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#Verhütung
talk2move-fundraising · 6 months
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GuteNachrichten! Kommt bald die Pille für den Mann?💊
Die Ampelkoalition investiert erstmals 60 Millionen Euro jährlich in die Erforschung von Verhütungsmethoden für Männer und Frauen. Ein großer Schritt in der modernen Medizin und Familienplanung, der die Gleichberechtigung vorantreibt. 💡👫
Quelle: rnd (Redaktionsnetzwerk Deutschland)
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vaginismusblog · 8 months
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Kann es sein, dass meine Libido durch die Pille einen absoluten Tiefpunkt erreicht hat? Also komplett? Das ist nicht gerade hilfreich, wenn man an Vaginismus leidet.
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missringsy · 2 years
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Unter Uns Spoiler Episode 6903 - 7. Juli:
Ringo will seinen Seitensprung verdrängen und vor Easy so tun, als wenn nichts passiert wäre. Doch so einfach ist das nicht.
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Politik rant / Recht auf Abtreibung
Richtig geil wenn die Frauenministerin auf die Frage ob in Österreich das Thema Recht auf Abtreibung auch interessant werden kann herumtut das man am bestehenden System festhält (Abtreibung illegal aber straffrei) und dann anfängt von wegen „Kinder sind willkommen in unserem Land/unserer Gesellschaft“ und es gibt so viele Beratungsstellen usw. Schwester das is ja schön und gut aber wenn ich kein Kind will is das nicht bei mir willkommen und es wär schön mir nicht Gedanken machen zu müssen das er letzte möglich Schritt nachdem ich schon ein Vermögen in Verhütung pulver auch zugänglich und nicht mit einem Haufen Bürokratie und Vorurteilen verbunden ist..
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Weiberfasching: Ich hatte einen Religion-Deutsch-Lehrer, der jedes Jahr mehrere Krawatten dabei hatte, damit alle Klassen die Gelegenheit haben, ein Stück abzuschneiden. Jahre später erst ist mir klar geworden, wie gut der Mann seinen Beruf gemacht hat - zum Beispiel hat er explizit Aufklärung in Religion nochmal gemacht, mit eigens gedruckten & designten, guten Materialien zu Sexualität und Verhütung.
Das klingt echt cool! Bei uns war das immer so ein Wettbewerb weil eigentlich nur der Schulleiter Krawatte trug und verschiedene Mädelsgruppen haben dann immer versucht die ersten zu sein, die ihn erwischen. (Vielleicht hatte er auch mehrere, das weiß ich nicht...)
Manchmal haben es aber auch die Lehrerinnen gemacht.
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kittyblonde · 1 month
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Würdest du an einer Orgie teilnehmen?
Wenn alle Beteiligten heiß sind und da der richtige vibe ist an sich auf jeden Fall 🥰 kann mir aber vorstellen, dass man sich bei sowas schnell Geschlechtskrankheiten holt bzw das ganze Thema mit Verhütung kompliziert wird, darauf hätte ich dann keine Lust 😅
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jungmutter · 2 months
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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ddrmuseum · 1 year
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Heute, am Internationalen Tag der Familie, feiern wir alle Familienkonzepte, die diese Welt zu bieten hat! 👩‍👩‍👦👨🏿‍🍼🧑🏼‍❤️‍💋‍🧑🏽👨‍👧‍👦👩🏿‍🤝‍👨🏻👨‍👩‍👧 Die klassische Familienplanung mit Kindern ist natürlich etwas sehr Privates und nicht jede*r hat Lust dazu – und das ist absolut ok! Aus diesem Grund zeigen wir euch heute diese Kondompackung »mondos luxus« aus reinem Naturgummi aus unserer Sammlung. Diese war nur bis 1985 lagerfähig und somit für heutige Zwecke nicht mehr zu empfehlen. Die umgangssprachlich genannten »Gummifünfziger« hatten ihren Spitznamen nicht nur dem Material zu verdanken, sondern ebenfalls der Tatsache, dass sie für 50 Pfennig erworben werden konnten. Today, on International Family Day, we would like to celebrate all the different family concepts that this world has to offer! 👩‍👩‍👦👨🏿‍🍼🧑🏼‍❤️‍💋‍🧑🏽👨‍👧‍👦👩🏿‍🤝‍👨🏻👨‍👩‍👧 Classic family planning with children is, of course, something very private and not everyone wants to do it – and that's absolutely ok! So, we'd like to show you this »mondos luxus« condom pack made of pure natural rubber from our collection. These condoms could only be stored until 1985 and are therefore no longer recommended for today's purposes. The colloquially named »rubber fifties« owed their nickname not only to the material, but also to the fact that they could be purchased for 50 pfennigs. #DDR #ddrgeschichte #museumsinsel #verhütung #contraception #kondom #condom #berlin — view on Instagram https://ift.tt/JenVEsg
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hellotom14 · 11 months
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„Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren.“ Denis Diderot
Einen schönen Wochenstart wünsche ich, euch.
