Tumgik
#das erbe des meisterdiebs
daughterofhecata · 7 months
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Hab gerade aus unrelated Gründen "Das Erbe des Meisterdiebs" aufgemacht und...
Inspektor Cotta war ihr Ansprechpartner bei der Polizei von Rocky Beach. Er hatte ihnen in der Vergangenheit schon manches Mal aus der Klemme geholfen - meist gegen seinen Willen. [Das Erbe des Meisterdiebs, S. 13]
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mrskillingjoke · 2 years
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Ein oneshots, den ich geschrieben habe. Ehemals auf Wattpad gepostet. 🤲
Fandom: die drei fragezeichen
Pairing: Hugenay/Justus
Language: German
Handelt nach den Ereignissen in 'Das Erbe des Meisterdiebs'
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Nächtliche Gespräche
Rocky Beach lag im dunkeln, nur der Sichelmond und ein paar Sterne funkelten am Himmel und ein paar vereinzelte Laternen flackerten ein stumpfes Licht über die Straßen.
Justus Jonas saß auf dem Dach, vor seinem Zimmerfenster. Hinter ihm lag sein Zimmer im dunkeln. Das Bett zerwühlt, von seinem zu vorigen unruhigen Versuchen einzuschlafen. Unter ihm lag der Schrottplatz. Dieser war ebenfalls gar nicht, bestenfalls kaum, beleuchtet. Früher wäre er nur auf dieses Dach geklettert, um über den kleinen Schuppen zu springen und sich heimlich mit Peter und Bob zu treffen.
Justus seufzte. Er hatte Peter und Bob heute wieder viel zu früh weggeschickt. Er hatte das in letzter Zeit viel zu oft getan. Er wusste, dass seine Freunde sich um ihn sorgen. Vor allem, als er gesagt hatte, dass er müde sei. Was für eine Ironie, dass er jetzt nicht schlafen konnte. Obwohl es keine Überraschung war. Er hatte jetzt seid Tagen nicht mehr richtig schlafen können. Ihr letzter Fall ging ihm einfach nicht aus den Kopf. Die Sache mit Brittany und Hugenay. Wie war er nur auf sie hereingefallen?
Justus seufzte wieder lautlos und sah kurz hoch in die wenigen Wolken die den Himmel bedeckten, kaum mehr als graue Flecken über dem schummrigen Licht der Sterne.
Plötzlich hörte er auf dem Schrottplatz ein leises rascheln und sah ruckartig nach unten. Da war aber nichts, obwohl Justus sich sicher war, dass selbst wenn da etwas wäre, er es nicht wirklich sehen könnte. Er wandte den Blick ab und schaute zur Straße, beobachtete das flackernde Licht, was auf die Straße und den Bürgersteig geworfen wurde.
Schuld und Schmerz zerfraßen ihn. Immerhin war er es, der auf Brittany hereingefallen war. Wäre er doch nicht so dumm und naiv gewesen. Er hätte es besser wissen müssen. Hätte schon vom ersten Moment an stutzig werden müssen. Aber nein, er war zu blind für ihre Machenschaften. Hugenay hatte recht. Das war das schlimmste, Justus hatte es nicht vorgespielt oder gar eine Ahnung gehabt und einfach mitgemacht. Er fühlte sich so dumm. Er hätte Brittany diese verdammten Gemälde tatsächlich gegeben. Es war egal, ob er damit gegen seine Prinzipien gehen würde. Er hätte es getan. Denn warum auch nicht? Brittany war süß und nett gewesen und hatte Probleme. Probleme die Justus lösen wollte. Er war egoistisch gewesen. Wollte nicht, dass sie ging. Wollte, dass sie ihn mochte und dafür wäre er weiter gegangen, als ihm normalerweise lieb gewesen wäre. Er wollte sie aber beeindrucken und wollte ihr gefallen.
