Tumgik
#danke dass du an mich glaubst :(((
sweetbutapsychox3 · 1 year
Note
Ich werde dich nie alleine lassen, nie aufhören zu lieben! Das verspreche ich dir. Und du kennst meine Versprechen dir gegenüber babe
Wir gehören einfach zusammen. Du und ich das hat die Natur so gewollt!
Du brauchst nie Angst haben, mich zu verlieren.
Ich werde mir nie verzeihen was ich dir damals angetan habe aber Baby ich verspreche dir, dass sowas nicht mal ansatzweise mehr zum Thema wird.
Du bist mein ein und alles und wirst es immer bleiben!
Finger weg von MEINER FRAU! (An alle stalker)
Ich freue mich so sehr auf unsere gemeinsame Zukunft, auch wenn noch viel Scheisse auf uns wartet aber auch das werden wir schaffen!
Meine zukünftige babymama 🥺🫢
Ich liebe dich über alles und jeden und das wird sich nie ändern! Auch wenn wir alt und grau sind und ich Alzheimer kriege würde ich mich jeden Tag nochmal in dich verlieben denn für mich gibt es keine andere Frau und wird es nie geben denn ich hab schon das beste vom besten erwischt hallo!?
Danke dass du mich trotz meiner Vergangenheit so liebst und dich entscheiden hast mir zu vertrauen und mir zu glauben wie sehr ich dich liebe! Denn dass ich wirklich alles wahr babygirl.
Wir werden paar harte Zeiten haben aber am Ende wird alles gut - du glaubst doch deiner Frau 🤨😬❤️
Ich liebe dich über alles und nichts und niemand kann was dran ändern! Mein für immer 🥺🌹
-wifey, best friend, travel buddy, und deine zukünftige babymama 🫢❤️
Hallo mein Schatz,
Du schläfst gerade so süß neben mir. 🥺
Ich dachte ich nutze meine schlaflose Zeit, um dir endlich hier zurückzuschreiben. Ich werde dich auch nie wieder alleine lassen. Es ist so schlimm, dass vorher niemand auf dich wirklich aufgepasst hat und dass es niemanden gab, dem du dich anvertrauen konntest. Aber ich schwöre Baby ich werde all das besser machen, was alle anderen so falsch gemacht haben.❤️
Baby du und ich - wir gehören wirklich zusammen. Ich liebe dich so unendlich sehr und bin so froh, dass du dich in mich verliebt hast und dich für mich entschieden hast.🥺
Baby du musst dich wirklich nicht mehr entschuldigen - ich habe dir schon lange verziehen. Spätestens als ich dich gesehen habe, wusste ich, dass sich jetzt alles ändern wird. Und ich schwöre dir du bist so ein wundervoller liebevoller Mensch, der mir soooo viel Liebe und Geborgenheit schenkt. Noch dazu gibst du mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Ich liebe dich dafür. Und ich werde damit nie wieder aufhören.
Finger weg von meiner Frau!!! ❤️🥺
Ich freue mich so auf unser erstes gemeinsames Kind einfach. So eine kleine Maus. Oder ein süßer Junge. Egal was, Hauptsache gesund. Ich bin soooo froh, dass du auch ein Kind mit mir haben willst und dass du dir eine Zukunft mit mir hier aufbauen willst bzw. wir sie hier schon aufgebaut haben. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Feinschliff. Und Baby? Wir kriegen wirklich alles hin, alles. Mach dir nicht mehr so viele Sorgen und versuche einfach mit mir die Zeit, die wir jetzt endlich haben, zu genießen und mit mir ein schönes Leben zu führen. Danke, dass es dich gibt. Du hast mich mehr als nur einmal gerettet und ich werde das nie vergessen. Niemals wirklich. Danke Schatz. Für alles. Du bist einfach die beste Ehefrau auf der ganzen Welt, Aşkim. Ich würde alles für dich tun und damit meine ich wirklich alles. Du machst einen so viel besseren Menschen aus mir. Seitdem du da bist, weiß ich, warum ich morgens überhaupt aufstehe und weiter kämpfe. Und ich habe keine einzige Entscheidung bereut und werde es nie tun. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich werde nie aufhören dich zu schätzen, dich zu respektieren, dir zu vertrauen und dich zu lieben. Noch nie war lebenslang so nah wie jetzt.
Und ich schwöre dir Baby selbst wenn irgendwann sterben werde, werde ich trotzdem immer bei dir sein und auf dich aufpassen. Weil ich dich liebe. Über alles auf der ganzen Welt.
Ich wünschte du wärst gerade wach und ich könnte mit dir reden. Selbst in der Nacht, wenn ich wach bin, vermisse ich dich - obwohl du gerade neben mir liegst.❤️
Und Baby? Ich bin so unglaublich stolz auf dich. Auf deine Entwicklung und auf deine Reife. Allein in dem letzten Jahr. Was du alles durchgemacht hast und dann trotzdem noch morgens aufstehst, grenzt an ein Wunder. Ich versuche wirklich dir so viel Liebe zu schenken, sodass das andere wirklich viel weniger Gewichtung erlangt. Du bist meine Familie. Meine beste Freundin. Meine wunderschöne Ehefrau. Ich werde alles dafür tun, dass es dir bald wieder besser geht und du endlich das Leben führen kannst, was du verdienst. Ein Leben in Ruhe und Frieden und mit ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit.
Achja und Baby? Ich wär dann jetzt wieder soweit, aber da wir gestern durchgemacht haben, will ich dich nicht aufwecken.😬 aber später holen wir alles nach, versprochen ;).
Vergiss nie, ich liebe dich über alles.
Für immer dein.❤️❤️❤️
7 notes · View notes
deadpetsparky · 2 years
Note
Glaubst du, Adam hat Angst, wie sein Vater zu werden?
Liebe/r Anon,
vielen lieben Dank für deine Einreichung und sorry, dass ich eine Weile gebraucht habe zum Antworten! Ich selbst sehe mich nicht als jemand, der es leicht fällt ihre Gedanken zum Innenleben eines Characters präzise auf den Punkt zu bringen, daher musste ich mir deine Frage auch erst mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen.
Hat Adam also Angst so zu werden wie sein Vater? Tja, gute Frage. Wenn ich jetzt mal DkdE als Ausgangspunkt nehme, dann wäre meine kurze Antwort „Nein. Aber mit Potential, in der nächsten Spatort-Folge zu einem dicken fetten Ja mit Warnblinker zu werden“.
Die längere Antwort folgt unter dem Cut. Achtung, incoherent rambling ahead:
Um meine oben genannte These zu erklären, fühle ich mich bemüßigt ein bisschen auszuholen.
Was wissen wir denn überhaupt konkret über Adams Gefühle zu seinem Vater? Wir wissen, dass er ihn hasst, aber vor allem wissen wir, dass er Angst vor ihm hat. Und Adams Ängste, die manifestieren sich nach meiner Interpretation vor allem in Form von Wut und Sarkasmus. Ich finde, dass wird über so ziemlich alle Spatort-Folgen hinweg deutlich in der Art, wie wir sein Handeln gegenüber Roland, aber auch gegenüber Leo und dem Team dargestellt bekommen. Immer wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt, holt er mit Worten aus.
Über die Hintergründe von Adams Flucht aus Saarbrücken ist uns ja leider nichts Konkretes bekannt, aber ich denke es gibt einige Hints die darauf hindeuten, dass er nach der Sache mit dem Spaten seine Chance gesehen hat endlich auszubrechen. Also ist er abgehauen, weil das vielleicht einfacher ist, als sich seinen Ängsten zu stellen. Er war ja auch noch so jung, wer will es ihm schon verübeln.
Er hat sich die Welt angesehen und ist dann in Berlin gelandet, sagt er zu Leo in DfL. Klingt für mich ein bisschen wie eine Suche nach dem eigenen Sinn, nach einem Adam, der erst mal herausfinden muss, wer er eigentlich ohne Roland Schürk ist. Zwischendrin ist er dann noch Bulle geworden, sagt er auch zu Leo. Ein Bulle, also das komplette Kontrastprogramm zu Roland. Das kann ja eigentlich nicht nur Zufall sein. Ist er also Polizist geworden, weil er Angst hat wie Roland zu werden? Oder ist er Polizist geworden, um Roland eins auszuwischen? Ich persönlich tendiere eher zu Letzterem.
