Tumgik
#alles läuft schief
stub-by · 1 year
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Wenn im Moment alles schief läuft, man sich fragt, was man überhaupt hier soll? Wenn man nichtmal Nudeln kochen kann, hat es überhaupt noch Sinn?
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shakespearerants · 10 months
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Definitiv noch zu krank um das Haus zu verlassen aber Hirn wieder Online ist eine gesonderte Form der Hölle
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Schloss Einstein Folge 1065
Chiara malt ein Bild vom Schulgarten, wie er eigentlich aussehen sollte, hört dabei aber mit, wie Elly am Telefon mit Reena schlecht über sie redet.
Sherlock Joshi hat eine Anfrage ans Stadtarchiv gestellt, die allerdings abgelehnt wurde, weil sein Name in keiner Akte zu finden ist, weswegen er keinen Zugriff auf geschützte Aktensammlungen kriegt. Auch im Öffentlich-Rechtlichen Cinematic Universe gilt die DSGVO!
Karl zu Joshi: "Wir können immer noch ein Team werden. Wie die drei Musketiere!" Joshi: "Weißt du eigentlich, dass diese Buchreihe historisch extremst inkorrekt ist?" Die drei Musketiere haben nämlich nicht mit Degen gekämpft, sondern mit Musketen. Daher der Name.
Annika und Nesrin reden nur noch über Marlon miteinander, selbst, wenn sie direkt nebeneinander stehen.
Chiara möchte die Sache mit Elly klären und will, dass sie alle befreundet sind. Elly blockt ab und wirft Chiara vor, sie würde ihr ihre Freundinnen wegnehmen. Elly: "Du wirst mir niemanden wegschnappen. Selbst wenn ich dafür deinen dämlichen Schulgarten mit Mist zuschütten muss." Ich hab das Gefühl, da läuft etwas schief im Staate Hockenbrink.
Massuda hat zu spät gemerkt, dass sie schon morgen einen Aufsatz zur Berliner Mauer abgeben muss, doch Herr Zech will ihr keinen Aufschub gewähren.
Chiara findet in Joshua einen Verbündeten. Der will sie nämlich in sein Team holen, nachdem sie ein Rätsel lösen konnte, auf dessen Lösung er nicht gekommen ist. Hey, warte: Parallelle! Joel wollte auch nur mit Colin zusammenarbeiten, weil er als einziger seine Begriffe richtig erraten hat!
Chiara will aber nicht in Joshuas Team und will auch nicht wütend auf Elly sein, sondern nur ihre "innere Balance" finden.
Marlon versucht mit Nesrin zu flirten: "Also, ich mag ja Wasser. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass ich es liebe."
Marlon will unbedingt herausfinden, ob Nesrin in Simon verliebt ist und schlägt vor, einen Test zu machen. Ich trau solchen Tests gar nicht mehr! Die haben mir vor 10 Jahren gesagt, ich wär verliebt, aber eigentlich war das ne Hyperfixation und ich fand den Typ einfach nur cool und witzig. Dann bin ich ihm viel zu lange unnötig hinterhergelaufen, obwohl er nichts von mir wollte, und hab später rausgefunden, dass ich VERDAMMT NOCH MAL AROACE BIN!
Entschuldigung, zurück zu Nesbrotlon. Nesrin würde Simon nicht ihren letzten Schluck Bubble Tea geben und ihn auf keinen Fall ihren Eltern vorstellen. Das Testergebnis: Ihre Gefühle sind noch unklar. Die Empfehlung: Sie soll ihren potenziellen Schwarm daten.
FRAU SCHILLER IST WIEDER DA!
Doch Zech muss doch noch länger bleiben: Bei ihm zuhause gab es einen Wasserrohrbruch. Angeblich.
Chiara versucht, durch Lach-Yoga zu ihrer inneren Balance zu finden. Joshi ist skeptisch: Er kann nicht verstehen, wie Chiara immer noch nicht wütend auf Elly sein kann, obwohl sie immer so gemein zu ihr ist.
Chiara probiert ne andere Methode: Schreien!
Nesrin hat für sich und Simon Karten für ein Basketballspiel besorgt und lädt ihn auf ein Date ein.
Massuda hat sich lauter Zettel mit Motivationssprüchen an ihre Wand geklebt. Das kann nur ein Tipp von Joel gewesen sein!
Elly möchte nachforschen und schlägt Massuda vor, sich gemeinsam in Zechs Zimmer zu schleichen. Das kommt Massuda natürlich sehr gelegen, denn so kann sie was ihren Aufsatz angeht vielleicht etwas schummeln.
Marlon übt mit Nesrin, wie man sich bei einem Date richtig verhält. Dafür muss er natürlich so tun, als wär er Simon und mit ihr flirten.
Schreien hat Chiara geholfen und sie besucht Joshua auf dem Dachboden. Der glaubt nicht, dass sie damit wirklich ihre gesamte Wut losgeworden ist und schlägt vor, Elly mal so richtig zu beleidigen, weil ihm das "auch immer" hilft.
Joshua nennt Chiara eine der "wenigen interessanten Personen am Einstein". Genauso wie Colin für Noah der "einzig normale Mensch [am Einstein]" ist!
Mark my words: Leute werden jetzt anfangen, Joshua mit Chiara zu shippen.
Während Elly Herr Zech ablenkt, schleicht sich Massuda ins Gästezimmer, um heimlich einen Aufsatz abzufotografieren. Interessant, Colin kann ne ganze KI programmieren, aber ChatGPT existiert in diesem Universum anscheinend nicht.
SIMON WOLLTE GAR NICHT MIT NESRIN ZU DEM SPIEL GEHEN SONDERN MIT LEON! LIMON WAR EIN WITZ! EIN WITZ!
Massuda hat einen Brief aus Zechs Papierkorb gewischt und JETZT GIBT ES AUCH NOCH DRAMA IM HAUSE ZECH! HALLO?
"Hallo Schloss Einstein Fans. Wir haben eure Beschwerden gehört, dass es keine gute Message sendet, wenn die Schwulen traurig sind und alle anderen nicht. Deswegen sind jetzt einfach alle traurig! Wir hoffen, wir konnten euch damit zufriedenstellen. Euer Schloss Einstein Team."
ZECH IST INS INTERNAT GEZOGEN WEIL ER STREIT MIT SEINER FRAU HATTE! ICH KANN NICHT MEHR EY HÖRT DAS DRAMA DENN NIE AUF?
