Tumgik
#der leise puls
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a-way-we-go · 1 year
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Dämonenjäger/Dämon AU
Die Luft hier im Wald ist kalt und klar. Eine dicke Schneedecke überzieht alles und glitzert im Sonnenlicht dort, wo die Strahlen bis zum Boden vordringen. Schwer biegen sich die Äste nach unten und vereiste Moosfäden hängen von ihnen wie Lametta.
In der Waldstille folgt Adam der Spur roter Tropfen und schleppender Fußabdrücke durch die Bäume und weiß auf halbem Weg bereits, wohin Leo gegangen ist. Als er ihn schließlich findet, am Fuß des Baumes in dessen Krone die letzten, vermoderten Überreste seines alten Baumhauses festgenagelt sind, bleibt er stehen. Leos schmerzverzerrtes, wartendes Lächeln ist blutrot. Seine Zähne sind zu spitz für einen Menschen, das geschwollene, blutunterlaufene Auge leuchtet kurz gelb, bevor es beim nächsten Lidaufschlag wieder in gewohntem Grünblau strahlt.
„Glaubst du wirklich, ich bin gekommen, um dich zu töten?“, fragt Adam.
Als Leo antwortet, ist seine Stimme so leise, dass Adam ihn fast nicht hören kann: „Ich bin ein Monster, Adam. Was sollst du sonst tun.“
Mein Monster, denkt Adam und atmet schwer aus. „Du verstehst es nicht. Du glaubst, du trägst etwas Unmenschliches in dir, aber sieh dich um… tagtäglich bekommst du mit, wie ganz normale Menschen furchtbare Dinge tun. Was du getan hast, ist doch nichts dagegen… und schon gar nicht etwas Dämonisches.“
Leos antwortendes Auflachen ist höhnisch, bevor sein Blick eindringlich und ernst wird. „Aber mir… Adam, mir darf das nicht passieren.“ Er richtet sich auf und greift in seine Jacke. Seine Bewegungen sind zittrig und langsam und Adam sieht einen Moment lang Schuppen statt blutverkrusteter Haut, bevor sie wieder menschlich-rosa wird.
„Ist es aber“, lässt Adam ihn wissen, als Leo ein Messer aus seiner Jackentasche zieht. Sein Puls geht beim Anblick des Silbermessers hoch. „Und die Lösung ist sicher nicht das, was du hier vorhast!“
„Du bist Dämonenjäger, Adam. Es ist deine Pflicht-“
„Schwachsinn“, unterbricht er. „Wann habe ich je getan, was die Familie von mir erwartet.“ Er stapft die letzten Meter durch den Schnee und kniet sich neben Leo, bevor er ihn mit einem Ruck an sich zieht und festhält. Er ignoriert Leos protestierendes Ächzen, greift noch einmal nach und wartet, bis Leo erschöpft und schwer gegen ihn sackt.
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krawalle-n-hiebe · 1 year
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014 Nacht der Nächte
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Prompt von @blitzgeschichten​
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr. Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch. "Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme. "Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. "Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit. Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste. "Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde. Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen. Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers. Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte. Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung. Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es. Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
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Samstagnacht
Eine kleine Fortsetzung hierzu, für alle, denen nicht so nach Feiern zumute ist.
Die Straße erstreckte sich dunkel vor Melanie. Die Straßenlaternen spendeten gerade genug Licht, um die Nässe auf dem Asphalt glänzen zu lassen. In der letzten halben Stunde hatte der Regen noch zugenommen und Melanies Mantel lag allmählich unangenehm schwer und feucht auf ihren Schultern. Zu warm war er auch, es war nicht einmal kalt genug, um sich richtig elend zu fühlen. Dennoch fror sie bis auf die Knochen.
Sie war froh, dass sie die Entschuldigung gehabt hatte, den letzten Bus nehmen zu müssen. Heiligabend bei der Familie gehörte dazu, aber spätestens mit der Schlafenszeit der Kinder war Melanies Stimmung auf den Tiefpunkt gesunken. Keine Sekunde länger hätte sie es ausgehalten, in dieser Wohnung, die schon früher viel zu klein für vier gewesen war – und die nun, mit dem Mann und den drei kleinen Kindern ihrer Schwester, noch weniger Platz bot. Ihr Vater war im Laufe des Abends immer unleidiger geworden. Ihrer Mutter hatte man die Anstrengung angesehen, den Abend zusammenhalten zu wollen. Ihre Schwester…nun ja, Melanie und sie hatten sich noch nie gut verstanden. Sie waren sich zu ähnlich, hatte Trude mal festgestellt, ruhig und scharfsinnig wie immer. Und Tanja wünschte sich manchmal Melanies Freiheit, so wie Melanie sich manchmal danach sehnte, nach der Arbeit nicht in eine leere Wohnung zu kommen.
