Tumgik
#claqueur
roseskypotter · 2 years
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Clicker from The Last of Us🍄✨
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korrektheiten · 2 months
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Das Ende der Pressefreiheit
Ansage: »62 Jahre nach der “Spiegel”-Affäre stürmen heute wieder Polizisten die Redaktionsräume und Büros von Journalisten – doch diesmal geht keine empörte Öffentlichkeit, keine “Zivilgesellschaft”, keine kampfbereite Studentenschaft auf die Barrikaden. Im Gegenteil: Mit feixender und grimmiger Genugtuung verfolgen die Schergen und Claqueure des Linksstaats das böse Treiben. Mit dem völlig willkürlichen Verbot des angeblich „rechtextremistischen“ […] The post Das Ende der Pressefreiheit first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T9gkHf «
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scholaetjardin · 1 year
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Kunst besitze keinen absoluten, von Zeit und Modeerscheinungen unabhängigen Wert, meinte der Anglist Levin L. Schücking.
Martin Suter statt Jean Paul, Netflix statt Ballett und Gender-Sprache im Theater: Nicht der Geschmack des Publikums entscheidet, was als gut gilt und welche Kunstrichtung erfolgreich ist
Woher kommt die Empörung des Publikums über das Regietheater? Weshalb geraten Autoren in Vergessenheit, während andere auf einmal berühmt werden? Antworten liefert ein Buch, das vor hundert Jahren erschienen ist.
Balz Spörri, 25.07.2023
Levin L. Schücking sah sich nicht als Revolutionär. Aber er wusste, dass er etwas Grossem auf der Spur war. Die Literaturgeschichte habe sich bisher fast nur mit dem Kunstwerk und dem Künstler beschäftigt, schrieb er 1923. Die Frage, wie und warum sich der Geschmack des Publikums über die Jahrhunderte verändert habe, sei dagegen «noch kaum gestreift worden».
Das wollte er mit seiner 1923 publizierten «Soziologie der literarischen Geschmacksbildung» ändern. Auf knapp hundertfünfzig Seiten ohne Fussnoten und Anhang legte er dar, jedes Buch, jedes Kunstwerk habe einen «soziologischen Nährboden». Schückings Studie ist ein kleiner grosser Wurf, der selbst hundert Jahre nach seinem Erscheinen hilft, gegenwärtige Verwerfungen im Kulturbetrieb zu verstehen.
Die Frage des literarischen Geschmacks trieb den Anglisten Schücking (1878–1964) schon länger um. In jungen Jahren hatte er sich selbst als Dichter versucht – doch der Ruhm blieb ihm verwehrt. Warum? Und weshalb war eine Locke Jean Pauls um 1800 ein begehrter Fanartikel, während die Werke des Dichters jetzt kaum mehr gelesen wurden? Warum war Shakespeare in Deutschland so erfolgreich, aber nicht in Frankreich? Darauf musste es Antworten geben. Und die lagen ausserhalb des Kunstwerks, in der Gesellschaft.
Kunst hat keinen absoluten Wert
Viele Leute, so führt Schücking aus, seien der Ansicht, dass sich gute Kunstwerke von allein durchsetzen und den Geschmack einer Zeit prägen würden. Doch das sei naiv. Produktion und Rezeption von Literatur unterlägen einem Prozess, an dem zahlreiche Institutionen mitwirkten, die sich wechselseitig beeinflussten, etwa Mäzene, Verlage, Theaterdirektoren, Claqueure, Reklame, Kritiker, Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Lesezirkel oder die Familie.
Kunst, sagt Schücking, besitze keinen absoluten, von Zeit und Modeerscheinungen unabhängigen Wert. Ob sich eine neue Kunstrichtung durchsetze, hänge vielmehr davon ab, ob wichtige Akteure des Kulturlebens ihr zum Erfolg verhälfen. Schücking, und das war sein revolutionärer Einfall, gibt diesen Akteuren einen Namen: «Geschmacksträger» oder «Geschmacksträgertypen».