Okay, es gibt anscheinend doch ChatGPT in diesem Universum - Massuda hat nämlich nur die Keywords für den Aufsatz gebraucht, alles andere macht die KI. Sollte das mit "Schreibe einen Aufsatz über die Berliner Mauer auf dem Niveau der [hier Klassenstufe eingeben] nicht auch gehen"?
Elly ist enttäuscht, dass Massuda nur wegen des Aufsatzes bei der Aktion mitmachen wollte.
Nachdem Karl abgesprungen ist, weil Joshua ihm zu gemein war, hat Joshua jetzt einen neuen langsamen Watson gefunden: Chiara. Und die bringt ihn auf eine Idee: Wenn er schon nicht allein ins Stasi-Unterlagen-Archiv darf, dann gehen sie eben als Modul hin! Joshi und Chiara ist so eine weirde Kombination, die aber trotzdem funktioniert. Ich glaub, Joshua hat soeben seinen Colin gefunden!
Vergesst Nesbrotlon! Jetzt gibt es NesMuffinsmitWunderkerzenlon!
SIE ZIEHEN ZUSAMMEN ÜBER SIMON HER YES!
Und Nesrin ist auch gar nicht traurig, dass sie kein Date mit Simon hatte. Herzklopfen und schwitzige Hände kennt sie auch nur vom Training. Sie fragt sich aber trotzdem, wie es ist, verknallt zu sein.
Das Love Quadrat wird echt immer komplizierter.
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bexfangirlforlife · 4 months
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First rewatch of the new Spatort episode. So gonna put all my notes in one post (under the cut). Let's go!
Oh hello lake scene. Here we go again. Let's hurt a little.
I think I already have to rewind. Needed to watch that whole scene through once but had multiple thoughts during it.
Leo is all of us during kde talking about Adam carrying around the Geldtasche
"Vielleicht ist es Blutgeld, ja. Aber ich hab auch geblutet, meine ganze Kindheit lang." - Why is that such a good line? Or is that just me?
Very serious angsty scene and then "Gibs mir" makes me chuckle again.
Tell me you don't actually hear the music playing while you dance, without actually telling me...
Oh the old lady was Kiwi! I missed that yesterday, but saw posts mentioning Kiwi and I was like what?
Nooo. Now I have to watch the dead Omi part again 🥺
Mein erster Gedanke wär vermutlich verhaftet gewesen, aber dann auch direkt tot. Dabei hätts auch einfach Handy verloren sein können. I mean yeah she was in the car, but it's hours later (it's all the way dark rn)
I'm headcanoning that Esther purposefully uses "bff" to get one of them to burst out "if you mean boyfriend then yes" one day.
Home office... what exactly does he do there? Paper work? I mean we know he does Gartenarbeit, but would anybody believe he's gonna go do paper work?
Ah hello hallu!Adam. We should have gotten more of him. Like why not commit?
Why does the name "Jens Jens" sound so much cooler than just "Jens"? Or is it only because I heard that so much yesterday? 😅
Die Taubenwette ist einfach so krass bescheuert 😆
Als Pfand für was? Dafür dass sie warten? Why do you need Pfand for that? Just leave if he's not back after an hour.
Leo Leo Leo... beim fahren telefonieren, also wirklich
Adam's soft "Was ist los, Leo?"
I can't quite decide what exactly Adam looks like in his tank top look... but it's certainly something
Wenn Jens Jens mal nich stehengeblieben wär, hätt ers Wettrennen vlt gewonnen.
"What the fu-" very true Adam.
The fact they didn't notice Adam even slightly once is wild to me.
Leo searching Luisa's bathroom would have been a good opportunity for another hallu!Adam
Does this make 4 on the Adam fck count? If I count the wt fu- I mean... (i counted one Leo fck later on top. But maybe someone paid more attention to these counts?)
Worrying Adam my beloved. Guter Ansatz. Let's take it a step further next ep...
"Woher hast du das ganze Geld?" Vom boyfriend, next question.
Time for Spatenflashback
I want Flips
"Yes, sir"
Proud Adam smirk 😏
Niemand darf mit geschlossenen Augen fahren, Leo! Egal ob Führerschein oder nich.
Another smirk. Und der Blickkontakt 😏
"Aber wenns schief läuft bist du da." Cute. Though I gotta say I liked the moment before a bit better. You know when Adam puts Leo's phone back into his pocket and looks at him. Idk that got me all 🥰
Wait. Wie ist Betty jetzt direkt zu Pia durchgekommen? Hat sie ihre Nummer? What?
"Pisshaargenau" truly is a wild word.
Adam: "schüttel das ab, Leo" - Me: 🎶 shake it off, shake it off... 🎶 (I'm sorry)
24 seconds of touch. 22 of them face cradling. Yes I stopped the time. I'm fine.
"Wir brauchen dich hier" ... again got destiel flashback we need you. I need you
Glauben die eigentlich echt er heißt "Jens Jens"?
I'm sorry but I really liked Leo's entrance with his Schulterholster and little Heftchen. ... "Jens Jens, wusst ichs doch"
Den Prozess will ich sehen. "Warum war Herr Hölzer unangemeldet auf eigene Faust als verdeckter Ermittler tätig? Und was für ein Deckname ist bitte Jens Jens?"
Immernoch kinda weirdes Ende. Idk obs der fehlende Cliffhanger ist oder obs dann am Schluss einfach alles zu schnell ging so der dritte Akt felt kinda rushed as a whole.
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darlingofdots · 8 days
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Heute läuft bei mir wirklich alles komplett schief und daher habe ich aus tiefster Inbrunst Folgendes mitzuteilen:
mist.
