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#das stuttgarter ballett
dance-world · 1 year
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Ciro Mansilla - Das Stuttgarter Ballett - photo by Alwin Maigler
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passion-of-arts · 13 hours
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CRANKO | HD Trailer (German)
"Cranko" aus dem Jahr 2024 ist das Biopic über den Choreografen John Cranko. Der Film wurde von Joachim Lang inszeniert und wird am 03. Oktober bundesweit in die deutschen Kinos kommen.
Stuttgart, 1960 – als der Choreograf John Cranko (gespielt von Sam Riley) mit dem Flugzeug ankommt, hat er keine Ahnung, dass dieser Moment sein Leben grundlegend verändern wird. Er ist eingeladen, als Gastchoreograf beim Stuttgarter Ballett zu arbeiten. In London, wo er aufgrund seiner Homosexualität zahlreiche Demütigungen und sogar ein Arbeitsverbot erleiden musste, hält ihn nichts mehr. In der ruhigen Stadt Stuttgart findet Cranko Erholung von diesen schmerzhaften Erfahrungen, und niemand scheint sich an seinem unkonventionellen Lebensstil zu stören. Schon bald wird er zum Ballettdirektor, zum Publikumsliebling, und taucht vollkommen in seine Kunst und einen aufregenden Lebensstil ein.
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marillian-flowers · 2 years
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Theater, Theater 22/23
Schwupps die wupps, da ist die eine Saison um und schon steht die nächste Spielzeit an. Mit dabei wieder ein typisches André-Abo, aber auch Ausflüge zu anderen Produktionen und unbedingt-gucken-aber-noch-keinen-Termin-gefunden-Stücke.... 😄😄
16.9. Macbeth (Saison-Opener & viertes Mal. Nein, ich bin normal. Ich gehe da auch wegen Malcolm hin!)
21.9. Frankenstein (erstes Mal Unterhaus)
23.9. Hamlet (ich möchte nicht getreten werden, Herr Friedel, danke)
12.10. Drag & Biest (ab ins Unterhaus)
15.10. Edward II (Ausflug ins Volkstheater München. This play means a lot to me....❤)
27.10. Off off the Record (Talk im Unterhaus mit Hannah und Kilian)
1.11. Cabaret (Probe. Ich werde sterben...)
3.11. Cabaret (Probe. Falls ich überlebt habe....)
5.11. CABARET PREMIERE (also falls ich beide Proben überlebt habe)
19.11. Cabaret (mit meinem Freund an unserem Jahrestag. Also, wenn ich dann noch lebe....)
21.11. Macbeth (fun fact: ich lebe noch und brauch mal wieder Mahlstrom-Macbeth)
25.11. Muinda (schon wieder ins Unterhaus. Das wird meine neue Heimat im Dhaus.)
26.11. Verleihung DER FAUST (wichtigster deutscher Theaterpreis und ich bin dank einer ganz lieben Freundin dabei, die zwei Tickets gewonnen hat)
2.12. Sleeping Beauty (ich geh fremd und in Solingen ins Ballett)
14.12. Drag & Biest (second time and totally hyping it)
15.12. Franziska (starting my Wedekind obsession?)
25.12. Krabat (Ballet an der Deutschen Oper)
20.1. Drag Star NRW (die Drags erobern das Kleine Haus)
25.1. CabaretTalk mit André, Lou, Mats & Janine (werden wir alle unsere Fragen stellen können?)
3.2. Cabaret (Ersatz für den 7.12. und mein Freund kommt mit)
4.2. Cabaret - Premiere (Willkommen in Krefeld)
8.2. Drag & Biest (die Dritte)
10.2. Kleiner Mann, was nun? (nur noch wenige Vorstellungen, dafuq!!! und blauer Tag, also günstiger)
23.2. Ödipus (it's Malcolm bitch)
25.2. Das Vermächtnis Teil 1 & 2 (Ausflug nach Münster inkl. Buffet oder auch wie man sechs Stunden Theater überlebt (oder auch nicht, wer weiß?))