Ihre Gedanken und Füße hatten sie bis vor die Haustür getragen. Halb blind vor Müdigkeit und Gefühlsleere fischte sie ihren Schlüsselbund aus der Manteltasche. Der Geruch von frischem Zigarettenrauch ließ sie aufsehen.
„Hey.“ Wilmas Gesicht lag in Rauch und Schatten verborgen, doch ihre Stimme war unverkennbar.
Melanie schnappte nach Luft, nahm die drei Stufen zur Tür hoch mit einem Satz und fiel ihr um den Hals. „Ich dachte, du arbeitest heute Abend!“
„Na ja, auch dort mussten sie mal ins Bett.“ Wilma löste sich von ihr und trat einen Schritt zurück, bis das Licht der Lampe an der Hauswand auf ihr Gesicht fiel. Ihre Wangen und Augenlider glitzerten noch immer, als sei sie direkt von der Aufführung in der Unterkunft hergekommen. Ein unsicheres Lächeln lag auf ihren Lippen. „Du freust dich also, mich zu sehen?“
„Ja.“ Melanie lächelte. „Ja, und wie. Schön, dass du da bist.“
Das Lächeln kippte ins Verwegene. „Willst du mich nicht hereinbitten?“
Melanie wollte.
🐔🐔🐔
„Mmmmm“, murmelte Melanie in ihre Halsbeuge. Wilma konnte die Vibration an ihrem Puls fühlen. „Hm?“
„Nichts.“ Melanie rückte noch ein Stück näher und rieb ihr Bein ein paarmal langsam an Wilmas.
Sie lagen schon eine Weile so da. Die stürmischen Küsse im Flur waren bald ruhiger geworden, intensiver. Melanie hatte Wilma sacht ins Bad bugsiert, ihr zärtlich den Glitzer von der Haut gewaschen, wie schon so oft. In Melanies Schrank lag seit geraumer Zeit ein kleiner Stapel an Kleidung, der Wilma gehörte. Sie hatte sich trotzdem eines von Melanies T-Shirts zum Schlafen stibitzt. Die waren weicher. Und sie rochen nach Melanies Rosenshampoo.
Sie waren beide zu erschöpft für mehr, doch es fühlte sich so gut an, aneinander gekuschelt dazuliegen, mit den Händen langsam über den weichen Stoff auf Armen und Rücken zu streicheln. Wilma strich mit leichtem Druck über Melanies Seite hoch, sodass sie die leichte Wölbung jeder einzelnen Rippe unter den Fingerspitzen spüren konnte. Melanies Wade drückte noch immer gegen ihren Unterschenkel, bis sie sich plötzlich anspannte.
„Du hast doch was.“
Melanie hob den Kopf und strich eine Locke beiseite, die quer über ihr Gesicht gerutscht war. „Ich hab dir dein Weihnachtsgeschenk noch gar nicht gegeben.“
Wilma seufzte leise. „Das reicht noch morgen.“
„Aber Heiligabend ist doch jetzt.“
„Ach, in England und so machen sie Bescherung auch erst am Fünfundzwanzigsten.“ Wilma beugte sich vor und presste ihre Lippen auf Melanies Hals, knapp unterhalb einer der roten Flecken, die endlich langsam verblassten, jetzt, da die Anspannung von ihrer Freundin gewichen war.
„Aber nicht zu spät“, protestierte Melanie schwach. „Wir gehen mit Trude frühstücken, vergiss das nicht.“
„Eben.“ Wilma küsste sich über Melanies Kiefer bis zu ihrem Mund. „Schlafenszeit, meine Schöne.“
Melanies Augen fielen zu, doch sie schob sich noch ein Stück näher, schmiegte sich an Wilma, weich und biegsam wie eine Katze. Und Wilma spürte das zufriedene Lächeln unter ihren Lippen.
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Mitten in der Nacht
Erwacht.
Schweißgebadet
mitten in der Nacht.
Von Panik erfüllt.
Kaputt, allein
und ängstlich.
Dunkelheit um mich herum.
