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#Universität Hamburg
gutachter · 1 year
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Millionen-Desaster um das neue Uni-Haus in Hamburg
Hamburg: „…Der Neubau der „Haus der Erde“, der seit 2019 die Klima- und Erdsystemforscher der Universität Hamburg beherbergen sollte, wird noch einmal teurer als geplant. Hinter dem Debakel verbirgt sich eine ganze Reihe von Fehlern. Kritiker sprechen von einem „Totalversagen des Senats“ und einem „Desaster für die Hamburger Steuerzahler“. Der Krieg in der Ukraine sei für die Kostensteigerungen…
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besidethepath · 5 months
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The secret of successful bird photography - a little treat
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my-life-fm · 2 years
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Riesiger Wärmepool im Pazifik durch Klimawandel verursacht | Sonnenseite
Riesiger Wärmepool im Pazifik durch Klimawandel verursacht | Sonnenseite
https://www.sonnenseite.com/de/wissenschaft/riesiger-waermepool-im-pazifik-durch-klimawandel-verursacht/ » […] Ein langfristiger, sich weiter erwärmender Warmwasserkörper wurde jetzt von einem Team des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg entdeckt. Er ist drei Millionen Quadratkilometer groß, auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen und begünstigt…
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kleinefreiheiten · 1 year
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06.2015 Hamburg
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alexrentsch · 10 years
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Hamburg
U-Bahnhof Hafencity Universität
Canon TS-E 17mm f/4L@Canon EOS 5D Mark III
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kiabugboy · 1 year
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"I have made a grave mistake"
Yantarogekko preserved halfway in amber
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Photo credit - Wolfgang Weitschat, Universität Hamburg
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blueiskewl · 3 days
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1,600-Year-Old Fragment Identified as Oldest Written Account of Jesus Christ's Childhood
A recently deciphered manuscript, dating back to the 4th or 5th century and stored in a university library in Hamburg, Germany, has been identified by researchers as the earliest surviving account of Jesus Christ's childhood.
"Our findings on this late antique Greek copy of the work confirm the current assessment that the 'Infancy Gospel of Thomas' was originally written in Greek," said papyrologist Gabriel Nocchi Macedo from the University of Liège in Belgium.
The papyrus fragment, dating back more than 1,600 years, had gone unnoticed for decades at the Hamburg Carl von Ossietzky State and University Library, until Macedo and Dr. Lajos Berkes from the Institute for Christianity and Antiquity at Humboldt-Universität zu Berlin identified its true origin.
The small fragment, which measures just over 4 inches by 2 inches, contains thirteen lines of Greek letters from late antique Egypt. The content was originally thought to be part of "an everyday document, such as a private letter or a shopping list, because the handwriting is so clumsy," said Berkes. "Then, by comparing it with numerous other digitized papyri, we deciphered it letter by letter and quickly realized it could not be an everyday document."
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The researchers believe the copy of the Gospel was created as a writing exercise — given the clumsy handwriting and irregular lines — in a school or monastery, which would make it a much earlier surviving copy of the gospel than the 'Infancy Gospel of Thomas' manuscript from the 11th century.
"The fragment is of extraordinary interest for research," said Berkes. "On the one hand, because we were able to date it to the 4th to 5th century, making it the earliest known copy. On the other hand, because we were able to gain new insights into the transmission of the text."
While the words in the document are not from the Bible, they describe a "miracle," according to the Gospel of Thomas, that Jesus performed as a 5-year-old child as he moulded soft clay from a river into sparrows and then brought them to life.
By Sheri Walsh.
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Study shows the ability of some molecules to modify the surface of nanoparticles
Nanoparticles have unique properties that make them exceptional tools with a variety of applications, from medicine to electronics. One of the lesser-known facts about them is that their surface plays a crucial role in their behavior and functionality. Research led by Vladimir Baulin, distinguished researcher at the Department of Physical and Inorganic Chemistry of the Universitat Rovira i Virgili and Wolfgang Parak, a lecturer at Universität Hamburg, has revealed that molecules called ligands can create unique local environments within the nanoparticle surface. The results of this research have been published in Accounts of Chemical Research. The study has shown that ligands act as a protective layer that provides stability to the nanoparticles and prevents them from accumulating. But their influence goes beyond just stability.