9.3. Einfach das Ende der Welt (Ausflug nach Bochum, auch dieses Stück wird abgespielt)
1.4. Macbeth (ich hab Theater- André-Entzug!)
5.4. Drag & Biest (vorher noch schnell Stammtisch)
9.4. Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat (nochmal nach Bochum)
15.4. Die Physiker
5.5. Biedermann & die Brandstifter (let's burn something with my boyfriend)
17.5. Drag & Biest (die Eurovision-Ausgabe)
3.6. Cabaret (Willkommen in Stuttgart)
6.6. Cabaret (und wehe André spielt nicht, ich habe ENTZUG!!)
19.6. Trauer ist das Ding mit Federn (Derniere - ich sehs zum ersten & letzten Mal)
23.6. Edward II (ich versuche mich nochmal an München)
27.6. Alles ist aus, aber wir haben ja uns (München)
12.8. Sommernachtstraum (Ruhrtriennale Duisburg)
Pläne für nächste Spielzeit:
Lulu (Dresden)
Macbeth (Dresden)
Once again Das Vermächtnis (Münster)
Das Ende von Eddy (Köln - falls es nochmal aufgenommen wird)
Novecento (Mönchengladbach)
To be continued & updated....😉
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ulrichgebert · 5 years
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Beim Ballett ist doch nicht alles so schön. Neid, Mißgunst und finanzielle Kompromisse bestimmen das Tagesgeschäft, die Zeit ist so kurz, und die Leute kommen nicht wegen des Könnens der Tänzer, sondern nur, weil sie in engen Hosen und ohne Hemd gut aussehen. Besonders dieser russische Junge, der Tanz bei der männlichen amerikanischen Jugend wieder salonfähig machen wird. Im Gegensatz zu den gängigen Clichés sind alle Ballettänzer heteresexuell. Obwohl wir spontan gesagt hätten, Shirley MacLaine tanzt besser als Anne Bancroft, hat es letztere zur großen Primaballerina geschafft, während Shirl alles für eine Familie aufgab, und nie sicher sein konnte, ob sie es auch geschafft hätte. Nun steht Anne am Ende ihrer Karriere, und Shirls Töchterlein wird der neue große Star, und beide sind neidisch aufeinander, und wir versinken in einem Meer von Tränen. Marcia und Richard kommen kurz aus Stuttgart vorbei.
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nokzeit · 2 years
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mein-stuttgart · 4 years
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Renovierung der Stuttgarter Oper: Wird die Paketpost eine Opernzwischen sein?
Wird die Paketpost im Rosensteinpark als Ort für eine Zwischenoper wieder auf der lokalen politischen Tagesordnung stehen? Die Ansichten dazu sind im Gemeinderat unterschiedlich. Foto: Lichtgut / Achim Zweygarth Ein Großteil des Bürgerforums für Opernrenovierung hat sich dafür ausgesprochen, das Paketpostamt im Rosensteinpark während der Renovierung des Littmann-Gebäudes erneut als Übergangsbereich für Oper und Ballett zu betrachten. Was sagen die großen Gruppen im Gemeinderat? Stuttgart - Im kommenden Jahr wollen Stadt und Land entsc...
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dance-world · 11 months
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Ciro Mansilla - Das Stuttgarter Ballett  
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Maksim Mrvica erobert das deutsche Publikum im Sturm
