Tumgik
#du hast es versprochen
legendknit · 1 year
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HAB KEINE ANGST
DU HAST ES VERSPROCHEN
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leasexgeschichten · 5 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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galli-halli · 8 months
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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gefuehls-wirr-warr · 6 months
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 14
Den Nachmittag über strickt Michelle wieder im Wohnzimmer und ich darf auf dem Boden zu ihren Füßen sitzen. Zwischendurch verwohnt sie mich, in dem sie mit Ihren Füßen meinen Penis und meine Eier etwas massiert „Mmmmpf“.
Nach Ladenschluss schaut Nadine kurz in ihrem Böse Kätzchen Outfit herein und Michelle folgt ihr nach draußen.
Nach ein paar Minuten kommt Michelle in einem sexy Leder Domina Outfit zurück und führt mich mit herzhaftem Zug an der Leine „Aaahmmpf“ nach unten in den Keller.
Unten angekommen liegt Nadine mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass man einen Blick auf ihre Muschi hat, zudem wackelt laszive mit dem Foxtail Plug in ihrer Hand.
Ich denke nur: „Oooh yes, was wird das jetzt?“
Bei dem Anblick fängt mein Penis sofort an zu Pulsieren und zu wachsen.
Michelle löste ein Paar Schnüre am Catsuit und befreit meinen Penis und meine Eier aus ihrem kleinen Fluffy Gefängnis und zieht den Plug aus meinem Hintern „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Michelle sagt: „Wie versprochen kleiner Fluffy Sklave heute wirst du von uns schön verwöhnt werden.“
Michelle zu Nadine: „Komm Böses Kätzchen hilf mir mit unserem kleinen Fluffy Alex.“
Nadine klettert vom Bett und kommt näher.
Die zwei führen mich an ein X-förmiges Gestell an der Wand und Fesseln mich mit gespreizten Armen und Beinen fest.
Ich frage mich nur wie jetzt die versprochene Verwöhnung aus sieht.
Zu meinem Entsetzen positionieren die Zwei eine Fucking-Maschine, an der ein Dildo befestigt ist, unter mir.
Immer noch den Knebel im Mund versuche ich zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht.“
Doch Michelle legt mir jetzt auch noch einen Hodenring um meine Eier und als ob die nicht genug ist hängt sie noch ein 5 Kg Gewicht an. „Aaaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen als meine Eier bis aufs äußerste gedehnt werden.
Nun führt Nadine mir den Dildo der Fucking-Maschine in den After „Mmmmpf“ und Michelle schaltet die Höllen-Maschine ein. Zunächst bewegt sich der Dildo langsam in gleichmäßiger Bewegung auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in meinen After. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Wieder stellt sich ein unglaubliches unbekanntes Gefühl ein, zusammen mit dem Fluff des Catsuit ist mein Penis wieder steinhart.
Michelle regelt am Schalter die Geschwindigkeit etwas hoch „Aaaaahmmpf“
Als wäre diese Stimulation nicht genug kommt Michelle jetzt noch mit einem Vacuum Sucker,
eine Art Melkmaschine, sie schiebt ihn über meinen erigierten Penis und schnallt ihn fest.
Ich versuche zu sagen: „Mmmpf, nein bitte nicht das auch noch“
Doch Michelle lässt sich nicht beirren und schaltet den Sucker ein.
„Aaaammmpf, Aaaammpf“ muss ich aufstöhnen
Ein unglaubliches Gefühl stellt sich ein, die beiden Geräte löst nun eine doppelte Stimulation aus. zusammen mit dem herrlichen Fluff des Catsuits ein wahrer Rausch der Sinne.
Bei dieser extremen Stimulation lasst der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach ein paar Minuten „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich ab.
Nun schaltet Michelle den Sucker ab und füllt das abgesaugte Sperma in eine Schale.
Michelle sagt: „Hier mein böses Kätzchen hast du eine Schale mit Sahne die darfst du fein aufschlecken.“
Nadine krabbelt zu Schale und schleckt eifrig die Sahne auf.
Michelle sagt „So ist es brav mein böses Kätzchen, gleich bekommst du noch mehr.“
Michelle schaltet lächelnd die Sucker Melkmaschine wieder ein.
Unter Stöhnen versuche ich zu sagen „Aaaammpf, nein Aaaammpf nein bitte nicht.“
Doch die zwei Maschinen laufen ohne Gnade weiter und Michelle regelt die Geschwindigkeit noch weiter hoch.
„Aaaampf, Aaampf“ muss ich aufstöhnen.
Und wieder lasst bei dieser extremen Stimulation der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach einiger Zeit „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich erneut ab.
Michelle sagt: „So ist es fein mein Fluffy Sklave. Hier mein Böses Kätzchen hast du noch eine Portion. Mal schauen ob noch einer geht“
Und Michelle schaltet erneut den Sucker ein.
