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blogpirat · 1 year
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Den Alltag aufheitern mit Malvorlagen für Kinder, denn Farben machen glücklich
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Es ist nie zu spät, um ein bisschen mehr Farbe in den Alltag zu bringen! Mit Malvorlagen für Kinder kann man einfach und schnell ein bisschen Glück und Freude in den Alltag zaubern. Ermutige Deine Kinder, sich ein wenig zu entspannen und die Welt in bunten Farben zu sehen – für mehr Glück und gute Laune!
Warum Farben glücklich machen
Farben sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und können uns auf verschiedene Weise beeinflussen. Es ist kein Geheimnis, dass Farben eine starke emotionale Wirkung auf uns haben können. Sie können uns beruhigen, erfrischen oder auch glücklich machen. Wenn wir uns umsehen, sehen wir Farben überall um uns herum. Sie sind in der Natur, in unserer Kleidung, in unserer Einrichtung und sogar in unserer Nahrung. Farben können uns inspirieren und uns helfen, unsere Kreativität zu entfalten. Wenn wir uns mit Farben umgeben, können wir uns glücklicher und energiegeladener fühlen. Deshalb ist es so wichtig, Farben in unser Leben zu integrieren und uns von ihnen inspirieren zu lassen. Malvorlagen für Kinder sind eine großartige Möglichkeit, um Farben zu erkunden und sich auf eine kreative Art und Weise zu beschäftigen. Sie können Kindern helfen, ihre Fantasie zu entfalten und ihre künstlerischen Fähigkeiten zu verbessern. Aber auch Erwachsene können von Malvorlagen profitieren und sich auf eine entspannende Art und Weise mit Farben beschäftigen. Also, warum nicht heute noch eine Malvorlage ausdrucken und sich von den Farben glücklich machen lassen?
Wie man Malvorlagen in den Alltag integriert
Malvorlagen sind eine großartige Möglichkeit, um Farbe und Freude in den Alltag zu bringen. Besonders für Kinder ist das Ausmalen ein toller Zeitvertreib, der nicht nur Spaß macht, sondern auch die Kreativität und Feinmotorik fördert. Doch wie integriert man Malvorlagen am besten in den Alltag? Eine Möglichkeit ist es, sie als Belohnung nach erledigten Aufgaben anzubieten. So können Kinder sich auf das Ausmalen freuen und sind motiviert, ihre Aufgaben schnell und effektiv zu erledigen. Auch als Entspannungspause zwischendurch können Malvorlagen genutzt werden. Wenn Kinder gestresst oder überfordert sind, können sie sich mit dem Ausmalen von Bildern beruhigen und entspannen. Zudem können Malvorlagen auch als gemeinsame Aktivität genutzt werden. Eltern und Kinder können zusammen malen und sich dabei über den Alltag austauschen. So wird nicht nur die Kreativität gefördert, sondern auch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern gestärkt. Was Malvorlagen für Kinder bewirken können Malvorlagen für Kinder sind nicht nur eine einfache Beschäftigungsmöglichkeit, sondern können auch eine positive Auswirkung auf die kindliche Entwicklung haben. Durch das Ausmalen von Bildern können Kinder ihre Kreativität und Feinmotorik verbessern. Zudem fördert es ihre Konzentration und Ausdauer, da sie sich für längere Zeit auf eine Aufgabe fokussieren müssen. Auch die Farben haben eine wichtige Rolle, denn sie können die Stimmung beeinflussen und das Kind positiv beeinflussen. Das Ausmalen kann somit zu einem Ausgleich im oft stressigen Alltag werden und das Kind entspannen. Durch das Teilen der selbstgemalten Bilder mit anderen kann das Kind zudem ein Gefühl der Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Malvorlagen für Kinder sind somit nicht nur eine einfache Beschäftigungsmöglichkeit, sondern können auch eine positive Auswirkung auf die kindliche Entwicklung und das Wohlbefinden haben. Und was lernen wir daraus? Farben machen glücklich! Und das nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen. Deshalb sollten wir uns öfter die Zeit nehmen, um uns mit Farben zu umgeben und unseren Alltag aufzuheitern. Ob beim Malen, Dekorieren oder Kleidung tragen – bunte Farben können uns Freude bereiten und unsere Stimmung heben. Gerade in Zeiten, in denen wir uns oft gestresst und überfordert fühlen, können wir uns durch das bewusste Einsetzen von Farben eine kleine Auszeit gönnen und uns selbst etwas Gutes tun. Also lasst uns gemeinsam den Alltag mit Farben aufheitern und Freude verbreiten! Read the full article
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kiracandora · 2 months
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I'm a little sad today. Weekend is still so far away. Can you cheer me up? 🌸
Heute bin ich ein bisschen traurig. Es dauert noch so lange bis zum Wochenende! Könnt Ihr mich aufheitern? 🌺
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jandersub · 10 months
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Tagebuch 29.11.2023 und 30.11.2023
Am Mittwoch war ich komplett gedressed und hatte einen unserer größten plugs drinnen. Ich hatte zunächst die Aufgabe die Füße meiner Freundin zu massieren und sie spielte abwechselnd mit dem freien Fuß in meinem Schritt.
Anschließend sagte sie, dass sie mir die Chance geben will zu kommen. Ich freute mich, war aber auch verwundert, da die 6 Wochen noch nicht vorbei sind. Ich sollte die Vibratoren holen und durfte vier mal würfeln. Die Augenanzahl bestimmt wie viele Minuten ich einen Vibrator an den kg halten darf. Ich würfelte und hatte eine 2. Da die Zeit so kurz war habe ich mich für den Auflegevibrator entschieden. In meinen Frauen Sachen mit dem Vib an meiner clitty fühlte ich mich sehr weiblich und wurde geil. Als die Zeit rum war, musste ich aufhören und erneut würfeln. Diesmal war es eine 1. ich war traurig aber da ich so geil war und den Stabvibrator nahm machte ich mir Hoffnungen. Ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und wie der Druck des Plugs alles verstärkte. Kurz davor sagt meine Freundin, dass ich doch nicht kommen darf. Der Schock holte mich gleich wieder etwas runter und die Zeit war um. Ich fing an zu diskutieren und zu betteln aber sie lachte und meinte, dass sie mich eh nicht kommen lassen hätte. Trotzdem musste ich weiter machen. Ich würfelte wieder eine 2 und benutzte den Auflegevibrator. Ich wurde leicht feucht und extrem geil. Der kleine kg erschwert es mir deutlich zu kommen. Dann würfelte ich wieder und hatte eine 4. Diesmal ging es ganz schnell und ich war dank des Stabvibrators kurz davor zu kommen als sie mich wieder erinnerte, dass ich bloß nicht kommen soll. Ich brach ab und fing an extrem auszulaufen. Sie stoppte die Zeit und da ich auf dem Rücken lag, lief alles auf den kg und mich. Ich musste alles so gut es ging auflecken und dann weiter machen.
Das ganze wiederholte sich noch drei mal und ich war total voll und verklebt vom Sperma. Nachdem auflecken durfte ich ins Bad und mich säubern. Anschließend sind wir ins Bett. Eigentlich war noch mehr geplant aber da sie viel Stress hat war sie ko und es passierte nichts weiter.
Am Donnerstag hatten wir viel zu tun, da wir übers Wochenende Freunde besuchen und da meine Freundin wieder müde war haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe sie aufheitern wollen und etwas geärgert das war auch soweit gut aber als ich ihr trotz vorherigen Verbot mit der Gerte auf den Hintern schlug, war sie sofort in der Rolle und zwang mich auf den Boden und ihre Füße küssen. Sie erklärte mir dass dies noch Konsequenzen haben wird und hat mir dann 5 harte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gegeben. Das habe ich wirklich gespürt.
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ruth-writes · 1 month
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Die Abenteuer von Bruni dem Brathühnchen: Teil 1
Ich öffne die Augen. Warum ist es schon so hell? Ich schaue auf mein Handy. Fuck, ich hab verschlafen. Im Winter ist es immer so anstrengend aus dem Bett zu kommen. Ich reiße die Bettdecke von mir weg und springe aus dem Bett. Ich ziehe mich schnell an, entscheide mich dann aber doch dafür das ich schon so spät dran bin das sowieso alles egal ist, also frühstücke ich noch in Ruhe und gehe dann schön langsam zur Arbeit. Ich arbeite an so einer scheiß Firma die irgendeinen langweiligen scheiß produziert in der Verwaltung. Ich hasse meinen Job.
Plötzlich höre ich ein lautes bellen. “Nein, Max, nein!” schreit die Besitzerin des Hundes während sie ihn zurückzieht. “Tut mir leid,” sagt sie zu mir.
“Alles gut, ich bin’s gewohnt,” versichere ich ihr.
Jetzt wäre wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt zu erwähnen, dass ich ein Brathühnchen bin. Ich weiß, das verwirrt dich jetzt wahrscheinlich, die meisten Brathühnchen werden ja gegessen. Aber ich wurde einfach nie gegessen, also habe ich Deutsch gelernt und arbeite jetzt bei dieser scheiß Firma in der Verwaltung. Ich führe ein ganz normales Leben mit der Ausnahme, dass Tiere mich immer essen wollen.
Ich komme endlich bei der Arbeit an.
