#Wintersemester
Explore tagged Tumblr posts
negimonika10 · 2 years ago
Text
Wolverhampton University January Admissions
Explore Wolverhampton University's January intake options, admission criteria, and application process. Start your academic journey in the new year.
0 notes
breitzbachbea · 1 year ago
Text
Trying not to implode from stress right now.
2 notes · View notes
tardis--dreams · 2 years ago
Text
I can write 5 term papers à 8000 words in 2 months!
#while moving out of my apartment here and moving to a different continent#(((and going through some serious withdrawal symptoms that i will simply not acknowledge)))#that's gonna be so much fun#i was gonna drop out of university just a few hours ago#now I'm dedicated to get this bitch of a degree and if it kills me#if i write all these stupid papers i have only one big module left and could finish by next year's Wintersemester#and seriously who even cares about grades anymore#I'll just bullshit everything#my mother called me out for sabotaging myself by being afraid of imperfection so fuck me i guess#it's true though#and i Will write these bitches (please for the love of god let the deadline not be August 31 for all of them#let it be September 30 at least#maybe later? (delusional))#anyway#I'm finishing my stupid presentation now and then in 8 hours will present this shit then go to buy my travel supplies#then go back home and pack my stuff nice and neatly#maybe eat something and work out if I'm not too exhausted and then GO TO BED so i can get maybe 5 hours of sleep#AND THEN DUBLIN#I'm unreasonably excited by now#girl keep your expectations low ffs#I'm just also very excited for dublin tbh#i wish i had more time there#but i will go to my favorite bookstore (if it's still there ㅠㅠ) and walk through the whole inner city for the entire evening and drown#in nostalgia#(and maybe check out trinity college if there's a concert happening there already- although i think i arrive too late#to see how the queuing is handled there)#void screams#yeah no the original topic of this post was news to me as well when i finished my little dublin ramble
3 notes · View notes
dithschi · 5 months ago
Text
PSA
Bitte vergesst nicht, auch nach dem Ende des Wintersemesters, euren heimischen Studis weiterhin Studentenfutter zur Verfügung zu stellen. Sie brauchen es inzwischen ganzjährig!
Es macht zwar in vielen Städten den Anschein, als würden Studis wärend der vorlesungsfreien Zeit in reichhaltigere Gebiete migrieren, doch das stimmt nur bedingt. Viele Arten bleiben dauerhaft im Einzugsgebiet ihres Campus.
Mit der zunehmenden Zerstörung und Eingrenzung von studentischem Lebensraum, können sich Studis oft nicht mehr ausreichend versorgen mit dem was sie in Mensen, Tiefkühltruhen und Bäckereien finden.
Der Absturz in der Verfügbarkeit von Döner hat es inziwschen weiter in das Bewusstsein der Gesellschaft geschafft (wahrscheinlich weil die Probleme hier auch allgemein beliebtere Spezies treffen), doch Studis haben schon vorher mit Einschnitten in ihrer Lebensgrundlage zu kämpfen gehabt, wie die rapide Evolution von Pesto in ein Luxusgut. Dabei sind sie ein wichtiger Faktor im ökonomischen Gleichgewicht!
Wenn euch Artenvielfalt am Herzen liegt und ihr etwas tun wollt, kann das Auslegen von Studentenfutter an zentralen Orten (bedenkt, dass Futter an Bushaltestellen häufig zu Konkurrenzsituationen mit den kleineren, aber agressiveren Verwandten, den Schulkindern führt) eine gute Möglichkeit der Unterstützung sein.
Falls ihr noch mehr helfen wollt, engagiert euch für fahrradfreundlichere Bauprojekte in eurer Umgebung, versorgt kostenlose Bücherschränke und seht davon ab die Polizei zu rufen, wenn Studis in eurer Nähe ihr vielfältiges Sozialverhalten demonstrieren (Betonung liegt auf demonstrieren).
