Tumgik
#diskussionskultur
rainykaroo · 1 year
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Sind Meinungen vielleicht wie Unterwäsche? Ein Stoff, den man nicht ablegt, um nicht die eigene mentale Nacktheit preiszugeben?
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digitalnaiv · 4 months
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Raus aus der Blase: Kann es einen Diskursraum für Demokraten im Netz noch geben?
Brauchen wir, nachdem Twitter abgeraucht ist, einen neuen öffentlichen Diskursraum im Netz für Demokraten? Kann das überhaupt noch hart, aber gesittet geschehen oder ist es eh zum Scheitern verurteilt?
Das soziale Netzwerk, wo ich mich noch einigermaßen wohl fühle, ist Mastodon beziehungsweise ist das Fediverse. Aber das soll keine Artikel zu den verschiedenen sozialen Netzwerken werden. Das diskutiere ich gerne an anderer Stelle. Warum diese Einleitung? Am 10. Juni wird meine Timeline auf Mastodon mit einem Thema geflutet: Der Recherche von Correctiv über das Treffen hochrangiger…
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aktionfsa-blog-blog · 7 months
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Rettet die Menschlichkeit
Verantwortung für den Frieden
Nach unserer Beteiligung an Friedensdemos  wird uns oft vorgeworfen, eine Seite der Auseinandersetzung zu bevorzugen. Solche Vorwürfe gipfelten vorgestern nach der Friedenskundgebung in Berlin zum Krieg Israel-Palästina in Worten wie "einseitige Geschichtskittung" und "1984". Nach 18 Monaten Kriegspropaganda ist es scheinbar nicht mehr "in" sich für den Frieden auszusprechen und Gewaltverzicht und Verhandlungen als grundlegende Voraussetzung für einen Weg aus dem gegenseitigen Hass zu fordern.
Unsere Stimme ist dabei nicht allein oder abwegig, denn auch eine 2/3 Mehrheit der Staaten auf der Erde und viele NGOs fordern ein Ende der Kämpfe. Als einen weitere Stimme der Vernunft und der Menschlichkeit möchten wir hier den Brief von ca. 350 WissenschaftlerInnen an die deutsche Politik und die Öffentlichkeit zitieren, der sich auch kritisch mit den Ereignissen in Berlin und dem Vorgehen der Polizei auseinandersetzt.
Brief aus Berlin – kritische Wissenschaftler*innen an die deutsche Politik und Öffentlichkeit
Seit den Massakern der Hamas in Israel am 7.10.2023 und der darauf folgenden Kollektivbestrafung Gazas durch das israelische Militär werden in Berlin zahlreiche Proteste verboten, die sich mit der Zivilbevölkerung in Gaza solidarisieren. Hierzu gehören eine Demonstration jüdischer Vereine, eine Demonstration mit dem Titel „Jugend gegen Rassismus“ sowie zahlreiche Demonstrationen palästinensischer Verbände, auch wenn diese sich deutlich als Veranstaltungen für den Frieden positionieren. Als kritische Wissenschaftler*innen rufen wir die verantwortliche Landesregierung dazu auf, politische Repression dieser Art, die etwa auch repressive Anweisungen des Senats an Berliner Schulen umfasst, umgehend zu unterlassen. 
Seit dem 7.10. sind in Berlin vermehrt antisemitische Anschläge zu verzeichnen. Auch haben seitdem die polizeilichen Repressionen gegen palästinensische und Palästina-solidarische Menschen sowie gegen große Teile der Bevölkerung in Neukölln ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Die gefährdete Sicherheit jüdischer Menschen in Berlin erfordert eine gesamtgesellschaftliche, solidarische Reaktion. Es braucht antifaschistische Strukturen und Aufklärungsarbeit, demokratische politische Bildung und ein erhöhtes Verständnis für die Vielfalt jüdischen Lebens. Stattdessen sehen wir repressive Maßnahmen wie z.B. racial profiling, durch die ein gesamter Stadtteil kriminalisiert wird. Auch das erfordert eine solidarische Reaktion. Eine derartige Eskalation seitens des Staates führt unter anderem dazu, dass jüdische Menschen sowie Jugendliche und Kinder im Kontext von Demonstrationen Polizeigewalt erfahren. Diese Verletzung der Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ist inakzeptabel. Sie stellt kein probates Mittel gegen den latenten sowie zunehmend aggressiven Antisemitismus in Deutschland dar. Darauf haben in einem offenen Brief vom 22.10. auch über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Kunstschaffende und Wissenschaftler*innen hingewiesen.