“BRUNI!” schreit mein Chef. “Was denkst du eigentlich, dass du einfach hier reinlaufen kannst wann auch immer du willst?”
“Sorry, hab verschlafen,” sage ich und werfe mich an meinen Schreibtisch.
“Hey Bruni,” sagt Hans.
“Hey,” sage ich zurück. Hans ist mein bester Freund.
“Hey!” sagt noch eine piepsige Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und erschrecke mich hart. Was zum fick ist das denn? Vor mir steht… ein Brathühnchen? Aber das kann nicht sein. Ich bin das einzig sprechende Brathühnchen der Welt! Aber anscheinend doch nicht. “Ich bin Lola,” sagt das Brathühnchen. “Ich arbeite ab heute hier. Mir wurde schon gesagt, dass hier noch ein Brathühnchen arbeitet, aber ich konnte es nicht glauben. Ich dachte immer, ich bin die einzige!”
“Ja, das dachte ich bis jetzt auch,” antworte ich. “Ich bin Bruni, freut mich, dich kennenzulernen.”
Der Rest des Tages ist super. Lola ist richtig lustig. Brathühnchen scheinen immer toll zu sein. Abends gehen ich, Hans und Lola in eine Bar. Lola passt super zu mir und Hans dazu, und es ist richtig schön mit jemandem, der es wirklich versteht, über the daily struggles des Brathünchenseins zu reden. Als Hans kurz weggeht, schaut Lola mir auf einmal direkt in die Augen.
“Bruni, ich muss dir was sagen.”
“Was denn?”
“Wir sind nicht die einzigen zwei Brathühnchen.”
“Was?”
“Ich wusste auch schon länger, dass du hier bist. Wir Brathühnchen haben unsere eigene geheime Gesellschaft. Aber du bist als als Kleinhühnchen wohl irgendwie zu den Menschen gelangt, weshalb ich jetzt hier bin, um dich zu retten.”
Jetzt bin ich vollkommen überfordert. “Was. Wovor den retten? Mir geht’s gut!”
Lola seufzt. “Hans kommt gleich zurück. Treffe mich morgen um Mitternacht bei diesen Koordinaten.” Sie schiebt mir einen Zettel über den Tisch.
Hans kommt zurück und setzt sich wieder zu uns. Irgendwie kann ich mich den Rest des Abends nicht mehr aufheitern lassen. Später liege ich im Bett und kann nicht schlafen. Sagt Lola die Wahrheit über die anderen Brathühnchen? Es ist schon komisch, wie sie einfach so aufgetaucht ist, ohne das ich jemals zuvor was von einem Brathühnchen gehört habe. Sollte ich mich morgen mit ihr treffen?
Morgen um Punkt Mitternacht stehe ich mit Hans in einer Gasse zwischen einem Rewe und einem schlechten Bäcker.
“Wieso hast du ihn denn mitgebracht?” stutzt Lola, als sie zu uns kommt mit einem Koffer in der Hand. “Hab ich es nicht offensichtlich gemacht, dass niemand davon wissen soll?”
“Ohne Hans mache ich nichts,” erkläre ich.
Lola verdreht die Augen. “Na gut.” Sie öffnet ihren Koffer und legt ihn auf den Boden. “Ihr müsst nur in ihn reinsteigen. Ich mache es einmal vor, ja?”
Bevor ich irgendetwas erwidern kann ist sie schon in den Koffer gestiegen und ist auf einmal weg. Ich schaue Hans an. Er ist sehr hilfreich und zuckt mit den Achseln. Ich entscheide mich dafür, Lola zu folgen.Ich lande in einem seriös aussehenden Raum. Lola ist schon da und Hans landet neben mir. Lola schnippt und hat den Koffer auf einmal wieder in der Hand.
“Bruni! Wie schön, dass du da bist. Und wer ist dieser Mensch?”
Ich drehe mich um. Da ist ein ungekochtes Brathühnchen. “Das ist mein bester Freund Hans. Wer sind Sie?” frage ich.
“Ich bin die demokratisch gewählte Präsidentin der Brathühnchen.”
“Aha.”
“Wir hoffen, du oder auch ihr entscheidet euch zu bleiben,” führt die Präsidentin fort.
“Wieso sollten wir denn einfach in ein anderes Universum ziehen?”
“Naja,” sagt Hans, “wir hassen unsere Jobs.”
“Aber Arbeit ist doch nicht das einzige im Leben,” antworte ich.
“Vielleicht nicht, aber die andere Hälfte meines Lebens besteht aus dir. Und dich hätte ich ja.”
Ich drehe mich wieder zur Präsidentin. “Was ist bei euch denn so toll das wir hierher kommen sollten?”
“ALLES ist bei uns besser als in eurem scheiß Menschenuniversum!” schreit die Präsidentin, auf einmal ganz aufgeregt. “Wir Brathühnchen sind alle von Grund auf radikal links und wir hassen Kapitalismus. Das geht gar nicht anders, das ist so in unserer DNA verankert. Außerdem sind uns unsere Mitbürger wichtig, und wir kümmern uns um sie, wenn sie Hilfe brauchen. Wenn ihr zu uns kommt, dann müsst ihr nicht mehr scheiß Jobs haben die ihr hasst, sondern auch wenn ihr den Job nicht so toll findet werden ihr super Arbeitskollegen haben und nette Chefs, die euch nicht ausbeuten.”
“Ich muss sagen, ich mag meinen Job zwar nicht, aber so krass ausgebeutet fühle ich mich jetzt auch nicht.”
“Das ist nicht der Punkt.”
“Sind bei euch die Steuern dann auch richtig hoch?”
“Es geht. Ihr bekommt aber auch viel dafür.”
“Okay. Es kann ja sein, dass Menschen und Brathühnchen das anders verstehen, wisst ihr denn überhaupt genau, was Kapitalismus ist?”
“Ja.”
“Kannst du es mir erklären?”
“Nö.”
“Okay.” Ich schaue Hans an. “Was meinst du?”
“Also ich finde es hört sich ganz gut an.”
“Okay.”
Hans und ich konnten natürlich nicht einfach für immer wegziehen, schließlich hat er eine Familie und ich habe auch gewisse Menschen, die ich einigermaßen mag. Aber wir wohnen jetzt seit sechs Monaten bei den Brathühnchen, und bis jetzt läuft alles absolut super. Wir besuchen immer noch manchmal die Menschenwelt, und jedes Mal erinnern wir uns daran, wieso wir weggezogen sind. Wir leben jetzt zusammen in einer Wohnung. Hans studiert aus irgendeinem Grund Literatur. Ich arbeite bei einer netten kleinen Firma in der Verwaltung. Das Leben ist schön.
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vampirella-1990 · 10 months
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Jinko/Zujin OS ( Glück?)
Glück?  
Sie konnte nicht sagen wie lange sie auf das ehemaligen Teehaus sah, der jetzt seit einigen Monaten in ein Restaurant umgebaut worden war. Als sie an dem Teehaus in dem der unteren Ring war, wurde ihr gesagt das Lee und sein Onkel ihr eigenes Teehaus in dem oberen Ring hatten und „Jasmindrache“ hieß. Sie hatte sich sehr gefreut Lee wieder zu sehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn mit dem Kuss sehr überrumpelt hatte. Bestimmt dachte er, dass sich für ihn niemand interessieren würde. Da die meisten Mädchen, bestimmt geschockt und eventuell abstoßend fanden, wenn sie seine Narbe sahen. Deshalb hatte er bestimmt auch kein großen Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. So musste es sein und nicht anders. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor einem Gebäude stand, was ganz und gar nicht wie ein Teehaus aussah. Anstatt ein schönes, gemütliches Geschäft zu sehen, wo Leute drin saßen, auf ihre bekannten warteten, Tee tranken, lachten und sich entspannten, sah sie etwas anderes. Der Raum des Ladens war von einer dicken Qualmschicht bedeckt, der sich mit einem gebratenem Fleisch vermischte. Einige Fenster waren eingeschlagen, was nur von Leuten kommen konnte, die einen über den Durst getrunken hatte. Er wäre ein Wunder gewesen, wenn ein Betrunkener, die Tische, Stühle oder Fenster umgehen würde, wenn er eine Schlägerei anzetteln würde. Das Geräusch von klirrendem Geschirr, riet ihr, dass es wohl besser wäre zu gehen. Denn sie wollte weder heute noch irgendwann in eine Schlägerei verwickelt werden. Während die Sonne langsam ihren Mittags stand verließ lief Jin weiter, dabei in ihren Gedanken versunken. // Hätte ich mich früher auf den Weg gemacht hätte ich Lee noch sehen können.// dachte sie im Stillen. Die Glücksfee hatte sich offenbar frei genommen und ließ Jin zurück. Erst war sie von einem Teehaus zum anderen gelaufen um sich zu entschuldigen und nun musste sie festellen , dass er Ba sing se verlassen hatte. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Feuerlichtbrunnen, ihrem Lieblingsplatz.  