417 notes · View notes
gr0wing-th0rns · 9 days ago
Text
Tumblr media
EMRAH "VAN" VANIA-IVES.
💚 The cherished Mirage.
💚 He/Him | Male | Questioning
💚 25y | Libra
» And I think the worst part of growing up is starting to hate the ones you used to love. You sit there staring in the dining room and you try to love them but they hate you too.
SMALLTOWN GOSSIP
💚 Als Emrah Havenfalls zum Wintersemester 2017, mit einem Sportstipendium in der Tasche, für die große weite Welt verlassen hat, verstummte alles Gemunkel darüber das der ehemalige Star des Basketball Teams längst jedes Interesse an dem Sport verloren hat. 💚 Gerade studiert der 25 Jährige noch Buisness Management, laut seinen Eltern schon etwas zu lange, aber ist ja auch soooo eingespannt durch den Sport. Aber der Abschluss rückt stetig näher und Mrs. Vania-Ives freut sich schon sehr ihren ältesten Sohn seinen Maste in Empfang nehmen zu sehen – Emrah nun ja, der freut sich weniger. 💚 Die Familie Vania-Ives hat sich vor mittlerweile etwas über einem Jahrzehnt in Havenfalls niedergelassen, doch sind noch immer "die Neuen". Was ist schon ein Jahrzehnt, wenn so viele der Familien hier seit mehreren Generationen leben? Trotzdem, oder gerade deshalb fallen alle Vania-Ives durch tadelloses Verhalten auf, nur die Freundschaft zu dem mittleren Castellaw/Sarver wurde immer mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtet, aber die Zeiten sind ja nun zum Glück auch längst vorbei.
🪲🪲🪲
Und hier der zweite im Bunde, Emrah "I'm fine :)" Vania-Ives. Bei ihm habe ich glaube ich selbst am meisten damit gekämpft ein klares Bild von ihm zu entwickeln – sehr fitting für die Mirage. 🪲💚
18 notes · View notes
artist-kili · 9 days ago
Text
I passed my Abitur!
Its sorta like the German quivalent to High School graduation.
I have an average grade of 1.8 (best is 1) and my Abitur exams went really well too ezcept for maths but I take 7 out of 15 points.
Ich hab mein Abi bestanden!!
Hab eine Durchschnittsnote von 1.8 und die Abiturprüfungen selbst liefen auch echt gut. Ich hatte echt Angst davor, vor allem in der mündlichen.
Jetzt gehts im Wintersemester an die Uni!
5 notes · View notes
recherchen-und-archiv · 21 days ago
Text
Wir lieben es wenn ungefähr eine Woche vor Beginn der Bewerbungsfrist fürs Wintersemester die Zweifel an den lebensentscheidungen kommen
2 notes · View notes
unscharf-an-den-raendern · 10 months ago
Note
ist das eigentlich so n Teilzeitjob von dir, diesen Account zu verwalten? weil ich stell mir irgendwie so vor, wie du von Uni/Job/Wasauchimmer nach Hause kommst, mit den Knöcheln knackst, die Tür schliesst, dich auf so nen krassen Stuhl setzt (dann einmal so ne Drehung mit vollbringen) und dann den Tag von allen in diesem Fandom bereicherst.
Ich mach ein Fernstudium und da mein nächstes Modul erst im Wintersemester startet (also im Oktober) ist das und der Podcast quasi mein Ehrenamt.
Tumblr media
9 notes · View notes
fabiansteinhauer · 5 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Anfängerübung
1.
Als Anfängerübung bezeichne ich eine Lehrveranstaltung, die für alle und keinen Juristen stattfindet. In ihr findet vermittelt Forschung und Lehre zu den Grundlagen des Rechts und seiner Wissenschaft statt. Zu solchen Grundlagen zähle ich die Geschichte sowie die Theorie und Philosophie. Schon weil es eine Anfängerübung ist, ist nichts abschließend, auch die Aufzählung von Grundlagen kann schon deswegen nicht abschließend sein.