Justus wurde wütend. Es zog ihn immer weiter in diesem Strudel von Selbsthass, Scham, Trauer und Wut herunter. Hugenay hatte versucht ihm etwas zu beweisen und so dumm und naiv wie Justus war, hatte er das Spiel mitgespielt genau so, wie der Puppenspieler es haben wollte. Wäre Graham nicht gewesen, dann wäre er in ihre Falle gegangen. Er war einfach zu langsam gewesen um alles zusammen zufügen. Zu einfältig. Wäre er nur-
Ein Rumpeln am Schuppen holte ihn urplötzlich aus seinen Gedanken. Das war laut, Justus runzelte die Stirn, lauter als wenn ein Tier etwas umgestoßen hätte. Aber wer würde denn mitten in der Nacht auf den Schrottplatz herumwühlen? Justus Gedanken gingen erst zu Peter und Bob, aber die würde nicht mitten in der Nacht auftauchen, zumindest nicht, ohne das sie sich alle abgesprochen hatten. Vielleicht hatte Skinny Norris einen weiteren Streich geplant und wusste nicht, dass Justus hier oben war. Justus wollte gerade aufstehen und nachschauen, als er eine Silhouette sah, die auf das Dach des Schuppens kletterte. Das war nicht zufällig. Justus Augen flackerten kurz zu den Eingangstoren und dann wieder zu dem Schatten. Wenn jemand den Schrottplatz betrat, dann würde man ihn hier oben sehen. Zumindest wenn man hoch schaut. Die Person wollte also definitiv zu ihm. Er beobachtete die dunkle Gestalt weiter, wie sie vom Schuppen elegant auf das Dach schwang und auf ihn zu ging.
Justus runzelte wieder die Stirn. Die Art wie die Person sich bewegte kam ihm ungemein vertraut vor. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, kurz bevor die Person in das bisschen Licht trat. Das war Victor Hugenay! Dies bestätigte sich auch keinen Augenblick später.
Justus sah den Kunstdieb an, wie dieser etwas näher kam und sich dann elegant und gelassen zu ihm setzte. Es sollte wahrscheinlich lächerlich aussehen, aber unglücklicherweise, schaffte es Hugenay es so wirken zu lassen, als wäre er in seinen eigenen Haus und nicht auf dem Dach von Justus'.
„Guten Abend, Justus. Eine herrliche Nacht nicht wahr?" Hugenay beobachtete Justus aus dem Halbdunkeln. Justus seinerseits, sah Hugenay aus den Augenwinkeln an. Der Ältere hatte sich seid ihrem letzten richtigen Treffen nicht verändert. Seine Augen musterten den Detektiven aufmerksam und ein leichtes Lächeln zog an seinen Mundwinkeln.
Justus wusste ehrlich gesagt nicht wirklich wie er darauf reagieren sollte. Ein kleiner Teil von ihm, wollte Hugenay schlagen und einfach weggehen. Den Mann hinter sich lassen. Doch irgendwas hielt ihn davon ab.
Schließlich seufzte er nur resigniert. „Was wollen Sie, Monsieur Hugenay?" Da Hugenay nicht antwortete, sah Justus diesmal richtig zu ihm.
Der Blick, den der Kunstdieb ihm zuwarf, ging ihm unter die Haut. Das schwache Licht, ließ seine normalerweise grau-grünen Augen dunkel und verschwommen erscheinen und sie funkelten ihn direkt an, als würde Hugenay versuchen durch ihn hindurch zu schauen. Für einen Moment verlor Justus sich einfach in der Tiefe des Farbenspiel, bevor er beinahe körperlich davor zurückschreckte.
„Wie geht es dir, Justus?" Die Frage klang nicht wie das übliche Geplänkel, mit dem sich Hugenay üblicherweise etwas Zeit verschaffen wollte.
Justus musterte ihn noch einmal um sicherzugehen, dass er die Frage nicht falsch verstanden hatte. Aber Hugenay schien das ernst zu meinen, also sah Justus wieder gerade aus, um zu überlegen. Denn ja? Wie genau ging es ihm eigentlich?
