Photo of pilots altogether, I can't remember what exactly this occasion was. Manfred von Richthofen, Rudolf Berthold, Carl Bolle, and Martin Zander are the only ones I recognize.
MvR
Berthold (with the PLM) und Bolle (Light coloured cap)
And Zander :-)
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THE COOL WORLD (1963):
The Harlem Jazz scene
Life give youth no direction
Crime and racism
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Boeing B17G by Willard Womack
Via Flickr:
This B-17G, "4-83259" was assigned to the 16th Special Air Missions Group, Bolling AFB, Washington DC. Named, "Boops" and used by General Carl Spaatz., whose youngest daughter was Carla "Boops" Spaatz No armament, in including the nose gun turret, needed.
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Desmond Manderson
1.
Desmond Manderson ist einer der Polarforscher in der Rechtswissenschaft (kein Wunder, arbeitet er doch auch zur Visualität und zu einem Denken des Außen).
Meine These ist, dass Aby Warburg mitten in der Moderne eine Bild- und Rechtswissenschaft entwirft, die sich an zwei Dingen entzündet: Zum einen entzündet sie sich an einer Kulturtechik, die Warburg das Distanzschaffen nennt - und die man als elementare juridische Kulturtechnik verstehen kann, weil das eine Technik ist, mit der Differenzen operationalisiert werden. In dem Sinne ist das Distanzschaffen eine 'Scheidekunst' (Ihering), wenn auch anders, als Ihering, Schulz oder Schiavone sich das vorstellen (nämlich nicht isolierend, weil das Maß der Trennung beim Distanzschaffen unbeständig, die Trennung selbst polar und verschlungen/ verschlingend bleibt). Ihre Effekte, ihre Effektivität: die sind normativ, weil sie Effekte operationalisierter Differenz sind. Zweitens entzündet sich Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft an Bewegung, die polar ist.
Desmond Manderson entwickelt seine Polarforschung auch über Beispiele, die (wie Warburgs Summenbildung im Mnemosyneatlas) aus den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts stammen. Er hat sich unter anderem mit einem Diskurs der Polarität bei D.H. Lawrence beschäftigt. Er verknüpft diese Episode mit einer These, die man wohl allgemeiner verstehen muss. Das denken der Polarität soll eine Folge der Gegensätze sein, die in der Moderne hochkommen. Nach Manderson gibt es einen Gegensatz zwischen der Rechtskritik und der rule of law, für den historische Kollisionen in den zwanziger Jahren modellbildend sollen, um mit diesem Gegensatz umgehen zu können. Warburgs Arbeiten summieren sich zu der Zeit, von der Manderson spricht, was seine Thesen zur Geschichte stützen könnte.
Manderson macht Übersetzungschritte aus einem Diskurs über Gegensätze in eine Geschichte und Theorie der Polarität. So entwickelt er das Modell der Polarität zuerst an so vertrauten, wie üblichen Verdächtigen, kurz und salopp gesagt: wie immer an Carl Schmitt, und dazu an Hans Kelsen und an Walter Benjamin. Dann macht Manderson einen weiteren Übersetzungsschritt: in die Literatur von D.H. Lawrence und weiter zu Derrida. Das alles ist äußerst fruchtbar zu lesen. Das ist aber auch eine andere Entwicklung als die, die zu Warburg führt.
2.
Ich glaube weiter noch, dass die Beziehung zwischen Walter Benjamin und Aby Warburg die Vorstellungen von Polarität schärfen können. Auch wenn Warburg anders denkt als im Diskurs um Schmitt und Benjamin gedacht wird, schärft diese Andersheit. Manderson stützt sich auf Benjamins Trauerspiel-Buch, dort wieder auf die Passagen, an denen die Literatur üblicherweise das Vehältnis zwischen Schmitt und Benjamin zu klären versucht: nämlich am Begriff der Souveränität.
Wenn man aber das Konzept der Polarität schärfen will und aus der Synonymität zum Begriff des Gegensatzes oder zum Begriff einer Dialektik lösen möchte, sind auch die Passagen im Trauerspiel fruchtbar, an denen sich Benjamin auf Aby Warburg und Franz Boll, also auf die Arbeiten zur Astrologie, Astronomie, zu den Kalendern und zur Melancholie (zur 'Zeitmessung' im nachdrücklichen Sinn) bezieht. Warburg hält ein schon ausgefeiltes Wissen zur Polarität bereit, das vielleicht nur teilweise begriffllich, aber doch sehr umfänglich (choreo-)graphisch, also inklusive Protokoll, ausgefeilt ist. Diese Ausfeilung in Begriffen und Graphik macht das Wissen sowohl expliziter als auch impliziter. Warburg sorgt für Klarheit, die seltsam wirken mag, aber sie ist klar.