Diese Anfängerübung ist für alle und keinen Juristen. Das ist unter anderem deswegen so, weil ich sie über die Jahre hinweg entwickelt habe. Machmal haben nur Juristen, ein andern mal hat kein einziger Jurist teilgenommen. Sie hat sich über Jahre hinweg an juristischen Fakultäten und Fachbereichen entwickelt, hat sich zum Beispiel aber auch an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität, wo keine Juristen studieren, entwickelt. Diese ganze Fakultät ist nur den Medien gewidmet, daran erkennt man, wann sie ungefähr gegründet wurde. Das Bauhaus ist schon relativ alt, diese Fakultät muss irgendwann in den Neunziger Jahren gegründet worden sein (exakt war es zum Wintersemester 1996). Ab den frühen Achtziger Jahren entwickelt der Begriff des Mediums ein besondere Konjunktur in den Wissenschaften. In der juristischen Literatur taucht zum Beispiel plötzlich (als eine erklärungsbedürftige Wortschöpfung, die damals so neu war, wie es früher einmal der Begriff der Waldeinsamkeit war), der Begriff der Medienverfassung auf. Das hat dort auch mit der Privatisierung des Rundfunks und jenem aufkommenden Abgrenzungbedarf zu tun, der neue Begriffe fördert. Indem Fall betrifft das unter anderem die Abgrenzung vom Begriff der Kommunikation. Mittler (ein Medium) ist bei Goethe, in den Wahlverwandtschaften, als Figur eingeführt, die so gut verbinden kann, wie sie trennen kann und die Kommunikation so ermöglichen wie sie Kommunikation verunmöglichen kann. In der Hochphase der Moderne ist Medium etwas, was angeblich mit Geistern oder sogar Toten spricht, darum verdächtig ist und Humbug sein könnte. Kommunikation ist zu der Zeit schon lange als würdige Figur eingeführt, die der Gemeinschaft affin bis verwandt, damit auch Öffentlichkeit affin bis verwandt ist. Jürgen Habermas und Niklas Luhmann ist der andere Begriff so wichtig, also derjenige der Kommunikation (der ungefähr ab Ende der Sechziger Jahre Konjunktur hatte), wie es der Begriff des Mediums in den Achtziger Jahren für andere wird. Die Konjunktur, die der Medienbegriff in Deutschland entwickelt, wird auch mit den Namen Friedrich Kittler in Zusammenhang gebracht, der in diesen Jahren seine Habilitation in einem aufwendig umkämpften Verfahren abschließt, dann gegen beträchtlichem Widerstand einerseits und mit berührendem Engagement andererseits auf eine Weise Professor wird, dass man sagen möchte: Trotz allem, vor allem auch trotz der doch traditionell gut aufgestellten Verhinderer und Abratgeber, die sich immer finden, wo Institutionen auch Organisationen sind.
Schon einen geraumen Zeitraum lang, sagen wir mal spätestens seit 30.000 Jahren und seit jener Zeit, als man Höhlen bemalte, nimmt man allerdings Medien wichtig. Seit langer Zeit, sagen wir mal seit spätestens 2100 Jahren, sagen (wieder allerdings) auch Leute, die man heute als Rechtswissenschaftler bezeichnet, etwas darüber, was Medien sind. Zum Beispiel sagen sie, was tabula picta (Tafelbild) oder was eine Signatur sein soll. Zu behaupten, über etwas habe bisher niemand, vor allem kein Jurist, nachgedacht und geschrieben, das ist entweder mutig, unbedacht oder ein fauler Trick. Man versteht auf klassisch und modern gewordene Weise Medien als Massenmedien, also als das, was Zeitung, Kino und Rundfunk, dazu noch Buchmarkt sein soll. Man nimmt sie wichtig, spricht auch gerne von ihrer Macht und gerne auch davon , sie seien mehr als Medien. Das Bundesverfassungsgericht spricht in den Sechziger Jahren davon, sie seien Medium und Faktor der Meinungsbildung. Kittler verwendet den Begriff des Mediums mit einer Schärfe, Dichtheit und Aktualität , die ihn damals in die Herzen der Auseinandersetzungen spült.