Er zuckte mit den Schultern und seufzte. „Ich kann es nicht genau sagen." Eigentlich hätte er was sagen können. Er hätte sagen können, dass er wütend und traurig war. Das er sich gedemütigt fühlte. Das er sich anders fühlte. In sich selbst anders. Er betrachtete sich anders und irgendwie fühlte er das alles und doch auch nicht. Als würde eine Resignation seinen Geist verzehren. Er könnte erzählen, wie er die letzten Tagen, Wochen nicht richtig schlafen konnte, weil er die ganze Zeit daran denken musste. Wie er sich immer mehr von den anderen zurückzog, die immer versuchten ihn aufzumuntern, wobei er sie nicht lässt. Justus hatte kurz den Drang, alles zu sagen, es Hugenay ins Gesicht zu werfen. Aber er hielt sich zurück.
Hugenay sah ihn nochmal prüfend an, bevor er schließlich wegschaut und scheinbar von der Frage absah. Obwohl Justus spürte dass der Kunstdieb ihm nicht glaubte.
Dann bemerkte Justus, dass Hugenay auf seine vorherige Frage gar nicht geantwortet hatte. Er sah den Mann neben sich wieder an. „Warum sind Sie hier, Hugenay?" Diesmal beobachtete Justus den Mann, solange bis dieser ihm antwortete.
„Das wiederum ist etwas, was ich nicht genau erklären kann, mon cher. Es war ein Impuls.-" Hugenay drehte seinen Kopf wieder zu ihm um. „-Ich wollte schauen, wie es dir nach all dem geht."
Justus spürte das dumpfe brennen seiner Wut, als sie wieder anfing zu brodeln. Er ballte unauffällig eine Hand zu einer Faust und versuchte sich ein wenig beruhigen. Hugenay hatte das alles hier verursacht, warum tat er dann so, als würde es ihn interessieren, wie es Justus danach ging?
„Und warum sollte es sie interessieren?" Sagte Justus scharf hinter zusammengebissenen Zähnen.
Hugenay sah ihn prüfend an. „Also bist du wütend. Nicht das ich es dir verdenken könnte." Justus hätte beinahe geschnaubt. Aber irgendwie merkte er wie die Wut wieder runter kochte. „Im Nachhinein, war das mit Brittany unglaublich unbegründet."
Justus war wieder ruhiger. Die Wut war der Resignation gewichen. „Warum haben Sie es dann gemacht?" seufzte der erste Detektiv.
Victor Hugenay war in all der Zeit die Justus ihn jetzt kennengelernt hatte nie besonders ruhig gewesen. Er hatte immer etwas zu erzählen gehabt. Wusste immer was er sagen sollte und irgendwie bemerkte Justus erst jetzt richtig, wie wenig dieses Bild von dem Kunstdieb gerade auf den Mann neben ihm zutraf. Wie ruhig sie beide gerade eigentlich waren. Es schien, als wäre Justus nicht der einzige, der hauptsächlich in Gedanken war. Er wusste nicht genau, was er von dieser Atmosphäre halten sollte. Ob er diese Ruhe beruhigend finden sollte oder die Stille hasste. Er blinzelte sich aus seinen Überlegungen und sah Hugenay wieder an.
„Ja, das ‚Warum' ist wohl die große Frage. Ich weiß es nicht genau. Justus, du bist schlauer, als viele Erwachsene und reifer als die meisten deines Alters. Auf eine gewisse Art warst du immer eine Herausforderung für mich. Jemand, der mir ebenbürtig ist und meine Pläne vereitelt. Der Gedanke, dass du eigentlich noch ein Kind, ein Jugendlicher, bist kam mir erst nach all dem. Es war etwas... impulsives. Wenn du dabei bist, handele ich oft impulsiv. Öfter als mir vielleicht lieb ist."
Er sah Justus wieder direkt an. Dieser wusste nicht genau, wie er darauf reagieren sollte. Was er sagen könnte. Hugenay schien das ernst zu meinen und ehrlicherweise musste Justus sagen, dass Hugenay ihm trotz allem nie direkt ins Gesicht gelogen hatte. Also nickte er einfach nur. Beide sahen wieder weg. Eine seltsame aber nicht direkt unangenehme Stille begleitete sie einige Momente lang, bis Justus sich räusperte und eine Frage stellte, die ihm eben in den Sinn kam.