Doch als sie dort ankam, wusste sie das die Glücksfee garantiert weg war. Die Fackeln um den Brunnen herum und im Wasser waren aus. So erschien, dieser Platz, grau, dunkel, kalt, und einsam. Das einzige was es nicht so trostlos machte, war das gezwistcher von ein paar Vögeln, dies sich auf dem Dach befanden. Nicht mal ihr Lieblingsplatz konnte sie heute aufheitern. Das war einfach nicht Jins Tag. Mit einem leichten gequälten lächeln, erinnerte sie sich an den Tag als sie mit Lee hier gewesen war. Damals war es genauso gewesen. Als sie am Feuerlichtbrunnen ankamen, waren auch alle Lichter aus gewesen und Lee hatte zu ihr gesagt, sie solle die Augen schließen. Und dann, wenige Sekunden später, durfte sie ihre Augen wieder öffnen. Wie durch ein Wunder, brannten alle Lichter. Es war so schön gewesen, aber vor allem war es das erstemal, das sie ihren Lieblingsplatz mit jemanden teilte. //Mach die Augen zu… und nicht linsen// hatte das gerade jemand gesagt? Oder hatte sie es in ihren Gedanken gehört? Es hörte sich für sie, wie eine Bitte an, die man ihr stellte. Jin kam es zwar ziemlich albern vor, als sie die Augen schloss. Doch wenige Sekunden später öffnete sie wieder, da sie glaubte etwas zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen, sah aber im ersten Moment nichts. Doch dann bemerkte sie etwas in ihrer Nähe. Eines der Teelichter die im Wasser neben Jin herschwamm brannte! Das konnte doch nicht sein, bis eben waren doch ALLE aus gewesen und jetzt brannte eines. Wie konnte das sein? Es gab nicht viele Personen die diesen Ort kannten, geschweige hier mal waren. „Lee?“ sagte sie, was sie aber eher zu sich meinte. Suchend sah sie sich um am Platz um, doch niemand war zu sehen. // JIN brenn es dir in deinen Kopf ein… Lee ist weg und …wird nie,nie wieder kommen// Mit diesem Gedanken, machte sie sich auf den Heimweg , da es langsam dunkel wurde.  
Jin musste nur noch ein paar Meter laufen, dann würde sie zu Haus sein. Doch etwas beunruhigte sie. Es waren Schritte hinter ihr. Naja gleich musste sie keine großen Gassen mehr nehmen, da der Rest des Weges beleuchtet war. Doch als sie zwei Gestalten vor ihr sich näherten, wuchs das beunruhigende Gefühl in ihr. „ Na so spät noch draußen?“ meinte einer der beiden. „Ja was dagegen? Deine Mutter hat dir das wohl noch nicht erlaubt wie? Ich meine wenn dein Freund jetzt nicht hier wäre müsstest du jetzt schon im Bett liegen hm?“ konterte Jin direkt. Sie hatte das Gefühl ,das sie schleunigst verschwinden sollte. Und im nächsten Moment erkannte sie wieso. //Super heut muss auch noch einer Räuberbande in die Arme laufen, was besseres konnte mir heute wohl nicht passieren.// dachte sie und hörte etwas über sich. Sie vermutete das das auf dem Dach auch ein Räuber war, genau wie die Person die sie ganze Zeit verfolgt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Hand und zählte ihre Gegner. „Also ihr seit zu viert und ich…bin ganz allein!“ Jin zeigte auf sich , verzog das Gesicht zu einem schockierten Blick und griff aus ihrem Ärmel nach einem Taschentuch. „OH Gott..ich werde ausgeraubt… ich muss sterben!“ schluchzte sie ins Taschentuch. Im nächsten Moment, nahm sie eine Hand vom Taschentuch da sie eine Rauchkugel in der Hand hatte und diese zu Boden vielen ließ. Kaum war die Kugel auf dem Boden, explodierte sie und es war nur noch eine Rauchwolke zu sehen. „Verdammt wo ist sie?“ rief der Räuber der die ganze Zeit hinter Jin her gelaufen war. „ Dieses kleine Mis..“ weiter er nicht, da ihn etwas an seinem Hinterkopf traf und er bewusstlos zu Boden viel. Hinter dem, Bewusstlosen stand Jin, mit einem Stab in den Händen. „Kann es sein, dass uns jemand hier nicht freiwillig sein Vermögen geben will?.. nun gut wie du willst.. dann wehr dich… aber lass dir gesagt sein, das du so nur dein Leben etwas verlängerst“ meinte der Räuber der Jin als erstes angeschprochen hatte. Oh ja sie würde kämpfen! Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, hatte das Recht um sein Leben zu kämpfen. Und genau das, würde Jin auch tun.
Ganz langsam, kamen die beiden vorderen Räuber auf sie zu. Jin sah sich um. Gab es den, in dieser Gasse nichts, was sie gegen ihre Feinde benutzen konnte? Noch immer suchend nach einem Ausweg, wie sie mehrerer Gegner gleichzeitig ausschalten konnte, ging sie einige Schritte Rückwärts. Und als sie auf etwas stieß drehte sie sich um. Hinter ihr, waren lauter Weinfässer aufgestapelt. Davor war ein Gerüst wo ein Riegel es zusammenhielt. Den ohne den Riegel, würde das Gerüst zusammenbrechen und die Fässer würden einstürzen. „Sieht wohl aus, als ob du jetzt sterben musst“ meinte der Räuber der neben seinem Kumpel stand. Dieser zückte eine Messer. „Nicht so lange ich ein Zeichen von Gott erhalte und ich glaube das wird eins kommen.“ Bevor die Räuber etwas machen konnten, hatte Jin das eine Endeihres Stabes durch den Henkel einer Vase geschoben und ihn auf die Rüber geschleudert. Jetzt waren sie für einen Moment abgelenkt und das war ihre Chance. Schnell löste sie den Riegel am Gerüst und sprang zur Seite. Nur wenige Sekunden später brach das Gerüst zusammen und so mit auch der Halt für die Fässer und rollten auf die Räuber zu. Die Räuber sahen die Fässer, probierten sich in Sicherheit zu bringen, doch es gelang ihnen nicht und sie wurden von den Weinfässern erfasst. „Geschafft“ meinte Jin triumphierend und ging den Weg weiter, den ihr die zwei Räuber vorher abgeschnitten hatten. Jetzt konnte sie endlich nach Hause dort war sie sicher vor solchen Leuten. Sie hatte es fast geschafft, gleich war sie aus der dunklen Gasse draußen.. Doch ein Geräusch über ihr ließ sie stehen bleiben.  
„Gar nicht mal so schlecht für ein Mädchen ohne Bändigungsfähigkeiten“ meinte der Räuber der sich das ganze Szenario von oben angesehen hatte. //Mist… den hatte ich vollkommen vergessen.//dachte Jin und lief einige Schritte zurück. „Nun..du hast dich wacker geschlagen, aber hier ist deine Endstation meine kleine!“ mit einem dreckigem grinsen kam er auf Jin zu. Jin ging weitere Schritte zurück, strauchelte jedoch, da sie über etwas gestolpert war. Schnell sah sie hinunter, da sie hoffte, etwas zu finden. Ja tatsächlich da war etwas unter dem Weinsee und einem der bewusstlosen Räuber, etwas glänzendes. Jin wollte sich gerade bücken, da nahm sie eine Bewegung vor sich war. Der Dieb hatte eine Geste nach vorne gemacht. //was hat er den..// doch Jin musste den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie es sah, wie etwas sich drehendes, zwischendurch blizend auf sie zu kam. Ein Wurfmessern. Schnell hatte sie ihren Stab waagerecht vor sich und drehte ihn. Dabei behielt sie den Räuber im Auge. Sie taumelte einige Schritt rückwärts, da das Messer den Stab getroffen hatte und Jin nicht darauf wirklich vorbereitet war. „Alle Achtung, du bist nicht so ein verängstigtes, umher kreischendes Mädchen“ //Oh..darauf wäre ich alleine nie gekommen. Vielen dank für diese Information.// dachte Jin. Der Räuber sagte noch etwas, doch Jin hatte ihre Aufmerksamkeit woanders.
Über dem Räuber befand sich ein großes Tuch was mit Seilen an den Ecken der Wand befestigt war. Man sah das die Seile ganz schon strapaziert waren, da es ziemlich nach unten gezogen wurde, von dem Gewicht des Tuches. Auf dem Tuch befand sich irgend welcher Krimskrams , den die Leute nicht mehr brauchten. Es war einfach ein großer Mülleimer der in der Luft hing. Dieser wurde einmal im Monat entsorgt. Das Tuch wies viele Flicken auf, ein Zeichen dafür das die Leute zu geizig waren ein neues kaufen. Vielleicht war das aber auch gerade Jins Rettung. Sie hatte das Gefühl, das ihre Glücksfee ihren Urlaub beendet hatte, um ihrem Schützling, Jin bei zu stehen. „Jetzt kann dir keiner mehr helfen“ „Meinst du? Ich sehe das ganz anders!“ meinte Jin zu ihm. Schnell hatte sie sich gebügt, um das Messer auf zu heben , was in dem Weinsee lag auf zu heben. „Sag mal..willst du mit dem Gemüsemesser auf mich los gehen?“ Der Räuber dachte doch wirklich das sie ihn mit dem Messer angreifen wollte. Naja immerhin durschaute er so nicht ihren Plan. Im nächsten Augenblick, warf sie das Messer, in die Luft, Richtung Tuch. „Das war ja wohl kein gar kein Volltreffer.“ Sagte der Räuber und lachte auf. „Das sehe ich aber nicht so“ Auf Jins Lippen erschien ein grinsen. Das Messer traf eines der vielen Flicken vom Tuch, zerris und alles was auf dem Tuch war viel nun, durch das Loch auf den Räuber. Jin schloss die Augen als sie den Aufprall der ganzen Sachen hörte, die auf dem Boden landeten.