Wieso kommt Adam dann aber nach Saarbrücken zurück, obwohl er ja offenbar, und nach allem was wir so wissen, sein Leben in Berlin durchaus im Griff hatte? Ich würde sagen, der Wunsch nach Closure. Das Erste, was er in DfL zu Leo sagt, ist „Ich hab' dich vermisst“ und das nehme ich ihm auch ab. Ich kann mir vorstellen, dass er sich durchaus all die Jahre Vorwürfe gemacht hat, dass er Leo mit den ganzen Konsequenzen aus der Aktion Spaten allein in Saarbrücken zurückgelassen hat. Dazu passt auch, wie er Leo die ganze Folge über den Rücken frei hält und ihm sogar explizit sagt, dass „er nichts gemacht hat“. Dann sehen wir ihn in DfL am Krankenbett des noch komatösen Roland stehen und vermutlich ist das das erste Mal in seinem Leben, dass er seinem Vater direkt ins Gesicht sagt, was er von ihm hält. FU, Roland. Was für eine Befreiung.
Dann aber schlägt das Schicksal zu und Roland wacht auf. DHdW ist für mich im Grunde eine einzige Verhaltensstudie in Sachen Familie Schürk. Heide, die Adam bittet sie nicht alleine mit Roland zu lassen. Sie bittet ihren Sohn, den sie in seiner Kindheit viel zu oft allein mit Roland gelassen hat, anstatt ihn zu beschützen. Dann haben wir Adam, der die ganze Folge lang zwischen unterdrückter Angst und Wut hin und her pendelt, was Roland für seine Spielchen die ganze Zeit auszunutzen weiß.
„Du bist alles, was ich mir immer für dich gewünscht habe“, sagt Roland zu ihm.
Autsch. Adams Gesicht dabei. Dann die ganze Szene in der Badewanne. Im Kinderzimmer, als Adam weinend zusammenbricht und Roland grinsend vor der Zimmertür sitzt. Roland weiß, was in der Garage passiert ist und quält Adam gekonnt damit. Ich schweife ab, sorry :D
So, dann haben wir also DHdS und dass Adams Erlebnisse dort mehr als nur traumatisierend sind, brauch ich ja niemandem zu erklären. Was eh viel interessanter für meine These ist, ist der Verrat durch Onkel Boris. Der ja, ganz offensichtlich, die einzige positive erwachsene Bezugsperson war, die Adam als Kind hatte. Der Vaterersatz schlechthin. So ein Verrat trifft tief, besonders so kurz nach der Sache mit Roland und dem Giftfrosch, und ich denke, dass sehen wir auch sehr gut in DKdE. Adam vertraut niemandem mehr, nicht mal Leo. Schiebt den sogar mehr und mehr von sich weg, genau immer dann, ich hab es Eingangs erwähnt, wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt. Diesen Konflikt wird er lösen müssen, wenn er nicht zu dem werden will, den Roland aus ihm machen wollte, aber ich denke an dem Punkt ist er am Ende von DKdE einfach noch nicht.
Hat also Adam Angst zu werden wie sein Vater? Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich daher sagen Nein, weil er sein eigenes Handeln noch gar nicht so weit reflektiert. Aber das kann sich durchaus noch ändern, zum Beispiel durch einen ordentlichen Schreckmoment (Leo-Entführung, anyone?). Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in der nächsten Folge den Höhepunkt der Story um das Geld erleben und in diesem Kontext auch, wie Adam sich ein für alle mal entscheiden muss wer er sein will.
Ein Adam, der sich Leo (und Team) öffnet und endlich, endlich loskommt von seinen Vaterkomplexen, (Danke Esther), oder ein Adam, der sich immer mehr hinein steigert und damit sich und Leo die Menschen um sich herum in Gefahr bringt.
10 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Liebe Nina,
Hast du irgendeine Idee zur mysteriösen 5. JKP7 Folge?
Und glaubst du auch, dass Jokos ominöses Amazon Projekt die Teilnahme bei LOL ist und da nichts anderes mehr kommt?
Liebe Grüße!
Hallo Anon,
danke für deine Nachricht.
Konkrete Ideen zu der geheimen Folge habe ich keine. Vielleicht ist es eine sehr aufwendige, besondere Strafe oder eine Live-Folge? Was auch immer es ist, ich freue mich auf die Abwechslung. Ich finde es immer gut, wenn sie sich etwas Neues einfallen lassen.
Und nein, für LOL war Joko nicht mehrere Wochen in Amerika und dafür ist die Sendung nicht aufwendig genug. Joko hat AWFNR damals erzählt, dass ihn das Amazon Projekt einen Großteil der ersten Jahreshälfte 2022 beschäftigen wird. Das passt nicht zu LOL und ich denke, da wird es um etwas ganz anderes gehen. Lange werden wir uns hoffentlich nicht mehr gedulden müssen, bis wir es erfahren <3
11 notes · View notes
Hey! Ich wollte einmal danke sagen für den Masterpost zur Eras tour, richtiger lifesaver. Bin jetzt schon so nervös Tickets zu bekommen, weil ich sie dann das erste Mal live sehen würde. Loverfest hat ja leider nicht stattgefunden :( welche Plätze würdest du für München empfehlen, vor allem anhand des stage layouts? Und was glaubst du was für tickets würde man für 150€ bekommen, kann die Preise iwie null einschätzen. Drücke die Daumen, dass du Tickets bekommst!
Gerne ☺️ I feel u!! dieser Ticketsale stresst mich so sehr 😓 ich habe von vielen Amerikanern gehört, dass es eigentlich keine schlechten Plätze gibt, was ja dchon mal gut ist 😌 ich würde die Ecken links und rechts gegenüber der Bühne vermeiden, weil da normalerweise die Lautsprecher sind 🤗 und bei Floor Tickets bin ich mir selbst noch unsicher, weil die Bühne anscheinend 3-4m hoch ist und man als kleine Person nicht soo viel sieht. Ich glaube, die begehrtesten Tickets werden die am Diamant sein, aber da sieht man halt auch, wenn Taylor vorne am Laufsteg ist, viel ihren Rücken 😅 Ich glaube, die beste overall view von allem hast du in den unteren Rängen 🤗 okay das war jetzt viel Gelaber, aber basically kommt es darauf an, was deine Prioritäten sind😊
In München würde ich wie schon im masterpost erwähnt mur überlegen, ob du unter Dach sein willst (falls es regnet) - die rechte Seite und der Floor Bereich haben kein Dach 😅😊
ich glaube, für 150€ ist auf jeden Fall unterer Rang drinnen, vor allem mit Blick auf die Preise in anderen europäischen Ländern 🤗 Wenns nur Stehplätze beim floor gibt dann vielleicht sogar auch floor🤗
und danke!! ich dir auch☺️
3 notes · View notes
frau-heuferscheidt · 2 years
Note
Glaubst du, dass Joko jetzt nen Social Media Manager gefunden hat? Diese #, die er jetzt benutzt, bringen mich auf den Gedanken.. Oder ist er das noch selber?
Was ist deine Einschätzung dazu?
…und damit melde ich mich zurück aus der - recht kurzen - Weihnachtspause.
Hallo Nonny, und vielen Dank für deine durchaus berechtigte Frage.
Ehrliche Antwort? Ich weiß es nicht.
Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich sagen: Beides.
Zum einen sind die #, die er plötzlich verwendet, keine, die er vorher verwendet hat. Auch der Kalender, der derzeit läuft, wirkt wie etwas, was er sich nicht unbedingt selbst ausgedacht hat - zumal die Videos auch vorgedreht sind.
Und andere Posts wiederum tragen dann wieder das, was ich mir - als jemand, der ihn schon recht lange verfolgt - unter seiner „Handschrift“ vorstelle, wie zum Beispiel die Schlafanzug-Geschichte. Mag aber auch mit dieser Einschätzung daneben liegen.
Am wahrscheinlichsten ist es meines Erachtens nach, dass es tatsächlich eine Mischung aus ihm selbst und einem Social Media Manager ist - wie es das eventuell auch schon in der Vergangenheit der Fall war, wir es einfach nur nicht gemerkt haben 🤷‍♀️
In diesem Sinne: Wünsche euch allen frohe Weihnachten gehabt zu haben 🎄🎁
6 notes · View notes
falleraatje · 2 years
Note
Als Lehramtsstudentin interessiert mich die Lehrer fic aus dem wip Game natürlich brennend🤗💗
Da habe ich leider noch nicht so viele passende Stellen und vor allem nicht so viele, die in der Schule spielen, aber hier mal ein kleiner Einblick:
Als es später am Abend klingelt, fragt Leo sich, ob er nicht zwischen zwei Fiebertäumen doch zuhause angerufen oder eine wirre, besorgniserregende WhatsApp-Nachricht an seine Mutter geschickt hat, an die er sich jetzt nicht mehr erinnert. Sonst kann er sich nicht vorstellen, wer da an seiner Tür klingelt. 