Medien sind als Massenmedien darin involviert, Öffentlichkeit, Tatsachen und Meinungen erscheinen zu lassen, darin auch Faktoren zu sein, das alles also nicht nur wiederzugeben, sondern überhaupt erst hervorzubringen. Sie sind auch darin involviert Privates wiederzugeben und sogar hervorzubringen. Was sie alles wiedergeben, hervorbringen oder sogar verschwinden lassen können, inwieweit das zum Beispiel die Wirklichkeit, der Mensch, die Gesellschaft oder die Welt sei, das wird in der Zeit also diskutiert. Kittler regt damals auf und an.
Eine Anfängerübung, die inzwischen extra für alle und keinen Juristen veranstaltet wird, die damit auch das Schwanken zwischen dem, was Juristen wissen, und dem, was keine Juristen wissen, nicht vermeiden und nicht als unvermeidliche, am besten nicht zu beachtende Nebenwirkung verstehen will , sondern als exakt dasjenige versteht, was man üben sollte, wenn man sich mit Grundlagen und Recht beschäftigen will, muss an Kittler schon deswegen erinnern, besonders weil Cornelia Vismann bei ihm in Freiburg auftauchte, studierte und mit ihm arbeitete. Sie wiederum ist die Rechtswissenschaftlerin, die als erste dem Begriff des Mediums für die Forschung und Lehre zu Grundlagen und Recht eine zentrale Stellung reservierte und ihren Berufsweg daran ausrichtete. Sie hat später in den Neunziger Jahren am MPI in Frankfurt (damals noch für europäische Rechtsgeschichte) ihre Dissertation über Akten, Medientechnik und Recht geschrieben. Kittler ist auf keinen Fall Jurist, damit auf jeden Fall kein Jurist. Immerhin sind Juristen bereit, ihn als Rechtssubjekt, Person und Beamten zu bezeichnen. Vismann hat sich auf jeden Fall als Juristin und sogar als Staatsrechtslehrerin qualifiziert. Andreas Fischer-Lecano beschreibt sie aus Spannungen heraus als Querdenkerin, die zu den Nachbarwissenschaften abgeschoben worden sei. Man muss das als Beleidigung Vismann lesen, um einen Sinn für die Auseinandersetzung zu bekommen, denn Fischer-Lescano hat diese Beschreibung nicht gegen Vismann, sondern gegen die deutsche Rechtswissenschaft geschrieben. Einen Lehrstuhl an einer juristischen Fakultät hat sie nicht bekommen. Diese Anfängerübung will erstens unentschieden halten, ob es dafür Gründe gab und inwieweit sie tragen. Sie will auch unentschieden halten, ob das, was sich damals so entwickelte, repräsentativ oder symptomatisch war. Eins von beidem wird es mindestens gewesen sind. Thomas Vesting hat Vismann im Verfahren ihrer Habilitation (2006) kennen gelernt. Sein Studienbuch zur Rechtstheorie und die vier Bände zu den Medien des Rechts sind auch Folgen der Arbeit von Cornelia Vismann.
2.
Einerseits hat sich die Anfängerübung an den Fakultäten und Fachbereichen entwickelt, die sich über Konjunkturen kaum Gedanken machen müssen, es sei denn, sie haben zuviel damit zu tun. Sie genießen (soweit es geht) den Luxus, der darin besteht, sich über Nachwuchs und Nachfrage keine Gedanken machen zu müssen. Anderseits hat sie sich an einem jener Orte entwickelt, wo genau das der Fall ist, wo also Sorgen bestehen, ob es den Ort dieser Wissenschaft morgen noch gibt, weil der Nachwuchs und die Nachfrage auf berufsbedrohliche Weise erst kommen und dann wieder gehen. Die Anfängerübung hat sich mit großen und kleinen Phantasien zur Beständigkeit und zum Alter von Wissenschaften, zu seinen Neuheiten und seinen Vergänglichkeiten entwickelt.