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shape · 6 months
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Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann müsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ähnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genügend Anlässe für große Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die großen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten über Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton geführt werden, abhängt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst Illusionäres. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hätte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritäre und antisemitische Tendenzen vorwarf. Dafür wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »Aggressivität« nicht fertig werde; für Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermann L. Gremliza nannte ihn einen »bürgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der Universität arbeiten.  Nach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »Massen­bewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer Überflüssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb am 21. Dezem­ber 2018 im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13 Bänden erschienen – in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und Bürokratie bewältigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach Lüneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurückfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in Lüneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprägt war. Doch ich kenne tatsächlich Leute, die sogar aus Hamburg nach Lüneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heißt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hätte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« – die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. Später gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu äußert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte Schülerschaft glaubt, sie müsse naturgemäß auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine große Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heißt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafür, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: Für Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die gründen. Christoph Türke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was würde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die Ausländerverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es später nicht mehr in dem Maße, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ausländerverfolgung praktisch zur Staatsräson, als Schröder den »Aufstand der Anständigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heißt nicht, dass Pohrt die vorhandene Ausländerfeindlichkeit geleugnet hätte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es für einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsätzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hätte für ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hätte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das würde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geändert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiß nicht mehr, mit wem er kämpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch für »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine späteren Texte lesen, um dann auf seine früheren zurückzukommen. Und natürlich hätte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was würde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-Fähnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmücken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrt’sche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die Kriegsbefürwortung tonangebend. Wer für den Frieden ist, kann nicht mehr für den Westen und für die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im Großen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem Flügel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und Aufrüstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
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steviedegrae · 2 years
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Studying in Germany
Germany is the most popular non-Anglophone study destination, and the 4th most popular overall – only the US, UK, and Australia welcome more international students each year.
It’s a country characterized by variety. Trendy and modern, Berlin can seem a world away from the more traditional and conservative Munich. The gleaming skyscrapers of Frankfurt form a stark contrast to quaint Heidelberg. And if bustling and fast-paced Hamburg gets too much, you can always retreat to the peaceful and picturesque Middle Rhine region.
Universities: In terms of higher education, unis in Germany offer plenty of choice and include some of the most prestigious institutions in Europe. Germany’s overall highest ranked university in the QS World University Rankings is Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, followed by Technische Universität München. Beyond that, every major German city has at least one university ranked among the world’s best. A total of 17 German unis make the world’s top 250, the rest is included in the world’s top 650. This established Germany well within the world’s higher education elite. In addition to world-class universities, it offers a high quality of living, extensive support and scholarship schemes for international students, and decent post-graduation employment prospects. 
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Die letzten Tage…