Langsam öffnete sie die Augen, konnte jedoch nichts sehen, da durch den Aufprall, der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde. Doch Jin musste zum Glück feststellen, das ihr Plan geklappt hatte und der Anführer, der Räuber, begraben von kaputten Vasen, Erde, und ähnlichem war. Sie wollte weiter gehen, um endlich zu Hause zu sein, als sie etwas sah, was der Räuber wohl verloren hatte, als er unter den Sachen verschüttet wurde. Es war ein Geldbeutel der 4 mal so groß wie Jins Hand war. „ Jetzt werde ich auch noch für meinen harten Kampf, mit einem Schatz belohnt“ „Was meinst du den mit ´einem Schatz belohnt´?“ Jin sah zu der Stelle wo jetzt ein Haufen von Abfall zu sehen war. Der Räuber hatte seinen Kopf aus dem Müll heraus bekommen und sah Jin wütend an. „ lächelte und hockte sich vor ihn. „Nun.. eigentlich hätte es ja so ausgesehen das, das ihr mich überfällt und mir alles raubt was wertvoll ist.. aber da ich einen nach dem anderen besiegt habe und du, der Anführer dieser Sippe kampfunfähig bist.. würde ich sagen das ist mein Schatz!“ „Was? Wie bitte? Das ist mein Schatz! Oder willst du mir jetzt etwa erzählen das es dein Schatz ist nur weil ich es nicht schaffe aus diesem Müllberg heraus zu kommen?“ „Ein Wunder denken kann er auch noch! Nun gut.. ich gehe jetzt, weil ich habe keinen Bock mir von einem Räuber Moralpredigten an zu hören“ Und so stand Jin auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Doch zum dritten mal sollte etwas passieren was ihren Heimweg aufhielt.  
Um die Ecke kam ein großer, Mann mit breiten Schultern und einer Flasche in der Hand. Auch wenn der Abstand zwischen Jin und ihm ca. 20 Schritte betrug, konnte sie seine Alkoholfahne riechen. „Louie wo warst du? Wir hätte dich gebraucht!“ zischte der Rüber. Der angeschprochende, sah zu seinem Boss. „O tschuldige Boss.. ich*hicks* hab einen Weinladen gefunden*hicks* und könnnt ned wiederstehenn“ lallte Louie und grinste seinen Chef an. „Das ist mir egal! Jetzt schnapp dir das Gör!“ „Hey Boss guck mal da ist ein Mädchen, wollen wir ihr das Geld abnehmen?“ „LOUIE! Was hab ich gerade gesagt?!“ „Keine anunggg Boss..sag ma *hicks* ist dir aufgefallen das du unter einem Müllberg liegst?“ „LOUIE!! SCHNAPP DIR DAS MÄDCHEN!“ brüllte der Räuber. „Okay okay..musst ja nicht gleich laut werden“ meinte Louie und widmete sich Jin. //Wie hat dieser Trunkenbold es nur in diese Bande geschafft?// dachte sie. (Genau die Frage stell ich mir auch gerade XDD aber ich glaube die Frage stellt sich gerade der ein oder andere Leser auchXD) Louie kam auf sie zu, dabei nahm er einen Schluck aus seiner Flasche Doch er musste feststellen, das sein Flasche leer war. Genau in diesem Augenblick viel Jin etwas ein, wie sie endlich von hier weg kam. Jin schwankte leicht taumelnd nach hinten und viel zu Boden. Louie sah zu Jin. „Oh Boss , die ist umgefallen“ „ Das würde ich als junge Frau auch tun, wenn ich deiner Fahne ausgesetzt wäre.“ Meinte der Räuber nur. Louie trat einen Schritt näher an Jin heran. Dabei blieb sein Blick an Jins Oberweite hängen, da ihr Oberteil etwas verrutscht war. Leicht blinzelnd sah Jin zu ihm hoch. Louie sah aber nur auf Jins Oberweite und dachte nicht mal im Entferntesten daran das sie eigentlich wach war. Genau wie Jin es sich gedacht hatte. Wenn Männer betrunken waren, gab es zwei Arten von Männern. Einmal die Sorte, die gerne eine Schlägerei anfingen, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Die andere Art war, die, das Männer ihr Gehirn ausschalteten, sobald ein weibliches Wesen anfing Haut zu zeigen. Louie gehörte definitiv zur zweiten Sorte. Jin wartet noch einen Moment ab, bis Louie mit geschpreitzten Beinen über ihr stand. Im nächsten Augenblick hörte man einen Stöhnen, da Jin ihren Fuß, genau zwischen sein Beine gerammt hatte. Schnell stand Jin auf und holte mit dem Stab aus. Sie traf Louie im Gesicht. Dieser hatte soviel getrunken das er das Gleichgewicht nicht halten konnte und zu Boden stürzte. So schnell sie konnte rannte sie zur der hellen Gasse um endlich vor solchen Typen in Sicherheit zu sein und um nach Hause zu gehen.  
Als sie an ihrem Haus, ging sie hinein. Sie war müde und wollte nur noch in ihr Bett. Doch bevor sie im Bett lag, ging sie zu einem Podest was im Flur stand. Auf diesem Podest war ein Buch. Es war ein Gästebuch. In dem Gästebuch mussten die Leute ihren Namen, sowie ihre Ankunfts- und Abreisezeit eintragen. Der untere Teil ihres Hauses vermietet sie. Die Gäste hatten ein eigenes Schlafzimmer so wie ein kleines Bad nur die Küche mussten sie sich mit Jin teilen. Sie stellte fest, dass sich keine neuen Gäste eingetragen hatten. So machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Kaum saß sie auf ihrem Bett und hatte den Gürtel gelöst, überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein.  
„Hier müsste es sein Onkel“ sagte Zuko, trat durch die Tür und sah sich um. „ Warum die Tür wohl nicht zu war?“ „Das Mädchen hatte einen schweren Tag hinter sich mein Neffe und ich finde wir sollten es uns erstmal gemütlich machen“ meinte Iroh und ging in die Küche, um Tee zu machen. Zuko nickte nur und sah sich um. Dabei dachte er daran , was er Morgen wichtiges zu erledigen hatte. Er wollte mit seinem Onkel zum Erdkönig gehen und ihre Hilfe beim wieder aufbau von Ba sing se anbieten. Aber dafür wollte er keinen Boten los schicken der von der Feuernation bis nach Ba sing se lief. Nein er wollte sehen was aus der einst uneinnehmbaren Stadt geworden war. Das Ergebnis war schockierend heut Morgen gewesen, als er und sein Onkel die Stadt erreicht hatten. Ein gewaltiger Riss war in der dicken Mauer, groß genug um die Armee der Feuernation durch zu lassen. So schnell er konnte war er durch die Mauer mit seinem Straußenpferd. Ein großer Teil der Häuser, war entweder durch kämpfe mit der Feuernation oder durch Brände zerstört worden. Viele Leute hatten keine zu Hause mehr und lebten in Pensionen oder bei verwandten. Als er diese Bilder sah, kamen ihm zwei Menschen in den Sinn die er hier kennengelernt hatte. Song und Jin.
Mitten in der Nacht hatte er sich auf die Suche nach einem Straußenpferde Züchter gemacht, nach einigen Stunden war er auch fündig geworden. Die Tiere waren in engen Käfigen gefangen gewesen. Schnell hatte er sich zu den Käfigen geschlichen, doch leider ohne zu wissen das dieser Züchter einen Hund hatte. Dort angekommen probierte er ,das Schloss zu knacken was bei dem Hundegebell gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es, schnappte sich vier Straußenpferde und ritt davon. Als nächstes ritt er zu Songs Haus und ließ zwei Straußenpferde mit einer Nachricht zurück. Auf der Nachricht stand, dass diese beiden Tiere, das gestohlene gut ersetzten würden. Dann hatte er sich mit seinem Onkel nach Ba sing se aufgemacht.  
