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#Verwirrtheit
baaldigital · 1 year
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Geister!
"Verwirrte Geister irren Geister in die Verwirrtheit! B.A.A.L.
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schmunzelseite · 1 year
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Verwirrtheit im Alter
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Es ist Montag und ich habe gute Laune. So fängt dann wohl die Verwirrtheit im Alter an. Read the full article
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Schloss Einstein Staffel 26: most iconic scene
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gamat3000 · 5 months
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justjunkiestuff · 2 years
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Seit Tagen nur noch am Zittern und gefühlt Kopflos. Aber selbst bei tagelangen absichtlichen Überdosieren passiert nichts erwähnenswerteres, abgesehen von den komischen Brustschmerzen /Kopfschmerzen und der Verwirrtheit .
Irgendwann muss es doch mal zuviel Nein .. Wieso nicht jetzt?
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Selbst die Verwirrung in meinem Kopf ist noch mehr verwirrt also die Verwirrtheit. Versteht ihr ?
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bbdeathz · 6 months
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Komplett in Orange. Für das Oberteil extra Mantax Surfen gemacht, aber könnte orangiger sein. Mal sehen, ob ich noch was besseres findet.
und jetzt kommt die Verwirrtheit, weil ich HAB ja kürzlich erst in USUM die Färbebuden genutzt und war so begeistert davon, aber hier hab ich die tollen Farben ja von Anfang an? D: Freut mich natürlich, aber so wünschte ich, dass ich Selene in meinem hauptspielstand Ultra Mond genommen hätte.
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bodyanchoring · 1 year
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BodyAnchoring und Alltagsaufgaben
Im Alltag wird von uns verlangt, dass wir unsere Aufgaben im Aussen erfüllen.
Wie anspruchsvoll auch immer diese Aufgaben sein mögen, es ist nicht hilfreich, darin völlig aufzugehen.
Dadurch verlieren wir unsere Zentrierung, unsere Mitte und unseren Fokus.
Verzettelung, Verwirrtheit und Desorientiertheit sind die Folge.
Darauf aufbauend entstehen unzählige weitere Symptomatiken.
Es ist deshalb auch im Alltag entscheidend, diese Zentrierung beizubehalten.
Das BodyAnchoring bietet hier eine methodische Unterstützung.
Die Verankerung im Körper kann im Alltag, gegenüber der formalen Meditationszeit, etwas heruntergefahren werden.
Dies ermöglicht das weitere erfüllen der Alltagsaufgaben. Der Körperbezug sollte dennoch immer wieder gesucht und stabilisiert werden.
Wie? Über die stetige Rückkehr zu einem Körperanker - z. B. Atem oder Füsse oder einen Kontaktpunkt.
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erickausbayern · 1 year
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Menschen, die an Demenz erkranken, befinden sich meist in einem Alter, in dem Schmerzen vermehrt auftreten. Die Schmerzmittel, die in solchen Fällen eingesetzt werden, gehören häufig zur Gruppe der Opioide. Studien zeigen jedoch, dass diese Medikamente das Risiko für schädliche Nebenwirkungen bei Demenzkranken stark erhöhen können.
Studie: Schmerzmittel Buprenorphin
Buprenorphin ist ein starkes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Es ist unter verschiedenen Namen erhältlich: Norspan, Subutex, Buvidal, Temgesic und Transtec sind nur einige davon. Es ist auch in Pflasterform erhältlich, was die Verabreichung bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz erleichtert.
Wissenschaftler weisen jedoch auf die Gefahren von Buprenorphin bei Demenzpatienten hin. In Norwegen, wo eine Studie zu diesem Thema durchgeführt wurde, erhalten etwa 10 bis 15 Prozent der Demenzpatienten ein Buprenorphinpflaster. In der 13-wöchigen Studie erhielten 24 Patienten mit fortgeschrittener Demenz in Pflegeheimen nach dem Zufallsprinzip ein Buprenorphinpflaster und 45 ein Placebo. Die Patienten und ihre Betreuer wurden nicht darüber informiert, wer welches Pflaster erhielt.
Die mit Buprenorphin behandelten Patienten zeigten ab dem zweiten Tag eine geringere Aktivität. Sie brachen die Studie auch eher ab. 23 Patienten mit dem echten Pflaster brachen die Studie auf eigenen Wunsch ab. Beim Placebo waren es nur sechs. Außerdem stellten die Forscher in der Buprenorphin-Gruppe deutlich mehr Anzeichen von Sedierung, Persönlichkeitsveränderungen und Verwirrtheit fest.
Schmerzmittel: schwierig zu dosieren
Das richtige Schmerzmittel für Demenzkranke zu finden, ist selbst für Fachleute nicht einfach. Häufig bleiben Schmerzen unbehandelt, weil es Menschen im fortgeschrittenen Stadium schwer fällt, sich adäquat mitzuteilen. Wenn Schmerzen richtig erkannt werden, sind Opioide eine gängige Behandlungsmöglichkeit. Sie werden bei etwa 40 Prozent der Demenzkranken in Pflegeheimen eingesetzt. Angesichts der Risiken muss jedoch in jedem Einzelfall eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Eine Studie von Forschern der Universitäten Bergen und Exeter zeigt, dass Demenzkranke empfindlicher auf Opioide reagieren als andere Patienten. Sie benötigen oft eine niedrigere Dosis, um Schmerzen zu lindern, reagieren aber schneller mit Nebenwirkungen, wenn die Dosis zu hoch ist.
Frühere Studien legen nahe, dass etwa 20 Prozent der Demenzpatienten zu viele Medikamente erhalten. Vor allem Schlaf- und Schmerzmittel sowie Antidepressiva werden häufig zu hoch dosiert: Medikamente, die beruhigend wirken und das Sturzrisiko erhöhen. Sogar die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch meldete sich zu Wort und bezeichnete den übermäßigen Einsatz von Medikamenten bei Demenzkranken als das Äquivalent zu „chemischen Fesseln“.
Weitere Forschung erforderlich
Einerseits können Schmerzen großes Leid verursachen, andererseits schadet der übermäßige Gebrauch von Schmerzmitteln den Betroffenen oft mehr als er nützt. Weitere Forschung ist notwendig, um allgemeingültige Richtlinien für die richtige Dosierung zu entwickeln.
