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#blauer blitz
ecki22-23 · 10 months
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Do. - Sa., 23. - 25.11., auf See
Mit Überquerung des nördlichen Wendekreises wurde das Wetter ungemütlicher: Dunkle Regenwolken bedeckten den Himmel, Blitze zuckten, die Temperatur fiel auf 21°.
Heute wieder blauer Himmel bei 25°, mäßig bewegte See.
Morgen letzter Seetag, bevor wir am Montag Funchal erreichen.
Es wird viel Programm an Bord geboten, das meiste entspricht jedoch nicht meinem Geschmack. So nutze ich meinen Balkon, um bei lauer Luft zu lesen oder Sudokus zu lösen ...
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Wiener Messe
Anno 1939 / 1952
Bilder von der Wiener Messe, eines aus unsäglicher Zeit - 1939. Das zweite Foto aus 1952 zeigt den damals nagelneuen Triebwagen der Baureihe 5045, bekannt als "Blauer Blitz", gebaut von Simmering-Graz-Pauker.
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berlinautor · 2 years
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Update 21.03.23
Eben habe ich auf HR2 ein Interview mit der Schauspielerin Luisa Wöllisch gehört und war total baff.
Diese Schauspielerin mit down-Syndrom (Trisomie 21) hat dieses Interview sehr kompetent und sachlich geführt und hat mit dem Tobias (siehe Blogeintrag weiter oben) aus meiner Kindheit so rein gar nichts gemein, was den Bildungsstand anbelangt. Ich nehme an, dass Förderung und Support heutzutage natürlich einen viel größeren Entwicklungsstand hat, als zu meiner Kinderzeit. In dem Interview wurde auch darüber gesprochen, dass es Menschen mit Trisomie 21 immer weniger gibt, seit die Krankenkassen den entsprechenden Test in der Schwangerschaft bezahlen und diese speziellen Menschen aussortiert werden können, wie kleine Hähnchenkücken, die später keine Eier in die Legebatterie legen.
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... mein Mittagessen, ich habe meine Nachbarin rechts am tisch gefragt, was wir da essen, Kebap und Backkartoffel mit Quark
Mein Nachmittag war Sport und Bewegung. Als ich vom Walking vor dem Krankenhaus wieder ankam, kam mir der nette Sachse entgegen, der ganz hinten erst allein saß und sich (tischweise) vorgekämpft hatte und der sich einmal so kess in die Runde nach Wismar selbst eingeladen hatte, ihr erinnert euch sicher. Abbruch wegen Fieber und Erkältung, Grippe sagt er, weil der Corona-Test negativ blieb. Der andere Typ aus der „Wismar-Gruppe“, hochgestellter Polo-Shirt Kragen in rosa unter blauer Steppweste ist auch weg, Corona. Die Klinik blutet aus. Jedoch sind heute wieder viele Anreisen gewesen. An meinem Tisch jedoch noch keine weitere Person.
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... der Blick auf die diesige Keilküste an dem heutigen feuchten grauen Tag... feuchte saubere Seeluft
Wassergymnastik war wieder toll! Ergometer nahm heute kein Ende, hatte ich den Eindruck.
Und ich habe noch etwas erfahren. Ich habe euch doch erzählt, dass es so geknallt hatte, als ich von Lübeck zurück war und noch auf dem Parkplatz im Auto saß. Der Blitz hat in die Klinik eingeschlagen! Seitdem gibt es kein WLAN mehr, was wir ja teuer bezahlt haben für nur ein einziges Gerät und … ich nehme beinahe an, ich habe es provoziert, mein Fahrstuhl ist seitdem defekt. Komischer Weise nur der, hier an meinem Zimmer, der im Südflügel funktioniert und die zwei im Zentrum auch, meiner nicht. Also will der liebe Gott oder das Universum oder irgendeine andere Gottheit, wir kennen sie schließlich nicht persönlich, dass ich die verdammte Treppe nun endlich ohne wenn und aber laufen muss! Respekt, liebes Universum!
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Service ... haha ;-)
Mein Test war eben auch wieder negativ. Und so kann ich mich nun dem Lesen und später dem Fernsehen zuwenden. Kommt alle gut durch die Nacht und liebe Grüße bis morgen, Euer Bär-nd
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gittainafrika2 · 2 years
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BURNING MAN oder wir fahren über den Horizont hinaus
9.4.22
81,3 km, 432 HM (gefühlt viel mehr, muss ich mal mit Garmin abgleichen), 4h54, 16,6 km/h
Es war ein ereignisreicher Tag. Frühstück war in der Übernachtung inbegriffen und so haben wir, d.h. Die Leute, die sich ein Zimmer geleistet haben, auf das übliche Porridge am Morgen verzichtet und wurden dafür mit leckerem dunklem Brot belohnt. Das labberige Toast, was es sonst hier gibt, ist ja so gar nichts für mich. Das Frühstück war wie der Rest der Lodge, ausgezeichnet. Hier könnte ich noch einen weiteren Tag verbringen!
Aber es geht weiter: und zwar sehr spektakulär. Zunächst ist der Weg hügelig, wir fahren durch eine Schneelandschaft - die weißen Gräser wirken wir Schnee und wenn man blinzelt, sieht man deutsche Mittelgebirgslandschaft. Vor uns türmt sich ein Gebirge aus dunklem Granit auf, darüber dunkle Gewitterwolken mit Donner und Blitz. Wir sind aber noch weit entfernt und hoffen, dass wir nicht in das Gewitter kommen. Die Weite des Landes ist unbeschreiblich. Ich sehe über den Horizont hinaus bis ... ja wohin? Dann ging es ziemlich steil bergan, über und vor uns dunkle Wolken. Moordor läßt grüßen. Und dann kommen wir doch mitten rein, es hagelt! Die dicken Hagelkörner tun verdammt weh, Uwe hat wenigstens eine Regenjacke dabei. Wo ist Tallis, der doch sonst immer kommt. Ich sehe keine andere Möglichkeit als Gas zu geben und kämpfe gegen den verdammt starken Gegenwind, leicht bergan durch den Hagelsturm. Erst als ich erschöpft und klitschnass bin, sehe ich einen Unterstand. Die Temperaturen sind gefallen und mir ist kalt in den nassen Klamotten und Schuhen. Zum Glück habe ich einen trocknen Pulli im Gepäck. Harald radelt unberührt an uns vorbei und ruft, gleich abbiegen. Ja, wissen wir, genau dahin, wo die dunklen Wolken sind. Es ist wie verhext, neben uns, vor uns strahlend blauer Himmel und wir stecken unter der Wolke. Der Hagel hört zwar zum Glück auf, aber die Wolke wandert mit uns. Und wir biegen zwar ab, aber nach wenigen Kilometern haben wir wieder Gegenwind. Hat der Wind gedreht oder wie ist das möglich? Erst als wir nach 86 km am Lunchtruck ankommen, schaut endlich die Sonne hervor. Auch die anderen sind in den Hagel gekommen, und in den Erzählungen werden die Hagelkörner so groß wie ein Tennisball, mindestens. Mir ist kalt und Uwe und ich entscheiden, mit Tallis die letzten 35 km zum Camp zu fahren. Also, Räder aufs Dach, Rest eingeladen, wir sitzen gemütlich, aber dann - springt das Auto nicht an. Die Männer schieben, basteln, ruckeln, tun, nix. Also, Räder wieder runter und auf den Lunchtruck von Errol. Bis das Essen eingepackt ist, dauert natürlich. Wir wären längst im Camp, wären wir weitergefahren. Naja. Endlich gehts los.
Wir fahren das erste mal in Namibia durch landwirtschaftlich genutzte Gebiete: Palmen mit Datteln und Rebstöcke für Rosinen. Auch eine Destillerie gibt es hier. Mehr sehe ich nicht, denn mir fallen die Augen zu. Sind wir schon da oder träume ich? Das Camp ist total surreal. Mitten in der Wüste, total heiß, stehen einige rostige Oldtimer und andere seltsame Statuen aus Schrottteilen zusammengebastelt herum. Es gibt auch Zimmer: Iglus aus Plastik, die mitten im Sand stehen. Uwe nimmt sich ein Zimmer und es ist von innen gar nicht so verkehrt. Die Iglus sind wohl ursprünglich für die Bahnarbeiter gedacht gewesen, die hier übernachteten. Da die Bahn zwar noch fährt, hier aber nicht mehr hält, wurden sie zum Campingplatz umfunktioniert. Ich zelte, aber es gibt kaum Schatten. Überall stehen seltsame Dinge herum. So stelle ich mir Burning Man vor, nur dass hier keine Nackten herumlaufen. Das Betreiberehepaar lebt wohl auch von der Rinderzucht und es gibt Apfelstreusel, der als Strudel verkauft wird. Irgendwie irre hier. Ich bin sehr müde. Nachdem ich das Zelt aufgebaut habe, Wäsche gewaschen und das Fahrrad geputzt habe, lege ich mich kurz zu Amy und Chris auf die Liege. Nach dem Abendessen um 18.00 falle ich ins Zelt und höre noch etwas Hörbuch, bin aber schnell eingeschlafen. Mein Rücken plagt mich, müsste mal mehr Dehnübungen machen, aber bisher konnte ich mich nicht richtig aufraffen. Ich schlafe gut, obwohl die Luftmatratze die Luft verliert. War wohl wirklich müde.
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Schofield coming out revealed a generational gulf in the gay community
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By Alex Andreou
Coming out is a statement, an announcement. It is not a question that requires an answer. It is not a dialogue.
Social media, however, is a largely negative space - a void needing to be filled. If you post nothing, you don't exist. And so, many have felt compelled to pontificate on Phillip Schofield's coming out.