Als er öffnet und Esther vor ihm steht, kann er sich das immer noch nicht ganz vorstellen. Vielleicht liegt er immer noch auf dem Sofa und träumt? 
Bei seinem Anblick tritt Esther einen Schritt zurück und bringt etwas mehr Abstand zwischen sie. "Du siehst echt scheiße aus." 
Leo hat sich heute noch nicht im Spiegel angeschaut, aber so wie er sich fühlt, hat sie bestimmt Recht. "Und du bist hergekommen, nur um mir das zu sagen?" Selbst diese wenigen Worte brennen in seinem Hals und er muss sich prompt vornüberbeugen, um einen Hustenanfall loszuwerden. 
Esther bringt noch ein bisschen mehr Abstand zwischen sie. "Nein." Sie beugt sich vor und drückt ihm eine takeout Schale in die Hand, die Leo bisher nicht einmal bemerkt hat. "Suppe. Kann ja keiner aushalten, dich so leiden zu sehen." 
Leo verkneift sich den Kommentar, dass sie ihn ja nicht sehen müsste, wenn sie nicht extra hergekommen wäre, weil das doch eine überraschend nette Geste ist. 
"Danke", krächzt er. Die Wärme der Schale fühlt sich richtig angenehm an. Wahrscheinlich kriegt er gleich wieder einen Anfall von Schüttelfrost. 
"Sag das nicht mir, das war Adams Idee. Hier." Sie holt noch eine Thermosflasche heraus. "Tee, hat er mir mitgegeben." 
Wenn Leos Gehirn nicht so vernebelt wäre von Fieber und Kopfschmerzen, hätte er dazu sicher einen schnippischen Kommentar auf den Lippen gehabt. Seit wann redet Esther überhaupt mit Adam? Er hat noch nie bemerkt, dass der im Lehrerzimmer überhaupt mit jemandem redet, wenn er nicht gerade dabei ist irgendwen anzuschnauzen. Am Ende bringt er nur ein unintelligentes "Hä?" raus. 
"Ja, du glaubst es kaum, aber auch Schürk hat manchmal brauchbare Ideen. Aber verrat ihm bloß nicht, dass ich das gesagt habe." Weil Leos Hände voll sind und sie ihm scheinbar nicht vertraut, dass er die Thermosflasche in die Hand nehmen kann, ohne die Schale fallen zu lassen, stellt sie die Flasche auf dem Boden ab. "Und jetzt iss deine Suppe und dann ab ins Bett. In der Schule ist es nicht das gleiche ohne dich." 
Wenn es ihm etwas besser ginge, würde er sie vielleicht dafür aufziehen, dass in ihrer Stimme so viel Sentimentalität mitschwingt. So nickt er aber nur, um seine Stimme zu schonen und geht rein, um die Suppe abzustellen. Als er wieder zur Wohnungstür schlurft, um die Thermosflasche zu holen, ist Esther schon weg.
3 notes · View notes
hcaler-and-killcr · 2 months
Text
Elijah:
Ein mächtiger magischer Gegenstand, dessen Wirkung unbekannt war und bisher nicht auffällig, was konnte da schon schien gehen? Elijah mochte Schottland. Es war ein Land voller Faszinationen und keiner seiner Familienmitglieder war im Moment dort, wieso sollte nicht er sich auf den Weg dorthin machen? Seine Schwester Freyja war nicht voller Begeisterung, aber da sie im Moment nicht wegkonnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Bruder zu bitten.
„Fass den Ring nicht mit bloßen Fingern an. Egal was du machst, hörst du?“ Ihre Stimme hatte sehr streng geklungen. Sie wollte sicher gehen, dass er keine Dummheiten machte. Elijah hatte geseufzt.
„Ich kann auf mich aufpassen, Freyja. Aber ich werde ihn nicht mit der bloßen Hand anfassen“, versicherte er ihr dann, bevor sie ihm einen Vortrag halten wollte. Er war froh, dass er Frankreich für einige Zeit verlassen konnte, um wieder etwas Sinnvolles zu erledigen. Außerdem war er neugierig auf diesem magischen, unentdeckten Artefakt. Was er wohl für Kräfte hatte? Wie alt er war und welche Auswirkungen? Er befand sich in einer Ausstellung von Menschen, die nichts davon wussten. Sie sahen es als spannendes Artefakt und schöner Modeschmuck. Was eine Verschwendung.
Die Flugzeit war angenehm in der ersten Klasse. Er hatte genügend Ruhe und konnte die Augen schließen, auch wenn er nicht schlief. Doch er erweckte den Eindruck eines normalen, gut situierten Bürgers, der es sich bequem machte, damit er danach direkt durchstarten konnten. Er reiste sogar im Anzug! Für ihn eine Selbstverständlichkeit, während andere sich in ihre Jogginghosen und Oversize Pullover kleideten – was keineswegs ein Vorwurf für ihn war. Er liebte es nur, sich adrette zu kleiden und wirkte dadurch oft Overdress. Doch wieso sollte es ihn stören? Er hatte die Mittel und Möglichkeiten dazu. Und er liebte es. Eine Kleinigkeit, die ihn den Tag versüßte.
Angekommen in Schottland empfing ihn ein leichter Nieselregen, der jedoch nichts von der Schönheit des Landes raubte. Schon von oben aus war es einfach ein schöner und berauschender Anblick.
Nicht lange verweilte er ihm Hotel, damit er den Ort auskundschaften konnte. Es war eine Burg, die viele Touristen anlockten. Mit seiner hochgewachsenen und schönen Erscheinung war es nicht leicht, ungesehen irgendwohin zu gelangen. Man machte ihm Platz, man bestaunte ihn oder wich in Ehrfurcht zurück. Als Vampir strahlte man unweigerlich Gefahr aus. Die Sonne macht ihm dank seines Tageslichtrings nichts aus. Ein Lapislazuli-Stein, verzaubert von einer Hexe, der ihn daran hinderte, in der Sonne zu verbrennen. Ob er wahrhaftig daran sterben würde, hatte bisher kein Urvampir ausgetestet. Vielleicht wäre es mal an der Zeit? Aber Elijah verschob den Gedanken. Wenn er das Hier und Jetzt machen würde, würde sein Ziel, den Ring zu bekommen, in sehr weite Ferne rücken. Gar unmöglich werden.
Es dauerte nicht lange, bis Elijah jemanden vom Personal fand, die er bezirzen konnte. Er lächelte die Person unverblümt an, sodass die Frau zu ihm kam, um zu fragen, ob er Hilfe benötigte.
„Ich suche einen Ring, der ganz besonders sein soll. Er strahlt so vieles aus, aber liegt hier nicht mehr aus. Wo finde ich ihn?“
Die Frau schien einen Moment lang verwirrt, ehe ihre Augen glasig wurden und sie ihm die Richtung wies zu den Artefakten und Ausstellungsstücken, die im Moment keinen Platz in der Burg fanden. Davon gab es eine ganze Menge. Bevor er jedoch den Weg einschlagen konnte, lächelte er die Frau noch einmal an.
„Wie wäre es, wenn Du für ein wenig Unruhe sorgst? Schmeiß etwas um, weil du glaubst, dass dort eine riesige Spinne sitzt, und du hast jetzt panische Angst davor. Für die nächsten 15 Minuten.“ Ihr Kopf nickte wie von selbst. Sie wandte sich von Elijah ab und schmiss einen der Glaskasten in unmittelbarer Umgebung um. Dabei schrie sie wie am Spies und rief „SPINNE!“
Es funktionierte. Die Leute rannten weg, verfielen gar ein wenig in Panik und suchten einen Ausweg, um nicht in die Glassplitter zu treten. Außerdem kamen die Wachleute herbei, um das Chaos zu beseitigen.
Er brauchte nicht lange zum gesuchten Objekt. Der Raum war mit Staub bedeckt, Spinnenweben hingen an der Decke herab. Wie oft wurde dieser Raum wohl wirklich gereinigt? Wahrscheinlich nie.