Angriffe wie der Brandanschlag auf die jüdische Gemeinde Kahal Adass Jisroel in der Brunnenstraße am 18.10. sowie Demonstrationen gegen die Politik des Staates Israel vor jüdischen Einrichtungen zeugen von einer Gleichsetzung der israelischen Regierung mit jüdischen Menschen und sind eindeutig antisemitisch.
Eine Logik der Gleichsetzung zieht sich in erschreckendem (wenn auch wenig überraschendem) Ausmaß auch durch die deutsche Politik und Öffentlichkeit. So etwa, wenn sich ihre Vertreter*innen im Namen einer vermeintlich pro-jüdischen Staatsräson nahezu ausnahmslos geschlossen hinter die Militäroperationen der israelischen Regierung stellen – obwohl diese bereits von der UN kritisiert und von Expert*innen als genozidal eingeordnet wurden. Wenn im Rahmen des Völkerrechts Israels Recht auf Selbstverteidigung hervorgehoben wird, muss das Verbot einer kollektiven Bestrafung der Zivilbevölkerung sowie der Zerstörung ziviler Infrastruktur ebenfalls betont werden. In Deutschland hat man sich gegenüber der seit 2007 andauernden völkerrechtswidrigen und für die Zivilbevölkerung katastrophalen Blockade des Gazastreifens in Indifferenz eingeübt. Der israelischen Regierung jetzt bedingungslose Unterstützung zuzusichern, nährt die Illusion, militärische Besatzung böte eine Perspektive auf Frieden oder Sicherheit. Die sich aus der Shoah ergebende historische Verantwortung Deutschlands gegenüber Jüdinnen und Juden wird dabei so interpretiert, dass sie eine kritische Auseinandersetzung mit der offen rechtsextremen Politik eines wichtigen geopolitischen Verbündeten verhindert. Die israelische Journalistin Amira Hass schrieb dazu kürzlich in der israelischen Zeitung Haaretz Sätze, die derzeit kaum ein deutsches Medium veröffentlichen würde: „Ihr Deutschen habt eure Verantwortung, die sich ,aus dem Holocaust ergibt‘ – also aus der Ermordung unter anderem der Familien meiner Eltern und dem Leid der Überlebenden –, längst verraten. Ihr habt sie verraten durch eure vorbehaltlose Unterstützung eines Israels, das besetzt, kolonisiert, den Menschen das Wasser wegnimmt, Land stiehlt, zwei Millionen Menschen im Gazastreifen in einem überfüllten Käfig gefangen hält, Häuser zerstört, ganze Gemeinschaften aus ihren Häusern vertreibt und Siedlergewalt fördert.“ Vorbehaltlose und kritiklose Unterstützung dürfen sich Nationalstaaten aus demokratischer Perspektive nie gegenseitig gewähren, das betrifft auch das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel.
In den ersten Tagen nach dem 7.10. wurden die Massaker im Süden Israels und die Geiselnahmen durch die Hamas teilweise zynisch verharmlost und die Trauer israelischer Angehöriger verhöhnt. Große Teile der Medien sowie der Landes- und Bundespolitik bezeichnen Solidarisierungsbekundungen mit der palästinensischen Zivilbevölkerung allerdings pauschal als Hamas-Verharmlosung oder gar -Verherrlichung und folgen damit ebenfalls einer verheerenden, rassistischen Logik der Gleichsetzung. Palästinensische Menschen sind nicht gleichzusetzen mit der Hamas, ebenso wenig wie jüdische Menschen gleichzusetzen sind mit der israelischen Regierung. Überdies ist die israelische Blockade des Gazastreifens sowie die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik im Westjordanland als politische Rahmenbedingung der Gegenwart anzuerkennen. Wer Kontexte solcher Art nicht berücksichtigt, betreibt eine Politik der Vorverurteilung, verhindert eine Analyse der sozialen Ursachen für Gewalt und bürdet sich innerhalb des aktuellen Konflikts eine enorme Schuld an seiner weiteren Eskalation auf. Die Situation in Berlin zeigt, dass es für palästinensische Menschen in Deutschland derzeit und schon länger kaum Möglichkeiten gibt, sich als politische Subjekte mit eigener Perspektive und Anspruch auf Selbstbestimmung zu äußern, weder politisch noch literarisch oder künstlerisch, da solche Äußerungen zunehmend pauschal als antisemitische Verdachtsfälle betrachtet werden.