"He should have come out earlier." "He should have come out differently." "He should have come out with better words." "He shouldn't have come out at all." Thousand of glib responses along the lines of "yawn", "who cares", "so what", "why is this a big deal", counterweighted by thousands of responses containing homophobic slurs or questioning why he couldn't just be 'discreet' about it, proving that, unfortunately, it still is a big deal.
Most galling of all, some younger members of the LGBTQ+ community engaged in historical revisionism to suggest there's nothing brave about it, that he was a coward for staying in the closet for so long, or that it's been easy for many decades. It hasn't.
I don't know what psychological phenomenon is responsible for the fact that something which is settled reality now, often feels like it has been that way for a very long time. But, regardless, how something feels does not make it fact. Berating Schofield for not having come out in past decades because "it was easy" is illiterate nonsense. It's like me scolding a 90-year-old for not having behaved differently during the Blitz.
And age, I'm afraid, matters. Having been there matters. This is not to dismiss or devalue young people's opinions. None of us understand something they way people who lived it do. "Elton John never pretended to be straight," one tweeter mused. Didn't he?
I'm sorry to sound like your gran, but it's just an immutable temporal fact. I was around and you were not. I have been your age, while you have not yet been mine.
So allow me to administer a corrective. Phillip Schofield was six when the Stonewall Riots happened. He was seven when the first Pride rally took place in London, consisting of roughly 150 people marching. He was 19 when Dynasty caused an uproar by featuring a character struggling with his sexuality. He was 20 when Mary Whitehouse took the National Theatre to court over a simulated homosexual act. He was 21 when Elton John married a woman named Renate Blauer and Simon Hughes, who would later come out himself, ran a discgracefully homophobic campaign against Peter Tatchell in Bermondsey. He was 24 when Rock Hudson died, at the peak of the moral panic over HIV/AIDS. He was 26 when Clause 28 was passed. He was 27 when furious MPs demanded Eastenders be banned over two men kissing. He was 28 when the West London murders went largely uninvestigated. He was in his early 30s when Westminster Council targetted gay bars in Soho and plain-clothes vice cops were entrapping and arresting people in cruising areas. He was 38 when the Admiral Duncan pub was bombed. He was 40 when the age of consent was equalised. He was 41 when "gay panic" was finally rejected by the courts as a defence to murder. And he was 58 when same-sex marriage became legal in all parts of the United Kingdom, less than a month ago.
I know it seems like it has always been easy, but it's just not true. It is a disservice to all those who fought a myriad battles before you to minimise their struggle, or to revise it and respond with "OK boomer" when this is pointed out. Also, it is profoundly offensive, since it adds about a decade to my age, damn you.
"I'm not young enough to know everything," Oscar Wilde once quipped. The truth is, I get you. Because I have been your age. I have been in the unassailable position of being able to judge everyone else's life choices, at a time when none of my own have yet proved to be shitty.
This, by no means, gives Schofield a free pass on other matters. I know little of his work or his politics. A subsection of reproach centres around the fact that he gave a relatively easy interview to Boris Johnson and had a selfie taken with him. I'm not sure that an interviewer having their picture taken with the Prime Minister is a blanket endorsement of his politics but if you want to criticise him for it, that's fine. There is, however, nothing progressive about using his coming out as a peg on which to hang that criticism.
I have much more sympathy with those expressing concern for his wife through this whole episode. Yet even that often involves hefty speculation: That he knew he was gay and somehow used her. That their marriage was unhappy. That she only found out now. All those things may be true, or none.
What I don't understand is the alternatives being proposed. Should he time-travel and not marry her? Should he have realised he was gay before he realised he was gay? Should he continue living a lie? None seem particularly practical or utilitarian.
The closet is an ugly place, full of self loathing. Anyone with the courage to come out makes the world a more positive place. Condemning them for their past deceit seems unfeeling and unnecessary, since the crux of coming out is an admission that, up until now, one has not been honest.
Most importantly, coming out is a deeply personal act, which is best done on one's own terms. I chose to do it by standing on a balcony above a town square, aged 17, dressed as Evita, singing "Don’t Cry for Me, Argentina". Schofield has chosen to do it, aged 57, on his own breakfast show, to the nation. Good on him.
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hariesautomoto · 7 years
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Der blaue Blitz by HariesAutoMoto
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sturz-is-real · 6 years
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Blauer Himmel, Schwarze Wolken
„Basti?“, hörte er eine müde Stimme aus dem Schlafzimmer. Sobald der Angesprochene sich ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte, trat er vom Badezimmer zurück in den Raum aus dem die Stimme gekommen war und lächelte den Inhaber jener von einem großen Ohr bis zum anderen mit den Worten, „Guten Morgen! Auch schon wach?“, an. Als Antwort bekam er nur ein verschlafenes Nicken. „Frühstück?“, fragte Sebastian nun, als er sich zu seinem Kleiderschrank umdrehte und eine schwarze Unterhose und ein weißes Hemd herausholte, die er rasch anzog. Darauf folgte ein zustimmendes Grummeln und so begab er sich in die Küche um nachzusehen was im Kühlschrank zu finden war.
Sobald der letzte Tropfen Kaffee aus der teuren, türkisfarbenen Espressomaschine in der blauen Tasse gelandet war, trug er diese diese zurück ins Schlafzimmer und reichte sie seinem sich noch immer im Halbschlaf befindlichen Herzblatt. Nach ein paar schlürfenden Schlucken kehrte Leben in den auf dem Bett liegenden Mann zurück und er klopfte einladend neben sich: „Willst du nicht sitzen?“ Mit diesen Worten verfärbten sich Sebastians Ohren annähernd SPÖ-Rot und er schüttelte den Kopf. „Lieber nicht.“, nuschelte er und wollte sich wieder auf den Weg in die Küche machen, doch der andere griff nach seiner Hand und hielt ihn zurück. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen auf den Lippen zog er seinen Schatz, dessen unproportional große Ohren mittlerweile beinahe KPÖ-Rot erreicht hatten, zu sich aufs Bett. Dieser versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch zuckte leicht zusammen als sein Gluteus Maximus auf der Matratze auftraf. Das war Beweis genug für den älteren der beiden. Die Kaffeetasse war schon längst auf dem Nachttisch abgestellt worden als er sich zu seinem ‚Basti’ lehnte um ihm ins Ohr zu flüstern. „Herr Bundeskanzler, haben Sie etwas Probleme mit dem Sitzen?“, fragte er neckend, während er mit seiner Hand über das Knie des anderen streichelte. Sebastian sah aus als hätte er jetzt gerne, dass der Erdboden sich auftun würde um ihn zu verschlingen.
Obwohl das ganze nun schon seit über eineinhalb Jahren so lief, hatte er sich noch immer nicht an die Sticheleien seines Vizes gewöhnt. Es hatte ja schon lang genug gedauert den Drang nach jeder zusammen verbrachten Nacht laut „No Homo!“ zu rufen, loszuwerden. Mittlerweile war wohl beiden von ihnen klar, dass dieser Ausspruch keinesfalls zutreffend war. Was in diesen letzten anderthalb Jahren passiert war, konnte nicht einmal ein Blinder mit Krückstock als heterosexuell bezeichnen.
Als HC sich mit seiner Hand nicht mehr an Sebastians Knie sondern gefährlich nah an seinem besten Stück zu schaffen machte, schreckte dieser aus seinen Gedanken hoch. „Alles okay, Basti?“, fragte der Ältere, kurz bevor er sich weiter zu seinem Liebhaber lehnte um ihm ein Bussi auf die Wange zu drücken. Die Antwort bestand aus einem einfachen Nicken und einem kleinen Lächeln auf den Lippen des ambitionierten, jungen Politikers. Mit einer Hand auf seinem eigenen schmerzenden Hinterteil und der anderen am Oberschenkel des anderen Mannes, drückte er seine Lippen auf die des Vizekanzlers. In Bälde war der Schmerz in seiner Glutealregion vergessen und die beiden lagen in einem gordischen Knoten am Bett und rangen mit ihren Zungen um Dominanz. Der Kuss, wenn man das noch so nennen konnte, schmeckte nach Kaffee, nach Mundspülung und vage nach Zigarettenrauch, so wie jeden Morgen den sie gemeinsam verbrachten. Es war vertraut und zugleich immer wieder aufs neue aufregend.
In exakt dem Moment in dem sich Heinz-Christian am Bund von Sebastians Unterhose zu schaffen machte, zerriss plötzlich ein schrilles Piepen die Luft. Der Kanzler sprang wie von der Tarantel gestochen auf und sprintete mit den Worten, „Der Toast!“, in die Küche. Sein Liebhaber folgte gleich darauf und machte sich daran den Feueralarm zu deaktivieren, während Sebastian zwei Scheiben Toast aus dem Toaster zog, die von der Färbung her sehr an die alte ÖVP erinnerten. Über sich selbst lachend ließ er das verbrannte Brot in den Mistkübel fallen und machte sich daran die Fenster aufzureißen um den beißenden Geruch zu vertreiben. „Sind wir heute vergesslich?“, fragte Heinz-Christian amüsiert und zog seinen ‚Lebensmensch‘, wie er ihn gerne nannte, in eine Umarmung, die unweigerlich wieder in einen Kuss ausartete. Als ob der Feuermelder niemals abgegangen wäre, wanderten seine Hände sofort wieder in Richtung Sebastians Hosenbund. In letzter Sekunde entschied er sich um und ließ seine Hände auf der Kehrseite seines Erwählten, der unter der Berührung kurz zusammenzuckte, da er wohl den ganzen Tag die Nachwehen der letzten Nacht spüren würde, gleiten. Selbstzufrieden wie er war, begann HC den Allerwertesten des anderen zu massieren. Sebastian ließ ein gequältes Geräusch aus seiner Kehle entkommen, doch das hielt seinen Vize nicht davon ab seine Tätigkeit fortzusetzen.