Kann mich nicht bewegen,
kann nicht schreien.
Kann nur leise vor mich weinen.
Mit rasenden Puls,
stark klopfenden Herzen,
nassen Wangen,
zitternden Gliedern
und zerreißenden Gedanken.
Ich wünsche mir doch nur,
dass es endlich aufhört.
Es soll so schnell wie möglich
Aufhören.
~07.03.23~
@meine-gedanken-kreisen
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multi-fandoms-posts · 3 months
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Deine Sicht:
Als wir uns zurück zum Schiff kämpfen hab ich einiges abbekommen aber ich lass mir nichts anmerken "Wir haben es fast geschafft" ruft Sol.
Yord ist einige Meter vor mir als er sich zu mir umdreht wird er zu Boden gerissen.
Ich hol mein Lichtschwert raus und will ihm helfen werde aber von hinten zu Boden gerissen, ich spüre einen starken Schmerz und alles fühlt sich so benebelt an "D/N" höre ich Yord rufen.
Ich versuche aufzustehen, die Schmerzen sind zu groß und so sake ich wieder zu Boden "D/N" sagt Yord und hebt mich hoch "Yord" lächle ich "Du musst durch halten wir sind gleich da" sagt er "Ich fühle mich so müde" sage ich "Du musst wach bleiben Ja? Kannst du für mich wach bleiben" sagt er und macht sich sofort auf den weg zum Schiff "Ich kann nicht" sag ich schwach "Du musst, ich brauche dich" sagt Yord
"Verdammt" höre ich Yord sagen, ich öffne meine Augen und sehe einige die uns umzingeln "Ich muss dich kurz ablegen" sagt er und setzt mich gegen einen Baum.
Yord holt sein Lichtschwert raus und bekämpft einen nachdem anderen.
"Geh ohne mich" sage ich erschöpft "Was?" sagt Yord "Ich werde nicht ohne dich gehen" sagt er "Yord du sollst ohne mich gehen dann bist du schneller" sag ich "Ich lass meine Frau nicht zurück" knurrt er und hebt mich hoch bevor ich überhaupt noch was sagen kann wird alles schwarz.
Erzähler Sicht:
"Wir sind gleich da" sagt Yord, als er keine Antwort von D/N bekommt schaut er runter "D/N?" sagt er und bleibt kurz stehen "D/N halt durch wir sind gleich da" sagt Yord und beeilt sich.
Endlich hat er das Schiff erreicht "Was ist passiert?" fragt Jecki "Ich weiß es nicht wir müssen ihr sofort helfen" sagt Yord besorgt "Leg sie hier hin, wir müssen sofort nach Coruscant" sagt Sol und startet das Schiff richtung Coruscant.
"Du musst durch halten" sagt Yord und hält deine Hand
Etwas später
Endlich sind sie auf Coruscant angekommen und Yord nimmt dich sofort auf den arm, dein puls wird immer schwächer "Du darfst mich nicht verlassen D/N, ich brauche dich" sagt Yord und beeilt sich um zur Krankenstation zu kommen.
"Ihr müsst ihr helfen" stürmt Yord herein und du wirst sofort mit genommen.
Yord hat sich hingesetzt, den Kopf in seine Hände, Schuld gefühlt überkommen ihn.
Er hätte besser auf dich aufpassen sollen soviel Gedanken gehen ihm durch den Kopf "Yord" reißt ihn Jecki's Stimme auf den Gedanken "Sie wird es schaffen" sagt Sie "Es ist meine Schuld" sagt Yord "Es ist nicht deine Schuld, es waren einfach zu viele D/N hat hart gekämpft sie wird auch weiter kämpfen" sagt Sie in der Hoffnung es würde ihn Aufmuntern.
Es vergingen fast 2 Stunden und Yord ist immer noch aufgebracht, endlich kommt der Arzt raus "Wie geht es ihr?" springt Yord sofort auf "Ihr geht es gut, es war sehr knapp. Die OP verlief sehr gut, sie ist nun im aufwach raum" erklärt er "Ich will zu ihr" sagt Yord "Sie können noch nicht zu ihr" sagt der Arzt.
Yord sieht den Arzt verärgert an "Sie werden mich zu meiner Frau lassen" knurrt er und der Arzt sieht ihn verwundert an "Ihre Frau?" fragt er und schaut sich die Daten durch "Es steht nirgends drin das Sie ihr Mann sind" sagt er skeptisch. Yord holt seinen Ring raus und zeigt im dem Artz.