In Berlin ist die größte Community der palästinensischen Diaspora in Europa zuhause. Zu den verfassungsrechtlichen Pflichten der hiesigen Regierung gehört es, die Menschen in diesem Land zu schützen. Das gilt für palästinensische Jugendliche, die stattdessen mit der Indifferenz der deutschen Politik und weiter Teile der Öffentlichkeit gegenüber dem Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza konfrontiert sind und die nun unter Generalverdacht gestellt und von Politiker*innen mit Ausweisung bedroht werden. Das gilt für jüdische, israelische Regimekritiker*innen, deren Trauer und Bangen um Angehörige in ihrem Heimatland von der deutschen Politik und Öffentlichkeit vereinnahmt werden und deren Raum für öffentliche Anteilnahme ebenfalls beschränkt wird. Die Annahme, dass polizeiliche Repressionen und Einschränkungen der Grundrechte Schutz für diese Bevölkerungsgruppen gewährleistet, ist ein Irrglaube.
Repression schürt Ressentiments. Gewalt erzeugt Gegengewalt und erschwert das solidarische Zusammenleben, das in Berlin an vielen Stellen praktiziert wird. Das polizeiliche Vorgehen fällt demnach zulasten der Angehörigen und Anteilnehmenden beider Seiten in diesem Krieg. Es schränkt nicht nur grundlegende politische Rechte für gerade jene ein, die keinen eigenen Staat haben, der sich für sie einsetzt, sondern verhindert aktiv politische Allianzen zwischen marginalisierten Gruppen in Berlin, die in der derzeitigen Anti-Migrationsdebatte in Deutschland ohnehin öffentlich gebrandmarkt und diskriminiert werden. Dass Forderungen nach Abschiebungen von Palästinenser*innen gerade dann lauter werden, wenn in Israel und Palästina Krieg herrscht und die Zivilbevölkerung mit systematischer militärischer Gewalt und Vertreibung bedroht wird, zeugt von einer besonders perfiden Menschenverachtung.
Am Tag nach dem Angriff der Hamas erzielte die AfD in Bayern und Hessen mit einem rechtsextremen Programm signifikante Wahlerfolge. Hubert Aiwanger, der erst kurz zuvor als vermeintlicher Autor eines antisemitischen Flugblattes neue Bekanntheit erlangte, wurde erstmals direkt gewählt. Die antisemitische Gefahr in Deutschland primär in Protesten gegen die Gewalt des israelischen Militärs im Gazastreifen zu verorten, ist rassistischer Populismus und ignoriert die historisch tiefen und gesellschaftlich wirkmächtigen antisemitischen Tendenzen in breiten Teilen der Gesellschaft, Polizeibehörden und Parlamente. 
Es ist die Aufgabe kritischer Wissenschaft, gesellschaftliche Unterdrückungsverhältnisse zu beschreiben, zu benennen und ihre Zusammenhänge zu analysieren. Auch wenn Rassismus und Antisemitismus unterschiedliche Dynamiken der Unterdrückung zugrunde liegen, sind sie aus dieser Perspektive innerhalb derselben gesellschaftlichen Verhältnisse zu bekämpfen. Das bedeutet auch, die Verhältnisse zu bekämpfen, in denen sie reproduziert werden. Wie Leid und Gewalt sich in der Gegenwart zeigen, muss der Maßstab dafür sein, um politische Linien für diesen Kampf zu bestimmen. Ein ahistorisches Verständnis von Antisemitismus und Holocaust-Gedenken, wie es an vielen Stellen längst folgenschwer die deutsche Gesellschaft durchzieht, untergräbt eine Sensibilität für multidirektionale Gewaltverhältnisse und das Leid, das sie hervorbringen. Eine solche Sensibilität ist die Voraussetzung für Solidarität.
Gegen jeden Antisemitismus. Gegen Polizeigewalt und Rassismus. Freilassung aller Geiseln und Waffenstillstand jetzt.