Er spürte die Magie, die von dem Ring ausging, wusste jedoch noch immer nicht, um was es sich genau handelte. So unschuldig lag er dort in der Vitrine. Er war nicht allein. Eine zierliche Rothaarige, die genauso energisch auf den Ring aus war wie er, war ebenfalls anwesend. Und auch wenn er vorerst seine Hand ausgestreckt hatte, hatte er nicht vorgehabt, diesen zu berühren. Er belächelte ihre Worte daher, auch wenn er ihr keine großartige Aufmerksamkeit schenkte. Was sollte sie schon Großartiges tun? Egal wie sehr sie sich aufspielte, er wusste, dass sie nicht zum Personal gehörte. Das Namensschild fehlte an ihrer unauffälligen Kleidung.
Jemand von Personal sah das anders. Und diese Person besaß die Frechheit, Holzkugeln zu verwenden! Man zielte geschickt auf Elijah, traf ihn in der Brust. Doch eine Kugel allein reichte nicht aus, um den Vampir zum Fallen zu bringen. Doch der Mann vom Personal schoss mehrfach. Er schien zu wissen, mit was er es zutun hatte. Elijah fiel zu Boden. Er kam in die Schockstarre der Vampire.
In einem Raum mit metallischen Fesseln und in Dunkelheit gehüllt, erwachte er wieder. Der Mann setzte sich auf und musste feststellen, dass die Fesseln eng anlagen und er die Holzstücke nicht aus seiner Brust bekommen würde. Daher schmerzte es ihn, sobald er sich nur einen Zentimeter bewegte. Er seufzte vor Resignation auf. Der Geruch der Rothaarigen lag schwer ihm Raum. Fast schon verführerisch für seine Sinne.
Er verkniff sich eine sarkastische Antwort auf ihre Frage. Wenn sie von dem Ring gewusst hatte, schien sie kein Mensch zu sein. War sie eine Hexe? Ein Vampir oder Werwolf schloss er aus. Der Geruch war anders.
„Ja“, antwortete Elijah im ersten Moment stumpf, bevor er sich in eine sitzende Position beförderte und dabei die Lippen aufeinanderpresste, damit kein Schmerzenslaut über jene kam. Er kannte das Gefühl von Holz in seiner Brust. Es schmerzte unerträglich, aber tödlich endete es nicht. Dafür war es das falsche Holz. Ob der Wärter wusste, dass es sich bei ihm um einen Urvampir handelte? Oder er würde denken, dass er das Herz verfehlt hätte.
Die Metallketten waren nicht mit Magie verstärkt worden. Aber er spürte Eisenkraut. Es schnitt ihm in die Handgelenke und verbrannte das Fleisch darunter, doch der Schmerz war kaum wahrnehmbar für den Urvampir. Es kitzelte ehr.
„Du blutest“, waren die nächsten Worte an die Rothaarige, die ihm den Ring vor der Nase weggeschnappt hatte. Wobei jetzt trug sie ihn nicht einmal mehr bei sich. Man hatte ihn ihr wieder abgenommen. Ob sie es bald bemerken würde?
„Wer auch immer uns hier eingesperrt hat, weiß, dass ich ein Vampir bin. Er denkt, dass er mich sehr geschwächt, vielleicht sogar getötet hat.“ Elijah sprach die Worte offen aus. Wenn er ihr Gedächtnis manipulieren musste, damit sie all das wieder vergaß, wenn sie nichts von Vampiren wusste, würde er es machen. Jetzt musste er jedoch die Offenheit an den Tag legen, damit sie ihm half hier rauszukommen.
„Wir sollten daher zusammenarbeiten, wenn wir hier rauskommen wollen. Bisher scheinst du keine Bedrohung für sie, sondern nur ein Dieb, zu sein“, formulierte er seine Gedankengänge weiter aus. Er hörte Schritte um sie herum. Da sie leicht dumpf waren, wusste er, dass sie von außen kamen.
„Es kommt jemand“, fügte er dann mit geflüsterter Stimme hinzu, damit sie wenigstens kurz Zeit hatte, sich zu orientieren. Er legte sich derweil wieder hin, sodass seine Aussage von zuvor noch glaubhafter war. Er tat so, als hätte das Holz in ihm größeren Schaden angerichtet.
Der Mann vom Personal kehrte zurück. Er hielt die Waffe scharf an seiner Hüfte, seine Schritte waren fast unsicher. Er entzündete ein Licht an der Wand, sodass der Raum schlagartig taghell wurde. Elijah nahm das Licht durch seine geschlossenen Augenlider wahr, daher gab es für ihn keine großartige Störung.
Der Raum entpuppte sich als eine Art Kellergewölbe. Stein und Stein, Moos, Kälte. Es erinnerte an eine Gefängniszelle. Er räusperte sich.
„Miss, ich… entschuldige mich für mein übereifriges Handeln. Ich dachte, Sie würden mit dem Mann zusammenarbeiten.“ Er lächelte die Rothaarige leicht an, nicht sicher über seine Worte. „Den Ring, den sie mit sich genommen habe… es tut mir leid, aber den können Sie nicht mitnehmen. Wenn Sie einfach gehen, sehen wir über eine Anzeige ab…“ Damit sprach er schonmal offen aus, dass er nicht im Alleingang handelte. Elijah fragte sich, wie die Fremde auf dieses Angebot reagieren würde. Immerhin war sie sehr erpicht darauf gewesen, den Ring in die Finger zu bekommen.
0 notes
sandy-xd-0103 · 3 months
Note
Hey, wie geht's dir? Ich hoffe, dass es dir gut geht, wo du gerade bist, was du gerade machst und das erreichst, was du dir vorstellst 😊
Vielleicht helfen ein paar Fragen, dich etwas abzulenken.
Spricht man bei euch Hochdeutsch oder habt ihr einen belgischen Akzent?
Wie möchtest du leben in der Zukunft?
Was machst du beruflich? Macht es dir Spaß?
Glaubst du an Gott? Woran glaubst du?
Möchtest du später mal Kinder haben?
Übst du eine Sportart aus?
Was war das letzte Buch, was du gelesen hast und was ist dein Leiblingsbuch?
Wenn du mal ein Spiel verlierst, verlierst du mit Anstand oder gehen manchmal die Lichter aus, wenn es mal zuviel wird?
Was ist so ereignisreich, dass es dein Leben geändert hat?
Hast du viele oder wenige Freunde?
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend 😊
Ich war jetzt zwei Wochen in Schweden. War sehr angenehm mal weg von zu Hause zu sein.
Danke für die Fragen 😊
- in der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien spricht man "normales" Deutsch. Es gibt noch die Wallonie (französischsprachige Region) und die flämische Region.
- ich möchte in der Zukunft auf jeden Fall irgendwo wohnen wo es viel Natur gibt. Ansonsten bin ich da relativ offen. Ob alles nach Vorstellung läuft weiß man nie. Vielleicht ändern sich ja auch die Wünsche und Ziele, weil man sich immer weiter entwickelt. Auch was zu Arbeit, soziales Umfeld,... Angeht.
- ich bin im roten Kreuz als Ersthelfer ehrenamtlich tätig, und Klettertrainerin.
Habe bis vor kurzem in einem Restaurant in der Küche gearbeitet. Allerdings passte das nicht richtig.
In der Zukunft möchte ich Rettungssanitäter/ Notfallsanitäter und oder Bergrettung / Höhen und Tiefenrettung lernen und ausüben.
- Ich glaube nicht an gar nichts aber irgendwie auch nicht an alles. Ich denke ich bin eher spirituell unterwegs und Richtung Lebensweisheiten des Buddhismus. Aber auch da bin ich bei beidem nicht komplett drin. Ich ziehe mir die Dinge raus die mir helfen und die ich für mich selbst als gut empfinde.
- Ob ich Kinder haben möchte weiß ich nicht. Es ist eine riesen Verantwortung. Ich werde erstmal etwas Umherreisen. Ich habe bereits einen Hund und merke da schon wie kompliziert und anstrengend das mit dem reisen alles ist. Vielleicht fühle ich mich irgendwann bereit und bin der Aufgabe gewachsen ein Kind bestmöglichst großzuziehen.
- Ich gehe gerne klettern/ bouldern. Ansonsten mag ich Badminton, Mountainbike, skaten, wandern,... Alles nicht im Verein.
- das letzte Buch welches ich gelesen habe ist: Das Café am Rande der Welt
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man offen für die Thematik ist. Und es gehört zu den top Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe. Bin aber nicht mehr so viel zum lesen gekommen.