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dissonant-sunflower · 4 months
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Mh, ob das wohl diese Liebesbekundung ist? „wenn alles schief läuft, bist du da“. Ich meine, ein bisschen makaber, aber wenn sie mehr Zeit gehabt hätten, wäre das ein krasser Moment
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x5960 · 5 months
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New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 7
“Kennen gehen sie weg von der Drohne, die drehen durch. Das Hivemind hat die Kontrolle übernommen, die Drohnen greifen alle an und konvertieren sie. Es entstehen immer mehr neue Drohnen. Wir müssen hier raus so schnell es geht.” Verdutzt meint der Direktor:”Sind sie verrückt, das ist gar nicht möglich. Das Mind ist darauf programmiert, der Menschheit zu dienen und nicht andersherum.” “Ich kann mir die diese Situation auch nicht erklären, ich war in meinem Labor und habe gerade an einer neuen Art Drohne geforscht, die eher animalischen Zügen haben sollte, als mich diese versucht hat mich anzugreifen. Ich bin gerade so weggekommen, weil sie noch am Untersuchungstisch festgeschnallt war . Auf dem Weg zu ihnen, konnte ich sehen, wie immer mehr Angestellte gegen ihren Willen mit Naniten infiziert wurden. Das da draussen ist eine Orgie ” Mit fragendem Blick geht Kennen zu seinem Computer, um auf die Sicherheitskameras zuzugreifen. Als die Bilder auf seinem Bildschirm erscheinen, wird er ganz bleich. In allen Teilen des Hauptsitzes seiner Firma sieht er, dass Drohnen sich an seinen Angestellten vergehen. Es gibt zwar keinen Ton, aber die in Ektase verzerrten Gesichter der gefickten, lassen Kennen erkennen, dass hier gerade etwas total schief läuft. Er dreht sich zu seiner Drohne und gibt ihr den Befehl: ”Z2145 trenne sofort deine Verbindung zum Hive. Aktiviere Abschottungsmodus.” Der Körper von Z2145 wird steif und es sieht so aus, als ob der Befehl ausgeführt wird. “Was haben sie getan? Ich kenne diesen Befehl gar nicht.” meint der Professor erstaunt. “Eine reine Vorsichtsmassnahme, die ich in meine Persönliche Drohne installiert habe. Reine Paranoia. Los lassen sie uns gehen, die Drohne wird uns unterstützen. Z2145 geh voraus zum Ausgang und stell sicher, dass uns keine Drohnen begegnen.”
Mit Z2145 die vorangeht, verlassen die Drei das Büro und betreten den Gang. Von der Entfernung ist das erste Stöhnen eines Opferns der Drohen zu hören. Der Professor und der Direktor schleichen sich ein paar Meter hinter Z2145 durch das Grossraumbüro, immer in Deckung und lauschend nach möglichen Gefahren. Aus dem Augenwinkel bemerkt Welsh eine Bewegung und stupst Kennen an der Schulter, um dessen Aufmerksamkeit auf die Drohne hinter dem kleinen Abteil 5 Meter neben ihnen zu lenken. Auf dem Boden liegt eine nackte Büroangestellte und die Drohne dringt mit ihrem verbesserten Latex Glied in die Muschi seines Opfers ein. Diese stöhnt vor Befriedigung, unfähig sich zu wehren, währen sie mit Naniten vollgepumpt wird. Die roboterhaften Bewegungen der Drohne haben fast eine hypnotische Wirkung. Immer wieder rammt diese ihren Penis in ihr Opfer. In dem Moment, als die Angestellte ihren Höhepunkt erreicht, aufschreit und danach ihre Augen öffnet, sind diese tief schwarz. Beide erheben sich mit einer gleichmässigen Bewegung und die Latexdrohne meint:” Willkommen zukünftige Drohne, begib dich zu einem Konditionierungsraum. Du wirst von einer Q Drohne erwartet. Befolge deren Befehle. Du wirst umgewandelt.” Dem Befehl folgend dreht sich die Frau Richtung Ausgang des Büros und schreitet gefolgt von der Drohne davon.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 9 / 10
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Over a nervous smile, biting back the just-this-side-of-desperate hope they’ll say it back. 1.2k
April 2018, Bali
Nervös wischt sich Andreas die feuchten Hände an seiner kurzen Hose ab. Sein Magen fühlt sich flau an, während sich zeitgleich ein breites Lächeln auf sein Gesicht legt. Heute ist es so weit – er wird es Stephan sagen. Seit Tagen überlegt er fieberhaft, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, ob es den überhaupt gibt und zweifelt gleichzeitig daran, ob er wirklich reinen Tisch machen soll. Es läuft gerade so gut, sowohl sportlich als auch zwischen ihnen und wenn nicht jetzt, wann dann? Aber was, wenn Stephan nicht dasselbe empfindet? Was, wenn er die Zeichen falsch deutet? Was wenn was wenn was wenn – Andreas wird noch wahnsinnig.
Angefangen hat es ganz harmlos. Irgendwann zu Beginn dieser Saison hat er festgestellt, wie gern er seine Zeit mit Stephan verbringt. Sie teilen sich ein Zimmer, was automatisch dazu führt, dass sie sich überproportional häufig sehen. Mit diesem Umstand hat Andreas noch nie ein Problem gehabt, schließlich ist Stephan ein unfassbar angenehmer Mensch. Er kommentiert seine Eigenheiten nicht, stattdessen erträgt er stoisch die kategorische Unordnung und grinst nur, wenn Andreas schief singend aus dem Bad kommt. Er lacht über Andreas' Witze, und kontert mit seinem trockenen Humor. Er gibt ihm das Gefühl, dass seine Nähebedürfigkeit okay ist und lehnt sich in jede Umarmung, jede Berührung.
Eigentlich verbringen sie ihre Abende regelmäßig zusammen mit dem Team, aber irgendwo zwischen der Vierschanzentournee und Olympia hat sich etwas zwischen ihnen verschoben. Sie haben die Abende immer häufiger zu zweit verbracht, sei es in ihrem Zimmer beim TV schauen oder bei gemeinsamen Spaziergängen – eigentlich war es egal, was sie gemacht haben, solange sie in ihrer eigenen kleinen Welt sein konnten. Die anderen haben sich darüber lustig gemacht, zurecht, und Andreas ist da noch gar nicht aufgefallen, dass sich ihre Dynamik verändert hat. Es ist einfach so passiert, zwischen vertrauten Gesprächen bis tief in die Nacht, beiläufigen Berührungen, wann immer sie in der Nähe des jeweils anderen waren und vertrautem schweigen nach einem langen Tag.