„Sie sagten eben, dass sie mich nicht als... Kind sahen. Als Sie Brittany schickten.-" Hugenay nickte. „-Was genau hätte es geändert. Wenn ich erwachsen gewesen wäre, meine ich? Wäre es nicht genau dasselbe?"
Der Kunstexperte zögerte eine Sekunde, bevor er seufzte und den Kopf schüttelte. "Wenn man Erwachsen ist, kann man solche... Sachen meist besser verarbeiten. Mir fiel damals nicht auf, dass es dich beeinflussen könnte. Mehr als es eigentlich sollte.-" Wieder ein Seufzen. „-Die ersten Erfahrungen, in welche Richtung auch immer, sollten ehrlich sein. Ich hätte dir das nicht nehmen dürfen. Selbst wenn ich dir etwas... beweisen wollte, hätte ich das nicht so machen sollen. Es tut mir Leid."
Justus sah Hugenay ein wenig überrascht an. Er hatte das Gefühl, dass der ältere sich nicht oft entschuldigt. Zumindest nicht so ehrlich. Justus war tatsächlich etwas Sprachlos darüber. Er hatte das nicht erwartet und er hatte das Gefühl, von Hugenays Gesichtsausdruck, dass dieser es auch nicht erwartet hatte. Sein Mund war trocken und er wusste, dass wenn er jetzt sprechen würde, dass es nur in einem Krächzen herauskommen würde. Justus nickte vorsichtig und räusperte sich. Er öffnete seinen Mund zum sprechen, aber er wusste eigentlich gar nicht, was er sagen sollte, also schloss er ihn direkt danach wieder.
Hugenay sah ihn von der Seite an und stand schließlich auf. „Ich denke, ich sollte jetzt gehen.-" Er drehte sich kurz zu Justus um. „-Gute Nacht, Justus."
Justus wusste nicht genau, was ihn dazu bewegte, aber-
„Warten Sie!"
Hugenay drehte sich wieder um, er war nur wenige Schritte gegangen. „Ja, Justus?"
Justus sah zu dem älteren Mann auf. Er trug wie immer einen Anzug, seine Haare zurück gegellt, obwohl sich wenige Strähnen leicht gelöst hatten und sein Gesicht dezent einrahmten. Die grauen Augen funkelten in einer Mischung aus Spott und Bewunderung, so wie Hugenay Justus immer anzusehen scheint und Justus merkte wieder, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. Aber er... er wollte nicht, dass Hugenay ging. Es erschreckte ihn ein wenig, dass er sich weiter mit Hugenay unterhalten wollte. Aber er wüsste nicht einmal, was er sagen könnte, um den Kunstdieb zum bleiben zu bringen. Dieser schien seine Misere zu bemerken und grinste ihn leicht an. Justus drehte sich leicht, sodass er Hugenay direkt ansehen konnte, wie dieser wieder näher kam und sich vor ihm hin kniete. Sie waren wieder ungefähr auf Augenhöhe. Hugenay lächelte ihn neckend an.
„Nun, sag mir nicht nicht, Justus Jonas,-" Sein neckender Ton vermischte sich mit einem gewissen freundlichen Unterton, den Justus nicht genau bestimmen konnte. „-dass du anfängst meine Gesellschaft zu genießen.-" Hugenay grinste verschlagen und seine Augen funkelten vor Humor. Justus war ehrlich gesagt fasziniert davon, wie spielerisch die ernste Atmosphäre plötzlich war, nur durch das Lächeln des Kunstexperten. „-Das wäre wahrlich ein Skandal: ‚Amateur Detektiv befreundet sich mit berüchtigten Kunstdieb!' Was für eine Schlagzeile."
Justus lachte leicht bei der Vorstellung von dem Chaos, was entstehen würde. Oh, Cotta wäre so sauer. Hugenay lächelte leicht und gluckste etwas, wodurch Justus vermutete, dass der Kunstexperte etwas ähnliches oder gar gänzlich anderes dachte. Es musste ihn zumindest amüsieren.
„Es wäre ein Chaos." bestätigte Justus schließlich mit einem leichten Grinsen.