So, wie die Anfängerübung inzwischen 'in Formeln' in meinem wissenschaftlichen Apparat vorliegt, hat sie zum aktuellen Stand eine Form angenommen, die das erste mal 2024 auf eine Initiative von Felix Hanschmann hin an der Bucerius Law School in Hamburg angeboten wurde. Eine Besonderheit besteht auch darin, Grundlagen und Recht als Anfängerübung und nur als Anfängerübung zu vermitteln. Ich will den Kollegen nichts wegnehmen, aber im Rahmen dieser Veranstaltung steht keine zweite Veranstaltung wie bei jenen Veranstaltung, wo die Übung eine Vorlesung und die Vorlesung eine Übung begleitet. Alles das, was sonst auf zwei Stellen verteilt ist, soll an einer Stelle stattfinden. Wenn das einmal höheres Wissen, zum Beispiel höhere Wissenschaft, an andere Stelle aber niedriges Wissen, zum Beispiel mindere Technik ist, dann ist das nicht gut so, dann ist es perfekt für diese Veranstaltung. Ich gehe nämlich auch insoweit davon aus, dass das Schwanken, das hier möglich ist, von Anfang an geübt werden sollte. Die Übung muss schwanken, man sollte aus Tiefe oberflächlich sein und mit Knien denken können. Wie bei der Frage, ob man es mit Recht oder etwas anderem als Recht zu tun hat, so wird auch hier unterstellt, dass sich Grundlagen dadurch auszeichnen können, elementar fraglich, fragwürdig und umstritten zu sein. Grundlagen des Rechts müssen sich nicht ehrwürdig, schon gar nicht ministrabel geben, müssen nicht wie wie so manche Pfannen mit Teflon beschichtet werden.
3.
An der Bucerius Law School wurde die Anfängerübung 2024 als erste Vermittlung von Recht und Grundlagen (Geschichte, Theorie, Philosophie) durchgeführt. Sie wurde durchgeführt, indem ich dort ein aktuelles Forschungsprojekt, nämlich das zu Aby Warburgs Staatstafeln exemplarisch entfaltet habe. Das heißt, dass ich sie unter anderem an einem Objekt entfaltet habe, von dem umstritten ist, ob dieses Objekt auch nur irgendetwas mit Recht zu tun hat. Das ist ein Grenzobjekt. Es handelt sich um das Objekt eines Wissenschaftlers, der sich nicht so für die Rechtswissenschaft qualifiziert ahat wie man das besser tut, wenn man eindeutig und unumstritten Rechtswissenschaft zu seinem Beruf machen und damit sogar Juristen fabrizieren will. Aby Warburg hat sich nicht für Rechtswissenschaft eingeschrieben, in dem Fach auch nicht promoviert oder habilitiert. Leuten, die ihm sagen wollen, er wisse doch gar nicht, wovon er rede, wenn er über Recht und Wissenschaft rede, ist er großzügig entgegen gekommen. Er hat die sonst äußerst hilfreiche Verbeamtung, die staatliche Lehrbefugnis und einen Lehrstuhl nicht einmal angestrebt. Er hat es nicht einmal für nötig befunden, sich darum auch vom Staat distanzieren und sich so stellen zu müssen, also stünde er statt dessen ganz unbefangen auf der Seite der Gesellschaft. Das trifft man schon mal, dass diejenigen, die zu Grundlagen und Recht arbeiten, dann vom Staat distanzieren, wenn sie verbeamtet und Staatsrechtslehrer sind, sogar so, dass sie die Verbindung zwischen Staat, Amt und Wissen als besondere Blockade und eventuell durch Hegel oder durch Savigny, auf jeden Fall seit Anfang des 19. Jahrhunderts verschuldetem Getue typisch deutscher Wissenschaft schildern. Warburg strebt das Amt eines Rechtswissenschaftlers nicht an, er legt aber die Summe und das Manual seiner Wissenschaft um die Lateranverträge vom Februar 1929 