Tumgik
#Zuckersucht
rebe90 · 2 years
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Esssucht
Es ist ein Grollen in mir.
Ich bin unruhig!
Das Gefühl beschleicht mich, etwas zum Essen kaufen zu müssen, begleitet von einer vermehrten Speichelbildung im Mund.
Ich will etwas haben! 
Ist es eine Habsucht? Bin ich denn nicht zufrieden? 
Ja, es ist eine Unzufriedenheit in mir.
Gerade habe ich doch meinen Magen gefüttert...
Wieso nimmt er das Essen nicht dankend an?
Bin ich nicht dankbar? Oder ist es das Essen nicht wert?
Was bitte/danke, muss ich denn essen, dass mein Magen es für wertvoll erachtet?
Muss ich meinem Essen eine Ballade schreiben, damit mein Magen es für genugtuend empfindet? Genügt mir mein Essen nicht? - Spannender Gedanke! Rein wissenschaftlich betrachtet würde ich jetzt losziehen und mir etwas Ungesundes kaufen. Wo hat das denn seinen Wert, lieber Magen?! Es ist eine Zumutung, wie ich wertvolles Essen verhunze mit ungenügender, sogar mangelhafter Ware! Passe ich unterbewusst den Wert meines Essens dem an, wie wertvoll ich mich in der Welt fühle? Bin ich deswegen so unzufrieden und habsüchtig? Ich bin habsüchtig... Nach Wärme, Licht, Geborgenheit und Herzlichkeit...ich bin unzufrieden. Vermutlich, weil ich all das nicht finde... Ich finde Nörgelei, Ärger, Finsternis, Unzufriedenheit in anderen Menschen, Verzweiflung... Ist es mir erlaubt zufrieden sein zu dürfen? In diesem Hamsterrad, wo alles unbefriedigend scheint? Bin ich es selbst nicht wert, dass ich auch das tun darf, was mir Freude und Spaß bringt? Bin ich es nicht Wert zu wertschätzen, was ich mein Eigen nennen darf, ohne die Gefühle von Habsucht? Wieso bin ich habsüchtig? 
All diese Male in fettem Panzer um meinen Körper herum... Lasst mich alle in Ruhe!! XXXX 
Ich brauche Raum zum Entfalten. Ich brauche Raum zum Aktiv und Passiv sein. Ich brauche Raum um meine Energie meinem Körper zur Verfügung zu stellen und nicht, um sie zu vergeuden im Ärgernis und dem Gräuel anderer Leute. Manchmal Frage ich mich, wieso ich mich überhaupt so quäle mit ihnen. Am Liebsten wäre ich unhöflich und würde häufig sagen: "warum erzählst du mir das überhaupt?" Ich spüre die Erschöpfung meines Körpers. 
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Meine Zuckersucht - Leider kein Zucker mehr
Mein Körper hat endlich auf meine Anfrage reagiert und meinen Wunsch zuckerfrei zu leben in den Körper materialisiert. Das Ganze mit einem Zuckerproblem. Dies hatte ich zumindest noch ein paar Tage vorher nicht. Als “Spiritueller” ist man sich ja seiner Selbst bewusst und auch somit seiner Ernährung….eigentlich? Jedoch soll man ja auch das Leben genießen. Nun da ich aber äußerst sportlich aktiv…
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leandrafili · 1 year
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Die häufigsten Zuckerfallen im Alltag- Und wie Du sie erkennst
“Ratten strengen sich für Zucker mehr an als für Kokain.”
-Jamie Oliver
Das Wissen, wo Industrie und co. bewußt Zucker versteckt, kann Dein ganzes Leben verändern!
Wir sind nicht disziplinlos, wir sind unwissend!
In dieser Folge erfährst Du:
🍭 Wo meistens gesund drauf steht, aber Zucker drin ist
🍭 Die häufig verwandtesten verstecken Zucker Namen
🍭 Was der Bliss Point ist und was er mit Deiner Zuckersucht zu tun hat
🎧 Spotify:
https://open.spotify.com/episode/2TQCE3O3qBDXaiENMpCuBu?si=v_Z9OXcHSmeGIJV4pT3K-A
🎧 Apple:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-7-h%C3%A4ufigsten-zuckerfallen-im-alltag/id1635441287?i=1000626737599
Deine Zuckernamenliste zum Download:
https://leandra-fili.de/wp-content/uploads/2023/08/Zuckernamen-Liste_LeandraFili.pd
Denn Zuckerfrei beginnt im Kopf🧠
Hör gern rein!
https://leandra-fili.de/zuckerfrei/
Was Du KENNST, kannst Du ERKENNEN!”
