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#Umbenennung
bauerntanz · 2 years
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Uni Münster heißt bald Uni Münster
Uni Münster heißt bald Uni Münster via @RUMS_Muenster
Die Westfälische Wilhelms-Universität im westfälischen  Münster, dem heimlichen Sehnsuchtsort aller klugen Emsländer:innen,  wird in Zukunft keine Debatte mehr über ihren Namen führen müssen, denn der wird bald nur noch „Universität Münster” sein. Der Wilhelm fällt weg, das hat der Senat der Universität am vergangenen Mittwoch zunächst in einer Probeabstimmung entschieden. Dass sich das Ergebnis…
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cricrithings · 2 years
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Workaround für AO3 Tag-Fehler (Tatort)
@iiiflow ist vor kurzem ein Problem mit den AO3 tags im Tatort Fandom aufgefallen. Seit das fandom tag zu “Tatort (TV 1970)” umbenannt wurde, erscheinen beim Posten bei der Auswahl z.B. der character tags nicht mehr alle tags, sondern nur noch diejenigen, die nach der Umbenennung angelegt bzw. canonisiert wurden. Beispiel: Wenn man “Frank Thiel” taggen will, erscheint als Auswahl nur noch “Frank Thiel (Limbo Guardian)”.
Ich habe das jetzt mal als Fehler gemeldet. Es ist ein bekanntes Problem, was in letzter Zeit öfter bei Umbenennungen aufgetreten ist, und soll gefixt werden.
Bis dahin gibt es aber auch andere Lösungen, z.B.
erst die sonstigen tags setzen (character, relationship, freeform) und dann das fandom tag. Solange man im Formular zum Posten noch nicht das neue fandom tag “Tatort (TV 1970)” ausgewählt hat, erscheinen weiterhin alle tags in der Auswahlliste.
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naipan · 6 months
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Die Erfindung der Palästinenser.
Entgegen der häufig vertretenen Darstellung sah der UN-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollte.
Vielmehr sah der Teilungsplan, der ausschließlich von der jüdischen Seite akzeptiert wurde und in dessen Folge Israel gegründet wurde, vor, dass ein unabhängiger jüdischer Staat und ein unabhängiger arabischer Staat entstehen soll.
Diese Differenzierung ist sehr wesentlich, weil bis zu diesem Zeitpunkt nur die Juden sich als „Palästinenser“ bezeichnet hatten.
Die bekannte Zeitung „Jerusalem Post“ beispielsweise hieß damals noch „The Palestine Post“. Die Umbenennung sollte erst im Jahr 1950 erfolgen. (👇siehe Bild unten.)
Die Briten bezeichneten die Araber zwar auch als „Palästinenser“ und haben sogar entsprechende Ausweispapiere für diese hergestellt.
Eine nationale Identität gab es damals dennoch nicht. Die Araber, die den Teilungsplan ablehnten, weigerten sich deshalb auch, sich als „Palästinenser“ zu bezeichnen.
Man wollte diese Bezeichnung, die zuvor von den Juden verwendet wurde, unter keinen Umständen übernehmen. Man nahm sich damals auch nicht als Volk wahr.
Erst im Jahr 1964 und damit 17 Jahre nach diesem Teilungsplan sollte sich diese Situation ändern, als die Terrororganisation PLO ihre erste Charta niederschrieb.
Zum ersten Mal war dort die Rede von einem „Volk“ der sogenannten  „Palästinenser“, einem Volk, von dem die Welt bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte.
Der Ausdruck wollte den Eindruck erwecken, dass die „Palästinenser“ vorher schon da waren, was nicht zutrifft.
Der Bruder des späteren amerikanischen Präsidenten JFK, Robert Kennedy, besuchte als 22-Jähriger im Jahr 1948 das britische Mandatsgebiet Palästina.
Er schrieb seinem Vater die folgenden Zeilen: 
„Die Juden verweisen mit Stolz auf die Tatsache, dass in den 12 Jahren zwischen 1932 und 1944 über 500.000 Araber nach Palästina kamen, um die Lebensbedingungen zu nutzen, die es in keinem anderen arabischen Staat gibt. Dies ist das einzige Land im Nahen und Mittleren Osten, in dem es eine arabische Mittelschicht gibt.“
Gemäß der letzten von den Briten durchgeführten Volkszählung im Jahr 1945 lebten 1.2 Mio. Araber auf dem gesamten Mandatsgebiet Palästina (Jordanien inbegriffen). 