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der Pianist Maksim Mrvica hat bei seinen drei Deutschland Konzerten am vergangenen Wochenende das Publikum mit beeindruckenden Performances begeistert. Mit seinem furiosen Klavierspiel, das ihm zu Recht den Titel „schnellster Pianist der Welt“ einbrachte, zog er das Publikum in seinen Bann. Nach ausverkauften Konzerten in ehrwürdigen Konzertstätten in Sydney, Seoul, Peking, Shanghai stellte er sein neues Album „New Silk Road“ vom 08. bis 10.03. in Deutschland vor. Die Konzerte in München, Stuttgart und Berlin sind Teil seiner großen Welttournee mit 60 Konzerten auf drei Kontinenten, die den Namen seines neuen Albums trägt. Maksim Mrvica spielte erstmalig live Stücke von seinem 10. Album „New Silk Road“, von dem er bereits vier Millionen Exemplare in 57 Ländern verkauft hat. Dazu gehören unter anderem ein Stück aus dem Ballett „Der Nussknacker“, eine Piano-Version der Hits „All of me“ von John Legend und „Clocks“ von Coldplay, sowie die Titelmelodie zu „Game of Thrones“. Des Weiteren stehen die größten Hits der letzten 10 Alben wie „Flight of the bumblebee“, „Exodus“ und die Titelmelodie von „The Godfather“ auf dem Programm. Maksim Mrvica ist der schnellste Pianist mit 16 Noten pro Sekunde und zugleich der erfolgreichste Crossover Pianist der Welt. Maksim Mrvica spielt gerne Klassiker wie Prokofjew, Rachmaninow oder Strawinsky. Da viele seiner Freunde DJs sind, hat ihn aber auch immer schon elektronische Musik inspiriert. Die Verschmelzung beider musikalischen Richtungen war schon seine Besonderheit, als er zum ersten Mal 2002 in Hongkong, Japan und China Konzerte gab. Die meisten Engagements hat der Pianist auch heute noch in China. Eines seiner größten Highlights war ein Auftritt in der „Großen Halle des Volkes“ am Tiananmen Peak Square, dem Ort, an dem Mao Zedong seine berühmten Reden hielt, und auch heute noch der aktuelle Präsident Xi Jinping. In dieser „phänomenalen Location“ fühlte er Ehrfurcht vor der Geschichte und sich selbst ein wenig wie ein „Auserwählter“. „Alles war etwas verrückt. Für mich war es eine große Ehre.“ MCS Marketing & Communication Services Read the full article
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Das Velociped erobert Hamburgs Ballsäle
Von Birte Hoffmann-Cabenda und Eva Zöllner
Man stelle sich vor, ein Ballettmeister der Hamburgischen Staatsoper würde heute eine Choreographie für die Mitglieder eines Fahrradclubs erarbeiten und Tänzerinnen des Balletts auf offener Bühne Kunststücke auf dem Rad zeigen. Heute wäre diese Verknüpfung der Ballettkunst mit dem Fahrrad sicherlich undenkbar – aber genau diese exotische Verbindung gingen Tanz und Radsport 1869 in Hamburg ein.
Das Jahr 1869 markiert einen großen Sprung in der Entwicklung und Verbreitung des Fahrrades, das damals als Velociped bezeichnet wurde: In allen Zeitungen wurde dieses neu aufkommende Fortbewegungsmittel kommentiert und erklärt, Anekdoten dazu verbreitet und über spektakuläre Fahrrad-Unfälle berichtet – das Thema »Velociped« war in aller Munde. Doch hatte man die neue Art der Fortbewegung, die es ermöglichte, nicht eindeutig einsortiert: Handelte es sich um eine Art Reiten, einen Sport? Oder hatte es gar etwas mit Tanz zu tun? Das Wiener Fremden-Blatt orakelte schon im Januar 1869in einem Bericht über die laufende Ballsaison:
»In unserer Zeit ist alles möglich. ... Wer bürgt nicht dafür, daß wir demnächst nicht einen Velocipedenball angekündigt sehen. In einem Velocipeden-Galopp kann sich der Triumph der Tanzkunst gipfeln.«
Die Geschwindigkeit des Velociped-Fahrens und seine Verwandtschaft zum Reiten animierte 1869 tatsächlich zahllose Musiker wie zum Beispiel Hans Christian Lumbye (1810–1874) oder auch Josef Strauss (1827–1870), einen Bruder des Walzerkönigs Johann Strauss (Sohn) dazu, einen Velocipeden-Galopp zu komponieren. Auch für andere der üblichen Tanzformen wie Walzer, Polka, Schottisch oder Quadrillen gab es Stücke »à la Vélocipède«.
