#Unverpackt
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derganzerest · 2 months ago
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irina-auf · 10 months ago
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Zwei Produkte der Marke Ecover (von der ich für diesen Post kein Geld bekomme). Links der Allzweck-Reiniger (den ich verwende, um den Boden zu wischen), rechts das Spülmittel. Das Besondere: Diese Behälter können wiederbefüllt werden. Ich tue das in der großen Budnikowski-Filiale in der Rindermarkthalle St. Pauli in Hamburg - weiß nicht, welche Möglichkeiten es sonst gibt. Die Reinigungswirkung ist ebenso gut wie bei anderen Produkten, die ich früher verwendet habe. Beim Spülmittel läuft das Nachfüllen problemlos, beim Allzweck-Reiniger ist das Problem, dass das Zeug wahnsinnig schäumt - man muss sehr langsam vorgehen, um die Flasche voll zu bekommen. Die Finger werden zwangsläufig klebrig, wobei in meiner Filiale Küchenrolle bereitsteht, um sie sich abzuwischen. Wieder etwas weniger Plastikmüll, den ich verursache.
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goodfoodcollective · 1 year ago
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betamax65 · 2 years ago
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Diese #Läden fordern vom #Kunden ideologische Vorraussetzungen: Für höherwertige und unverpackte #Güter mehr zu bezahlen Damit schränkt man selbst zu guten Zeiten die mögliche Anzahl von Kunden natürlich stark ein. Und wenn dann in schlechten Zeiten das #Bankkonto nicht der eigenen Ideologie wiederspiegelt haben diese Läden dann sofort Probleme Auf lange Sicht sehe ich, das sich das nur dann durchsetzt wenn #Supermärkte sich dem #Thema annehmen #unverpackt
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naturalunpacked · 3 months ago
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Wir bieten plastikfreies online Einkaufen mit natürlich unverpackten plastikfreien Produkten für ein gesundes Leben. Jetzt einkaufen!
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casekt · 6 months ago
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bauerntanz · 2 years ago
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Ein Leben ohne Müll
#Lingen "Ein Leben ohne Müll" - Ein Abend im #Unverpackt_Laden, Große Straße 3, Do, 22. Juni 2023, 18 Uhr Kosten 5€
Ein Leben ohne Müll Lingen (Ems) – ein Abend im Unverpackt Laden, Große Straße 3 Do, 22. Juni 2023, 18 Uhr Kosten 5€ Anmeldungen: info(at)lingen-unverpackt.de Was könnt ihr tun, um euren Alltag nachhaltiger zu gestalten? Wie gelingt der Einstieg in ein plastikfrei(er)es Leben? Welche kleinen Schritte erzielen große Wirkung? Der NABU lädt dazu ein, einen Abend im Unverpackt Laden in Lingen zu…
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maria-koralle · 2 months ago
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Verschlußsache
Ich geh mal davon aus, dass es nicht mehr allzu viele Menschen gibt, die sich an Zeiten erinnern, als es die meisten Lebensmittel nur lose, also unverpackt in den Läden gab.
Es wäre fatal gewesen, wenn ich als Fünfjährige ohne die verbeulte Alu-Milchkanne losgerannt wäre, um 1 l frische Milch zu kaufen.
Auch für Sauerkraut war es nötig, eine Schüssel oder einen Topf mitzunehmen, denn Kunststoffgefäße gab es in meiner Kindheit nicht. Sauerkraut in einer Papiertüte heil nach Hause zu bekommen, war unmöglich. Bis zur Wohnung war die Tüte total durchgeweicht und der Sauerkrautsaft lief an den Beinen herab bis in die Schuhe.
Bonbons wurden in Papiertüten direkt aus großen, runden Gläsern verstaut. Speck, Jagdwurst und Schnitzel kamen in Pergamentpapier und Krawatten und Hemden wurden in Seidenpapier eingeschlagen.