Da sie in Ba sing se weder ihr Teehaus, noch ihre Wohnung hatten, mussten sie eine Unterkunft suchen. Dafür hatten sie sich aufgeteilt, damit sie eine größerer Chance hatten einen Schlafplatz zu finden. Zuko war bei seiner Suche nach einer Übernachtungsgelegenheit , bei dem Feuerlichtbrunnen angekommen. Aber außer ihm hatte er noch jemanden an diesem Platz gesehen. Es war Jin. Zuko blieb hinter einem Haus versteckt und beobachtete sie. Ihr Gesicht hatte genauso ausgesehen, als sie hier zusammen waren. Zuko sah sich um, niemand war aber zu sehen. //Mach die Augen zu… dann kann ich dir wieder eine Freude machen und dein Lächeln sehen// dachte er, während er sie ansah. Und als sie tatsächlich die Augen schloss, konnte er ein lächeln nicht unterdrücken. Gab es, so was wie Telepathie wirklich? Wenn ja dann hatte er gerade den Beweis dafür. Er trat einige Schritte nach vorne, aus seinem Versteck hinaus um die ersten Lichter an zu zünden. Das erste Licht was brannte, war in Jins Nähe. Als er anfangen wollte die Fackeln an zu zünden, kam eine Katze um die Ecke gerannt, die von einem Hund gejagt wurde. Genau dieser Krach veranlasste Jin dazu, dass sie die Augen öffnete. Schnell hatte sich der Feuerbändiger in sein Versteck zurück gezogen. Seine Augen waren geschlossen. Er atmete langsam ein und aus. Als er dann noch seinen Decknamen hörte, dachte er das sein Herzschlag sie zu ihm führen würde! So hielt er den Atem an um seinen Herzschlag zu verlangsamen und um zur Ruhe zu kommen. Als er einen Augenblick später hörte wie, wie Jin sich vom Feuerlichtbrunnen entfernte, atmete er erleichtert auf. Jetzt war er sich sicher, dass sie ihn nicht entdeckt hatte. Nun ging er den Weg zurück, um woanders nach einem Schlafplatz zu suchen. Während er von Haus zu Haus schlenderte und nach einer Unterkunft fragte, sah er immer Jins trauriges Gesicht vor seinem inneren Auge. Was war nur mit ihm los? Warum konnte er sie nicht vergessen. Konnte er es nicht vergessen, da es ihn an den Abend erinnerte, wo er die Lichter entzündet hatte? Weil er sich an ihr glückliches Gesicht erinnerte wenn er in ein Teelicht starrte? Er würde aus seinen Gedanken gerissen, als jemand seinen Decknamen rief. Es war sein Onkel gewesen, der ihm gesagt hatte, er hätte etwas zum übernachten gefunden. Während sie gingen, sagte ihm sein Onkel `beiläufig` das die Unterkunft bei Jin sei.
Und nun waren sie hier, bei ihr zu Hause. Er wollte gerade einen Schluck Tee nehmen, den sein Onkel ihm in eine Tasse eingegossen hatte , als ihm etwas einfiel. „Onkel… was meintet ihr mit ´ Sie hatte einen schweren Tag hinter sich´?“ Iroh seufzte auf. Sein Onkel war Zuko gefolgt, und war auch an dem Brunnen gewesen und hatte ihn beobachtet. Als Zuko sich später vom Brunnen entfernt hatte, war er Jin gefolgt. Dabei kam er nicht drum herum, seinem Neffen von den Dieben zu erzählen.
„Und was habt ihr gemacht? Da gesessen und zu gesehen?“ fragte Zuko mit einem gereiztem Ton in der Stimme. „Nein natürlich nicht mein lieber Neffe, aber sie kann gut alleine zu recht kommen. Ich wäre nur im Weg gewesen“ meinte der Drach des Westen und nippte an seinem Tee. Sein Neffe sah ihn mit einem wehe- ich- entdecke-den-kleinstem-Kratzer-an-ihr Blick in seinen Augen stehen. Kurz darauf stand er auf und verließ den Raum mit den Worten „Bin im Badezimmer“. Als er dort ankam, entdeckte er an der Tür einen Zettel. Auf diesem stand das die Rohre der des Bades neu verlegt wurden und so lange stand ihr Badezimmer den Gästen zur Verfügung. Mit einem leisen Seufzen, ging er die Treppe hoch die ihn in die obere Etage das Hauses brachte.  
Oben angekommen waren auf der rechten und linken Seite viele Türen. An der erstem Tür hatte er kein Erfolg, den es wäre neu für ihn gewesen wenn man sich in einer Besenkammer duschen könnte. Bei der Tür daneben hatte er Erfolg. So ging er hinein um erst mal in Ruhe zu baden. Als er nach 45 Minuten wieder heraus trat, fühlte er sich erfrischt. Er wollte gerade nach unten gehen, als er die offene Tür vor sich bemerkte. Ganz langsam schlich er zu dieser und öffnete etwas weiter, um in den Raum zu schauen.
Es war ein kleiner Raum. Neben der Tür, war ein Tisch und ein Stuhl . Auf dem Tisch lagen einige Bücher. Gegenüber dem Tisch war ein Kleiderschrank. Und genau vor Zuko war ein Bett in dem jemand schlief. Ein leichtes lächeln erschien auf Zukos Lippen , als er Jin dort schlafen sah. Leise schlich er zu ihr und setzte sich ans Bett. Jin lag mit dem Rücken zu Zuko so, das dieser sich etwas nach vorne beugen musste, um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht, konnte er aber nicht gut sehen, da einige Haarsträhnen auf ihrem Gesicht lagen. Gant vorsichtig, strich er diese aus ihrem Gesicht. Auf Jins Lippen erschien ein kleines lächeln, was Zuko schmunzeln ließ. Langsam wollte er wieder aufstehen, um sich zu seinem Onkel zu bewegen, da merkte er das Jin leicht zitterte. Ganz langsam, legte er seine Hand auf ihre Schulter und einen Augenblick später hörte sie auf zu zittern. Erleichtert ließ Zuko sich ins Kissen sinken. Jins regelmäßige Atemzüge, die der ehemalige Teekellner vernahm, ließ ihn entspannen. Er würde seine Augen schließen um zur Ruhe zu kommen. Auch Jin hatte ihm damals geholfen, dass er sein Leben änderte. Sie hatten ihn gezeigt, das es Leute gab, die ihn so akzeptierten wie er war. Ja er hatte in Ba sing se sogar ein normales Leben geführt, was er auf der Suche nach dem Avatar nicht hatte. Er hatte Leute kennengelernt, die ihn als Teekellner mochten. Manchmal, hatte er sich dieses Leben zurück gewünscht. Ein Leben , wo er ein ganz normaler Mensch war, wie die anderen auch. Ein Mensch mit einem geregeltem Lebensrhythmus.
Als Zuko die Augen öffnete, merkte er, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Das Zimmer, was vor kurzem noch von der Abendsonne erhellt wurde, lag nun im dunkeln. Dies war für Zuko ein Zeichen das er eingeschlafen war. Langsam richtete sich der Prinz auf, da bemerkte er, dass seine Hand noch immer auf Jins Schulter lag. Ganz vorsichtig, probierte er seine Hand von ihrer Schulter zu nehmen. Doch das war alles andere als einfach. Denn Jin hatte im schlaf, ihre Hand auf seine gelegt. Jins Hand umklammerte seine nur noch fester, wenn er versuchte, sie zu bewegen. „..Lee…“ hörte man Jin im Schlaf murmeln. Mit einem lächeln ließ sich Zuko ins Kissen sinken. Das Schicksal, wollte wohl, dass er nicht von ihr weg kam. Diesmal akzeptierte er das Schicksal. Vielleicht hatte er endlich das, nach dem er so lange gesucht hatte, aber für ihn unerreichbar schien.
Glück
Mit diesem Gedanken holte er die Bettdecke mit seinem Fuß hervor, die am Fußende lag. Er deckte sich und Jin zu und probierte zu schlafen.
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sweetbloggerunu · 2 years
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Gut oder nicht Gut - Das ist hier die Frage!
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Mona - Verliebt, Verlobt, Beschworen von Isabel Zimmermann auf Twitch u. auch als Honeyball bzw. Kritzelpixel bekannt.
Vor Kurzem erst begonnen und innerhalb von Drei Tagen durchgelesen, Mona Band 2 hat mich sogar noch mehr in den Bann und die damit verbundene Welt der Vampire, Werwölfe, Zombies, Dämonen, Hexenden, usw. gezogen. Mit viel gutem Humor, einer tiefen Story, der Deutschen Bürokratie, Guten Charakteren + deren Entwicklung und mehr als nur einer priese Erotik hat man dieses Meisterwerk und die perfekte Fortsetzung an Buch erschaffen.
Mona - Verliebt, Verlobt, Beschworen
Es geht um immer noch um die vom Pech verfolgte Mona und den Erzdämonen Ba‘al bzw. Balthasar, die aufgrund von einer Beschwörung aneinander hängen. Da Balthasar bei jedem Problem an Monas Seite zu erscheinen hat. Aber kaum sind die beiden Verliebt und Leben miteinander kommen wieder die Brüder von Nosdrof und möchten Probleme machen. Mehr möchte ich aber nicht verraten, weil sonst ist ja dann alles spannende Weg.
Warum ich es so Mag…
Ich Liebe auch diesen Urban-Fantasy Roman so sehr, weil er genau wie Band 1 durch seine sehr humorvolle Art auch schlechte Situationen aufheitern kann. Dann auch die Tiefe der Charaktere und die Sicht aus mehreren Personen. Des Weiteren hatte es mir auch die Charakter Entwicklung angetan wie aus den einst schwierigen und Schüchternen Mona ein Selbstbewusstere und Stärke Mona wurden und wie sich die Beziehungen untereinander verknüpften und verzweigten zum Beispiel die Liebe zwischen Balthasar und Mona oder Ben-Ben. Dann Natürlich aber auch die Mega krasse Story die mit so viel bedacht und Überlegung geknüpft und geplant wurde, wo man sich immer wieder so gut hineinversetzen konnte ohne irgendwelche Plot Löcher zu finden oder Probleme zu haben es mit Band 1 zu verknüpfen. Auch das Problem Bewältigen der Charaktere war wunderbar für die Seele. Und zum Schluss natürlich auch die Wunderbare Autorin die dieses Buch und auch die ganze Reihe mit viel Herzblut und Schweiß zum Leben erweckte.