Deine Lea 🌷✨
#zuckerfallen #zuckerfreileben #zuckerfreiessen #zuckerfreiimalltag #zuckerfreifallen #zuckerfreibeginntimkopf #zuckerfreireporterin
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "IDPA-Umfrage zum Thema Zuckersucht" https://t.co/j88FP1T65q via @SurveyCircle #suchtpotential #zucker #gesellschaft #bewusstsein #soziologie #psychologie #umfrage #surveycircle https://t.co/XJwLoAx0f2
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 17, 2023
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ernaehrunghandbuch · 7 years
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Von Zuckersucht und Anders.Essern: Blogvorstellung individualisten.at
individualisten.at – von Zuckersucht und Anders.Essern: Unser Leckerbissen des Monats ist diesmal der Blog von Eva Schwaighofer– schaut mal rein!
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🌱 FOLLOW👇👇 ➡️ @heilarzneihaus_official ➡️ @heilarzneihaus_official . . . Besuche den Onlineshop🛒 (Link in der Bio) um über genauere Informationen die Wirkung von Vitalstoffen zu lesen. . . . Schreib mir deine Meinung in die Kommentare 👇👇 . . Vergiss nicht am Gewinnspiel teilzunehmen! — Siehe im Kanal (GIVEAWAY) ➡️ @heilarzneihaus_official . . Willst du mehr über deine Gesundheit wissen? — DANN FOLGE MIR! 👇👇 ➡️ @heilarzneihaus_official ➡️ @heilarzneihaus_official . . . . . . . . Falls dir mein Beitrag gefällt, zeige es mir mit einem Like❤️ Trete unserer Community bei – Wir freuen uns auf Dich💚 . JETZT FOLGEN!👇👇 ➡️ @heilarzneihaus_official ➡️ @heilarzneihaus_official . . . . . . . . . . . . . #ganzheitlichegesundheit #gesundheitsberater #gesundleben #alternativemedizin #ganzheitlichegesundheit #alternativleben #basischeernährung #basisch #gleichgewicht #innereruhe #selbstliebe #immunsystem #gesundabnehmen #keinzucker #ohnezuckerleben #zuckeralternative #zuckerfreichallenge #zuckerfrei #zuckerfreieernährung #zuckerreduziert #zuckersucht #schnellabnehmen #fettverbrennung #fettburner #fettverbrennen #abnehmen2022 https://www.instagram.com/p/CXA_dZIN1DB/?utm_medium=tumblr
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lagerfeuerstille · 4 years
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Annie Wyrd
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yo24hua-base · 4 years
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Einstiegsdrogen Thesen
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Einstiegsdrogen These - Milch, Schnuller, Daumen:
Eines jeden Einstiegsdroge ist die "Muttermilch", dann kommt in vielen Fällen der Schnuller. Manche lutschen auch Jahre später immer noch "Süchtig" am Daumen. Und ja, bin auch immer noch ein echter “Milchbubbi”, eben bloss auf "Kuhmilch" umgestiegen!  Das zum Thema "Einstiegsdroge"! [30.11.2020, Twitter; YouTube].
Einstieg zu einer möglich Süchtig machenden Substanz die eben auch Milchzucker enthält. Es geht letztlich um den Einstieg/Umstieg auf ein anderes mögliches "Suchtmittel". [30.11.2020, Twitter].
Genau genommen ist es so, die meisten würden auch Zucker nicht als Droge ansehen weil es einfach so krass verankert ist in unserem System, die Leute machen sich darüber zu wenig Gedanken. Die Politik müsste da mal was machen, aber tun sie nicht. Die Zuckerlobby ist zu Mächtig. Und das kann es nicht sein. Immer mehr Kinder werden immer fetter und krank, im Sinne von Diabetes und die Politik schaut einfach weg. Einfach nur lächerlich so was. Aber Hauptsache Cannabis verbieten... [30.11.2020, Twitter].