Die letzten neun Tage habe ich in Chicago, Boston, New Haven und New York verbracht. Von Hawaii bin ich zunächst erstmal für drei Tage nach Chicago geflogen. Ich liebe Chicago… Nach New York ist es sogar, glaube ich, meine Lieblingsstadt in den Staaten. Obwohl Chicago sehr groß ist und super viele Hochhäuser hat, wird durch den See, der aussieht wie das Meer, und den Fluss, der quer dich die Stadt fließt, einem genug Energie gegeben die Stadt zu erkunden! Am ersten Tag habe ich mir mit Leuten, die ich im Hostel kennengelernt habe, ein Fahrrad geliehen und wir sind entlang des Sees bis zu einem Strand gefahren. Zwischendurch haben wir einen Stop beim Pier eingelegt. Am nächsten Tag bin ich erstmal zum Wahrzeichen von Chicago losgelaufen. Eine Spiegelbohne😂 klingt witzig und genauso sieht sie auch aus! Danach habe ich bei strahlendem Sonnenschein eine Bootsfahrt über den Fluss und See gemacht! Den restlichen Tag bin ich einfach nur durch die Stadt gelaufen und war zum Sonnenuntergang noch auf einer Aussichtsplattform. Am Dienstag bin ich dann noch zu einer Wiese, wo man einen super schönen Ausblick auf Chicago hat, gelaufen und habe mit einer Freundin lange telefoniert. Nachmittags musste ich auch schon wieder zum Flughafen. Mein vorletzter Halt vor New York war nämlich Boston. In Boston habe ich gleich zwei Mädels aus Hamburg kennengelernt, die jetzt ihr Auslandssemester in Amerika machen. Verrückt zusehen, dass bei ihnen jetzt alles losgeht und meine Zeit zu Ende ist. Gemeinsam haben wir 2,5 Tage die Stadt unsicher gemacht. Boston ähnelt sehr Europa und somit stieg immer mehr meine Aufregung auf Zuhause! Wir schauten uns alle möglichen Stadtviertel und Parks an und machten ständig eine Pause in dem nächsten süßen Café. Außerdem schauten wir uns den Campus der Harvard Universität an. Wir machten ein Picnic, gingen in eine Bar und buchten für den letzten Tag zusammen sogar noch eine kleine Bootsfahrt. Dann hieß es Abschied nehmen und für mich ging es mit dem Bus nach New Haven. Nach knapp drei Stunden war ich angekommen und nutzte den Luxus eines Hotelzimmers (es gibt keine Hostels in New Haven), um mich komplett auszubreiten. Ich habe fast meine ganzen Klamotten in die Waschmaschine geworfen und bestellte mir Essen und schaute mir einen Film an. Am nächsten Morgen machte ich mich auf dem Weg in die Innenstadt. Die Stadt hat mir leider garnicht gefallen und somit schaute ich mir nur den Campus der Yale Universität an und setzte mich anschließend in ein Café und telefonierte mit einer Freundin. Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem Bus nach New York. Doch noch kurz vor meiner Abfahrt bekam ich eine Mail… ich hatte Musicaltickets für Aladdin gewonnen😍🎉 nach drei Stunden war ich endlich wieder in New York! Ich habe die Stadt vermisst… Da es schon dunkel war, lief ich noch einmal zum Times Square und genoss die vielen bunten Lichter. Und dann war er da…Mein letzter Tag in New York! Und dieser Tag war wirklich nicht in Worte zufassen. Nachdem ich meinen Joghurt vor der Skyline New Yorks genoss, fuhr ich zum Helikopter Landeplatz😍😍😍 ich machte einen 30 minütigen Flug mit einem Helikopter über New York City. Highlight war, dass dieser Helikopter keine Türen hatte und somit konnte ich meine Beine aus dem Helikopter baumeln lassen. Dieses Erlebnis werde ich niemals vergessen. Die Stadt von oben zusehen und alles zuerkennen, ließ mich einfach nur strahlen…Sicher wieder auf dem Boden fuhr ich zum Centralpark, denn ein Mädchen, die ich 2012 auf der AIDA kennengelernt habe, schrieb mir, dass die gerade auch in New York sei. In 10 Jahren haben wir es nicht geschafft uns in Deutschland zu treffen, aber in New York klappt es dann😂 lange hatte ich aber nicht Zeit, denn auf mich wartete schon das nächste Highlight. Aladdin😍 es war einfach nur magisch… die Kostüme, der Gesang, die Tänze, einfach alles… ich bin immer noch beeindruckt! Was für ein letzter Tag…😅
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besidethepath · 2 months
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Spring - even the usually very secretive dunnock comes out of hiding
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fabiansteinhauer · 2 years
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Instituieren
Diesen Frühsommer ist es zehn Jahre her. Da haben wir an der Bauhaus-Universität in Kooperation mit dem IKKM, dem Käthe-Hamburger Kolleg in Weimar, eine Tagung veranstaltet. Es sollten drei Tage werden, die wir nicht nur dem Gedenken an Cornelia Vismann widmen wollten. Sie hatte zwei Jahre in Weimar geforscht und gelehrt und hatte angefangen, eine Forschung und Lehre zu Recht und Kulturtechnik universitär zu verankern. Sie, ihr Beispiel, wirkte, also wollten wir auch nicht nur über ihr Werk, sondern mit ihrem Werk sprechen. Das Thema sollte ihrem Denkstil und ihrer Methode entsprechend nicht die Institution, nicht die institutionelle Macht sein. Es sollte das Instituieren sein: Vorgänge, die einrichten und ausrichten, sogar Institutionen. Heute würde ich sagen: das sind Verfahren, die pendeln, unter anderem durch dasjenige, was Bernhard Siegert als die typische "Doppelbewegung" bei Cornelia Vismann beschrieben hat: Auf und ab, hoch zum Gesetz, durch Instanz und Referenz, runter in die Schreibstuben, durch die Aktenhaufen und in die kleinen Details der 'Helferlein'. Man redet von Vorgängen, müsste vielleicht erwähnen, dass es Vor- und Rückgänge, Ein-, Aus- und Durchgänge sind. Keine hermeneutische Spirale, aber Vertigo.
Ich denke daran, ich habe das in fester Erinnerung, et in weimar ego.
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heimat-hanf-hort · 2 days
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Nachhaltige Anbaumethoden für Cannabispflanzen: Umweltfreundliche Ansätze für den Cannabisanbau
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Zusammenfassung
Nachhaltigkeit im Cannabisanbau wird immer wichtiger, da die Nachfrage nach umweltfreundlichen Praktiken wächst. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene umweltfreundliche Anbaumethoden und wie sie die Umwelt schonen und gleichzeitig hohe Erträge erzielen können. Durch Fallstudien, Expertenmeinungen und persönliche Erfahrungen wird gezeigt, wie man Cannabispflanzen nachhaltig zu Hause anbauen kann. Es werden auch häufig gestellte Fragen am Ende des Artikels beantwortet.