„Aaammpf, Aaammpf“ läuft die Maschine ohne Gnade weiter.
Michelle hat sich in der zwischen Zeit eine Strapon Dildo umgeschnallt und „Peng, Peng“ schlägt sie Böses Kätzchen mit einer Peitsche auf den Hintern.
Michelle sagt: „Ab auf Bett mit dir du böses Kätzchen“ und wieder knallt die Peitsche „Peng, Peng“.
„Miau, ja mehr ich war böse“ sagt Nadine und sie klettert aufs Bett.
Nun begibt sich Michelle zu Nadine aufs Bett und beginnt sie heiß und innig zu Küssen.
Danach lutscht und leckt Michelle ausgiebig Nadines Vagina danach beginnt sie mit dem Strapon vor meinen Augen Nadine ordentlich zu verwöhnen. Nadine stöhnt immer wieder auf „Aaaah, Aaaah“. Immer und immer wieder rammt sie den Dildo in Nadines Vagina schneller und schneller. Ein unglaublich sexy und aufgeilender Anblick. Nadine in ihrem Fluffy Fuzzy Catsuit und Michelle in ihrem heißen Domina Leder Outfit wie sie es miteinander heftig treiben.
Was meine Geilheit zusätzlich in die Höhe steigen lasst und ich unweigerlich durch die Anale Stimulation und dem Saugen an meinem Penis erneut in den Sucker abspritzen muss. „Aaaammpf, Aaammpf.“
Doch die Maschinen laufen weiter und weiter ohne erbarmen schiebt sich der Dildo in meinen After und die Melkmaschine saugt und saugt.
Michelle streichelt und fickt Nadine zum Höhepunkt, bis ihr Körper zittert und verkrampft „Aaaah, Aaaaah, Aaaahmmmh“ stöhnt Nadine auf.
Erschöpft und befriedigt liegen die zwei sich in den Armen.
Ich stehe schwer atmend und schnaubend gefesselt an dem Holzgestell und die Maschinen laufen, und laufen ohne Gnade weiter und meine Eier bis aufs äußerste gedehnt.
Ich versuche suche zu rufen: „Mmmmpf, Hilfe bitte schnallt mich los ich kann nicht mehr“
Michelle klettert vom Bett und kommt näher.
Michelle sagt: „Was fällt dir ein du kleiner Fluffy Sklave uns zu stören. Ich denke da geht noch eine Runde damit du es endlich kapierst was dein Position hier ist mein Fluffy Sklave.“
Michelle Regelt noch etwas am Schalter nach. „Aaaaaaammpf muss ich aufstönen“
Michelle zu Nadine: Komm böses Kätchen lassen wir unsern Fluffy Alex noch eine Weile hier unten damit er zur Vernunft zu kommen.
Michelle und Nadine verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
„Ooooh mein Gott was für eine irreale Situation“ denke ich.
Schwer atmend und stöhnend stehe ich gefesselt in meinem herrlich Fluffy Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit mit der unaufhörlichen gnadenlosen Stimulation an meinem Penis und meinem After.
„Aaaahmmpf, Aaaammpf“
Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen Michelle und Nadine zurück.
Sie erlösen mich von den Geräten und schnallen mich los.
Nadine legt mir wieder den Fuzzy Willywärmer und Hodensack um den geschwollenen Penis und die schmerzenden Eier und befestigt ihn am Catsuit und sieht ihn Stramm „Aaaammpf“.
Ohne Gegenwehr folge ich gehorsam und lasse mich auf dem Bett festschnallen.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Alex, ich denke für heute wurdest du von uns genug Verwöhnt ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht.“
Die zwei verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
Vollkommen befriedigt aber auch erschöpft und erledigt liege ich in meinem Fluffy, Fuzzy Gefängnis mit leichten schmerzen an meinen Genitalien.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt ein wahrer Rausch der Sinne.
Nach kurzer Zeit schlafe ich von der Erschöpfung ein.
Ende Episode 14
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keinbutterdieb · 2 months
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Noah verzieht das Gesicht. Der Sonnenbrand tut doch mehr weh als befürchtet. Wenigstens haben aber nur seine Arme richtig was abbekommen. Ist trotzdem ein schönes Picknick gewesen, das können sie sehr gerne bald wiederholen.
„Echt komisch, eigentlich ist die Sonnencreme total gut.“ Colin deutet auf seine eigenen Arme. „Bei mir ist alles okay.“
Noah schluckt schwer, in seiner Kehle wird es enger. Es reicht! Er kann das nicht länger. Er hält das schlechte Gewissen nicht mehr aus. „Ähm, Colin?“
„Ja?“
„Ich bin vorhin ... vielleicht nicht ganz ehrlich zu dir gewesen.“
Colins Augenbrauen verengen sich ein wenig. „Womit?“
„Na ja, als du gefragt hast, ob ich mich eingecremt habe ...“
„Hast du dich etwa gar nicht eingecremt?“
„Ich hab's ehrlich gesagt einfach voll vergessen und dann hast du mich danach gefragt, als wir schon so halb aus der Tür draußen waren, alles war gepackt, na ja, und da ... habe ich gelogen.“ Fuck! Wenigstens ist es nun raus!