Das war angenehmer. Diese Stille von vorhin, sie war unangenehm gewesen. Voll von einer Spannung, voll von ungesagten Worten. Es gab immer noch Sachen, die sie nicht sagten. Aber es gab keine Notwendigkeit dazu, alles offenzulegen. Justus hatte vorher nicht einmal bemerkt, wie angespannt er war. Wie angespannt er schon seid Tagen war. Wie unwohl er sich in dieser vorherigen Stille gefühlt hatte. Wie locker er plötzlich war, als wäre etwas großes von seinen Schultern gefallen. Durch eine bloße Einfachheit, eine Vertrautheit, die ihm etwas heimeliges gab. Ein kleiner Witz, ein kleines Lächeln, ein vertrautes Necken. Ließ ihn entspannen. Justus wusste nicht, warum etwas so leichtes eine solche Wirkung auf ihn hatte, aber er genoss es irgendwie. Diese plötzliche Leichtigkeit. Er fühlte sich beinahe von einer Last befreit. Vielleicht hatte er nur diese Melancholie wegbekommen müssen, die ihm seid Brittany gefolgt war. Vielleicht hatte er mal wieder Lachen müssen.
Justus merkte erst, dass er die ganze gelächelt hatte, als Hugenay wieder anfing zu sprechen. „Tja Justus, trotz allem muss ich jetzt wohl leider gehen.-" Trotz seiner Beschwingtheit, wollte Justus immer noch nicht wirklich, dass Hugenay ging. Aber er konnte den Drang, den Kunstexperten aufzuhalten diesmal abschütteln. „-Ich habe noch ein paar Sachen zu erledigen, wo ich schon einmal wieder in Kalifornien bin. Außerdem solltest du wahrscheinlich ein wenig schlafen."
Normalerweise hasste Justus es, wenn jemand, ob es Tante Mathilda oder sogar Peter und Bob waren, versuchte ihn zum schlafen zu bringen. Jetzt aber konnte er es nicht einmal über sich bringen, beleidigt zu sein. Victor Hugenay war nichts, wenn nicht aufmerksam. Justus wusste, dass er nichts sagte das er nicht ernst meinte, zumindest wenn er einen nicht austricksen wollte und Justus hatte das Gefühl, dass dies heute Abend nicht der Fall war.
Hugenay unterdessen, hatte sich etwas vor gelehnt und hielt sanft Justus' Kinn in seinen Händen. Er legte Justus' Kopf ein wenig höher und etwas schräg. Mit seinen Augen musterte er Justus genau. Justus runzelte die Stirn, er war ehrlich verwirrt, was Hugenay gerade machte, aber bevor er fragen konnte wurden seine Gedanken abgeschnitten.
Hugenay küsste ihn. Es war unerwartet sanft und vorsichtig. Nur eine langsame Bewegung auf Justus' Lippen und Justus erwischte sich dabei, wie er den Kuss erwiderte. Zweifellos weniger geschickt, aber es schien zu reichen, denn er spürte das leichte Zucken von Hugenays Mundwinkeln.
Es fühlte sich so anders an, als wenn er Brittany oder Lys geküsst hatte. Lys hatte er seid Jahren nicht mehr wirklich gesehen, aber er wusste noch, wie wenig er weiter gehen wollte. Dasselbe war mit Brittany. Er hatte ihnen seine Zuneigung gezeigt, als er sie geküsst hatte, aber selbst das hatte sich irgendwie befremdlich angefühlt. Er schob das immer darauf, dass er noch nie wirklich jemanden geküsst hatte. Hugenay zu küssen fühlte sich anders an. Weniger befremdlich. Obwohl es sich wahrscheinlich falsch anfühlen sollte, fühlte es sich besser an, als es sich mit Lys und Brittany je angefühlt hatte. Er hatte Lys und das Mädchen für das sich Brittany ausgab wirklich gemocht. Aber er mochte es nie wirklich sie zu küssen. Er hatte immer die Initiative ergriffen und zum Großteil die Bewegung animiert, auch wenn sie wahrscheinlich furchtbar ungeschickt waren. Diesmal war es Hugenay der den Kuss führte. Es war gänzlich anders so viel sanfter und voller Erfahrung. Die Bewegungen waren ein Versprechen. Die Zungenspitze, die gegen seine Lippen stieß war ein sanftes Necken. Der Kuss war etwas, bei dem Justus wahrscheinlich die Knie schwach geworden wären, wenn er gestanden hätte.