Olympia selbst war wie ein Rausch, alles ist unfassbar schnell an ihnen vorbeigezogen und sie haben sich einfach von der Euphorie mittragen lassen. Seine drei Medaillen wirken im Nachhinein immer noch wie ein Fiebertraum, der von der letzten großen Feier nach dem Gewinn ihrer Teammedaille gekrönt wurde. Zwischen ihm und Stephan ist nichts passiert, nichts Greifbares zumindest. Andreas aber ist an diesem Abend zum ersten Mal bewusst geworden, dass er diesen Triumph mit Stephan, nur mit ihm, feiern will. Dass er ihn bei sich wissen möchte, ihm nah sein will und alles, was da noch kommt, mit ihm teilen möchte. Am nächsten Morgen hat er diese Gedanken zunächst auf den Alkohol geschoben, aber auch zurück in Deutschland ist der Wunsch danach geblieben.
Er hat angefangen, genauer auf Stephan zu achten. Hat jede seiner Handlungen und Reaktionen katalogisiert, nur um wieder dieselbe Erkenntnis wie in Pyeongchang zu erlangen: Er will mehr als nur ein Freund für Stephan sein. Das hätte ihn vermutlich nervös machen sollen, aber stattdessen ist zunächst eine wohlige Ruhe in ihm eingekehrt. Das Wissen, dass er sich in Stephan verliebt hat, hat ihn viel mehr beflügelt als ausgebremst. Und auch Stephan scheint es ähnlich zu gehen, zumindest vermutet Andreas das. Wenn Stephan ihn nach gelungenen Sprüngen fest an sich zieht und länger als alle anderen umarmt oder er ihm bei Fotos den Arm um die Hüfte legt und sich an ihn drückt oder wenn er ihm abends eine gute Nacht wünscht und sie dicht beieinander einschlafen oder wenn er ihm sagt, dass er mit ihm – nur mit ihm allein – in der Saisonpause in den Urlaub fahren möchte und seine dunklen Augen dabei vorfreudig funkeln, dann kann das kein Zufall sein.
Seit vier Tagen sind sie nun gemeinsam auf Bali. Die Insel ist wirklich schön, aber Andreas hat eigentlich nur Augen für Stephan. Zwischen ihnen herrscht eine angenehme Spannung, die von Tag zu Tag größer wird und heute Nachmittag in einen beinahe Kuss im Meer gegipfelt ist. Während des Surfens sind beide von einer Welle überrascht worden und von ihren Bords gefallen. Andreas, weil er Stephan nicht aus den Augen gelassen hat, und Stephan, weil – das weiß Andreas nicht so genau. Was er aber weiß ist, dass sie beide prustend und laut lachend aufgetaucht sind, sich gegenseitig der Ablenkung beschuldigt haben und auf einmal so nah voreinander standen, dass Andreas die Wassertropfen auf Stephans Gesicht glitzern gesehen hat. Stephan hat auf seine Lippen geblickt, kurz nur, und Andreas wollte sich gerade nach vorne beugen, als sie von einer weiteren Welle kalt erwischt worden sind.
In diesem Moment hat Andreas beschlossen, es Stephan zu sagen. Seitdem ist er unglaublich unruhig, fast schon hibbelig. Inzwischen ist der Abend hereingebrochen und sie befinden sich zu Fuß auf dem Weg in ein Restaurant. Stephan erzählt irgendeine Anekdote aus Schulzeiten und Andreas kann das Grinsen nicht zurückhalten. Die Situation ist fast schon zu perfekt, ein schönes Essen am Strand bei Sonnenuntergang und –
Andreas ist so in Gedanken, dass er die zwei Treppenstufen vor sich gar nicht wahrnimmt. Er stößt mit dem Fuß gegen den Steinvorsprung, stolpert nach vorne und macht sich gedanklich auf einen unsanften Aufprall gefasst. Der kommt allerdings nie, weil Stephan ihn geistesgegenwärtig festgehalten hat und ihn aus großen, erstaunt wirkenden Augen ansieht.
„Alles okay? Was hat dich denn so abgelenkt?“
Andreas' Herz setzt vor Aufregung ein paar Schläge aus, das Adrenalin schießt durch seinen Körper und das ist wirklich die einzige Erklärung, die er hat, als es ohne Vorwarnung aus ihm herausplatzt.
„Ich liebe dich.“
Die Zeit scheint still zu stehen, denn Stephans Augen weiten sich noch einmal, während er den Mund öffnet, ohne ein Wort zu sagen. Sein Magen rebelliert ein wenig und Andreas schluckt trocken. Was, wenn er wirklich daneben liegt? Das wäre eine absolute Katastrophe. Noch schlimmer wäre nur, wenn es Stephan genauso geht und er ihm gerade in diesem völlig unpassenden Moment seine Gefühle gestanden hat – oh Gott. Hitze schießt ihm in die Wangen, er hat wirklich auf ganzer Linie versagt.
„Fuck, das war so nicht geplant“, versucht Andreas zu retten, was noch zu retten ist, „ich wollt's dir eigentlich beim Essen sagen, am Strand – bisschen romantischer und passender halt und auch nicht so, weil Liebe, das ist ja schon n großes Ding aber – “ Stephans Hand auf seiner Brust unterbricht ihn in seinem Redeschwall. Wahrscheinlich sollte Andreas ihm dankbar dafür sein, aber gerade fühlt er sich wirklich überfordert.
„Also“, räuspert Stephan sich, „was jetzt?“
Andreas zuckt unbeholfen mit den Schultern. „Ich bin verliebt in dich, aber ich glaub', der Übergang ist irgendwie fließend?“ Das ist wirklich der peinlichste Moment in seinem ganzen Leben. Stephan scheint das dem Grinsen nach zu urteilen ähnlich zu sehen und Andreas wünscht sich nichts mehr, als im Erdboden zu versinken.
„Das trifft sich ganz gut.“ Stephan klingt fast schon beiläufig. „Weil ich mich auf jeden Fall in dich verliebt hab'. “ Andreas sollte jetzt etwas antworten, aber sein Gehirn scheint vergessen zu haben, was ganze Sätze sind, sodass nur ein leises „oh“, aus ihm herauskommt.
Stephan lacht leise auf. „Ich würd' dich jetzt gern küssen. Okay?“ Wenn er nicht schon Hals über Kopf in Stephan verliebt wäre, dann wäre es spätestens jetzt soweit. Weil Andreas seiner Stimme nicht traut, nickt er nur hastig und Stephan kommt seiner stummen Zustimmung zum Glück augenblicklich nach. Der Kuss ist sanft und ruhig, fühlt sich gut, fast schon mühelos, an. Zu vertraut für einen ersten Kuss, aber ehe er diesem Gefühl nachhängen kann, löst sich Stephan bereits wieder von ihm. Verschwörerisch zwinkert er Andreas zu, nimmt ihn an der Hand und flüstert ihm zu, dass sie später genau da weiter machen werden.