Also Mein Fazit zum Buch ist das…
Dieses Buch ist die Perfekte Fortsetzung zu Band 1 man konnte perfekt anschließen und verstand auch den Hintergrund von bestimmten Informationen oder Verhaltensweisen aus Band 1. Die Charaktere entwickelten sich und veränderten ihren Charakter um sich besser auf einander abzustimmen. Dieses Buch spielte auch sehr gut mit der Wokeness, weil es halt nicht toxische masculinity gab und Charaktere Nett waren und sich wie Menschen verhielten. Des Weiteren gab es auch den perfekten Abgleich von traurigen, glücklichen und erotischen Momenten so das für jede Emotion was dabei war. Dieses Buch ist perfekt in jeder möglichen Weise und deshalb ein danke an dich @kritzelpixel
Twitter von Honeyball: @kritzelpixel
Twitch von Honeyball: @Honeyball
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sandystories · 2 years
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8 Nichts bleibt für immer
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Heute feiern wir Chelseas eintritt ins Seniorenalter. May hat Stickbilder von ihrer Mutter angefertigt und sie ihr zum Geburtstag geschenkt.
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Zum ersten mal ist May bei Clay zuhause. Sie lernt seine Mutter, seine Schwester und deren Mann kennen, die alle in diesem Haus leben. Außerdem gibt es noch eine Katze.
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Clay führt sie einmal durchs Haus und May ist sehr beeindruckt. So ein großes Wohnhaus hat sie noch nie gesehen.
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Tags drauf ist sie wieder bei Clay eingeladen. Sie erzählt Clays Mutter dramatisch über ihr vermeintlich schlechtes Zuhause und jammert über ihr unfaires Leben. Sie bietet May an, eine Zeitlang bei ihnen einzuziehen.
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May entdeckt den PC für sich. Sie hat für Clay ein Geschenk hergestellt und es kommt gut an. Er scheint auch über beide Ohren verliebt zu sein.
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Wieder daheim sucht May das Gespräch mit ihrer Mutter und erzählt begeistert erzählt sie von ihrem Tag. Und von dem Angebot. Doch davon will Chelsea nichts wissen und verbietet ihr den Kontakt.
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Am morgen darauf versucht May noch einmal mit ihrer Mutter zu sprechen, doch diese dreht sich um und geht davon. May ist so sauer und fasst May einen Entschluss. Sie. Muss. Hier. Weg.
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Clays Mutter will die beiden verliebten Teenager aber räumlich getrennt wissen und so quartiert sie May unterm Dach ein, das einzige freie Zimmer im Haus. May ist nicht begeistert, so hat sie sich das nicht vorgestellt. Aber es ist ja nur zum schlafen.
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Als die Schwester mit ihrem Mann nach Hause kommt, haben sie eine freudige Überraschung zu verkünden. May wird darüber aufgeklärt, dass sie nun deren Pflichten übernehmen muss. Schließlich wohne sie hier umsonst, da könne sie ruhig mithelfen.
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Sie macht sich gleich ans Werk. So hat sie sich das nicht vorgestellt.
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Clay bemerkt ihre verdrießliche Stimmung, doch er weiß wie er sie wieder aufheitern kann.
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Mays erste Nacht in ihrem neuem Heim. Sie hat ein wenig ausgepackt und kann nun endlich ihre Bilder aufhängen, die sie so lange vor ihrer Mutter versteckt hat. Des Nacht bekommt sie unheimlichen Besuch, nach diesem Schreck kann sie erstmal nicht mehr schlafen.
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Sie erkundet den restlichen Dachboden und findet im Nebenraum eine Törtchenfabrik. May schaltet sie ein und sie funktioniert tatsächlich noch. May hat Ideen.
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gedankenkaputt · 2 months
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Ohje warum fühlst du dich beschissen... kann man dich irgendwie aufheitern?
Gibt Dinge die mich gerade ziemlich beschäftigen, wie man so ekelhaft verlogen sein kann.
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berlinonair · 4 months
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Tara Van - Sunshine's Callin' (Indie Pop)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 Yolanda van der Kolk-Brown Offizielles Erscheinungsdatum: 24.05.24 Ich mag die positive Energie, welche die kanadische Künstlerin Tara Van in ihre Musik packt, unglaublich gerne. Sie hat etwas wahrhaftig Anspornendes und Motivierendes an sich, und ganz gleich wie ihr euch gerade fühlt, ich kann euch versprechen, dass euch ihr neuer Titel "Sunshine's Callin'" um einiges aufheitern wird. Mit einer zielstrebigen und definierten Stimme im Vordergrund verbreitet die in Toronto beheimatete Singer/Songwriterin eine Menge Lebensfreude. Auf Basis einer minimalistischen Instrumentierung kommt außerdem der elektronische Charakter perfekt zur Geltung, wobei ich die groovige Ader vor allem im Refrain keinesfalls unerwähnt lassen möchte. Die Wolken ziehen über Berlin, doch dies ist genau die Art von Musik, die ein wenig Sonnenschein in euren Alltag bringen wird. Hört daher direkt mal rein und folgt Tara Van, um keine weiteren Veröffentlichungen zu verpassen. Spotify: https://open.spotify.com/track/3xbDN3tOi36mdpIk9g8Beu Instagram: https://www.instagram.com/taravanmusic Text: Adrian
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anumcelni1981 · 6 months
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lustige memes bilder
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lustige memes bilder
Lustige Meme Bilder sind in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil der Internetkultur geworden. Sie sind humorvolle Bilder oder Grafiken, die mit witzigen Texten oder auf den Punkt gebrachten Kommentaren versehen sind. Meme Bilder werden oft durch soziale Medien und Online-Plattformen viral verbreitet.
Viele Menschen lieben es, lustige Meme Bilder mit Freunden zu teilen, um gemeinsam zu lachen und den Alltagsstress für einen Moment zu vergessen. Oftmals spiegeln diese Memes auch aktuelle Ereignisse oder populäre Trends wider, was sie umso lustiger und ansprechender macht.
Die Bandbreite an Inhalten bei den lustigen Meme Bildern ist riesig. Von witzigen Tierfotos über satirische Kommentare zu aktuellen politischen Ereignissen bis hin zu popkulturellen Referenzen - es gibt Meme Bilder für nahezu jeden Geschmack. Viele bekannte Internetphänomene wie das "Distracted Boyfriend Meme" oder das "Doge Meme" sind mittlerweile zu echten Klassikern geworden.
Eine der besten Eigenschaften von lustigen Meme Bildern ist ihre Fähigkeit, Menschen zum Lachen zu bringen und eine gemeinsame Verbindung herzustellen. Sie dienen als Eisbrecher in Online-Unterhaltungen und bringen Menschen verschiedener Kulturen und Hintergründe zusammen.
Es gibt unzählige Websites und soziale Medien, auf denen man lustige Meme Bilder finden kann. Viele davon sind auf speziellen Plattformen wie Reddit, 9GAG oder Imgur zu finden. Hier können Nutzer ihre eigenen Memes hochladen oder die Beiträge anderer kommentieren und teilen.
Insgesamt sind lustige Meme Bilder eine großartige Möglichkeit, um Spaß zu haben, gemeinsam zu lachen und den Alltag etwas aufzulockern. Sie zeigen, wie das Internet Kreativität und Humor miteinander verbindet und Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt. Also, wenn du das nächste Mal ein lustiges Meme Bild siehst, zögere nicht und teile es mit deinen Freunden - denn Lachen ist schließlich die beste Medizin!
Witzige Meme Bilder
Meme Bilder sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Phänomen in der Online-Welt geworden. Diese witzigen Bilder, oft begleitet von kurzen und prägnanten Texten, haben die Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen und uns mit anderen Internetnutzern zu verbinden. Es gibt viele Arten von Memes, darunter auch witzige Varianten, die uns besonders zum Lachen bringen können. In diesem Artikel möchten wir uns auf die witzigen Meme Bilder konzentrieren und ihre Faszination näher beleuchten.
Witzige Meme Bilder sind oft humorvoll, ironisch oder satirisch. Sie können sich auf verschiedene Themenbereiche beziehen, wie zum Beispiel Popkultur, Politik, Alltagssituationen oder zwischenmenschliche Beziehungen. Die Kreativität der Internetnutzer kennt dabei keine Grenzen, und so tauchen ständig neue und witzige Memes auf, die für allgemeine Erheiterung sorgen.
Ein Grund für die Beliebtheit von witzigen Meme Bildern liegt sicherlich darin, dass sie eine universelle Sprache sprechen. Egal, ob jemand die gleiche Sprache spricht oder aus dem gleichen kulturellen Hintergrund stammt, ein witziges Meme kann dennoch verstanden und geschätzt werden. So verbinden sie Menschen über verschiedene Grenzen hinweg und schaffen eine virtuelle Gemeinschaft.
Darüber hinaus bieten witzige Meme Bilder eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Sie bringen uns zum Lachen und sorgen für positive Emotionen. Besonders in stressigen Zeiten können witzige Memes eine kleine Auszeit bieten und den Geist aufheitern.
