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#Verbrauchswert
aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Produktionsstopp bei Daihatsu
Nicht nur deutsche Autobauer betrügen
Jetzt gibt es auch in Japan einen Betrugsskandal in der Autoindustrie. Die Toyota-Tochter Daihatsu legt bis mindestens Ende Januar die gesamte Produktion lahm. Grund dafür ist, dass man Unregelmäßigkeiten bei 64 Modellen und 3 Motoren gefunden hat. Diese werden auch an Toyota, Mazda und Subaru geliefert, so dass auch dort Lieferprobleme auftauchen könnten.
Schon im letzten April musste der japanische Autohersteller Daihatsu einräumen, Testergebnisse von vereinzelten Modellen manipuliert zu haben. Nun steht man vor einem Scherbenhaufen.
Der Untersuchungsbericht nach den Ermittlungen aus dem letzten April macht den Umfang des Betruges deutlich:
veränderte Testergebnisse
vertuschte Probleme mit Airbags,
Änderungen bei den Resultaten aus Unfalltests und
geschönte Verbrauchswerte.
Die Betrügereien gehen zurück bis in das Jahr 1989. Angeblich wurden die Betrügereien auf Abteilungsleiter zurückgeführt, die nach dem Bericht unter "extremen Zeitdruck" standen. Damit sind höhere Verantwortliche erst einmal aus dem Schneider, weil sie in den 30 Jahren nichts davon bemerkt haben sollen. Vom derzeitigen Produktionsstopp in allen vier japanischen Werken sind rund 9000 Mitarbeiter und 423 Zulieferer betroffen. Die Zulieferer sollen entschädigt werden - und die Beschäftigten?
Mehr dazu bei https://www.stern.de/auto/daihatsu-stoppt-wegen-betrugsskandal-die-gesamte-produktion-34323630.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8639-20240103-produktionsstopp-bei-daihatsu.html
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techniktagebuch · 1 year
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15. bis 19. Mai 2023
Vermutlich führt diese Energiewende langfristig zu einem besseren Verständnis von Elektrodingen, aber momentan habe ich noch Fragen
Es klingelt, der Hauswart steht vor der Tür und verkündet mir den Zählerstand unseres Stromzählers: Zwo, vier, neun, neun, sechs. Das Verfahren des Ablesens und Übermittelns hat sich zwar seit 2017 nicht geändert. Aber wir wohnen jetzt in einem Haus, in dem die Stromzähler nicht mehr einfach in einem unverschlossenen Metallschrank im Kellergang hängen, sondern in einem abgeschlossenen Hauswirtschaftraum. Den Schlüssel dazu hat der Hauswart, den ich also einmal im Jahr um Ablesung bitten muss. Letztes Mal hat er mir den Zählerstand per SMS mitgeteilt, diesmal mündlich, weil wir noch etwas anderes zu besprechen haben.
Später am Tag gebe ich den Wert auf der Webseite des Stromanbieters ein und vier Tage später erhalte ich die Jahresrechnung. Wir haben rund 3000 KWh verbraucht, 750 weniger als im Jahr davor, und bekommen trotz des von 22 auf 29 ct gestiegenen Strompreises noch mehrere hundert Euro Rückzahlung! Wenn ich die Stromrechnung richtig gelesen habe, spielt die vielbeschriene Strompreisbremse dabei keine Rolle, da diese erst ab 40 ct greifen würde.
Ich weiß auf Anhieb nicht, was den deutlich gesunkenen Verbrauch bewirkt haben könnte. Wir haben seit den Geburten der Kinder immer zwischen 3600 und 4000 kWh pro Jahr verbraucht, in zwei verschiedenen Wohnungen. Da Heizung und Warmwasser jeweils per Fernwärme bereitgestellt werden, spielen die Größe der Wohnung und die Härte des Winters auch kaum eine Rolle für unseren Stromverbrauch.
Meine Frau sagt sofort "der Trockner!" Was sie meint ist, dass der Wäschetrockner, den wir beim Einzug unter dem Label "teilmöbliert" übernommen haben, schon vor einiger Zeit eine kleine Pfütze unter sich ließ. Die Aufgabe, das zu klären, fiel mir zu und ich habe sie bisher erfolgreich ausgesessen. Das konnte ich, weil die Terrasse vor der Küche Platz für zwei Wäscheständer bietet und auch das Aufhängen nasser Wäsche in dieser Wohnung keine Schimmelflecken in den Ecken erblühen lässt.
Der Trockner wurde also seit Monaten nicht genutzt und das hat sicherlich unseren Stromverbrauch verringert. Aber gleich um 20%? Ich googele die Verbrauchswerte des Trockners (die papierne Gebrauchsanweisung haben wir sicher auch noch irgendwo, aber ...) und finde maximale Leistungsaufnahme 800 W, Verbrauch für 7 kg Wäsche schranktrocken in 3 Stunden: 1,65 kWh. Außerdem ist der Trockner wohl mit einer kleinen Wärmepumpe ausgestattet 😮.
Um 700 kWh einzusparen, hätten wir also 424 dreistündige Trocknungsvorgänge weglassen müssen. Das erscheint mir unplausibel. Ich tippe, wir haben den Trockner so 4-5 mal pro Woche für 1-2 Stunden genutzt, was in Summe vielleicht die Hälfte der Ersparnis erklärt.
Was außerdem in Frage kommt, sind die zwei Solarpanels, die ich im letzten August aufgestellt habe (worüber seitdem ein eigener Beitrag aussteht). Dieses "Balkonkraftwerk" habe ich mit einem eigenen kleinen Messgerät versehen und das gesteht der Anlage in Summe bisher keine 100 kWh Stromerzeugung zu.
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Gute Lesbarkeit der Anzeige zählt nicht zu den Features.