herum an. Mit diesen Verträgen wurde immerhin ein neuer römischer Staat gegründet, der Staat der Stadt Vatikan. Warburg gibt der Summe und dem Manual dieser Wissenschaft sogar eine Form, die es anbietet, sie als Staatstafeln (einem älterem Begriff von Gottfried Wilhelm Leibniz) zu bezeichnen. Statt zu behaupten, er habe die Orientierung am Staat hinter sich gelassen, führt er eine Seite des Wissens vor, mit der er treffend behaupten kann, die Rechtswissenschaftler wüssten überhaupt nicht wovon sie reden, wenn sie vom Recht reden, und die Staatsrechtslehrer wüßten überhaupt nicht, wovon sie reden, wenn sie vom Staat reden. Man kann das als Verfremdung oder als Aneignung sehen. Die Ausgangslage ist symmetrisch. Ob man im Recht mehr über das Recht weiß als man von außen über das Recht weiß, das wird hiermit bestritten. Dass sowohl die Autonomie des Rechts als auch die seiner Wissenschaft bestritten wird, wie schließlich die systemtheoretische Idee der Autopoiesis, das ist gewünscht. Das hat damit zu tun, dass Autonomie allenfalls dadurch zu gewinnen ist, dass sie bestritten wird. Etwas zu bestreiten heißt nicht, es zu widerlegen, auch wenn man mit Widerlegung etwas zu schaffen hat. Dazu kommt eine Aufmerksamkeit für das, was heteronom, heteorogen, was eine Heterotopie oder eine Heterochronie sein kann. Das, was reine Rechtslehre als unrein betrachten könnte, ist interessant, das heißt: forschungsleitend und leitend für die Lehre. Dafür ist es wichtig, Unterscheidungen wie die zwischen rein und unrein, zwischen Autonomie und Heteronomie oder zwischen Heterogenität und Homogenität auf eine bestimmte Weise in Frage zustellen. Unterscheidungen, deren Unmöglichkeit sogar schon belegt wurde, an denen ist zu arbeiten. Unterscheidungen, die man nicht leugnen kann, mit denen man sich aber auch nicht begnügen kann, an genau denen ist zu arbeiten. So gesagt, dass es nicht zur Schmeicheln taugt: Die Dinge, an denen wir uns abarbeiten, die sind genau das Richtige für uns, zumindest sind sie die das, was wir uns verdient haben. Man kann auf seinen Kränkungen beharren, mehr noch: man kann es und man soll es, die Kränkungen sind das , an dem wir uns abarbeiten.
2 notes · View notes
pain-isnt--needed · 6 months ago
Text
nichts auf dieser Erde ist nerviger als ein Praxissemester, nicht weil ich keinen Bock habe, also ich habe natürlich auch keinen Bock für kein Geld Vollzeit zur Arbeiten an dem Punkt braucht man sich nicht wundern dass in der sozialen Arbeit Fachkräfte Mangel herrscht aber einfach weil es ein planungshorror ist, wie soll ich meinen Urlaub planen wenn ich keine Ahnung habe ab wann ich bei einer neuen Stelle bin, wie soll ich irgendwas fürs nächste Wintersemester Planen?
#p
2 notes · View notes
thecathaersis · 11 months ago
Text
Looking for a pet-friendly WG/Room/Apartment in Leipzig!!!
Tumblr media
Hi! My name is Cath and I will study at Universität Leipzig in the Wintersemester 2024/25.
I am looking for accommodation up to 400€/month with bills, the most important thing for me is for the place to be pet friendly - I can't leave my cat with my family in Poland, she's also an emotional support for me. I don't mind sharing spaces, just as long as I have a place to sleep that I can afford and share with my cat. I can buy any insurance needed to assure the owner of the WG in case of damages made by my cat.