Andreas kann es kaum erwarten.
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anukkuna · 4 months
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Okay but all the adrenalin aside for a moment: quite a lot of these dialogues feel as if they were only written to justify leo and adam knowing things. Like SO MANY THINGS the four bet junkies say while at Luisa's place. "Und nach dem Fußgänger gestern hat ja keiner mehr Lust gehabt" - why mention this?
"Präsidium, Nachtschicht" - so we know why you enter dat büro next scene?
Und btw, Leos "wenn's schief läuft bist du da" Dialog fühlt sich so an als wär's vor allem, damit wir den haben
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hallizora · 1 year
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160. Wochenrückblick
Bei mir wird grade alles irgendwie schlimmer.. Besonders die Essstörung, ist grade wieder richtig stark!
Ich lasse Mahlzeiten aus, bewege mich mehr, zähle in meinem Kopf wieder genauer und verbiete mir viele Dinge...
Nachdem bei mir grade so viel schief läuft, denke ich, dass das der Versuch meiner Psyche ist, wieder ein bisschen mehr Kontrolle in mein Leben zu bringen. Weil ich aktuell in vielen Bereichen sehr hilflos bin und überhaupt keine Kontrolle habe....
Ich hoffe, dass die Stimme meiner Essstörung bald wieder leiser wird und ich mich weniger abstoßend finde...
31. Mai 2023
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Bei denen läuft auch dieses Jahr alles schief 😭😭
Letztes Jahr haben sie ja schon die erste Folge der Secrets einen Monat zu früh hochgeladen aber dass sie jetzt schon ne Folge der Serie zu früh hochladen, das ist neu.
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NUR MIT LINKS: GEGEN SPALTUNG, KRISE & FASCHISMUS
Gemeinsam aktiv. Für eine soziale Politik. In Europa und überall. Wahlkampfauftakt zur Europawahl
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Dienstag, 2. April 2024 18:00 bis 20:00 Uhr Klecks-Theater, KinderTheaterHaus Hannover im Alten Magazin, Kestnerstraße 18, 30159 Hannover
In Europa stehen Wahlen an. Die soziale Ungleichheit nimmt zu - durch hohe Mieten und Lebensmittelpreise können sich viele ihren Alltag nicht mehr finanzieren. Beschäftigte im Einzelhandel, bei der Bahn und im Flugverkehr streiken für bessere Arbeitsbedingungen.  Gleichzeitig diskutiert die Politik über Einschränkungen des Streikrechts. Während die Ausgaben für Bildung oder Soziales immer weiter sinken, sollen die Ausgaben für neue Waffen und Aufrüstung weiter steigen. Nazis sitzen in Parlamenten. Die Verschärfungen an den EU-Außengrenzen nehmen zu.
Wir haben Ines Schwerdtner, ehem. Chefredakteurin des Jacobin-Magazins und Kandidatin für das Europaparlament, Alexander Kaps, Betriebsratsmitglied bei edeka und Aktiver in der Streikbewegung im Groß- und Einzelhandel, Tobias Kunze, Autor und Slam-Poet und Aktive der Seebrücke Hannover eingeladen, um gemeinsam zu diskutieren, unsere Kämpfe zu verbinden und aktiv zu  werden.
Was läuft politisch schief? Wie stoppen wir gemeinsam den Rechtsruck? Was sind linke Perspektiven, Utopien und Forderungen für ein Europa für alle?
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mauriceodyssee · 4 months
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Tagebucheintrag. 27.01. - 29.01.
27.01.2024
Heute ging es ab: Mit zwei Inkasso-Kellnern haben wir die Terrasse gerockt. Anna blieb nach Schichtende noch etwas oben zum Aufräumen. Direkt an der Bahn setzte ich mich noch mit Kollegen auf die Terrasse vom Hotel Ambassador und trank ein Panaché (Radler). Als Anna dann mit Chef und Chefin im Papamobil runterkam, ging ich mit ihr noch ins Volg und kaufte etwas Gemüse. Wir kochten uns noch Nudeln mit Tomatensoße und Gemüse und schauten ein paar Folgen von der Serie Avatar. Dann schliefen wir einfach irgendwann ein. Gute Nacht.
28.01.2024
Sonntag, Barbara war heute auch mit am Start. Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase hatte sie aber auch alles wieder schnell drin, schließlich arbeitete sie letztes Jahr auch schon mit mir hier oben. Es war ein klein wenig ruhiger als gestern, aber immer noch gut was los. Am Ende meiner Schicht hatte ich zu viel Geld im Portemonnaie, mal wieder ein Kassenfehler... Nach der Arbeit saßen wir dann allesamt auf der Terrasse vom Ambassador und tranken ein paar Drinks, bevor es dann wieder ins Wannenhorn ging. Ich schrieb noch etwas an den Dingen, an denen ich so schreibe, schnitt noch an einem Video und dann, gute Nacht.
29.01.2024
Am Anfang des Tages war der Arbeitstag etwas stressig, aber ab ca. 12 Uhr war die Lage wieder entspannter. Das Kassensystem hat heute wieder ohne Ende Sorgen bereitet, weswegen ich ab Anfang des Arbeitstages beschlossen hatte, das Trinkgeld separat aufzubewahren. Am Ende des Arbeitstages hatte ich wieder zu viel Geld im Portemonnaie... Irgendwas läuft täglich schief, mal schauen, ob wir irgendwann dahinterkommen werden. Nach der Arbeit saß ich wieder mit einigen Kollegen sowie Chef und Chefin zusammen auf der Terrasse vom Ambassador. Als ich wieder im Wannenhorn war, bin ich mit Anna runter nach Fiesch gefahren, um im Migros einzukaufen. Wir haben uns dann noch schicke Nuggets und Frühlingsrollen gemacht.
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sasavia · 1 year
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Warnung! Smut!