Dazu kommt, dass Milch von allen säugenden Lebewesen eine Grundlage von körpereigenen Cannabinoiden (Endo-Cannabinoid-System) bildet. Milch ist in dem Sinne eine Droge! [15.12.2021, Twitter].
Einstiegsdrogen These - Zucker - Kraftfahrzeuge:
Ob dieser Blödsinn von wegen “Einstiegsdroge” mal aufhört ? Jeder der Süßigkeiten isst bekommt Diabetes und jeder der einen Führerschein macht, kommt durch einen Autounfall ums Leben ? Dieses Märchen kann man doch für alles hernehmen! [30.11.2020, Twitter].
Einstiegsdrogen These - Cannabis:
Cannabis ist eine Einstiegsdroge! Sie gewährt den Einstieg in eine ungerechte Drogenpolitik, Kriminalisierung und Repression (Verfolgung)! [08.11.2020, Twitter].
Einstiegsthese - Politik:
Ein Bundestagsmandat für die CDU/CSU ist ein einstieg in das Harte Korruptionsgeschäft! [03.09.2021, Twitter].
...
Nebensächliches Mal so zwischendurch:
Mönche haben Daumen gelutscht und keine OCB geleckt. Okay. [11/2020, YouTube].
Wusste ich noch nicht das Religiöse "Mönche" (im höheren alter) Daumen lutschen und vielleicht lecken "Manche" lieber Gizeh-Blättchen aus Naturhanf! [11/2020, YouTube].
...
Verweise:
Einstiegsdrogen-Thesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Einstiegsdrogen-Hypothese.
Cannabinoide in Milch: https://www.stadtzeitung.de/region/augsburg-lechhausen/lokales/cannabis-muttermilch-id95178.html (19.12.2017). * https://weedhack.de/studie-cannabinoide-sind-in-der-muttermilch-vorhanden/ (18.09.2019). * https://cannadigger.com/are-cannabinoids-naturally-found-in-breast-milk/ (NO DATE).
Hilfe! Mein Kind kifft! (19.07.2018) | Deine Suchtexperten | Kommentar Marke, "Einstiegsdroge" (Schnuller) - Ursprüngliche Inspirationsquelle.
Cannabis eine Einstiegsdroge? Debatte im Bundestag #9 (01.11.2020) | Niema Movassat | [1.Kommentar Marke],[2.Kommentar Marke].
Erstellt am: 30.10.2020, Bearbeitet am: 15.12.2021.
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immersed-angel · 7 years
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Aufgabe
Bei mir stimmt von oben bis unten und von vorne bis hinten nichts. Nichts! Ich bin völlig daneben. Wie immer. Eine meiner Verhaltensstörungen ist meine Essstörung, die schon soooo lange geht. Ich kann nicht mehr. Im Sommer geschah das Sommerwunder und ich dachte, dass ich es endlich geschafft hätte, die Essanfälle loszuwerden. Leider war es zeitlich begrenzt. Seitdem ich im Herbst wieder angefangen habe, Zucker (also Süßes) zu essen, weil ich das total lecker finde, fingen die Essanfälle wieder an; anfangs noch ganz harmlos und dann wurden sie immer häufiger und größer, bis zum Ausbruch des Tsunamis; mein Verlangen nach Zucker wurde immer größer. Es ist traurig zu wissen, dass ich mit süßen Sachen nicht umgehen kann; das Maß nicht halten kann. Ich muss immer übermäßig davon essen, mich vollstopfen und kann nicht aufhören (weil es so lecker ist und ich immer mehr will), bis der Essanfall eben irgendwann beendet ist und ich dann zum Platzen oder darüber hinaus voll bin, sodass das Essen eklig wird bzw. kurz davor bin. Mein Sättigungsgefühl habe ich schon verloren. Ich weiß nicht, was satt sein ist. Und dann habe ich üble Bauchschmerzen, Übelkeit und bin k.o. Das ist das einzige Sättigungsgefühl, das ich kenne. Eben, dass ich nicht mehr kann. Und ich schlafe natürlich wegen der Verdauungsbeschwerden auch schlecht. Doch die Erinnerung daran wird mich nicht vom nächsten Mal abhalten. Ein "nie wieder", aber eigentlich: "Ja, bis zum nächsten Mal 😈... (haha...)". Denn wenn es passiert, bin ich verrückt; dranggesteuert; ich esse schnell und abartig wie ein Raubtier. Ich habe Zuckersucht. Ich habe immer gehofft, dass ich das mit dem