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bbb12play · 4 days
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Magst du es dann lieber ungeschützt oder mit Verhütung?
Ist ein bisschen schwierig zu beantworten. Auf der einen Seite mag ich das Gefühl rein zu kommen. Auf der anderen Seite ist die Intention dazu halt fast immer auf der Seite der Frau und wenn sie dann dadurch mehr davon haben dann umso besser.
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abfindunginfo · 7 days
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Völkermord - Südafrikas Klage gegen Israel vor dem IGH
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Südafrika hat vor dem Internationalen Gerichtsshof in den Den Haag Israel angeklagt, an den Palästinensern Völkermord zu begehen. Völkermord Israels bisher nicht juristisch verfolgt Israel hat auf die Angriffe der Hamas am 07. 10. 2023 mit seiner gesamten militärischen Stärke reagiert. Angesichts der Opfer, liegt schön lange der Vorwurf eines Völkermords in der Luft. Craig Murray hatte bereits am 07. Dezember 2023 beklagt, dass bisher kein Staat Israel des Völkermord angeklagt habe. "Jeder einzelne Staat der Welt hat die Pflicht, jetzt einzugreifen, um den Völkermord in Gaza zu verhindern, und nicht erst, wenn ein Gericht den Völkermord festgestellt hat. Dies wird in Randnummer 431 des Urteils des Internationalen Gerichtshofs in der Rechtssache Bosnien gegen Serbien kristallklar dargelegt". Am 29. Dezember 2023 reichte Südafrika, ein Vertragsstaat der Völkermordkonvention, beim Internationalen Gerichtshof (IGH oder Weltgerichtshof) einen 84-seitigen Antrag ein. Darin wird behauptet und dokumentiert, dass Israel in Gaza Völkermord begehe. Israel und die Vereinigten Staaten, sind sich des Ausmaßes des Antrags Südafrikas auf den Internationalen Gerichtshof bewusst und wehren sich vehement gegen den Antrag. Dies erläutert Marjori Cohn in einem Artikel vom 09. 01. 2024 ausführlich: "Urteile über die Begründetheit, die der IGH in Streitigkeiten zwischen Parteien fällt, sind für die beteiligten Parteien bindend. Artikel 94 der Charta der Vereinten Nationen besagt: 'Jedes Mitglied der Vereinten Nationen verpflichtet sich, die Entscheidung in jedem Fall zu befolgen, in dem es Vertragspartei ist.' Die Urteile des Gerichts sind endgültig; es gibt keine Berufung." Darüber hinaus könnten mit der Entscheidung des IGH die Weichen für die Verfolgung weiterer ähnlicher Verbrechen gestellt werden. Südafrikas Klage gegen Israel Südafrikas Justizminister Lamola verweis zu Begin des Prozesses auf "75 Jahre Apartheid, 56 Jahre Besatzung, 13 Jahre Blockade" Südafrika klagt Israel des Völkermords gemäß "Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes" vom 09. Dezember 1948 an: "Artikel II In dieser Konvention bedeutet Völkermord eine der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören: - Tötung von Mitgliedern der Gruppe; - Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe; - vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen; - Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind; - gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe." Bundesregierung mit "Urheberrechtsklage" Die Bundesregierung stellt sich in dem Völkermord-Verfahren zum Gaza-Krieg klar hinter Israel. Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin: "Wir wissen, dass verschiedene Länder die Operation Israels im Gazastreifen unterschiedlich bewerten. Den nun vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel erhobenen Vorwurf des Völkermords weist die Bundesregierung aber entschieden und ausdrücklich zurück". Die Bundesregierung beabsichtige auch vor Gericht entsprechend Stellung zu beziehen, wenn es zu einer Hauptverhandlung kommt. "Die Bundesregierung intendiert, in der Hauptverhandlung als Drittpartei zu intervenieren". (Nachtrag vom 21. 