- Ich würde behaupten ich verliere mit Anstand. Habe wirklich kein Problem damit zu verlieren. Spiele aber lieber einzelne gegeneinander als in Teams. Bin nicht so gut da drin im Team Aufgaben zu lösen, weil ich lieber alles selbst löse und Perfektionistich bin. Aber kann trotzdem ab und an damit umgehen auch mal was im Team zu machen. Tatsächlich funktioniert das im Bereich Ersthelfer ohne Probleme mit dem Teamwork, solange ich weiß, dass ich mich auf die anderen verlassen kann (ausreichende Kenntnisse, Kommunikation, Organisation,.. zB)
- Ich habe da so einige ereignisreiche Erlebnisse. Allerdings fallen mir gerade leider nur die ein, die mich traumatisiert haben. Ich würde aber behaupten, das man aus jeder Kleinigkeit lernt und sich entwickelt. Alleine durch den Urlaub in Schweden werde ich mich weiter entwickelt haben, durch neue Erfahrungen, Erlebnisse,..
- ich habe eine Handvoll Freunde, auf die man sich verlassen kann. Solange es quasie "richtige" Freunde sind, brauche ich auch nicht mehr. Das wäre mir viel zu anstrengend so viele Freundschaften zu pflegen.
0 notes
meinlieblingsmensch · 5 months
Note
Danke... ...dass es dich gibt und du mich seit Jahren durch dick und dünn begleitest. ...das du in jeder Situation an mich glaubst und hinter mir stehst. ...das du mich immer unterstützt. ...dass du immer ein offenes Ohr für mich hast. ...dass du du bist. ...dass du immer versuchst mich aufzumuntern (und mir Bilder von Eli schickst wenn du nicht weißt wie)
Ich könnte ewig so weiter machen, doch das sprengt den Ramen^^
Egal wie viel oder wenig wir schreiben - ich weiß immer, dass ich mich auf dich verlassen kann. Ich hoffe du weiß das es andersrum auch so ist! Egal wie es mir geht, ich werde dir immer zuhören. (Auch wenn ich nicht immer direkt antworte oder auch nicht immer weiß was ich sagen soll😅)
Ich hab dich lieb und bin so stolz auf dich.
~🐛🩵
Ich danke dir von Herzen. Und kann dir das alles nur genauso zurück geben.
Egal was ist ich werde immer da sein und wenn dir wer blöd kommt den hau ich xD
Ich hab dich auch lieb, bin stolz auf dich und ich glaube an dich. Du schaffst das alles🙈🐛✨
0 notes
fitundheil · 5 months
Text
Tumblr media
Als Europa noch durch den eisernen Vorhang in Ost und West getrennt war (1961-1989), reiste ein Christ mit Bibeln nach Russland. Da bat ihn eine Frau um eine rumänische Bibel. Sie zog umher und erzählte den Sinti und Roma von Jesus Christus, hatte selbst aber keine rumänische Bibel.
Der Christ beteuerte, nur Bibeln in russischer Sprache eingepackt zu haben. Doch die Frau ließ nicht locker: „Das kann ich nicht glauben. Es ist doch so wichtig für mich. Haben Sie nicht wenigstens eine einzige rumänische Bibel dabei?“ Dabei nahm sie einzelne Bibeln, die der Christ im Kofferraum seines Wagens liegen hatte, in die Hand. Plötzlich stutzte sie – dann rief sie: „Aber hier ist doch eine rumänische Bibel. Gott hat an mich gedacht. Er wusste, wie dringend ich sie brauche.“
Der Christ war sprachlos, denn er hatte die Bibeln selbst zusammengestellt und verladen – und hatte dabei wohl unabsichtlich eine einzelne Bibel in rumänischer Sprache eingeladen. Ein Zufall? Nein, Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass er sie mitnahm. Weil er jemand begegnen würde, der sie brauchen würde.
Glaubst du, das du nur zufällig diese Geschichte liest? Es ist kein Zufall: Gott redet zu dir – ganz persönlich und gerade jetzt!
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu Jesus beten:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Gottes Wort gibt dir die Gewissheit, dass du das ewige Leben bei ihm hast, wenn du immer bei Jesus bleibst.
Mehr unter www.fitundheil.ch/zeugnisse
0 notes
imviciousnow · 6 months
Text
glaubst du wirklich, dass wir in die hölle kommen, für das was wir getan haben / ich lese in letzter zeit oft deinen namen / was macht dich glücklich / hast du es ihr mittlerweile eigentlich erzählt / ich hoffe du bist glücklich / glaubst du an das schicksal / hast du angst vorm sterben / ich glaube schon, dass du zumindest ab und zu an mich denkst / wir werden uns wiedersehen / was hält dich nachts wach / es hat mir unglaublich weh getan / danke für die schöne zeit / und für die erinnerungen / ich hab das gefühl, dass es dir grad auch nicht gut geht / alles wird gut.
0 notes
phasmophobie · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media
“Ich muss das sehen”, stellte Joshua klar. Er hatte zwar seiner Frau die volle Entscheidungsfreiheit gelassen, doch bedeutete das Anheuern eines Experten nicht, dass er vollkommen überzeugt von der Sache war, die seine Familie fest im Griff hielt. Er behielt sich Skepsis bei, es lebte sich damit ein wenig geerdeter. “Bevor wir einem Hochstapler zum Opfer fallen, schaue ich dem Typen lieber auf die Finger.” Die Grenze zwischen einem echten Geisterjäger und einem Schwindler war zugegebenermaßen absurd schmalspurig, dennoch wäre ihm ein gewisses Maß Ernsthaftigkeit lieb. Wenigstens seiner Ehefrau wegen, die definitiv überzeugt war.
“Das wird so unangenehm sein, wie einem Handwerker sinnlose Tipps zu geben”, gab Madeline zu denken und rümpfte die Nase. Ihr war die gesamte Angelegenheit bereits unangenehm genug. Trotz ihrer Überzeugungen schrie noch immer ein Teil von ihr, wie paranoid und banal sie war. Geister. Territoriale noch dazu! Obschon sie tat, was ihr beliebte — und notwendig war — so hegte sie dennoch den Wunsch einer von Verurteilung unbefleckten Weste. Sie glaubte, von ihrer Position aus bereits den Atem ihrer Nachbarin an der Fensterscheibe zu sehen. 
Inzwischen war eine Woche vergangen, und die Umstände hatten die Arbeitstage in die Länge gezogen und Gedanken blockiert, die dem Ergebnis dienlich gewesen wären. Abgesehen davon war Madeline es inzwischen leid, die weiten Hemden in erdigen Tönen von ihrer Mutter zu tragen, die sie aussehen ließen, wie eine Dame mittleren Alters auf der Suche nach Alternativprodukten, von denen ein herkömmlicher Supermarkt noch nie gehört hatte — doch jeder fadenscheinige Ernährungsberater schon. Madeline schüttelte sich. Es war immerhin so, dass sie gerade auf einen Geisterjäger wartete. Vielleicht sollte sie sich mit den Vorurteilen vorerst zurückhalten.
“Ich weiß, dass du daran nicht glaubst”, seufzte sie nach einer Zeit und lehnte sich zur Seite zu ihrem Mann, dessen Blick immer wieder zum Haus ging, als erwarte er jeden Augenblick etwas zu sehen, was vorher nicht dagewesen war. Doch das Einfamilienhaus stand unverändert im kalten Schein der Sonne, gedämpft und getrübt vom Wolken behangenen Nieselwetter. “Aber bitte mach es nicht noch unangenehmer, als es bereits ist.”
Jetzt erwiderte er ihren Blick und griff ihre Hand. Sie saßen in der Wärme des Wagens, dessen Motor der Umwelt zu Lasten angelassen worden war, um den Genuss der Heizung nicht zu verlieren. “Es ist nicht so, dass ich es nicht glaube”, gestand er ihr und drückte ihre Hand. “Es mangelt mir an wissen. Ich mein, das ist alles schon etwas abgefahren…”
Sie nickte zustimmend.
“Und wenn der Typ unsere Unwissenheit ausnutzen will, möchte ich das so schnell wie möglich rausbekommen.” Fest entschlossen reckte er kurz das Kinn. “Aber keine Sorge, ich werde mich nicht einmischen.” So viel über Geister und Untote nachzudenken, belastete nicht nur die Stimmung, sondern untermalte auch die eigene Sterblichkeit und wie fragil ein Leben eigentlich war. Es gab nicht viele Dinge im Leben, die ein Mensch tun musste. Sterben allerdings war unausweichlich. Joshua hegte nicht das Interesse, diesen Punkt auf der Bucket List frühzeitig anstreichen zu müssen. Einen Beweis wollte er dennoch einholen.