Justus rechte Hand stützte sich an Hugenays Knie ab. Seine linke war mit der Handfläche fest auf das Dach gepresst und hielt sein Gewicht aufrecht. Erst jetzt merkte der erste Detektiv, dass sich seine Augen irgendwann automatisch geschlossen hatten und er öffnete sie auch erst, als der Kuss vorbei war. Er blinzelte zu Hugenay hoch und spürte wie warm seine Wangen wurden, und wie seine Lippen leicht geöffnet waren, um besser Luft zu holen. Hugenay hielt immer noch sein Gesicht und strich hauchzart mit seinem Daumen über Justus' Wange.
Nach einem weiteren stillen Moment, wo beide sich einfach gegenseitig ansahen, sah Hugenay Justus wieder in die Augen. Seine Augen sahen so sanft aus. Schließlich zog Hugenay sich vorsichtig zurück und stand auf.
„Wir sehen uns, Justus Jonas."
Sein Gesicht lag wieder halb im Schatten, aber Justus sah das kleine Grinsen, dass sich auf die Lippen den Kunstexperten geschlichen hatte. Justus nickte und Hugenay drehte sich um und ging. Diesmal ohne das Justus ihn aufhielt.
„Wir sehen uns."
Wiederholte der erste Detektive gedankenverloren in die Stille, berührte vorsichtig mit seinen Fingerspitzen seine Lippen und sah der Gestalt von Victor Hugenay zu, wie er im schwachen Licht der Laternen vom Schrottplatz auf die Straße schlüpfte.
Justus seufzte und lehnte sich nach hinten, um in die Sterne zu sehen. Was genau ist gerade passiert? Warum hatte Hugenay ihn gerade geküsst? Justus verspürte das Bedürfnis Ihr Gespräch noch einmal durchzugehen und zu analysieren, doch eigentlich wusste er, dass er dadurch nicht wirklich darauf kommt, was dieser Kuss zu bedeuten hatte. Er kann nicht wissen, was Hugenay durch den Kopf ging und im Raten war Justus schon immer schlecht gewesen. Das einzige, was er wissen kann, ist dass was Hugenay ihm gesagt hatte und um das alles tatsächlich nochmal durchzugehen, war er zu müde. Hugenay hatte recht. Er sollte wirklich etwas schlafen. Justus kletterte wieder in sein Zimmer und sah sich im dunklen Raum kurz um, bevor er sich aufs Bett fallen ließ und einfach die Augen schloss. Er ließ das Fenster offen und fiel ohne einen weiteren Gedanken an den Fall, Brittany oder seine Schuldgefühle in einem tiefen Schlaf.
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drei-satzzeichen · 2 years
Conversation
Justus: Wait, whose side is Brittany on?
Hugenay: At the moment?
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alintheshitposter · 1 year
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I am shook dass du Feuermond weder gelesen noch gehört hast :0
Da kommt was wildes auf dich zu xD
I knowww, ich kann's auch echt nicht glauben, dass ich da immer noch nicht zu gekommen bin🫣
Ich hab da einfach irgendwie Respekt vor, genauso wie vor Das leere Grab, das steht bei mir auch noch aus👀
Ich weiß in beiden Fällen, was ungefähr passiert, aber somehow I don't feel ready yet🥴
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skyetenshi · 5 months
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Seltsames Setting aber ich wünschte Kenneth und Patrick hätten mal Victor Hugenay getroffen. Nach Erbe des Meisterdiebes.
Kenneth: Is er das?
Patrick: Yep, das ist er.
Hugenay: Mhm?
Kenneth: Hugenay?
Patrick: Victor Hugenay?
Hugenay: Ja?
Kenneth und Patrick: *legen jeweils einen sehr starken Arm um Hugenay* Kommen Sie mal mit uns mit.