01. 2024: Bundesregierung will Lieferung von 10.000 Schuss Munition an Israel genehmigen. Deutsche Unterstützung für Israel im Genozidverfahren vor dem Internationalen Gerichtshof wird im Globalen Süden scharf kritisiert.) Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray äußerte sich dazu sehr sarkastisch: "Während das Gericht tagte, kündigte Deutschland an, dass es in dem wichtigen Fall intervenieren wird, um Israel zu unterstützen. Sie argumentieren ausdrücklich, dass sie als größter Völkermörder der Welt in einer einzigartigen Position sind, um zu urteilen. Es handelt sich im Grunde um eine Urheberrechtsklage. Sie schützen Deutschlands geistiges Eigentum an der Kunst des Völkermordes. Vielleicht werden sie in Zukunft Lizenzen für Völkermord vergeben oder Israel erlauben, den Völkermord auf Franchise-Basis fortzusetzen." Craig Murray berichtete über Tag 1 und Tag 2. Nachtrag vom 24. 01. 2024: In einem Beitrag auf consortiumnews.com vom 23. 01. 2024 stellen Mischa Geracoulis und Heidi Boghosian klar, dass der Begriff "Völkermord" wie er von seinem Urheber Raphael Lemkin eingebracht wurde, keinesfalls nur auf den Völkermord an Juden bezogen werden darf: "Der Völkermord an den Armeniern veranlasste Lemkin zum Handeln. Ohne diesen historischen Kontext untermauert der Artikel die unlogische Behauptung der israelischen Regierung, das jüdische Volk sei das einzige Opfer eines Völkermordes. Der Vorwurf Südafrikas an die israelische Regierung, einen Völkermord zu begehen, spiegelt Lemkins Engagement für die Anprangerung des Verbrechens ungeachtet der ethnischen Zugehörigkeit wider." Siehe auch: - Gareth Porter: Was Israel in Den Haag erwartet, (consortiumnews.com, 10. 01. 2024) - Joe Lauria: Südafrikas leidenschaftliche Appel, Israels Völkermord zu stoppen, (consortiumnews.com, 11. 01. 2024) - Joe Lauria: Israel weist Völkermordabsichten als "zufällige Behauptungen" zurück, (consortiumnews.com, 12. 01. 2024) - Julia Conley: Völkermordexperten lehnen israelische Rechtsargumente ab, (consortiumnews.com, 12. 01. 2024) - Chris Hedges: The Case for Genocid (scheerpost.com, 12. 01. 2024) Lesen Sie den ganzen Artikel
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doineedvpnforiptv · 25 days
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VPN-Vorteile
Ein Virtual Private Network (VPN) bietet zahlreiche Vorteile für diejenigen, die ihre Online-Aktivitäten sicherer und privater gestalten möchten. Einer der wichtigsten Vorteile eines VPNs ist die Verschlüsselung des Datenverkehrs, der es nahezu unmöglich macht, von Dritten abgefangen oder überwacht zu werden. Dies ist besonders wichtig, wenn sensible Informationen über öffentliche WLAN-Netzwerke übertragen werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil eines VPNs ist die Möglichkeit, geografische Beschränkungen zu umgehen. Durch die Verbindung zu einem VPN-Server in einem anderen Land können Benutzer auf Inhalte zugreifen, die normalerweise in ihrem eigenen Land gesperrt sind. Dies ist besonders nützlich für Reisende oder Personen, die auf regionale Beschränkungen stoßen.
Zusätzlich dazu schützt ein VPN die Privatsphäre der Benutzer, indem es deren tatsächlichen Standort verbirgt. Dadurch wird verhindert, dass Internetdienstanbieter, Regierungsbehörden oder Hacker die Online-Aktivitäten verfolgen können. Darüber hinaus können Benutzer mit einem VPN sicherer auf Online-Dienste und Websites zugreifen, da ihre IP-Adresse verborgen bleibt.
Insgesamt bietet ein VPN zahlreiche Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz und Internetfreiheit. Es ist wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen, um von diesen Vorteilen optimal profitieren zu können. Durch die Nutzung eines VPNs können Benutzer ihre Online-Erfahrung verbessern und sich vor den Gefahren des Internets schützen.