Schon bald war es mehr ein erregtes als ein gequältes Stöhnen, dass zwischen den Küssen über Sebastians Lippen kam. Er zerfloss in den Händen des anderen wie ein Eiswürfel in einem Cocktailglas an einem heißen Sommertag. Mit einer raschen Bewegung und mehr Kraft als man dem Chef der FPÖ vielleicht zugetraut hätte, hievte er sein Gspusi auf die Küchentheke und begann die Knöpfe des weißen Hemds nach und nach zu öffnen. Mit liebevollen Blicken sah er an Sebastians Körper auf und ab und fing an seine Halsbeuge entlang zu küssen. Die Augenlieder des Geküssten flatterten vor Entzückung, als er seine Beine um den Körper des anderen schlang um ihn näher an sich zu ziehen. Ein paar Strähnen seiner noch Gel-losen Haare fielen ihm ins Gesicht, doch ausnahmsweise störte es ihn nicht, denn er war voll und ganz auf den Mann vor ihm konzentriert. Ehe dieser erneut seinem Hals küssen konnte, hob Sebastian sein Kinn an, um dann sein Gesicht mit beiden Händen zu halten wie einen wertvollen Schatz und ihn ordentlich abzuschmusen.
Die beiden waren so vertieft in das was sie taten, dass keiner von ihnen mitbekam, wie sich ein Schlüssel in der Wohnungstür drehte. Erst als eine Reisetasche mit einem dumpfen Aufschlag am Boden aufkam, schreckten sie beide hoch. Sebastians Augen waren erfüllt von Grauen und sein Kopf schnellte in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Vor ihnen stand Susanne Thier, Sebastians Verlobte, die eigentlich erst am nächsten Tag nach Hause kommen sollte und sie in diesem Moment mehr als fassungslos anstarrte. Die beiden Turteltauben befanden sich in einer absoluten Schockstarre, die erst nachließ nachdem Susanne ihr Handy gezückt hatte um ein Foto zu knipsen.
Wie vom Blitz getroffen sprang der untreue Verlobte auf, räusperte sich kurz und begann sich um Kopf und Kragen zu reden: „Susi, hallo, du schaust heute wie immer wunderschön aus, was machst du schon daheim? Ich hab gedacht du kommst erst morgen nach Hause, naja jedenfalls schön, dass du da bist und es ist nicht das, wonach es aussieht, ahm, beim Heinz-Christian in der Wohnung ist, ahm...“ „Eine Wasserleitung geplatzt und deshalb bin ich letzte Nacht hier gewesen.“, warf der andere nervös ein. „Genau!“, bestätigte Sebastian hektisch nickend und sah Susi mit einem flehenden Blick an, „Also magst du bitte das Foto löschen? Komm ich zieh mir was an und wir gehen frühstücken, was sagst du?“ Die blonde Frau starrte ihn nur mit einem finsteren Blick an und antwortete so kühl, dass einem das Urin im Harnleiter einfror: „Weißt du was, Sebastian? Du kannst mich kreuzweise. Glaubst du ich bin so blöd und merk nicht, dass du gerade das Blaue vom Himmel lügst? Geh doch mit deinem Heinz frühstücken. Ihr solltet aber vielleicht vorher was dagegen-“, ihr angewiderter Blick wanderte zur deutlichen Beule in seiner Unterhose, „unternehmen. Viel Spaß bei den Statements zu dem Foto.“ Mit diesen Worten griff sie nach der vorhin fallen gelassenen Reisetasche uns marschierte zielstrebig aus der Tür. Nachdem jene mit einem lauten Krachen ins Schloss gefallen war, drehte Sebastian sich zu Heinz-Christian um, das Gesicht rot vor Scham, Aufregung und Panik, und begann mit zitternder Stimme zu sprechen: „Wir sind so am Arsch..“ Er bekam keine verbale Reaktion auf das Gesagte, doch wurde nur Sekunden später in eine feste Umarmung geschlossen.
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hieser · 4 years
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Blitz aus Nichts 04.05.2019
Mein blauer Himmel. Keine Wolke weit und breit. Der Blick reicht bis zum Horizont. Doch schön anzusehen.
Da traf mich der Blitz aus heiterem Himmel. Lässt mich geschockt zurück. Wer hätte es ahnen können, War der Himmel doch so blau.
Muss aus einem anderen Himmel gekommen sein. In dem Wolken hausten. Und Blitze brauten. Die ich nicht sehen konnte.
Wenn alle doch nur blaue Himmel hätten. Vielleicht färbt der Blitz ja die Wolken blau.
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tattoosideen-blog · 6 years
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75+ Beeindruckende Sonne, Mond und Sterne Piercings aller Zeiten
Wie es bei Tattoos der Fall ist, können viele Menschen von Piercings geradezu besessen sein. Sie werden fast jeden Bereich ihres Körpers durchstechen und ihren Körper als Leinwand benutzen, genauso wie Menschen mit mehreren Tätowierungen. Piercings gelten als eine Art von Kunst, es ist wie ein Hobby, wenn Sie wählen können, was Sie mögen und beginnen, etwas zu schaffen, basierend auf Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Stilgefühl.
Piercing geht weit über das Tragen von Schmuck hinaus und manchmal wurde es als Körperverstümmelung betrachtet, weil die Leute die Kunst ein wenig zu weit treiben können.
Menschen haben viele verschiedene Gründe für ein Piercing abgeschlossen. Es kann aus einem religiösen Grund sein oder einfach weil sie einfach so gut aussehen, wie ein Piercing aussieht. Einige der beliebtesten Piercings kommen in Form von Stern, Mond oder Sonne Schmuck. Menschen genießen diese natürlichen Elemente der Erde, wenn es um ein Piercing geht.
Unten sind 82 der beeindruckendsten Stern-, Mond- und Sonnenpiercings aller Zeiten:
Süßer Stern
Dieser kleine Sternhaufen ist klein und einfach nur vor ihrem Ohr sitzen. Der Goldton ist ziemlich komplementär.
2. Ein Stern Umriss
Dieser Sternentwurf ist ein einzigartiger Entwurf, der sicher ist, ein bitte zu sein. Es ist im Ohr, das dir etwas anderes gibt, wenn es das ist, was du willst.
3. Dünner Stern
Ein weiterer Sternumriss, der ein ähnliches Aussehen, aber mit einer dünneren Version des vorherigen Sterns gibt.
4. Mondsichel
Diese Mondsichel ist ein schöner kleiner Zusatz zur Oberlippe.
5. Mond und Sterne zusammen
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zwischen dem Mond und einem Stern zu entscheiden, warum nicht beides. Dies ist ein lustiges Piercing, das alle Ihre Bedürfnisse erfüllen wird.
6. Schöne Halbmonde
Eine andere Version der Mondsichel bohrte sich über die Oberlippe, diese in Gold.
7. Doppelsterne
Dieses Piercing ist sowohl glamourös als auch elegant. Es sind zwei Piercings, die durch eine Kette verbunden sind. Die Sterne haben Edelsteine ​​in denen es ein wenig bling gibt.
8. Mehrere Ringe
Diese Edelstein inspirierten Ringe sind sicher zu gefallen und je mehr, desto besser.
9. Studded Glück
Diese Ohrstecker könnten das einfache Aussehen sein, das Sie anstreben.
10. Diamantmonde
Dies ist ein wunderschöner Look, der einen silbernen Mond mit einem Diamantbolzen verbindet.
11. Mond Bling
Dieser Mond hat viel Funkeln, was eine atemberaubende Ergänzung zu Ihrem Piercing wäre.
12. Stern Silhouette
Ein weiterer Umriss des Sterns, aber dieser hat eine Menge Farbe, die Ihrem Look ein wenig Pop verleiht.
13. Bunte Cluster
Diese Cluster sind bunt und sehen so gut aus.
14. Langhantel-Cluster
Dieses Mädchen hat viele Piercings, von denen die meisten diese bunten Cluster sind.
Empfohlen:
15. Der Mond und die Sterne
Ein blauer Mond im Ohr und ein Stern oben, die Kombination bringt ein tolles Aussehen.
16. Doppelter Mond
Diese Doppelmonde sind ein großartiger Look, der sicher das Auge auf sich ziehen wird.
17. Kleiner Mond
Dieses Nasenpiercing wird durch einen kleinen Mond ergänzt.
18. Die Goldene Sonne
Diese Sonnenhantel ist wirklich einzigartig und wunderschön. Ich liebe einfach die große Sonne am Boden.
19. Eine einzelne Sonne
Diese Sonne ist ähnlich wie die vorherige, aber diese ist ein einzelner Stud.
20. Eine natürliche Schönheit
Dieses Mädchen hat viele einzigartige Piercings, und jedes Stück ist anders als das nächste. Sie hat sowohl Mond als auch Sterne.
21. Angepasster Stern
Eine einzigartige Möglichkeit, ein Star-Piercing zu bekommen. Der Besitzer benutzte eine Reihe kleiner Hanteln, um die Form eines Sterns zu erzeugen. Es ist ein wunderschöner Look.
22. Der verrückte Stern
Eine andere einzigartige und verrückte Weise, in Ihre Haut zu stechen, um ein Sterndesign herzustellen.
23. Konstellationen
Dieses beeindruckende Design ist wunderschön und wirklich einzigartig. Wiederum wurden größere Langhanteln verwendet, um ein herausragendes Sterndesign zu schaffen.
24. Zurück Piercings
Dieses Sterndesign ähnelt dem vorherigen Design, außer dass es auf der Rückseite platziert ist.
25. Sonnenwende
Dieses schöne Bauchnabelpiercing hat eine Sonnenwende mit einer blauen Mitte.
26. Die Galaxie
Sie hat nicht nur den Mond, sondern auch eine ganze Galaxie.