Ich habe zwar den Verdacht, dass dieses Gerät nicht korrekt misst bzw. rechnet, weil es bei Sonnenschein oft 400-500 W momentaner Leistung, aber am Ende des Tages dann doch nur 1 kWh Stromerzeugung anzeigt. Aber vielleicht entspricht meine Kalkulation, dass schon 2:30 h mal 400 W eine Kilowattstunde ergeben sollten, nicht der physikalischen Realität. Trotzdem ist klar, dass die Panels wegen Verschattung durch andere Gebäude in den Wintermonaten nur sehr wenig Strom produzieren konnten und daher auch nur einen Teil zur Stromersparnis beigetragen haben können.
Weitere Kandidaten sind Waschmaschine und Spülmaschine. Hier wurden neue Geräte angeschafft, die bei gleicher Nutzung eventuell weniger Strom verbrauchen. Ich habe mir aber bislang nicht die Mühe gemacht, deren Verbrauchswerte herauszusuchen. Außerdem ersetze ich seit längerem alle ausfallenden Leuchtmittel durch LED-Birnen und -Strahler. Dieser Prozess sollte aber weitgehend abgeschlossen sein und Beleuchtung spielt gegenüber den fetten Haushaltsgeräten sicher keine große Rolle beim Verbrauch.
Oder handelt es sich einfach um einen Übermittlungsfehler? Haben der Hauswart oder ich uns am Ende einfach einfach bei ein oder zwei Ziffern vertan? Das ist bei der Zahl 24.996 eher unwahrscheinlich. Wenn die 2 oder die 4 falsch wären, läge der Verbrauch noch viel niedriger als im Vorjahr oder mindestens 300 kWh höher, was wegen des Trockners und der Solaranlage auch nicht einleuchtet. Auch wenn eine der beiden Neunen falsch wäre, würde das die Differenz nur vergrößern.
Ich könnte natürlich den Hauswart bitten, noch einmal nachzusehen. Ich neige aber eher dazu einfach abzuwarten, ob sich das Phänomen noch irgendwie aufklärt. Schlimmstenfalls schnellt der Verbrauch im nächsten Jahr auf den gewohnten Wert zurück und wir müssen einen Nachschlag zahlen, dessen Saftigkeit natürlich auch von der Entwicklung des Strompreises abhängt.
(Virtualista)
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beurich · 24 days
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Ford Nugget mit Plug-in-Hybrid und weitere neue Modellvarianten feiern Weltpremiere
Am Ford Pro Messestands steht der neue Ford Nugget PHEV. Sein hochmoderner Plug-in-Hybridantriebsstrang kombiniert einen Benzinmotor mit einem Elektromotor. Köln (ots) – Ford Transit Custom Nugget PHEV: Verbindliche WLTP-Verbrauchswerte liegen noch nicht vor. Ford Kuga PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 17,5-16,2 kWh/100km plus 1,2-0,9 l/100km; CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert:…
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baufuesick · 1 year
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EU-Gebäuderichtlinie: geplante Mindeststandards
“Der Vorschlag des Europäischen Parlaments sieht eine Einteilung der Gebäude in sieben Effizienzklassen vor: von Klasse A für Niedrigemissionsgebäude bis Klasse G für die ineffizientesten 15 Prozent des jeweiligen nationalen Gebäudebestands. Laut einer Auswertung der Gebäudedatenbank der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online könnten folgende Verbrauchswerte die Einteilung in die…
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techcree · 2 years
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Ist die Gaspreisbremse Augenwischerei?
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Wer noch eine Vertragsbindung hat wird spätestens im kommenden Jahr auch vom Preiswahnsinn heimgesucht. Dann soll eine Gaspreisbremse helfen. Klingt gut ist aber kaum eine wirkliche Hilfe.
Es hört sich erstmal gut an, dass man 80% auf den Vorjahresverbrauch zu den Vorjahrespreisen bekommen soll, doch bei genauerer Draufsicht ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Nehmen wir mal ein Beispiel: Ein Dreipersonenhaushalt in einem für Deutschland typischen Haus mit einem Vorjahresverbrauch von 30.370 kWh Gas. Der Preis bis zum Februar 2023 3,32 Ect/kWh ergibt eine Rechnung von 1.919 Euro und einen Abschlag von 140 Euro. Ab Februar 2023 zahlt der Haushalt dann an seinen Energieversorger 17,98 Ect/kWh.
Das kommt einer fast Verdreifachung der Energiekosten nur für Gas gleich. 420 Euro Abschlag müsste der Haushalt ca. bezahlen. Mit der Gaspreisbremse würden aber nun von den 30.370 kWh 80% zum alten Preis berechnet werden und die restlichen 20% mit dem neuen Preis. Also 24.296 kWh zu 3,32 Ect und 6.074 kWh zu 17,98 Ect. In Summe kommt man dann auf eine Rechnung von 3.454 Euro. Wobei 1.919 Euro zum alten Preis enthalten wären und 1.535 Euro zum neuen Preis. Der Abschlag wird sich dann vermutlich auf 280-290 Euro erhöhn.
Besser als Nix oder das ist Nix? Natürlich ist jede Hilfe erstmal gut. Doch was bei der Gaspreisbremse sich erstmal gut anhört verpufft im Preisgefüge des Enegrieversorgers ganz erheblich. Was ist das Problem? Haushalte mit niegrigem Einkommen können sich eine Verdreifachung der Preise für Energiekosten garnicht leisten und selbst mit der Gaspreisbremse wird es schwierig. Zudem ist die Frage, ob sich diese Beispielrechnung zudem für einige so überhaupt anlegen lässt. Die Unterhaltung der Heizung, welche ja nun auch in der Regel für die Warmwasserversorgung steht ist sicher jetzt schon für viele ein ernstes Problem. Zudem ist der Ausgang offen und ob und wie die Energieversorger das überhaupt umsetzen werden und können und ob man das dann alles überhaupt noch nachvollziehen kann ist zudem völlig unklar.