3.
Warburg entwickelt seine Polarforschung vielleicht auch um Probleme, die man mit dem Begriff der Souveränität zu fassen versucht, etwa wenn man Probleme der Kontrolle und der Selbstkontrolle, der Subjektivierung und personaler Autonomie zu fassen versucht. Aber Souveränität klebt auf eine Weise am Subjekt, die dazu führt, dass Warburg sich gar nicht so sehr für sie zu interessieren scheint. Seine Polarforschung entwickelt sich auch nicht auf den Linien, auf denen zum Beispiel die Psychoanalyse ihre Überlegungen zu größeren und kleineren Subjekten, etwa zum monumentalen Subjekt, wie es dann bei Lacan und Legendre auftaucht, entwickelt. Das heißt: er entwickelt sie nicht zugangsfixiert, nicht als Forschung dazu, wie man Zugang zur dem bekommen soll, was symbolisch ist und genannt wird und angeblich (in) Ordnung sein soll. Sicher schätzt Warburg Zugänge, bestimmt auch Zugänge zu einer symbolischen Ordnung. Mir scheint aber, dass er Ausgänge ebensosehr schätzt. In dem Sinne ist Warburg nicht unbedingt Assessor, aber unbedingt Passagier und Passant: Er schätzt Passagen, zum Beispiel Pendelei. Seine Polarforschung hat bestimmt auch mit Konstitutionen und Institutionen zu tun. Aber Warburg zielt auf eine Forschung zum Nachleben, und dieses Wort übersetzt er selbst mit Restitution. Insoweit ist er kein Fragmentierungstheoretiker, sondern in Zerstreuungstheoretiker. Kein Linie, die sich in Größe halten könnte, um zu sagen, das früher etwas eindeutig gewesen und nun verlustig gegangen sei. The Rule of Law is in peril? Mit Warburg schwer vorstellbar, wenn es nicht einer der Sonnenuntergänge ist, die im Rücken die Sonne zurückkehren lassen. Bei Warburg ist die Welt nicht fragmentiert (das zu sagen wäre ein Ablenkungsmanöver), sie ist zerstreut.
4.
So sehr Didi-Hubermans Interpretation Warburgs überzeugt, so viel Spielraum lässt sieauch noch für die Entfernungen zwischen der Psychoanalyse und dem Warburg. So sehr Mandersons Polarforschung zu Carl Schmitt und Walter Benjamin überzeugt, soviel Spielraum lässt sie noch für die Entfernungen zwischen Souveräntität, Subjekt und Warburg, oder, mit Alexandra Kemmerer gesprochen, Warburg's Law und Warburg's Love: seiner Affinität und seinem Reiz an Normativität, die Bewegung durchgehen lässt (und sei es so, wie Pferde duchgehen).
Warburg verfolgt eher Objekte, genauer gesagt solche, die drehbar, wendig und kippbar sind: also Polobjekte. Dazu kommt, dass seine Vorstellung vom Bild eine andere als die ist, die Legendre mit dem Begriff des Dogmas verknüpft. Warburgs Bilder haben nicht das Ziel, Abwesenheit und Abgründe zu meistern und zu bewältigen. Sie sollen nichts garantieren. Sie sollen Bewegung operationalisieren, zum Beispiel Bewegung, die mit Stellenwechseln einhergeht, also mit Verstellunen in Zeit und Raum. Anders gesagt: Warburgs Bilder sollen nichts garantieren, aber alles wechselbar halten. Unbeständigkeit ist bei Warburgs nichts, was als Pathologie verhindert oder ausgeschlossen sein sollte. Pathologisch kann sie sein, aber das heißt nicht, dass sie geheilt oder getilgt werden müsste. Unbeständigkeit ist durchgängig, sie ist nach Warburg aber auch nicht einfach Negation oder Leere von Bestand, nach Warburg ist Unbeständigkeit heterotopischer, heterochronischer und wechselhafter Bestand.