Zuckeressen in den Griff kriegen werde, moderat davon essen werde. Bei jedem Versuch bin ich gescheitert, verbrannt, und meine Zuckersucht wurde wiedererweckt, nachdem sie in zuckerfreien (i. S. v. süßigkeitenfrei) Essperioden eingeschläfert wurde. Ich muss aufhören, mit dem Feuer zu spielen. Doch jetzt ist es schon passiert. Ich habe wieder schlimme Essanfälle auf Süßes. Ich habe Fantasien, wie ich ganz viele süße Sachen essen. Mein Verlangen ist groß, und selbst wenn nicht; wenn ich Süßes esse, kann ich sowieso nicht aufhören. Ich esse wieder bis zum Geht-nicht-mehr. Ich nehme zu; schnell in kurzer Zeit. Ich bin sportlich nicht fit. Ja, ich bin wieder in der Hölle. Ich habe das Sommerwunder, das mir ein gesundes und fittes Leben bescherte, zerstört. Ich verstehe nicht, warum ich mich krank mache. Warum ich meinen eigenen Zielen und Wünschen entgegensteuere, sie kaputt mache. Warum ich mir Schmerzen zufüge (durch die Vollstopferei hole ich mir üble Bauchschmerzen). Ich bin so daneben. Und die Essstörung ist nur eine Verhaltensstörungen, dennoch eine mit einen großen Ausmaß. Mein Leben hat keinen Sinn. Ich habe schon sooo lange eine Essstörung. Sie bestimmt mein Leben. Ich will nicht mehr. Ich bin sehr unzufrieden über meine Essanfälle, aber jetzt während ich schreibe schon fast resigniert. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Sowieso denke ich in letzter Zeit immer häufiger daran, dass ich nicht mehr leben will. Mein Leben hat keinen Sinn. In vieler Hinsicht. Allgemein geht mein Leben nur den Bach hinunter und die Essstörung macht das nicht besser bzw. trägt möglicherweise dazu bei. Die Essstörung ist ein Hindernis. Wenn ich Esssucht/Zuckersucht/Essanfälle bzw. den Drang dazu habe, der dann auch zur tatsächlichen Umsetzung führt, weil ich nicht widerstehen kann, kann ich keiner anderen Beschäftigung nachgehen. Ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren. Ich schaffe es nicht, etwas anderes zu tun. Denn mein gesamtes Bewusstsein ist auf das Essen fixiert. Ich wäre gerne stärker. Aber ich bin nur schwach. Ich habe es niemals geschafft, Essanfallsdrängen zu widerstehen. Mein Willen ist schwach. Ich bin sehr traurig, dass ich wieder da bin, wo ich mal raus war. Ich werde wieder dick. Und ich will immer Zucker. Warum bin ich so ambivalent? Es hat alles keinen Sinn. Ich schaffe es nicht, mein Problem in den Griff zu kriegen. Warum sage ich das? Weil ich aufgebe. Eigentlich will ich nicht mehr leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Warum bin ich so schwach? So süchtig? Wobei ich ein paar zuckerfreie Tage geschafft habe... Kann ich dem Zucker nicht einfach auf Niewiedersehen sagen. Oder warum kann ich nicht einfach normal viel davon essen? Einfach keine Essanfälle haben?? Das wäre mein Wunsch. Wenn das geschafft wäre, wäre ich sehr zufrieden. Komischerweise fühle ich jetzt nicht mehr. Ich fühle mich leer, resigniert, gleichgültig. Ich habe immer vor den gleichen Sachen Angst. Ich habe insgesamt viele Verhaltensstörungen, die die Sinnlosigkeit meines Lebens bestätigen. Jetzt fühle ich gar nichts. Nichts. Aber ich mag mich nicht. Ich fühle mich verloren. Traurig. Obwohl ich auch nichts fühle.
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mycoacher · 5 years
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#spruchdestages
Zucker in Medikamenten und Zahnpasta für Kinder
Zwar wird uns ausdrücklich gesagt, dass Zahnpasta kein Zucker enthält. Aber es wird nicht gesagt, dass man damit nur Zuckerarten wie den raffinierten Zucker meint. Allein, dass auf manchen Zahnpasta-Tuben steht „Ohne Zucker“ steht, zeigt, dass Zucker in vielen anderen vorhanden sind.