27. Einfache Ohrstecker
Ein einfaches besetztes Bauchnabelpiercing.
28. Eine juwelenbesetzte Sonne
Diese juwelenbesetzte Sonne ist voller Bling.
29. Silberne Sonne
Diese kleine Sonne ist silbern und elegant.
30. Der Nacken
Ein einzelner Stern im Nacken ist so einfach und edel.
31. Bauchgruppe
Dieser Bauchnabel Schmuck ist verblendet. Wenn Sie ein größeres Stück wünschen, ist dieses für Sie.
32. Goldene Monde
Wenn Sie Gold mögen, ist dieser Stern und Mond eine großartige Kombination.
33. Blitzschlag
Dieses Design erinnert mich an einen Blitz. Es ist ein großes Piercing und nimmt Platz ein, wenn es das ist, was du willst.
34. Sternhaufen
Diese zarten kleinen Sterne schaffen wirklich ein einzigartiges Aussehen, als ob die Sterne vom Himmel fallen würden.
35. Herzumriss
Dieser süße Herzentwurf ergänzt den goldenen Stern in der Ecke.
36. Der goldene Mond
Dieser goldene Mond ist ein wunderbares Piercing für jedermann.
37. Sterne und Monde
Dies ist eine großartige Kombination und Gold ist eine großartige Farbe.
38. Kreissonne
Eine große runde Sonne mit einigen Wellenlinien. Es ist groß, sieht aber in Silber gut aus.
39. Mystische Sonne
Diese silberne Sonne ist ein Kunstwerk, ein ungewöhnliches Design, das jedem gefallen wird, der nach etwas anderem sucht.
40. Ein funkelnder Stern
Dies ist ein großartiger Stern, der im Sonnenlicht glitzern wird. Es ist ein großartiges Design und groß genug, um Aufmerksamkeit zu erregen.
41. Goldener Mond
Dies ist ein großer goldener Mond, einer, der dir sicher gefallen wird.
42. Bauchnabel Glam
Dieser Bauchnabel Barbell ist glamourös und ein bisschen badass ebenso.
43. Eine lächelnde Sonne
Eine silberne lächelnde Sonne, die in der Nase bezaubernd aussieht. Genau wie ein letzter Schliff.
44. Ein kreisförmiger Abziehbild
Es ist ein ungewöhnliches kreisförmiges Design, aber sehr charmant.
45. Der Mann im Mond
Dieser silberne Mond lächelt natürlich als der Mann auf dem Mond.
46. ​​Sonne auf einem Ring
Dieser einzigartige Entwurf hat eine himmlische Sonne auf einem Ring. Es ist ein wunderschönes Schmuckstück, das Sie sicher lieben werden.
47. Stern an einer Schnur
Dieser Bauchnabelring ist ein Stern an einer Schnur, und es ist ein wunderschönes Design.
48. Stern Extreme
Dies ist ähnlich zu einem früheren Design, aber in einem viel größeren Maßstab.
49. Himmlische Sonnen
Eine andere himmlische Sonne, diese hat ein freundliches lächelndes Gesicht.
50. Der Schwarze Stern
Ein großes Piercing dieser schwarze Stern ist ein wunderbarer Entwurf für jemand, das nach einem anderen Stück Schmuck sucht.
51. Stern auf der Brust
Ein weiteres Sterndesign aus Langhanteln ist dieses auf der Brust.
52. Kleine Blume
Eine tolle kleine Blume sieht sexy über der Oberlippe aus.
53. Glamouröser Mond
Mit diesem Schmuck ist viel Glanz und Glamour verbunden. Die Sonne und der Mond haben beide Edelsteine ​​in ihnen.
54. Tattoo und Piercing Combo
Das Tattoo kam zuerst mit den hinzugefügten Piercings. Großartiges Design!
55. Libellenschmuck
Ein Standard-Bauchnabelring mit einer Libelle.
56. Der hängenden Mond
Dieser hängenden Mond schafft ein sexy verführerisches Bild.
57. Silberne Sonne
Eine silberne Sonne, die wunderbar süß ist.
58. Monde sind golden
Ein weiterer goldener Mond, dieser vor dem Ohr.
59. Kombination Schmuck
Der Mond mit einem hängenden Stern. Schön!
60. Schwarze Sterne
Winzige schwarze Sterne, die an den Ohren baumeln.
61. Sterne und Reifen
Ein kleiner schwarzer Stern unter den Reifen.
62. Barbellsterne
Ein weiterer Langhantel-Star, aber dieser auf der Hüfte.
63. Zungenmuster
Ein Stern und ein Mond als Zunge läutet.
64. Das Herz
Ein Umriss eines Herzens für den wahren Romantiker.
65. Glitzernder Stern
Ohrstecker und Sterne überall.
66. Bauchnabel Stern
Ein weiterer Langhantelstern und der Stern sitzt um den Bauchnabel.
67. Stern Spangled
Noch ein Design wie das vorherige, ein spiralförmiger Stern.
68. Eine so goldene Sonne
Eine goldene Sonne, versteckt im Ohr.
69. Ein Schuss Blau
Der blaue Bolzen beglückwünscht den goldenen Mond.
70. Innerer Ohrmond
Goldener Mond im Innenohr.
71. Ein Mondumriss
Dieser Umriss ist der Mond und sehr elegant.
72. Kleiner Stern
Dieser kleine Stern sieht perfekt gegen den Mond aus.
73. Ein Umriss mit Glitter
Dieser Umrissmond ist wunderschön mit etwas Glitzer.
74. Ein frecher Mond
Dieses schlichte Design auf der Wange ist großartig.
75. Monde in Hülle und Fülle
Ein weiterer goldener Mond, es ist eine beliebte Wahl.
76. Silber und Gold
Silberne Sonne mit einer goldenen Mitte.
77. Goldener Glitter
Ein Mondumriss, der einem früheren Post ähnelt, ist Gold mit einigen Juwelen.
78. Populäre Monde
Die goldenen Monde scheinen eine beliebte Wahl zu sein.
79. Glänzender Mond
Ein kleiner und goldener Mond, eine beliebte Wahl.
80. Ein silberner Halbmond
Eine silberne Sichel auf der Innenseite des Ohres. Ein tolles Design!
81. Halbmonde auf der Wange
Der Halbmond auf der Wange ist ein einfaches Design und passt gut zum Gestüt. Wenn Sie nach etwas kleinem und einzigartigem suchen, versuchen Sie diesen Entwurf.
82. Türkiswunder
Dieser große Entwurf ist eine goldene Sonne mit einer Türkismitte. Das Gold passt wunderbar zum türkisfarbenen Zentrum. Eine wahre Freude!
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koenigolaf · 5 years
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@lu_chan22 Heute mal kein Blauer Himmel . . . . #coburg #franken #franconia #outdoor #natur #frühling #spring #sonne #sunshine #sun #macro #makro #micro #flash #blitz #flowers #flower #blume #floral #bloomy #plant #plants #pflanze #pflanzen #colour #colourfull #color #colorfull #farbenfroh #farbe https://www.instagram.com/p/B96S4C0n_Jy/?igshid=1vc2leckc77pg
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kostenlosspielen · 4 years
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Bejeweled 3
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Bejeweled 3 Spielanleitung und Regeln
Um was geht es in Bejeweled?
In Bejeweled 3 geht es darum, drei oder mehr gleiche Juwelen in einer Reihe zu bringen, um einen Treffer zu erzielen. Die Juwelen werden daraufhin vom Spielfeld verschwinden und neue Juwelen kommen hinzu. Auf kostenlosspielen.biz kannst du Bejeweled 3 kostenlos online spielen, und zwar ohne Anmeldung und auf jedem Computer und jedem Endgerät.
Wie wird gespielt?
Deine Aufgabe in diesem Spiel ist es, möglichst viele Treffer in möglich kurzer Zeit zu erzeugen. Dazu musst du die Plätze von zwei Juwelen austauschen. Nach dem Tausch sollte eine der beiden ausgetauschen Juwelen auf zwei andere Juwelen der gleichen Farben treffen, sodass drei oder mehr gleiche Juwelen in einer vertikalen oder horizontalen Reihe stehen. Diese Juwelen verschwinden automatisch aus dem Spielfeld und neue Juwelen rücken nach.
Wichtig ist, dass nur die Juwelen, die nach dem Tausch eine Reihe bilden, aus dem Spielfeld verschwinden. Wenn die Juwelen vor dem Tausch bereits in einer Reihe stehen, werden sie nicht verschwinden.
Navigation
Wenn du nicht weiter weißt, klicke auf “Hint”, um Hilfe zu erhalten.
Unten siehst du einen leeren Balken. Wenn du der Balken sich komplett blau färbt, hast du dein Level erfolgreich beendet und kommst in den nächsten Level. Die Spezialjuwelen, die du in diesem Level nicht einsetzen konntest, werden im nächsten Level mitgenommen.
Spezialjuwelen in Bejeweled 3 HTML 5
Wenn du es schaffst, mehr als nur 3 gleiche Juwelen miteinander zu kombinieren, wird ein Spezialjuwel erzeugt, mit denen du wieder einen Treffer machen kannst. Geschieht dies, wird ein Spezialjuwel andere Juwelen in ihrer Umgebung ebenfalls in die Luft sprengen. Du erreichst dadurch Kombopunkte. In diesem Spiel gibt es drei verschiedene Spezialjuwelen, die wir dir nachfolgend vorstellen werden.
Flame Gem (Flammenjuwel)
Wenn eine Reihe von 4 gleiche Juwelen erzeugt wird, entsteht ein Flammenjuwel. Beispiel: 4 blaue Juwelen stehen in einer Reihe. Diese 4 Juwelen bilden zusammen ein blauer Flammenjuwel. Dies äußert sich in einer Flamme um den blauen Juwel.