Der Arzt scheint zu überlegen seufze aber "Kommen Sie mit" sagt er und Yord folgt ihm sofort.
"D/N" flüstere Yord und geht zu dir und nimmt deine Hand "Es tut mir so leid" sagt er, nach einer weile ist er eingeschlafen den Kopf auf deinem Bett.
Deine Sicht:
Ich wache mit Schmerzen auf und sehe mich um, ich lächle schwach als ich Yord schlafend vorfinde. Ich streichle vorsichtig seine Haare, der arme muss soviel durchgemacht haben. Es Klopft leise und ich sehe Jecki "Wie geht es dir?" fragt Sie "Beschießen" antworte ich "Du hast ganz schön was ab bekommen" sagt sie "Ja, tut auch noch ziemlich weh" sage ich.
Jecki sieht zwischen Yord und mir hin und her "Yord hat vorhin gesagt das er dein Mann ist" sagt Jecki "Gelogen hat er nicht" sage ich "Hab ich mir gedacht. Warum hast du nichts gesagt?" fragt Sie und setzt sich auf die andere Bett Seite "Ich hatte Angst das jemand es erfährt" sage ich und schaue weg "Hey, ich werde es niemandem sagen" sagt sie "Ich weiß" lächle ich.
Wir haben uns noch ein bisschen unterhalten bevor sie gegangen ist.
Ich weiß nicht ob es an den Schmerzmittel liegt aber ich fühle mich etwas besser.
Yord hebt verschlafen den Kopf "D/N" springt er auf und nimmt mich in den Arm "Au" zucke ich zusammen, Yord lässt sofort von mir ab "Es tut mir leid" sagt er schnell "Ist schon in Ordnung" lächle ich "Wie fühlst du dich?" fragt er "Etwas besser" sage ich "Soo du hast die Ehemann karte gespielt" sage ich leicht grinsend "Was heißt hier gespielt? Ich bin dein Mann" sagt Yord lächelnd
Ich grinse "Ich weiß und das ist heiß"
"Ich hatte große Angst das du..." Yord schaut weg "Mir geht's gut" sage ich und nehme seine Hand "Dank dir" sage ich.
Yord beugt sich vor und gibt mir einen sanften kuss "Ich liebe dich" flüstere er "Ich liebe dich auch" lächle ich
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Auch ihr war während des intensiven Lippenspiels nicht wirklich aufgefallen, was beider Taten und Handlungen für Auswirkungen auf den jungen Mann hatten. Erst, als ihre langen Finger sich an dem Hosenbund der Jeans zu schaffen machten, merkte sie die deutliche Ausbeulung in seiner Leistengegend, wodurch ihre innere Göttin voller Vorfreude neugierig über den Rand blickte und gespannt auf ihren Einsatz wartete. Derweil bemerkte sie in dem kurzen Moment der Ruhe, als sie sich vielsagend ansahen, dass auch ihr Herz wie wild raste. Natürlich waren auch der Alkohol und das V mit Schuld an dem erhöhten Puls, doch seine Präsenz und die Situation waren das ausschlaggebende Thema, was ihren Körper verrückt spielen ließ. „Das beruht auf Gegenseitigkeit…“, flüsterte sie ihm leise entgegen, ihre Atmung hatte sich etwas herunterreguliert, etwas verwunderlich angesichts der Tatsache, dass es ziemlich stickig in diesen Räumlichkeiten und so auch auf der Toilette gewesen war und es ohnehin schon schwer war, einen richtig tiefen Atemzug zu nehmen. Zumindest wäre es das im nüchternen Zustand so gewesen. Aber er machte sie wirklich verrückt, genauso wie sie scheinbar ihm. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich weiter nach seinen Berührungen, wollten mehr des jungen Polizisten entdecken, wenn auch zunächst nur auf körperlicher Ebene. Spinelli war schon immer eine Person gewesen, die keine sonderlichen Probleme damit hatte, Zärtlichkeiten mit Fremden auszutauschen - doch auch sie war nicht einfach rumzubekommen. Sie konnte ziemlich wählerisch sein, sie brauchte eine gewisse Art Vertrauensbasis, da sie wusste, dass die Zeit der One-Night-Stands für sie inzwischen Geschichte waren aufgrund ihres Alters und dadurch, dass sie in ihrer Jugend im Prinzip bereits alles ausgelebt hatte, was man nur hätte ausleben können. Klar gab es auch hier Ausnahmen, doch das hier war anders. Sie hatte wirkliches Interesse, den Mann hinter dem distanzierten Polizisten kennenzulernen, mit allem, was dazugehörte. Und so war es für sie ein Leichtes, seine aufgekommene, ernstgemeinte Frage zu beantworten. Ihre Hände lösten sich von seinem Hosenbund, legten sich um seine hitzigen Wangen und zogen seinen Kopf so wieder näher zu sich ran, sodass sich beinahe ihre Nasenspitzen berührten, dabei strahlte ihr grünes Augenpaar eine gewisse Art Festigkeit aus. „Ich will das hier, Max. Nicht nur, weil ich drauf bin oder betrunken oder was auch sonst… ich will dich.“ Einen Augenblick kostete sie diesen Moment noch aus, den Blick, den sie abermals an diesem Abend austauschten, bevor ihre Lippen sich für einen kurzen Kuss auf seine legten, deutlich zärtlicher als zuvor. (..)