The period I'd need the flat for will be (most likely) ~16.09.24 - 31.03.2025
If you are looking for a roommate or know someone who could help, please DM me and/or share!!! Thank you 💕 Also posting my fandoms in the tags, maybe someone will see it and we'll vibe ;D
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
jisanikki2 · 5 days ago
Text
TU Dresden
Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) mit einem Gesamtergebnis von mindestens DSH 2
Test "Deutsch als Fremdsprache für Studienbewerber" (TestDaF) mit einem Gesamtergebnis von mindestens TestDaF 4 in allen Teilprüfungen
Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz - Stufe II / C1 Niveau (DSD II)
bestandene Deutschprüfung im Rahmen der Feststellungsprüfung (FSP)
Goethe Zertifikat C2 des Goethe-Instituts im In -oder Ausland
"Kleines Deutsches Sprachdiplom" oder "Großes Deutsches Sprachdiplom" vergeben vom Goethe-Institut im Auftrag der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Bitte beachten Sie: Zum 01.01.2012 wurden diese durch das Goethe-Zertifikat C2 - Großes Deutsches Sprachdiplom abgelöst. Zeugnisse, die bis zum 31.12.2011 ausgestellt wurden, berechtigen nur zur Teilnahme an der DSH Prüfung.
Telc Deutsch C1 Hochschule (nur die Stufen "sehr gut", "gut" und "befriedigend")
Andere Nachweise (z.B. ein Germanistikdiplom) können nach Einzelfallprüfung anerkannt werden.
AbschlussMaster of Arts Regelstudienzeit Vollzeitstudium 4 Semester UnterrichtsspracheDeutschStudiengebühren pro SemesterSemesterbeitrag sowie gegebenenfalls Zweit- und LangzeitstudiengebührenStudienart (Studientyp)Direktstudium (weiterführend) Studienbeginn 1. Fachsemester (Höhere Fachsemester) Wintersemester (Wintersemester, Sommersemester) Zulassung zulassungsfrei
0 notes
yaraheaven · 12 days ago
Text
„Okay“ sagt Michael „das ist die Liste mit Städten in denen du Pharmazie studieren könntest“. Berlin, Hamburg, Bonn, Jena, Mainz, Kiel, Marburg,… „und ihr denkt echt ich schaff das?“ alle nicken nur Dani sagt „nee sie schaffts nicht mal ibubeta zu zählen“ wir lachen. „Nun es ist ja noch Zeit bis zu deiner Entscheidung du könntest also nächstes Jahr im Sommer starten oder das Wintersemester nehmen du bist gut und wir haben da Vertrauen in dich“ „außerdem könnte ich hier und da eine Empfehlung geben“ sagt mein Chef.
Wow das ich jetzt doch vor der Entscheidung stehe.
0 notes
martinstieger-blog · 22 days ago
Text
Österreich: die Zahl der Studierenden an den Privatunis und Privathochschulen wächst weiter
Im Wintersemester 2023/24 waren – laut jüngst veröffentlichten Daten der Statistik Austria – bereits über 16.600 Personen als ordentliche Studierende eingeschrieben (mit den außerordentlichen und Weiterbildungsstudien waren es mehr als 21.000). Das sind 600 mehr als noch im Studienjahr davor, was u.a. an einer Neugründung liegt. Insgesamt sind die Privatunis mit nur fünf Prozent aller…
0 notes
academiceurope · 1 month ago
Text
Job - Alert 🎓
Tumblr media
🔌 Jetzt bewerben: Professur für Circuit Design (W2) an der Technische Hochschule Augsburg 🎓
Du brennst für analoge Schaltungstechnik und willst Deine Expertise in Lehre und angewandter Forschung einbringen? Die Technische Hochschule Augsburg sucht zur Verstärkung der Fakultät für Elektrotechnik eine*n Professor*in für Circuit Design – ab dem Wintersemester 2025/26 oder später.