„Ach, Noah.“
„Estutmirleid.“ Er blinzelt nervös. „Ich fühle mich schrecklich.“
Colin sagt erst einmal nichts, sondern legt etwas den Kopf schief.
„Guckst du mich jetzt den ganzen Abend böse an?“
„Blödmann.“ Colins Mundwinkel zucken kurz nach oben. „Ich bin gleich zurück.“
„Wohin-Wohin willst du denn?“
„Ich hab 'ne Salbe da, die wird bestimmt helfen.“
„Ah, okay. Prima.“
„Könnte gleich ein bisschen unangenehm werden, Sorry.“ Colin schraubt den Deckel ab.
„Wahrscheinlich hab ich's verdient.“
„Was hast du verdient?“
„Wenn's gleich wehtut, meine ich.“
„Mann, sag doch sowas nicht.“ Schon wieder ein Schmunzeln. „Auch wenn du es vielleicht tatsächlich ein klitzekleines bisschen verdient hast.“
„Es tut mir echt leid.“
„Ich weiß, mach dir jetzt keinen Kopf mehr darum.“
„Ich versuch's.“
Sein Freund kommt einen Schritt näher. „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig.“
„Ich hab keine Angst.“
Die Salbe tut gut, und Colin ist wirklich richtig vorsichtig. Langsam und sanft trägt er mit seinen Fingern Zentimeter für Zentimeter die Salbe auf. „So, fertig. Alles in Ordnung?“
„Ja. War gar nicht schlimm. Und es brennt schon weniger.“
„Zum Glück.“ Colin legt erneut den Kopf schief. „Noah?“
„Hm?“
„Achte nächstes Mal auf den Sonnenschutz. Bitte.“
Eifriges Nicken. Nochmal vergisst er das nicht. „Versprochen.“
„Gut.“ Colin beugt sich vor und drückt ihm einen ganz zarten Kuss auf den rechten Arm. Es tut nicht weh. Sechstes Kapitel von Kleine und größere Momente.
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einteilvondirbleibt · 4 months
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Ich trag dich unter meiner Haut.
Als du in mein Leben kamst, hast du all die schwarzen Farben durch bunte Farben ersetzt. Du hast Hoffnung in mein doch so graues Leben gebracht. Hoffnung auf ein Leben mit Liebe, Vertrauen und Glücklichsein. Lange Zeit hast du mir diese Hoffnung geschenkt. Mir gezeigt, dass nicht alles schlecht ist. Nachdem du in mein Leben kamst waren tägliche Abenteuer meine To Do liste mit dir. Sei es Spazieren gehen um die Natur zu genießen, Feiern gehen wo ich meine Sozialphobie abgebaut habe, Abende zu zweit mit langen Gesprächen, die mein Selbstbewusstsein immer mehr gestärkt haben. Auto fahren wo die Lieder laut und schief mitgesungen worden sind. Kleine Gesten, wie das zudecken wenn ich eingeschlafen war und keine Decke auf mir lag. Gemeinsames Kochen. Die unendlich vielen spieleabende. Die Fotos die in dem Bilderrahmen deiner Mutter gelandet sind. Das kaufen eines gemeinsames geburstagsgeschenk meiner Mutter. Einfach nur am See liegen und danach gemeinsam essen gehen. All dies waren Dinge, die dafür gesorgt haben, dass ich mich so unendlich wohl gefühlt habe und endlich los lassen konnte. Wir sind wie Ying und Yang, dass waren damals deine Worte, als du mir zum ersten mal deine Gefühle offenbart hast. Du hast mir damals das erste mal gezeigt, was dich belastet.
Und jetzt, Jahre später, spüre ich von dem Ying und Yang nichts mehr. Dort ist nur noch leere. Leere im Herzen, wo damals dein Platz war. Ein Platz, der dennoch immer nur dir gehören wird, egal was zwischen uns passiert ist. Du bist und bleibst meine beste Freundin, dass habe ich dir damals versprochen. Dieses Versprechen haben wir mit unserem Tattoo, wo das Geburtsdatum des anderen beinhaltet ist, verewigt. Es wird für immer bleiben. Diese schwarze Farbe unter meiner Haut. Ich trage dich unter meiner Haut, für immer.