Heutzutage ist das alles viel moderner und besser, obwohl es auch jetzt einige Hürden zu überwinden gilt. 
Es gibt tatsächlich Konservendosen, die ich nicht selbst öffnen will und kann. Mir bricht fast immer diese komische kleine Metall-Lasche mit dem Loch drin ab und dann hole ich doch den Dosen-Öffner zu Hilfe. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich mich dabei an den scharfkantigen Deckeln schon geschnitten habe!
Aber sei’s drum, mein Mann kennt sich mit solchen Dingen besser aus. Auch das Öffnen von Marmeladen- oder sauren Gurkengläsern fällt mir zunehmend schwer und dann ist er mit starker Hand zur Stelle!
Wasserflaschen mit Schraubverschluss, der neuerdings angebandelt ist, stellen mitunter für mich eine große Herausforderung dar.
Ich bekomme sie nicht mehr auf und verstehe unterdessen meine dreiundneunzigjährige Mama gut, die immer jemanden suchen muss, der ihr die Flasche öffnet.
Zwar gibt es einige Gerätschaften und Helferlein, die Problemlösungen versprechen, aber bei uns verstopfen sie nur die Schubfächer, weil sie am Ende doch nicht funktionieren.
Am Morgen zum Frühstück pflegt der geliebte Göttergatte gern einen Heringssalat zu verspeisen. Diese Salate sind gut verstaut in Kunststoffschälchen mit einer Folie darüber und einem Deckel drauf. Auf dem Deckel befinden sich wunderschöne Fotos mit Garniervorschlägen und am Deckelrand findet man das unleserliche, weil schief aufgedruckte, Haltbarkeitsdatum.
Während ich mich mit einer Packung Leberkäse herumplage, ewig den kleinen roten Pfeil an einer der Ecken suche und die Folie dann doch nach langem Ziehen und Zerren völlig in kleine Stücke zerfleddere, höre ich das leise Fluchen des Mannes.
Auch seine Folie, also die vom Fischsalat, will sich nicht vom Rand des Schälchens lösen. Das Frühstücksmesser ist nicht geeignet und erst das große, spitze Fleischmesser durchdringt die harte Folie und die Mayonnaise spritzt etwas über den Tisch.
Es muß doch irgendwo ein Allzweck-Gerät geben, daß eine Lösung für all diese Verpackungs-Probleme bietet!
Also fahren wir zum Baumarkt in dem es auch eine umfangreiche Abteilung für Haushalts-Artikel gibt.
Wir entscheiden uns für ein Messerset, unterschiedlich große Scheren und ich bestehe eine kleine Auswahl an handlichen Zangen und Schraubzwingen.
Wieder zu Hause wollen wir die neu erworbenen Schätze auspacken. Allerdings scheitern wir an den sehr fest miteinander verschweißten Kunststoff-Schachteln. Auch das Survival-Set und die sonst so robuste Gartenschere kann nichts ausrichten.
Schließlich eilt der geliebte Göttergatte in den Keller, um die Allzwecksäge für alle Materialien heraufzuholen.
Sie ist tatsächlich unkaputtbar, verläßlich und unsere letzte Rettung. Schließlich hat sie schon vor dem Krieg dem Uropa beim Bau seines Hauses gute Dienste geleistet!
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jackypluscolaa · 2 years ago
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Brauchte jede meiner Facetten
Jede einzelne hatte wahres
Auch jedes Verbrechen
War wenn nur um mein Ich
Irgendwie noch zu retten
Zum Teil aber auch nicht
Dann verschwimmte die Facette
Mit meinem wahren Ich
Doch wer von euch kennt
Schon sein wahres Gesicht?