Einführung
Mit der wachsenden Legalisierung und dem steigenden Konsum von Cannabis steigt auch das Interesse am nachhaltigen Anbau. Viele fragen sich: „Darf ich Cannabis zu Hause anbauen?“ und „Wie kann ich dies auf umweltfreundliche Weise tun?“ Dieser Artikel gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie man Cannabis auf nachhaltige Weise anbaut, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ernten zu erzielen.
Was bedeutet nachhaltiger Cannabisanbau?
Nachhaltiger Cannabisanbau bezieht sich auf Praktiken, die die Umweltbelastung minimieren, Ressourcen effizient nutzen und die Biodiversität fördern. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, einschließlich organischer Anbaumethoden, Wasserrecycling, Energieeinsparung und dem Einsatz erneuerbarer Energien.
Vorteile des nachhaltigen Cannabisanbaus
1. Umweltschutz
Nachhaltige Anbaumethoden reduzieren die Umweltbelastung durch den Einsatz umweltfreundlicher Praktiken wie Kompostierung und organische Düngemittel.
1.1. Fallbeispiel
Ein Cannabiszüchter in Bayern berichtet: „Durch den Umstieg auf organische Düngemittel und Kompostierung konnte ich die Bodenqualität verbessern und den Einsatz chemischer Düngemittel vermeiden.“
2. Ressourceneffizienz
Durch den Einsatz effizienter Bewässerungssysteme und erneuerbarer Energien können Ressourcen wie Wasser und Energie eingespart werden.
2.1. Forschungsergebnisse
Eine Studie der Universität Kalifornien zeigte, dass nachhaltige Bewässerungssysteme den Wasserverbrauch um bis zu 50% reduzieren können, ohne den Ertrag zu beeinträchtigen.
3. Gesundheit und Qualität
Nachhaltige Anbaumethoden fördern gesündere Pflanzen und höhere Qualität der Ernte, was besonders wichtig für den medizinischen Cannabis-Konsum ist.
3.1. Expertenmeinung
Dr. Marie Schmidt, Expertin für nachhaltige Landwirtschaft, erklärt: „Organisch angebautes Cannabis enthält weniger Schadstoffe und Pestizide, was zu einem reineren und sichereren Produkt führt.“
Nachhaltige Anbaumethoden
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1. Organischer Anbau
Beim organischen Anbau werden keine synthetischen Chemikalien verwendet. Stattdessen werden natürliche Düngemittel und Pestizide eingesetzt.
1.1. Tipps für den organischen Anbau
Verwenden Sie Kompost und Wurmhumus als Düngemittel.
Setzen Sie auf biologische Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl.
2. Wasserrecycling
Effiziente Bewässerungstechniken wie Tropfbewässerung und Wasserrecycling können den Wasserverbrauch erheblich reduzieren.
2.1. Bewässerungssysteme
Tropfbewässerungssysteme liefern Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen, wodurch Verdunstung und Abfluss minimiert werden.
3. Nutzung erneuerbarer Energien
Durch den Einsatz von Solar- oder Windenergie kann der Energieverbrauch gesenkt und die Umweltbelastung reduziert werden.
3.1. Fallbeispiel
Ein Cannabisanbaubetrieb in Kalifornien hat durch den Einsatz von Solarpaneelen seinen Energieverbrauch um 70% reduziert.
Herausforderungen des nachhaltigen Anbaus
1. Anfangsinvestitionen
Die Umstellung auf nachhaltige Anbaumethoden kann initial teuer sein. Die Anschaffung von Solarzellen oder effizienten Bewässerungssystemen erfordert hohe Anfangsinvestitionen.
1.1. Persönliche Erfahrung
Ein Züchter aus Hamburg berichtet: „Die Kosten für die Installation eines Solarenergiesystems waren hoch, aber die langfristigen Einsparungen und die positive Umweltbilanz haben es wert gemacht.“
2. Technisches Know-how
Der nachhaltige Anbau erfordert oft spezielles Wissen und technische Fähigkeiten, um die Systeme effizient zu betreiben.
2.1. Wissenserwerb
Es kann notwendig sein, sich Wissen anzueignen oder professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die Systeme optimal zu nutzen.
3. Zeitaufwand
Die Pflege nachhaltiger Anbausysteme kann zeitaufwendig sein, insbesondere in der Anfangsphase der Einrichtung und Anpassung.
Bewährte Praktiken für nachhaltigen Cannabisanbau
1. Bodenpflege
Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit durch Fruchtfolge, Kompostierung und den Einsatz von Deckfrüchten.