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hagebuttenhenry · 1 month
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Wegen dir glaube ich nicht mehr an Versprechen. Denn jedes Mal nachdem du mich verletzt hast, hast du dich anschließend entschuldigt. Doch kurz drauf hast du mich wieder und wieder körperlich verletzt. Obwohl du immer versprochen hast, es nicht mehr zutun. Versprechen bedeuten NICHTS... WEGEN DIR
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ruth-writes · 14 days
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Die Abenteur von Bruni dem Brathünchen: das Gurkenglas
“BRUNI!” schreit Hans.
Ich renne in die Küche. Da steht Hans, vor einer offenen Schranktür, und schaut mich entsetzt an.
“Was ist denn los?” frage ich besorgt.
“Mein Gurkenglas ist weg!”
“FUCK.”
Hans Gurkenglas ist ihm heilig. Das hat ihm sein ex Fußballtrainer aus seiner Jugend geschenkt. Ja, Hans hat in seiner Jugend Fußball gespielt. Er war der Typ. Zum Glück hat er aufgehört weil er einen Lichtblick hatte und gemerkt hat das Fußball scheiße ist. Das Gurkenglas ist ihm aber immer unheimlich wichtig geblieben weil er damals auf seinen Trainer stand und dieser es ihm heulend gegeben hat während er erklärt hat, dass er es selbst gemacht hatte und monatelang daran gearbeitet hat.
“Bist du dir sicher, dass es weg ist?” frage ich möglichst sensibel.
“JA.”
“FUCK.”
Wir suchen den Rest des Tages die ganze Wohnung ab, aber das Gurkenglas ist wirklich weg.
“Jemand muss es geklaut haben!” sagt Hans verzweifelt, als es schon dunkel ist.
“Aber wer würde denn ein Gurkenglas klauen? Und wer würde ein Gurkenglas aus unserer Wohnung klauen?”
“Keine Ahnung, aber wir leben seit einem Jahr hier und ich habe immer noch das Gefühl, dass es so viel gibt das ich nicht über Brathühnchen weiß. Vielleicht lieben sie Gurkengläser! Oder vielleicht ist es gar nicht mal eine allgemeine Brathühnchen Sache, vielleicht wollte ein spezifisches Brathühnchen einfach unbedingt dieses spezifische Gurkenglas!”
Ich seufze. “Ja, du hast recht. Okay, wir müssen überlegen, wer alles in letzter Zeit in unserer Wohnung war.”
Wir machen die ganze Nacht eine Liste. Es stehen einige Freunde drauf, deshalb einigen wir uns darauf, beide erstmal nichts von der ganzen Geschichte unseren Freunden zu erzählen. Wir machen uns mit der Liste auf dem Weg zur Bratpolizei.
Die Bratpolizei ist nicht wie die Polizei die Menschen kennen. Der Kernunterschied liegt darin, dass sie alle Brathühnchen, egal ob Täter oder Opfer, Brathühnchen oder Brathähnchen immer mit Brathühnchenrechten behandeln.
Wir unterhalten uns mit einer der Bratoffizieren, welche uns sagt, dass sie alle auf der Liste untersuchen werden. Wir kommen natürlich mit.
Zuerst klingeln wir bei Lola.
“Wo waren Sie gestern Abend um 18:00-19:00 Uhr?” fragt Bratoffizier Kay.
“Was?” fragt Lola. “Was geht’n hier ab? Bruni, was ist los?”
“Kann ich dir leider nicht sagen, wir haben beide versprochen, die Klappe zu halten,” erkläre ich.
Lola rollt mit den Augen. “Ich schwöre, ich weiß echt nicht wieso ich mit euch befreundet bin. Ich war hier Zuhause und hab ein Film geschaut.”
Kay macht sich eine Notiz.
“Hast du noch mehr Fragen? Dann bitte schnell,” fügt Lola hinzu.
“Tatsächlich schon, hast du das Gurkenglas von Hans geklaut?” fragt Kay.
“Äh… nein?”
“Okay.” Kay macht noch eine Notiz und dreht sich dann zu Hans und mir. “Wer steht als nächstes auf der Liste?”
Ich hole sie raus. “Maya.”
“Auf zu Maya.”
“Auf zu Maya.”
Wir marschieren weiter.
Maya ist im Garten.
“Hey Hans, Bruni, Kay,” ruft sie uns zu.
“Kennst du schon Kay?” fragt Hans.
“Nö, aber Kay’s Name steht auf der Uniform.”
“Ach ja, stimmt.”
“Maya, wo warst du gestern Abend zwischen 19:00 und 20:00 Uhr?” fragt Kay.
“Ich war mit meiner Gruppe unterwegs,” erklärt Maya.
“Deiner Gruppe?” fragt Kay.
“Ja,” antwortet Maya.
“Was ist das für eine Gruppe?”
“Naja, meine Gruppe halt.”
“Und was hast du mit der Gruppe gemacht?”
“Hot girl shit.”