5.
Desmond Manderson muss nach Frankfurt eingeladen werden, damit wir die Polarforschung im Detail exzessiv diskutieren.
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Bankiers Gebr. Martin: Dollar-Kundenschecks 1923
Das wertbeständige Notgeld im Hyperinflationsjahr 1923 bestand überwiegend aus der Kunstwährung Goldmark. Die Goldmark hatte eine Dollar-Valutaklausel auf der Basis 1 Dollar = 4.20 Goldmark. Ab 23. Oktober 1923 gestattete die Reichsregierung Unternehmen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen die Ausgabe von wertbeständigem Notgeld in Goldmark (Deckung durch Teile der Reichsgoldanleihe, formale Erfordernisse). Eine interessante Lösung bot im württembergischen Göppingen Ende 1923 die Privatbank Gebrüder Martin: Gedruckte Dollar-Kundenschecks als wertbeständiges Notgeld. Diese Schecks konnten von exportierenden Firmen gegen Devisenguthaben bezogen werden oder auch zum Dollar-Tageskurs in Mark umgewechselt werden. Die Dollarschecks als Ersatzwährung wurden vom Publikum gerne in Anspruch genommen, da sie dem Bedürfnis nach stabilem Geld mitten im Chaos der Hyperinflation entsprachen.
Die Kundenschecks des württembergischen Bankhauses Gebrüder Martin in Göppingen hatten Ende 1923 größere örtliche Bedeutung in Württemberg gehabt. Sie waren ausgestellt als Goldmark mit Dollar-Valutaklausel über 1/10, ½ und 1 Dollar (= 42 Goldpfennige, 2.10 Goldmark und 4.20 Goldmark). Im Tal der Fils, in dem Göppingen liegt, war seinerzeit eine große Zahl kleiner und mittlerer gewerblicher Unternehmungen beheimatet; an Betriebsdichte dürfte es nur noch von einigen Teilen des Ruhrgebietes übertroffen werden. Viele Betriebe verfügten aus Exporterlösen über Goldmarkguthaben beim Bankhaus Gebr. Martin.
Bankhaus Gebrüder Martin in Göppingen, Schnittentwerteter Kundenscheck über ein Zehntel Dollar = Zweiundvierzig Goldpfennige, ausgestellt in Göppingen auf die Firma Carl Veit Filztuchfabrik (Göppingen) am 1. November 1923. Das Bankhaus wolle gegen diesen Scheck nach Erscheinen der kleinen Stücke der Goldanleihe des Reichs ein Zehntel Dollar in Goldanleihe zahlen.
Um sie für Lohnzahlungszwecke zu mobilisieren, ließ die Bank die genannten Noten drucken und gab sie gegen Übereignung der Guthaben an ihre Kunden ab. Sie waren als Notgeldschecks aufgemacht, in die bei Aushändigung an die Arbeitnehmer Name der ausgebenden Firma und Datum handschriftlich oder mit Stempel eingetragen wurde.
Bankhaus Gebrüder Martin in Göppingen, Schnittentwerteter Kundenscheck über einen halben Dollar = Goldmark Zwei 10/100, ausgestellt in Göppingen auf die Firma Gottlob Gaissert (Boll) am 5. November 1923. Das Bankhaus wolle gegen diesen Scheck nach Erscheinen der kleinen Stücke der Goldanleihe des Reichs einen halben Dollar in Goldanleihe zahlen.
Nach den Unterlagen der Bank und nach den in Sammlungen vorkommenden Stücken haben sich insgesamt 62 Unternehmungen dieser Schecks bedient, darunter 16 Kapitalgesellschaften. Seitens Firmen in Göppingen, Boll, Ebersbach, Eislingen, Faurndau, Salach, Süssen und Uhingen datieren die Scheine ab 31.Oktober 1923 bis Dezember 1923.
Der Annahmebezirk war noch größer, denn es kommen Stücke mit Bankabstempelungen auch aus Plochingen, Heilbronn und anderen Orten vor. Die Auflagenhöhe ist beim Bankhaus Gebr. Martin nicht mehr bekannt. Nach Erscheinen des württembergischen Gemeinschaftsnotgeldes und der Rentenmarkscheine wurden die Notgeldschecks bis etwa Mitte Januar 1924 aus dem Verkehr gezogen.