Star Gem (Sternjuwel)
Wenn du nach dem Verschieben einen doppelten Treffer in L-Form oder T-Form erreichst, erscheint ein Sternjuwel, um dem ein blaues Licht funkelt.
Hyperwürfel
5 gleiche Juwelen in einer Reihe erzeugen ein Hyperwürfel, also ein mehrdimensionaler bunter Würfel, der sich um die eigene Achse dreht. Kombinierst du diesen Würfel, so wird ein Blitz auch die hintersten Juwelen erreichen und löschen. Dieser Juwel ist die mächtigste Juwel in diesem Spiel.
Review zu Bejeweled 3
Im Grunde genommen hat sich in der Jeweled 3 HTML 5 Version nur das Design etwas verändert. Das Spielprinzip und die Juwelen sowie die Spezialjuwelen sind die Gleichen geblieben. Wer bereits Erfahrung mit Jeweled 3 als Flashversion kennengelernt hat, für den ist dieses Spiel nichts Neues. Wenn er die Flashversion liebt, wird er auch diese Version lieben. Die Grafik ist moderner und die Farben kräftiger als in der alten Version gestaltet. Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Spiel, welches die Zeit unterhaltsam verstreichen lässt.
Weitere Spielempfehlungen
Wenn dir diese Neuauflage von Bejeweled 3 als HTML 5 Spiel gefallen hat, so schaue dich doch weiter nach 3-Gewinnt Spiele um. Hier haben wir noch viele Match-3 Games mit dem gleichen Spielprinzip. Probiere z.B. Jewel Burst oder Rainforest Adventure aus. In der Kategorie Denkspiele findest du außerdem viele weitere Spiele zum Knobbeln.
Viel Erfolg beim Spielen!
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manuelachristiana · 6 years
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Mein Produkttest: Lictin UV-Licht Körperfarben Bodypainting Brauchbares Bodypainting-Set mit vielen Schablonen und guter Farbsortierung Rein optisch und auf die Verpackung bezogen, muss man fast sagen, dass das Bodypainting-Set zunächst mal nicht wirklich richtig viel her macht und auch nicht ganz hochwertig wirkt. Die Farben samt Pinsel sind in einer relativ schmucklosen, einfachen, dünnen Plastik-Schachtel, das Ganze ist dann in einem einfachen Karton. Ein Körperbemalungs-Set halt für den Hausgebrauch. Und das ist auch okay so. Denn: Inhaltlich hat das Body-Painting-Set letztendlich doch einiges zu bieten bzw. beinhaltet alles, was man für die ersten Geh- bzw. Mal-Versuche im Body-Painting erstmal benötigt. Also zum Üben und zum ersten Ausprobieren, zum "Herumprobieren" eignet sich das Set hervorragend. Damit kann man bestens die ersten Schritte in Sachen Körperbemalung wagen. Und das Gute ist: Die Farben sind gut aufzutragen, sehen auf der Haut gut aus, wirken natürlich dann auch unter UV-Licht, sie trocknen schnell und lassen sich vor allem auch kinderleicht und nur mit Wasser und Seife wieder rückstandslos abwaschen. Vor allem die acht Farben in den Tuben sind sehr hilfreich für verschiedenstes Körperpainting und machen was her. Es gibt ein klares Weiß, ein mittleres Blau, ein Neon-Pink, 2 unterschiedliche Neon-Orange-Töne, ein Neon-Gelb, Grün und Lila. Das sind passable und gute Farben, die man für ein interessantes, buntes, schillerndes Motiv gut verwenden kann. Sie trocknen sehr schnell, halten gut und lassen sich easy wieder abwaschen. Im Set sind noch zwei große und zwei kleine Pinsel, drei Stifte in Weiß, Orange und Grün und sechs Tübchen mit blauer, lila, pinker, roter, weißer und gelber Farbe, dazu noch zwei weitere Tübchen mit Glitter in Gold und Silber. Sehr schön und brauchbar auch die Schablonen. Das sind wirklich erfreulich viele, da gibt es z.B. eine Gitarre, einen rockigen Stern, eine Note, einen Regenschirm, eine Spinne, einen Blitz, eine Hexe, einen Geist, eine Katze, Weihnachts-Motive, einen Anker, Krone, Schmetterling, Blume, das beliebte Einhorn, eine Nixe, verschiedene Flügel, unterschiedlichste Tiermotive und den klassischen Totenkopf in verschiedenen Varianten. Da ist also für jeden was dabei. Die Schablonen kann man einzelnen entnehmen, die Bildchen kurz auf die Haut leicht aufkleben, Farbe anbringen, warten, Schablone ablösen - fertig! Für den bevorstehenden Fasching (Stand 2/2019) ein optimales Set, um sich mit Schablonen interessante Motive auf die Haut zu malen oder aber, wenn man kreativ und künstlerisch begabt ist, kann man sich mit dem Set händisch alles Mögliche aufmalen, schrille Muster, Linien, Abstraktes, Buntes oder, wenn man es beherrscht, persönliche Kunstwerke. Ich finde das Bodypainting-Set witzig, nützlich, umfangreich, die Schablonen schön, auch weil es so viele sind mit interessanten Motiven und die Farben sind sehr gut und. Die närrische Zeit kann kommen. Danke! c) M. / 9.2.2019 ________________
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my-life-fm · 6 years
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"Das süße Mädi, das Fredi liebt, ist eine blonde Gefahr."
» Als Mädi ankam in Fredis Haus, da schlug sie ein wie der Blitz, wie Ungewitter und Sturmgebraus nahm sie von Fredi Besitz. Sein Haus war friedlich und still, nun ruft so laut sie und schrill. Die Leute, sie flüstern und raunen, denn Mädi darf tun, was sie will.
Das süße Mädi, das Fredi liebt, ist eine blonde Gefahr. Seitdem's für Fredi ein Mädi gibt, ist alles anders, als es war.
Die alte Vase in Fredis Heim, die nahm sie lächelnd zur Hand und warf sie samt einem Topf voll Leim mit stolzem Schwung an die Wand. Die Angst durchzittert das Haus, der Hund nimmt jaulend Reißaus, doch Fredi lässt Mädi gewähren und spendet ihr auch noch Applaus.
Das süße Mädi, das Fredi liebt, ist eine blonde Gefahr. Seitdem's für Fredi ein Mädi gibt, ist alles anders, als es war.
Die Tante,die so viel Gutes tut, die wird nun nicht mehr beerbt, denn Mädi hat ihren neuen Hut mit rosa Pudding gefärbt. Den Onkel hat sie gewitzt mit blauer Tinte bespritzt. So kommt es, dass alle Verwandtschaft dem Fredi nun gar nichts mehr nützt.
Das süße Mädi, das Fredi liebt, ist eine blonde Gefahr. Seitdem's für Fredi ein Mädi gibt, ist alles anders, als es war.
Die Nachbarn können durchs Fenster seh'n, was nachts bei Fredi geschieht: Er küsst klein Mädi vorm Schlafengeh'n und singt ihr zärtlich ein Lied. Er sagt ganz offen und frei, sie wär‘ nicht kleinlich und scheu. Doch all‘ diese seltsamen Dinge sind gar nicht so seltsam und neu.
Das süße Mädi, das Fredi liebt, ist keine blonde Gefahr. denn dieses Mädi, das Fredi liebt, kann nicht anders sein, denn das Babylein ist erst knapp ein halbes Jahr. «
Peter Alexander - Das Süße Mädi Das Fredi Liebt
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blonjamousa · 6 years
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30.05. Arches NP
Heute ging es wieder früh los. Arches NP ist extrem beliebt und hat immer eine Autoschlange an Parkeingang die wir an den Tagen vorher schon immer gesehen haben. Glaube gegen 8 waren da, aber war schon eine kleine Schlange und wir mussten vielleicht 15 min warten.
Drin sind wir erstmal komplett durch den Park zum Devils Garden gefahren. Dort haben wir eine Wanderung zu ein paar Arches gemacht.
Zurück an Auto ging es mir erstmal nicht so gut. Fertig, müde, schlapp und bissl Kreislauf. Dazu muss man sagen dass gestern auch einen Sturz hatte, dicker blauer Fleck auf dem Oberschenkel und ich humpel ein bisschen. Also haben wir erstmal in Auto gechillt und ich hab sogar kurz geschlafen und diverse Zeug gemampft, an Ende Gummibärchen, die habens gebracht und ich war wieder unter den Lebenden. Keine Ahnung was war, wahrscheinlich hat der Bike Tag gestern ganz schön reingehauen mit der Hitze und ich bin auch relativ hart gefahren (nur eine kurze Pause und kaum Fotostopps, war einfach zu geil).
Nebenher ist auch noch ein Gewitter vorbei gezogen und hat uns mit Blitz, Donner und minimal Regen versorgt.
Nach dem Gewitter sind wir weiter und haben und noch einiges angeschaut: Skyline Arch, Fiery Furnace (naja, der Name verspricht mehr als es ist), Delicate Arche aber nur von den 2 entfernteren Viewpoints, Windows Section mit Abendsonne (fanden wir am coolsten) und Balanced Rock. Dann war es dunkel und wir sind zurück zum CG. Den CG hatten wir jetzt die 2 Nacht und der liegt an Colorado südwestlich von Moab an der Potash Road.
Den track hab ich erst zur ersten Wanderung angemacht.