Darunter versteht er Gruppen von Leuten, die sich für dieselben künstlerischen Werke begeistern und diese «mit ganzem Herzen» fördern. Zu diesem Zweck sind sie bestrebt, möglichst viele weitere Anhänger um sich zu scharen. «Das Kunstleben ist, wie die Politik, am Ende ein Ringen um die Mitläufer», schreibt Schücking in der Neuauflage seines Werks von 1961.
Wenn sich der Geschmack ändert, ist das also nicht irgendeinem nebulösen «Zeitgeist» geschuldet, sondern einem sozialen Prozess. Der Wandel ist ein Beleg dafür, dass die entsprechenden Geschmacksträger «das kritische Übergewicht im Publikum» gewonnen haben. Schücking: «Nicht der Geschmack wird in der Regel ein anderer und neuer, sondern andere werden Träger eines neuen Geschmacks.»
Historisch betrachtet waren einst Könige und Hofleute solche Geschmacksträgertypen, später das aufstrebende Bürgertum und die Geistlichen, wobei für einzelne Gattungen, zum Beispiel die Lyrik, ganz spezifische soziale Gruppen entscheidend wurden, in diesem Fall die jungen Frauen.
Ohne Gehalt suspendiert
Schücking, der 1923 als Professor in Breslau lehrte, war sich bewusst, dass sein schmales Buch nur die Skizze einer umfassenden Soziologie der Literatur war. Möglicherweise hätte er die verschiedenen Geschmacksträgertypen später genauer beschrieben. Und vielleicht hätte er auch die Frage vertieft, warum gewisse Gruppen Gefallen an einem Werk finden.
Dass es nicht dazu kam, lag vor allem an den «bösen Zeitverhältnissen», wie Schücking einmal schrieb. Unter dem NS-Regime, das unmittelbar nach der Machtergreifung 1933 die Bücher nicht genehmer Autorinnen und Autoren verbrannte, war es wenig ratsam, den literarischen Geschmack verschiedener sozialer Gruppen untersuchen zu wollen. Schücking, ab 1925 Professor in Leipzig, wandte sich darum dem unverdächtigeren Shakespeare zu.
Allerdings überstand der Enkel von Levin Schücking, dem Dichter und Weggefährten Annette von Droste-Hülshoffs, das «Dritte Reich» nicht schadlos. Der engagierte Pazifist wurde schon 1933 Ziel nationalsozialistischer Angriffe. Aus taktischen Gründen unterzeichnete er zwar das «Bekenntnis der Professoren zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat». Aber nach einer Denunziation wegen angeblich antinazistischer Äusserungen wurde er immer stärker ausgegrenzt und 1942 ohne Gehalt suspendiert. Nach dem Krieg lehrte er, höchst angesehen, in Erlangen und München.
Als Levin L. Schücking 1925 in Leipzig seine Antrittsrede hielt, sass einer der Autoren, deren Werke 1933 verbrannt wurden, im Publikum: Erich Kästner berichtete für die «Neue Leipziger Zeitung». Der frisch promovierte Germanist lobte die Methode Schückings, «Literatur und Soziologie zu vereinigen». Als «Anreger» dieser Methode erwähnte Kästner den Soziologen Max Weber. Bemerkenswert ist freilich, dass Schücking selbst nie Bezug auf Soziologen wie Weber, Georg Simmel oder Karl Mannheim nahm, die sich für verwandte Fragen interessierten.
Tartuffe mit Zigarette
Trotzdem hatte «Die Soziologie der literarischen Geschmacksbildung», die heute als früher Klassiker der Literatursoziologie gilt, einen nachhaltigen Einfluss, auch auf Soziologen. Pierre Bourdieu zitiert in seiner «Soziologie der symbolischen Formen» ausführlich daraus, und Jürgen Habermas nimmt in «Strukturwandel der Öffentlichkeit» darauf Bezug.