In nur 12 Jahren, namentlich zwischen 1932 und 1944, waren 500.000 aus umliegenden arabischen Gebieten zugewandert. 
Das ist fast die Hälfte, und dies ohne Berücksichtigung der arabischen Zuwanderung, die vorher erfolgte!
Damit kann gesagt werden, dass die heutigen „palästinensischen“ Erbflüchtlinge in erheblichem Masse von diesen Arabern aus umliegenden Staaten abstammen und zugewandert waren, weil der Ort, der später Israel hieß, wirtschaftlich so erfolgreich war, und dies ausschließlich wegen der Juden. Die Erfindung eines arabischen „Volkes“ der sogenannten „Palästinenser“ diente damit einzig der Delegitimierung Israels.
Besonders interessant ist, was die erste PLO-Charta aus dem Jahr 1964 als Gebiet dieses „palästinensischen Staates“ definierte.
Es handelt sich dabei um das Gebiet des Staates Israel.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Westbank, eigentlich Judäa und Samaria, und der Gaza-Streifen – also genau das, was nach Ansicht der Zweistaatenlösungsbefürworter „Palästina“ sein sollte – explizit als palästinensisches Staatsgebiet ausgeschlossen wird.
So steht in Artikel 24:
„This Organization does not exercise any territorial sovereignty over the West Bank in the Hashemite Kingdom of Jordan, on the Gaza Strip or in the Himmah Area.“ (Diese Organisation übt keine Rechte der territorialen Souveränität aus auf der West Bank innerhalb des Haschemitischen Königreiches Jordan, auf dem Gaza-Streifen oder in der Himmah Gegend).
Der Grund, warum die PLO-Terroristen nur das Staatsgebiet Israels für sich haben und das „Westjordanland“ und den Gaza explizit nicht wollten, hat damit zu tun, dass das erstgenannte Gebiet von Jordanien besetzt war und Gaza von den Ägyptern.
Jordanien, welches das „Westjordanland“ zwischen 1948 und 1967 illegal besetzt hielt, hatte die dort ansässige jüdische Bevölkerung von rund 40.000 Menschen vertrieben.
Der Sechstagekrieg im Jahr 1967 sollte diese Situation ändern. Die Araber verloren den Krieg, den sie selbst angezettelt hatten.
Dies hatte auch eine Auswirkung auf die PLO-Charta.
Der Text aus dem Jahr 1964 konnte nicht mehr gelten.  So kommt in der PLO-Charta, die im Jahr 1968 verabschiedet wurde, der vorzitierte Art. 24 nicht mehr vor. Eigentlich nur logisch, oder etwa nicht?
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das ganze Nationalbewusstsein der  „Palästinenser“ auf die Vernichtung Israels ausgerichtet ist.
Wenn Israel nicht existieren würde, wären die „Palästinenser“ auch nie erfunden worden.
Das Gebiet würde Syrern, Jordaniern und Ägyptern gehören und die „Palästinenser“ wären Staatsangehörige dieser Länder, von denen sehr viele auch abstammten, wie beispielsweise der ägyptische Terrorist Arafat, der in Kairo geboren wurde.
Die Befürworter der Zweistaatenlösung meinen, dass diese Frieden schaffen würde.
Darin ist auch die Hoffnung verankert, dass die „Palästinenser“ Ruhe geben würden, sobald sie ihren eigenen Staat hätten.
Dafür gibt es aber keinen Grund, weil sowohl die Hamas als auch die PLO weiterhin die Vernichtung Israels zum Ziel haben.
ruhrbarone.de/die-erfindung-…
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Anno 1957
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1972 erfolgte die Umbenennung in Club West-Kino. Es hielt sich lange und schloss schließlich 1992 endgültig seine Pforten.
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Club West Kino
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astra-and-lilith · 1 year
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Kleine technische Komplikationen
... nach der Umbenennung des Accounts bei Blogspot.com in den international verständlichen Namen “Military Blog” - Automatisch ausgeloggt? Welche Daten dann haben wollen beim Einloggen? Dazu das sublime Gesabble mit dem Haustechnikprotokoll und Rechnerprotokoll, bitte! Ausserdem soeben technische Störungen bei einem Video auf den Twitter - Seiten des Abgeordneten Thomas Heilmann.