Bankhaus Gebrüder Martin in Göppingen, Schnittentwerteter Kundenscheck über einen Dollar = Goldmark Vier 20/100, ausgestellt in Göppingen auf die Firma Friedrich Bader Holzwarenfabrik (Süssen), ohne Datum. Das Bankhaus wolle gegen diesen Scheck nach Erscheinen der kleinen Stücke der Goldanleihe des Reichs ein Zehntel Dollar in Goldanleihe zahlen.
Die betroffenen 62 Unternehmen, die Dollar-Notgeldschecks der Martin-Bank, Göppingen, verwendeten, waren (Angaben von 1962):
In Göppingen:
Albert Allmendinger
Automaten-Vertriebs-Gesellschaft
Emil Bauer Nachfolger
Johannes Binder, Strickwarenfabrik
Emma Blessing
Gustav Blickle, Metallwarenfabrikation
Braunert & Lober, Kunstgewerbliche Werkstätte GmbH
Clauß & Mayer
Erste Göppinger Bandagenfabrik Paul Mitter
Gebrüder Frankfurter
Karl Freudenberger
Freudenberger & Cie.
Geschwister Gaiser
Göppinger, Möbel- und Sitzmöbel-Werke A.-G.
Göppinger Papierfabrik G. Krum
Grimm & Mössner, Möbelfabrik
Hausmeister-Gesellschaft m.b.H.
Josef Held G.m.b.H.
Albert Hildenbrand, Chemische Fabrik
Immanuel Hohlbauch, Architekt B.D.A.
Homöopathische Central-Apotheke Professor Dr. Mauch
Paul Jahreis Maschinenfabrik
Max Jung
Albert Klein, Feilenfabrik
Gebrüder Klotz
Carl Kreeb, Filzschuhfabrik
Karl Kübler Aktiengesellschaft
Kuhn & Saurer G.m.b.H.
Rudolf Lang Kommandit-Gesellschaft
Carl Leimenstoll Möbelfabrik
Reinhold Mack
Gebrüder Martin Bankgeschäft
Mechanische Drillweberei Göppingen, Langbein & Bühler A.-G.
Metzger-Innung Göppingen
Carl Müller, Sattlerei u. Möbelgeschäft
C. G. Rau, J. C. Stein's Nachfolger, Corsettschliessen-Fabrik
Hans Reich
J. Rung & Co., A.-G.
Fr. Schiettinger
Hermann Schlatter
Heinrich Seybold, Werkzeuge
Staufengarnfabrik A. G.
Geschwister Strobel
Süddeutsche Gießereibedarfs-Zentrale
Süddeutsche Kokosweberei A.-G.
Süddeutsche Möbelindustrie
„Terra“ Maschinenfabrik G.m.b.H.
J. J. Unfried
Carl Veit, Filztuchfabrik
Vereinigte Württembergische Holzwaren-Fabriken A.-G.
Johann Weber
Württembergische Wollgarnfärberei & Bleicherei G.M.B. H.
In Boll:
Heinrich Duggert, Etuisfabrik
Gottlob Gaissert, Etuisfabrik
In Ebersbach a. Fils:
G. Haefele
In Eislingen a. Fils:
Johs. Koch G. m. b. H. Säge- & Hobelwerk
Max Kuhn, Mechanische Strickwarenfabrik
In Faurndau:
Carl Beckh Söhne
In Salach:
Otto Pressmar, Strickwarenfabrik
In Süssen:
Friedrieh Bader, Holzwarenfabrik
Württembergische Spindelfabrik G.m.b.H.
In Uhingen:
Aug. Kauderer, Kristallglasschleiferei und Gravieranstalt
-
Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Privat (6/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf; Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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english surnames BUT excluding "h" and "e"
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On 24 February 1918, Wilhelm Papenmeyer of Jasta ‘Boelcke’ downed an RE 8 for his third victory, and two days later Richard Plange also racked up his third. The pilots of Jasta ‘B’ display their prized walking sticks (gifts from Anthony Fokker) and an obvious esprit de corps in this photo, taken circa late February. From left to right in the front row are Hermann Vallendor, Paul Schröder, Staffelführer Carl Bolle, Plange and Papenmeyer. In the back row are Otto Löffler, Fritz Kempf, Harry von Bülow-Bothkamp, Karl Gallwitz and Paul Bäumer. As Bolle himself wrote, the fighting strength of Jasta ‘B’ rarely exceeded ten pilots. Nevertheless, the cumulative score of the group pictured here was 131 victories. Only Papenmeyer and Plange would not survive the war
Photo and caption featured in Osprey Aircraft of the Aces 128 Aces of Jagdgeschwader Nr III by Greg VanWyngarden
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Everytime I hear the Ashes to Ashes theme, I get ridiculously excited.