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jonnyardor · 6 months
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2020 (prod. By Jonny Ardor, drum kit by Tobin)
Intro (sample)
Producer tag (Tobin) beat pack comes from Tobin
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln [kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 1]
Verloren in der Bildung, aber eigentlich nicht dumm
Verlogene Beziehungen, ich war naiv und jung
Komische Begegnungen, mental nicht ganz gesund
Chronische Beschwerden, doch ich stellte mich taubstumm
Darum lebte ich für die Seele und die Kunst
Widerstrebte meinem alten Lebensentwurf
Ewiger Student, stillte meinen Wissensdurst
Beflügelt am Klavier, nicht im Kurs
-
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 2]
Mama, tut mir leid, war von mir nicht fies gemeint
Damals gute Noten, doch verschwendet deine Zeit
Papa sah mich musizieren und schreiben, war gescheit
Sagte sie wird schwanger, wenn du immer zu ihr reist
Ich hab bloß gelacht, doch er hat es prophezeit
Dachte, es wird hart doch ich fühlte mich bereit
Bis mein Traum uns füttern konnte, war es noch zu weit
Trockene Bissen führten anfangs noch zu Streit
__
[Bridge]
Liebe meines Lebens, nicht nur Kindesmutter
Habe mich entschieden, als du warst kaputter
Ich bleibe dein Mann, ohne Wenn und Aber
Suche einen Ausweg, Wohnung und auch Arbeit
Papa wusste nichts von seinen grossen Kammern
Bete immer länger, denn sein Sturz gab allen Trauma
Schwestern hielten sie fern von den häuslichen Schlafkammern
Kein Willkommen, keine Wärme, dabei war sie schwanger
Viele starben durch den Virus, ihr wurd bang und banger
Alles draußen leise, Depression im Anmarsch
Umsatzverlust, für Natur war's heilsam
Wollte manchmal sterben, doch der Puls macht standhaft
Wir finden unsere Ruhe in dem Durcheinander Gutes Jahr, denn wir fanden zueinander
Seit diesem Jahr, tot erklärt für Verwandtschaft
Nach dem Tal kommt die Berglandschaft
--
[Outro]
Mama denkt: je früher man arbeitet, desto größer die Rente
Mama nennt das Abitur einen Schlüssel zu höheren Schätzen
Papa zitiert Alpha Blondie: Arbeit ist hart, aber besser als betteln
Die Reichsten haben Gott vergessen, die Ärmsten müssen Jobs anzetteln
Ihr gottloser Vater sieht Kindheit und Studium nur als ne Rechnung
Geizig und stur, ausser Urlaub und Mutter sieht er nur Verschwendung
Priorisiert sein Gehalt über alle, 10.000 netto
Hat Sympathien für Tiere und Kellner, für sie was in petto
Immer wenn sie ihn brauchte, war er nur echauffiert
Mein Vater wollt' helfen, doch war diesmal kollabiert
Goldene Kinder zu schwarzen Schafen mutiert
Zorniger Sommer, zu schwarzen Pathern transformiert
Ungerechte Welt, sieht den Wert nur in Papier
Beinah' mittellos und wohnungslos, wer half uns, wenn nicht ihr
Onkelchen und Tantchen, die nicht aussehen wie wir
Ohne wahre Freunde wären weder wir noch unsere Kinder hier
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mama-mach-dieaugenauf · 9 months
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Alle reden von weniger Bildschirmzeit.