Alternativen gibt es grundsätzlich, doch die Anschaffung ist teuer. Um Heizkosten zu sparen müssten ggf. Fenster und Türen, Dachdemmung oder Dacheindeckung erneuert werden. Viele müssten eine neue Heizung anschaffen, die bessere Verbrauchswerte hat. Alternativen wie Solar oder Wärmepumpe sind zudem teuer und kaum so effektiv. Weil sie sich zudem auch nicht überall realisieren lassen. zudem hält der Gesetzgeber noch ein paar böse Überraschungen bereit, weil es da ein Energiegesetzt gibt und man als Erzeuger überschüssige Produktion ins öffentliche Netz einspeißen muss. Fällt die Anlage dann einmal aus und man merkt es nicht rechtzeitg gibt es eine heftige Rechnung vom Energieversorger, weil man die angelegte vereinbarte Leistung nicht eingespeißt hat.
Viele können sich keine Anschaffungen leisten. Weder eine bessere Wärmedemmung noch eine neue Heizung oder gar Solaranlage. und dann kommt noch das Thema Mobilität hinzu, bei dem wir nach der Vorstellung der Regierung am besten sosoft alle auf eautos umsteigen sollen. Das ist ein nochmal eigenes und zudem ebenso prisantes Thema bei dem es hinten und vorn nicht passt.
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Gibt es schon seit hundert Jahren und unsere Kinder lernen es in der Schule, aber wir machen nichts daraus. Die Brennstoffzelle. Der gut Energiespeicher für Strom, der dann auch noch Wäre erzeugt. Erste Unternehmen haben es auch schon realisiert und so könnte sich ein wie oben beschriebener haushalt komplett unabhängig machen. Wärend Solaranlagen in den guten Jahreszeiten die Brennstoffzelle aufladen und zudem der gesamte Verbrauch gewährleistet ist, kann eine zusätzliche Wärmepumpe noch ihren Beitrag für die kalte Jahreszeit liefern. Ein solcher haushalt ist dann Autark!
Heute bieten Firmen solche Lösungen für um die 100.000 Euro an. Viel zu teuer. Ob sich das auf die Jahre lohnt unklar. Aber im Prinzip genial. Würden die lokalen Energieversorger die Brennsoffzelle, Solar und Windkraft nutzen und den Haushalten der Region die Energie zur Verfügung stellen, so wäre das Problem entschärft. Bedeutet aber, das jede kleine Ortschaft quasi auch Energieversorger mit eigenen Solarflächen und/oder Windkraftpark für seine Bürger werden muss.
Es ist uns allen klar, dass gerade in Deutschland hier so viele fehlentscheidungen getroffen wurden, die alle auf Regierungsebene stattgefunden haben für die wir jetzt teuer bezahlen müssen und mal ganz abgesehen vom Schaden für unser Klima. Und die jetztige Regierung ist schlicht nicht in der Lage schnelle und brauchbare und bezahlbare Lösungen zu schaffen oder zu finanzieren. Dabei könnte ich schon fast Wetten abschließen, dass uns dies unterm Strich billiger käme als Milliarden Investitionen in der Form, wie wir es jetzt erleben.
Kommen wir aber jetzt dazu warum ist das auch ein TechBlog Thema? Nun weil wir damit rechnen dürfen, dass wir künftig keine Rechenzentren mehr betreiben können oder Computersysteme slebst im Heim oder HomeOffice. Das zahellose kleine Unternehmen und Selbständige aufgeben müssen. und auch größere Unternehmen und die für uns so wichtigen Mittelstandsunternehmen werden letztlich die Last nicht tragen können. Das wird viele Jobs kosten und unsere Inflation weiter antreiben. Und dabei ist das Problem gerade in Deutschland so kritisch, wei in keinem anderen EU Staat.
Wir müssen ggf. 2023 und 2024 mit einem eAuto Markt-Crash ebenso rechnen, wie mit einer Insolvenzwelle, wie wir es noch nie gesehen haben. Immobilienpreise könnten maßgeblich einstützen und die Liste der Katastrophen für unsere Wirtschaft und unser Leben ist dabei noch viel länger. Ganz erheblich wird es aber technologische Innovationen blockieren und uns international Wettbewerbsunfähig machen.
Die einzige Lösung, die ich sehe. Die Regierung muss schnell Firmen aufbauen, die eine Brennstoffzellen-Kombi in einem Standard bauen kann, damit möglichst viele, ja alle Gebäude solche Systeme nachrüsten können. Und es muss solche Lösungen auch auf lokaler Ebene geben. Jedes Wohngebiet mit einer eigenen Brennstoffzellen Sicherung und Solar und Wärmepumpe wo es nur geht. Kein neubaugebiet mehr ohne eine zentrale Energieversorgzungseinheit auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie. Die großen Energieversorger nur noch für die Versorgung von Infrastruktur, wie dem öffentlichen Personennah und -fernverkehr, der Straßenbeleuchtung, etc. und ggf. sogar Teilverstaatlicht. In diesem Zusammenahng müssen Kernkraftwerke solange witerlaufen können bis auch hier nachhaltige Lösungen geschaffen sind.
Fazit: Investitionen der Regierung müssen dort getätigt werden, wo sie langfristig Lösungen bringen. Alles andere heizt unsere Inflation an, denn das Prinzip lautet hier: Es muss mehr Angebot als Nachfrage geben und nicht umgekehrt. Wer jetzt große Bauprojekte realisiert heizt unsere Rezession an. Und dabei müssen die Preise runter! Ich weiß es mag sich ja schwierig anhören. Doch lassen wir mal die histroisch gewachsenen Interessenkonflikte aussen vor. Sonst wird das nix.