Die Beliebtheit von witzigen Meme Bildern hat auch dazu geführt, dass sie in sozialen Medien geteilt und verbreitet werden. Memes werden oft von einer Person erstellt und dann von anderen weiterbearbeitet und adaptiert. Diese kreative Zusammenarbeit fördert die soziale Interaktion und den Austausch von Humor unter Gleichgesinnten.
Insgesamt sind witzige Meme Bilder ein unterhaltsames und humorvolles Phänomen der Online-Kultur. Sie bringen Menschen zum Lachen, verbinden sie miteinander und bieten eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Ob in sozialen Medien, bei lustigen Bildersammlungen oder in Internetforen - witzige Meme Bilder sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken und sorgen für anhaltende Heiterkeit.
Unterhaltsame Meme Bilder sind in der heutigen Zeit sehr beliebt und finden sich überall im Internet. Diese lustigen Bilder, oft begleitet von witzigen Texten oder Kommentaren, können schnell für gute Laune sorgen und sind ein beliebtes Mittel, um sich die Zeit zu vertreiben oder um sich über bestimmte Themen auszutauschen.
Es gibt eine Vielzahl von Meme-Kategorien, von Tieren über Prominente bis hin zu aktuellen Geschehnissen. Jeder findet etwas Passendes für seinen eigenen Humor. Memes können auf sozialen Medienplattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter geteilt werden und werden oft von vielen Menschen geliked oder geteilt.
Meme-Bilder sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch eine Form der sozialen Kritik sein. Oft werden sie verwendet, um auf lustige Art und Weise gesellschaftliche Trends, politische Ereignisse oder populäre Phänomene zu kommentieren. Durch den Einsatz von Bildern und Texten können komplexe Themen auf humorvolle Weise auf den Punkt gebracht werden.
Die Erstellung von Meme-Bildern ist einfach und erfordert in der Regel keine speziellen Kenntnisse oder Fähigkeiten. Viele Apps und Websites bieten Vorlagen an, die einfach mit eigenen Texten oder Kommentaren ergänzt werden können. Auf diese Weise kann jeder seine eigenen Memes erstellen und mit anderen teilen.
Unterhaltsame Meme-Bilder sind eine tolle Möglichkeit, um sich die Langeweile zu vertreiben, über bestimmte Themen zu lachen oder um sich mit anderen auszutauschen. Sie bringen Spaß und Freude in den Alltag und sind ein fester Bestandteil der heutigen Internetkultur. Also, warum nicht auch mal ein lustiges Meme teilen und anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern?
Mit dem Aufkommen sozialer Medien haben sich auch Memes zu einer populären Form des Online-Contents entwickelt. Memes sind lustige Bilder oder Videos, die mit witzigen Untertiteln oder Kommentaren versehen werden. Sie verbreiten sich schnell im Internet und dienen dazu, Humor und Unterhaltung zu bieten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 4 amüsante Meme Bilder, die Sie zum Lachen bringen werden.
Das "Distracted Boyfriend" Meme: Dieses Meme zeigt ein Bild, auf dem ein Mann seiner Freundin den Rücken zuwendet und einer anderen Frau hinterherblickt. Es wird oft verwendet, um Situationen darzustellen, in denen jemand abgelenkt ist oder in Gedanken an etwas anderes ist. Die verschiedenen Variationen dieses Memes sind oft witzig und werden gerne für parodistische Zwecke eingesetzt.
Das "Expanding Brain" Meme: Dieses Memehat eine simple Darstellung einer sich ausdehnenden Gehirnzeichnung gezeigt. Die Darstellung beginnt mit einer einfachen Idee und entwickelt sich dann zu immer absurderen und komplexeren Gedanken. Dieses Meme wird oft verwendet, um den Grad der Intelligenz oder Kreativität einer Person humorvoll darzustellen.
Das "One Does Not Simply" Meme: Dieses Meme zeigt das Gesicht von Boromir aus der "Herr der Ringe" Filmtrilogie. Es wird oft verwendet, um Szenarios zu beschreiben, die nicht so einfach oder unkompliziert sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Dieses Meme hat sich zu einem beliebten Meme entwickelt und wird in vielen verschiedenen Variationen verwendet.
Das "Grumpy Cat" Meme: Grumpy Cat, auch bekannt als Tardar Sauce, war eine echte Katze, die aufgrund ihres permanent mürrischen Gesichtsausdrucks berühmt wurde. Ihr Bild wurde als Meme verwendet, um zynische oder sarkastische Kommentare humorvoll darzustellen. Das Grumpy Cat Meme ist eines der bekanntesten und beliebtesten Memes im Internet.
Diese 4 amüsanten Meme Bilder sind nur eine Auswahl aus der endlosen Vielfalt an Memes, die im Internet kursieren. Sie bringen Humor und Spaß in unsere tägliche Online-Erfahrung und sind ein beliebter Weg, um lustige Situationen oder Gedanken auf humorvolle Weise auszudrücken. Vielleicht stoßen Sie beim Surfen im Internet auf diese oder ähnliche Memes und können sich über ihren humorvollen Charme amüsieren.
Komische Meme Bilder sind ein beliebtes Phänomen im Internet. Sie sind humorvolle Bilder oder Fotos, die mit witzigen Texten oder Bildunterschriften versehen sind und oft mit verschiedenen Emotionen, Situationen oder Konzepten verbunden sind. Diese Meme haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und sind zu einem wichtigen Bestandteil der digitalen Kultur geworden.
Es gibt verschiedene Arten von komischen Meme Bildern, die in den sozialen Medien weit verbreitet sind. Zum Beispiel gibt es Reaktions-Memes, die verschiedene Gesichtsausdrücke oder Gesten von Prominenten oder berühmten Charakteren verwenden, um verschiedene Emotionen wie Freude, Ärger oder Verwirrung darzustellen. Diese Bilder werden oft als Kommentar auf bestimmte Posts oder Diskussionen verwendet.
Ein weiterer Typ sind die lustigen Text-Memes, bei denen ein Bild mit einem kurzen, humorvollen Text kombiniert wird. Diese Memes können sich auf verschiedene Themen beziehen, von alltäglichen Situationen bis hin zu aktuellen Ereignissen oder Trends. Oftmals sind sie auch mit kulturellen Anspielungen versehen, die nur von bestimmten Gruppen oder Gemeinschaften verstanden werden.
Komische Meme Bilder bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, um mit anderen zu kommunizieren und sich über gemeinsame Interessen oder Erfahrungen auszutauschen. Sie können sowohl als Ausdruck von Humor dienen als auch als Mittel zur sozialen Interaktion und der Stärkung von Gemeinschaften. Viele Menschen genießen es, komische Meme Bilder zu teilen und darauf zu reagieren, und dies hat zu einer Vielzahl von Online-Plattformen und Communities geführt, in denen sie geteilt werden können.
Insgesamt sind komische Meme Bilder ein fester Bestandteil der Internetkultur geworden und bieten eine Quelle der Unterhaltung für Millionen von Menschen weltweit. Egal ob man sich über einen schlechten Tag hinweglachen will oder einfach nur ein gemeinsames Verständnis sucht, komische Meme Bilder können eine Möglichkeit sein, um Spaß zu haben und Gemeinschaften aufzubauen.
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dragodina · 1 year
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Falls jemand mal was zum aufheitern für zwischendurch braucht, mich killt das jedesmal wieder vor Lachen 😂🤣.
Weiß gar nicht wie oft ich mir das schon angesehen und Tränen gelacht habe 😂🤣.
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Bernhard: "Einer von den drei."
Legt sich auf alle drei drauf 😂🤣
Linkes schlecht gelaunte Kakerlak: " New York!" 😂🤣
Das gleiche immer noch sehr schlecht gelaunte Kakerlak Sekunden später: "IM MEER VER-S-I-N-K-T!!!!" 😂🤣😂🤣
(Linkes Kakerlak, noch mieser gelaunt als Julia Grosz vor dem ersten Morgenkaffee 😅😂🙈🤭✌🏼)
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snoo360 · 1 year
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Teri Terry – Infiziert
Ist er nett? Draußen in der Dunkelheit klingt seine Stimme wie Musik. Traurige Musik, so wie in der Oper, wenn alles schiefgeht. Ob er nett ist, will Mum wissen. Auf jeden Fall nicht Hundebaby-nett. In seinem Blick liegt etwas Verstörendes, als müsste er mit seinem Inneren ringen. Auf einmal steht Kai ganz verlegen in der Tür. Anstelle von Wut verströmt er unendliche Traurigkeit. Ich wünschte, ich könnte ihn irgendwie aufheitern. Ich schreibe zurück: Ja.
 
Selbstvergessen spielt er mit einer Haarlocke, die unter meinem Helm hervorquillt. Und als würde ihm plötzlich klar, was er da macht, zieht er hastig die Hand weg.
 
Und nun verabschieden wir uns. Doch Kai sieht die Tränen nicht, die mir über die Wange rinnen. Er hat sich bereits abgewandt, zieht Jacke und Helm über. Hastig wische ich die Tränen fort.