👉 Jetzt bis 02.06.2025 bewerben
📩 Bewerben Sie sich gleich heute: https://www.academiceurope.com/job/?id=7637
0 notes
testedich · 1 month ago
Text
Tumblr media
✨ Studieren ohne Abitur:
„Ich kann mehr. Aber mir fehlt der Abschluss.“ – Für alle, die diese Stimme kennen: Jetzt ist Deine Zeit!
Vielleicht kennst du das Gefühl. Du arbeitest seit Jahren mit Herzblut in deinem Beruf. Du gibst alles, du bist gut – verdammt gut sogar. Deine Kollegen und Kolleginnen wissen das. Deine Vorgesetzten wissen das. Aber trotzdem: Irgendwo ist da eine gläserne Decke.
Du hast Verantwortung. Du leitest Projekte. Hast vielleicht schon Personalverantwortung. Du hältst den Laden am Laufen. Aber die nächste Stufe? Die echte Führungsposition? Der Entwicklerjob? Die nächste Gehaltsstufe? Der neue Verantwortungsbereich?
👉 „Tut mir leid, das geht nur mit Hochschulabschluss.“
💥 Autsch!
Das tut weh. Weil es sich ungerecht anfühlt. Und weil Du weißt: Ich kann das! Ich habe das längst drauf! Aber da fehlt halt dieser eine Titel.
❌ Kein Abitur.
❌ Kein Studium.
❌ Kein Zugang.
Und jetzt? Soll’s das gewesen sein? Nein, auf keinen Fall!
Meine Botschaft für dich:
👉 Du kannst trotzdem studieren. Und du kannst trotzdem weiterkommen.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM) öffnet dir die Tür. Auch ohne Abitur.
✅ Wenn du eine einschlägige Berufsausbildung hast.
✅ Wenn du 3 Jahre Berufserfahrung hast.
Dann kannst du dich für ein Bachelor-Studium bewerben. Dann hast du die Chance, die nächste Stufe zu erklimmen. Dann kannst du zeigen, was in dir steckt.
😍„Endlich. Endlich kann ich das nachholen, was mir immer verwehrt war.“
😎„Endlich hört dieses ‚Ja, aber‘ auf.“
😃„Endlich kann ich mir meinen Traum erfüllen.“
Ich begleite seit vielen Jahren Menschen, die diesen Schritt gegangen sind. Manche mit leiser Hoffnung. Manche mit wilder Entschlossenheit. Und alle mit diesem einen Satz im Herzen: 👉 „Ich will mehr.“
Wenn du zu diesen Menschen gehörst: Jetzt ist dein Moment!
Die Bewerbungsfrist fürs Wintersemester 2025/26 läuft vom 2. Mai bis 15. Juli.
Fürs Sommersemester: 15. November bis 15. Januar.
Je nach Studiengang können die Fristen abweichen – alle aktuellen Infos hier:
https://hm.edu/studium_1/studienberatung_1/qualifizierte_berufstaetige/index.de.html
✨ Ich kann mir denken: Der Weg war bisher nicht leicht. Aber er führt jetzt weiter. Und das Ziel ist greifbar nah. Du musst nicht mehr warten. Du musst nicht mehr kämpfen, um gesehen zu werden.
👉 Jetzt kannst du dir holen, was dir zusteht.
Wenn du Fragen hast, melde dich einfach bei mir.
🌐 www.ikobe.de
Thomas von Krafft
Diplom-Sozialpädagoge (FH) | Gründer IKOBE-Institut
„Melde dich jetzt für meinen Newsletter an, um rund um Berufsorientierung, Karriereplanung, Talentförderung informiert zu bleiben: www.ikobe.de/newsletter-registrierung“
#StudierenOhneAbitur #Karriereberatung #BerufserfahrungZählt #Weiterkommen #Berufsorientierung #Chancengleichheit #ZukunftGestalten #IKOBE
0 notes