Schücking schrieb seine Abhandlung unter dem Eindruck einer gesellschaftlichen Krise, einer Zersplitterung des Publikums. Vor allem am Theater machte er diese Krise fest, wo «der Expressionismus in der Regiekunst Fuss gefasst» habe. Die Fülle an Ideen und die geistreiche Verwendung neuer technischer Hilfsmittel seien beeindruckend, so Schücking. «Aber was müssen wir mit in Kauf nehmen!» Zum Beispiel, dass Molières Tartuffe in Berlin mit Zigarette auf der Bühne auftauche oder dass Shakespeares «Viel Lärm um nichts» in München im Dirndl und mit farbigen Perücken gespielt werde.
Solchen modischen Eingriffen stehe das Publikum ziemlich verständnislos gegenüber, schreibt Schücking: «Die Art des anscheinenden Geschmackswandels erscheint vielen Leuten als Zeichen für einen allgemeinen Niedergang.» Und spätestens hier sind wir mitten in der Gegenwart.
Empfinden nicht langjährige Abonnenten des Schauspielhauses Zürich (und anderer Theater) die jüngsten Produktionen genauso als Verhöhnung ihres Geschmacks, wie es damals Schücking tat? Und beschweren sich ältere Zeitungsleser nicht bitterlich darüber, dass sich das klassische Feuilleton in den letzten Jahren zu einem Gefäss entwickelt habe, in dem statt Bücher, Ballett- und Theateraufführungen nur noch Netflix-Serien oder gesellschaftliche Phänomene wie die Gendersprache verhandelt würden?
Wenn Schücking recht hat, dann sind diese Klagen nichts anderes als ein Ausdruck davon, dass in den letzten Jahren in vielen deutschsprachigen Theatern und Feuilletonredaktionen neue Geschmacksträger das Zepter übernommen haben. Das ist für die alten, abgelösten Geschmacksträger schmerzhaft. Doch letztlich sei dieser Prozess ein Naturgesetz, sagt Schücking. Und fügt bei: Wenn sich eine kleine Gruppe einem neuen und andersartigen Kunstideal verschreibe, sei dies noch keinerlei Verpflichtung, dass sich alle andern anzupassen hätten.
NZZ, 25. Juli 2023
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wvss61 · 2 years
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THE LAST OF US PART I REMAKE : L' ARRIVÉE D'ELLIE ET DES CLAQUEURS : Le...
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oualidsat · 4 years
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Je viens de finir un petit dessin d'un Claqueur (Clickers) ✍️✍️✍️✍️✍️✍️✍️ La flippe totale avec ses cris stridents 😱 Partager au max 💪💪 #thelastofuspartii #tlou #tlou2 #drawings #dessin #dessin #drawing #playstation #playstation4 #gamedrawing #superfeature #animeartwork #tlou2 #tlou #tloufanart #fanartfriday #fanarts #claqueur #clickers #naughtydog #thelastofuspart2 #sony #ps4 #ps5 #ps4pro #procreate #jeuxvideo #games https://www.instagram.com/p/CAfRLXghNl8/?igshid=zgwmmkgbrpmk
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tinysciencecow · 7 years
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the gaudy, ritualistic, paradoxical Catholicism whose prophet was Chesterton, whose claqueurs were such reformed rakes of literature as Huysmans and Bourget
This Side of Paradise by F. Scott Fitzgerald
claqueur:
a member of a claque.
claque:
a group of sycophantic followers. "the president was surrounded by a claque of scheming bureaucrats"
a group of people hired to applaud (or heckle) a performer or public speaker.