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Während es sich bei diesen Werken um konventionelle Tanzmusik handelte, die von der Mode des Velocipeds lediglich inspiriert war, konnte man im Hamburg im April 1869 Tänze sehen, bei deren Ausführung echte Fahrräder zum Einsatz kamen: In »Sagebiel’s Etablissement«, einem Vergnügungskomplex mit mehreren großen Sälen an der Großen Drehbahn, das nach seiner Erweiterung in den 1880er Jahren sogar bis zu 10.000 Menschen zu fassen vermochte, wurden dem sensationshungrigen Hamburger Publikum Choreographien mit Velocipeden dargeboten. Die Hamburger Nachrichten vermeldeten:
»Das Velocipedenfahren, welches am Donnerstag und Freitag-Abend in dem besonders dazu geeigneten großen Saal des Sagebiel’schen Etablissements abgehalten wurde, hatte eine große Menschenmenge dort versammelt. Viele der fahrenden Herren bewiesen eine außerordentliche Gewandtheit in der Führung dieses neuen Beförderungsmittels. So wurde unter Leitung des Herrn Balletmeisters A. Knoll mit großer Sicherheit eine Quadrille aufgeführt, welche lebhaften Beifall beim Publicum fand.«[1]
Ob sich diese Quadrille eher an der getanzten Quadrille – meist einem Vierpaartanz, also einem Gruppentanz für 8 Personen – orientierte, oder ob das Vorbild beim Quadrille-Reiten zu suchen ist, kann man nur vermuten. Für ersteres spricht allerdings, dass mit dem genannten A.[lbert] Knoll (1832–1910) ein erfahrener Ballettmeister und Tanzlehrer die Aufführung leitete. Kurze Zeit später zeigten 8 Tänzerinnen aus dem Ballettcorps des Stadttheaters bei Sagebiel ihre Fahrkünste:
»Vorgestern Abend fand in Sagebiel’s großem Saale wieder ein Velocipedenlaufen von 8 Balletdamen des Stadt-Theaters statt, die wohl zum größten Theil eine außergewöhnliche Gewandtheit in der Führung des Schnelligkeits-Triebwerks, als auch eine bewundernswerthe Ausdauer im Fahren zeigten. Ihre kühnen und schnellen Wendungen in verschiedenen Touren riefen wiederholt lebhaften Beifall hervor, wie überhaupt das neue Schauspiel in seiner gefälligen Anordnung den Zuschauern ersichtlich großes Vergnügen machte.«[2]
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Großer Festsaal und Marmorsaal in Sagebiel’s Etablissement nach dem Umbau 1883
In der Wahrnehmung des Ballettmeisters Albert Knoll, der vermutlich auch für diese Choreographie verantwortlich zeichnete, war Ballett keine elitäre Hochkultur – das hätte weder in seine Zeit noch zu seiner Biographie gepasst: Knoll hatte seine Ausbildung als Eleve am Breslauer Stadttheater erhalten und tanzte später als Solist auf derselben Bühne, nachdem er eine Zeitlang mit einer Wandertruppe von Akrobaten und Tänzern durch die Welt gezogen war. 1858 wurde er als Solotänzer und Ballettmeister am Hamburger Stadttheater engagiert, dem an gleicher Stelle gelegenen Vorläufer der heutigen Staatsoper. Doch ein reines Ballett-Engagement allein konnte in jener Zeit zum sicheren Lebensunterhalt nicht genügen. Man musste flexibel sein: In seiner Hamburger Zeit als angesehener Ballettmeister und Choreograph bediente er nicht nur die Theaterbühnen, sondern gründete und leitete ein »Tanz- und Anstandsinstitut«, in denen die Hamburger ihren gesellschaftlichen und tänzerischen Schliff bekamen, und versorgte auch die großen Zirkusunternehmen der Zeit wie Circus Busch und Renz mit Choreographien für die damals so beliebten Pantomimen. Eine Novität wie die einer echten »Velociped«-Quadrille passte daher durchaus in sein Portfolio. Aber was bewog das Ensemble des Stadttheaters, an einem derart abenteuerlichen Unternehmen teilzunehmen?
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Albert Knoll
In den 1860er Jahren litt das Stadttheater unter ständiger Geldnot, da es von der Stadt nicht subventioniert wurde. Zu den wenigen »sicheren« Stücken im Spielplan zählten die von Knoll mitgestalteten, opulent ausgestatteten Weihnachtsmärchen, die keinesfalls nur zur Unterhaltung der Kinder dienten, sondern auch Erwachsene in Scharen in die Vorstellungen zogen. Mit Sneewittchen und die 7 Zwerge war Knoll im Dezember 1868 ein besonderer Wurf gelungen:
Die weihnachtliche Komödie war derart beliebt, dass sie sich zum Zeitpunkt der Velociped-Vorführungen bei Sagebiels immer noch im Spielplan hielt; bis zum Mai 1869 wurden Vorstellungen gegeben. Doch selbst große Erfolge wie der des Sneewittchen konnten den sich schon länger abzeichnenden finanziellen Niedergang des Stadttheaters nicht abwenden. Anfang Mai 1869 spitzten sich die Ereignisse endgültig zu: Da die Gagen über Monate nicht vollständig ausgezahlt worden waren, trat das Bühnenpersonal in den Streik, Direktor J. C. Reichardt musste seinen Hut nehmen. Bis zum Spielzeitende hielten die Mitglieder des Theaters den Betrieb in Eigenregie und mit Erlaubnis des Senats für eigene Rechnung aufrecht.[3] Sicher war es nicht zuletzt ihre akute finanzielle Notlage, die die Tänzerinnen dazu bewog, nach anderen Verdienstmöglichkeiten Ausschau zu halten und sich aufs »Velociped« zu schwingen.