Is it just me or do I have fellow friends out there? 😂😂
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BLACK LIVES MATTER
A list with black artists who have a song in the Unknown Songs That Should Be Known-playlist
(Can be a black artist in a band or just solo-artist) (no specific genre)
Bull’s Eye - Blacknuss, Prince Prime - Funk
Aftershow - Joe Fox - Alternative Hip-hop
Strangers in the Night - Ben L’Oncle Soul - Soul
Explore - Mack Wilds - R&B
Something To Do - IGBO - Funk
Down With The Trumpets - Rizzle Kicks - Pop
Dans ta ville - Dub Inc. - Reggae
Dance or Die - Brooklyn Funk Essentials - Funk
FACELESS - The PLAYlist, Glenn Lewis - R&B
Tell Me Father - Jeangu Macrooy - Soul
Southern Boy - John The Conquerer - Blues Hard Rock
Savannah Grass - Kes - Dancehall
Dr. Funk - The Main Squeeze - Funk
Seems I’m Never Tired of Loving You - Lizz Wright - Jazz
Out of My Hands - TheColorGrey, Oddisee - Hip-Hop/Pop
Raised Up in Arkansas - Michael Burks - Blues
Black Times - Sean Kuti, Egypt 80, Carlos Santana - Afrobeat
Cornerstone - Benjamin Clementine - Indie
Shine On - R.I.O., Madcon - Electronic Pop
Bass On The Line - Bernie Worrell - Funk
When We Love - Jhené Aiko - R&B
Need Your Love - Curtis Harding - Soul
Too Dry to Cry - Willis Earl Beal - Folk
Your House - Steel Pulse - Reggae
Power - Moon Boots, Black Gatsby - Deep House
Vinyl Is My Bible - Brother Strut - Funk
Diamond - Izzy Biu - R&B
Elusive - blackwave., David Ngyah - Hip-hop
Don’t Ever Let Nobody Drag Your Spirit Down - Heritage Blues Orchestra - Blues
Sastanàqqàm - Tinariwen - Psychedelic Rock
Disco To Go - Brides of Funkenstein - Funk/Soul
Circles - Durand Jones & The Indications - Retro Pop
Cheesin’ - Cautious Clay, Remi Wolf, sophie meiers - R&B
Changes - Charles Bradley - Soul
The Sweetest Sin - RAEVE - House
Gyae Su - Pat Thomas, Kwashibu Area Band - Funk
What Am I to Do - Ezra Collective, Loyle Carner - Hip-hop
Get Your Groove On - Cedric Burnside - Blues
Old Enough To Know Better - Steffen Morrisson - Soul
Wassiye - Habib Koité - Khassonke musique
Dance Floor - Zapp - Funk
Wake Up - Brass Against, Sophia Urista - Brass Hard-Rock
BIG LOVE - Black Eyed Peas - Pop
The Greatest - Raleigh Ritchie - R&B
DYSFUNCTIONAL - KAYTRANADA, VanJess - Soul
See You Leave - RJD2, STS, Khari Mateen - Hip-hop
Sing A Simple Song - Maceo Parker - Jazz/Funk
Have Mercy - Eryn Allen Kane - Soul
Homenage - Brownout - Latin Funk
Can’t Sleep - Gary Clark Jr. - Blues Rock
Toast - Koffee - Dancehall
Freedom - Ester Dean - R&B
Iskaba - Wande Coal, DJ Tunez - Afropop
High Road - Anthony Riley - Alternative Christian
Sunny Days - Sabrina Starke - Soul
The Talking Fish - Ibibio Sound Machine - Funk
Paralyzed - KWAYE - Indie
Purple Heart Blvd - Sebastian Kole - Pop
WORSHIP - The Knocks, MNEK - Deep House
BMO - Ari Lennox - R&B
Promises - Myles Sanko - Soul
.img - Brother Theodore - Funk
Singing the Blues - Ruthie Foster, Meshell Ndegeocello - Blues
Nobody Like You - Amartey, SBMG, The Livingtons - Hip-hop
Starship - Afriquoi, Shabaka Hutchings, Moussa Dembele - Deep House
Lay My Troubles Down - Aaron Taylor - Funk
Bloodstream - Tokio Myers - Classic
Sticky - Ravyn Lenae - R&B
Why I Try - Jalen N’Gonda - Soul
Motivation - Benjamin Booker - Folk
quand c’est - Stromae - Pop
Let Me Down (Shy FX Remix) - Jorja Smith, Stormzy, SHY FX - Reggae
Funny - Gerald Levert - R&B