 
„Warum hast du denn Hausverbot?“ „Vielleicht bin ich beim letzten Mal etwas wütend geworden.“ „Ah ja“. „Und vielleicht haben sie auch die Polizei gerufen.“ „Hast du eine Anzeige gekriegt?“ Beschämt schaut er mich an. „Nee. Bei dem Mal nicht.“
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8unginfo · 1 year
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✍ Inhalt / Handlung: Die Schöne und das Biest - La Belle et la Bête
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Die Schöne und das Biest: Die Liebe
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siegt. Wer wirklich liebt, wird reich belohnt. Dieses Märchen vom Sieg des Guten über die Raffgier kommt in fast allen Kulturen vor.
Die Schöne und die Hässlichen.
Wie erwartet macht sich die Schöne auf den Weg. Im Schloss findet sie ein Zimmer für sich vorbereitet, mit einer goldenen Harfe, einer Rose und einem Kanarienvogel, der zu ihrem Spiel singt. Das Untier zeigt sich kurz. Es zieht sich zurück, als es merkt, wie die Schöne bei seinem Anblick zu Tode erschrocken ist.
Die Schöne und das Biest - Ausschnitt aus dem Zeichentrickfilm
https://youtu.be/xsT5MLndJxk Die Schöne tanzt mit dem Biest Nach anfänglichem Entsetzen kommen sich die Schöne an das Biest näher. Allmählich gewöhnt sie sich an sein Aussehen, lädt ihn zur Gesellschaft oder zum Essen ein. Entgegengesetzt zu seinem Äußeren gefällt er ihr immer besser, weil er ein höflicher und freundlicher Zeitgenosse ist - sogar Humor hat er. Sie lachen viel miteinander. Mit der Zeit vermisst die Schöne ihre Familie, wird vor Heimweh immer trauriger. Da reicht das Biest ihr einen Zauberspiegel, in dem Sie Ihr Zuhause erblicken kann. Als sie darin ihren vor Gram abgemagerten Vater erkennt, wird sie von Tag zu Tag schwermütiger. Nichts kann sie aufheitern. Das Biest mag es nicht mit ansehen. Es lässt sie vor der Zeit gehen. Zum Abschied schenkt es ihr den Spiegel. Zu Hause bei Vater und Schwestern angekommen, geht ihre Herzenswunsch in die umgekehrte Richtung. Sie sehnt sich nach dem Biest, seiner zuvorkommenden Art und seiner lustigen Gesellschaft. Als sie sehnsüchtig in den Spiegel schaut, sieht sie das Untier wie tot am Boden liegen. In Windeseile begibt sie sich zum Schloss. Das total geschwächte Biest fragt, warum sie wieder gekommen ist. Die Schöne küsst ihm die Stirn und sagt die Zauberworte: „Weil ich dich liebe“. Damit ist der Bann gebrochen. Aus dem verwunschenen Ungeheuer wird ein schöner Prinz. Die Hochzeit wird gefeiert. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute. Das Schicksal der Schwestern kann sowohl grausam als auch belehrend sein - angenehm ist es in keinem Fall!
„Die Schöne und das Biest“ als Bilderbuch für Kinder und Erwachsene.
Diese Inhaltsangabe wurzelt auf dem Text von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont. Zusammen mit den zarten Bildern von Gabriel Pacheco ist es im Bohem-Verlag erschienen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene lieben das Bilderbuch mit dem kostbaren Leineneinband. Hauptsächlich in den Erdfarben schwarz, grau und braun gezeichnet sind die langgestreckten Figuren, die hohen Räume des Schlosses, die Schiffe des Kaufmanns. Zart und filigran wehen die Haare, die Kleider, die Mähne des Pferdes, wenn die Schöne eilig zu ihrem Biest reitet, das sie leidend im Spiegel sah. Klar gezeichnet mit vielen liebevollen Details. Ein Märchenbuch zum Träumen.Gut & Böse: Read the full article
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sweetbloggerunu · 2 years
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Gut oder nicht Gut - Das ist hier die Frage!
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Mona - Und Täglich grüßt der Erzdämon von Isabel Zimmermann auf Twitch u. auch als Honeyball bzw. Kritzelpixel bekannt.
Vor Kurzem erst begonnen und jetzt schon durch gelesen zum zweiten male, Mona Band 1 hat mich so sehr in seinen Bann und die damit verbundene Welt der Vampire, Werwölfe, Zombies, Dämonen, Hexenden, usw. gezogen das ich da eigentlich kaum noch raus wollte. Mit viel gutem Humor, einer tiefen Story, der Deutschen Bürokratie, Guten Charakteren und einer priese Erotik hat man dieses Meisterwerk an Buch erschaffen.
Ich kann es kaum erwarten mit Band 2 und 3 anzueignen und weiter zu lesen. (Hoffentlich bekomme ich Band 2 noch signiert, weil das gibt es nämlich auch bei Thalia so als kleine Randinfo).
Mona - Und Täglich grüßt der Erzdämon
Es geht um die vom Pech verfolgte Mona und den Erzdämonen Ba‘al bzw. Balthasar, die aufgrund von einer „schief gelaufenen“ Beschwörung aneinander hängen. Jetzt müssen sie mehr oder weniger gezwungener Maße miteinander klar kommen und ihr tägliches Leben bestreiten. Da Balthasar bei jedem Problem an Monas Seite zu erscheinen hat. Mehr möchte ich aber nicht verraten, weil sonst ist ja dann alles spannende Weg.
Warum ich es so Mag…
Ich Liebe diesen Urban-Fantasy Roman so sehr, weil er durch seine sehr humorvolle Art auch schlechte Situationen aufheitern kann. Des Weiteren hatte es mir auch die Charakter Entwicklung angetan wie aus den einst schwierigen und Schüchternen, Selbstbewusste und starke wurden und wie sich die Beziehungen untereinander verknüpften und verzweigten. Dann Natürlich aber auch die Mega krasse Story die mit so viel bedacht und Überlegung geknüpft und geplant wurde, wo man sich immer wieder so gut hineinversetzen konnte ohne irgendwelche Plot Löcher zu finden oder auf Situationen zu stoßen bei denen man sich einfach nur „Eehhh“ dachte. Und zum Schluss natürlich auch die Wunderbare Autorin die dieses Buch und auch die ganze Reihe mit viel Herzblut und Schweiß zum Leben erweckte.
Also Mein Fazit zum Buch ist das…
Dieses Buch ist auf Jede nur erdenkliche Weise total mega krass. Ich habe mich schon nach den ersten paar Seiten verliebt und bin schon so gespannt weiter lesen zu können. Dieses Buch ist mehr als nur ein einfacher Liebesroman, es ist eine Reise durch die Gefühlswelt und ein Abstecher in viele Glückliche Momente. Die Kombination aus Liebenswerten Charakteren, der Story und der Autorin macht dieses Buch zu der Nummer 1 auf der Liste meiner persönlichen Lieblings Bücher. Damit Würde ich eine Dicke fette Kaufempfehlung aussprechen und sage auch danke an dich @kritzelpixel <3
Twitter von Honeyball: @kritzelpixel
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Wenn Dein Kind im März geboren ist, dann hat es ein Sonnenschein-Gemüt J März-Kinder sind sehr gesellig, charmant und meistens gut gelaunt. Sie sind die Freude pur, wenn sie sich nicht gerade in ein kleines Wut-Säckchen verwandelt haben. Dann können sie auch mal unangenehm werden. Laut, kritisch, stressig – Oje! In der Regel finden diese Kids doch das Schöne und Gute in einer Sache und können andere aufheitern, ermutigen oder inspirieren. Sie sind die geborenen Optimisten und Entertainer J Wenn ihr Kopf und Herz verbunden ist, fühlen sie, was andere brauchen. Man fühlt sich einfach wohl in ihrer Gesellschaft, deshalb haben sie auch einen großen Freundeskreis. Kommunikation und Selbstausdruck ist bei März-Kindern GROSS geschrieben, deshalb ist es wichtig, dass sie alles erzählen dürfen und auf Giraffen-Ohren finden. Je mehr Kreativ-künstlerisches sie ausprobieren dürfen, umso leichter fällt es März-Kindern sich selbst zu entfalten und ihren inneren Vorgängen einen Ausdruck verleihen. Märchen erzählen bändigt ihre Aufmerksamkeit, regt ihre Fantasie an und bereitet sie für die Zukunft vor. Denn die 3er Qualität ist sehr gut im Wort und Schrift. Fähigkeiten der Kommunikationskunst und des Schreibens kann so Stärkung erfahren. Was glaubst Du? Können März-Kinder still und ruhig sitzen? Lese gerne mehr auf der Instagramseite von Beatrix Durku-Bacsa, dort erfährst Du auch die Antwort auf diese Frage! Beatrix_numerologie_muenchen www.durku.de Buche Dir jetzt Deinen ganz persönlichen Analyse-Termin +49 178 811 3656 oder schreibe mir in PN (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CpKF-0JsQsj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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deko-ideen · 2 years
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Tolle tragbare Feuerstelle zum Selbermachen
Tolle tragbare Feuerstelle zum Selbermachen
Eine Feuerstelle kann die Atmosphäre aufheitern, wo immer Sie sich entscheiden, sie zu platzieren. Das wirklich Tolle daran ist, dass SIE tatsächlich Ihre eigene Feuerstelle bauen und sie sogar tragbar machen können, sodass Sie ihren Standort ändern und sie überall hin mitnehmen können. Egal, ob Sie einen ruhigen und entspannten Nachmittag im Garten verbringen oder eine tolle Zeit mit Freunden…
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