Dass Knoll und die Damen des Balletts mit ihren Velociped-Quadrillen vollkommen im Trend lagen, zeigt die Vielzahl der entsprechend gestalteten Programme, mit denen die Betreiber der Hamburger Konzert- und Unterhaltungsbetriebe in der Folgezeit aufwarteten: Der gegenüber dem Stadttheater gelegene Apollo-Saal lockte mit Velocipeden-Bällen, bei denen (angeblich) »sämtliche Damen des Balletts« ihr akrobatisches Können und ihre weißbestrumpften Beine auf dem Fahrrad zeigten; ein optischer Leckerbissen, den Lüders’ Salon am Schulterblatt (ansonsten eher bekannt für schlichtere Vergnügungen wie Feuerwerk, Militärkonzerte, Kegelbahn und Billard) ungewohnt mutig mit den »unübertrefflichen Leistungen eines Indianers-Häuptlings« auf dem Velociped konterte.
Auch wenn der »wilde Mr. Jonathan« nichts mehr als ein ungewöhnlich exotischer »Teaser« (und eine reine Werbeerfindung) gewesen sein dürfte, ist deutlich, dass die Prophezeiung des Fremden-Blatts in Erfüllung gegangen war: Das tanz- und sensationsbegeisterte Hamburger Publikum stand jenem in New York, London, Wien, Paris und anderen Metropolen in seiner Fahrradbegeisterung in nichts nach: 1869 waren die angesagten Velocipeden-Bälle in der Hansestadt ein Muss!
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                                         Anmerkungen:
[1] Hamburger Nachrichten, Hamburg 11.4.1869, No. 86, Seite 4.
[2] Hamburger Nachrichten, Hamburg 24.4.1869,  No. 97,  Seite 9 .
[3] Uhde, Hermann: Das Stadttheater in Hamburg 1827 – 1877, Stuttgart 1879.
Abbildungen:
gallica.bnf.fr / BnF
Ansichtskarte, 1913 gelaufen (Privatsammlung)
Carl Krüger, Menuett-Walzer op. 16, Titelblatt (Ausschnitt), Hamburg, Leichssenring 1894
Anzeigen aus Hamburger Nachrichten 10. September 1869, 28. November 1869, 5. Dezember 1869 (theeuropeanlibrary.org)
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liebesfehler · 8 years
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Ich brauch für n shooting noch paar Leute, also hauptsächlich welche die Contemporary oder Ballette tanzen oder turnen und Mega beweglich sind. Ideal aus Stuttgart und nähere Umgebung. Die sollen mich dann mal bitte per direkt anschreiben😌 Wäre lieb wenn du das posten könntest und es würde helfen wenn es rebloggt wird damit es mehrere sehen und sich melden können:) Und was willste jtz für Schuhe queen?:D
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mein-stuttgart · 4 years
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Renovierung der Stuttgarter Staatsoper: Bürgerforum setzt sich für Modernisierung ein
Die Staatsoper soll umfassend modernisiert und mit einer Querbühne versehen werden. Das ist die zentrale Empfehlung des Bürgerforums. Foto: dpa / Bernd Weißbrod Die zufälligen Bürger des Opernforums plädieren für ein Cross Stage und lehnen die Alternativen von Aufbruch Stuttgart ab. Darüber hinaus soll die Paketpost im Rosensteinpark erneut auf ihre Eignung als Zwischenschauplatz für Oper und Ballett überprüft werden. Stuttgart - Die Stuttgarter Staatsoper soll an ihrem Standort im Oberen Schlossgarten unter sorgfältiger Berücksichtig...