Die Datenbank: so freunde! weitere zivile und militärische einheiten mit ermittlern übernehmen weitere überprüfungen auch am neumarkt, luxemburger straße, brühl, münster, neumarkt und weiteren. datenbank 3 ist für sie bombenfest gesperrt!
Am Screen dazu als Stichwort: Rosenholz. Update 22 : 45 Uhr. Soeben provozierend mit Druckdarmgespiele bei Ermittlern aufgesetzt. Wieder die Jut-Phobie? Na, unsere Orangen? Mit feindlicher Übernahme von was und welchen aversiven Reaktionen und welchen luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme? Sehe ich so aus, als ob ich trotz der zwei Namen die Reederei wieder übernehmen möchte zur wirklich weniger lustigen B(r) ötchen - Fahrt mit Diner-Club-Party und solchen Sachen wie Roasted Baby-Carrots auf der Speisekarte? Als kleine Erinnerung? Die Elite? Reformbewegt und luntegelegt? 
Am Screen soeben ein interessantes Bild der Achsel der eher todtraurigen toten irischen Sängerin, kurze Anmerkungen dazu in diesem Beitrag von heute. Soll ich noch mal ins Bad? Sie wollen was genau damit zum Ausdruck bringen? Doch wohl hoffentlich nicht die eigene Befindlichkeit! Wir jedenfalls testen permanent die Bereitschaft auch zu Ethnischen Säuberungen. Eine Gelb-Grün-Allergie? Im Kriegsjahr 2023? Na, die Prima-Primaten-Crew des Freundes auf der Bühne? Unter Aufsicht! Im 24-7-Modus. Und zum Schämen gehe ich selber in die Ecke bei weiteren Anspielungen von Darling auf der Bühne. Schicke Frisur! Untendrunter kackbraun? Blondchen? ... Und dazu dann diese Gesten .... ! 
Und auf dem Cyberfeld noch mehr Material. Ja sicher doch! Die Recognizer-Funktion ist teilweise völlig überfordert bei so viel Material, und KI will auch hin und wieder Wunder wirken am Screen! Und nun dürfen Sie da gerne - ganz nach alter Tradition - wieder ersuchen, Lager-Haft anzuordnen. Diese Mal die technische und juristische Variante für das Ginger Gen und Löwenthalgen, mit Lagerhaft bereits im Stammbaum! Also nichts neues! Die nächste Richterin beispielsweise, die dann ganz im Gegenzug ausgeschrieben werden muss zur Fahndung? Gutachterliches Berichte Bingo? Hybride Kriegsführung war noch mal was? Ach so .. Ja sicher doch! Und das? Doch, das gehört auch dazu! Sie wollten wieder wem über den Kopf streicheln? Welcher “Limited Nature”? Andreas? Au ja ... (Wie? Muss ich die Details schon wieder wissen ... ? Och nee .. Cyberfeld KI) Doch, mein Freund, Sie dürfen dazu sogar die Querflöte auspacken! Kein Problem! Noch so ein Klangschalen-Betrieb! Gelle, “Claudia”. Auch das fiel fast keinem auf ...! 
Nun denn. Ermittelnde Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Wie “nee”? Och doch, das sublime Gesabble soeben dahinter. Wen haben wir denn da? In wessen Dienst-Räumen? Dank modernster Techniken hybrider Kriegsführung? Sie wollten jetzt nicht wirklich wieder die technische Leine benutzen? Die Hundepension führen wollen und welche Einheiten an die Leine nehmen? Ich gebe einen kleinen Tipp: Johanna!  Aber das wissen Sie ja, Ihren Reaktionen in den Technikprotokollen nach zu urteilen. Sie wissen ebenfalls, dass Sie nicht in der Lage waren, eine Datenbank zu dechiffrieren. Diese ist zu Ermittlungszwecken bombenfest gesperrt. Wir empfehlen da dann beleidigte Reaktionen wie das Chippen von Ermittlern! Die Hundeleine? Und wie wäre es mit dem nächsten Aal?