--Google dictionary
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francepittoresque · 5 years
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[COUTUME] Claque au théâtre : des spectateurs engagés pour lancer les applaudissements d’une pièce ► http://j.mp/2uZg91R Auteurs et comédiens au XVIIIe siècle, puis directeurs de théâtre au siècle suivant, jugeant que le public n'applaudissait ni assez fréquemment, ni assez bruyamment, imaginèrent d'introduire dans nos salles de spectacle un petit bataillon d'applaudisseurs spéciaux surnommés « battoirs » puis « claqueurs », chargés d'exciter, d'échauffer l'enthousiasme du public, et au besoin de le remplacer par le leur, cet usage, s'institutionnalisant bientôt sous le nom de « claque », étant officiellement supprimé en 1902
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taunuswolf · 3 years
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„Am undurchschaubarsten sind Menschen, die ihre unterdrückten Schuldgefühle aber auch schwere nicht eingestandene Fehler mit einer großartigen Selbstdarstellung und einem Feuerwerk an Theatralik kompensieren. Hat man sie durchschaut, sollte man sich zum eigenen Schutz schnell innerlich von ihnen verabschieden, denn ihre Lebenslügen, die sie wie Engelsgesang zelebrieren, brauchen keine Claqueure. „
(Aphorismus/Lebensweisheit)
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deeisace · 3 years
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i'm curious about what's on page 1209!!
on page 1209, we have everything from café (coffee in French) to con (with in Italian), but here are some that jumped out at me
cavendo tutus (L.) safe by taking care [the motto of the Cavendish family].
cela saute aux yeux (Fr.) lit. 'that leaps to the eyes'; it is quite obvious.
chevalier d'industrie (Fr.) lit. 'a knight of industry'; a swindler; a sharper; one who lives by his wits.
civiliter mortuus (L.) civilly dead [applied to one who became a monk].
claqueur (Fr.) a professional applauder in a theatre, etc.
#^^
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lifeisacurve · 4 years
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Abflug
Ich habe in den letzten 35 Jahren zwei Abflüge produziert, einmal auf einem Renntraining in Magione und einmal auf einer meiner Hausstrecken, die ich irrtümlich ein paar fatale Momente lang für eine Rennstrecke gehalten hatte.  
"Sie sind ja auch nicht mehr der Jüngste und sollten es eigentlich besser wissen," meint der Typ und beugt sich etwas aus dem Autofenster heraus, als ich gerade wieder aus dem Straßengraben krieche, wo noch meine Supermoto liegt. Ich danke artig für den Rat und mache einen kurzen Check: An mir ist alles heil, aber ich humple etwas, weil ich mit dem Schienbein an einen Straßenpfosten geknallt war. Meine Daytonas haben aber Schlimmeres verhindert. Wenig später fährt ein Streifenwagen der Polizei vorbei, übersieht aber glücklicher Weise die Maschine im Straßengraben, man nickt sich gegenseitig freundlich zu und mir bleibt mir eine peinliche Befragung erspart; der Abschlepper kommt kurz darauf, zieht das Wrack aus dem Graben und bringt uns nach Hause.
Diesen und den Sturz in Magione hatte ich mit dem gleichen Motorrad und den gleichen Reifen produziert. Und, um das einmal klar zu sagen: An beiden Stürzen war niemand anders schuld als ich. Ok, der kleine Teufel, der auf meiner Schulter saß, war auch beteiligt.
Trotzdem bleibt mir als schaler Beigeschmack die Erinnerung an die üblen Reifen, die ich in beiden Fällen aufgezogen hatte, miese Pellen eines deutschen Herstellers, wortreich als letzter Schrei in Sachen Sportreifen beworben von einem in dessen Diensten stehenden früheren deutschen Rennfahrer. Ich hatte dessen Vortrag anlässlich eines Renntrainings andächtig gelauscht, lobende Testberichte in der Fachpresse gelesen und wenig später genau jene Reifen aufziehen lassen. Was jedoch niemand erwähnte - und was ich selbst herausfinden durfte: Der Grenzbereich jener Reifen war so breit wie eine Rasierklinge und kündigte sich etwa so lange vorher an wie ein Wutanfall meiner Ex-Frau.
So, so: Bei der Freischwimmerprüfung durchgefallen und jetzt soll es an der Badehose gelegen haben?
Ich habe zwei Stürze gebraucht, um ein paar Dinge zu lernen. Erstens: Der kleine Teufel auf der Schulter ist ein schlechter Ratgeber. Zweitens: Professionelle Claqueure, ob unmittelbar in Herstellerdiensten oder nur mittelbar, sind es auch.