Hugenay: Entschuldigung, die Herren, aber ich habe wichtiges-
Kenneth: Unser Anliegen ist wichtiger.
Patrick: So zu sagen eine Herzensangelegenheit.
Patrick und Kenneth ziehen Hugenay in eine verlassene Gasse und kesseln ihn ein.
Patrick: So. Sie sind also der Frenchie, der unseren kleinen Bro zugesetzt hat.
Hugenay: Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Wenn die Herren -
Kenneth: Justus Jonas.
Hugenay: Ah! Ähm, wie bitte?
Kenneth: Justus Jonas ist uns wie ein kleiner Bruder.
Patrick: Und was müssten wir hören? Eine blondes Flittchen hat ihn hintergangen und das Herz gebrochen.
Kenneth: Im Auftrag eines gewissen Frenchie-Hurensohns.
Hugenay: merde... Das sind doch nur Vermutungen. Und ich habe nie-
Patrick: Wir kennen ihre Spielchen mit Justus.
Kenneth: Und ihre Haltung, dass Sie niemanden verletzen wollen.
Patrick: Eine Haltung, die wir übrigens nicht teilen *knackt Knöchel*
Hugenay: *schluckt*
Kenneth: Aber unserem kleinen Bruder emotional und psychisch so zu verletzen, ist noch schlimmer als körperlich.
Patrick: Wissen Sie eigentlich wie viele Jahre wir investiert haben, um den Jungen aus seinem Panzer zu locken?
Kenneth: Und dann kommen Sie mit ihrem Plan, um ihm zu zeigen, dass jemand der sich für ihn interessiert, ihn nur hintergehen will.
Hugenay: Das ist nun mal das Spiel. Man darf nicht jedem vertrauen.
Patrick: Das war die falsche Antwort. Wissen Sie, warum wir Ihnen all das sagen?
Kenneth: Damit Sie wissen, warum wir Sie aufmischen müssen.
Patrick: Und Sie in Zukunft zwei Mal darüber nachdenken, ob Sie unseren kleinen Bruder verletzen.
Hugenay: Merde.
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thymelessink · 2 months
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Shipping brainrot ist, wenn der Drei ??? Instagram Account Das Erbe des Meisterdiebes als Valentinsempfehlung angibt und du denkst: Logisch, wegen Justus und Hugenay.
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Send help.
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rockyybeach · 2 years
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Ich hab dein Reblog gesehen und muss sagen, dass ich dir zu 100% zustimme.
Justus ist absolut verloren ohne Bob und Peter. Das sieht man in allen Fällen, in welchen Justus auf sich allein gestellt ist.
Gerade, dass Justus Peter und Bob in "das Erbe des Meisterdiebs" ausgeschlossen hatte und ein Geheimnis vor ihnen hatte, hat teilweise zu diesem schrecklichen Ende der Folge geführt.
Und Justus hat darauf gelernt. Gerade in Feuermond will er seine Fehler wieder gut machen und zeigen wie viel besser er im Vergleich zu Hugenay ist. Aber das funktioniert auch nur, gerade WEIL er Peter und Bob hat!
Justus hat Freunde, auf die er sich 100%ig verlassen kann. Selbst als Justus sie anlügt und sagt, er habe Hugenay auf Knox-Island gesehen nur, damit sie auf die Insel gehen, stutzen sie Justus kurz zurecht aber sind trotzdem für ihn da und riskieren alles füreinander!
Genau das hat Hugenay nicht und darum hat Justus Ende auch "gewonnen". Bob und Peter würden für Justus alles tun, weil die ihm vertrauen und Justus würde für sie ebenfalls alles tun, weil er sie braucht.
Hugenay hat niemanden. Alle seine Komplizen verlassen oder betrügen ihn.
Sorry für den langen Text ich hab nur so viele Emotionen über pb&j
thiiiiis!!! Dankeschön. Die Storyline 'Justus will es dieses Mal richtig machen und was er aus Erbe des Meisterdiebs gelernt hat, ist seinen voll Freunden zu vertrauen' wurde einfach ausgelöscht! Vor allem wenn in der Vertonung so einen Fokus auf Brittany und Justus gelegt wird.