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we-are-gaia · 7 years
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Kapitel 1 - Fyn’darin Val Agitus
     Hatte man ihn bemerkt? Es sah nicht danach aus. Fyn mochte diese Route nicht. Sie war nicht sicher. Dreizehn Läufer hatte die Garde in diesem Abschnitt bereits gefasst; und das in nur einer einzigen Woche. Kein Wunder, selbst mitten in der Nacht war sie so gut bewacht wie kaum ein anderer Ort in der Stadt. Das war alles andere als normal. Dass Kall diesmal Fyn schickte hatte etwas zu bedeuten. Die Nachricht, welche er ausliefern sollte, musste besonders wichtig sein. Denn schließlich war er einer der Besten. Kaum ein Läufer konnte ihm das Wasser reichen. Das hatte auch einen Grund, aber den behielt Fyn lieber für sich. Gewisse Geheimnisse sollte man in Lavidon lieber für sich behalten, wenn man es nicht mit der Kirche zu tun bekommen wollte.
     Ein grünes Funkeln bahnte sich seinen Weg über die Dächer der Stadt, wie zwei funkelnde Smaragde, die eilig von Dach zu Dach sprangen, gefolgt von einem schwarzen Bündel aus Fell. Plötzlich hörte Fyn Schritte und er flüchtete in den Schatten des nächsten Luftschachts, wo seine katzenartige Gestalt kaum noch wahrnehmbar war. Allein das smaragdgrüne Leuchten seiner Augen hätte ihn noch verraten können und so schloss er diese und wartete.      Das ferne Rauschen der Straßen am Fuße der Gebäude empfand Fyn stets als beruhigend. Es schien ihm so vertraut und doch war es ihm lange Zeit so fremd. Das Anwesen seiner Familie lag fernab vom lauten Trubel Lavidons, auf den spärlich besiedelten Hügeln außerhalb der Stadt. Die Legenden erzählen davon, wie die Drachen einst über diesen Hügeln erschienen; in der letzten Schlacht des großen Krieges. Sie erzählen wie Gaia einen letzten verzweifelten Angriff gegen Lavidon anführte, nur um erneut in die Flucht geschlagen zu werden. Von diesem Tag an, als die letzten Drachen fielen, hatte man Gaia nie wieder gesehen. Die Kirche hatte sie und ihre Armee der Verdammten endlich vernichtet und den Frieden zurück in unsere Welt gebracht. Die leblosen Körper der Drachen sollen auf eben diesen Hügeln verbrannt worden sein, was es nahezu unbezahlbar machte, sich dort ein Grundstück zu leisten.
     Eine Tür öffnete sich und Fyn hielt die Luft an.      „Er lässt sich zu viel Zeit.“, sagte eine tiefe Stimme.      „Wir sollten nicht länger warten.“, erwiderte die viel sanftere Stimme einer Frau. „Noch erfüllt die Kirche ihren Zweck, aber die Planetenverschiebung kommt immer näher. Wir werden nicht die einzigen sein, die etwas für diesen Tag geplant haben. Wenn Gaia...“      „Du bist zu paranoid. Gaia ist tot, seit zwei Jahrtausenden. Wir beide haben ihre Leiche mit eigenen Augen brennen sehen.“      Die Frau blieb eine Weile lang stumm, doch der Mann mit der tiefen Stimme murmelte immer wieder einige Worte in einer fremden Sprache vor sich hin, während sie beide auf dem Dach auf und ab zu laufen schienen. Fyn hätte nur zu gerne einen Blick auf sie geworfen. Die Kirche erfüllt ihren Zweck? Welchen Zweck? Und was war dieses Gerede über Gaia und eine Planetenverschiebung? Wer waren diese beiden Personen und was hatten sie hier oben verloren? Als wäre all das nicht schon verdächtig genug, raubten sie ihm auch noch wertvolle Zeit. Kall hatte mehrfach betont, dass die Nachricht bis Sonnenaufgang ausgeliefert werden müsste. Die Hälfte der Route lag noch vor ihm und mit etwas Glück blieben dem Läufer noch zwei Stunden bis Sonnenaufgang. Er hatte noch eine Chance, die Nachricht rechtzeitig auszuliefern, jedoch müsste er dazu erst einmal unbemerkt von diesem Dach herunter kommen.
     Er wartete also noch eine Weile lang und hoffte die beiden würden bald verschwinden, doch die Fremden wandelten weiter ohne offensichtlichen Sinn und Zweck über die kalten Betonplatten des Daches.      Fyn überkam nach und nach ein sehr mulmiges Gefühl. Es war als würde eine seltsame Kälte langsam seine Pfoten und Beine hinaufklettern und sich über seinen ganzen Körper verbreiten. Es war nichts natürliches an dieser Kälte. Sie fühlte sich falsch an; als würde sie an seinen magischen Kräften zehren. Tatsächlich fiel es ihm mit jeder Sekunde schwerer seine Katzengestalt aufrecht zu erhalten. Irgendetwas stimmte nicht. Es näherte sich etwas, Fyn war sich sicher. Und dieses Etwas war ihm womöglich ähnlicher als er je geahnt hätte.
     „Sie ist hier.“, rief die Frau plötzlich zu ihrem Partner und Fyn duckte sich noch ein gutes Stück tiefer zu Boden, in der Hoffnung, dass die sich nahende Präsenz ihn nicht ebenso spüren konnte wie er sie.      Schwere Schritte drangen aus dem Treppenaufgang hervor auf das Dach hinaus und ein kränklich kratzendes Atmen näherte sich mit jedem einzelnen Schritt. Es dauerte nicht lange bis die Schritte verstummten und allein das fast schon keuchende Atmen der dritten Gestallt noch zu hören war. Die Kälte hatte Fyns Körper mittlerweile vollständig ergriffen und seine Krallen versuchten sich krampfhaft durch den Beton unter ihnen zu bohren. Der Schmerz seiner nachlassenden Kräfte war kaum noch auszuhalten, doch er konnte jetzt nicht riskieren entdeckt zu werden. Wer auch immer diese Gestalten waren, sie hatten mit der Kirche zu tun. Das konnte nichts Gutes bedeuten.      „Du hast dir reichlich Zeit gelassen!“, warf die dunkle Stimme der dritten Gestalt vor, „Als hätten wir nichts besseres zu tun als auf einen Verdam- “.      Die Stimme des Mannes verstummte und ging in ein panisches Keuchen und Gurgeln über. Was passierte dort auf der anderen Seite des Lüftungsschachts?      „Lass ihn augenblicklich in Frieden!“, warnte die Frauenstimme nun, „Du kennst die Strafe des Kanzlers für Ungehorsam. Der hier ist es nicht wert gefoltert zu werden.“      „Unbedeutende Nichtsnutze wie seinesgleichen sollten ihre Zungen besser unter Kontrolle haben.“, sämtliche Muskeln in Fyns Körper zuckten zusammen als die grausame Stimme der dritten Kreatur erklang. Der Klang ihrer Stimme schmerzte als würde jemand wiederholt versuchen einen lange Nadel durch seine Trommelfelle zu stoßen. Es war ein schreckliches lautes Krächzen, das viele Meter weit über die Dächer der Stadt hallte. „Versuch noch ein einziges Mal mich einen Verdammten zu nennen und ich verspreche dir, du wirst nicht mehr lange so unsterblich sein wie du glaubst!“      Etwas schweres fiel zu Boden und schnappte tief nach Luft. Das atemlose Gurgeln war nicht länger zu hören. Was auch immer die Kreatur mit dem Mann gemacht hatte, er schien noch am Leben zu sein. Fyn war sich nicht sicher ob ihm das Freude oder Sorge bereiten sollte.      „Lyanna,“, fuhr die grässliche Stimme fort, „ist dir bewusst, dass wir beobachtet werden?“      Das klang gar nicht gut. Wusste die Gestalt von Fyns Anwesenheit? Konnte sie ihn spüren? Sollte er rennen oder darauf hoffen, dass er nicht gemeint war? Was auch immer er tat, er müsste es bald tun. Der Schmerz war nicht mehr lange auszuhalten.      „Jeder Zugangspunkt zu den Dächern der Stadt wird von der Garde bewacht. Der Kanzler hat uns versichert, dass- “, Lyanna hatte keine Gelegenheit auszusprechen.      „Der Kanzler ist ein Idiot. Auf meinem Weg in diesen Teil der Stadt folgten mir mindestens fünf Spione des Rates. Um uns herum, hinter den Fenster und auf den Dächern der Stadt sind in diesem Moment zahllose Zauberstäbe auf uns gerichtet. Ich hoffe für dich, dass der Kanzler lediglich unfähig ist. Anderenfalls würde das bedeuten, dass er euch beide bewusst in eine Falle geschickt hat. Der Rat wird jeden Moment angreifen. Dein Zug?“
     Stille. Es fiel keine Antwort auf die Frage. Fyn war erleichtert, dass es sich nicht um ihn handelte, doch verbessert hatte sich seine Situation nicht. Wenn er nicht bald abhauen würde, könnte er jeden Moment mitten in einen Hinterhalt geraten. Natürlich war es ausgerechnet der Rat; das hatte ihm gerade noch gefehlt.      Ohne Zeit weiter über seinen eigenen nächsten Zug nachzudenken, schnellte ein blauer Lichtblitz schlagartig über ihn hinweg. Auf den ersten folgte schnell ein Zweiter und plötzlich schlugen mehrere blaue, grüne und orangefarbene Blitze aus reinem Licht in das Dach ein. Der Schock blieb nicht ohne Folgen. Nur eine Sekunde lang hatte Fyn den Halt über seine Verwandlung verloren und sein Körper streckte sich in alle Richtungen und nahm Stück für Stück eine menschliche Form ein.      Fyns schwarzes Fell zog sich in seinen Körper zurück bis nur noch wenige Millimeter zurück blieben und sich zu einem schwarzen Hoodie und einer dunklen Jeans verformten. Aus Pfoten wurden blasse Hände mit langen Fingern und teure Schuhe, die kaum getragen schienen. Auf dem Boden hinter dem Lüftungsschacht buckelte nicht länger eine schwarze Katze mit grünen Augen. Stattdessen kauerte da ein junger Mann mit blasser Haut, die in den Neonlichtern der Stadt schon beinahe bunt leuchtete und braunen Augen unter den leuchtend grünen Haaren, die in sein Gesicht gefallen waren.