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korrektheiten · 5 months
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Auch Bürgermeister müssen nicht vor dem Meinungsmob kuschen: Arne Raue ist Mutmacher der Woche
ScienceFiles:»Wenn es Ihnen so geht, wie es uns und vielen anderen geht, dann haben Sie Tage, an denen Sie sich ausgelaugt fühlen, so als hätte man die Lebenskraft aus Ihnen abgesaugt. Nicht irgendwer: Ihre Regierung, deren Claqueure, die Irren, die das öffentliche Leben in so vielen westlichen Gesellschaften prägen. Sie versuchen den Glauben an alles, […] http://dlvr.it/T5rmpL «
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fathombay · 5 years
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ACNH Town/Island Names
Inspired by the letter C
Caboodle
Cabrilla
Cabotage
Caduceus
Calamari
Calamint
Calvaria
Calyptra
Camellia
Campfire
Canderos
Cariccio
Catalyst
Charango
Chelonia
Chipmunk
Ciabatta
Claqueur
Clausula
Clematis
Cloudage
Coalesce
Comatula
Conistra
Crescent
Crockery
Crownlet
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lets-denkmal · 5 years
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Die neue Volksseuche
“ Ein Gespenst geht um in Europa ....” schrieben 1848 Marx und Engels. War seinerzeit der Kommunismus das Gespenst, ist es heute ein Trend, der wie ein Spuk wirkt, der wie Spuk handelt. Des Nächtens verwandeln sich Wälder, Äcker und Wiesen in eine Bühne für illustres Treiben, das surreal wirkt, betrachtet man es aus der Ferne, jedoch verdammt ernst wird, schiebt man alle Filter beiseite. Vom Hänschen-Klein bis zum militanten Camouflage-Krieger, von der bildungsfernen Gemeinschaft bis zum bebrillten Gymnasialprofessor, gar bunt ist die Riege der an einer Seuche Infizierten, dem “Sondeln”.
“Ja mein Gott, was ist denn das?” fragt sich Karl-Heinz-Normalverbraucher, der Abends statt der althergebrachten Google-Suche nach Sudel-Filmen aus Versehen Sondel-Filme erwischt hat. Nun, strenggenommen eine recht einfache Sache: Man kauft sich einen Metalldetektor und zieht in Gottes freie Natur, um wie Schwarzwild die Böden umzuackern.
“Ja mein Gott, was ist denn da dran schlimm” fragt sich nun Gustav-Hermann-Fussballgucker. Auch hier nehmen wir es streng und kommen auf die einfache Antwort, so ziemlich fast alles.
Das “fast alles” lässt sich leicht auseinander dividieren. Von gefühlten 100 %, die in Deutschlands Auen und Gauen den “Stecken” schwingen (wir reden hier von der Seuche als Hobby, nicht über professionelle Grabungstechniker) dürften 20 % legal unterwegs sein, als Bodendenkmalpfleger oder als stolzer Besitzer einer NFG, einer Nachforschungsgenehmigung. Der Rest ist Schweigen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Verweilen wir kurz bei den 20 %. Diese (auch wenn nirgends schwarze Schafe ausgeschlossen werden können) besitzen meist über gute, geschulte Fachkenntnisse, oder zumindest autodidaktisch erworbenes Wissen, das methodisch weiter geschult wird. Doch wichtig, wichtiger, am wichtigsten: sie stehen mit den zuständigen Ämtern in Kontakt. Sie geben ihre Funde ab, halten sich an Vorgaben. Sie haben sozusagen eine Art Grundimmunisierung gegen diese Seuche, die sie streift, aber nicht epidemisch ausbricht. Eine Art “Gutmensch”, würde wohl der politisch-korrrekte Ausdruck lauten. Punkt. Und nun zu den (hier müsste dumpfe, dunkle Musik erklingen, gregorianische Gesänge sollten ertönen)
ILLEGALEN
Stopp! Bevor hier vermeintliche Claqueure vermeinen, das die AfD oder andere Parteien des Spektrums rechts von rechts doch recht hatten, es handelt sich hier um illegal HANDELNDE, nicht illegal eingereiste Homo Sapiens. Nämlich die besagten 80 %. Ihr Tun ließe sich nun ganz einfach im Ausschlussverfahren am Tun und Handeln der anderen Partei fest machen, aber so leicht soll der geneigte Leser es nun doch nicht serviert bekommen. Denn hier gibt es eklatante Unterschiede.