Habe gelernt das zu beenden
Weiss nun dies zu kontrollieren
Emotionen nicht zu verschwenden
Mich selbst nicht mehr zu verlieren
Nun bin ich ich selbst
aussen sowie innen
Du lernst nichts wenn du dich verstellst
Denn damit wirst du nichts gewinnen
Zeig wer du bist dort in dir drinnen
Die Gesellschaft Rollenspiel geworden
Jeder trägt ein falsches Gesicht
Lenken sich ab von den Sorgen
ihre Maske bekommt immer mehr Gewicht
im Spiegel der Gewohnheit
Glauben sie sich das Spiel bald selbst
Die Wahrnehmung deiner Persönlichkeit
Der Grund weshalb du aus dem
Gesellschaftsbild fällst
Hab kein Bock auf euren scheiss
Denn das ich mich für andere verliere
Wäre dann der kranke Preis
Der nur bedeutet das ich mich
für euch passen genug kreiere
Es reicht wenn ich es mag,
Wer ich selber bin
Denn das bisschen Licht
Was ich habe raubt mir keiner
Keine Gesellschaft die mich bricht
Hab die Spiele auch gespielt
Aber irgendwie hab ich nie Spaß dran gehabt
Ich hab lieber reflektiert anstatt kreirt
Meine Masken im Müll, Ich selbst komplett unverpackt
Mein bisschen Licht, werd ich nehmen
Und daraus die Sonne neu erschaffen
Denn meine Worte sind mein Leben
Das ich hier die harte Wahrheit spreche
Sind harte Fakten
- Jackypluscolaa
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Edificio Holiday
1.
Das edificio holiday gehört zu den geschrumpften Häusern. Es war ein frühes Hochhaus im Stadtteil Boa Viagem, gebaut wurde es 1956. Ein Jahr später begann der Bau des Edificio Copan von Niemeyer in São Paulo, der dauerte dann bis 1966, und wegen des zeitlichen Vorsprungs und der Krümmung des Gebäudes stellen sich die Leute in Recife vor, das Edificio Holiday sei ein Vorbild des Copan gewesen.
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2.
Jetzt ist das Edificio Holiday eines der ältesten Hochhäuser in Recife und eines das so steht, dass man sich freut, dass es überhaupt noch steht. Die Gewitzten sagen, es würde vom Gebäudesein gerade Urlaub machen. Ich dachte, es sei in den Covidjahren abgerissen worden. 2019 war es teilweise besetzt und dann gab es Neuigkeiten, es sei geräumt worden. Es gab Gerichtsurteile, über die in den lokalen Blättchen von Recife wie von Fußballspielen berichtet wurde, irgendwie ging es hin und her. Zumindest auf googlemaps steht es noch. Als das Edificio Holiday gebaut wurde, waren seine Räume groß, jetzt sind sie klein, darum ist es ja geschrumpft.
3.
Man kann dieses Schrumpfen auch in Frankfurt beobachten, am besten an dem Hochhaus, das Fahrgasse Ecke Battonnstraße, also gegenüber der Spitze vom MMK steht. Und an allen Autos kann man es beobachten, wie zumindest der handelbare Raum mit der Zeit kleiner wurde, wenn er denn verpackt, also immo- oder automobilienförmig, von mir aus auch warenförmig wurde. Der unverpackte Raum wurde wiederum scheinbar größer, zumindest baute man auch neue Autos größer und neue Hochhäuser größer.
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kannimmernoch · 7 months ago
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Unverpackt 🥰
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taunuswolf · 2 months ago
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ÄLTER ALS DER GELBE SACK…
… oder wenn PLASTIKTÜTEN (traurige) Kindheits-Geschichten erzählen.  