“Danke”, murmelte sie leise, als wäre es ein beschämendes Geständnis.
“Wofür?”
“Dass du mir glaubst”, setzte sie fort. “Mich nicht auslachst, mich ernst nimmst… Dass du gerade hier mit mir sitzt, in einem Pullover meiner Mutter und Jogginghose.” Sie lächelte amüsiert, doch ihre Augen sprachen von Ernsthaftigkeit.
Er hob ihre Hand zu seinen Lippen und küsste sie kurz. Sie war eiskalt, wie er erst jetzt bemerkte. “Mads, es braucht schon mehr als einen Geist und Achtsamkeits-Meditationen deiner Mutter, um mich ins Wanken zu bringen. Wenn das überhaupt möglich ist. Ich liebe dich, das endet nicht, nur weil ich Zweifel hege. Ich hoffe, du wirst dich auch niemals gezwungen fühlen, irgendetwas zuzustimmen, nur weil ich davon überzeugt bin.”
“Niemals.” Sie reckte ihm die Zunge entgegen.
“So ist es richtig, ich würde es auch niemals anders wollen.” Er lehnte sich näher zu ihr hinüber und wollte sie gerade küssen, da schreckte sie zusammen und deutete aufgeregt aus der Windschutzscheibe. Er folgte, wenn auch enttäuscht, dem Finger und beobachtete einen grauen, alten Mercedes dabei, wie dieser am Rand der Einfahrt parkte. Aufgeregt sprang Madeline aus dem Wagen und zog ihre Jacke enger. Joshua folgte ihr einige Sekunden später. Verunsichert, weil keine sofortige Reaktion erfolgte, verlangsamten sich ihre Schritte und sie beäugte den Wagen skeptisch. Kein sonderlich neuer Wagen, an einigen Stellen waren Dellen zu erkennen, getrockneter Dreck sammelte sich am Blech in der Nähe der Reifen, das Nummernschild war so schmutzig, dass es beinahe kaum lesbar war.
Als sich die Tür öffnete, kam ein Mann heraus, bei dem Madeline unmöglich einen altmodischen Namen wie Harold erwartete. Er war groß, hatte schmale Hüften und Schultern, ein junges — aber müdes — Gesicht mit braunen, etwas längeren Haaren, die fein aus der Stirn geschoben waren. Er mochte nicht älter als dreißig sein, obgleich seine Augen eine Erschöpfung trugen, die eine deutlich höhere Lebenserfahrung bedurften. Er schaute zu ihnen hinüber, musterte sie kurz und fragte dann: “Mr. und Mrs. Clover?”
Madeline nickte schwach und blieb auf halbem Weg stehen, bis Joshua zu ihr aufgeschlossen hatte. Der Fremde warf die Tür zu und schlenderte auf sie zu. Kurz bevor er die beiden erreichte, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und seine Miene erhellte sich überraschend. Motiviert reichte er ihnen die Hand. “Pavel Zamádis”, stellte er sich vor. “Investigativer Journalist des Paranormalen und umgangssprachlich wohl als Geisterjäger bekannt. Ich komme im Auftrag von Mr. Janovic. Er konnte den Fall leider kurzfristig nicht bearbeiten, bestellt aber seine besten Grüße und sein Bedauern, ihnen nicht beistehen zu können. Ich hoffe, ich werde sie gleichermaßen zufriedenstellen, wie er es getan hätte.”
Je mehr er sprach, desto weniger zögerlich bewegte sich Madeline in seiner Nähe. Sie erwiderte sein Lächeln und nickte auf seine Worte hin mit Verständnis. “Wenn er Sie für diesen Fall beordert hat, vertraue ich da vollkommen auf sein Urteil.”
Maddy beobachtete, wie Joshua einen unangenehmen Moment zu lang die Hand des anderen schüttelte und ihn betrachtete, als hätte er bereits offen zugegeben, nur an der Bezahlung interessiert zu sein, die er ohne Zweifel einstreichen wird. “Ich freue mich, dass Sie zu uns gefunden haben”, warf sie dazwischen und griff nach der Hand ihres Mannes, die sie ermahnend drückte, bevor sie dem Mann erneut ein Lächeln zuwarf. “Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung, wie das abläuft. Ich würde Sie ja hereinbitten und einen Kaffee anbieten, aber…”
Ein professionelles weiches Lachen stahl sich aus seiner Kehle und er winkte ab. “Machen Sie sich keine Umstände." Er setzte einen Rückwärtsgang ein und lehnte sich gegen seinen Wagen. Er kramte einen Augenblick in der Innentasche seines hellbraunen Mantels und zog ein Notizbuch heraus. “Mit etwas Glück ist das schnell erledigt und dann nehme ich das Angebot sehr gerne an.” Der Kugelschreiber in seiner Hand gab ein Klicken von sich. “Erzählen Sie mir lieber, was passiert ist. Lassen Sie nichts aus, egal wie unwichtig es erscheint.”
Als würde sie einen Realitätscheck von Joshua verlangen, blickte sie kurz abwartend zu ihm hinauf. Kurz gestikulierte er mit einem Lächeln und Nicken, dass sie loslegen sollte. Madeline sog scharf die Luft ein und begann. Sie erzählte von den Albträumen ihrer Tochter, vom Wasserhahn, vom Spuk, der ihr in der Küche und Wohnzimmer widerfahren war — sie riss an, dass ihrer Mutter wohl mal ähnliches passiert war, ging dabei allerdings nicht ins Detail. Immer wieder rollte der Kugelschreiber über die Seiten, die ihnen verborgen blieben, optisch ähnelte es sehr dem ihrer Mutter. Unzählige Zettel ragten heraus und Zeitungsschnipsel lugten an den Kanten hervor. Sie vermutete, dass es ähnlich wirr im Inneren aussehen musste. Egal was sie sagte, der Geisterjäger nickte verstehend, vertieft darin, seine ersten Schlüsse zu ziehen.
“Vielen Dank, Mrs. Clover.” Er lächelte freundlich, sodass seine dunklen Augenringe kaum auffielen — wäre nicht die Müdigkeit, die in seinen Augen lag. Kurz daraufhin öffnete er die Wagentür, um eine Handvoll Zettel hervorzuziehen. Die Dokumente lagen auf einem Klemmbrett und vorbereitet, wie er war, steckte ein Kugelschreiber an der Lasche. Er reichte es Madeline mit einem Lächeln. “Das sind ein paar notwendige Dokumente, zur Absicherung meiner Person. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass ich Sie für Versicherungsbetrüger halte oder Sie sich einen Spaß daraus machen werden, meinen Besuch in ihrem Haus als Einbruch zu werten, aber ich bin lieber vorsichtig.”
Verdutzt schaute Madeline auf die Zettel, die sie in ihre Hand gedrückt bekommen hatte. "Lesen Sie es in Ruhe durch, ich werde in der Zwischenzeit erste Recherchen betreiben. Ohne Ihre Erlaubnis betreten ich Ihr Haus nicht, also machen Sie sich keine Sorgen."
Als würde er eine Verbeugung andeuten, die ihn aus der Unterhaltung entließ, nickte er dem Paar zu und kehrte zu seinem Wagen zurück, dessen Tür beim Öffnen ein leidendes Geräusch von sich gab. Würde der Mann nicht einen gepflegten Eindruck machen, hätte Madeline wenig gegen ihre Vorurteile tun können. Er zog sich ins Innere zurück und, soweit Maddy es gegen die Spiegelung erkennen konnte, kramte er in seinen Habseligkeiten herum, die in einer Tasche auf dem Beifahrersitz lagen. Sie schlenderte langsam zu ihrem Mann zurück, der interessiert auf ihre Hände starrte, während sie in den Unterlagen blätterte. Je mehr Worte sie las, desto aufmerksamer wurde sie, bis sie ganze Sätze verinnerlichte. "Josh", flüsterte sie, inzwischen am Auto angekommen. "Dem Risiko bewusst, bleiben die Klienten:innen und Dienstleiter:innen schuldfrei bei jeglichen letalen Ausgängen einer Untersuchung, es gilt als Selbstverschuldeter Unfall." 
Joshuas Augen weiteten sich. "Letal?", japste er. "Wir gehen davon aus, dass jemand stirbt?!"
Madeline wog den Kopf nach links und rechts, wenn auch nicht weniger schockiert. "Ich denke nicht, dass das der Plan ist. Aber... Unfälle können passieren."