Salt in my Wounds - Shemekia Copeland - Blues
Our Love - Samm Henshaw - Soul
Make You Feel That Way - Blackalicious - Jazz Hip-hop
Knock Me Out - Vintage Trouble - Funk
Take the Time - Ronald Bruner, Jr., Thundercat - Alternative
Thru The Night - Phonte, Eric Roberson - R&B
Keep Marchin’ - Raphael Saadiq - Soul
Shake Me In Your Arms - Taj Mahal, Keb’ Mo’ - Blues
Meet Me In The Middle - Jodie Abascus - Pop
Raise Hell - Sir the Baptist, ChurchPpl - Gospel Pop
Mogoya - Oumou Sangaré - Wassoulou
Where’s Yesterday - Slakah The Beatchild - Hip-hop
Lose My Cool - Amber Mark - R&B
New Funk - Big Sam’s Funky Nation - Funk
I Got Love - Nate Dogg - Hip-hop
Nothing’s Real But Love - Rebecca Ferguson - Soul
Crazy Race - The RH Factor - Jazz
Spies Are Watching Me - Voilaaa, Sir Jean - Funk
The Leaders - Boka de Banjul - Afrobeat
Fast Lane - Rationale - House
Conundrum - Hak Baker - Folk
Don’t Make It Harder On Me - Chloe x Halle - R&B
Plastic Hamburgers - Fantastic Negrito - Hardrock
Beyond - Leon Bridges - Pop
God Knows - Dornik - Soul
Soleil de volt - Baloji - Afrofunk
Do You Remember - Darryl Williams, Michael Lington - Jazz
Get Back - McClenney - Alternative
Three Words - Aaron Marcellus - Soul
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Roger Owensby Jr.
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Roy Cyril Brooks
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Ryan Matthew Smith
Sam Carter
Sam McFadden
Samuel DuBose
Samuel Ephesians Hammond Jr.
Samuel Hammond Jr.
Samuel Leamon Younge Jr.
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Sean Bell
Shali Tilson
Sharonda Coleman-Singleton
Shukri Abdi
Simon Schuman
Slab Pitts
Stella Young
Stephon Clark
Susie Jackson
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Tamla Horsford
Tanisha Anderson
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Timothy Hood
Timothy Russell
Timothy Stansbury Jr.
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Terrence Crutcher
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Tony Terrell Robinson Jr.
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Troy Robinson
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Wilbur Bundley
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Will Head
Will Stanley
Will Stewart
Will Thompson
Willie James Howard
Willie Johnson
Willie McCoy
Willie Palmer
Willie Turks
William Brooks
William Butler
William Daniels
William Fambro
William Green
William L. Chapman II
William Miller
William Pittman
Wyatt Outlaw
Yusef Kirriem Hawkins
The victims of LaLaurie (1830s)
The black victims of the Opelousas massacre (1868)
The black victims of the Thibodaux massacre (1887)
The black victims of the Wilmington insurrection (1898)
The black victims of the Johnson-Jeffries riots (1910)
The black victims of the Red summer (1919)
The black victims of the Elaine massacre (1919)
The black victims of the Ocoee massacre (1920)
The victims of the MOVE bombing (1985)
All the people who died during the Atlantic slave trade, be it due to abuse or disease.
All the unnamed victims of mass-incarceration, who were put into jail without the committing of a crime and died while in jail or died after due to mental illness.
All the unnamed victims of racial violence and discrimination.
...
My apologies for all the people missing on this list. Feel free to add more names and stories.