Ein Fundstück aus dem Wiesbadener Hinterland oder Schlafstadt lag über 10 Jahre unausgepackt in meinem Keller. Eine Plastiktüte, die vermutlich noch aus den 80ziger Jahren stammt. Sie diente als Transportmittel für meine Kinderbilder, als meine Eltern von Taunusstein nach Wiesbaden umzogen. Das war 1985. Die gut erhaltene Tüte ist daher älter als 40 Jahre. Geschichte ist auch ihr „Umwelthinweis“ an der Unterseite des Tragegriffes. Da steht: „Praktiziere Umweltschutz:  Tragetasche aus Polyäthen problemlos vernichtbar. Nach Gebrauch in die Mülltonne. Nie in die Landschaft.“
Der sogenannte „Gelbe Sack“ wurde erst 1991 flächendeckend eingeführt. Als ehemaliges Gründungsmitglied der Grünen (habe der Partei schon 1982 den Rücken gekehrt) habe ich zu Plastiktüten eigentlich nie ein inniges Verhältnis gehabt, sondern schon den frühen 80zigern Jutetüten oder Einkaufstaschen benutzt. Auch in Kaufhäusern, besonders Bekleidungsgeschäfte, wo einem die Dinger geradezu aufgedrängt wurden, war ich immer drauf bedacht mich unverpackt wieder zu entfernen.   
Ich werde diesen „Plastik-Dino“ trotzdem nicht entsorgen. Er war vollgepfropft mit lieblos zusammengestauchten Kinderbildern. Traurige Erinnerungen an eine ebenso traurige Kindheit. Einige Bilder erschüttern mich heute noch, denn sie protokolieren einen auch für die damalige Zeit ungewöhnlichen Vorgang. Weil ich meiner hochschwangeren Mutter lästig wurde und sie sich in alle Ruhe auf die Geburt meiner Schwester vorbereiten wollte, wurde ich mit fadenscheinigen Versprechungen und dreisten Lügen gerade mal fünfjährig von Mai bis Mitte August 1960 einfach zu einer Tante verbannt. Ich habe dort im Exil, um dieses Trauma zu verarbeiten sehr viel gemalt. Die Kinderbilder aus dieser Zeit wanderten jedoch nicht – wie man es für einen Wiesbadener „Berufskünstler“ erwartet hätte, in eine Mappe, sondern wurden dann später lieblos in die oben gezeigte Plastiktüte gestopft, bis sie dann später mit anderen Kindheitserinnerungen aus dem Nachlas in einem mittelgroßen Paket über Umwege den Weg zu mir fanden…           
In dem Lied von Andrea Berg „Für immer und ewig“ wird unter anderem ein Schuhkarton besungen, in dem sich kostbare Erinnerungen befinden. Dass meine Eltern meine selbstgemalten Kinderbilder in eine ausrangierte Plastiktüte packten, also eine Tüte, die man in jenen Jahren in die Mülltonne warf, ist an Symbolik nicht mehr zu toppen. Die oben abgebildete Fossil-Tüte ist ein beredtes Beispiel wie auch alte scheinbar wertlose Alltagsgegenstände wertvolle Mosaiksteine für eine gute, wenn auch schmerzhafte Biographiearbeit sein können. Wenn die Lebenszeit überschaubar wird, ist es gut, wenn man ohne Lügen und Illusionen die Lebenstür hinter sich zu machen kann…        
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irina-auf · 2 years ago
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Zweimal Glas, einmal Plastik. Zweimal leer, einmal voll. Was haben die drei gemeinsam? Sie unterstützen mich in meinem Bestreben, weniger Verpackungsmüll zu verursachen.
Auf dem Glas ganz rechts kann man das Logo von "Stückgut" erahnen. Der Unverpackt-Laden hat praktischerweise eine Filiale in der Nähe meines Arbeitsplatzes, in der Rindermarkthalle St. Pauli. Für das Glas habe ich einmalig eine Pfandgebühr von einem Euro bezahlt (ich könnte es jederzeit zurückgeben) und fülle es immer wieder mit meinen geliebten Nüssen auf. Einige weitere Gläser für Reis, Haferflocken und einige andere für diese Art des Einkaufens geeignete Produkte hatte ich bereits zu Hause.