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stagepool-de · 6 years
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Tanz- und Gesangsensemble (weiblich) für GHOST Das Musical (vergütet)
Musicalproduktion sucht Musicaldarstellerin (auch Jazztänzerin, Ballett-Tänzerin, Pantomime, und andere) im Spielalter 16-35 Jahre für GHOST Das Musical in Stuttgart (Deutschland). http://dlvr.it/R0vjwm
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dance-world · 6 months
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Jose Angel Vizcaino - Les Grands Ballets Canadiens
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Ballett im Park 2018: Gala der John Cranko Schule Samstag, 21. Juli 2018, 19:00 Uhr Gala des Stuttgarter Balletts Sonntag, 22. Juli 2018, 17:00 Uhr Wegen einer Demo auf der Konrad-Adenauer-Straße wird es am Sonntag nicht möglich sein, das Opernhaus bis 16.00 Uhr mit dem Auto anzufahren. 🚋 Dies dient nur der Information, ich bin natürlich nicht der Veranstalter. 😜 (hier: Oberer Schlossgarten)
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Maksim Mrvica – der schnellste Pianist der Welt
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Einer der erfolgreichsten kroatischen Musiker weltweit, der Pianist Maksim Mrvica, besucht nach zwei Jahren wieder Deutschland. Nach ausverkauften Konzerten in ehrwürdigen Konzertstätten in Sydney, Seoul, Peking, Shanghai stellt er sein neues Album „New Silk Road“ am 08., 09. und 10.03. in Deutschland vor. Die Konzerte in München, Stuttgart und Berlin sind Teil seiner großen Welttournee, bestehend aus 60 Konzerten auf drei Kontinenten, die den Namen seines neuen Albums trägt. Das deutsche Publikum wird Anfang März die Gelegenheit haben, den begnadeten Künstler zu erleben und erstmalig live Stücke von seinem Album seinem 10. Album „New Silk Road“ zu hören, von dem er bereits vier Millionen Stück in 57 Ländern verkauft hat. Dazu gehören unter anderem ein Stück aus dem Ballett „Der Nussknacker“, eine Piano-Version der Hits „All of me“ von John Legend und „Clocks“ von Coldplay, sowie die Titelmelodie zu „Game of Thrones. Des Weiteren stehen die größten Hits der letzten 10 Alben wie „Flight of the bumblebee“, „Exodus“ und die Titelmelodie von „The Godfather“ auf dem Programm. Maksim Mrvica ist der schnellste Pianist mit 16 Noten pro Sekunde und zugleich der erfolgreichste Crossover Pianist der Welt. Live Termine: 08.03.2019 - München, Gasteig 09.03.2019 – Stuttgart, Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle 10.03.2019 – Berlin, Heimathafen Neukölln Maksim Mrvica spielt gerne Klassiker wie Prokofjew, Rachmaninow oder Strawinsky. Da viele seiner Freunde DJs sind, hat ihn aber auch immer schon elektronische Musik inspiriert. Die Verschmelzung beider musikalischen Richtungen, die erst später als Crossover bezeichnet wurde, war schon seine Besonderheit, als er zum ersten Mal 2002 in Hongkong, Japan und China Konzerte gab. Die meisten Engagements hat der Pianist auch heute noch in China. Er wird regelmäßig zu Konzerten und auch zu großen Veranstaltungen eingeladen. Eines seiner größten Highlights war ein Auftritt in der „Großen Halle des Volkes“ am Tiananmen Peak Square, dem Ort, an dem Mao Zedong seine berühmten Reden hielt, und auch heute noch der aktuelle Präsident Xi Jinping. In dieser „phänomenalen Location“ fühlte er Ehrfurcht vor der Geschichte und sich selbst ein wenig wie ein „Auserwählter“. „Alles war etwas verrückt. Für mich war es eine große Ehre“. https://www.youtube.com/watch?v=-Ct0B3L_qjc&feature=youtu.be MCS - Marketing & Communication Services Read the full article
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iviemagazine-blog · 7 years
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" IN 1922, OSKAR SCHLEMMER, A PROFESSOR IN THE THEATRE OF BAUHAUS DEBUTED DAS TRIADISCHES BALLETT (THE TRIADIC BALLET) IN STUTTGART, GERMANY. SCHLEMMER USED THE HUMAN BODY AS A MEDIUM, EXPERIMENTING WITH PANTOMIME AND BALLET WITH THIS PERFORMANCE, WHICH TOURED EUROPE THROUGH THE MID 1930S. BY INCORPORATING COSTUMES THAT REDUCED THE HUMAN FIGURE TO GEOMETRIC, FORMALIST SHAPES, DAS TRIADISCHES PROVIDED STRANGE AND HUMOROUS IMAGERY VIA DANCE AND DRESS.”
-  COURTNEY CADY, © BAGTAZO, 2015
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