Das werden noch sehr interessante Fall-Beispiele. Update 01 : 37 Uhr. Darling, wollten sie soeben schneller sein? Auch am Screen? Doch, das ist verständlich! Die Maybelline ... ? Und zur Absicherung der zivilrechtlichen Ansprüche sichern Einheiten selbstverständlich weitere Unternehmen. Da kommt einiges zusammen im Kontext der Lernumgebung des Zug der Zeit. Sie dürfen auch versuchen, Herrn Kraus über den Kopf zu streicheln. (Och nee ... Lassen Se mal ...Was? Cyberfeld KI ... ? Gut. Dann wenigstens nachsehen, ob am Satellit eine Schraube locker ist ... ? Noch so eine ... Du .... *** .. Ich sach’ mal nix ... gg)  Die Löwenthal-Allergie hat übrigens so erstaunliche Ausmaße angekommen, dass ziemlich viele Kopien davon unterwegs waren auch zu DDR-Zeiten. Man kann es zumindest mal versuchen. Und stundenlange Vertreibungs-Spielchen mit den Methoden hybrider Kriegsführung bemerkt auch keiner. Wie viele Menschen betreten aus welchen Gründen seit Jahren welche Lokale nicht mehr? Jede Menge Arbeit. In der Tat!
(Insider. Sorry. Update Montag: Weitere Szenarien. Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme. Das dürften noch interessante Präzedenzfälle werden. Chippen Ermittelnder Einheiten, Internationale Wertegemeinschaft, Umdeutungen hybrider Kriegsführung, Druckdarmgespiele als Beispiel. Yo Darling, das Geschwür am Arsch. Insider. Die Ja - Ja - Fernseher. QED. Ohne nähere Angabe, bitte. Kontext Mittel- und Osteuropa. Reagieren ausgesprochen aversiv, was die Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche und die Beschlagnahmung von Unternehmen im Kontext der versuchten feindllichen Übernahme der Lernumgebung des Zug der Zeit betrifft. Darling? Die Hundepension? QED. Und SIE GEHEN zur analen Gefährderuntersuchung, Darling! Sanktion muss sein! Gelle, de Maybelline mit “Patientenanwältin”. Siehe Kontext Krankenhaus Hundepension ... 
Ich würde es da auch noch mal mit dem heute mehrfachen Beschuss der Muskulatur mit Folgen wie gestraffter Oberarm versuchen.. Dazu jetzt noch Trampolinspringen auf meinen Eierstöcken, sublimes Toll-Geschallspiele, aversive Reaktionen auf die Test-Datei General Mark Milley und gestrafftes Bein rechts beim Aufwachen als Andeutung zur Bilddatei des Commander-In-Chief. Die Maybelline? Sie dürfen! Gerne doch! Versuchen Sie es doch! Ich bleibe an der Hotelbar sitzen .. Ohne näheren Angaben... ! Darling, Titten raus ... Und Kommunikation versuchen zu sperren ... ! Na los! Und Aal darfste auch versuchen zu spielen .. Else ... ! Rolf? Brian? Mehr Melonen, bitte, mein Freund. Am Gleinkersee auch wieder mitmachen wollen? Sie versuchen da was genau zu übernehmen?)
Weiter im alten Text. Ein interessantes Bild am Screen soeben auch bei Facebook. Weitere Andeutungen zu den technischen Komplikationen? Auch in der AfD sehr unterschiedliche Einheiten. Ich sah es gestern mit Interesse, und die Recognizer-Funktion war stark gefordert. In der Tat. Gemischte Teams. Auch mit ausgesprochen aversiven Reaktionen auf die eher dreckeligen Stämme, eine zeithistorische Anmerkung, siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit. Die Elite? 23 : 17 Uhr. Der aufgeblähte Bauch soeben und Druckdarm soll da was genau heißen? ... Beim Ginger Gen und Löwenthalgen? Bei den Nachfahren des ganz gemischten Teams Johanna und Franz? Um nur die eine Seite zu benennen? Nun: Als ehemalige freiberufliche Politische Referentin würde auch das mich eher nicht wundern. Beweismittelführung
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korrektheiten · 1 year
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Kommentar - Entsorgte Tradition