“Hot girl shit?”
“Ja, wir machen immer hot girl shit. Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr.”
“Ah, verständlich.” Kay macht sich eine Notiz. “Könnten wir vielleicht mit jemand aus der Gruppe reden um eine Bestätigung deiner Geschichte zu haben?”
“Klar, ich rufe mal Johanna an.” Maya hält sich ihr Handy eine halbe Minute ans Ohr und legt es dann wieder weg. “Sie kann gerade nicht, sie macht hot girl shit.”
“Und die anderen?”
“Die auch.”
“Okay.”
Als nächstes gehen wir zu Klaus. Er macht die Tür auf und starrt uns alle an. Wir starren zurück. Die Sache mit Klaus ist, dass man ihm stundenlang in die Augen schauen könnte. Wenn der Satz “die Augen sind die Fenster zur Seele” bei irgendjemand wirklich stimmt, dann bei Klaus.
“Äh… könnten wir uns vielleicht mal bei dir umschauen?” fragt Kay endlich.
Klaus starrt uns an. Wir starren zurück.
“Ja, meinetwegen,” sagt er und geht aus dem Weg.
Wir gehen rein. Wir schauen uns um. Nirgends ist das Gurkenglas.
“Klaus, hast du das Gurkenglas von Hans geklaut?” fragt Kay.
“Nö,” antwortet Klaus.
Wir gehen wieder raus.
Hans ist sehr traurig.
“Das wird schon, wir finden das Gurkenglas auf jeden Fall noch. Versprochen,” versuche ich ihn aufzumuntern.
“Aber was wenn wir es nicht finden? Das ist das einzige was ich noch von meinem Trainer übrig hab!”
“Wir finden es, auch wenn wir die ganze Brathühnchenwelt absuchen müssen,” sagt Kay. “Ich bin ja Expert in sowas, und ich finde in fast allen Fällen die gesuchte Sache wieder.”
Hans schaut Kay hoffnungsvoll an. “Wirklich?”
“Wirklich,” sagt Kay und lächelt.
Wir gehen zu Margarete. Die Tür ist offen also gehen wir einfach rein. Sie sitzt am Tisch vor einem Bunsenbrenner. Und über dem Bunsenbrenner…
“Mein Gurkenglas!” ruft Hans und will es aufheben, verbrennt sich aber dabei. “FUCK! MARGARETE, WAS ZUR HÖLLE MACHST DU MIT MEINEM GURKENGLAS UND EINEM BUNSENBRENNER?”
“Ich wollte schauen ob es schmilzt,” antwortet sie lässig.
Hans sieht aus als ob er sie gerne köpfen würde. “SCHMILZT? SCHMILZT? DU WOLLTEST MEIN GURKENGLAS SCHMELZEN?”
“Ja also es ging gar nicht so um dein Gurkenglas, eher um ein Gurkenglas. Ich hab schon Zitronengläser, Orangengläser, Apfelgläser, Mangogläser, Zuchinigläser, Blaubeergläser, Tomatengläser, Limettengläser, Bananengläser, Himbeergläser, Kirschgläser, Bohnengläser, Maisgläser, Karottengläser, Paprikagläser, Pilzgläser, Kartoffelgläser, Blaukrautgläser, Salatgläser, Blumenkohlgläser, Rotkohlgläser, Brokkoligläser, Spinatgläser, Mangoldgläser, Mandarinengläser und Erbsengläser geschmolzen, aber noch nie ein Gurkenglas. Die sind irgendwie richtig schwer zu finden. Deshalb war ich richtig glücklich, als ich das bei dir gesehen hab.”
“UND DU HAST ES EINFACH-”
“Hans,” Ich lege meine Hand auf seine Schulter. “Komm, das bringt nichts.”
Ich nehme ein Topflappen und hebe das Gurkenglas auf, dann gehen ich und Hans nach Hause und Kay geht zurück in die Arbeit.
Das Gurkenglas ist jetzt in einer komplett sicheren Glasvitrine in unserer Küche untergebracht. Wenn das Glas gebrochen wird oder so geht ein Alarm los. Hans ist sehr glücklich damit, weil er sich jetzt immer an seinen Fußballtrainer zudem er eine komische Beziehung hatte erinnern kann. Und ich bin glücklich, weil Hans glücklich ist.
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Tristano,
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Heisst es nicht, das Söhne meist mehr nach dem Vater kommen? Sie versuchen im vielem den Vater nachzumachen.
Ich glaube es stimmt nicht immer. Aber was immer stimmt ist, dass Eltern Stolz auf ihre Kinder sind.
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Die Zeit verfliegt definitiv zu schnell. Du wirst größer, hast immer mehr deine eigenen Ideen, triffst mutige und immer größere Entscheidungen und ich bin Stolz darauf, dir bei deiner Entwicklung zuzusehen.