     Kaum war Fyns wahre Gestalt zu erkennen, stoppte der Lichterregen und schwere Schritte näherten sich dem Luftschaft, der seinen Körper nun nicht mehr ganz so gut versteckte wie noch wenige Sekunden zuvor. So sehr er es auch wollte, der Läufer konnte sich nicht dazu durchringen aufzustehen und davon zu rennen. Er war sich sicher, dass es um ihn geschehen war. Dieser Auftrag würde sein letzter werden.      „Ah, aber du bist kein Mitglied des Rates, nicht wahr?“, Fyns Körper wurde mit einem Schlag in die Höhe gerissen, „Nein, zu ungeübt. Das Potential ist da, doch du weißt es nicht einzusetzen. Oh, mit dir zu spielen wäre sicher ein Vergnügen!“      Zwei leblose graue Augen musterten Fyns ganzen Körper. Was ihm da gegenüberstand mag einst ein Mensch gewesen sein, doch nun war es nichts weiter als eine Abscheulichkeit, das Produkt eines fürchterlichen Alptraums. Ein in sich gefallenes bleiches Gesicht schloss die Distanz zwischen Fyn und der Kreatur. Es schien fast als bräuchte es nicht viel mehr als eine Berührung und die vernarbte alte Haut über den Knochen dieses Wesens würde zu Staub zerfallen. Doch auch der Rest seines Körpers machte keinen weniger verstörenden Eindruck. Was einst eine edle Robe gewesen sein könnte, hing nun nur noch in ausgeblichenen Fetzen von einem spindeldürren Gerüst aus Haut und Knochen.      „So voller Leben. So voller Energie. Man könnte sich für Jahre an dir laben und du würdest kaum an Glanz verlieren.“, eine knöchrige Hand mit langen scharfen Krallen umschloss Fyns Wange und glitt langsam bis zu seinem Hals hinab.      „Lass diese Spielchen und hol uns hier raus!“, endlich meldete sich auch Lyanna wieder zu Wort, „Sie sind in der Überzahl. Wir haben keine Chance!“      „Wir? Mach dich nicht lächerlich, Unsterbliche. Nur eine von uns beiden schwebt hier in Lebensgefahr.“
     Ein violettes Licht, ein ohrenbetäubender Schrei und Fyn fiel zu Boden, während die Spitzen zweier Krallen eine tiefe Wunde in sein Fleisch schnitten. Fyn konnte nur noch erkennen, wie die Silhouette einer Frau einen langen dürren Arm ergriff und sie beide mit einem lauten Donnern verschwanden. Er wollte sich gerade hastig aufrappeln, da packte eine Hand Fyn an der Schulter und versuchte ihn gewaltsam wieder hinab auf die Knie zu zwingen. Der Läufer presste seine offene Handfläche gegen die Brust seines Angreifers und stieß ihn einige Meter weit zurück, über den Luftschacht hinweg und durch das verblassende Violett in der Luft, an den Rand des Daches. Es war weder die Kreatur, noch Lyanna oder ihr Partner - zumal letzterer weiterhin bewusstlos am Boden zu liegen schien - sondern ein junger Mann, von Kopf bis Fuß in schwarz gehüllt, mit schwarzen Haaren, schwarzen Augen und dunkler Haut. Wie ein Schatten lag er da am Boden, sein Blick schon wenige Momente später wieder auf Fyn fixiert.      Nun war es so weit. Fyn musste entkommen, jetzt oder nie. In was auch immer er da gestolpert war, er wollte nichts weiter mit diesen Leuten zu tun haben. Also rannte er; er rannte so schnell er konnte, sprang hinauf auf das wankende Geländer des Daches und hinüber auf das nächste Dach. Er warf nicht einen einzigen Blick zurück und konnte nicht sehen, dass der Mann in Schwarz nicht einmal versuchte ihn zu verfolgen. Drei oder Vier Dächer später spürte er wie seine Kräfte zurück kehrten. Aus Mensch wurde Katze und zwei smaragdgrüne Lichter zogen erneut ihre Spuren durch die Dunkelheit, wurden blasser und blasser und verschwanden schließlich in der pechschwarzen Nacht.
***
     Sonnenaufgang, das erste Licht des Tages hüllte die ferne Brücke über den Algrave in orangefarbenes Licht. Hier an den Piers war es ruhig. Kein Mensch war zu sehen und die fernen Motoren auf den Straßen der Stadt waren unter dem Klang der See, die alle paar Sekunden über die Küste hinweg schwappte kaum mehr wahrzunehmen. Einfach nur eintauchen und die Welt um ihn herum vergessen, das wollte Fyn in diesem Moment mehr als alles andere. Der Orden; als wäre sein Leben nicht schon anstrengend genug. Und was war das über die Kirche und den Kanzler? Es machte alles keinen Sinn.      Immerhin hatte er es geschafft die Nachricht auszuliefern. Eine alte Dame hatte sie entgegen genommen. Sie schien Fyn suspekt, doch er war sich nicht sicher ob ihre Falten und dünnen Finger ihn nicht einfach nur an die Begegnungen der vergangenen Nacht erinnerten.      Vit halan Gaia! Das war das Codewort, das er der Verkäuferin in dem heruntergekommenen Geschäft für Fischerei-Zubehör nennen sollte.      Bhen nuise del’aham war die Antwort, die er erwartete und von der alten Dame auch bekam. Sicher, es klang wie eine fremde Sprache, aber wie alt musste diese Sprache denn sein? Seit beinahe dreitausend Jahren hatte keine Menschenseele mehr gewagt eine andere als die kirchliche Amtssprache zu sprechen. Alle Überbleibsel vergangener Sprachen und Kulturen waren erbarmungslos vernichtet worden, so erzählte man sich. Das war natürlich nicht die offizielle Version, der Kirche, doch das machte sie alles andere als weniger glaubwürdig.
     Ob er wohl Narben davon tragen würde, fragte sich Fyn und drückte vorsichtig gegen den notdürftigen Verband um seinen Hals, für den er ein Stück Stoff aus seinem Shirt gerissen hatte. Er war alles andere als ein Experte der Medizin oder menschlicher Anatomie, aber Fyn war sich sicher, dass die Krallen seiner Angreiferin - zumindest glaubte er, dass es sich bei dem Wesen um eine Frau handelte - seine Halsschlagader nur knapp verfehlt hatte.      Doch Narben schienen für den Läufer nichts Ungewöhnliches zu sein. Er trug seinen Hoodie nun offen und nicht nur der Riss in seinem Shirt war deutlich zu erkennen. Über seinem Gürtel zeichneten mehrere unterschiedlich große Narben seinen Körper. Einige von ihnen waren alt genug um kaum mehr aufzufallen, doch andere erschienen frisch, kaum älter als einige wenige Tage.      „Das war die letzte Route durch die Innenstadt.“, sagte er sich. Dieses Risiko ging Fyn nicht mehr ein. Er brauchte das Geld nicht und das Adrenalin-High war solche Gefahren nicht wert. Kall würde enttäuscht sein. Er würde Wochen lang nicht damit aufhören Fyn umstimmen zu wollen. Schließlich war er einer seiner besten Läufer und die Routen durch die Stadt wurden sehr gut bezahlt. Doch diesmal war es endgültig vorbei.
     „Verdammt!“, rief Fyn, augenblicklich in Panik, dass ihn jemand gehört haben könnte, als die Uhr an seinem Handgelenk anfing zu piepsen, „Das Familientreffen! Meine Eltern bringen mich um!“
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tattoosideen-blog · 6 years
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75+ Beeindruckende Sonne, Mond und Sterne Piercings aller Zeiten
Wie es bei Tattoos der Fall ist, können viele Menschen von Piercings geradezu besessen sein. Sie werden fast jeden Bereich ihres Körpers durchstechen und ihren Körper als Leinwand benutzen, genauso wie Menschen mit mehreren Tätowierungen. Piercings gelten als eine Art von Kunst, es ist wie ein Hobby, wenn Sie wählen können, was Sie mögen und beginnen, etwas zu schaffen, basierend auf Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Stilgefühl.
Piercing geht weit über das Tragen von Schmuck hinaus und manchmal wurde es als Körperverstümmelung betrachtet, weil die Leute die Kunst ein wenig zu weit treiben können.
Menschen haben viele verschiedene Gründe für ein Piercing abgeschlossen. Es kann aus einem religiösen Grund sein oder einfach weil sie einfach so gut aussehen, wie ein Piercing aussieht. Einige der beliebtesten Piercings kommen in Form von Stern, Mond oder Sonne Schmuck. Menschen genießen diese natürlichen Elemente der Erde, wenn es um ein Piercing geht.
Unten sind 82 der beeindruckendsten Stern-, Mond- und Sonnenpiercings aller Zeiten:
Süßer Stern
Dieser kleine Sternhaufen ist klein und einfach nur vor ihrem Ohr sitzen. Der Goldton ist ziemlich komplementär.
2. Ein Stern Umriss
Dieser Sternentwurf ist ein einzigartiger Entwurf, der sicher ist, ein bitte zu sein. Es ist im Ohr, das dir etwas anderes gibt, wenn es das ist, was du willst.
3. Dünner Stern
Ein weiterer Sternumriss, der ein ähnliches Aussehen, aber mit einer dünneren Version des vorherigen Sterns gibt.
4. Mondsichel
Diese Mondsichel ist ein schöner kleiner Zusatz zur Oberlippe.
5. Mond und Sterne zusammen
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zwischen dem Mond und einem Stern zu entscheiden, warum nicht beides. Dies ist ein lustiges Piercing, das alle Ihre Bedürfnisse erfüllen wird.