In vielen Zahnpasten sind sehr wohl Zucker (chemische Zucker wie Dextrose, künstliche Süßstoffe wie Saccharin, das viel süßer ist als herkömmlicher Zucker, Aspartam, Stevia. Xylit und Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit, der bekanntlich Karies fördert) enthalten. Haben wir uns schon einmal gefragt, warum es Kinder gibt, die gerne Zahnpasta essen? Kinder werden dazu angehalten, nach dem Verzehr von Süßigkeiten die Zähne zu putzen, um den Zucker zwischen den Zähnen zu entfernen. Dazu werden Kinderzahnpasten benutzt, die voll Zucker sind. Wer kann bitte die Logik dahinter verstehen? Klar, dass es nicht auf den Verpackungen steht, dass die Zahnpasta Zucker enthält. Es werden E-Nummern benutzt, die kaum ein Mensch im ersten Moment bewusst als Zucker erkennt.
Manche Medikamente enthalten so viel Zucker, dass sie sogar neue Krankheiten wie Diabetes Typ 3 verursachen und süchtig machen. Einige Medikamente haben einen Einfluss auf die Insulinausschüttung oder hemmen die Insulinwirkung.
Medikamenten wie Cortison, Thiazide, Furosemid, Diazoxid, auch manche Antidepressiva, können zu einer Blutzuckererhöhung führen.
In Medikamenten für Kinder findet sich Zucker in besonders hoher Dosierung.
Dantse Dantse aus: „Zucker, Das süße Gift“
Wir wünschen euch allen einen schönen Dienstag!
WARNUNG: Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
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ninivikingprincess · 7 years
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Zuckersucht
Ich habe seit dem letzten Blogeintrag fast keine Essanfälle gehabt 😊
Erstmal bin ich total stolz auf mich!
Dann muss ich als zweites leider einräumen, dass ich doch den ein oder anderen Essanfall hatte bzw. eigentlich eher "gegrast" habe, seit ich am Wochenende krank geworden bin. "Grasen" heißt, den Tag über mal hier futtern und mal da, ohne Maß.
Ich war jung und brauchte den Zucker 😉
Das Gute: Ich kann mir sagen, dass das scheißegal ist. Es geht weiter! Ich versteh mich auch... Krank sein ist nicht schön. Wie gut, dass ich mich deshalb nicht mehr fertig machen muss!
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beardedmrbean · 2 years
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European Commission starts work on joint defense spending
The European Commission urged member countries to replace stockpiles of arms sent to Ukraine.
The commission is offering €500 million ($526 million) over two years to countries willing to work in groups to replenish their stocks.
It is part of a new plan under which the EU would play a more significant role in coordinating increased military spending amongst its members.
"We need to spend more on defense, and we need to do it in a coordinated way," European Commission President Ursula von der Leyen said.
A joint procurement task force would coordinate spending to replace stockpiles of arms sent to Ukraine in the short term. It would also help countries phase out Soviet-era equipment and improve air and missile defense systems.
The commission eventually wants the task force to lay the groundwork for a bigger joint procurement program in the future.
Czechs to get German tanks as it arms Ukraine
Germany would donate 15 tanks to the Czech armed forces.
It is part of a program under which Berlin aimed to help countries pass their stocks of Soviet weaponry to Ukraine.
"The exchange is another good example of how we are helping Ukraine in its brave fight against Russian aggression," Defense Minister Christine Lambrecht said.
Czech Defense Minister Jana Cernochova said the move showed Germany's appreciation of her country's military help to Ukraine.
The Czechs have given Ukraine Soviet-era heavy weapons worth at least $130 million (€124 million). Prague has not disclosed the exact equipment, though local media reports suggest it had sent Soviet-made T-72 tanks and other heavy technology to Ukraine.
The Czech Republic also talked to Germany about purchasing up to 50 more new Leopard A7+ tanks.
Ukrainian refugees employed to help with Oktoberfest preparations
Ukrainian refugees have been pictured making and decorating gingerbread hearts at the 'Zuckersucht' bakery in Aschheim near Munich in Germany, for Oktoberfest.
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ernaehrunghandbuch · 7 years
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Von Zuckersucht und Anders.Essern: Blogvorstellung individualisten.at
individualisten.at – von Zuckersucht und Anders.Essern: Unser Leckerbissen des Monats ist diesmal der Blog von Eva Schwaighofer– schaut mal rein!