Manchmal sehe ich dich an und erkenne mich selbst wider als ich in deinem Alter war. Voller Neugier, mutig und gierig darauf neues zu entdecken und das dann stolz zu zeigen. Ich liebe es, wie du die Welt erforschst und sie besser machst indem du auf ihr wandelst.
Aber ich möchte dir noch etwas mit auf deinen Weg geben. Etwas für die Zukunft.
Wann immer du Zweifel hast, ob etwas richtig oder Falsch ist, kannst du immer nach Hause kommen und um Rat fragen. Wenn du etwas angestellt hast, komm nach Hause und wir finden zusammen eine Lösung. Wenn du dich einsam fühlst, komm nach Hause. Wenn du traurig bist, komm nach Hause. Wenn du Angst hast, komm nach Hause. Egal wo du im Leben gerade stehst, egal wie alt du bist, du kannst immer nach Hause kommen. Mein Zuhause, wird auch immer dein Zuhause sein. Nichts wird je so schlimm oder ausweglos sein, dass du denken könntest, dass du nicht nach Hause zurückkehren kannst. Ich liebe dich. Und das werde ich mein Leben lang tun. Und ich werde dich mein Leben lang beschützen.
Und auch wenn du jetzt noch zu jung für Mädchen bist, glaub mir, irgendwann wird der Tag kommen und wenn es soweit ist, dann behandle sie wie Prinzessinnen. Denn das sind sie auch. Wenn du jemanden etwas versprochen hast, dann tu's auch. Denn wenn du jemanden dein Wort gegeben hast, dann musst du es auch halten, mein Junge. Begegne allen Menschen mit Achtung. Dann wirst du viele wundervolle Dinge erleben.
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Happy birthday mein Sohn. Daddy ist Stolz auf dich. 🤍
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lizzyblaack · 2 months
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Geteiltes Leid war doppeltes Leid
Und alles ändert sich stetig
Das hab ich vergessen
Verdrängt
In meinem Ermessen
War was war
Für immer
Nicht weil ich es so wollte
Sondern weil es so sein sollte
Und dann bin ich tatsächlich
Jeden Tag etwas durchsichtiger geworden
Hab Zeichen gestreut
Dass ich nicht bleiben werde
Angst geweckt
Aber gleichzeitig auch Sicherheit versprochen
Ich habe dich gebrochen
Und du mich
Ich weiß nicht wer anfing damit und das ist jetzt auch mehr als egal
Huhn oder Ei
Ein gebrochenes Herz oder zwei
Du hast deine eigenen Probleme
Viele
Und ich habe sie zu meinen gemacht
Wie die Mutter die du nie hattest
Und dich in den Arm genommen
Wie der Vater der an dir vorbei sieht
Ich weiß warum es so weh tat und das lässt mich manchmal nicht ruhig schlafen
Ich konnte dir nicht helfen
Aber ich wollte es schaffen
Aufgeben ist nicht gut
Und es rücklings tun ist so feige
Ich bin doch auch zum ersten Mal auf dieser Welt
In dieser Lage
Wo Liebe nur ein Wort ist und kein Gefühl
Selbst deine Freude sind nicht deine Freunde
Das habe ich am eigenen nackten Leib erfahren
Du tust mir so oft Leid
Ja, ich war kein Unschuldslamm
Doch du liest mich viel leiden, glaub mir
Und nun habe ich dieses Schicksal begraben
Hinter mir gelassen
Jedes Gefühl dazu
Wird mehr und mehr verblassen
Ein Jahr nachdem ich völlig verblendet das alles erst zum lodern brachte
Geht es mir gut denn ich bin frei
Dir wiederum?
Ich weiß es nicht aber ich ahne Schlimmes
Nur ich kann dir nicht helfen, ich habe es so lange versucht
Mittlerweile habe ich mehr Angst als Sorge
Und der Hass lässt nach
Ich rede noch ab und zu von dir
Manchmal wütend
Zurzeit viel mitleidig
Wir sind wirklich so richtig vorbei und ich schlauer
Den Stein nicht ins Rollen zu bringen
Weiterzuziehen.
So richtig.
Ohne diese Lästigkeiten aus dieser seelenlosen Stadt
"A moment of warm sun,
but I'm not the one [...]
Stitches undone,
two graves, one gun.
You'll find someone."
Ich sehe es endlich für das was es war.