1.1. Bodentipps
Setzen Sie auf Mischkulturen, um die Bodenqualität zu verbessern.
Verwenden Sie Mulch, um Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
2. Energieeinsparung
Einsatz von energieeffizienten Beleuchtungssystemen wie LEDs und erneuerbaren Energiequellen.
2.1. Energietipps
Verwenden Sie LEDs statt HPS-Lampen, um den Energieverbrauch zu senken.
Nutzen Sie Solarenergie, um den Strombedarf zu decken.
3. Wasserbewirtschaftung
Effiziente Nutzung von Wasser durch Recycling und den Einsatz von Tropfbewässerung.
3.1. Wassertipps
Installieren Sie Regenwassersammelsysteme.
Nutzen Sie Tropfbewässerungssysteme, um den Wasserverbrauch zu minimieren.
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Fallstudien und reale Erfahrungen
Fallstudie 1: Nachhaltiger Anbau in einer städtischen Umgebung
Ein Cannabiszüchter in Berlin nutzt ein vertikales Anbausystem in Kombination mit Solarpaneelen und Regenwassernutzung. Diese nachhaltigen Praktiken haben es ihm ermöglicht, hohe Erträge zu erzielen und gleichzeitig seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Fallstudie 2: Organischer Anbau auf dem Land
Ein landwirtschaftlicher Betrieb in Bayern hat komplett auf organische Anbaumethoden umgestellt. Durch den Verzicht auf synthetische Düngemittel und Pestizide konnte die Bodenqualität erheblich verbessert werden, was zu gesünderen Pflanzen und höheren Erträgen führte.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Expertenmeinungen
Prof. Dr. Hans Müller von der Universität Freiburg erklärt: „Nachhaltige Anbaumethoden sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern fördern auch die Gesundheit der Pflanzen und die Qualität der Ernte. Der langfristige Nutzen überwiegt die anfänglichen Herausforderungen bei weitem.“
Gegenargumente und alternative Ansichten
Einige Kritiker argumentieren, dass die Umstellung auf nachhaltige Anbaumethoden zu teuer und zeitaufwendig sein kann. Sie betonen, dass traditionelle Anbaumethoden einfacher und kostengünstiger sein können, insbesondere für Anfänger.
Schlussfolgerung
Nachhaltiger Cannabisanbau bietet zahlreiche Vorteile, sowohl für die Umwelt als auch für die Qualität der Ernte. Trotz der anfänglichen Herausforderungen und Kosten überwiegen die langfristigen Vorteile. Durch den Einsatz nachhaltiger Praktiken können Züchter ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und gleichzeitig hochwertige Cannabispflanzen produzieren.
Beliebte Fragen und Antworten
1. Darf ich Cannabis zu Hause anbauen? In vielen Ländern ist der Anbau von Cannabis zu Hause legal, sofern bestimmte Auflagen erfüllt werden. Es ist wichtig, die lokalen Gesetze und Vorschriften zu kennen und zu befolgen.
2. Wie kann ich Cannabis zu Hause nachhaltig anbauen? Verwenden Sie organische Düngemittel, effiziente Bewässerungssysteme und erneuerbare Energiequellen, um den Anbau umweltfreundlich zu gestalten.
3. Was ist der Vorteil von organisch angebautem Cannabis? Organisch angebautes Cannabis enthält weniger Schadstoffe und Pestizide, was zu einem reineren und sichereren Produkt führt.
4. Was ist Cannabis decarboxylieren und warum ist es wichtig? Decarboxylierung ist der Prozess, bei dem Cannabinoide wie THC und CBD aktiviert werden, indem sie erhitzt werden. Dieser Schritt ist wichtig, um die gewünschten psychoaktiven und medizinischen Wirkungen zu erzielen.
Durch die Integration nachhaltiger Praktiken in Ihren Anbau können Sie nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch die Qualität und den Ertrag Ihrer Cannabispflanzen maximieren. Viel Erfolg beim nachhaltigen Anbau!
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alexrentsch · 10 years
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Hamburg
U-Bahnhof Hafencity Universität
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linguistlist-blog · 6 days
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Calls: 22nd International Workshop on Treebanks and Linguistic Theories
Call for Papers: [With apologies for cross-posting] VENUE TLT 2024 will take place at the guest house of Universität Hamburg. In order to support rich discussions and networking, TLT 2024 will primarily be an in-person event; we will, however, accommodate a limited number of live / synchronous remote presentations, prioritizing those with circumstances that prevent travel. Universität Hamburg and its guest house are conveniently located near the Dammtor train station / metro station Stephansp http://dlvr.it/T85FjZ
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