Die Hein-Blöd-Klasse
Die einen nennen Unbefangenheit, ich nenne es grenzdebile Naivität. Als erstes lassen sie sich eine chinesiche Tiefensonde für “sensationelle 60,- €” andrehen, und meinen auch noch das Geschäft ihres Lebens gemacht zu haben. Dabei könnten sie genauso gut einen Magneten hinter sich herschleifen. Dann zieht die ganze Familie des Sonntags aufs Feld, um bei strahlendem Sonnenschein metergroße Bombentrichter zu schaufeln, nur um letztendlich einen Kronkorken auszubuddeln, der in der heimischen Vitrine landet. Nachdem ein ganzer Schlag frisch eingesäter Raps in eine Miniaturausgabe von Dresden ´45 verwandelt wurde, kommt endlich Bewegung in die Sache, nämlich in die unvorbereitete Flucht, welche Papa Blöd, mit gutem Beispiel voraus, antritt. Es wurde nämlich festgestellt, das sich am Horizont dunkle Wolken in Form von wütenden Ureinwohnern zusammenziehen. Diese, Fackeln und Mistgabel schwingend, wehren sich gegen die Neugestaltung ihrer Äcker, während im Hintergrund die Sturmglocken erklingen und die ersten Scheiterhaufen errichtet werden. Naja, die unverklärte Unbefangenheit.  Ende Kapitel 1.
Noch vor Silvester und exklusiv nur hier: Teil 2: Die leichte Zerstörer-Klasse und die Orks unter den Gildenmitgliedern. Bleiben Sie dran! Es geht spannend weiter.
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tannerslaught-blog · 8 years
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‪#Claqueur is the term for a #PaidAudience person. There are multiple occurances of #Trump hiring a #claque (organized paid audience) #LOSER‬ @arianebellamar
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unpeuchaquejour · 6 years
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Souffleurs de feuilles mortes
lundi 29 octobre 2018
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«Dans les conversations autour d’une table de fête on ne sera qu’un prénom, de plus en plus sans visage, jusqu’à disparaitre dans la masse anonyme d’une lointaine génération» Annie Ernaux. «Les Années»
Fatigué des le matin. Froid. Gris. Pas d’ombres. On se remitoufle. Gris comme si le jour ne s’était pas levé. Toujours pas d’ombres. Souffleurs de feuilles mortes. Comme claqueur de doigts devant les juke boxes. Couvert les plantes en doudoune, la nuit. Ils annoncent de la neige.
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idyoto-protokoll · 2 years
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Für die ganz Dummen bzw. Gutgläubigen (wo war da nochmal der Unterschied?) unter uns: wenn Sie im Mainstream lesen "Deutschland hat in den letzten Jahren dies oder jenes komplett vergeigt!" sind NICHT Sie als Deutscher damit gemeint, sondern die Regierungs-Cheffin der letzten 16 Jahre und ihre Claqueure im Deutschen Bundestag, die da waren: die CDU/CSU, die SPD, die Grünen und die Linke. Auf gut Deutsch: Angela Merkel und ihre Abwrack-Brigade. Wobei man am Ende der Amtszeit Merkels schon mit der Lupe suchen musste, um den Unterschied zwischen einem Linken und einem Merkelianer aus der CDU zu erkennen. Das traut sich aber immer noch keiner dieser, nachweislich linksgrün versifften, Zeitungs-Schmierfinken öffentlich auszusprechen.
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