Der Moment als Peter aus dem Nichts auftaucht und Juaréz überwältigt, sodass sogar Justus sprachlos ist... wundervoll. Vor allem wenn man Feuermond ließt und aktiv mitbekommt, was Bob und Peter passiert, wie sich Bob mit dem Notstrom den Hintern abarbeitet, sich Peter durch die Villa kämpft und sie den Durchblick behalten. Hugenay wurde von Brittany UND Juaréz betrogen und hatte am Ende niemanden auf seiner Seite, während die drei ??? nicht nur das Gemälde, sondern auch Hugenays Geheimnis gerettet haben. Und das waren alle drei zusammen.
Ich bin immer wieder fasziniert, was passiert, wenn die drei ??? getrennt werden. In manchen Fällen ist es überraschend, gerade weil jemand wie Peter beweisen kann, dass er durchaus alleine fähig ist (Toteninsel, Späte Rache), in anderen Fällen wird umso deutlicher, dass sie alle drei sich gegenseitig brauchen (Die moralische Entgleisung von Justus und Peter als Bob in Straße des Grauens entführt wird, Justus' Manipulation durch Brittany, Bobs Manipulation durch Dr. Franklin etc.)
Für mich ist am Ende mit der größte Reiz und das Herz der Serie die pure und untrennbar loyale Freundschaft zwischen den drei Jungs. Alles andere kann zerbrechen und verdrehen, sogar ihre Erinnerungen können verloren gehen (Namenloser Gegner) und Misstrauen gegen jeden anderen Charakter kann gehegt werden (in Extremfällen sogar Peters Mutter (Fremder Freund) oder Inspektor Cotta (Nacht der Tiger)), aber zwischen den drei Jungs ist eine fraglose und untrennbare Verbindung, die alles zusammen hällt.
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justusjonas · 1 year
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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daughterofhecata · 1 year
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Mord unter Palmen hat mir wirklich hervorragend gefallen.
Und so wie es scheint, spielt das tatsächlich doch nach Feuermond, sonst dürfte Victor Cotta(s Stimme) nicht kennen, denn in Poltergeist und Erbe des Meisterdiebs sind sie sich nicht begegnet, und vorher war Reynolds noch im Amt. Außerdem wird in dem "Interview" hinten im Buch erwähnt, dass Victor im Gefängnis war und dass sein "Anwalt einen sehr günstigen Deal" für ihn herausgeschlagen hat.
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pepart · 2 years
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I listened to "Das Erbe des Meisterdiebs" again, I got inspired and wanted to try out my new tablet
... l also cried
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Feuermond ist schlimmer als das Erbe des Meisterdiebes
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alintheshitposter · 1 year
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19, 22 🥰 for the ask game!
19. What are you excited about for next year?
Meeting @maxwellshimbo again on Friday for instance 😁🤩 Also maybe starting university (finally🙄) either in Germany or in France. Just seeing my personal growth, meeting new people and making new friends and memories☀️
22. Favourite place you visited this year?
London🇬🇧 and Andalusia🇪🇦 with my best friend. Also, even though it was technically for work, Britanny! Because it's just so beautiful there!🇫🇷
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michameinmicha · 3 years
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Können wir über Bruder Raphael reden? Er ist mein absoluter Lieblingscharakter in Erbe des Meisterdiebs <3
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skyetenshi · 10 months
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Hugenay behauptet in Feuermond, seit dem Erbe des Meisterdiebs ein Auge auf Justus zu haben. Jetzt können wir uns alle vorstellen, wie Hugenay mit Popcorn bewaffnet vor der Glotze saß als Justus beim gefährlichen Quiz mitgemacht hat. Aber dann ist da ja auch noch Der Mann ohne Kopf. Wurde darüber berichtet dass Amy Scream drei Jugendiche mit Abgasen töten wollte und die Polizei sie gerade noch retten konnte? Hat das einfach Hugenay in der Zeitung gelesen und war so "Sacre fuck? Was zur Hölle?" und hat er sich dann vielleicht ins Krankenhaus geschichen um die Jungs zu sehen?
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ahem
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