See English translation here. Die Unterzeichner*innen sprechen nicht im Namen ihrer Institutionen.
PS. Wir können Google Forms nicht als vertraulichen Standort für Unterschriftenlisten/Abstimmungen empfehlen und haben lange überlegt, ob wir die Quelle angeben. Es ist aber ohne Inhaltsverlust möglich diese Seite auch ohne JavaScript anzuschauen.
Mehr dazu bei https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdQexuMBpgFM3PK0DJUtRwYd1ZuKo3bIvsNrShXc11orOmzrA/viewform
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3x4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8572-20231031-rettet-die-menschlichkeit.htm
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gertewenungar · 1 year
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Von Klimaleugnern und Kriegshetzern
Von Klimaleugnern und Kriegshetzern
Tom und ich talken.
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diemotive · 2 years
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Eine neue Podcastepisode ist online: Ein Gespräch mit Miriam Zlobinski @mia_mioux über ihren Weg vom Journalismus zur Fotografie, ihre Arbeit, Berufsbezeichnungen, Studio Stauss sowie ihre Mitgliedschaft bei Foto:Diskurs und DEJAVU.⁠ Auch die eigenwilligen Formen von Diskussionskultur in der Fotoszene sind ein großes Thema. Viel Spaß bei diesem wunderbaren Gespräch.⁠ Miriam Zlobinski ist Journalistin, Geisteswissenschaftlerin, visual historian und Kuratorin. Sie hat Geschichte, Kunstgeschichte und nordische Philologie an der HU Berlin studiert und ist Mitglied Gesellschaft für humanistische Fotografie und der @dgph_ev ⁠Foto: Jens Poser⁠ ⁠ ⁠ #DEJAVU #dieMotive #Diskurs #Diskussionskultur #Fotografie #Fotografiepodcast #Fotopodcast #Fotoszene #Gespräch #Kunsthistorikerin #MiriamZlobinski #Photographypodcast #Podcast #Fotodiskurs #Fotogeschichte #Kunstwissenschaft #Kunstwissenschaftlerin #fotokultur #fotografiekultur #gesprächskultur https://www.instagram.com/p/CNUS6ObHJXV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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missringsy · 2 years
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Wie jetzt alle wieder auf Theo rumhacken, manchmal ist echt nervig
& anstrengend, um ehrlich zu sein! Klar, man kann die Situation so oder so sehen und muss nicht immer alles nachvollziehen, aber da kommen manchmal Argumente, wo ich mir denke: Haben wir die gleichen Szenen gesehen? Theo kann z.B. nur das wissen, was Cilly ihm wohl in Kurzform gesagt hat, wie soll er da Easy eine Ansage machen, wenn er von dessen "Schlampen"-Aussage gar nichts weiß? Und am Rande: Ich finde die Diskussionskultur explizit bei dieser aktuellen Ringsy-Storyline teils toxisch, um das hier mal klar auszusprechen. Das hat wie gesagt nichts damit zu tun, dass man unters. Meinung ist - das ist auch gut so, weil die Story soll polarisieren. Aber oft wird eine andere Meinung (oder lass es mal bloß ein Hashtag sein) sofort "niederargumentiert" etc. - man kann diese auch einfach mal so stehen lassen. Auch das s/w-Denken finde ich da sehr bezeichnend und so krass wie noch nie, seit ich in dem Fandom bin. Auf der einen Plattform wird Easy gebasht, woanders ist Ringo ein Heiliger und wenn man was Positives zu Cilly sagt, ist man eh raus aus dem game. Ist auch einer der Gründe, warum ich mich fast überall aus Diskussionen darum zurückgezogen habe - der Austausch muss Spaß machen und der hat arg gelitten dazu in letzter Zeit. Einfach schade und ich hoffe, das wird wieder besser...
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oculiauris · 1 day
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**Artikel: "Der Umgang mit Politik- und Sozial-Themen in Instagram Threads: Vermeidung von Spoilern"**
In der bunten und vielfältigen Welt von Instagram spielen politische und soziale Themen eine wichtige Rolle in den Diskussionen innerhalb der Community. Dennoch ist es entscheidend, den Respekt vor den unterschiedlichen Meinungen und die Sensibilität für potenzielle Spoiler im Auge zu behalten, um eine respektvolle und informierte Diskussion zu fördern.