Arbeitsplatzsicherheit
Arbeitsplatzsicherheit ist ein wichtiges Thema, das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber betrifft. Es bezieht sich auf die Sicherheit am Arbeitsplatz und umfasst Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen, Verletzungen und Krankheiten am Arbeitsplatz. Ein sicherer Arbeitsplatz trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei, sondern erhöht auch die Produktivität und Effizienz am Arbeitsplatz.
Es gibt verschiedene Aspekte der Arbeitsplatzsicherheit, die berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, die Bereitstellung angemessener persönlicher Schutzausrüstung, regelmäßige Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter, Gefährdungsbeurteilungen sowie Notfallpläne und Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Arbeitgeber tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und sind gesetzlich verpflichtet, für einen sicheren Arbeitsplatz zu sorgen. Mitarbeiter haben jedoch auch eine Rolle bei der Gewährleistung der Arbeitsplatzsicherheit, indem sie sich an Sicherheitsrichtlinien halten, potenzielle Gefahren melden und aktiv an Schulungen teilnehmen.
Eine gute Arbeitsplatzsicherheit schafft Vertrauen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und trägt dazu bei, die Arbeitsmoral und Zufriedenheit zu steigern. Darüber hinaus kann sie langfristig dazu beitragen, Krankheitsausfälle und Unfallrisiken zu minimieren, was letztendlich zu einer gesünderen und sichereren Arbeitsumgebung führt. Es ist wichtig, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer die Bedeutung der Arbeitsplatzsicherheit erkennen und gemeinsam daran arbeiten, sie zu gewährleisten.
Datensicherheit am Arbeitsplatz
Datensicherheit am Arbeitsplatz ist von entscheidender Bedeutung, da Unternehmen und Organisationen täglich mit sensiblen Informationen arbeiten. Es ist unerlässlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit dieser Daten zu gewährleisten und mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Eine wichtige Maßnahme zur Datensicherheit am Arbeitsplatz ist die Schulung der Mitarbeiter. Durch Schulungen können Mitarbeiter für potenzielle Risiken sensibilisiert werden und lernen, wie sie sicher mit Daten umgehen können. Dies umfasst Themen wie die Verwendung sicherer Passwörter, das Erkennen von Phishing-E-Mails und den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen.
Darüber hinaus ist es wichtig, IT-Systeme und -Infrastrukturen regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Die Installation von Firewalls, Antivirensoftware und Verschlüsselungstools kann ebenfalls dazu beitragen, die Datensicherheit zu verbessern.
Die Einrichtung von Zugriffsrechten und Beschränkungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Datensicherheit am Arbeitsplatz. Durch die Festlegung, wer auf welche Daten zugreifen kann, können Unternehmen sicherstellen, dass sensible Informationen nur autorisierten Personen zur Verfügung stehen.
Insgesamt ist die Datensicherheit am Arbeitsplatz eine gemeinsame Verantwortung von Mitarbeitern und Arbeitgebern. Durch die Implementierung von robusten Sicherheitsmaßnahmen und die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter können Unternehmen dazu beitragen, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer Daten zu gewährleisten.
Netzwerksicherheit
Netzwerksicherheit ist ein entscheidender Aspekt in der heutigen digitalen Welt. Es bezieht sich auf die Praktiken, Technologien und Maßnahmen, die eingesetzt werden, um Netzwerke vor Cyberbedrohungen, Hackerangriffen, Datenlecks und anderen Sicherheitsrisiken zu schützen.
Eine effektive Netzwerksicherheit beginnt mit der Implementierung von Firewalls, Antivirenprogrammen und Intrusion-Detection-Systemen. Diese Tools helfen dabei, unerlaubten Zugriff auf das Netzwerk zu verhindern und potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Darüber hinaus spielen auch starke Passwörter, regelmäßige Sicherheitsprüfungen und Software-Updates eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Netzwerksicherheit. Es ist entscheidend, dass Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen proaktiv handeln, um ihre Netzwerke vor Sicherheitsverletzungen zu schützen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Netzwerksicherheit ist die Schulung von Mitarbeitern und die Sensibilisierung für Sicherheitsfragen. Denn oft sind menschliche Fehler oder Fahrlässigkeit ein Einfallstor für potenzielle Bedrohungen.
Insgesamt ist Netzwerksicherheit ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Aufmerksamkeit und Anpassung erfordert, um mit den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen Schritt zu halten. Indem Unternehmen in robuste Sicherheitsmaßnahmen investieren und bewusst mit sensiblen Daten umgehen, können sie ihre Netzwerke effektiv vor Angriffen schützen und das Vertrauen ihrer Kunden und Partner wahren.