Quelle und weitere Informationen
Painkillers for Dementia Could Be Making Things Worse | beingpatient.com (englisch)
Buprenorphin kaufen
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deinheilpraktiker · 1 year
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Forscher erhalten 9 Millionen US-Dollar Zuschuss, um zu untersuchen, wie „springende Gene“ die Alzheimer-Krankheit beeinflussen Wissenschaftler haben eine Handvoll Genmutationen identifiziert, die den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit verursachen oder dazu beitragen. Viele Wissenschaftler vermuten jedoch, dass andere DNA-Veränderungen dazu beitragen könnten, Alzheimer-bedingte Schäden an Gehirnzellen voranzutreiben und bei Patienten zu Symptomen von Verwirrtheit und Gedächtnisverlust zu führen. Insbesondere wollen die Forscher verstehen, welchen Einfluss DNA-Abschnitte, die im Genom herumhüpfen ... #Altern #Alzheimer_Erkrankung #Audiologie #Bakterien #Beschäftigungstherapie #CRISPR #DNA #Duchenne_Muskeldystrophie #Entwicklungsbiologie #Forschung #Frucht #Gehirn #Gen #gene #Genetik #Genetisch #Genom #Gesundheitspflege #Hämophilie #Haut #Hautzellen #Kinder #Krebs #Medizin #Mikroglia #Muskeldystrophie #Neuronen #Pathologie #Physiotherapie #Psychiatrie #Stammzellen #Studenten
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korrektheiten · 1 year
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Verwirrtheit, Aussetzer, Erinnerungslücken bei US-Demokraten – Eine Bestandsaufnahme
Tichy:»In der demokratischen Partei scheint man ein Freund der Inklusion zu sein. Allerdings beschränkt sich das nicht auf Männer in Frauenkleidern, wie bei Gesundheitsminister Rachel Levine. Kognitive Schwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Aussetzer, Erinnerungslücken, offensichtliche Verwirrtheit, Senilität, Orientierungslosigkeit – alles normal bei den Demokraten. Wer darauf hinweist, wird medial scharf attackiert, mitunter auch sozial vernichtet. Was steckt hinter Der Beitrag Verwirrtheit, Aussetzer, Erinnerungslücken bei US-Demokraten – Eine Bestandsaufnahme erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Spgph8 «
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derschandstaatinfo · 1 year
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5G – unterschätzte Gefahr für die Gesundheit
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5G und das Mikrowellensyndrom Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass eine zuvor gesunde Frau Symptome des Mikrowellensyndroms entwickelt, kurz nachdem in einer Entfernung von 60 Meter zu ihrer Wohnung ein 5G-Mobilfunkmast errichtet wurde. Laut der Studie, die am 10. April in der Fachzeitschrift Annals of Clinical and Medical Case Reports veröffentlicht wurde, entwickelte die 52-jährige Frau schwere gesundheitliche Probleme, unter anderen quälende Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Kurzzeitgedächtnisverlust, Verwirrtheit, Müdigkeit, Angstzustände, Nasenbluten und Probleme mit Lunge, Magen und dem Harntrakt. Die Frau siedelte daraufhin vorübergehend in ein anderes Haus mit geringer Strahlenbelastung ohne 5G-Strahlung um, worauf fast alle ihre Symptome verschwanden. Nach Rückkehr in ihre vorige Wohnung, stellte sich die zuvor genannte Symptomatik erneut ein. Die Schlussfolgerungen der Studie spiegeln die Ergebnisse zweier früherer Fallberichte wider, die von den selben Forschern durchgeführt wurden und zeigen, dass nichtionisierende Strahlung ausgehend von 5G, bereits weit unter den von den Behörden erlaubten Werten, Gesundheitsprobleme bei Menschen ohne einer Vorgeschichte von elektromagnetischer Sensibilität verursachen kann, folgern die Autoren. Der Hauptautor der Berichte, Dr. Lennart Hardell, Onkologe und weltweit führender Krebsrisikowissenschaftler bei der Foundation for Environment and Cancer Research, erklärt, dass die in allen drei Fallberichten beobachteten Symptome zum ersten Mal auftraten, als vorhandene 3G- oder 4G-Masten durch einen 5G Mast ersetzt wurden, was darauf schließen lässt, dass die 5G-Strahlung für einige Personen verheerende Folgen hat und zu einer ganzen Reihe von medizinischen Problemen führt. Hardell und Mona Nilsson, Co-Autoren der Studie, stellten sowohl außerhalb als auch innerhalb der Wohnung der genannten Frau extrem hohe Mikrowellenstrahlungswerte fest und zwar weit über den von den Wissenschaftlern als vertretbar erachteten Werte. Sie fügten eine Zeichnung bei, die die Lage des Mobilfunkmastes (A) in Bezug auf die Wohnung (B) der Frau zeigt. Auf dem Balkon der Wohnung wurden 2.500.000 µW/m2 (Mikrowatt pro Quadratmeter) als Höchstwert gemessen.  Dies entsprach dem höchsten Wert, den das Messgerät erfassen konnte, was bedeutet, dass die Strahlenbelastung durchaus noch höher gewesen sein könnte. In der Wohnung selbst wurde ein Maximalwert von 758.000 µW/m2 mit unerwarteten Schwankungen - oder Impulsen – über den Zeitraum von einer Minute gemessen, die sie in einem Diagramm darstellten. Diese Messungen sind sehr besorgniserregend, sagt Nilsson, geschäftsführende Direktorin der schwedischen Strahlenschutzstiftung. Sie bestätigen die von Hunderten von Wissenschaftlern geäußerten Bedenken, dass 5G zu einer erhöhten Exposition von Mikrowellenstrahlung führt, die sich bereits unterhalb der behördlichen Grenzwerte als schädlich erwiesen hat. Es seien aber nicht nur die hohen Strahlungswerte von 5G problematisch, sondern zudem auch die stark periodische Natur des pulsierenden 5G-Signals, was der menschlichen Gesundheit schadet, so die Autoren. „In der Medizin gibt es eine Erholungsphase“, erklärt Hardell. „Das (zelluläre) System benötigt Zeit zur Erholung,  von etwas, das ihm schadet.