### Was sind Instagram Threads?
Instagram Threads sind eine Plattform für lebhafte Diskussionen, in denen Nutzer*innen ihre Ansichten zu verschiedenen Themen teilen können. Diese Threads können politische oder soziale Themen umfassen, die oft kontrovers oder bedeutsam sind.
### Die Herausforderung mit politischen und sozialen Themen
In Diskussionen über Politik und soziale Themen ist es wichtig zu erkennen, dass verschiedene Standpunkte existieren und respektiert werden müssen, um eine konstruktive Debatte zu ermöglichen. Spoiler können in diesem Kontext als vorzeitige Enthüllungen von Informationen betrachtet werden, die das Verständnis oder die Sensibilität anderer beeinträchtigen können.
### Vermeidung von Spoilern in Instagram Threads
Um eine positive Diskussionskultur zu fördern, sollten Nutzer*innen auf Instagram darauf achten, keine entscheidenden Informationen oder unbeabsichtigte Spoiler preiszugeben. Es ist ratsam, Warnungen vor möglichen Spoilern zu platzieren oder den Inhalt sensibel zu gestalten, um die Erfahrung und die Meinungen der anderen Nutzer*innen zu respektieren.
### Respekt und Vielfalt in Diskussionen
Die Vielfalt der Meinungen und Perspektiven in politischen und sozialen Diskussionen auf Instagram ist ein wertvoller Aspekt, der zur Bereicherung des Dialogs beiträgt. Es ist wichtig, den Respekt vor anderen Meinungen zu wahren und eine Atmosphäre der Offenheit und Toleranz zu schaffen, um konstruktive Gespräche zu fördern.
Insgesamt ist es von großer Bedeutung, dass Nutzer*innen auf Instagram bewusst und sensibel mit politischen und sozialen Themen umgehen, um eine respektvolle Diskussionsumgebung zu schaffen, die den Austausch von Ansichten und Ideen auf eine positive Weise fördert. Durch die Vermeidung von Spoilern und den Respekt vor Vielfalt kann jeder dazu beitragen, Instagram Threads zu einem Ort des respektvollen Meinungsaustauschs zu machen.
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korrektheiten · 3 months
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Wir wollen unsere Diskussionskultur zurück!
Ansage: »Unsere Gesellschaft mit ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung lebt von einer Diskussionskultur, die es dem mündigen Bürger ermöglicht, gegenüber Mitbürgern, Politik und Medien offen die eigene Meinung zu sagen. Seit der de-facto-Grenzöffnung von September 2025 wird diese Diskussionskultur immer mehr zerstört. Laut Umfragen glauben 81 Prozent der Bevölkerung nicht mehr an freie Meinungsäußerung. Da die Medien ihrer […] The post Wir wollen unsere Diskussionskultur zurück! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3T8hv «
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Ich finde bemerkenswert, wie beim Thema "Diskussionskultur" plötzlich vom Fediverse gesprochen wird, wenn doch eigentlich alle Mastodon meinen ups OK, ich wechsel wieder in den Normalmodus ;)
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grewe · 8 months
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Das Schlammprinzip
Er kennt es nicht: Man tritt in einen Haufen Schlamm und bekommt ihn nicht mehr vom Schuh. Schlamm hat eine Eigenart, die übel ist: Er bleibt kleben und die Spuren wird man schwer los. Die aktuelle politische Diskussionskultur kommt mir vor wie ein ganzer Ozean an Schlamm. Und in diesem stecken wir bis zur Halskrause. Bewusst wird Schlamm genutzt, um ihn auf politische Gegner zu werfen. Mit…
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clear-dance · 1 year
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Diskussionskultur
Meinungsverschiedenheiten,
können zur Spaltung führen,
drum sollte man sich bei Diskussionen,
nicht wie ein Teufel aufführen.
Regeln sind wichtig,
damit jeder spürt,
die Diskussion,
wird auf gleicher Ebene geführt.
So kann man verhindern,
das keiner persönlich berührt,
und es wir keine Spaltung,
der Parteien herbei geführt.