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der-saisonkoch · 2 years
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Chris, ein Leser meines Blogs, gibt Ihnen ein paar Energietipps
Chris, ein Leser meines Blogs, gibt Ihnen ein paar Energietipps
Saving Energy For Home-Based Folks Generell sind Sie gut beraten, mit Akkusystemen zu arbeiten. Der Verbrauchswert gibt Ihnen die Richtlinie. Am besten, Sie stellen Ihre gesamte Computertechnik auf Laptops und Tablets um. Ich habe das schon vor zehn Jahren getan. Alle Geräte, die Kühlen und Frieren, sind natürlich hervorragende Heizungen. Sie heizen also den Keller, die Garage oder Ihre…
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somar78 · 4 years
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CITROEN DS21 by Imagonos Die D-Modelle, allgemein bekannt als der bzw. die Citroën DS, ist eine Modellreihe der französischen Automobilmarke Citroën. Bei seiner Vorstellung am 8. Oktober 1955 auf dem Pariser Automobilsalon erregte das lange erwartete neue Citroën-Modell bei Fachpresse und Besuchern Aufsehen, rief aber auch Irritation hervor. Die ID, DS, Pallas und Break genannten D-Modelle vereinten in bislang einzigartiger Weise avantgardistisches Design mit einer Fülle von technischen Innovationen und stellten eine Sensation dar. So wurde bei den D-Modellen zum ersten Mal bei einem Serienfahrzeug ein zentrales hydraulisches System für Federung (Hydropneumatik), Bremsen, Schaltung sowie Lenkunterstützung (Servolenkung) eingesetzt. Die avantgardistische Karosserieform ermöglichte dank guter Aerodynamik eindrucksvolle Leistungs- und Verbrauchswerte. Entgegen anfänglicher Bedenken erwies sich die aufwändige Hydraulik als dauerhaft funktionssicher und die gewagte Formgebung als zweckmäßig. In ihrer 20-jährigen Produktionszeit wurden die D-Modelle in ihren wesentlichen Grundzügen unverändert produziert. Bis heute ist ihr Status als Technik- und Designikone unbestritten. Quelle: wikipedia Some of my groups and albums DIES UND DAS - BITS AND PIECES STRASSENPHOTOGRAPHIE - STREET PHOTOGRAPHY VINTAGE PHOTOGEAR AUTOPORTRAETS - CAR PORTRAITS ASPHALT VETERANEN - BLACKTOP VETERANS OPEL TOTAL OPEL / VAUXHALL CLASSICS OPEL RARITIES AND SPECIALS MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING NIMM PLATZ - TAKE A SEAT MONOCHROME TO SEE ONLY IN 30/60 OPTED OUT GROUPS ! NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN https://flic.kr/p/2jEUD2g
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beurich · 5 years
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Luxus trifft Effizienz: Der Audi A8 L 60 TFSI e quattro
Lokal emissionsfrei und nahezu geräuschlos in der Stadt, kraftvoll-sportlich auf Landstraßen, souverän auf der Langstrecke – der A8 L 60 TFSI e quattro** überzeugt durch seinen vielseitigen Charakter.
* Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Ausstattung ** Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den…
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dermontag · 3 years
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Samstag, 15. Januar 2022 Gut gemachter Stromer aus China Aiways U5 - alles andere als eine Kopie Der Dünkel gegenüber chinesischen Autos ist immer noch groß. Dabei müssen die Fahrzeughersteller aus dem Reich der Mitte seit einiger Zeit, gar nicht mehr kopieren, sondern zeigen eigenständige Formen. Das gilt auch für den Aiways U5, der trotz kleinerer Schwächen als gut und preiswert durchgeht. Die Zeit der schlechten Kopien ist bei den chinesischen Herstellern vorbei. Das Elektro-SUV U5 des privaten Shanghaier Autobauers Aiways beispielsweise präsentiert sich so eigenständig und modern, dass es in vielerlei Hinsicht sogar als Vorlage für westliche Hersteller taugen würde. Mit ein wenig mehr Feinschliff wäre der Kompakt-Crossover eine echte Gefahr für den VW ID.4 und Co. Der Aiways U5 wirkt modisch und hat sogar noch eine Portion Originalität im Blech. (Foto: Aiways) Der U5 versteckt sich bei seinem Antritt in Europa nicht und tritt durchaus selbstbewusst auf. Die geschlossene Front ohne Kühlergrill, die glatten Flanken und das sachlich gezeichnete Heck mit seinem breiten Leuchtenband wirken modisch und technisch auf der Höhe, strahlen gleichzeitig genug Originalität aus, um den China-Crossover aus der Masse ähnlich geschnittener Fahrzeuge herauszuheben. Fast schon spektakulär wird es, wenn man die schweren, wertig wirkenden Türen mit den bündig eingelassenen Griffen öffnet und in den mit Leder ausgekleideten Innenraum steigt. Der ist ebenso schnörkellos und zeitgemäß gestaltet wie die äußere Hülle und bietet mit einem breiten Bildschirm, der sich vom Lenkrad bis in die Mittelkonsole