Von gesunden Routinen um sich jeden Tag zu beweisen eine bessere Person zu sein.
Aber wie mache ich das ?
Wie setze ich es um, wenn ich dir täglich versuche aus dem Weg zu gehen.
Wenn ich nach Freiraum frage und dann letztlich doch kontrolliert werde?
Wie mache ich das, wenn ich mich abends versuche abzulenken? Wenn ich versuche, dein Türenknallen zu überdecken.
Wie soll ich gesund sein oder werden?
Ich gehe zur Arbeit und wenn ich wiederkomme, weiß ich nie wie du drauf bist. Was hinter der Tür steckt, die mich letzte Nacht nur zwei Stunden hat schlafen lassen.
Die Vibration ist durch das ganze Haus zu spüren. Und ich?
Ich bin wach und warte darauf, dass es endlich leise wird.
Ich liege im Bett mit viel zu hohem Puls, weil ich mich so sehr erschrecke.
Aber auch ich soll gesund sein.
Ich soll besser gelaunt sein.
Ich soll funktionieren.
Kochen.
Putzen.
Ich soll das ganze Haus in stand halten und renovieren.
Aber auch Arbeiten und Studieren.
Schlank sein.
Eine gute Tochter sein.
Das Ideal sein.
Aber in Wahrheit?
In Wahrheit fliehe ich von all den negativen Gedanken. Ich möchte den Schmerz nicht mehr spüren. Ich möchte ganz weit weg.
Irgendwo hin wo es endlich leise ist. Wo ich ich sein kann.
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gameforestdach · 11 months
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Im neuesten Coup für Larian Studios' Baldur's Gate 3 hat das Update des vierten Patches im Bereich romantischer Eroberungen eine unerwartete Wendung genommen, zur großen Freude der Speedrunning-Community des Spiels. Der Patch, der eine umfangreiche Liste von über 1.000 Aktualisierungen einführte, brachte zunächst eine Herausforderung für diejenigen, die sich der Nische, aber leidenschaftlichen Verfolgung von Sex-Speedruns widmeten. Doch in einer überraschenden Wendung machte Larian Studios die Änderungen an Lae'zels romantischen Kriterien nach dem Patch still und leise rückgängig, sodass die Spieler die Umkehr selbst entdecken mussten. Tauchen wir ein in die leidenschaftliche Welt von Baldur's Gate 3 und die Speedrunning-Szene, die darin gedeiht. Patch 4 führte umfassende Änderungen in Baldur's Gate 3 ein, die verschiedene Aspekte des Gameplays, der Charakterinteraktion und mehr betrafen. Die Speedrunning-Community, die darum wetteifert, Rekordzeiten für im Spiel erzielte Errungenschaften wie das Romantisieren von Charakteren zu erreichen, stieß mit dem neuen Patch auf ein Hindernis. Larian Studios hörte auf das Feedback der Community und kehrte die Änderungen, die das Sex-Speedrunning betrafen, unbemerkt um, was neue Begeisterung entfachte. Unbeabsichtigte Folgen: Die anfängliche Auswirkung von Patch 4 Mit der Veröffentlichung von Patch 4 stießen die Spieler auf eine bedeutende Änderung, die das Romantisieren der Kriegerin Lae'zel komplexer machte. Anstatt nur ihre Zustimmung zu gewinnen, mussten Spieler nun ihren Wert durch Spielhandlungen beweisen. Diese Entwicklung verlängerte effektiv die benötigte Zeit, um ihre Zuneigung zu gewinnen, sehr zum Leidwesen der Sex-Speedrunner. Die Änderung beeinflusste nicht nur das Tempo; sie veränderte die gesamte Strategie, die erforderlich war, um eine schnelle romantische Begegnung zu erreichen. Die Reaktion der Community Die Auswirkungen des Patches waren am stärksten bei denen zu spüren, die an der Spitze der Sex-Speedrunning-Bestenliste standen. Mae, der Rekordhalter mit einer atemberaubenden Zeit von 1 Minute und 58 Sekunden für das Romantisieren, äußerte, dass die Änderungen zwar die Rollenspielerfahrung für Gelegenheitsspieler vertiefen könnten, sie aber unbeabsichtigt das feurige Tempo der Sex-Speedrunning-Kategorie ausgelöscht hätten. Larians offenes Ohr: Eine schnelle Kehrtwende Es schien, als hätte Larian Studios die Klagen der Community zur Kenntnis genommen. Am selben Tag wie die Veröffentlichung von Patch 4 wurde ein subtiler 