***
Dieses ist mein Beitrag zum
#lyrikmai2023
#lyirkmai23
#lyrikmai von
@cleardance
Thema: #spaltung
***
2023/Mai27
#cleardance #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #vorgetragen #antihasslyrik
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sakrumverum · 1 year
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Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Große Sorge um die Einheit der Kirche, Unzufriedenheit mit der Diskussionskultur. Die Bischöfe aus Regensburg und Eichstätt äußern sich kritisch zum innerkirchlichen Reformprozess. https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/voderholzer-und-hanke-kritisieren-synodalen-weg-art-236082
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Politik spaltet statt zu handeln
Wenn Politiker Öl ins Feuer gießen ...
Eigentlich sollte man selbst von gewählten konservativen Politikern erwarten, dass sie statt zu polarisieren und zu spalten besser den Dialog und eine ausgleichende Diskussionskultur suchen - auch wenn wir von bayerischen Stammtischen schon einiges gewöhnt sind.
Nun erleben wir allerdings, dass selbst Mitglieder aus Regierungsparteien in die Spalterei einstimmen. Alle reden von einer Radikalisierung im Kampf um die Abwendung der Klimakatastrophe und meinen die "Letzte Generation", dabei ist die Radikalisierung viel mehr auf den Seiten ihrer Gegner zu erleben.
Während die Klima-Aktivisten, wie 54books.de schreibt, ihre Aktion inhaltlich so begründen:
Die unzureichende Klimapolitik, so die Aussage der Aktion, beschädigt unsere Grundrechte. Die Aktivist*innen inszenierten, was sie den Politiker*innen vorwerfen: Klimapolitik geht nicht weit genug und zerstört das, was unseren Staat und unser System zusammenhält. Das Grundgesetz verschwindet hinter den Wirtschaftsinteressen der Politik – dargestellt durch das „Erdöl“ (Tapetenkleister und schwarze Dispersionfarbe), das den Grundgesetzestext auf dem Denkmal unlesbar werden lässt.
... werden sie von Politikern laut 54books.de völlig undifferenziert so diffamiert:
Frank Müller-Rosentritt, Bundestagsabgeordneter der FDP: "Abschaum"... "gegen den Staat und gegen die freiheitlich, demokratische Grundordnung"
Kristin Lütke, FDP: "die Verfassung sei mit Füßen getreten worden"
Alexander Throm von der CDU: die "Letzte Generation" habe ihre "Missachtung gegenüber unserem Grundgesetz deutlich gemacht."
Michael Roth, SPD, der der "Letzten Generation" vorwarf „ähnlich wie die Taliban“ Kunst zu zerstören.
Der Journalist Nikolaus Blome wiederum befürchtete, als nächstes würden Bücher verbrannt und verglich die Klimaschützer*innen mit der Reichsbürger-Bewegung.
Taliban, Querdenker, Reichsbürger und Bücher-Verbrenner?
Selbst der Vorwurf der Nötigung bei Straßenblockaden ist nach höchstrichterlichen Urteilen aus Zeiten der Anti-AKW-Proteste relativiert worden und ist angesichts der alltäglichen Nötigung der Menschen durch die täglich "üblichen Staus" ein Witz. Der Ausstoß des zusätzlichen CO2 hat bis jetzt niemanden interessiert.
Es ist aber erschreckend, wenn Politiker, von denen man annimmt, dass sie die demoktatische Grundordnung schützen und bewahren wollen, obige Vergleiche mit Menschheitsverbrechen und rechten Umsturzversuchen anstellen und damit zu Spaltung und Gewalt anstacheln. Die Folgen werden eine weitere Eskalation bei den blockierten Autofahrern und bei den räumenden Polizisten sein.
Im Gegenteil ist festzuhalten, dass die Regierenden mit ihrem Handeln (nicht nur) zur Zeit gegen die internationalen Klimaabkommen verstoßen. Darauf sollen die kritisierten Aktionen drastisch hinweisen. Denn wenn die Klimazerstörungen im derzeitigen Maße (z.B. Ahrtal) weiter, die für einen Wandel notwendigen Mittel auffressen, dann wird eine umweltgerechte Politik immer schwerer.