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11 Days to go until I start with my HCG-Diet! Tomorrow I want to start to ditch sugar, easter chocolate turned me addicted again -.- For me the easyest way to reduce sugar intake is to consume nothing at all that contains industrial sugar -  if I do I just want more and more.🙈
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heiterblickallee78b · 3 years
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auf Veränderung vorbereiten – auf sie zugehen
Fällt es dir leicht, mit Veränderungen umzugehen?
Meine Lieblingsantwort auf so viele Fragen ist: kommt drauf an. Einfach weil sie stimmt. Es gibt, glaube ich, nur wenige Momente, in denen man weiß, wie man reagieren oder mit umgehen würde. Und so kommt es für mich auch bei Veränderungen ganz drauf an, was für welche es sind, welchen Lebensbereich sie betreffen und nicht zuletzt: habe ich schon gelernt, mit Veränderungen umzugehen?
Ganz ähnlich wie unser Körper keine Antikörper zu bilden lernt, wenn er Krankheitserregern oder einfach möglichen Fremdkörpern nie ausgesetzt wäre, entwickeln wir uns uns emotional und mental. Ob wir von Einwirkungen abgeschottet und ferngehalten werden oder einfach nicht wirklich gezeigt oder gelernt bekommen, wie wir darauf grundsätzlich und aber auch uns selbst entsprechend reagieren und mit umgehen – beides führt  zu Unsicherheiten, Ungewißheit, Angst oder gar Furcht, einem Gefühl von Kontrollverlust und was nicht noch. Und wenn das alles plötzlich geballt in uns aufsteigt, ist sicher einer der ersten Impulse, Kontrolle zurückzuerlangen, Egal, wie. Uns wieder in Sicherheit zu wissen.
Ich erinnere mich nur allzu gut an genau das Gefühl – als ich 2014 für 10 Wochen in der Klinik v.a. wegen Eßstörung war und es in der Therapie natürlich grundsätzlich darum geht, welche Emotion hier und da aufkommt, um dann damit umgehen zu lernen. Und alles, was ich zu dem Zeitpunkt fühlen und beschreiben konnte, war: fühlt sich in Bauch- und Brustgegend alles wie ordentlicher Matsch an. Keine Ahnung. Alles eins. Da ist kein Unterschied. Wenn also irgendetwas war, was diesen Matsch oder diese Pfütze in Aufruhr versetzt hat, wusste ich mir nur zu helfen, indem ich es gleich wieder (mit Essen) hinuntergedrückt und mit einem kurzweiligen Gefühl einerseits der Erleichterung (Zuckersucht), andererseits den Matsch nicht mehr zu spüren sondern meinen physischen vollen Bauch stillgelegt hatte. Kontrolle, Sicherheit.
So nicht mehr leben (eher ein dahinvegetieren, da schließlich alles im Leben etwas in uns auslöst und auf alles falsch zu reagieren, an der Stelle gibt es durchaus ein Richtig und Falsch, verschleiert uns die Sicht für´s Eigentliche im Leben) zu wollen und können hieß und heißt, spüren zu lernen. Emotionen zuzulassen, sie kennenzulernen und nicht wegzudrücken. Veränderungen stehen auf jeder Tagesordnung. Mit ihnen umgehen und sich anpassen zu können (was passiv klingt, ich aber auch sehr als „damit spielen“ und „was mach ich daraus? mal ausprobieren“ empfinde), ist meinem Verständnis nach der einzige Weg um wirklich zu leben. Zu erleben. Zu wachsen. Zufriedenheit und Freude zu empfinden, immer und immer wieder.
Ich weiß nicht, ob es mir je leicht oder schwer gefallen ist, mit Veränderungen umzugehen. Früh genug hab ich einschneidende erlebt, die mich auf ihre Art traumatisiert und demzufolge eine gewisse Wachsamkeit hinterlassen haben, sodass ich instinktiv wusste, mich anpassen zu müssen ist der einzige Weg. Vielleicht – wahrscheinlich, wenn ich mir diverse Systeme ansehe (Geburtshoroskop, Human Design, MBTI) – haben diese und folgende Veränderungen und Erlebnisse Eigenschaften, die ich schon in der Tasche hatte, nur verstärkt. Was, wie so oft, hier und da voll in Ordnung und super aber auch anstrengend ist. Kommt drauf an.