Aus der PAZ: »Man hat sich inzwischen daran gewöhnt. An die Versuche, durch Namensänderungen bedeutender Institutionen unseres Landes – wie der Stiftung Preußischer Kulturbesitz – den Eindruck zu erwecken, als habe die Bundesrepublik Deutschland mit der deutschen Geschichte vor ihrer Gründung nichts zu tun. Und doch ist jeder neue Versuch aufs Neue schockierend. Das jüngste Beispiel ist der Beschluss des Senats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 5. April, den Stifter Wilhelm II. aus ihrem Namen zu streichen und künftig nur noch Universität Münster zu heißen. Vorausgegangen war, wie es auf der Webseite der Universität heißt, eine „Anregung der Gruppe der Studierenden" zur Entwicklung „eines Konzepts zum historisch-kritischen Umgang" mit dem Namensgeber Wilhelm II." Warum nicht, könnte man denken, war doch der Kaiser durchaus eine historische Figur, über die sich noch heute trefflich streiten ließe. Ein schöner Ansatz für den geforderten „historisch-kritischen Umgang" hätte zum Beispiel eine jährliche „Wilhelm-Rede" sein können, in der große Denker der Gegenwart eine Brücke zur Vergangenheit hätten schlagen können. Doch der Senat der Hochschule entschied sich für die Umbenennung, die faktisch eine Nicht-Benennung ist. Denn Universität Münster (der Zusatz „westfälisch" wurde gleich mitentsorgt) ist so nichtssagend, dass man sich fragen muss, warum nicht auch das Wort „Universität" gestrichen wurde, klingt es doch nach Mittelalter und Elitedünkel. In den mehr als hundert Jahren seit ihrer Gründung lehrten an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zahlreiche bedeutende Geister, unter anderem der evangelische Theologe Karl Barth, der Soziologe Helmut Schelsky, der Staatsrechtler Paul Kirchhof sowie der katholische Theologe und spätere Papst Joseph Ratzinger. Man darf gespannt sein, wohin sich eine Universität entwickelt, in der Leute, deren Namen niemand kennt, ohne Not elementare Traditionsstränge kappen. http://dlvr.it/SmwK81 «
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lanternlightersblog · 2 years
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#Repost @schoeberlm • • • • • • Meersburg, Baden-Wurttemberg, Germany Meersburg, Staatsweingut In Meersburg wird urkundlich belegt seit dem Jahr 1324 Weinbau betrieben. Die historischen Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert und die Weinberge befanden sich bis 1802/1803 im Besitz der Fürstbischöfe zu Konstanz. Während der Säkularisation fiel das Weingut an das Großherzogtum Baden und wurde als Großherzoglich-Badische Domänenkellerei erste Weinbaudomäne Deutschlands. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte 1919 die Umbenennung in Staatsweingut Meersburg. Als Rechtsnachfolger des Landes Baden gehört das Staatsweingut heute dem Land Baden-Württemberg. (Wikipedia) #bodensee #weingut #nacht #nightshot #laterne #stadt #historisch #altstadt #sightseeing #wanderlust #longexposure #licht #history #bodenseepage #bodensee_de #Ukrainewillwin https://www.instagram.com/p/CktzTdzoIt6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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unfug-bilder · 5 days
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Aus Marketinggründen empfehle ich eine vorübergehende Umbenennung in Strandbad.
(Unter Windows einfach mit F2)
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wachendlichauf · 17 days
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„Bilden wir die Realität ab“: Ärztinnen fordern Umbenennung der Ärztekammer https://www.diepresse.com/18826639/bilden-wir-die-realitaet-ab-aerztinnen-fordern-umbenennung-der-aerztekammer
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zeytech · 20 days
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Google Gemini: 0€ KI wird genial ?