5MB-Update unbemerkt veröffentlicht. Dieses Update machte die Änderungen an Lae'zels Romanzenkriterien rückgängig und entfachte die Speedrunning-Kategorie neu. Die Entdeckung, die einem weiteren versierten Speedrunner, weedmoder, zugeschrieben wurde, zeigte, dass die ursprüngliche Methode des schnellen Romantisierens wieder möglich war und die Notwendigkeit für Questabschlüsse erneut umging. Die Bindung zwischen Entwicklern und Community Mae anerkannte die Aktionen von Larian als Zeugnis ihrer Bereitschaft, auf die Wünsche ihrer Spielergemeinde einzugehen und zu reagieren, auch wenn sie damit nur einen relativ kleinen Teil ihrer Zielgruppe bedienen. Diese Geste spiegelt einen Entwickler wider, der tief mit dem Puls seiner Community verbunden ist und alle Aspekte des Spielens wertschätzt, egal ob sie zum Hauptantrieb gehören oder einer Nischentätigkeit wie dem Sex-Speedrunning. Strategische Verführungen: Lae'zels Herz verstehen Um in der heiklen Kunst des Speedrunnings der Romantik, insbesondere mit Lae'zel, Erfolg zu haben, bedarf es nicht nur schneller Reflexe, sondern auch eines Verständnisses für die Vorlieben des Charakters. Bekannt für ihre Vorliebe für Stärke und Führungskompetenz, werden Lae'zels Zuneigungen von denen gewonnen, die ihre Kampffähigkeiten ebenbürtig sind und nicht davor zurückschrecken, kühne, pro-Gith-Entscheidungen zu treffen. Einblicke in die Romanzen im Spiel Für diejenigen, die die Technik des schnellen Romantik-Speedrunnings
meistern wollen, ist es entscheidend, Lae'zels aggressive Haltung zu übernehmen und sie ohne Zögern zu unterstützen. Meinungsverschiedenheiten oder Pazifismus können ihre Zustimmung schnell verärgern. Nach der Veröffentlichung von Patch 4 hat die Gemeinde einen detaillierten Leitfaden zu Lae'zels Vorlieben zusammengestellt, um sicherzustellen, dass selbst unter den neuen Regeln die Liebe – oder zumindest ein flüchtiger Moment der Leidenschaft – immer noch in Rekordgeschwindigkeit gefunden werden kann. Ausblick: Die widerstandsfähige Speedrunning-Community Der anfängliche Rückschlag durch Patch 4 hat unbeabsichtigt die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der Speedrunning-Gemeinde von Baldur's Gate 3 demonstriert. Die schnelle Reaktion und Anpassung an die neuen Bedingungen – die nun anscheinend temporär sind – zeigen eine Gruppe von Spielern, die ihrer Kunst gewidmet sind und bereit, jeder Herausforderung zu begegnen. Während das Spiel weiterentwickelt wird, werden sich auch die Strategien und Rekorde dieser leidenschaftlichen Gemeinde weiterentwickeln.
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scherbengesicht · 2 years
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Die Augen sind umhüllt von
Einem grauen Schleier
Und tiefe Wunden tasten leise
Den Puls der Nacht
Das Schweigen überspielt das Zittern
In deiner Stimme
Die Stille kommt und es ist kalt, es ist kalt
Was haben sie dir erzählt
Dass dein Vertrauen gebrochen
Und ihre Schuld sich wie ein
Dämon durch die Seele frisst
Was hast du bloß erlebt
Dass deine Welt erblindet
Und du in allem so verletzlich bist
Gib mir all deinen Schmerz um
Für dich zu hassen
Gib mir all deine Tränen und all deine Wut
Unser Zeichen wird eine weiße Lilie sein
Um nicht zu vergessen, um nicht zu verzeihen
Der Himmel leuchtet schwarz und
Dir ist nichts geblieben
Und nur ein Rest verbrannter Erde
Auf der du stehst
Kannst du dich erinnern und
Woran wirst du denken
Wenn die Sonne untergeht
Was haben sie dir getan
Dass du nicht wagst zu hoffen
Und immer ließen sie dich spüren
Nicht gewollt zu sein
Wer hat dich je gefragt
Ob du das Leben fürchtest
Und niemand konnte es dir sagen
Nicht Schuld zu sein
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ravenamethyst · 2 years
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HOLY SHIT! MEIN BABY HAT GEBURTSTAG?! WIESO SAGT MIR DAS KEINER?