“ Er erklärte, dass beispielsweise die Forschung zur Strahlenbehandlung von Krebskranken gezeigt hat, dass die Bestrahlung eine stärkere biologische Wirkung hat, wenn eine Behandlung morgens und eine andere nachmittags gegeben wird, anstelle von einer einzigen Tagesdosis, weil die Zellen sonst keine Zeit haben, sich zu erholen. „Hier haben wir es mit dem gleichen Problem zu tun“, ergänzte Hardell. Komplette Dunkelheit und Stille seitens der Medien. Die Forscher stellten fest, dass medizinische Probleme auftraten, wenn Menschen in ihren eigenen vier Wänden „passiv exponiert“ waren, sagt Hardell. „Das sollte meiner Meinung nach in einer demokratischen Gesellschaft nicht toleriert werden“, sagt er. „Man muss den Ausbau von 5G stoppen und die bestehenden 5G-Installationen abbauen“. Die Studie fällt mit der Einführung eines 1,5 Milliarden US Dollar Telekommunikations Innovationsfond durch die Biden Regierung am 12. April 2022 zusammen, um „dazu beizutragen, dass die Zukunft der drahtlosen 5G Technologie und deren nächste Generation von den Vereinigten Staaten und ihren globalen Verbündeten und Partnern aufgebaut wird“. Hardell, der seit den 1970 er Jahren epidemiologische Forschung zu Umweltgiften betreibt, sagt, als er die weltweit ersten Fallberichte über die gesundheitlichen Auswirkungen von Agent Orange veröffentlichte, dass die Menschen wirklich wütend waren, weil die großen Hersteller von Unkrautvernichtungsmitteln die chemischen Produkte in den Wäldern versprüht haben. „Die Medien waren darüber informiert und berichteten auch wirklich über all das, was zu weiteren Studien führte“, erörtert er. Aber das sei bei 5G nicht der Fall. „In den Medien herrscht völlige Unklarheit und Schweigen in Bezug auf dieses Problem. Die Regierungen ignorieren es komplett und es gibt keinen politischen oder medialen Druck auf die Politik, um dagegen etwas zu unternehmen.“ Hardell bekräftigt, es sei in Schweden fast verboten, über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G zu diskutieren oder dies zu veröffentlichen. Branchengewinne und nicht die öffentliche Nachfrage treiben die 5G-Ausbreitung voran. Nilsson sagt, es sei absoluter Wahnsinn, dass eine Gesellschaft die Öffentlichkeit ohne nachgewiesene Sicherheitsbilanz, der 5G Strahlung aussetzt. Der Einsatz von 5G wird durch das Profitstreben der Telekommunikationsbranche vorangetrieben. „Das ist die treibende Kraft. Es ist nicht die öffentliche Nachfrage.“ „Wir müssen die Verwendung dieser drahtlosen Technologie abbauen und reduzieren, da sie zweifelsohne schädlich ist und wir müssen uns nach Alternativen umschauen und mehr kabelgebundenes Internet und kabelgebundene Kommunikation verwenden, da diese sicher ist“, fügt Nilsson hinzu. Übersetzung von @JM https://der-schandstaat.info/das-kentler-experiment-von-problematischen-jugendlichen-und-verurteilten-paedokriminellen-im-auftrag-des-berliner-jugendamt/ Read the full article
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nerdwelt · 1 year
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Alte Hunde mit Demenz schlafen weniger tief, genau wie Menschen mit Alzheimer
Bildnachweis: Pixabay/CC0 Public Domain Bei Menschen mit Alzheimer sind die frühesten Symptome häufig Störungen des Schlafrhythmus. Dazu gehören Tagesschläfrigkeit, Unruhe oder Verwirrtheit in der Abenddämmerung, längeres Wachbleiben und häufiges Aufwachen in der Nacht. Es wird angenommen, dass diese Veränderungen auf Schäden an schlafregulierenden Bereichen im Gehirn zurückzuführen sind.…
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hpadrianstemmer · 2 years
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Diabetiker-Blutzucker
Wie Diabetiker ihren Blutzucker im Griff behalten Einleitung Es ist ein bekanntes Gesundheitsproblem, das Millionen Menschen auf der ganzen Welt betrifft – Diabetes. Diese chronische Krankheit verursacht nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch psychische und emotionale Probleme. Menschen mit Diabetes müssen ständig ihren Blutzuckerspiegel überwachen, sich an spezielle Ernährungspläne halten und regelmäßig Medikamente einnehmen. Die Folgen können schwerwiegend sein: Sie reichen von Sehstörungen bis hin zu Komplikationen des Herz-Kreislauf-Systems. Diabetes ist eine Erkrankung, die tiefgreifende Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen hat. Daher ist es wichtig, dass Menschen mit dieser Krankheit gut unterstützt werden und die richtige Behandlung erhalten. Eine gesunde Lebensweise ist für jeden wichtig – aber besonders für Menschen mit Diabetes. Durch regelmäßige Bewegung und eine abwechslungsreiche Ernährung können zahlreiche Komplikationen vermieden werden. Auch emotional und psychisch können Menschen mit Diabetes vor große Herausforderungen gestellt werden. Oft sind sie gezwungen, ihren Alltag an die Krankheit anzupassen, was zu Frustration und Stress führen kann. Daher ist es besonders wichtig, dass Betroffene Unterstützung bekommen und die Möglichkeit haben, sich mit anderen auszutauschen, die in der gleichen Situation sind. Mit dem richtigen Wissen über Diabetes sowie psychischem und emotionalem Support können Betroffene ihr Leben besser meistern und Komplikationen vorbeugen. Eine ganzheitliche Behandlung ist notwendig, um ein gesundes Leben zu führen – unabhängig von Diabetes. Definition von Diabetes Diabetes ist eine ernsthafte Erkrankung, die auf eine Unterversorgung mit Insulin zurückzuführen ist. Diabetes kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wenn sie nicht korrekt behandelt wird. Um eine effektive Behandlungsstrategie zu finden, ist es wichtig, die Symptome von Diabetes zu verstehen. Die häufigsten Anzeichen und Symptome von Diabetes sind: Durstgefühl, erhöhter Harndrang, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Andere Symptome sind Sehstörungen, Juckreiz oder Hautinfektionen, Infektionen der Harnwege und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen. Manchmal treten auch neurologische Probleme auf, wie Verwirrtheit oder Gedächtnisverlust. In schweren Fällen können Koma oder Tod auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Diabetes. Typ-1-Diabetes tritt vor allem bei Kindern und Jugendlichen auf und ist die häufigste Form dieser Krankheit. Typ-2-Diabetes tritt normalerweise bei Erwachsenen über 40 Jahren auf und stellt den größten Teil der