Bevor es im Wind erlischt.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke:  „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif  geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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ambrosethepoet · 5 months
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Das zweite Geschmeiß “Min”
Eine Gutenacht-Geschichte der etwas anderen Art Und die Rabenfrau ging weiter mit dem Jungen an ihrer Seite, und sie kamen an eine Waldlichtung, auf der schwarzgekleidete Frauen in wallenden Gewändern und ebenso schwarzen Blumen im Haar tanzten und gar wunderliche Gesänge anstimmten. Als die Rabenfrau näher trat, fand sie einen Steinhaufen vor, in dem ein Feuer entfacht war und auf dem ein gar scheußliches Getier vor sich hin schmorte. Es hatte unzählige behaarte Beine, einen grotesk riesigen Leib und Flügel, so groß wie Teller, die bereits in Flammen standen und ebenso scheußlichen Gestank verbreiteten wie die Gesänge der wundersamen Versammlung. Dann kamen die seltsamen Weiber näher, und die Rabenfrau sah allerlei Knochen an Ketten von deren Hals baumeln: die am meisten behangene, mit wirrem grauen Haar einer Hexe, lud ein zum Festmahl, bei dem eine nach der anderen die Beine vom Leib des Getiers riss und laut schmatzend verzehrte. Der Junge jauchzte und rief zur Rabenfrau: “Du hast mir ein Würmchen versprochen, aber das ist viel besser, denn man kann es verspeisen, und ich kann mich seiner entledigen, wenn mir danach ist.” Er verriet dabei jedoch nicht, ob er damit meinte: nach unten oder nach oben. Und als die Rabenfrau schließlich mit dem Jungen weiter ging, war ihr, als hätte sie ein riesengroßes Haar im Schlund stecken, das sich wand und wehrte wie das Getier auf dem Steinhaufen.
by LadyAislinn aus dem Zyklus Würmchen und andere Geschichten
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1062 Ohh, geht es jetzt mit Neslon los? Annika ahnt wohl was. Ava und Noah können sich nicht entscheiden und einigen, was sie fürs Modul machen sollen. "Schlag du was vor. Nicht deine Stärke?" "Kann man eigentlich noch Partner oder Partnerin tauschen?" "Schön wär's." "Mit mir will eh niemand tauschen." "Sagt der Richtige." "Es reicht!" Joel hat genug. 😁 Und er will das Problem mit den beiden jetzt in die Hand nehmen. "Ich glaube, Nesrin ist mir irgendwie die ganze Zeit vor die Kamera gelaufen." Jaaaa, klar! Badu-Erwähnung. Annika hat Marlon durchschaut!! "Jetzt lass dich einfach in Noahs Arme fallen." "Vergiss es." "Das ist basic Teambildung." "Das ist lebensgefährlich." 😁 Joel ist mutig. "Ich will da nicht hinsehen." "Ich schaff das." "Du schaffst es nicht mal, dein Essen aufzufangen." 🤣 "Du hast da nen Fleck." "Echt?" Und dann lässt er Joel einfach fallen. 😭 "Alles okay?" "Ja, alles super." Ob Joel in diesem Moment denkt, dass es jetzt endgültig reicht und eine "radikale" Idee wie mit dem Keller hermuss?" 😁 "Es gibt keine hoffnungslosen Fälle, es gibt nur Herausforderungen." "Was ist los? Ich hab heute herausgefunden, dass ich wahrscheinlich verliebt bin." Aw, Marlon. "Ich war noch nie verliebt. Ich hab Angst, dass ich irgendwas falsch mache." Er sagt ja teilweise fast das Gleiche wie Noah später. Kellerszene my beloved!! ❤️❤️ "Herzlich willkommen!" Und jetzt sind sie eingesperrt. "Joel, hörst du uns?" "Ja!" 😁 "Joel?" "Ja?" "Bist du vollkommen durchgeknallt?" Für Noah-Verhältnisse finde ich das eigentlich harmlos. 🤣 Aw, Marlon!! "Okay, anders. Magst du Eis?" "Klar." "Willst du eins essen?" "Heute?" Er nickt hoffnungsvoll. "Ich muss noch mit Simon das Referat in Chemie machen." "Und morgen?" "Vielleicht nach dem Referat? Aber ich kann's dir echt nicht garantieren." "Okay." 🥺 "Vielleicht klappt's ja doch noch." "Ja. Kein Problem." Aww! Ich liebe alles an den Kellerszenen. "Ich lass dich nicht fallen. Ich will hier raus." Und jetzt haben sie den Umschlag. Die Szene mit Marlon und Joel ist auch Gold. "Hast du da jemanden eingesperrt?" "Ja! Ich hab da Ava und Noah eingesperrt." 🤣 "Marlon, nein, natürlich nicht, was denkst du denn?" iodidjiekhdjei "Falls ihr Durst kriegt, ich hab Pastinakensaft in die Ecke gestellt." "Familie, Freunde, Ängste. Geschäftsidee?" "Der letzte Punkt ist mir da so reingerutscht." 