Listen, learn and read about discrimination, racism and black history: (feel free to add more)
Documentaries:
13th (Netflix)
The Innocence Files (Netflix)
Who Killed Malcolm X? (Netflix)
Time: The Kalief Browder Story (Netflix)
I Am Not Your Negro
YouTube videos:
We Cannot Stay Silent about George Floyd
Waarom ook Nederlanders de straat op gaan tegen racisme (Dutch)
Wit is ook een kleur (Dutch) (documentaire)
Books:
Biased by Jennifer Eberhardt
Don’t Touch My Hair by Emma Dabiri
Freedom Is A Constant Struggle by Angela Davis
How To Be An Anti-Racist by Ibram X. Kendi
I Know Why The Caged Bird Sings by Maya Angelou
Me and White Supremacy by Layla Saad
So You Want To Talk About Race by Ijeoma Oluo
They Can’t Kill Us All by Wesley Lowery
White Fragility by Robin Deangelo
Why I’m No Longer Talking To White People About Race by Reni Eddo-Lodge
Woman, Race and Class by Angela Davis
Websites:
https://lynchinginamerica.eji.org/report/
https://museumandmemorial.eji.org/
https://archive.org/details/thirtyyearsoflyn00nati/page/n11/mode/2up
https://lab.nos.nl/projects/slavernij/index-english.html
https://blacklivesmatter.com/
https://www.zinnedproject.org/
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THIS IS A PILOT APPRECIATION ZONE
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damn, Boll
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Dette er Carl Fredrik Hellevang-Larsen
Alder: 37.
Bor: I Oslo.
Sivilstand: Gift mad Kaja Nordang (29). Har datteren Sine (8) fra et tidligere forhold.
Bakgrunn: Er utdannet marinetelegrafist fra Forsvaret og journalist fra Merkantilt institutt (MI) og fjernsynsprodusent fra Universitetet i Bergen. Har vært en del av trioen Raske Menn siden 2003. Har de siste årene hatt stor suksess som Ylvis-brødrenes sidemann.
Stilling: Komiker.
Aktuell: Raske Menn spiller for fulle hus på Ole Bull Scene med sitt nye show «90 minutter på 80 minutter.»
- Hva spiste du til frokost i dag?
- Min kones hjemmelagde frokostblanding som jeg ikke aner hva inneholder, men den er veldig god. Jeg har fått påvist melkeallergi, så jeg spiser den med rismelk.
- Når svettet du sist?
- For en time siden, på scenen.
- Hva leser du?
- Akkurat nå leser jeg biografien om Trond Bolle. Jeg begynte på den for to måneder siden og er kommet til side to. Det blir ikke tid til å lese.
- Har du et favorittprogram på TV?
- Jeg har mest lyst til å svare «Beat for Beat», men det er jo bare tull. Jeg ser lite på TV. «True Detective» gjorde inntrykk nylig. Jeg liker litt småmørke serier.
- Er du så myk som du ser ut?
- Ja, jeg har det etter min mor. Min søster var turner og lærte meg å slå hjul på stuegulvet. Min far er også overraskende myk.
- Kan du gå i spagat?
- Det er ikke langt unna.
Jeg går med en evig redsel for å mislykkes. At folk ikke skal le.
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ECHL Transactions | Oct. 3
Allen Americans
Lester Lancaster, D || added to training camp roster
Brampton Beast
Peter Di Salvo, G || released from PTO
Cincinnati Cyclones
Hayden Hulton, F || released from contract
Zach Nieminen, F || released from PTO
Tucker Ross, D || released from PTO
Jonathan Ruiz, F || released from PTO
Danny Tirone, G || released from PTO
Florida Panthers
Jacob Graves, D || added to training camp roster
Michael Huntebrinker, F || added to training camp roster
Tanner Jeannot, F || assigned from Milwaukee (AHL) by Nashville (NHL)
Adam Smith, D || assigned by Milwaukee (AHL)
Fort Wayne Komets
Isaiah Crawford, F || released from PTO
Carl Greco, D || released from PTO
Felix Kronwall, D || released from PTO
Jake Kupsky, G || released from PTO
Brett McKenzie, F || added to training camp roster
Greenville Swamp Rabbits
Kyle Hayton, G || released from contract
Johno May, F || added to training camp roster
Indy Fuel
Jack Ryczek, D || assigned by Rockford (AHL)
Jacksonville IceMen
John Albert, F || signed contract, added to training camp roster
Alexis D’Aoust, F || assigned by Manitoba (AHL)
Kalamazoo Wings
Zach Frye, D || assigned by Utica (AHL)
Kansas City Mavericks
Jeremy McKenna, F || assigned by Stockton (AHL)
Zach Oshburn, D || assigned by Stockton (AHL)
Orlando Solar Bears
Jake Cardwell, D || suspended by team
Nick Pastorious, F || released from PTO
Darian Romanko, F || released from contract