Diabetiker in den USA dar. Schwangerschaftsdiabetes ist eine spezielle Art von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und in der Regel verschwindet, sobald die Schwangerschaft beendet ist. Ein frühzeitiger Besuch bei einem Arzt kann helfen, das Risiko für Komplikationen bei Diabetes zu verringern oder sogar zu vermeiden. Ein Arzt kann Tests empfehlen, um frühzeitig eine Diagnose festzustellen oder um das Ausmaß des Problems abzuschätzen. Nachdem eine Diagnose gestellt wurde, kann Ihr Arzt Ihnen mögliche Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen, die helfen können, Ihr Risiko für Komplikationen zu senken und Ihnen helfen können, gesund zu bleiben. Erklärung des Zusammenhangs zwischen Diabetes und Blutzucker Diabetes und Blutzucker sind zwei der wichtigsten Faktoren, die maßgeblich bei der Gesundheit eines Menschen eine Rolle spielen. Wenn es um Diabetes geht, ist es wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei um eine Krankheit handelt, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel verursacht wird. Man kann sagen, dass Diabetes und Blutzucker direkt miteinander verbunden sind. Je höher der Blutzuckerspiegel ist, desto schwerer ist es für den Körper, den Zucker auf einem normalen Niveau zu halten. Der Körper benötigt Insulin, um den Zucker auf einem normalen Niveau zu halten. Wenn jemand an Diabetes leidet, überproduziert sein Körper kein oder nur wenig Insulin. Dadurch kann der Zucker im Blut nicht richtig abgebaut werden und steigt an - was zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führt. Der erhöhte Blutglukosespiegel kann schwerwiegende Folgen haben und die betroffene Person mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen belasten. Es gibt viele Möglichkeiten, um den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu bringen und die Auswirkungen von Diabetes zu minimieren. Eine gesunde Ernährung ist entscheidend, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, um den Zuckerspiegel im Rahmen zu halten. Dazu gehören regelmäßige Bewegung und Aktivitäten sowie das Vermeiden von speziellen Lebensmitteln oder Getränken mit hohem Zuckergehalt. Außerdem sollte man Stress reduzieren und sicherstellen, dass man ausreichend Schlaf bekommt - alles Faktoren, die bei der Kontrolle des Blutzuckers hilfreich sein können. Es ist wichtig, die Verbindung zwischen Diabetes und dem Blutzuckerspiegel zu verstehen und ihn unter Kontrolle zu halten. Auf diese Weise kann man ernsthafte gesundheitliche Komplikationen vermeiden und seine Lebensqualität verbessern. Diabetes und Blutzucker sind eng miteinander verbundene Konzepte - daher ist es wichtig, das Gleichgewicht immer im Auge zu behalten und entsprechende Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Diabetes-Komplikationen zu ergreifen. Warum ist es wichtig, den Blutzucker zu kontrollieren? Der Blutzucker ist ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Diabetes. Daher ist es wichtig, den Blutzucker regelmäßig zu messen und die Zeiten der Messungen zu dokumentieren, um die Gesundheit des Diabetikers sicherzustellen. Eine gesunde Ernährung und ein aktiver Lebensstil sind entscheidend für eine erfolgreiche Blutzuckerkontrolle. Eine Änderung des Essverhaltens kann helfen, den Blutzucker in einem normalen Bereich zu halten. Es ist auch wichtig, regelmäßig zu trainieren und nach Bedarf Insulin oder andere Medikamente einzunehmen. Eine Kombination dieser Maßnahmen kann dazu beitragen, die Blutzucker-Spitzen und -tiefen besser in Schach zu halten. Ein Glucometer können helfen, den Blutzucker zu überwachen und Trends zu identifizieren. Dieses Wissen kann dazu beitragen, das Risiko von Unter- oder Überschreitung des Zielbereichs zu minimieren. Darüber hinaus können Glucometer helfen, die Auswirkungen bestimmter Nahrungsmittel auf den Blutzucker besser zu verstehen. Die Beachtung dieser Ergebnisse kann helfen, bessere Ernährungsentscheidungen zu treffen und einen besseren Umgang mit Diabetes zu ermöglichen. Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist für Diabetiker unerlässlich, um Komplikationen vorzubeugen und ihre Lebensqualität langfristig aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes lernen, ihren Blutzucker selbst zu messen und ihn immer im Auge behalten. Mit Hilfe von Glucometern und Lebensstil-Änderungen können Diabetiker lernen, ihren Blutzucker effektiv zu kontrollieren und somit das Risiko schwerwiegender Komplikationen deutlich senken. Ernährung Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil einer Diabetes-Behandlung. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, den Blutzucker im Gleichgewicht zu halten und dadurch einen Rückgang oder Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verhindern. Diabetiker müssen sich an eine bestimmte Diät halten, um die Symptome des Blutzuckerspiegels unter Kontrolle zu halten und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Eine Diät für Diabetes sollte vor allem auf die Aufnahme komplexer Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Proteine ​​und Fette abzielen. Diese Nährstoffe helfen dem Körper, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und sorgen für ausreichend Energie für den Tag. Als Diabetiker muss man sich bewusst sein, was man isst und wie viel man isst. Die richtige Menge an Kalorien und Nährstoffen hilft dem Körper, seinen Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten und verhindert extreme Schwankungen. Es ist wichtig, regelmäßig Mahlzeiten einzunehmen und die Portionsgrößen im Auge zu behalten. Es gibt einige Lebensmittel, die besonders gut für Diabetiker geeignet sind. Beispielsweise enthalten Vollkornprodukte langsam freisetzende Kohlenhydrate, liefern aber auch Ballaststoffe und Vitamine. Hülsenfrüchte sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Vitamin B6. Fisch ist ebenfalls sehr nahrhaft und enthält essentielle Omega-3-Fettsäuren. Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralien sowie Ballaststoffe, die helfen können, den Blutzucker im Gleichgewicht zu halten. Es ist jedoch nicht nur wichtig, was Sie essen - es geht auch darum, was Sie nicht essen sollten! Salziges Essen sollte vermieden werden, da es den Blutdruck erhöhen kann. Auch Süßigkeiten mit hohem Zuckergehalt sollten gemieden werden da sie den Glukosespiegel dramatisch erhöhen können. Alkohol sollte in Maßen genossen werden; große Mengen an Alkohol könnte das Risiko von Hypoglykämie erhöhen (niedriger Blutzucker). Diabetes ist eine schwere Krankheit und daher müssen Diabetiker ihre Ernährungsgewohnheiten ernsthaft überprüfen und gegebenfalls ändern damit ihn langfristig keine gesundheitlichen Schäden drohen oder gar schlimmeres passiert. Eine gesunde Ernährung ist hierbei der Schlüssel um diesem Zustand vorzubeugen bzw. positiv beeinflussen zu können . Daher raten Experten allgemein dazu täglich mehrmals Obst & Gemüse als Grundlage der Ernährung zu haben sowie auf Fastfood & Co zugunsten von Vollwertnahrungsmitteln zurückzugreifen .Auch regelmäßige Bewegung tragt hierzu bei das Risiko einer Erkrankung oder Verschlimmerung der Krankheit deutlich senken . Richtige Nahrungsmittelauswahl Eine der wichtigsten Maßnahmen, die Menschen mit Diabetes ergreifen können, ist die Auswahl gesunder und nahrhafter Lebensmittel. Diese Lebensmittel sollten ein Gleichgewicht zwischen Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten und Ballaststoffen bieten. Essentiell ist es, dass man auf eine ausgewogene Ernährung achtet und somit den Blutzuckerspiegel im Rahmen hält. Der Verzehr von mehr Gemüse und Obst ist eine der besten Möglichkeiten, um das Risiko von Diabetes zu senken oder sogar vorzubeugen. Sie können auch Vollkornprodukte essen, da diese reich an Vitamin B und E sind. Diese beiden Vitamine helfen dem Körper bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Auch fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Thunfisch sind gesund, da sie Omega-3-Fettsäuren enthalten, welche die Insulinproduktion unterstützen. Wenn es um Getränke geht, sollten Sie versuchen, Wasser oder ungesüßten Tees zu trinken. Das Trinken von Zuckerhaltigen Getränken sollte vermieden werden, da dies den Blutzuckerspiegel erhöhen kann. Auch Alkohol sollte in Maßen genossen werden - Frauen sollten nicht mehr als 1 Drink pro Tag trinken und Männer nicht mehr als 2 Drinks pro Tag. Menschen mit Diabetes müssen möglicherweise ihren Ernährungsplan ändern oder anpassen, um ihren Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten. Es ist wichtig für Diabetiker zu lernen und zu verstehen welche Lebensmittel sie essen können und welche nicht. Zum Beispiel sollten Diabetiker hauptsächlich komplexe Kohlenhydrate wie Vollkorn-Pasta und Vollkornbrot statt Weißbrot und weißer Pasta essen. Sie sollten auch versuchen gesunde Fette wie Olivenöl statt Butter oder Margarine zu verwenden sowie mageres Fleisch statt fettem Fleisch oder Wurstwaren zu essen. In Bezug auf Süßigkeiten sollten Diabetiker versuchen natürliche Süßstoffe wie Honig oder Ahornsirup statt Zucker oder anderen kalorienreichen Süßungsmitteln zu verwendet. Wenn es um Snacks geht, solltest Du dich für gesunde Snacks entscheiden wie Nüsse oder Haferflocken-Cookies statt Chips oder Schokolade. Es ist auch ratsam regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, anstelle großer Portionen, damit der Blutzuckerspiegel den ganzen Tag über stabil bleibt . Insgesamt ist es sehr wichtig für Menschen mit Diabetes einen Ernährungsplan (z.B. Gesund + Aktiv) zu erstellen, damit sie gesund bleiben können und ihren Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht halten können. Ein Leben in Balance Diabetes ist eine fortschreitende Krankheit, die schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben kann. Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes ihre Ernährung und ihren Lebensstil anpassen, um Komplikationen zu vermeiden. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind entscheidend, um den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten. Weiterhin ist es wichtig, sich über die Auswirkungen von Stress auf den Blutzuckerspiegel bewusst zu sein. Stress begünstigt häufig einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, und es ist wichtig, dass Personen mit Diabetes Strategien entwickeln, um Stress abzubauen und ausgleichende Aktivitäten in ihren Alltag einzubauen. Auch psychische Faktoren spielen eine Rolle bei der Bewältigung des Diabetes. Menschen mit Diabetes müssen lernen, mit dem Druck der Erkrankung umzugehen und emotional unterstützt werden, um sich besser darauf einstellen zu können. Die Unterstützung von Familie und Freunden ist dabei von großer Bedeutung. Sie können helfen, den Betroffenen dabei zu unterstützen, sich an die notwendigen Verhaltensregeln zu halten und selbstsicher im Umgang mit anderen Menschen zu werden. Die richtige Ernährung ist für Diabetiker besonders wichtig. Daher sollte man sich über gesunde Ernährungsmethoden informieren und diese in den Alltag integrieren. Man sollte Mahlzeiten planen und versuchen mehr Obst und Gemüse zu essen sowie mehr Ballaststoffe in Form von Getreideprodukten aufnehmen. Regelmäßiger Sport hilft nicht nur beim Abbau von Stress oder Übergewicht, sondern stellt auch sicher, dass der Zucker gut reguliert wird. Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt und an der richtigen Stelle ansetzt, kann man vor allem bei Typ-2-Diabetes deutlich bessere Ergebnisse erzielen als ohne die richtige Behandlungsmethode. Mit der richtigen Unterstützung können Betroffene lernen, mit Diabetes positiv umzugehen und ihn in den Griff zu bekommen – ein Leben in Balance! Bewegung Es ist kein Geheimnis, dass regelmäßige körperliche Aktivität ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils ist. Als Diabetespatient müssen Sie jedoch bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachten, um sicherzustellen, dass Ihr Training nicht nur angenehm und effektiv, sondern auch sicher ist. Das American College of Sports Medicine empfiehlt 150 Minuten moderate Aerobic-Aktivität pro Woche. Dazu gehören Gehen, Joggen, Schwimmen, Radfahren und Tanzen. Wenn Sie mehr als 150 Minuten pro Woche trainieren möchten, sollten Sie auf höhere Intensitätslevel achten. Es ist wichtig zu beachten, dass Diabetespatienten bei intensiven Workouts vorsichtig sein müssen. Zusätzlich zu Aerobic-Aktivitäten empfiehlt es sich auch, Krafttraining oder andere Aktivitäten wie Yoga oder Pilates durchzuführen. Es gibt einige Punkte zu beachten, bevor Sie mit dem Training beginnen: • Besprechen Sie Ihre Trainingspläne mit Ihrem Arzt – besonders wenn Sie an anderen Erkrankungen leiden oder älter sind. Dies hilft Ihnen bei der Einschätzung des Risikos und der Entwicklung eines Trainingsprogramms für Sie. • Informieren Sie sich über Hypoglykämie und Hyperglykämie - Beide können bei Diabetespatienten auftreten und bestimmte Maßnahmen erfordern. • Trinken Sie genug Flüssigkeit - die richtige Flüssigkeitszufuhr kann helfen, Komplikationen zu vermeiden und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. • Passen Sie Ihr Training an den jeweiligen Tag an - Diabetiker sollten ihre Workouts anpassen, je nachdem ob ihr Blutzucker hoch oder niedrig ist. Wenn es darum geht, gesund zu bleiben und Ihren Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten, hat Bewegung in Ihrem Leben einen hohen Stellenwert. Die richtige Art von Training kann helfen, langfristige Komplikationen vorzubeugen und Diabetes unter Kontrolle zu halten – also stellen Sie sicher, dass Sie die obigen Punkte beachten! Die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes ihre eigenen Bedürfnisse beachten und berücksichtigen, um gesund und glücklich zu bleiben. Der Umgang mit der Krankheit kann anstrengend sein, aber wenn Sie sich selbst auf die richtige Weise behandeln und sich nach Ihren Bedürfnissen richten, können Sie langfristig eine gute Gesundheit erhalten. Eines der wichtigsten Dinge für Menschen mit Diabetes ist es, sich vor allem selbst zu lieben. Diabetiker müssen sich bewusst machen, dass die Krankheit nicht ihr Leben definiert und sie trotzdem viele positive Erfahrungen machen können. Es ist wichtig, positiv über den Umgang mit der Krankheit zu denken und sich nicht von negativen Gedanken ablenken zu lassen. Darüber hinaus ist es auch wichtig, dass Menschen mit Diabetes regelmäßige ärztliche Untersuchungen machen, um die Auswirkungen der Krankheit zu minimieren. Regelmäßige Untersuchungen helfen dabei, Komplikationen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Eine gute Behandlung des Diabetes hilft auch bei der Vermeidung ernster Komplikationen. Wichtig ist es, dass Betroffene regelmäßige Bewegung treiben und eine gesunde Ernährung befolgen. Eine gesunde Ernährung für Diabetiker kann helfen, Blutzuckerwerte stabil zu halten und Komplikationen vorzubeugen. Auch Sport hilft dabei, Stress abzubauen und den Blutzuckerspiegel in Balance zu halten. Insbesondere für Diabetiker mit Typ-2-Diabetes ist regelmäßige Bewegung von Vorteil, da dadurch die Insulinresistenz gesenkt werden kann. Grundsätzlich sollten Menschen mit Diabetes in ihrem Alltag versuchen möglichst natürlich gesundheitsfördernde Verhaltensweisen anzuwenden – solche die helfen können ihre Bedürfnisse besser zu berücksichtigen und somit den Umgang mit der Krankheit leichter machen. Es besteht kein Grund, sich übermäßiger Sorgfalt oder Ängsten hinzugeben – stattdessen sollte man versuchen sich auf einen positiven Umgang mit dem Diabetes zu fokussieren. Wenn man es schafft seine eigen Bedürfnisse im Alltag zu berücksichtigen kann man lernen die Symptome der Krankheit besser verstehen und schließlich beherrschen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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drug-healths · 2 years
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Psyche #3: “Substanzen” (WASH)
HINWEIS:
Alle Aussagen, die im Folgenden getroffen werden, sollen „mögliche“ Zusammenhänge aufzeigen und nicht den Anspruch auf wahrheitsgemäße Deutung und Vollständigkeit erheben!
Einleitung:
Nachfolgendes soll über die verschiedenen psychoaktiven, das Gehirn, bzw. die Psyche beeinflussenden Wirkweisen (bzw. Wirkmechanismen) von Substanzen im groben Aufklären und Aufzeigen, was unter einer „Rauschwirkung“ zu verstehen sein kann. Wir weisen jedoch darauf hin, dass dieses nicht zwingend allgemeingültig sein muss.
Des Weiteren soll auch das Wissen über Zusammenhänge mit „Stress“ und dessen Risiken mit dem Konsum von Substanzen (nach dem Diathese/Vulnerabilitäts-Stress-Modell) vertieft werden, welches hier im folgendem als „Stress-Psychose“, bzw. „Stress-Psychotisch“ umschrieben wird. Hier gilt ebenfalls, dass dieses nicht unbedingt objektiv sein muss.
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Einordnung nach Wirkweise:
Im Folgenden werden Substanzen im Wesentlichen nach ihrer überwiegend zugeschriebenen „zentralen“ Hauptwirkung eingeordnet.
Delirantium:
Als bekanntesten sei Alkohol (Ethanol) benannt. Auch Engelstrompeten, Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel und Fliegenpilz können diese Wirkweisen hervorrufen – insbesondere bei tendenziös „hoher“ Dosierung, bzw. „größeren“ Konsummengen.
Der Rausch durch den Konsum von delirant wirkenden Substanzen kann geprägt sein durch gedankliche Dissoziation (teilweise bis vollständiger Ausfall psychischer, oft kognitiver Funktionen) und daraus folgenden Amnesien, sowie Wahrnehmungsstörungen, Verwirrung, Desorientierung, Schwindel, Konzentrationsdefizite (Aufmerksamkeitsmangel), Erregungszustände (Aggressivität) und dem eventuellen Auftreten echter, nicht als solcher erkannter Halluzinationen.
Im Delirium („verrückt sein“; Ableitung von Delirantium) sind „psychotische“ Zustände (Psychose) bis hin zu aggressiven Eifersuchtswahn möglich. Ein Delirium kann gleichzeitig parallel negative Stress-Faktoren darstellen. Delirium erzeugende Substanzen können nach derzeitigen Erkenntnissen von sich aus als Substanz an Stress-Psychosen beteiligt sein.