😁 Noah sortiert diesen Zettel aus, hehe. "Ich aufs Internat, meine komplette Welt weg." 😢 "Tut mir leid. Freunde?" "Das hat gedauert. ich mein, es hat gedauert, bis ich kapiert hab, dass ich hier nen Freund hab." 😭❤️ Mich killt hier eigentlich jeder Satz. "Und du fühlst nicht dasselbe für ihn?" "Keine Ahnung! Das ging alles viel zu schnell. Ich wollte nicht, dass er geht. Ich hab-" "Angst?" "Mann, ich hab so was noch nie gemacht. Ich hab mich noch nie verliebt. Keine Ahnung." kdkjrehhfdjkfhndrjhdnrjfkd. 😭❤️ Er hat nicht Nein gesagt. Und seine Stimme ist so leise und sanft. 🥺 "Es ist schon alles kaputt. Colin ist wegen mir gegangen. Ich hab ihm noch nicht mal Tschüss gesagt. Dabei bedeutet er mir ... viel." 😭❤️ Ich liebe es sehr, wie Noah sich gegenüber Ava öffnet, und ein bisschen berührender finde ich es noch, wenn Ava sich öffnet. 😭❤️ Es tut so weh, was sie von Patrick erzählt. "Tanzen ist was Persönliches für mich. In solchen Momenten will ich nicht bewertet werden. Nur von mir." Das fühle ich. ❤️ "Ich war ihm ... Ich war ihm egal." Am Ende bricht ihre Stimme etwas. 😭😭😭 "Wir finden was anderes für das Modul. Alles außer Tanzen." NOAH!! 😭😭❤️❤️❤️ Wie ich es liebe, wenn er das sagt. "Ich bin so stolz auf mich." Zurecht, Joel! 😁 Aw, Marlon! "Trau dich." Und Ava traut sich und Noah fängt sie auf. 😭❤️ Aw, oh no, Marlon und Nesrin! Noah ist so mutig und ruft Colin an und traut sich einfach nicht, was zu sagen. 😭 Er hätte dir nicht den Kopf abgerissen, Noah, versprochen! Wahrscheinlich wurde seine Angst zu groß, als er Colins Stimme gehört hat. Ganz weit oben bei meinen Lieblingsfolgen.
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ladyaislinn-dark · 5 months
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Das zweite Geschmeiß “Min”
Eine Gutenacht-Geschichte der etwas anderen Art Und die Rabenfrau ging weiter mit dem Jungen an ihrer Seite, und sie kamen an eine Waldlichtung, auf der schwarzgekleidete Frauen in wallenden Gewändern und ebenso schwarzen Blumen im Haar tanzten und gar wunderliche Gesänge anstimmten. Als die Rabenfrau näher trat, fand sie einen Steinhaufen vor, in dem ein Feuer entfacht war und auf dem ein gar scheußliches Getier vor sich hin schmorte. Es hatte unzählige behaarte Beine, einen grotesk riesigen Leib und Flügel, so groß wie Teller, die bereits in Flammen standen und ebenso scheußlichen Gestank verbreiteten wie die Gesänge der wundersamen Versammlung. Dann kamen die seltsamen Weiber näher, und die Rabenfrau sah allerlei Knochen an Ketten von deren Hals baumeln: die am meisten behangene, mit wirrem grauen Haar einer Hexe, lud ein zum Festmahl, bei dem eine nach der anderen die Beine vom Leib des Getiers riss und laut schmatzend verzehrte. Der Junge jauchzte und rief zur Rabenfrau: “Du hast mir ein Würmchen versprochen, aber das ist viel besser, denn man kann es verspeisen, und ich kann mich seiner entledigen, wenn mir danach ist.” Er verriet dabei jedoch nicht, ob er damit meinte: nach unten oder nach oben. Und als die Rabenfrau schließlich mit dem Jungen weiter ging, war ihr, als hätte sie ein riesengroßes Haar im Schlund stecken, das sich wand und wehrte wie das Getier auf dem Steinhaufen. by LadyAislinn aus dem Zyklus "Würmchen und andere Geschichten" 🖤
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zerbrochene-welt1995 · 4 months
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All deine Worte reine Lügen… So schön perfekt wie sie waren sind wir aber nicht.. So viel versprochen so viel geredet so viel riskiert.. alles nur für all diese leeren Worte ohne Bedeutung.! Du und ich für immer. War die Devise. Den wir sind eine Familie und die würdest du mir nie nehmen so wie mein Zuhause… meine Selbstachtung mein Selbstwertgefühl. Nix von all dem hast du mir gelassen… eine Welt voller Lügen, Probleme und Einsamkeit das ist alles was du mir gelassen hast.! Und ich war so dumm wollte all das glauben.. wollte an uns glauben.. weil wie kann etwas falsch sein wenn es sich do gut anfühlt.! Und mit diesem Satz hattest du mich… aber heute heute hätte ich eine Antwort dazu.! Ich danke dir für alles und wünsche dir einfach nur das doppelte zurück.! Nie wieder für irgendwen.!✌🏼
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