Alex Schoenborn, F || released from contract
Petr Stindl, D || released from PTO
Ryan Tait, F || released from contract
Clint Windsor, G || released from contract
Rapid City Rush
Giovanni Fiore, F || assigned from Tucson (AHL) by Arizona (NHL)
South Carolina Stingrays
Mitch Vandergunst, F || released from contract
Tulsa Oilers
Stefan Brucato, F || released from PTO
Eric Drapluk, D || added to training camp roster
Evan Fitzpatrick, G || assigned from San Antonio (AHL) by St. Louis (NHL)
Tanner Karty, F || released from PTO
Ian Keserich, G || released from PTO
Frankie Melton, F || released from PTO
J.J. Piccinich, F || assigned by San Antonio (AHL)
Steven Ruggiero, D || assigned by San Diego (AHL)
Bobby Watson, F || released from PTO
Utah Grizzlies
Yuri Terao, F || signed tryout agreement, added to training camp roster
Wichita Thunder
Lane Bauer, F || released from contract
Jacob Boll, D || released from PTO
Devin Campbell, D || released from contract
Taylor Malkin, F || released from PTO
Ryan Mulder, G || released from PTO
Dylan Wells, G || assigned from Bakersfield (AHL) by Edmonton (NHL)
Matthew Whittaker, F || released from contract
Worcester Railers
Nic Pierog, F || assigned by Bridgeport (AHL)
Jakub Skarek, G || assigned from Bridgeport (AHL) by New York Islanders (NHL)
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Town of LaCrosse
Located north of Gainesville along State Road 121 is another one of Alachua County’s unique small towns.
Although settlers were in the area as early as the 1840s, LaCrosse did not establish a post office until April 22, 1881. It was located in the mercantile owned by local businessman and cotton buyer John Eli Futch. No one knows for sure how the town received its name but the state historical marker says it was either Mrs. Futch or Henry Clay Parker, the son of one of the first settlers .
There were schools for both black and white children, multiple churches, a wheelwright and blacksmith, multiple stores, two cotton gins, dentist, hotel, grist mill, and packing sheds.
In 1883 Carl Webber published his Eden of the South book about Alachua County but yet he left out LaCrosse. This left the citizens very angry. The town may not have been incorporated until December 17, 1897, but there was already a thriving community there in 1883. Something that may have affected Mr. Webber’s choice to leave out the town was that the purpose of his book was to give tourists a glimpse of the beauty to be seen in the county but LaCrosse wasn’t reachable by train until the 1890s.
LaCrosse Baptist Church organized in 1883, courtesy of the Matheson History Museum collection
LaCrosse was largely dependent on the agriculture industry – cotton, potatoes, naval stores, moss, vegetables, and tung trees. According to the Florida Cooperative Extension Agency Bulletin from June 1923, the LaCrosse Potato Growers’ Association was founded that year by 15 members who were growing 150 acres.
LaCrosse Potato Grower’s Association, 1927 or 1928, courtesy of the Town of LaCrosse
Unfortunately, the boll weevil blight put an end to the cotton industry in the area during the 1920s. Farmers continued to harvest and ship beans, peppers, squash, cucumber, potatoes, and more.
Man standing in a field of velvet beans in LaCrosse, August 23, 1932, courtesy of the State Archives and Library of Florida
In the 1930s over 100,000 tung trees were planted in LaCrosse and Newberry. The tung industry became so important in Alachua County that it was celebrated by parades and festivals. The tung oil tree is native to China, hence the Chinese motif. The development of synthetic products during World War II and late spring frosts in the 1950s ended the industry in the area.
Tung oil parade in downtown Gainesville in the 1930s, courtesy of the Matheson History Museum collection
Today LaCrosse is a rural community with its own fire department, post office, and local businesses. The area is still largely agricultural and specializes in potatoes, vegetables, tobacco, and corn. It is also home to the Florida Citrus Repository, a 20,000-square-foot facility built by the Florida Department of Agriculture in 2014 to help in the fight against citrus greening.
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