Productivity-Tools
Produktivitätstools sind wichtige Programme und Anwendungen, die dabei helfen, effizienter und effektiver zu arbeiten. Diese Tools gibt es in verschiedenen Formen und bieten eine Vielzahl von Funktionen, um den Arbeitsalltag zu erleichtern. Eines der beliebtesten Produktivitätstools ist beispielsweise die Projektmanagementsoftware, die es Teams ermöglicht, ihre Aufgaben zu organisieren, zu verfolgen und zu verwalten.
Eine weitere Art von Produktivitätstool sind die Zeiterfassungsprogramme, die es ermöglichen, die Arbeitszeit genau zu erfassen und zu analysieren. So kann man besser einschätzen, wie viel Zeit für bestimmte Aufgaben benötigt wird und wo möglicherweise Zeit verschwendet wird. Kalender-Apps sind ebenfalls sehr nützlich, um Termine und Deadlines im Blick zu behalten und so die Planung zu optimieren.
Außerdem bieten Notiz- und Mindmapping-Tools die Möglichkeit, Ideen zu strukturieren und kreativ zu arbeiten. Diese Tools helfen dabei, Gedanken festzuhalten, zu ordnen und zu teilen. Kommunikationstools wie Chatprogramme oder Videokonferenzsoftware sind unerlässlich für die Zusammenarbeit in Teams, besonders wenn diese remote arbeiten.
Insgesamt tragen Produktivitätstools dazu bei, effizienter zu arbeiten, Zeit zu sparen und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Indem man die richtigen Tools auswählt und nutzt, kann man seine Produktivität steigern und erfolgreichere Ergebnisse erzielen. Es lohnt sich daher, verschiedene Produktivitätstools auszuprobieren und zu sehen, welche am besten zu den individuellen Anforderungen passen.
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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Vorstellung
Was ich mir von diesem Blog erhoffe? Ich weiß es nicht genau. Vielleicht einen Ort, an dem ich mir alles von der Seele schreiben kann. Vielleicht einen Ort, an dem sich Menschen finden, die dieselben Gedanken haben und/oder eine ähnliche Situation durchleb(t)en. Einen Ort für gegenseitigen Austausch, Verständnis, Offenheit. Denn allzu oft vergessen wir - wir sind nicht allein!
Wir, das bin ich, w 32 und mein Mann, 35, haben einen Kinderwunsch. Vor ungefähr zwei Jahren (2022) habe ich die Verhütung abgesetzt und habe seither auch (zum Glück) einen regelmäßigen Zyklus. Meine seit Jahren bekannte Schilddrüsenunterfunktion wird regelmäßig kontrolliert und ich bin derzeit super eingestellt (letzter TSH Wert im Januar 2024 bei 0,88). Gegen Ende November 2022 habe ich dann angefangen, meinen Zyklus etwas näher zu beobachten (habe angefangen, die Temperatur zu messen). Wenig später hatte ich dann auch angefangen, Ovulationstests zu verwenden (Clearblue Ovulationstest digital (rosa)), mit dem Ergebnis, dass diese bei mir nie positiv waren. Dementsprechend war ich natürlich besorgt. Darauf angesprochen, meinte meine FÄ, dass es durchaus anovulatorische Zyklen gebe. Dies sei allerdings erst dann ein Grund zu Sorge, sollte sich dieses Phänomen häufen. Little did I know, dass es bei den Tests unterschiedliche Stärken gibt. Nach einigem Recherchieren kam ich dann darauf, dass die CB für mich mit einer 40er Stärke einfach nicht sensibel genug waren. Also stattete ich mich mit neuen, sensibleren Tests (10 mlU/ml) aus und fühlte mich für die kommende Zeit gut gewappnet.
Mein Mann und ich hatten uns darauf verständigt, ab ca. Mai 2023 konkret(er) an unser Vorhaben ranzugehen. Ich war zwar vorsichtig optimistisch, dennoch realistisch genug um zu wissen, dass so etwas ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird. Und so nahmen die Dinge und vor allem die Zeit seinen Lauf...
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abtreibung-ist-mord · 2 months
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WENN DIE ELTERN DER 13 JÄHRIGEN
ODER AUCH DER JÜNGEREN ZU VERANTWORTUNGSLOS SIND UM IHRE TOCHTER RICHTIG ZU ERZIEHEN UND AUFZUKLÄREN DANN IST ES JA KLAR DAS DIE TOCHTER KEINE AHNUNG VON VERHÜTUNG HAT !!!!!!!!!!!!!!!!!