Stimulanzien (Aufputschmittel):
Als Stimulans wird eine psychoaktive Substanz bezeichnet, die anregend, aufputschend, aktivierend und stimulierend auf den Organismus wirkt. Als Stimulanzien kommen in frage: Nikotin (Tabak), Coffein (Kaffee, schwarzer Tee und sonstige Energie-Getränke), Amphetamine, Kokain etc. Einige Stimulanzien sind häufig auch in Medikamenten zur Asthma-, Lungenerkrankung (COPD) Behandlung und anderen Arzneien (z.B.: Paracetamol mit Coffein) enthalten.
Dem pharmazeutischen Medikament Bupropion (Elontril), dessen Wirkstoff zur Gruppe der Amphetamine gehört, und auch dem Medikament Methylphenidat (Ritalin, Medikinet, Concerta) als Beispiele – werden als psychische Nebenwirkung Schlaflosigkeit zugeschrieben, aber auch Angstzustände, Beklemmung, depressive Verstimmung, Unruhe, Verwirrtheit und Reizbarkeit etc. werden genannt.
Bedingt dadurch, dass diese Substanzen für Wachheit, Auftrieb und auch Erregung (Aggressivität), Aufgeregtheit, erhöhte Aufmerksamkeit, sowie höhere Leistungsfähigkeit sorgen, können diese auch negative Stress-Faktoren für die Seele entsprechend verstärken, zur Überreizung der Sinne beitragen und Stress-Psychosen unter Umständen begünstigen.
Sedativa/Hypnotika:
Sedierung und Hypnotikum bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems (ZNS) durch ein Beruhigungsmittel, welche als Anxiolytikum antipsychotisch wirken, Unruhe- und Angstzustände senken, bzw. lindern, sowie der Entspannung dienen und schlaffördernd sein können. Gelegentlich werden diesen auch positiv euphorisierende (anregende), aufheiternde Eigenschaften zugesprochen.
Zu den Sedierenden/Hypnotika Substanzen gehören Benzodiazepine (Diazepam, Valium, …), sowie Antidepressiva, Opioide und verschiedene pflanzliche Komponenten (Baldrian, Melisse, Johanniskraut; teilweise auch Weihrauch, etc.), aber auch Cannabis (Hanf) und beschränkt auch Alkohol (Ethanol), sowie viele andere.
Cannabis (Hanf): Cannabis wird als „Downer“ (herunterbringend) auch mit sedierenden/hypnotisierenden Eigenschaften beschrieben, gelegentlich aber auch mit Euphorie, leicht aktivierenden und kreativ wirkenden Eigenschaften assoziiert. Das Hormon Anandamid (und 2-AG) als ähnliches Pendant zum Cannabis-Wirkstoff Tetrahydro-Cannabinol (THC) in Verbindung mit dem Endo-Cannabinoid-System (ECS) als „körpereigener“ Bestandteil geben es, nach unserer Auffassung, eigentlich nicht her, dass extern zugeführtes „pflanzliches“ Cannabis von sich aus „langfristige“ Psychosen erzeugen kann. – Des Weiteren werden bei Cannabis für den Wirkstoff Cannabidiol (CBD) Eigenschaften vermutet, die das Spitzenpotential für THC reduzieren. CBD ist jedoch kein wirklicher Antagonist (Gegenspieler, bzw. Hemmstoff). – Man muss sich zudem fragen, weshalb Psychosen bei Cannabis-Arzneimitteln, dazu zählen auch: „Sativex (Nabiximols)“ und „Nabilon“ [vgl. „Dronabinol“], fast nie als Nebenwirkung beschrieben werden.    
Alkohol (Ethanol): Alkohol kann bei tendenziös „niedriger“ Dosierung, bzw. in „geringen“ Mengen konsumiert, neben seiner deliranten Eigenschaft auch sedierende/hypnotisierende Wirkungen aufweisen. Alkohol wirkt am GABA-Rezeptor, jedoch besteht im Körper in der Regel nur eine geringe – zeitlich eingegrenzte – körpereigene alkoholische Gärung (Ausnahmen sind das „Auto-Brewery-Syndrome“), bzw. kaum ein Wirkstoff ähnliches Pendant. Daher kann, nach unserer Auffassung, die Schwelle zum „negativ“ besetzten Delirium leicht gegeben sein.    
Andere Sedativa/Hypnotika: Für Nikotin (Tabak) werden auch gewisse entspannende (sedierende/hypnotisierende) Eigenschaften in Abhängigkeit zur Dosierung beigemessen. Zudem gibt es eine Reihe von aufputschenden Stimulanzien, darunter auch Coffein (z.B.: Kaffee, schwarzer Tee, …) und viele weitere, die nach Ausklingen ihrer zentralen Wirkung, bzw. durch Erschöpfung evtl. gewisse entspannende Charakteristika als Nachwirkung mit sich bringen können. Dies ist jedoch nicht zwingend Teil der ursprünglichen Hauptwirkung.
Stress-Psychose:
Jeglicher Stress, jedoch besonders solcher mit hohen „negativ“, mit Unruhe, Panik und Ängsten aufgeladener Stress kann unter Umständen ein Faktor für gegensätzliche oder sich aufhebende Wirkung der sedierenden (teils hypnotisierenden) Eigenschaften und somit eng an, jedoch überwiegend „Kurzweilig“ anhaltenden psychotischen Effekten beteiligt sein. - Es ist also ein abrupter Abbruch der ursprünglichen Wirkung nicht auszuschließen, der wiederum plötzliche Schwankungen im Hormon-System (Dopamin, Serotonin, ...) bedeuten kann.
Durch psychotische Panik-Attacken sind sich aufhebende Wirkweisen, vor allen bei vulnerablen (empfänglichen) und sensiblen Personen, im Zusammenhang mit vorhergehendem, manifestierten Stress (z.b.: durch  Diskriminierung, plötzliche Gewalteinflüsse etc.) möglich.
Anmerkungen:
Die sedierenden/hypnotisierenden Eigenschaften können in einigen Fällen durch teilweisen Zwang zu körperlicher Betätigung unterdrückt werden.
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Undefinierte Wirkweisen:
In nachfolgenden Abschnitt werden unklar definierbare, sowie weitere verschiedene Substanzen behandelt.