Ganz links steht ein Mehrweg-Becher von Rewe. Einmal in der Woche nutze ich in der Filiale in Barmbek das Salatangebot und freue mich sehr, dass nach Problemen mit dem Anbieter die Mehrweg-Behälter nun wieder verfügbar sind. "Einfach behalten und immer wieder verwenden" ist leider nicht möglich, da die 1,50 € für das Gefäß an der Kasse automatisch berechnet werden. Man muss also durchtauschen, den benutzten Behälter am Automaten zurückgeben und einen neuen nehmen.
Im Glas in der Mitte war Naturjoghurt, ebenfalls von Rewe. Auch hier handelt es sich um ein Pfandgefäß, aber man kauft es mit dem Inhalt zusammen, also jedes Mal ein neues.
Auf dem Bild fehlt meine rosa Plastikdose (die farblich was hergemacht hätte), denn die wohnt im Büro. Wenn ich in der Pause den ebenfalls in der Rindermarkthalle befindlichen Dönerstand aufsuche und eine Halloumibox haben möchte, kann ich meine eigene Dose verwenden und muss keine Wegwerfbox nutzen. Nicht vergessen: Auch eine eigene Gabel mitbringen!
Mein Fazit bisher: "Nicht vergessen" ist ein gutes Stichwort. Wenn ich in der Mittagspause beispielsweise Haferflocken nachkaufen möchte, muss ich morgens daran denken, das Glas mitzunehmen. Ich muss es auch schleppen, es wiegt im Leerzustand bereits ein Pfund. Die Pfandbehälter, die ich abgeben möchte, muss ich wiederum mit in den Supermarkt nehmen. Da ich nur Leitungswasser trinke, war ich bisher nie am Pfandautomaten.
Mal schauen, was für Möglichkeiten mir noch einfallen werden, um weniger Verpackungen mitzukaufen. Zur Gastronomie übrigens noch ein Hinweis: Mittlerweile sind Anbieter verpflichtet, entweder eine Mehrweg-Variante anzubieten oder die Speisen in ein mitgebrachtes Gefäß zu füllen (mehr Infos hier). Habe ich durch einen Werbetext für einen Anbieter von Mehrweggeschirr erfahren, den ich schreiben musste. Manchmal entsprechen die mir an der Arbeit zugeteilten Themen meinen eigenen Interessen.
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alligatorius · 7 months ago
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Die Umverpackung
Die Entwicklung von Verpackungen haben mit Blick auf eine unbelastete Lebenswelt zur Unverpackung geführt. Es gibt Läden, in denen alle Waren unverpackt sind. Man sollte dorthin sinnvollerweise die Verpackung mitbringen, die weitgehend universell sind und dies und jenes aufnehmen können. Man ist dann aber nicht nur verpackungsarm, was der Umwelt dient, man ist aber auch dem Produkt mit allen…
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naturalunpacked · 3 months ago
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Entdecken Sie das beste Rezept für getrocknete grüne Erbsen für köstliche Mahlzeiten! Kaufen Sie getrocknete Erbsen online bei Natürlich Unverpackt für gesunde, proteinreiche Gerichte. Erfahren Sie, wie Sie trockene grüne Erbsen einfach kochen und leckeres, nahrhaftes Essen genießen.
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immoservicepaderborn · 1 year ago
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Nachhaltig einkaufen in Paderborn: Tipps für einen bewussten Konsum
Nachhaltiges Einkaufen wird immer wichtiger, da immer mehr Menschen sich bewusst werden, wie ihre Konsumgewohnheiten die Umwelt beeinflussen. In Paderborn gibt es viele Möglichkeiten, nachhaltig einzukaufen und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Von lokalen Produkten über saisonale Lebensmittel bis hin zu plastikfreiem Einkaufen und fair gehandelten Produkten gibt es viele Optionen, um nachhaltig einzukaufen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Möglichkeiten für nachhaltiges Einkaufen in Paderborn vorstellen und Tipps geben, wie man einen nachhaltigen Lebensstil pflegen kann.