zieht, einen zentralen Blickfang und Bezugspunkt. Beeindruckende Inszenierung Die Inszenierung beeindruckt. Vor allem beim ersten Kontakt. Und selbst der genauere Blick hinter die Kulissen entzaubert den U5 nicht komplett: Ja, die Materialien sind teils einfach, das optionale Leder eher dünn, die Bildschirme wenig lichtstark und nur niedrig aufgelöst. Aber das Gesamtbild stimmt. Umso mehr, wenn man den Preis berücksichtig: Knapp 39.000 Euro kostet das bereits fast komplett ausgestattete Basismodell. Die "Premium"-Version mit 19- statt 17-Zoll-Rädern, Ledersitzen und Panorama-Schiebedach gibt es für 42.000 Euro. Die Bedienung des Infotainmentsystems im Aiways U5 ist noch nicht optimal. Im Cockpit erkennt man aber auch, woran es dem Aiways-SUV wirklich noch mangelt. Vor allem bei der Bedienung des Infotainmentsystems ist noch viel Luft nach oben. Größtes Problem ist das fehlende Navigationssystem. Statt eines eingebauten Geräts sollen die Kunden eine Smartphone-App nutzen, die im Bord-Display gespiegelt wird. Im Test funktionierte diese jedoch trotz anhaltender Bemühungen nicht. Entsprechende Kommentare im App-Store legen nahe, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt. Unpraktisch ist auch der Ausschalt-Knopf für das Gesamtfahrzeug, der nicht physisch ausgeführt ist, sondern sich in einer hinteren Menüebene des Infotainments versteckt. Nutzt man ihn nicht, lässt sich das Auto zwar abstellen, verlassen und abschließen. Es bleibt allerdings in einer Art Standby-Betrieb und verliert dabei Akku-Füllung und Reichweite. 300 Kilometer Reichweite und Mittelmaß bei Lade-Technik Rund 400 Kilometer weit soll der U5 mit voller Batterie kommen, mehr als 300 Kilometer waren es im Test nicht. Allerdings herrschten während der Fahrten winterliche Temperaturen, die auch Konkurrenzmodellen ähnlich stark zusetzen. Wer sich bemüht, effizient und langsam fährt, dürfte zudem noch einige Kilometer mehr rauskratzen können. Mit zurückhaltendem Gasfuß und gleichmäßiger Fahrt ließen sich Verbrauchswerte deutlich unter 20 kWh/100 km erzielen, in der Regel sind es aber 24 kWh und mehr. Ordentlich, aber nicht herausstechend. Mit einer realistischen Reichweite von knapp 300 Kilometern ist der Aiways U5 allerdings kein Langläufer. (Foto: Aiways) Höchstens Mittelmaß gibt es auch bei der Lade-Technik: Serienmäßig und bislang alternativlos ist ein einphasiger Bordlader, der theoretisch 6,6 kW akzeptiert, in der deutschen Praxis aber dank der hiesigen Schieflastverordnung in der Regel mit 4,6 kW auskommen muss und so für eine Komplettladung knapp 14 Stunden benötigt. Am DC-Lader sind hingegen bis zu 90 kW möglich, im Test waren es immerhin bis zu 80 kW; die zudem relativ lange anliegen. Nach einer halben Stunde am Stecker sind somit wieder knapp 200 Kilometer Fahrt möglich. Etwas nervig dabei: Der Ladeanschluss ist horizontal in der Front unterhalb des rechten Scheinwerfers untergebracht. Dadurch muss man das dicke Schnellladekabel um 90 Grad verwinden und sich zusätzlich weit herunterbeugen. Bei Dunkelheit blendet einen dabei der Scheinwerfer. Letztlich eine Kleinigkeit, die aber beispielhaft für die noch fehlende Detail-Pflege am U5 steht. Die Liste praktischer Schwächen ließe sich fortsetzen: So fehlen im Cockpit gescheite Ablagen für Geldbeutel und Handy, im Kofferraum wären ein paar Fächer oder Haken für Kleinzeug gut und ein Handschuhfach haben sich die Chinesen gleich ganz gespart. Die für deutsche Kunden eigens erfundene, am Armaturenbrett einhakbare Ledertasche ist zwar schick, aber kein wirklicher Ersatz. Wacker geschlagen Der Ladeanschluss unter dem Scheinwerfer des Aiways U5 ist definitiv an der falschen Stelle. (Foto: Aiways) In den Haupt-Testkategorien schlägt sich der Chinese hingegen gut. Der 204 PS starke Frontantrieb tritt zügig an, beschleunigt den 1,7 Tonnen Crossover in knapp 8 Sekunden auf Tempo 100 und macht eine Spitzengeschwindigkeit von 160 km/h möglich. Das Fahrwerk ist weich und die Lenkung leichtgängig, wenn auch etwas synthetisch. Beides passt gut zum eher gelassenen Charakter des U5. Punkten kann er zudem beim Platzangebot in Reihe zwei, wo die Kniefreiheit auf Oberklasseniveau liegt. Der Kofferraum ist mit 370 Litern ordentlich groß, auch wenn die eher geringe Ladebreite und -höhe die Nutzbarkeit für sperriges Gut etwas einschränken. Bis auf den langsamen Bordlader und das fehlende Navigationssystem beziehungsweise die wenig überzeugende Konnektivitäts-Lösung leistet sich der Aiways U5 keine ernsthaften Schwächen. Wer über ein paar Schrullen und Bedienschwächen hinwegsieht, bekommt ein zeitgemäßes und alltagstaugliches E-Auto - angesichts von Größe und Reichweite auch noch zu einem sehr fairen Preis.