,,(D/N)! Hilfst du mir bitte mal mit der Ware?", ruft meine Mutter. ,Ja!", rufe ich und laufe zu ihr. Ich nehme die Tüten und bringe sie zum Stand. Meine Mutter sorgte lange schon alleine für mich und meine jüngeren Geschwister. Das ist das mindeste was ich für sie tun kann. Als ich eine weitere Tüte nehme, nimmt mir ein Mann sie ab. Überrascht schaue ich diesen an und stelle fest, das es unser Clan Oberhaupt Madara Uchiha war. ,,Wo muss das hin?", fragt er. Zögernd zeige ich zum stand und er läuft dorthin. Ich gehe ihm nach. ,,Madara - sama. Das müssen sie nicht tun", sage ich nervös. Er dreht sich zu mir und blickt mir genau in die Augen. Es war aber ein ruhiger blick den ich nicht deuten konnte. ,,(D/N)... ich tue das gerne", lächelt er ein wenig. ,,Ja?...Warte. Woher kennen sie..", ich wurde unterbrochen durch meine Mutter. ,,Madara - sama! Schön das sie uns besuchen", lächelt sie. Ich schau sie nur verwirrt an. ,,Ich nehme gerne eine solch nette Einladung zum Tee an", spricht er freundlich. Ich wurde immer verwirrter. ,,Komm mit (D/N), du hilfst mir doch bestimmt, oder?", fragt meine Mutter. ,,Natürlich", Lächle ich sie an.
In unserer kleinen Wohnung über den Laden, saß Madara Uchiha in unseren Wohnzimmer. Er unterhält sich mit meiner Mutter, während ich Tee vorbereite. Ich bringe den Tee dann zu Tisch und gieße vorsichtig was in alle drei Tassen. Ich setzte mich dann hin zu ihnen. ,,Mein Kind, es geht darum das dein Vater damals doch für dich schon angefangen hatte einen Ehemann zu suchen", erklärt meine Mutter. ,,Ja. Vater wollte mich in guten Händen wissen, vor allem wenn er Eben im Krieg stirbt.", sage ich und lege den Kopf schief. ,,Er hatte für dich einen Ehemann gefunden", sagt meine Mutter plötzlich. ,,Jedoch, warst du noch zu jung, erst vor deinen 18. Geburtstag solltest du ihn kennenlernen", erklärt sie mir es. ,,Madara wird dein Ehemann". Ich bereue es ein schluck getrunken zu haben den ich musste mich verschlucken vor schreck. Ich huste und werde puterrot im Gesicht. Teils vom Husten und auch weil ich unseren Anführer Madara Uchiha heiraten soll. Dieser war plötzlich dicht neben mir und klopft mir vorsichtig auf den Rücken. Als ich mich beruhige, streichelt er dann meinen Rücken. ,,ich... was?", frage ich noch weiter. ,,Ich bin sieben Jahre Älter als du. Dein Vater wollte das du erst davon erfährst bevor deinen 18. Geburtstag.", spricht plötzlich Madara. ,,...Von dir kamen die ganzen Geschenke?!", frage ich jetzt überrascht. ,,Ja, ich habe dich auch oft gesehen... Es ist plötzlich für dich, das verstehe ich. Ich werde dir aber ein guter Ehemann".
Eingekleidet in eine schicken Kimono, betrat ich das große Haus von Madara Uchiha. Der große Mann kam sofort auf mich zu und nimmt meine Hand. Er küsst den Handrücken. ,,ich wünsche dir alles liebe zum Geburtstag, (D/N)", spricht er. ,,Danke Madara - sama", lächle ich. Er stellt sich auf und blickt mir ins Gesicht. ,,Du sollst mich doch nur Madara nennen", seufzt er und schaut mich eher böse an. Ich lächle entschuldigend und er führt mich an der Hand durch die Menschen Masse. Es war gleichzeitig meine Geburtstagsfeier und unsere Verlobungsfeier. Wir wurden beglückwünscht, mir wurden Geburtstagsgeschenke gegeben und so weiter. Madara hat seinen Arm um meine Hüfte und hält mich so an sich. Er bemühte sich seid er bei uns war, dass ich mich wohlfühle mit der Situation und ihn mag. Manchmal war etwas unbeholfen, was ich süß fand. Dann war da noch seine andere Seite. Diese zeigt sich auch wieder, als ich zum Buffet ging und mir Dangos nahm. Ich höre gekicher und verdrehe schon die Augen. ,,Schaut mal, sie frisst schon wieder Dangos", grinst die eine. ,,Pass auf, bevor- ups..", die andere nahm Sake und wollte mich damit beschütten, doch vor stand dann plötzlich Madara der alles abbekam. Ihm war das wohl egal, denn er bebte wegen was anderes vor Wut. ,,Wie redet ihr mit meiner Verlobten.", man sah deutlich sein bedrohliches Sharingan. ,,Madara... wir.." ,,madara - sama für euch. Jetzt verschwindet bevor ihr es bereut", knurrt er. sie hauen schnell ab. Er dreht sich zu mir und seine Augen waren wieder normal. Besorgt sah er mich an. ,,Alles gut?", fragt er. ,,J-ja...aber dein Kimono..", sage ich besorgt. Er sieht an sich herab. ,,Komm mit", sagt er und nimmt meine Hand. Er zieht mich mit sich dann und geht in einen Gang. Die stimmen und die Musik wird immer leiser, als er mit mir weiter läuft. Wir laufen in ein Zimmer, wohl Madaras. ,,Holst du mir einen neuen Kimono aus den Schrank?", bittet er mich. Ich nicke und tue ihm den gefallen. Als ich einen schicken habe, drehe ich mich um zu ihm. Er saß dort und sah mich genau an. Sein Blick hatte was hungriges, wie er mich ansah gefiel mir. Ich gehe einfach lächelnd zu ihm und zeige ihm den Kimono. ,,Sehr schön", haucht er. Seine Hand greift nach meinen Handgelenk und vorsichtig zieht er mich runter vor sich auf die Knie. Er nimmt mir den Kimono ab und legt ihn beiseite. Seine Hand legt sich an meine Wange. Seine andere Hand legt sich an meinen Hinterkopf und zieht mich so näher an sich, somit muss ich mich aufstützen und bin mit ihm auf Augenhöhe fast. Er küsst mich dann innig und fest. In meine Körper schaudert es angenehm und ich lasse mich in den Kuss fallen. Er bewegt seine Lippen und seine Hand rutscht runter an meine Hüfte. Dort zieht er mich auf sein Schoss und vertieft den Kuss nur mehr. Er bat um einlass, als er über meine Lippen sanft leckt. Ich