Neue psychoaktive Substanzen (NPS, auch: „Research Chemicals“ benannt), sowie inklusiv dazugehörige synthetische Cannabinoide (teilweise auch: Cannabinoidmimetika):
Bei den meisten NPS-Substanzen handelt es sich um zufällige Entwicklungen. Es sind weder die genaue Wirkweise noch eventuelle Kurz- und Langzeitfolgen in irgendeiner Weise ausreichend dokumentiert. Auch ist der Reinheitsgrad der chemischen Wirkbestandteile nicht sichergestellt, sodass teilweise giftige Verunreinigungen und Prozesszwischenstufen der Herstellung enthalten sein können.
Bei der Verwendung von NPS ist es für den Konsumenten oftmals schwierig, die eigene Reaktion auf die Substanzen genügend abzuschätzen. Dies erhöht unter Umständen die Gefahr einer Überdosierung und Vergiftung, die zu Panikattacken, Horror-Trips (Psychose), sowie lebensgefährlichen Zuständen bis hin zum Tod führen kann.
Cannabis-Produkten, die mit derartigen künstlichen Stoffen im Schwarzmarkt behandelt werden, weisen ein deutlich höheres Risiko für Stress-Psychosen aus. Erst recht durch die Tatsache, dass diese Stoffe größtenteils sehr ungleichmäßig auf dem Material aufgebracht sein können, sind überraschende Effekte nicht auszuschließen.
Diverse Substanzen:
Es gibt unzählig viele weitere pharmazeutische Medikamente und Substanzen, die unter Umständen eng an Stress-Psychosen beteiligt sein können.
Als exemplarische Beispiele seien benannt:
Anabolika, Anabole Steroide: Werden häufig als Dopingmittel zur Leistungssteigerung missbraucht. Durch die Belastung des Kreislaufs können psychische Nebenwirkungen wie Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen etc. entstehen. Verstärkung von Aggressionen, psychotische Episoden (Angstpsychosen, Verfolgungswahn etc.) und schwere Depressionen bis zum Suizid nach Absetzen der Steroide.    
Einige Lösungsmittel, wie sie in Klebstoffen, Farben, Lacke etc. vorkommen, sowie Benzin, Terpentin, Aceton (Nagellackentferner und Plastikkleber) und vieles Andere, dessen Ausgasungen beim Einatmen oder missbräuchlichen „Schnüffeln“ auch Rauschzustände hervorrufen, können neben organischen Schäden ebenfalls an (negative) psychische Effekte teilhaben.    
Etliche weitere Medikamente und Substanzen, die auf den Haushalt der Hormone (Dopamin, Serotonin, ...), den Stoffwechsel, sowie das Zentralnervensystem Einfluss nehmen, können als Nebenwirkung möglicherweise daran beteiligt sein, die Psyche ungünstig zu beeinflussen.    
Lebensgüter: Selbst Gewürze wie Muskat, Safran, etc., sowie einige Nahrungsmittel und „alkoholfreie“ Getränke können einen Einfluss auf die Psyche nehmen, wenn auch tendenziös je nach Dosierung eher schwach geprägt. Übermäßiger Konsum kann jedoch negative Effekte auf die Psyche begünstigen.    
Luft (Sauerstoff – O₂): Übermäßiges Hyperventilieren (gesteigerte Atmung) und Apnoe (Atemstillstände), bzw. längeres Anhalten der Atemluft kann unter Umständen Stress für die Psyche bedeuten.
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Fazit:
Man kann Wirkweisen von Substanzen im Endergebnis jedoch nicht immer auf einen Nenner bringen, bzw. ist es nicht möglich, diese objektiv zu verallgemeinern. Sie sollten daher mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden.
Es ist auch erwähnenswert, dass Wirkungsweisen nicht unbedingt vorhersehbar oder zuverlässig auftreten, obwohl höhere Dosen eher dazu neigen, das gesamte Wirkungsspektrum voraussichtlich zu induzieren. Ebenso werden Nebenwirkungen mit höheren Dosen immer wahrscheinlicher.
Beschriebene Stress-Effekte können im Zusammenhang mit verschiedenen Substanzen eintreten, auch diese sind nicht unbedingt immer voraussehbar oder können mit Gewissheit auftreten. Einige Erklärungen für Stress-Effekte können auch für andere Substanzen unter Umständen ein Model sein. Man kann sich jedoch relativ sicher sein, dass „negativ“ aufgeladener, belastender Stress ein relevanter Faktor, zumindest für vulnerable (empfängliche) und sensible Personen sein kann.
Junge Individuen, Jugendliche in ihrer Entwicklung und Bildungsphase können als Beispiel deutlich sensibler (vulnerable) gegenüber Stress und Parallelen Substanzkonsum sein.
Positiv (Gute Eigenschaften):
Alle Substanzen können selbstverständlich eben halt auch gute Eigenschaften mit sich bringen – „Positiv“ geladener Stress ist also ebenfalls möglich.
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Erstellt am: 03.07.2021, Bearbeitet am: 25.07.2023.
Schlagworte: Stimulanz = Koffein (Kaffee, schwarzer Tee, Energy-Drinks), Nikotin (Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Pfeifentabak): Aufputschmittel, Erregung (Aufregung, Überregung); Sedierend, hypnotisierend; EndoCannabinoidSystem (ECS), Tetrahydrocannabinol (THC); Medizin, Arznei, Arzneien, Arzneimittel.
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nembutal-group · 2 years
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Was ist Pentobarbital-Natrium und wie wirkt es?
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Pentobarbital-Natrium, auch bekannt als Nembutal, ist ein Barbiturat-Medikament, das häufig zur Behandlung von Krampfanfällen, Schlaflosigkeit und Angstzuständen eingesetzt wird. Heutzutage kann man Pentobarbital Natrium Kaufen in vielen Ländern sogar ohne Rezept. Es wirkt, indem es das zentrale Nervensystem verlangsamt, was Stress und Angst reduziert und hilft, den Schlaf zu induzieren. Pentobarbital-Natrium hat auch beruhigende und hypnotische Wirkungen, die helfen können, Körper und Geist zu entspannen, und zur Behandlung bestimmter Arten von Anfällen eingesetzt werden können. Es funktioniert, indem es die Art und Weise verändert, wie bestimmte Chemikalien im Gehirn miteinander interagieren. Pentobarbital-Natrium wird typischerweise oral eingenommen, kann aber auch intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes zu befolgen, wenn Sie dieses Medikament einnehmen, und niemals mehr als verschrieben einzunehmen. Nebenwirkungen können Schwindel, Schläfrigkeit und Verwirrtheit sein, und in schwereren Fällen kann es zu Atemdepression und Koma kommen.
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