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verbandsbuero · 3 years
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Schlupflöcher rund um EU-Ökodesign und Energielabel schließen
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Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut und dem ANTICSS-Projektkonsortium Freiburg/Berlin, 15. September 2021 Jenseits von Schummelsoftware: Schlupflöcher rund um EU-Ökodesign und Energielabel schließen Die gesetzlichen Vorgaben zum Verbrauch und zur Leistung von Elektrogeräten können durch Manipulation der Labortests umgangen werden: Das ist nicht nur mittels versteckter Software möglich, die die Prüfsituation erkennt und das Gerät automatisch optimiert, sondern auch durch den Missbrauch spezifischer Herstellerinstruktionen. Die Definition für „Umgehung" („circumvention") sollte deshalb erweitert werden. Weil sich Umgehungen mit Standardmessverfahren meist nicht aufdecken lassen, wurden für 18 Verdachtsfälle in acht verschiedenen Produktgruppen spezielle Testverfahren entwickelt. Neue Umgehungsmöglichkeiten aufgedeckt Das ist das wichtigste Ergebnis des von der Europäischen Union geförderten Projekts „ANTICSS – Anti-Circumvention of Standards for better market Surveillance" (Eindämmung des Umgehens von Standards für eine bessere Marktüberwachung). Ein Forschungsteam von 19 Organisationen aus acht EU-Mitgliedsstaaten hat dreieinhalb Jahre die Möglichkeiten der Umgehung der gesetzlichen Vorgaben aus den europäischen Richtlinien und Messstandards rund um Ökodesign und Energielabel analysiert. Vier Labore in Deutschland, Italien, Spanien und den Niederlanden testeten insgesamt 24 gezielt ausgewählte Produktmodelle, wobei sechs der getesteten Modelle ein Verhalten der Umgehung oder an der Grenze zur Umgehung zeigten. Würden Hersteller diese Schlupflöcher sehr breit ausnutzen, würde die erwartbare CO2-Einsparung aufgrund der zu gut deklarierten Effizienz der betreffenden Geräte jedes Jahr um rund 200.000 Tonnen CO2-Äquivalente geringer ausfallen. Über die gesamte Lebensdauer der Geräte wären es theoretisch rund 2,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Zwei wesentliche Wege, um Schlupflöcher zu schließen „Deshalb sollte die Europäische Union die vorhandenen Schwachstellen in der Gesetzgebung und den Standards so schnell wie möglich schließen", fordert Projektleiterin Kathrin Graulich vom Öko-Institut. Hier empfiehlt das Forschungsteam zwei Wege. Erstens sollte die EU die Definition von „Umgehung" (Circumvention) erweitern: Bisher umfasst diese ausschließlich integrierte Software, die die Testsituation erkennt und die Verbrauchswerte automatisch optimiert. Ergänzt und damit verboten werden sollten weitere Umgehungsmöglichkeiten. Hierzu zählen der Missbrauch von Herstellerinstruktionen, mit denen spezifische Anweisungen für Labore speziell während der Prüfung zu besseren Ergebnissen führen, sowie mögliche Voreinstellungen oder Funktionen von Produkten, die den Energieverbrauch in der Testsituation reduzieren, im realen Leben jedoch extrem selten oder sogar nur theoretisch anwendbar sind. Zweitens benötigen Marktüberwachungsbehörden die rechtliche Handhabe, von den vorgegebenen Standardmessverfahren abzuweichen, um Umgehung aufzudecken. Das ANTICSS-Forschungsteam hat hierzu Testverfahren entwickelt, in denen die unter Manipulationsverdacht stehenden Parameter geringfügig variiert werden. Weichen die Ergebnisse signifikant von denjenigen unter Normbedingungen ab, erhärtet sich der Verdacht, dass das Gerät speziell für die Konformitätsprüfung optimiert wurde. Wie genau diese Alternativverfahren künftig in der Gesetzgebung und den Standards anzuwenden sind, dazu besteht weiterer Forschungs- und Handlungsbedarf.  Vertrauensverlust als größte Gefahr  Das vorrangige Ziel ist es, Schlupflöcher zu schließen und Umgehung von vornherein zu erschweren, um Marktverzerrungen und Fehlinformationen zur Umweltwirkung von Produkten zu vermeiden. „Jenseits verlorener Energieeinsparungen wäre ein viel größerer Schaden der Vertrauensverlust der Verbraucherinnen und Verbraucher in die bisher sehr erfolgreiche EU- Gesetzgebung zu Ökodesign und Energielabel", befürchtet Kathrin Graulich. Studie „ANTICSS Final report: Closing all roads to circumvention" des Öko-Instituts und des ANTICSS-Projektkonsortiums  Informationen auf der ANTICSS-Projekt-Website:http://www.anti-circumvention.eu/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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bauen-haus-garten · 3 years
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Kein Besuch vom Ableser mehr
Kein Besuch vom Ableser mehr
In der aktuellen Situation zeigen sich die Vorteile digitaler Hausverwaltung   (djd). Für Mieter ist die jährliche Heizkostenabrechnung ein wichtiges Thema. Vom Vermieter wird erwartet, dass er sich verlässlich um alle damit verbundenen Abläufe kümmert und die Bewohner beim Energiesparen unterstützt. Viele setzen dabei noch auf herkömmliche Messtechnik ohne Funk, um die Verbrauchswerte für die…
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digital-dynasty · 4 years
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US-Staaten klagen: Autokonzerne sollen für zu hohe Verbrauchswerte zahlen
Mit der Regierung Trump gab es Streit darüber, ob Autohersteller für zu durstige Fahrzeuge eine Strafe zahlen sollen. Das wollen die US-Staaten nun durchsetzen. Read more www.heise.de/news/…-... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/us-staaten-klagen-autokonzerne-sollen-fur-zu-hohe-verbrauchswerte-zahlen
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lifeisacurve · 4 years
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Das Leben ist eine Kurve
Die Triumph Rocket ist der zweirädrige Beweis dafür, dass man sich an alles gewöhnen kann, besonders an das Übermaß. Im vorliegenden Falle wäre dies ein Übermaß in den Kategorien Leistung, Drehmoment und  Gewicht. Man merkt diese Gewöhnung, wenn man von der Rocket auf ein beliebiges anderes Motorrad umsteigt. Plötzlich wirkt alles kleiner, hibbeliger und irgendwie spielzeughaft.
Es ist erst dieser Kontrast, der einen erahnen lässt, dass die Rocket tatsächlich das ist, was man im angelsächsischen Sprachraum eine "category of one" nennt. Das ist insofern bemerkenswert, als die Rocket einem im Fahrbetrieb überzeugend vorgaukelt, sie sei im Grunde ein normales Motorrad.
Das ist gut und schlecht. Es ist gut, weil man die Rocket tatsächlich fahren kann wie ein normales Motorrad - weitgehend. Es ist schlecht, weil die Rocket eben kein normales Motorrad ist und dies im Grenzbereich auch deutlich macht. Die ersten diesbezüglichen Lektionen eines Rocketfahrers finden genau in solchen Momenten statt: Weite Linien am Kurvenausgang oder unwilliges Umlegen unter Last in Wechselkurven.
Man könnte derlei kritisieren, wöge die Maschine 200 statt ihrer 320 Kilogramm und hätte sie nicht ein Drehmoment von 221NM. So hingegen muss man gewisse Eigenschaften als konzeptbedingt hinnehmen.