Er schüttelte sich. "Sag das nicht so", bat er. "Das klingt sonst so, als würden wir das wollen."
"Selbst wenn, wenn ich das richtig sehe, kann man uns dafür nicht belangen. Es wäre also die beste Gelegenheit." Der Witz schien bei ihm allerdings wenig Anklang zu finden. Stattdessen erblasste er um die Nase. "Ich fürchte nur, zwei wütende Geister im Haus regeln unser Problem wohl kaum." Sie blätterte weiter. Es folgten Klauseln darüber, dass er nicht für Schäden an der Einrichtung aufkommen muss, dass er Gegenstände entwenden kann, wenn seine Arbeit es verlangte — es wurden Beispiele wie Exorzismus und Beschwörung genannt — und generell versuchte sich der Geisterjäger von jeglichen Schuldzuweisungen schützen zu wollen. Nachvollziehbar, wie Maddy fand. In einem Metier wie diesem war man weniger vor Gericht gedeckt. Verträge und Unterschriften allerdings? Selbst wenn es rechtlich im Ernstfall keine Bedeutung haben sollte, so konnte er zumindest auf eine grö��ere Hemmschwelle hoffen. 
Madeline fühlte sich allerdings nicht unwohl — was überwiegend an ihrem Können lag, Umstände zu ignorieren. An einen eventuellen Tod wollte sie nicht denken. Sollte der “Paranormale Journalist” ihr bestes Besteck einer günstigen Massenproduktion eines namenhaften Einrichtungshauses stehlen, wäre das ein geringer Tausch, solange der Geist verschwand.
Madeline zuckte mit der Schulter und löste den Kugelschreiber.
“Warte”, stoppte Joshua sie, die Sorgenfalten wirkten wie eingebrannt auf seinem Gesicht. “Wir haben noch nicht die Gage geklärt. Nicht, dass wir gerade einen Vertrag unterschreiben, der uns in den Ruin treibt.”
Mit leichter Überraschung darüber, nicht daran gedacht zu haben, pflichtete sie ihm bei und untersuchte die Papiere nach irgendeinem Hinweis darauf, wie viel der Geisterjäger verlangen würde. “Hier steht nichts”, murmelte sie wenig später und blätterte noch ein paar Mal, nur um ganz sicher zu gehen. “Fragen wir ihn gleich einfach.” Sie merkte, dass Joshua unruhig war. In den letzten dreißig Sekunden war sein Unbehagen angestiegen. Sie sah, wie er immer wieder zum Wagen des Mannes schaute, der sie angeblich von einem ungewollten Mitbewohner befreien würde. Sie nahm Joshuas Hand in ihre und bedachte ihn mit einem sorgenvollen Blick. “Alles ist gut”, versicherte sie ihm, obwohl sie es nicht wusste. “Das ist wie jeder andere Kammerjäger. Weißt du noch, als wir das Haus neu hatten? Die Mäuse im Keller?”
Josh antwortete nicht verbal, senkte aber den Kopf, sein strenger Blick ließ leicht nach. “Nur, dass wir eine Monsterratte aus einem Biolabor in unserem Haus haben.”
“Und wenn er sagt, dass er sie entfernen kann, dann habe ich erstmal keinen Grund, das anzuzweifeln.” Um seine Sorge zu lindern, gab sie ihm einen schnellen, keuschen Kuss auf die Wange und lächelte ihm aufmunternd entgegen. “Es wird schon gut gehen”, wiederholte sie, spürbar überzeugter von ihrer eigenen Vermutung. Seine Mundwinkel hoben sich geringfügig, doch immerhin lockerten sich seine Schultern. Im nächsten Atemzug hatte Madeline unterschrieben — und die Mission sollte starten. Ihr Puls raste, als wäre sie es, die zurück ins Haus gehen musste.
Das Ehepaar sah zu, wie der Geisterjäger eine Reihe an Gerätschaften in einer Kiste aus dem Auto trug und zur Tür schleppte. Trotz ihrer Vergangenheit hatte sich Madeline nicht viel mit Geistern und den “Experten” auseinander gesetzt — und Gruselfilme mied sie aus Gründen. Deswegen erschienen ihr die Gegenstände alltäglich, wie ein Walkman oder ein elektrisches Thermometer. Joshua hingegen rümpfte bei dem Anblick die Nase.
“Wie teuer wird das eigentlich werden?”, plumpste es ohne Vorbereitung aus Joshua heraus. Pavel schien nachzudenken, ob nun über eine Antwort oder ob er alles hatte, was er brauchte, wusste sie nicht.
“Nicht so viel”, murmelte er. “Unterer dreistelliger Bereich. Darüber mache ich mir aber meist erst Gedanken, wenn der Job erledigt ist.” Letal, kam es ihr wieder in den Sinn.
“Natürlich”, versuchte sich Maddy einzumischen. “Mir ist wichtiger, dass wir wieder nach Hause können.”
“Tut mir leid, dass ich diese Person sein muss, aber wäre es möglich, uns einen Beweis zu liefern? Ich glaube zwar meiner Frau, aber…”
Der Geisterjäger musterte ihn mit einer unbeeindruckten Ausdruckslosigkeit und wechselte einen Blick mit ihr. Sie entschuldigte sich nonverbal.
“Sicher”, antwortete er schließlich. Obwohl er es nicht aussprach und abgelenkt wirkte, glaubte Maddy eine gewisse Aversion zu spüren. In gewissen Teilen nachvollziehbar, wenn man in seiner Glaubwürdigkeit hinterfragt wurde. Der großgewachsene Mann beugte sich über sein Equipment und zog ein Tablett hervor. Das Betriebssystem war alt, aber es sollte auch nicht mehr tun, als eine Verbindung zu einer Kamera herstellen, die der Geisterjäger an seinem Kragen befestigte. Er gab diese Maddy — nicht Joshua — in die Hand. “Darüber können Sie alles verfolgen. Darüberhinaus zeichnet es auf, wodurch sie im schlimmsten Fall Beweismaterialien besitzen.” Madeline schluckte. Je öfter ein eventueller Unfall erwähnt wurde, desto weniger wollte sie diese Ermittlung. 
Tumblr media
1 2 3 — « zurück — vor »
4 notes · View notes
kunstplaza · 1 year
Text
0 notes
astra-and-lilith · 1 year
Text
“Basta”?