öffne meinen Mund leicht für ihn und er beginnt mich mit seiner Zunge zu Küssen. Er erkundet erst sachte meinen Mund, ehe er dann mit meiner Zunge Spielt. Er hielt sich erst zurück, das merkte ich. Er nahm meine Hand und schiebt diese unter seinen Kimono auf seine Nackte Brust. Ich streichelt diese vorsichtig und er wird immer dominanter. Ich stöhne leise, als er mich Küsst, er löst sich und schaut mich an. ,,Willst du weitermachen?", fragt er jetzt. ,,ja.", flüstere ich. Er widmet sich meinen Hals und küsst diesen, er greift in mein Kimono, wo er meine mit dem BH bedeckte Brust vorsichtig massiert. ,,Madara~..", stöhne ich leise. Ich spüre wie sein Penis unter mir immer härter wird. Er öffnet dann meinen Kimono und fährt seine Hand in meine Unterhose. Er streicht über meine Vagina und er kichert rau. ,,Braves Mädchen.. So schön feucht". raunt er in mein Ohr. Seine Finger streifen durch sie und verteilen die Feuchte. Sanft und vorsichtig massiert er dann meinen Kitzler, ich stöhne etwas lauter und kralle meine Hände in seine Schulter fest. Er grinst. ,,Schau mir in die Augen", befiehlt er fast schon. Ich tat es und sah sein Sharingan. Ich werde nur mehr rot in meinen Gesicht. Er lässt dann einen Finger in mich gleiten was mich die Augen zukneifen lässt. ,,Mh.. Ein wirklich braves Mädchen.. Noch so schön eng und.. jungfräulich", seine Stimme machte mich an und vor allem was er sagte. Er nimmt einen zweiten Finger dann dazu und bewegt seine Finger aus mir und in mir. Meine Atmung geht schneller und flacher, er grinst. ,,du sollst mich ansehen süße", haucht er. Ich schau auf und in seine Augen. ,,genau", haucht er und macht weiter. Bald hört er auf und dreht sich mit mir. ich lag auf seinem Futon und er zieht mich dann komplett aus, legt die Sachen zu dem neuen Kimono und seine Sachen schmeißt er achtlos weg. Er nimmt meine Beine in seine Hände und spreizt sie. Er beugt sich über mich und schaut in meine Augen. ,,Du bist wunderschön", flüstert er. Dann spüre ich das stechen in meinem Unterleib und kneife die Augen zu. Er streicht mir kleine Tränen weg und sein Penis füllt mich komplett aus. Er brummt leise. ,,Du bist so schön eng~", stöhnt er. Ich schlinge meine Arme um ihn und Küsse ihn von mir aus. Er erwidert den Kuss und bewegt sich dann. Ich versuche den schmerz zu vergessen und bald verschwand dieser auch. Er stöhnt in mein Ohr, ich merke wie wie er sich mächtig zurückhält. Das fand ich süß. Die Lust überkam mich und ich stöhne auch dann. ,,Du kannst.. schneller~", spreche ich. Er schaut mich kurz an, ehe er dann an Tempo zulegt und mich laut zum stöhnen bringt. Die Stöße werden auch immer stärker und ich versuche in seinen haaren halt zu finden. Ihn stört es nicht und er besorgt es mir gut. Es war toll, es fühlte sich wunderschön an. Sein Gestöhne, wie er immer wieder meinen Namen liebevoll keucht und seine innigen Küsse. Bald bildet sich in meinen Unterleib ein Knoten, der drohte bei jeden Stoß zu platzen. ,,I-Ich glaube ich komme gleich Madara..", stöhne ich. ,,Dann komm", raunt er. ,,ich bin auch gleich soweit". Nach wenigen Stößen, kam ich und stöhne dabei laut seinen Namen. Er brauchte paar mehr Stöße, bevor er in mir kommt. Ich spüre die warme Flüssigkeit wie sie mich immer mehr füllt. Mein herz schlägt schnell und ich konnte meine beine nicht mehr spüren. Madara grinst mich an. ,,Am besten bleibst du über Nacht hier und ich sage den Gästen dir geht es nicht gut". Er küsst mich dann wieder, zärtlich und liebevoll.
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vibinsouls · 8 months
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Keine Ahnung wann ich mich das letzte mal verstanden gefühlt habe. Seit dem ich wieder hier bin, fühlt es sich an, als ob mein Leben Stück für Stück zerfallen würde. Vielleicht tut es das auch? Wann habe ich das letze Mal etwas für mich getan? Wann habe ich das letzte mal für mich gedacht? Wann durfte ich das letzte mal Sein?
Und sogar wenn ich kurz die Möglichkeit habe, etwas abzuschalten und ich es mir erlaube, etwas für mich zu tun, dann fühlt es sich nicht richtig an.
Enormer Stress, jeder will etwas von mir, aber keiner versteht, dass ich nicht alles auf einmal machen kann.
Keine normalen Gespräche, nur angetrunkene Worte ihrerseits. Sie lässt mich schlecht fühlen, obwohl ich versuche alles richtig zu machen.
Seit dem ich wieder hier bin, fühle ich mich als wäre ich 16. 16 und gefangen. 16 und ohne eigenes Leben, ohne Sinn. Obwohl ich mittlerweile glaube, dass es damals sogar mehr Sinn gab, als es momentan gibt. Ich fühle mich gefangen in einem Teufelskreis aus Arbeit und Anforderungen. Lange Arbeitstage, ständig muss ich gedanklich springen. Mal stehe ich 12 Stunden in der Bar, komme in der Nacht nachhause und muss mir diese angetrunkenen Worte anhören. Ich soll mehr machen, schneller. Doch es interessiert niemanden, dass ich schon alles mache, in meinem Tempo, ohne durchzudrehen. Es interessiert niemanden, dass ich mich fühle wie ein kleines Kind. Dass ich sehe, was alles schief läuft. Wie sehr ich mich nach Normalität, Harmonie und Verständnis sehne.
Wie sehr mir mein Leben fehlt.
Und die kleine? Sie tut mir leid. Gerade am pubertieren, fühlt sich nicht verstanden und auch sie muss mit den angetrunken Worten klarkommen. Sie wird immer älter und versteht immer mehr. Und ich habe keine Zeit, Zeit mit ihr zu verbringen. Ihr zu zeigen wie schön diese Welt ist. Denn ich bin gefangen. Gefangen im System.