-wusste das natürlich schon vor deiner Zeit, als du überhaupt geboren bist und hat die ganze Nacht an einem Kuchen gesessen, weil er nämlich überhaupt nicht backen kann, sich aber die Mühe gemacht hat- -tapst ins Schlafzimmer, wo du noch liegst und stellt den Schokoladenkuchen auf den Nachttisch ab- -lächelt leicht verliebt und fängt an flüsternd zu singen- Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. -hebt seine Hand hoch, um sanft über dein Gesicht zu fahren- Happy Birthday, mein Universum. -lächelt immer breiter- Happy Birthday toooo youuuuuu. -bemerkt wie das Flackern der Kerzen auf dem Kuchen sich in deinem Gesicht wieder spiegelt- Aufstehen. Heute wirst du noch älter als gestern. -kicherte er leise flüsternd und beugt sich zu dir vor, um dir liebevoll einen Kuss auf die Lippen zu hauchen- -holt dann tief Luft und singt etwas lauter, da du spätestens jetzt eh wach bist- HEUTE KANN ES REGNEN, STÜRMEN ODER SCHNEI'N. HEUTE STRAHLST DU SELBER, WIE DER SONNENSCHEIN! WIE SCHÖN, DASS DU GEBOREN BIST! WIR HÄTTEN.. -räuspert sich kurz- ICH HÄTTE DICH SONST SEHR VERMISST! WIE SCHÖN, DASS WIR VERLOOHHOOBT SIND! ICH GRATULIERE DIR, GEBURTSTAGSKIND! -ist völlig außer Atem, weil er ja mehr so alt ist, als du xD- -beugt sich dann wieder zu dir vor und gibt dir noch einen liebevollen Kuss, ehe er sich zurück lehnt und den Kuchen in seine Hände nimmt und dir hin hält- Du darfst ganz viel blasen jetzt! PUSTEN! Ich mein Pusten! LOS! Wünsch dir was und ich erfülle dir alles, was du willst. -grinst breit und hat dir sogar einen total kitschige Geburtstagskarte geschrieben worin steht: Lieber Louis. Dein Körper, deine Augen, deine Haare, deine Lunge, dein Herz und dein Puls und alles was du noch so besitzt, wurde dazu geschaffen, um mich glücklich zu machen. Alles an dir gehört mir. Habe deine Zunge vergessen. Na sowas! Oha. Und deine Lippen. Die gehören erst recht mir! Deine Fingerspitzen auch. Ja auch die Hand. Wäre ja sonst albern. Kchkch. JEEEEDENFALLS! Möchte ich dir sagen, dass du so perfekt bist wie kein Anderer. Du hast ein wunderschönes Herz aus Gold. Nimmst dir immer Zeit für deine Freunde, bist immer für alle da, machst dir schnell Sorgen und erwärmst mein Herz mit deiner liebevollen Art. Und andere Arten. Arten, die ich hier jetzt nicht erwähne, weil ich wieder ausschweife und es eventuell sogar ein Hauch versaut werden könnte. Ja. Diese Arten alle liebe ich sehr an dir. Deine Fascetten sind so schön und auch da liebe ich jede Einzelne voll. Wie jedes einzelne Haar an dir und jeder einzelne Muskel über den ich streicheln kann.. Mh.. (sagte ja, versaut) Jedenfalls schweife ich wieder ab. Du bist immer so fröhlich, humorvoll und einfach wundervoll empatisch. Eines der Gründe, weswegen wir so gut harmonieren. Wir sind uns so verdammt ähnlich. Mein Seelenpartner. Hach. Ich bin verliebt bis zum geht nicht mehr und bin ab heute jedes Mal an deinem Geburtstag dabei. DROHUNG! Spaß. Freu dich! ♥ Ich möchte dir alles Liebe zum Geburtstag sagen. Ich feiere dich genauso, wie die Anderen dich feiern. (Nur ich noch ein Bisschen mehr, weil ich dich dazu noch liebe!)  -wenn du diese Karte öffnest erscheint dieses HAPPY BIRTDAY LIED! -
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ALLES LIEBE ZUM GEBURTSTAG, MEIN UNIVERSUM! ICH LIEBE DICH, MEIN VERLOBTER! ♥
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leasexgeschichten · 3 years
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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phoenixfire13 · 3 years
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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