6. Schöne Halbmonde
Eine andere Version der Mondsichel bohrte sich über die Oberlippe, diese in Gold.
7. Doppelsterne
Dieses Piercing ist sowohl glamourös als auch elegant. Es sind zwei Piercings, die durch eine Kette verbunden sind. Die Sterne haben Edelsteine ​​in denen es ein wenig bling gibt.
8. Mehrere Ringe
Diese Edelstein inspirierten Ringe sind sicher zu gefallen und je mehr, desto besser.
9. Studded Glück
Diese Ohrstecker könnten das einfache Aussehen sein, das Sie anstreben.
10. Diamantmonde
Dies ist ein wunderschöner Look, der einen silbernen Mond mit einem Diamantbolzen verbindet.
11. Mond Bling
Dieser Mond hat viel Funkeln, was eine atemberaubende Ergänzung zu Ihrem Piercing wäre.
12. Stern Silhouette
Ein weiterer Umriss des Sterns, aber dieser hat eine Menge Farbe, die Ihrem Look ein wenig Pop verleiht.
13. Bunte Cluster
Diese Cluster sind bunt und sehen so gut aus.
14. Langhantel-Cluster
Dieses Mädchen hat viele Piercings, von denen die meisten diese bunten Cluster sind.
Empfohlen:
15. Der Mond und die Sterne
Ein blauer Mond im Ohr und ein Stern oben, die Kombination bringt ein tolles Aussehen.
16. Doppelter Mond
Diese Doppelmonde sind ein großartiger Look, der sicher das Auge auf sich ziehen wird.
17. Kleiner Mond
Dieses Nasenpiercing wird durch einen kleinen Mond ergänzt.
18. Die Goldene Sonne
Diese Sonnenhantel ist wirklich einzigartig und wunderschön. Ich liebe einfach die große Sonne am Boden.
19. Eine einzelne Sonne
Diese Sonne ist ähnlich wie die vorherige, aber diese ist ein einzelner Stud.
20. Eine natürliche Schönheit
Dieses Mädchen hat viele einzigartige Piercings, und jedes Stück ist anders als das nächste. Sie hat sowohl Mond als auch Sterne.
21. Angepasster Stern
Eine einzigartige Möglichkeit, ein Star-Piercing zu bekommen. Der Besitzer benutzte eine Reihe kleiner Hanteln, um die Form eines Sterns zu erzeugen. Es ist ein wunderschöner Look.
22. Der verrückte Stern
Eine andere einzigartige und verrückte Weise, in Ihre Haut zu stechen, um ein Sterndesign herzustellen.
23. Konstellationen
Dieses beeindruckende Design ist wunderschön und wirklich einzigartig. Wiederum wurden größere Langhanteln verwendet, um ein herausragendes Sterndesign zu schaffen.
24. Zurück Piercings
Dieses Sterndesign ähnelt dem vorherigen Design, außer dass es auf der Rückseite platziert ist.
25. Sonnenwende
Dieses schöne Bauchnabelpiercing hat eine Sonnenwende mit einer blauen Mitte.
26. Die Galaxie
Sie hat nicht nur den Mond, sondern auch eine ganze Galaxie.
27. Einfache Ohrstecker
Ein einfaches besetztes Bauchnabelpiercing.
28. Eine juwelenbesetzte Sonne
Diese juwelenbesetzte Sonne ist voller Bling.
29. Silberne Sonne
Diese kleine Sonne ist silbern und elegant.
30. Der Nacken
Ein einzelner Stern im Nacken ist so einfach und edel.
31. Bauchgruppe
Dieser Bauchnabel Schmuck ist verblendet. Wenn Sie ein größeres Stück wünschen, ist dieses für Sie.
32. Goldene Monde
Wenn Sie Gold mögen, ist dieser Stern und Mond eine großartige Kombination.
33. Blitzschlag
Dieses Design erinnert mich an einen Blitz. Es ist ein großes Piercing und nimmt Platz ein, wenn es das ist, was du willst.
34. Sternhaufen
Diese zarten kleinen Sterne schaffen wirklich ein einzigartiges Aussehen, als ob die Sterne vom Himmel fallen würden.
35. Herzumriss
Dieser süße Herzentwurf ergänzt den goldenen Stern in der Ecke.
36. Der goldene Mond
Dieser goldene Mond ist ein wunderbares Piercing für jedermann.
37. Sterne und Monde
Dies ist eine großartige Kombination und Gold ist eine großartige Farbe.
38. Kreissonne
Eine große runde Sonne mit einigen Wellenlinien. Es ist groß, sieht aber in Silber gut aus.
39. Mystische Sonne
Diese silberne Sonne ist ein Kunstwerk, ein ungewöhnliches Design, das jedem gefallen wird, der nach etwas anderem sucht.
40. Ein funkelnder Stern
Dies ist ein großartiger Stern, der im Sonnenlicht glitzern wird. Es ist ein großartiges Design und groß genug, um Aufmerksamkeit zu erregen.
41. Goldener Mond
Dies ist ein großer goldener Mond, einer, der dir sicher gefallen wird.
42. Bauchnabel Glam
Dieser Bauchnabel Barbell ist glamourös und ein bisschen badass ebenso.
43. Eine lächelnde Sonne
Eine silberne lächelnde Sonne, die in der Nase bezaubernd aussieht. Genau wie ein letzter Schliff.
44. Ein kreisförmiger Abziehbild
Es ist ein ungewöhnliches kreisförmiges Design, aber sehr charmant.
45. Der Mann im Mond
Dieser silberne Mond lächelt natürlich als der Mann auf dem Mond.
46. ​​Sonne auf einem Ring
Dieser einzigartige Entwurf hat eine himmlische Sonne auf einem Ring. Es ist ein wunderschönes Schmuckstück, das Sie sicher lieben werden.
47. Stern an einer Schnur
Dieser Bauchnabelring ist ein Stern an einer Schnur, und es ist ein wunderschönes Design.
48. Stern Extreme
Dies ist ähnlich zu einem früheren Design, aber in einem viel größeren Maßstab.
49. Himmlische Sonnen
Eine andere himmlische Sonne, diese hat ein freundliches lächelndes Gesicht.
50. Der Schwarze Stern
Ein großes Piercing dieser schwarze Stern ist ein wunderbarer Entwurf für jemand, das nach einem anderen Stück Schmuck sucht.
51. Stern auf der Brust
Ein weiteres Sterndesign aus Langhanteln ist dieses auf der Brust.
52. Kleine Blume
Eine tolle kleine Blume sieht sexy über der Oberlippe aus.
53. Glamouröser Mond
Mit diesem Schmuck ist viel Glanz und Glamour verbunden. Die Sonne und der Mond haben beide Edelsteine ​​in ihnen.
54. Tattoo und Piercing Combo
Das Tattoo kam zuerst mit den hinzugefügten Piercings. Großartiges Design!
55. Libellenschmuck
Ein Standard-Bauchnabelring mit einer Libelle.
56. Der hängenden Mond
Dieser hängenden Mond schafft ein sexy verführerisches Bild.
57. Silberne Sonne
Eine silberne Sonne, die wunderbar süß ist.
58. Monde sind golden
Ein weiterer goldener Mond, dieser vor dem Ohr.
59. Kombination Schmuck
Der Mond mit einem hängenden Stern. Schön!
60. Schwarze Sterne
Winzige schwarze Sterne, die an den Ohren baumeln.
61. Sterne und Reifen
Ein kleiner schwarzer Stern unter den Reifen.
62. Barbellsterne
Ein weiterer Langhantel-Star, aber dieser auf der Hüfte.
63. Zungenmuster
Ein Stern und ein Mond als Zunge läutet.
64. Das Herz
Ein Umriss eines Herzens für den wahren Romantiker.
65. Glitzernder Stern
Ohrstecker und Sterne überall.
66. Bauchnabel Stern
Ein weiterer Langhantelstern und der Stern sitzt um den Bauchnabel.
67. Stern Spangled
Noch ein Design wie das vorherige, ein spiralförmiger Stern.
68. Eine so goldene Sonne
Eine goldene Sonne, versteckt im Ohr.
69. Ein Schuss Blau
Der blaue Bolzen beglückwünscht den goldenen Mond.
70. Innerer Ohrmond
Goldener Mond im Innenohr.
71. Ein Mondumriss
Dieser Umriss ist der Mond und sehr elegant.
72. Kleiner Stern
Dieser kleine Stern sieht perfekt gegen den Mond aus.
73. Ein Umriss mit Glitter
Dieser Umrissmond ist wunderschön mit etwas Glitzer.
74. Ein frecher Mond
Dieses schlichte Design auf der Wange ist großartig.
75. Monde in Hülle und Fülle
Ein weiterer goldener Mond, es ist eine beliebte Wahl.
76. Silber und Gold
Silberne Sonne mit einer goldenen Mitte.
77. Goldener Glitter
Ein Mondumriss, der einem früheren Post ähnelt, ist Gold mit einigen Juwelen.
78. Populäre Monde
Die goldenen Monde scheinen eine beliebte Wahl zu sein.
79. Glänzender Mond
Ein kleiner und goldener Mond, eine beliebte Wahl.
80. Ein silberner Halbmond
Eine silberne Sichel auf der Innenseite des Ohres. Ein tolles Design!
81. Halbmonde auf der Wange
Der Halbmond auf der Wange ist ein einfaches Design und passt gut zum Gestüt. Wenn Sie nach etwas kleinem und einzigartigem suchen, versuchen Sie diesen Entwurf.
82. Türkiswunder
Dieser große Entwurf ist eine goldene Sonne mit einer Türkismitte. Das Gold passt wunderbar zum türkisfarbenen Zentrum. Eine wahre Freude!
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