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shape · 4 months
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Zwei im Gazastreifen lebende palästinensische Fotojournalisten, die während der Massaker der Hamas am 7. Oktober nach Israel eingedrungen waren, haben nach Ansicht von Experten Kriegsverbrechen begangen: »Ich glaube, dass dies eindeutig ein Vorfall ist, der sowohl unter die Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord fällt, über die wir im Internationalen Strafgerichtshof gesprochen haben, als auch unter das israelische Gesetz bezüglich der Begehung und Verhütung von Völkermord und seiner Verfolgung«, sagte Maurice Hirsch.
Der ehemalige leitende Militärstaatsanwalt für das Westjordanland, der jetzt Direktor der Initiative für die Rechenschaftspflicht und Reform der Palästinensischen Autonomiebehörde im Jerusalem Center for Public Affairs ist, kommentierte einen kürzlich erschienenen Bericht von HonestReporting, einer in Jerusalem ansässigen Medienbeobachtungsorganisation.
Dieser Bericht stellte fest, dass die freiberuflichen Fotografen Mohammed Fayq Abu Mostafa und Ashraf Amra nach Israel eingedrungen waren, um die Hamas-Anschläge vom 7. Oktober zu fotografieren. Anschließend kehrten sie nach Khan Yunis im Gazastreifen zurück, gingen auf Amras Instagram-Live-Account, teilten aufgeregt ein Video von einem Mob, der einen israelischen Soldaten aus einem Panzer zieht, und forderten die Palästinenser auf, sich dem Angriff anzuschließen.
Die Palästinenser könnten »nach Khuza’a [ein Gebiet im südlichen Gazastreifen nahe der Grenze] fahren. Dort könnt ihr euer Motorrad parken. Oder euren Jeep. Und ihr geht [nach Israel] hinein. Ihr werdet mit einem Jeep, einem Motorrad oder einem Fahrrad zurückkehren«, sagte Mostafa in dem Video und fügte hinzu: »Mein Ratschlag: Wer kann, der soll gehen. Es ist ein einmaliges Ereignis, das sich nicht wiederholen wird.« Sein Kollege Amra bekräftigte: »Wirklich, so etwas wird sich nicht wiederholen.«
Mostafa ist ein freiberuflicher Fotograf, der mit der Nachrichtenagentur Reuters zusammenarbeitet, die seine Fotos vom Lynchmord an einem israelischen Soldaten veröffentlicht hat. Amra ist ebenfalls ein Freiberufler, dessen Foto eines Bulldozers, der einen Teil des Grenzzauns zum Gazastreifen niederreißt, mit dem Vermerk »Ashraf Amra/Anadolu Agency via Getty Images« veröffentlicht wurde.
Aufstachelung zum Völkermord
»Nachdem man selbst Zeuge der Verbrechen und des Völkermords geworden ist, ist es zumindest eine Anstiftung zum Völkermord, wenn man sich an dem öffentlichen Aufruf beteiligt, in Israel einzufallen«, kommentierte Hirsch das Video und betonte, beide Fotografen könnten in Israel nach den Gesetzen zur Verhinderung von Völkermord und dessen Bestrafung strafrechtlich verfolgt werden: »Wenn sie lebend verhaftet werden, könnten sie wegen eines Verbrechens angeklagt werden.«
Hirsch machte einen Unterschied zwischen legitimem Journalismus und den Fotos, die Mostafa und Amra am 7. Oktober gemacht hatten. »Ich glaube nicht, dass es legitimer Journalismus ist, sich an einem Völkermord zu beteiligen und ihn zu begehen. Es ist alles eine Frage der Intention: Wenn ihre Absicht darin besteht, über diejenigen zu berichten, die den Völkermord begehen und das Begehen dieses Völkermords aufzudecken, ist das eine Sache. Aber wenn die Absicht darin besteht, die Handlungen derjenigen zu verherrlichen, die den Völkermord begehen, erfüllen sie nicht ihre journalistische Funktion. Sie agieren dann als Propagandaabteilung der völkermörderischen Terroristen. Das ist kein Journalismus.« [...]
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hellotom14 · 2 years
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„Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren.“                                                                      Denis Diderot
Einen schönen Samstag wünsche ich, euch.
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