So oder so – egal, ob wir wissen, wie wir mit Veränderungen umgehen oder uns noch nicht wirklich gut ausgestattet fühlen, wir können immer noch etwas dazulernen. Etwas, das ich am Leben sehr mag: Wissensdurst kann momentär gestillt werden, wächst gleichzeitig auf´s Neue. Es wird nicht langweilig. Ruhige Tage, ja, sind notwendig, aber langweilig? Hm, Langeweile ist ein Thema für einen anderen Beitrag.
Stichwort Abenteuer Alltag: wie also auf Veränderungen vorbereiten, auf sie zugehen? Laßt uns Möglichkeiten entdecken, die eine Mischung aus Komfortzone & Unbekanntem sind. Ein neues Rezept oder neue Mahlzeit probieren – wir wissen, das, was es so gibt, was angeboten wird, ist mindestens essbar. Wie wir eine Mahlzeit zubereiten, ist uns sicher auch wenigstens grob klar. Also los, Neuland erkunden! Einen Park oder eine Gegend auskundschaften, die wir noch nicht kennen. Oder einfach einen neuen Weg einschlagen, wenn wir unterwegs sind; sei es die Parallelstraße. Die Gegend ist uns an sich bekannt, doch die Straße oder der Park noch nicht. Kleidungsstücke. Damit zu experimentieren um uns selbst ausdrücken, uhh, ist eh etwas, da bin ich Feuer und Flamme. So viele Möglichkeiten! Farben, Muster, … und was wollen wir zum Ausdruck bringen? An einem Tag vielleicht einfach alle unsere Lieblingsteile tragen und uns bombastisch fühlen – ihr grinst vielleicht schon, weil ihr wisst, daß sich das optisch hier und da beißt oder wer weiß was ergibt. Aber ganz ehrlich… wer sich an der Kleidung anderer stört, hat doch echt kein Leben. Also trag, wie und was dir Freude bereitet! Damit tun wir niemandem weh. (Ausgenommen sind Kleidungsstücke, die mit respektlosen Sprüchen verunstaltet wurden) Oder auch Frisur und Haarfarbe. Schon selbst Küchenkräuter gezogen und gepflegt? Neue Musik hören, ganz andere Art Filme (Stumm, s/w?) und Serien schauen. Was auch immer es ist.
Es geht um den Moment. Ins Hier und Jetzt zu kommen und das, was neu und unbekannt daran ist, egal, wie unbedeutend es scheinen mag (wie wird´s schmecken? wird die Pflanze wachsen? – zumal der Gedanke „unbedeutend“ doch auch nur entstehen kann, wenn wir vergleichen und vergleichen ist Quatsch bzw. unmöglich). Es geht darum, uns dabei zu beobachten, nachzufühlen, wie es uns geht. Vielleicht ist währenddessen alles entspannt, doch am Tag danach fühlen wir uns irgendwie anders? Je nachdem, was wir ausprobiert haben, kitzelt das alte Erinnerungen und bringt so bestimmte Emotionen hervor. Zulassen, ist nur eine kurze Welle, durchatmen und Tagebuch hilft durchaus. Oder mit jemandem darüber austauschen. Wir können tagein, tagaus so viel über uns und wie wir auf unsere Umgebung reagieren, mit dem Leben umgehen, lernen, so wir denn wollen. Und indem wir das im kleinen, halbwegs vertrauten lernen, erfahren wir, was uns hilft und gut tut, wenn wir bspw. Ungewissheit spüren und es uns damit nicht gut geht. So sind wir bestens ausgestattet und vorbereitet wenn uns das Leben mit Veränderungen entgegentritt, die völlig außerhalb unserer Komfortzone sind, mit denen wir uns jedoch irgendwie arrangieren müssen oder auch Ereignisse eintreten, über die wir keinerlei Kontrolle (sprich Beeinflussung; Kontrolle ist auch so ein seltsames Thema für später) haben. Wir wissen dann, was wir schon erlebt und geschafft und bewältigt haben. Können uns das in Erinnerung rufen. Nicht nur das, was war, sondern auch das Gefühl dazu.
Ein Schritt nach dem anderen. Ein Moment nach dem anderen. Ein Tag nach dem anderen. <3 Liebst, Annie
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