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Lokale Produkte
Der Kauf von lokalen Produkten ist eine großartige Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. In Paderborn gibt es mehrere Bauernmärkte, auf denen man frische lokale Produkte kaufen kann. Der Wochenmarkt am Domplatz ist einer der beliebtesten Märkte in der Stadt und bietet eine Vielzahl von regionalen Produkten wie Obst, Gemüse, Fleisch und Käse. Ein weiterer Ort, um lokale Produkte zu finden, ist der Hofladen des Gut Ringelsbruch. Hier kann man frische Milchprodukte, Eier und Fleisch direkt vom Bauernhof kaufen.
Saisonale Lebensmittel
Der Kauf von saisonalen Lebensmitteln ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gesund und kostengünstig. In Paderborn gibt es viele Möglichkeiten, saisonale Lebensmittel zu kaufen. Im Frühling und Sommer kann man auf den Bauernmärkten frisches Obst und Gemüse wie Erdbeeren, Spargel und Tomaten finden. Im Herbst und Winter gibt es eine große Auswahl an saisonalen Produkten wie Kürbis, Äpfel und Kohl. Es ist wichtig, die Saisonkalender zu beachten, um zu wissen, welche Lebensmittel zu welcher Zeit verfügbar sind.
Unverpackte Läden
Unverpackte Läden sind eine großartige Möglichkeit, Plastikmüll zu reduzieren und nachhaltig einzukaufen. In Paderborn gibt es mehrere unverpackte Läden, in denen man Lebensmittel und andere Produkte ohne Verpackung kaufen kann. Einer dieser Läden ist "Unverpackt Paderborn" in der Innenstadt. Hier kann man eine Vielzahl von Lebensmitteln wie Nudeln, Reis, Müsli und Gewürze in mitgebrachte Behälter abfüllen. Ein weiterer unverpackter Laden ist "Ohne Plastik", der auch eine große Auswahl an unverpackten Produkten bietet.
Plastikfreies Einkaufen
Plastikfreies Einkaufen ist ein wichtiger Schritt, um die Umweltbelastung durch Einwegverpackungen zu reduzieren. Es gibt viele Alternativen zu Einwegverpackungen, die in Paderborn erhältlich sind. Zum Beispiel kann man wiederverwendbare Stofftaschen anstelle von Plastiktüten verwenden. Es gibt auch wiederverwendbare Obst- und Gemüsenetze, um Plastikverpackungen zu vermeiden. Darüber hinaus bieten einige Geschäfte in Paderborn auch plastikfreie Alternativen für Produkte wie Zahnbürsten, Seife und Reinigungsmittel an.
Bio-Lebensmittel
Der Kauf von Bio-Lebensmitteln ist eine weitere Möglichkeit, nachhaltig einzukaufen. In Paderborn gibt es mehrere Geschäfte, die eine große Auswahl an Bio-Produkten anbieten. Einer dieser Läden ist "Bio Company" in der Innenstadt. Hier findet man eine Vielzahl von Bio-Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte. Ein weiterer Ort, um Bio-Produkte zu finden, ist der Wochenmarkt am Domplatz, wo einige Händler auch Bio-Produkte anbieten.
Fair Trade Produkte
Der Kauf von fair gehandelten Produkten ist eine Möglichkeit, sozial gerechte Arbeitsbedingungen und faire Löhne für Arbeiter in Entwicklungsländern zu unterstützen. In Paderborn gibt es mehrere Geschäfte, die fair gehandelte Produkte anbieten. Einer dieser Läden ist "Weltladen Paderborn" in der Innenstadt. Hier findet man eine Vielzahl von fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee, Schokolade und Handwerkskunst aus verschiedenen Ländern.