Stimmt! Die Dame! Nach der gezielten Gefährderansprache! Basta! Pasta! Und der Nachschub kommt! Denn wir haben Hunger! Sie wollten sich auch beteiligen im Residentenpalast im Nebenhaus? Auch aus dieser Richtung immer wieder technische Provokationen! Aber Unschuldslämmer grillen wir grundsätzlich nicht. Auch wenn wir Appetit haben! "Basta"? Bärchen? Das war kurz nach der Erwähnung des Satzes hier in den Räumen, begleitet von diversen Wunschanmeldungen zur Hundepension und sublimen Gesabble in einem Szenario, der Satz mit Hinweis, dass auch der "uralte" U.K./Frankfurt (nicht neu) mit Motorrad weitere Touren Richtung Erftkreis fährt, und auch am Hang Quadrath-Ichendorf Richtung Niederaußem gerne mal einen Blick auf die großen teuren Häuser am Wegesrand wirft. Nein, er fährt nicht mit Beiwagen. So wie der alte B. Aus Osteuropa. Mit Hund. Und Medaille für den Aufbau des Tierheims. Und natürlich ohne Labor! Nicht wahr, Brian? 22 : 34 Uhr. Bingo! Der Feuermelder! 6 angebrannte Kartoffeln im Topf! Toll. Ganz toll ... ! Multitasking: Setzen 6! Und einmal Alzheimer. Mit Anlauf! Doch! Das sollte eigentlich mein Essen werden ... ! Ohne weiteren Anmerkungen, bitte ... ! (Was? Und du hältst die Schnauze? WER war das ...?) Nun denn. Nach stundenlangen Provokationen wie dem mittlerweile jeden Morgen üblichen Gewecktwerden durch Beschuss Muskulatur Bein in der Stärke heute, dass dem Feeling nach der Muskelfaserriß kurz bevorsteht? Dazu sublim parasitäres Gesabble und nach einer gezielten Gefährderansprache aufgrund weiterer Provokationen dann den Beschuss Brustbereich von Einheiten versuchen? Modernste Mittel hybrider Kriegsführung? Wieder einmal?Das Technikprotokoll versagt. Ja sicher doch! Der Satellit ist blind und blöde. Natürlich ...  Daher sind Provokationen wie erhöhte Herz- und Pulsfrequenz auch schlicht - in keiner Form suizidal! Doch! Auch Sie haben die Wiedervereinigung irgendwie falsch verstanden, unseren luntegelegten Karteikarten zur Landnahme! Übrigens auch mit jeder Menge West-Ware hier gelagert! Gelle, Brigitte B.! (Die kann man so herrlich nutzen? Was? Du glaubst nicht, dass ich das jetzt schreibe .. Oder ... ? Mannnn ... Cyberfeld KI. Sorry!) Nach weiteren Provokationen im Truppenhotel dann wiederholt welche Einheiten fernlenken wollen im Stellvertreter-Szenario? Sie verwechseln das Truppenhotel mit einer Hundepension! Update. Druckdarmgespiele und sublimes Gesabble gemischt. Dahinter! Gerne doch! Weitere Wunschanmeldungen? Else? Sie auch wieder wollen? Ingrid Elisabeth? Und sollten Sie nach weiteren Provokationen gegenüber Einheiten sich wieder einmal beschweren, machen Sie das gerne bei Ihren Hilfsgenossen! Die haben im Regelfall nicht an der Aufnahmeprüfung für die Brücken-Übung teilgenommen ... Gelle, Brigitte B. kreischend, "Ich hole die Polizei". Gerne doch! Vera ohne King jetzt am Ende im Namen? Juristische und technische Lagerhaft für welche Einheiten? Im Kriegsjahr 2023? Dürfen wir für Robert H. weitere Daten liefern? Abschöpfen für wen? Weisungsgebundenheit und Berichte Bingo? Umdeuten von hybrider Kriegsführung? Ausgesprochen aversive Reaktionen auf deutliche Sätze zur Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche mit Einheiten? Die Hilfskräfte in Weiß-Orange? Eine reiche Kürbis- und Orangenernte. Wieder einmal! Weitere aversive Reaktionen auf Gefährderansprachen? "Wollen Putzlappen werden" (Was ist das denn für ein Deutsch? DAS geht besser ... ! Stimmt. Ich eigne mich auch als Ekelpaket vorne vor ... Fast wie früher)  für Panzerrohre? Gerne doch! Das "Putzlappengeschwader", um die Worte des Uralten zu zitieren. Welche Einheit war das noch ...? Na? Auch übernommen wollen? Darling? Dürfen wir dazu noch die Landkarten reichen? Inklusive Mittel- und Osteuropa? Wie gehabt? Ja sicher doch! Sonst noch was? Die erhöhte Puls- und Herzfrequenz dank des Beschuss und der Fernlenkung von Einheiten folgend? Wie oft nach der gezielten Gefährderansprache? Hybride Kriegsführung im Jahr 2023. Dürfen wir nun weitere Leinen reichen für das Gassi gehen mit mehrfach codierter Sicherheitstechnik? Mal wieder wessen massenmediale Miet-M... Moderatorin mit Gegrinse am Screen dabei? Sie zuckt. Ja sicher doch. Sie bewegt sich. Und zuckt! Och wie lustig! Na, wenigstens einer von uns .. Nicht wahr ... ? Und hier vor Ort die Hilfskräfte! Besondere Kern-Kompetenz. Gelle ... ? So wie soeben das prophetische Gesabble? Sie denken daran, dass Sie mit Daten arbeiten, die Sie von uns übernommen haben? Und wie war das Wetter in Reutlingen? Der Winterdienst musste bitte was genau räumen? Mitten im August? Und wieso war am großen Screen die Lego-Variante des ELT so verschneit? Und nun überlege ich, ob dieser Beitrag allen Ernstes auf dem Board "Technische Tools" veröffentlicht werden soll. Sonst gibt es aber auch noch die Boards für die Kleineren. Auch in Ausbildung! Lego leicht gemacht! HW Bricks mit Channel, wir bitten um Beiträge und ein Modell! Update 22 : 55 Uhr. Wie "nee"? Doch, der Beitrag ist jetzt auch veröffentlicht auf dem Board des Zug der Zeit E. Guckuck ... Das sublime Gesabble? Brian? Auch wieder hinter wen wollen? Oder prophetisch davor? Die Wetterfee? Och wie fein ... Die Disyney-Prinzessin möchte auch mal wieder ... Es sabbelt soeben so süss und sublim. Ich kenne da übrigens mindestens einen Menschen mit Uniform, der noch eine Melone - mit Lude - haben möchte! Wie? "Und watt zu saufen bitte!"? Yepp! "Rentner-Gedeck!" (Selber googeln, bitte) Gerne doch!
0 notes
risorafa · 1 year
Text
bluten
Du sagtest mir heute, nachdem wir einander minutenlang in die Augen schauten, wie sehr dich die Bilder aus längst vergangener Zeit beschäftigen. Seitdem bin ich rastlos. Seitdem bin ich innerlich gebrochen. Niemand sonst außer mir trägt die Schuld daran.
Nie wollte ich dein Vertrauen so brechen, wie ich es in dieser Nacht getan hatte. Ich blickte in deine kalten Augen heute Morgen und spüre seither mein Herz bluten. Du hast mir gezeigt, was ich zerstört habe und die Reue, die ich in dieser Stunde spüre - in ihrer Unermesslichkeit -, sie reißt mein Herz gerade auseinander.
Aber du hast mir auch gezeigt, dass es sich für uns zu kämpfen lohnt. Wieder und wieder. Deshalb ist in mir eine Idee geboren, um uns zu retten. Deshalb trage ich seit heute Mittag einen Funken Hoffnung in mir. Deshalb sehne ich mich nach dir und weiß zugleich, dass ich jetzt nichts tun kann als zu warten,
zu warten und zu bluten.
Und jedes Mal, wenn du mich jetzt umklammerst, weiß ich, was dahinter steckt:
Du schenkst mir Kraft ist was du schreibst und du schöpfst von mir.
Ich lass dich nie mehr los ist was du sagst und du meinst es so.
Wir schaffen das ist was du seufzt und du glaubst daran.
Alles was ich in diesen Stunden fühle - wieder so weit von dir, wenn auch nur bis Freitag -, ist Hoffnung:
Fuck ja, ich will das mit dir schaffen! Ich will dir bald in die Augen sagen können
Danke, dass du mir Zeit gegeben hast.
Danke, dass du an das Gute in mir geglaubt hast.
Danke, dass du uns nicht aufgegeben hast.
bluten will ich nur für dich, milea
0 notes
fitundheil · 2 years
Photo
Tumblr media
Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 2. Korinther 9,15
Auf der Flucht vor den Roten Khmer (3)
Der Kambodschaner Koeun erinnert sich an ein Gespräch mit der Christin Paula:
Paula fragte mich: „Koeun, warum, glaubst du, wurde das Kreuz als Symbol des Christentums gewählt?“ - Während meiner Gefangenschaft hatte ich die Evangelien gelesen. Ich wusste, dass Jesus am Kreuz gestorben war, aber ich verstand nicht, warum. „Ich weiß es nicht“, gab ich zu.
„Koeun, erinnerst du dich an den Vers, den ich dir markiert hatte und den du auswendig lernen solltest?“
Ich nickte: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ - „Und du hast keine Idee, wieso das Kreuz das Symbol des Christentums ist?“ - „Äh, nein …“ - „Was hast du denn verstanden, als du diesen Vers auswendig gelernt hast?“
Ich hatte viele Stunden damit verbracht, das Neue Testament zu lesen, manchmal sogar so lange, dass ich dabei einschlief. Aber die Bedeutung vieler Passagen war mir nicht klar geworden: „Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, ob ich beim Lesen wirklich über die Bedeutung nachgedacht habe“, gab ich zu. „Natürlich ist mit dem ,eingeborenen Sohn‘ Jesus gemeint. Aber wieso Er ein Geschenk Gottes aus Liebe für die Welt sein soll, das verstehe ich nicht.“
„Weißt du, Koeun, das Liebesgeschenk Gottes ist, dass Christus am Kreuz starb, um Gottes Strafe auf sich zu nehmen, die wir verdient hatten. Die Strafe, die ich verdient hatte. Auch die Strafe, die du verdienst. Und das Ende des Verses sagt aus: Du kannst dem göttlichen Gericht entgehen, wenn du dein Vertrauen auf Jesus setzt. Dann vergibt Gott dir und du empfängst das Geschenk des ewigen Lebens. Das ist die gute Botschaft des Christentums!“ (Fortsetzung morgen)
Aus www.gute-saat.de
0 notes