Zu diesen Eigenschaften gehört auch, dass ein Motorrad mit diesem Gewicht sich ohne Motorkraft nur schwer bewegt. Rangieren oder Aufbocken auf der Hebebühne verlangen Kraft und Geschick. Und immer droht die Gefahr, von dem Koloss erschlagen zu werden, denn man hält ihn nicht aus eigener Kraft, wenn er sich in die horizontale Ruhelage begeben will.
Man muss also jedem, der im Grunde ein normales Motorrad will, von der Rocket abraten, auch wenn sie beim Fahren einen zahmen Eindruck macht.
Es gibt daher offenbar nicht wenige Rocket-Besitzer, die nach kurzer Zeit die Maschine wieder hergeben. Das verwundert, wenn man die gleichen Menschen noch zuvor über diese Maschine hat schwärmen hören. Was ist da schief gelaufen?
Man ist zunächst versucht, den Werbeslogan eines Lutschbonbons zu zitieren: "Ist sie zu stark, bist Du zu schwach." Und vielleicht kommt das der Wahrheit am Ende näher als Gejammere über hohe Verbrauchswerte oder das Design, das in natura weniger überzeuge als im Prospekt.
Fakt ist: Eine Rocket ist immer anstrengend. Beim Schieben im Stand und vor allem beim Fahren, wo sie klare Anweisungen benötigt. Rocket fahren ist auch keine entspannte Angelegenheit, wie man es von einem Cruiser erwarten könnte. Man muss immer hellwach und konzentriert sein. Oder, wie mir der Händler mit auf den Weg gab: "Steig' nicht auf, wenn Dich Deine Süße vorher angezickt hat."
Auch ist eine gewisse Kaltblütigkeit nicht ganz fehl am Platze, wenn die Rasten bei stärkerer Schräglage funkensprühend über den Asphalt kratzen. Nein, man fliegt deswegen nicht gleich ab. Aber in solchen Situation wäre es doch angenehmer, die Kurve würde sich nicht weiter zuziehen.
Außerdem ist die Rocket - zumindest in der R-Version - nicht so bequem, wie sie aussieht. Man sitzt wie festgetackert in der Sitzkuhle, die Beine können wegen den mittig angebrachten Fußrasten nicht beim Abstützen gegen den Winddruck helfen und nach etwa sieben Stunden im Sattel verkrampfen sich die Schultern.
Wenn man mit diesem Motorrad glücklich werden will, darf man eine Rocket nicht trotz dieser Eigenschaften kaufen, sondern genau deswegen. Das ist weniger absurd, als es sich anhört.
Sicher und bequem statt nervenaufreibend und anstrengend hat vier Räder, nicht zwei. Wenn ich mir Motorräder vom Schlage einer Honda CB500 ansehe, denke ich mir: Du bist so eine Art Mutter Beimer auf zwei Rädern und wärst wohl besser ein Auto geworden. Auch wenn Reiseenduros, Cruiser und Tourer einem das Gegenteil vormachen wollen: Motorradfahren ist anstrengend, dreckig und gefährlich.
Die Rocket ist ein anstrengendes und gefährliches Motorrad. Jede Minute irgendwie ein Kampf, jeder Meter ein Ritt auf der Rasierklinge. Das richtige Leben ist oft genug auch so und das gibt man nur in den seltensten Fällen enttäuscht zurück. In ihrer Weisheit sagen die Amerikaner: Wenn life throws you a curve, ride it. Sinngemäß übersetzt: Wenn Dein Leben Haken schlägt, geh' in Schräglage.
When life gives you a Rocket, ride it.
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rakotz-blog-blog · 4 years
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Betriebskostenabrechnung – Verbrauchswerte durch ungeeichte Erfassungsgeräte
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Betriebskostenabrechnung – Verbrauchswerte durch ungeeichte Erfassungsgeräte
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AG Holzminden – Az.: 10 C 300/10 – Urteil vom 04.05.2011 1.) Die Klage wird abgewiesen. 2.) Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger. 3.) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Tatbestand Von der Darstellung eines Tatbestandes wird gemäß § 313 a ZPO abgesehen. Entscheidungsgründe Die Klage ist nicht begründet. Dem Kläger stehen keine weiteren Ansprüche […] ...
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moderner-landwirt · 4 years
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New Holland - CR Revelation Mähdrescher noch schlagkräftiger
Leistungssteigerung von bis zu 5 %Um bis zu 25 % höhere Produktivität in den letzten 5 Jahren dank verlängertem Erntefenster und höherer DurchsatzleistungInnovative, kraftstoffeffiziente Abgastechnik zur Erfüllung der Abgasstufe VAufgefrischte Optik, die auch praktische Vorteile bietet  New Holland festigt mit einem Leistungs-Upgrade und zusätzlichen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Kornqualität den Status des CR Revelation als leistungsstärkster Mähdrescher der Welt. Die CR Revelation-Baureihe wird mit dem branchenführenden ECOBlue™ HI-eSCR 2 System ausgestattet, das die Erfüllung der Abgasstufe V unter Beibehaltung der ausgezeichneten Verbrauchswerte der Vorgängerbaureihe ermöglicht. Hören wir dazu Lars Skjoldager Sørensen, Produktmanagement Erntemaschinen: "Der CR Revelation, Weltrekordhalter und leistungsstärkster Mähdrescher auf dem Markt, legt die Messlatte in punkto Leistung und Kornqualität noch ein Stück höher. Wir arbeiten ständig an Lösungen, mit denen unsere Kunden ihre Produktivität und Ertragskraft steigern können. Allein in den letzten 24 Monaten haben wir mehr als 100 Qualitätsverbesserungen durchgeführt – neben dem IntelliSense™-System, mit dem wir bei seiner Einführung im vergangenen Jahr eine neue Stufe der Mähdrusch-Automatisierung eingeführt haben. Der CR Revelation ist der perfekte Mähdrescher für Großbetriebe, denn er bietet die beste Druschleistung und günstigsten Gesamtbetriebskosten in der ganzen Branche."