Second-Hand Kleidung
Der Kauf von Second-Hand Kleidung ist eine nachhaltige Alternative zum Kauf neuer Kleidung. In Paderborn gibt es mehrere Second-Hand-Läden, in denen man hochwertige gebrauchte Kleidung zu günstigen Preisen finden kann. Einer dieser Läden ist "Kleidermarkt Paderborn" in der Innenstadt. Hier kann man eine Vielzahl von Kleidungsstücken für Frauen, Männer und Kinder finden. Ein weiterer Ort, um Second-Hand Kleidung zu finden, ist der "Kleiderladen des Deutschen Roten Kreuzes", der auch eine große Auswahl an gebrauchter Kleidung bietet.
Upcycling
Upcycling ist eine kreative Möglichkeit, alte und kaputte Materialien wiederzuverwenden und ihnen ein neues Leben zu geben. In Paderborn gibt es verschiedene Möglichkeiten, upcycling zu betreiben. Zum Beispiel kann man aus alten T-Shirts neue Taschen oder Kissenbezüge nähen. Man kann auch aus alten Gläsern und Flaschen Vasen oder Kerzenhalter herstellen. Es gibt auch Workshops und Kurse in Paderborn, in denen man lernen kann, wie man upcycling-Projekte umsetzt.
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Energieeffiziente Geräte
Beim Kauf von Haushaltsgeräten ist es wichtig, auf die Energieeffizienz zu achten, um den Energieverbrauch zu reduzieren. In Paderborn gibt es mehrere Geschäfte, die energieeffiziente Geräte anbieten. Zum Beispiel bietet "Media Markt" eine große Auswahl an energieeffizienten Waschmaschinen, Kühlschränken und anderen Haushaltsgeräten. Es ist auch ratsam, auf das EU-Energielabel zu achten, das Informationen über den Energieverbrauch und die Effizienz des Geräts liefert.
Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil
Neben dem nachhaltigen Einkaufen gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, einen nachhaltigen Lebensstil zu pflegen. Zum Beispiel kann man versuchen, weniger Wasser und Strom zu verbrauchen, indem man kurze Duschen nimmt und elektrische Geräte ausschaltet, wenn sie nicht verwendet werden. Man kann auch versuchen, weniger Abfall zu produzieren, indem man wiederverwendbare Produkte wie Stofftaschen und Trinkflaschen verwendet. Es ist auch wichtig, bewusst zu konsumieren und nur das zu kaufen, was man wirklich braucht.
Fazit
In Paderborn gibt es viele Möglichkeiten, nachhaltig einzukaufen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Von lokalen Produkten über saisonale Lebensmittel bis hin zu plastikfreiem Einkaufen und fair gehandelten Produkten gibt es viele Optionen, um nachhaltig einzukaufen. Es ist wichtig, bewusst zu konsumieren und sich für umweltfreundliche Alternativen zu entscheiden. Durch kleine Veränderungen in unseren Konsumgewohnheiten können wir einen großen Unterschied machen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen.
Unser Mitglied aus Paderborn: RE/MAX PB Immobilien Service GmbH Paderborn
REMAX PB Immobilien Service GmbH ist ein etabliertes Unternehmen im Immobiliensektor, das sich auf den Verkauf, die Vermietung und die Verwaltung von Immobilien in Paderborn und Umgebung spezialisiert hat. Mit langjähriger Erfahrung und einem engagierten Team bietet REMAX PB professionelle Dienstleistungen für Kunden, die ihre Immobilien veräußern, vermieten oder verwalten lassen möchten. Das Unternehmen zeichnet sich durch Fachwissen, Zuverlässigkeit und individuelle Betreuung aus und steht seinen Kunden als vertrauenswürdiger Partner für alle Immobilienfragen in Paderborn zur Verfügung.
Immobilienmakler Paderborn | RE/MAX PB Immobilien Service GmbH
Detmolder Straße 204, 33100 Paderborn  
Tel: +49 (0) 5251 699 89 9
Internet: https://pb-immobilien-service-gmbh-paderborn.remax.de/de/
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