Deshalb ist es wichtig, z.B. heute um 12h am Brandenburger Tor anlässlich des Jahrestags zu Fukushima gegen AKWs zu demonstrieren und am 26. März am Berliner Volksentscheid "Berlin klimaneutral bis 2030" teilzunehmen. Für die Gültigkeit des Volksentscheids ist ein hohe Wahlbeteiligung notwendig - genau um diese zu verhindern, wurde der Volksentscheid von der Wahl vor einem Monat getrennt und dem Berliner Haushalt sogar zusätzliche Kosten auferlegt. Heißt es im Amtseid nicht: "Schaden abzuwenden" ?
Mehr dazu bei https://www.54books.de/taliban-reichsbuerger-nazis-die-kritik-an-klimaaktivistinnen-hat-sich-radikalisiert/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8332-20230311-politik-spaltet-statt-zu-handeln.htm
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gertewenungar · 2 years
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Die posthegemoniale Welt – Waldai-Forum diskutiert aktuelle Entwicklungen
Die posthegemoniale Welt – Waldai-Forum diskutiert aktuelle Entwicklungen
Die diesjährige Tagung des Waldai-Klubs widmet sich dem geopolitischen Wandel. Internationale Fachleute diskutieren in Moskau die aktuellen politischen Herausforderungen. Im Gegensatz zu Diskussionen in Deutschland ist der Blickwinkel dabei nicht einseitig verengt. Von Gert Ewen Ungar Die ganz namhaften Gäste haben sich in diesem Jahr nicht zum Waldai-Forum angekündigt. Russlands Präsident…
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politik-starnberg · 2 years
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Die wichtige Funktion des Moderators
“60. Die Moderation und Leitung solcher Debatten ist dabei entscheidend für ihren Verlauf und maßgeblich verantwortlich für eine wertschätzende und strukturierte Diskussionskultur. Eine einladende Debattenkultur ist insbesondere für neue Interessierte entscheidend für eine weitere Beteiligung. ...”
(Quelle: Abschlussberichtder Enquetekommission zum Thema „Subsidiarität und Partizipation. Zur Stärkung der (parlamentarischen) Demokratie im föderalen System aus nordrhein-westfälischer Perspektive“)
Ich kann ja mittlerweile in Starnberg bereits drei Moderatoren von Stadtratssitzungen miteinander vergleichen: Den Ersten Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger, die Erste Bürgermeisterin Eva John (heute Eva Pfister) und den Ersten Bürgermeister Patrick Janik. 
Zusammengefasst möchte ich für mich festhalten: 
Zwei Moderatoren hatten es schon etwas schwerer, da es vor 2020 doch einige Stadträte gab, die es mit wertschätzenden Beiträgen zur Debatte nicht so genau genommen haben. 
2014 und 2020: Da hieß es oft: Genau den Beschlussvorschlag, der Stadtrat kann ihn ja ablehnen 
Ab 2020: Es wird fast immer versucht, einen mehrheitsfähigen Beschluss zu formulieren, auch wenn der nicht dem ursprünglichen Beschlussvorschlag entspricht.
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missringsy · 2 years
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Du hast mal vor ein paar Wochen was zur Diskussionskultur damals im Ringsy-Fandom geschrieben hier und ich muss dir da echt Recht geben, leider. Es hat sich teils echt zum Negativen verändert, wenn ich da an den Anfang denke überhaupt kein Vergleich mehr... :(
Danke für deine Nachricht! Es ist zum Glück (aus meiner Sicht) nicht immer & überall so, obwohl ich es aktuell wieder als anstregender empfinde und deswegen verschiedene Kanäle für die Diskussion derzeit meide.
Mir fällt das ganz besonders immer bei Ringos Rolle auf (die ich, seit sie Teil der Serie ist, nie wieder hergeben möchte). Sobald man sein Verhalten kritisch betrachtet, bekommt man quasi unterstellt, dass man sich z.B. gar nicht die Mühe machen würde, ihn zu verstehen. Oder dass man doch alle Seiten betrachten soll.
Ich kann nur für mich sprechen und gebe mein Bestes, alle Perspektiven zu sehen. Aber wenn für mich etwas unlogisch oder dem Charakter/Pairing unwürdig ist, dann darf man das auch äußern - und das auch mal so stehen lassen. Mache ich umgekehrt auch bei den Leuten, die die Storyline momentan spannend/interessant finden. Ist völlig legitim und auch richtig/wichtig, den anderen von seiner Meinung nicht überzeugen zu müssen, sondern lediglich auf einem gesunden Wege Argumente auszutauschen.
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