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Leistungssteigerung von bis zu 5 % Nach dem CR10.90 und CR8.80 hat New Holland nun weitere Modelle der Baureihe einem Leistungs-Upgrade unterzogen. So verfügen die beiden kleineren Modelle CR7.80 und CR7.90 in ihrer aktuellen Version über eine um 14 bzw. 11 PS höhere Motorleistung. Der CR8.90 wird nun von einem Cursor 13 Motor angetrieben, der 544 PS entwickelt – 27 PS mehr als das Vorgängermodell. Bei den Modellen CR 9.80 und CR 9.90 wurde die Leistung um jeweils 29 PS auf 600 PS erhöht. Die Modelle CR 8.80 und CR10.90 weisen mit einer Maximalleistung von 517 bzw. 700 PS eine unverändert hohe Schlagkraft auf. Um bis zu 25 % höhere Produktivität in den letzten 5 Jahren dank verlängertem Erntefenster und höherer Durchsatzleistung Der CR Revelation baut auf einem technologischen Erbe auf, das 45 Jahre umfasst und unter anderem die bahnbrechende Twin Rotor Technik hervorgebracht hat. Die ständige Weiterentwicklung hat in den letzten Jahren eine Produktivitätssteigerung um 25 % eingebracht, weil durch diese Verbesserungen das Erntefenster verlängert werden konnte. Es kann früher am Morgen mit der Ernte begonnen und am Abend länger gearbeitet werden. Die Druscheffizienz des 17-Zoll-Rotors (CR7.80, CR7.90 und CR8.80) wurde mit neuen, 20 mm höheren Gutabdeckungen und einer höheren Auswurftrommel-Drehzahl nochmals gesteigert. Das verstellbare Auswurftrommel-Segment kann innerhalb weniger Minuten geöffnet und geschlossen werden. Der Öffnungswinkel wurde vergrößert, um eine zusätzliche Abscheidefläche von 0,26 m² (75 % mehr) zu schaffen, was in einer höheren Produktivität resultiert. Mit diesen Verbesserungen wird eine um 10 % höhere Durchsatzleistung erreicht. Der 22-Zoll-Hochleistungsrotor der vier größeren Modelle trägt - nicht zuletzt auch dank der höheren Wendetrommeldrehzahl - ebenfalls zur Steigerung der Produktivität um etwa 5 % bei. Der neue Hochleistungs-Kornelevator der Spitzenmodelle CR9.90 und CR10.90 mit 14.500-l-Korntank erhöht das Kornfördervolumen um 10 %. Dies ermöglicht höhere Erntegeschwindigkeiten in Hochertragsbeständen, was der gewaltigen Effizienz und Produktivität dieser Maschinen einen zusätzlichen Schub verleiht. Innovative, kraftstoffeffiziente Abgastechnik zur Erfüllung der Abgasstufe V Die Mähdrescherbaureihe CR Revelation erfüllt mit der branchenführenden ECOBlue™ HI-eSCR 2 Technik die Abgasstufe V – unter Beibehaltung der ausgezeichneten Kraftstoffeffizienz der Vorgängermodelle. Dies sorgt zusammen mit den langen (600 Stunden) Wartungsintervallen für niedrige Betriebskosten.
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Aufgefrischte Optik, die auch praktische Vorteile bietet Die Kabine des CR Revelation wurde optisch aufgefrischt. Die neue, dunklere Farbgestaltung vermindert Spiegelungen in der Frontscheibe und schafft so noch bessere Sichtbedingungen. Die Instrumenteneinfassung aus gebürstetem Aluminium setzt mit ihrer hochwertigen Anmutung zusätzliche Akzente. Die dunkelfarbigen Verkleidungen sind unempfindlicher gegen Schmutz und Flecken. MODELLABGASNORM/-STUFEROTORENNENN- LEISTUNG kW/PSMAX. LEISTUNG (kW/PS)Korntank- volumen (l)CR 7.80Stufe V17 Zoll275/374305/41510.500CR 7.90Stufe V17 Zoll308/419338/46011.500CR 8.80Stufe V17 Zoll345/469380/51711.500 (Everest)   12.500 CR 8.90Stufe V22 Zoll365/496400/54411.500 (Everest)   12.500 CR 9.80Stufe V22 Zoll400/544441/60011.500 (Everest)   12.500 CR 9.90Stufe V22 Zoll400/544441/60014.500CR 10.90Stufe V22 Zoll470/639515/70014.500
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In love with the neighbouring islands, the shimmering Wattenmeer, the North Sea waves and the endless horizon... ••••••••••••••••••••••••••••••• Your comments and/or suggestions are always welcome ••••••••••••••••••••••••••••••• V-KLASSE lang, Kombi, V 250 d, 9G-TRONIC Motorleistung: 140 kW (190 PS) Verbrauchswert kombiniert: 5,9 l / 100 km CO₂-Emissionen kombiniert: 156 g/km Energieeffizienzlabel: A ••••••••••••••••••••••••••••••• #mbsocialcar #supportedbymb #mercedesbenz #mercedesbenzvans @mercedesbenz ••••••••••••••••••••••••••••••• Production: @pw_event_design @pin1248 ••••••••••••••••••••••••••••••• 📸 Shot by: @riccispeckelsphotography ©️ Ricci Speckels Photography 2019 ••••••••••••••••••••••••••••••• 🖥 www.ricci-speckels.de 📘 https://www.facebook.com/riccispeckelsphoto 🐥 https://twitter.com/riccispeckels 👨🏼‍💻 https://www.linkedin.com/in/ricci-speckels-a46848131 (hier: An Der Nordseeküste - Norden) https://www.instagram.com/p/B8zZkzwqvE3/?igshid=7w2ib1mtdspm
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