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Die Welt der KI-Assistenten ist durch die kürzliche Einführung von Google Gemini, früher bekannt als Bard, in Aufruhr. Diese Umbenennung ist nicht nur eine Namensänderung, sondern stellt einen bedeutenden Sprung in der Sprachmodelltechnologie von Google dar. Aber was genau hat sich geändert, und was bedeutet das für Nutzer? Lassen Sie uns einen Blick auf die Unterschiede zwischen Gemini und seinem Vorgänger Bard werfen und die potenziellen Vorteile für unser technikaffines Publikum erkunden. Read the full article
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comicshopsaar · 23 days
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Lupo, Lupo modern und Tiptop: Eine Reise durch die Welt von Rolf Kaukas Comic-Universum Die Comic-Serie „Lupo“, später unter den Titeln „Lupo modern“ und „Tiptop“ bekannt, ist ein bedeutender Teil des deutschen Comic-Erbes. Diese Reihe, die zwischen 1964 und 1967 erschien, wurde von dem bekannten Comic-Zeichner und Verleger Rolf Kauka ins Leben gerufen und ist fest im „Kauka-Universum“ verankert. Die Serie bot eine Mischung aus Abenteuer, Humor und subtiler Gesellschaftskritik und richtete sich vorrangig an ein jüngeres Publikum, zog aber auch viele erwachsene Leser an. Die Entwicklung von Lupo und seinen Abenteuern Lupo, der schlaue und mutige Wolf, steht im Mittelpunkt der Serie. Als typischer Antiheld erreicht er seine Ziele meist durch List und Cleverness. In den frühen Ausgaben der Serie wird Lupo als eine Art „Lausbub“ dargestellt, dessen Abenteuer sich jedoch im Laufe der Zeit weiterentwickeln und an Komplexität gewinnen. Die Geschichten reichen von humorvollen Alltagssituationen bis hin zu spannenden und manchmal fantastischen Abenteuern, die Lupo in verschiedene Länder und sogar in andere Welten führen. Mit der Umbenennung der Serie in „Lupo modern“ erhielt der Inhalt eine zeitgemäße Überarbeitung. Themen wie Technik, Fortschritt und gesellschaftliche Veränderungen rückten in den Vordergrund, was den Geschichten eine neue Dimension verlieh. Auch unter dem späteren Titel „Tiptop“ behielt die Serie diese thematische Ausrichtung bei, während der Fokus auf kürzere und abwechslungsreiche Geschichten gelegt wurde. Diese Entwicklungen spiegeln die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen der 60er Jahre wider und machen die Serie zu einem faszinierenden Zeitdokument. Die Integration von frankobelgischen Comics Ein besonders herausragendes Merkmal der Serie ist die Einbindung von frankobelgischen Comics. Rolf Kauka erkannte früh das Potenzial dieser Werke und integrierte sie geschickt in seine Magazine. So fanden beliebte Serien wie „Spirou und Fantasio“, „Gastón“ (im Deutschen als „Jo-Jo“ bekannt) und „Lucky Luke“ ihren Weg in die Seiten von „Lupo“, „Lupo modern“ und „Tiptop“. Diese Kombination aus deutschen Originalgeschichten und internationalen Klassikern machte die Magazine zu einem besonders vielseitigen Leseerlebnis und trug dazu bei, dass sie bei einem breiten Publikum beliebt waren. Der Einfluss von Rolf Kauka und seine Bedeutung für die Comic-Kultur Rolf Kauka, oft als „der deutsche Walt Disney“ bezeichnet, schuf mit „Lupo“, „Lupo modern“ und „Tiptop“ eine Comic-Reihe, die nicht nur durch ihre humorvollen und spannenden Geschichten besticht, sondern auch einen Einblick in die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen der 60er Jahre bietet. Die Serie wurde von verschiedenen Künstlern und Autoren im Auftrag von Kauka umgesetzt, was zu einer abwechslungsreichen, aber dennoch konsistenten künstlerischen Linie führte. Durch die Integration von frankobelgischen Serien wurde das Magazin zudem zu einer wichtigen Plattform für den europäischen Comic-Kulturaustausch. Fazit „Lupo“, „Lupo modern“ und „Tiptop“ sind mehr als nur Comics – sie sind ein Stück Zeitgeschichte, das die gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der 60er Jahre auf unterhaltsame Weise widerspiegelt. Durch die geschickte Integration internationaler Comic-Klassiker und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Serie schuf Rolf Kauka ein Werk, das bis heute in der deutschen Comic-Landschaft nachhallt.
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yoyoyoseph · 2 months
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Dem Postcast sei Dank: Stadion Dolicek, die Grube, in Vrchovice, hier war ich 1995, damals kam das Klatschen noch vom Band, heutzutage eine lebendige Fankultur, der "gute" Prager Club, das böhmische St. Pauli, Umbenennung und Maskottchen nach einer Australien- Gastreise im frühen 20.Jahrhundert. Hier stehe ich, 2m vom Seitenrand, 20m vom Bierstand (desetka 50 Kc) und ein fettiges Würstchen gab es auch, Glück in der Sonne und Sieg der Heimmannschaft außerdem 2:1 gegen Banik Ostrava.