Und Rappel ich mich an einem Tag auf, dauert es nicht lange und ich bin körperlich eingeschränkt. Seit über einem Jahr stimmt etwas mit meiner Frauenzone nicht. Einmal im Monat verändere ich mich komplett und habe Schmerzen. Aber nicht auf die normale Art und Weise. Jedes Mal falle ich in ein tiefes Loch. Immerhin sind die Schmerzen nicht mehr andauernd und ich muss nicht mehr täglich Pillen dagegen nehmen. Doch die psychische Last ist dahingegen enorm geworden.
Jedes Mal sage ich mir, nächstes mal wird’s besser! Doch das nächste mal kommt und ich sitze wieder da, weine und fühle mich schlecht. Die Leute denken ich hab nicht alle Tassen im Schrank, sie hat doch nur ihre Periode.
Aber irgendetwas stimmt nicht damit. Ich kann es fühlen.
Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich Spaß und Freude am Leben hatte. Vielleicht macht es manchmal den Anschein, doch dass ist nur das Resultat eines Kampfes. Ein Kampf mit mir selbst.
Ich hasse es aufzustehen zu den Geräuschen einer Kaffeemaschine, Gerede und blöder Musik im Radio. Gebelle von Hunden, Lärm einer Baustelle, in einem Zimmer, so dunkel vergleichbar einer Höhle. So nenne ich auch meine Räumlichkeit. Meine Höhle. In die verziehe ich mich immer, wenn ich keine Lebenslust mehr empfinde. Obwohl ich was mit Freunden machen sollte, mit Menschen, die mir gut tun, mit denen ich reden kann. Lachen kann. Doch weiß ich nicht, wann ich dies zuletzt gemacht habe. Ich komm mir sowieso immer blöd vor mir anderen. Was ist wenn die mich komisch finden? Ich denke die finden mich wirklich komisch. Vielleicht bin ich es ja auch. Ich hab das Gefühl ich kann keine normalen Gespräche mehr führen, weil sich meine Gedanken nur um Problemlösungen und Arbeit drehen.
Und so sitze ich wieder da, und fühle mich allein und unverstanden. In der Hoffnung, bald einen Anruf vom Therapeuten zu bekommen. Ich muss unbedingt mit jemanden reden. Sonst sitze ich in ein paar Tagen wieder hier und kotze mich auf Tumblr aus. Weil sich in der momentanen Realität keiner mit mir hinsetzt und darüber redet. Wirklich darüber redet.
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sandystories · 1 year
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6 May erkundet Henford
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Es ist Winter und es hat die ganze Nacht geschneit. May hat sich unter dem Vorwand Pilze zu sammeln auf den Weg gemacht. Sie baut aber viel lieber einen Schneemann. Hoffentlich vermisst Mama ihren Kochlöffel nicht.
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May findet ein paar Pilze, so hat sie wenigstens etwas in der Hand. Sie läuft weiter als gewöhnlich. Da entdeckt sie eine anscheinend verlassene Farm.
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Es gibt keine Tür, die liegt vor dem Haus. Also geht sie hinein. Drinnen ist es sehr dreckig und es alles sieht kaputt aus. Als sie einen Mann auf dem Bett liegend, sieht verlässt sie schnell das Cottage.
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Sie spielt lieber auf dem Klettergerüst und merkt nicht, dass es schon spät ist. Es wird schon dunkel als May sich auf den Rückweg macht.
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Chelsea ist sehr sauer und hält May eine Standpauke. Diese denkt aber nur "bla, bla, bla". Chelsea hegt nun eine Groll gegen May.
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Die Stimmung beim Abendessen ist frostig, gut das Chelsea einen Kamin besorgt hat.
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Heute feiern wir Mays Geburtstag mit Honigkuchen. Draußen altert es sich einfach schöner...
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Endlich darf sie an den Herd. Als ersten backt sie Brotstangen. Chelsea hat ihr ganzes Leben lang, immer mal wieder, den Wunsch Moiras Feindin zu werden. Sogar über deren Tod hinaus.
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Während Chelsea noch mit der Arbeit beschäftigt ist, zieht May los. Ihr wird der Hof einfach zu eng. Sie denkt nicht an die Konsequenzen und läuft zu der verlassenen Farm. Plötzlich erblickt sie einen Sim, der ihr unerfahrenes Herz höher schlagen lässt.
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Naiv wie sie ist geht sie die ersten Schritte etwas plump an, dabei wünscht sie sich nur etwas romantisches zu tun. Sie versucht es mit einem Feuertanz. Er ist ziemlich unbeeindruckt. Doch scheinbar findet er sie nett und sie kommen doch noch ins Gespräch.
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Um sich für immer zu erinnern, möchte May ein paar Selfies machen. Sein Name ist Clay Feng.
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May weiß, dass sie schon wieder zu lange weg war. Beschwingt läuft sie nach Hause. Chelsea kocht vor Wut und schimpft auf May ein. May ist entsetzt , so kennt sie ihre Mutter gar nicht.
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Es ist Winterfest. May kocht ein festliches Frühstück, vielleicht ist Mama dann weniger sauer.
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Sie dekorieren zusammen den Tannenbaum, um danach das Frühstück zu genießen. Doch auch an diesem Tag müssen die beiden ihre Arbeit auf dem Hof verrichten.
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Tags drauf muss May einfach raus, der Haussegen hängt immer noch schief. Sie weiß, dass diese Aktion es sicher nicht besser machen wird. Sie läuft diesmal noch weiter weg. Als sie plötzlich andere Sims hört und an den Bäumen vorbeigelaufen ist, sieht sie ein großes Gebäude. Dort laufen andere in ihrem Alter hinein.
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Sie folgt ihnen durch die große Eingangstür. So etwas hat sie noch nie gesehen. Da wird sie auch schon von der Rektorin angesprochen, denn diese kennt alle ihr Schüler und May sieht sie zum ersten Mal. Die Rektorin lädt sie ein, mit ihren Eltern vorbeizukommen um sie anzumelden. Plötzlich vergisst May alles um sich herum. Da steht ER, Clay, der Sim ihrer schlaflosen Nächte.
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Zuhause erwartet sie wieder ein Donnerwetter. Chelsea will wissen wo sie sich immer rumtreibt. Diesmal erklärt sie ihr, dass sie die Dorfschule entdeckt hat und verklickert ihrer Mutter dass sie ab heute auf diese Schule gehen wird, egal was sie sagt. Punkt
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