
Ich habe nicht nach dem Willen meines Schöpfers gelebt, und habe Gottes Liebe und seine Vergebung nicht verdient, doch weil Gott barmherzig ist, hat er mir alle meine Schuld vergeben und mir den Himmel geschenkt. https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
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Jesus befreite alle die, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Hebräer 2,15; 2. Korinther 5,17
Als ich 10 Jahre alt war, wurde mir auf einmal bewusst, dass das Leben ein Ende hat. Das war bei dem Tod meines Großvaters. Neben großer Traurigkeit befiel mich eine unendliche Leere, die mich nicht wieder losließ. In meiner Verzweiflung versuchte ich später, sie durch Rauchen, Drogen und Alkohol auszufüllen. Ich war unglücklich, einsam und hatte furchtbare Angst vor dem Tod.
In einem Ferienlager hörte ich von Jesus Christus. Ich sagte mir: „Das ist die Person, die mich von meinen Ängsten und der inneren Leere befreien kann!“ Da ich aber meine Drogen nicht aufgeben wollte, verdrängte ich diesen Gedanken bald.
Mit 23 Jahren landete ich wegen Drogenhandels im Gefängnis. Da fing ich wieder an zu beten. Auch las ich in der Bibel, ohne aber viel zu verstehen. Nach meiner Entlassung führte Gott es, dass mich jemand in eine christliche Gemeinde einlud. Was ich dort aus der Bibel hörte, traf mein Gewissen. Augenblicklich wurde mir klar, dass ich ein Sünder war und ewige Strafe verdient hatte. Aber dann erfuhr ich auch, wie ich aus dieser schrecklichen Situation befreit werden konnte: Ich brauchte nur an Jesus Christus zu glauben und Ihm zu vertrauen, dass Er meine Schuld am Kreuz bezahlt hat! Und das tat ich!
Von da an wurde mein ganzes Leben anders. Ich gab meinen Alkohol- und Drogenmissbrauch auf und nahm eine anständige Arbeit an. Auch bat ich diejenigen um Vergebung, denen ich Böses angetan hatte. Heute nenne ich Gott meinen Vater. Ich weiß, dass meine Sünden vergeben sind. Mein Leben hat einen Sinn bekommen, und vor dem Tod habe ich keine Angst mehr.
Aus www.gute-saat.de
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Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist. (Jesus Christus, der ...) durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Lukas 19,10; Hebräer 2,14.15
Die Katze in der Falle
Immer wieder höre ich ein jämmerliches Miauen, doch von einer Katze ist nichts zu sehen. Ich mache mich auf die Suche. Das Schreien dringt aus einem verlassenen Hochsilo. Die geöffnete Einstiegsluke war der Katze zum Verhängnis geworden.
Wieder versucht sie mit einem gewaltigen Anlauf, den nötigen Sprung von etwa 2,5 Meter zu schaffen. Vergeblich; sie fällt zurück in ihr Gefängnis, aus dem sie sich nicht selbst befreien kann. Hoffnungslos sitzt sie am Boden und schaut mich mit großen Augen an.
Ich hole eine Leiter und steige zu ihr hinab. Nur widerstrebend lässt sie sich auf den Arm nehmen, sie ist zu verstört. Oben angelangt, springt sie mit großen freudigen Sprüngen über die Wiese davon.
Auch der Mensch ist in eine tiefe Grube gefallen, aus der es in eigener Kraft kein Entkommen gibt. Es ist die Falle des Ungehorsams Gott gegenüber, in die Satan schon das erste Menschenpaar lockte.
Da ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, zu uns herabgestiegen, um uns zu helfen und uns aus unserer ausweglosen Situation zu befreien: aus der Macht Satans, aus dem Gefängnis der Sünde und des Todes.
Doch nur zu oft widerstrebt der Mensch zunächst seinem Retter. Aber die Liebe Gottes geht ihm nach, will ihn aus der finsteren Grube ans Licht bringen, zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Mehr unter www.gute-saat.de auch zum Anhören
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