Prag im Juli 2024
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alligatorius · 3 months
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⚽️ Spielermaterial
Spielermaterial ist auch in der Fachwelt des Fußballs ein umstrittenes Wort. Es macht den autonomen, individuellen Spieler zur fremdverfügbaren Sachen.  Ich aber sage euch: Das Wort heißt Spieler – einfach nur Spieler! — Etwas dranzuhängen bedeutet nur, dass der Sprecher wichtig genommen werden will, ohne etwas Wichtiges zu sagen. In der diskutierten Vorschlagsliste zur Umbenennung wird Kader…
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world-of-news · 3 months
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pkgeq1 · 3 months
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Der Bombenangriff in Erinnerung
Die Stadtbücherei
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Die Stadtbücherei in der Bochumer Innenstadt ist durch mehr durchgegangen, als so mancher auf den ersten Blick denken würde. Gestartet wurde mit einer Lesegesellschaft, bei welcher sich die Mitglieder bei einem von ihnen zu Hause trafen und Literatur miteinander teilten. Als sie mitbekamen, wie viele größere Städte, um sie herum anfingen, Volksbibliotheken zu gründen, kämpften auch sie für eine, mussten sich aber trotz vieler versuchter Mittel vorerst mit einem gestellten Raum für die Bücher im Rathaus zufriedengeben im Jahre 1900. 1904 wurde dann endlich der Bau für eine Volksbibliothek und Lesehalle im 1. Obergeschoss des Gebäudes der alten Tochterschule an der Humbuldstraße gestartet. Besagte „Stadtbücherei und Lesehalle“ wurde am 18. August 1905 mit 1800 Büchern eröffnet. Viele davon hat der Leseverein gestiftet und sie wurden mit Dank empfangen. Im Jahr 1908 erstand die erste Leser-Statistik, welche zeigte, dass 744 Männer und 162 Frauen bereits Mitglieder der Bücherei waren. Sie wurde auch von Beamten, Arbeitern und Schülern gut genutzt. Die beliebteste Abteilung war die der „schönen Literatur“. Hier wurde das meiste Interesse gezeigt und damit gab es auch die meisten Neuanschaffungen in eben jenem Bereich. 1910 erfolgte dann die Umbenennung von „Stadtbücherei und Lesehalle“ zu „städtische Volksbücherei und Lesehalle“. Die erste bibliothekarische Leitung wurde im Dezember 1911 eingeführt, unter welcher die Bücherei wieder einmal wachsen durfte. Über die weiteren Jahre wuchs sie weiter unter ihren Höhen und Tiefen. 1937 gab es dann einen neuen Bibliotheksdirektor, welcher aber an die Front musste und nicht mehr aus dem Krieg zurückkam. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude fast vollständig zerstört. Bücher wurden versucht zu retten, indem man sie umquartierte. Zum größten Teil waren es Jugend- und Kinderbücher, da sie mit den Kindern umquartiert worden sind. Leider ist keines dieser Bücher je wieder zurückgekommen. Andere Bücher, die nach der Auslagerung noch übrig waren, zum Beispiel Restbestände der schönen Literatur, der Klassiker oder der Fremdsprachen (und vieles mehr) wurden bei dem Angriff am 4.11.1944 mit dem Rest des Gebäudes zerstört. Hierbei kamen auch die Bibliothekarin und der Hausmeister des Gebäudes ums Leben. Und die übrig gebliebenen Werke wurden zum allergrößten Teil im Chaos geplündert. Somit kam es, dass vom November 1944 bis hin zum Januar 1946 keine Bücherei in Bochum existierte. Nach und nach wurden Exemplare von den Lesern zur Hauptstelle zurückgebracht. Im Endeffekt konnte also trotz aller dem der größte Teil des Buchbestandes gerettet werden. Als Lagerstelle diente vorübergehend eine Schule in Linden an der Hattingerstraße 1947 war auch das Personal wieder auf dem ungefähr selben Stande wie 1938. In demselben Jahr konnte auch drei Räume im Rathaus wieder als Bücherei dienen. In den Folgejahren bzw. in den Folgejahren konnten ab immer mehr Orten Bochums Büchereien wiedereröffnen.
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korrektheiten · 2 years
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Wegen Saal-Umbenennung im Auswärtigen Amt: Familie Bismarck kritisiert Baerbock
Zuerst:»Berlin. Mit ihrer Umbenennung des Bismarck-Saales im Berliner Auswärtigen Amt hat sich die amtierende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nicht nur Freunde gemacht: die Familie des […] Der Beitrag Wegen Saal-Umbenennung im Auswärtigen Amt: Familie Bismarck kritisiert Baerbock erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Sg5xLK «
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