Tumgik
#dunkles Bier
bearbench-img · 4 months
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クロビール
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黒ビールは、濃色で風味の強いビールのスタイルの一種です。ローストした大麦麦芽を使用することで、独特の黒い色合いと香ばしい風味が生まれます。黒ビールは一般的にアルコール度数が高く、コクのあるしっかりとした味わいが特徴です。コーヒーやチョコレートのようなロースト香、カラメルのような甘い香りが感じられるものもあります。黒ビールは「スタウト」や「ポーター」と呼ばれるスタイルが代表的で、アイルランドやイギリスで古くから醸造されてきました。現在では世界中で様々な種類の黒ビールが醸造されており、ビール愛好家から根強い人気を誇っています。
手抜きイラスト集
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connyskochstudio · 9 months
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Bier-Leberle
Bier-Leberle Zutaten für 4 Portionen: 500 g Rinder- oder Schweineleber 50 g durchwachsenen Speck 2-3 Zwiebeln Salz Pfeffer 250 ml dunkles Bier 1 Teel. Mehl 20 g Butter Petersilie Zubereitung: Die Leber waschen, abtrocknen, in Würfel schneiden. Den Speck auch in Würfel schneiden und in einer Pfanne auslassen. Zwiebel schälen, würfeln, in dem Speck glasig dünsten lassen, die Leberwürfel…
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diespulcher · 5 months
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Hoffnungsschimmer
Friedhelm Winter x reader
Smut - P in V Sex, ungeschützter Sex (Verhütet, ihr Dummies!)
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Das Cafe war moderat besucht. Ein paar Schuljungen und ältere Damen saßen auf den roten Plüschsesseln, doch Friedhelm beachtete sie nicht. Wut, Trauer, Reue und Angst vernebelten seine Sinne. Warum hatte er überlebt? Warum nicht Wilhelm? Das Weinen seiner Mutter, als er gegangen war, klang in seinen Ohren nach. Und auch den enttäuschten Blick seines Vaters konnte er nicht loswerden.
Immer wieder spulten sich die Bilder der letzten Wochen vor seinem inneren Auge ab - Die Telegrafenstation, Wilhelm, der die Hoffnung verloren hatte… Als sich zwei Schulknaben neben ihn stellten und ihn zu seinen Abzeichen ausfragten. Friedhelm fühlte sich unsanft aus seinen Erinnerungen gerissen und konnte kaum folgen, was die Jungen da von sich gaben. Er wollte ihnen aber auch nicht zuhören oder ihnen gar antworten. Erst als der Ober kam und die Jungen von ihm wegzerrte, verstand er, was der eine zu ihm sagte: "Und so etwas kämpft für Deutschland. Das ist eine Schande!"
Er saß noch lange so da, wie versteinert. Wo sollte er jetzt hin? Was sollte er jetzt tun? Zu seinen Eltern konnte und wollte er nicht zurück. Direkt zurück an die Front? Auch undenkbar. Zu Greta? Die war bestimmt in der Weltgeschichte unterwegs, um berühmt zu werden. Lustlos entschloss er sich, sich in eine Kneipe ein paar Straßen weiter zu setzen und zu trinken, bis er nicht mehr wusste, wer oder wo er war.
Sie beobachtete ihn schon eine Weile, den hoffnungslosen Soldaten, wie er da an der Theke lehnte und ein Bier nach dem anderen in sich hineingoß als gäbe es kein morgen mehr. Normalerweise blieb sie diesen Männern fern, aber dieser erinnerte sie an jemanden, aber wie wusste nicht, an wen -  Einen verflossenen Liebhaber vielleicht. Plötzlich packte sie Mitleid, was dieser Junge, der kaum älter war als sie, schon gesehen haben musste, dass er so trank, musste unvorstellbar sein.
Friedhelm schrak aus seinen düsteren Gedanken auf, als er die Bewegung neben sich bemerkte. Eine Frau. Braune Augen, schöne, rot geschminkte Lippen. “Haben Sie Feuer?”, fragte die junge Frau mit einem Lächeln. Friedhelm starrte sie einen Moment unsicher und verwirrt an, ehe er sich besann und wahrnahm, wie attraktiv diese Frau war.
Nach ein paar Minuten Gespräch mit der jungen Frau schien Friedhelms Melancholie wie weggeblasen. Sie hatte ihn komplett um ihren rot lackierten kleinen Finger gewickelt. Er beobachtete gebannt ihr Lächeln, das Wippen ihres Haares und ihre Finger, die den seinen immer näher kamen. Er spürte ein Kribbeln seinen Rücken hinunterlaufen, als das Mädchen ihre Finger sanft über seine unverletzte Hand gleiten ließ. Er war ihr dankbar, dass sie nicht nach seiner Verletzung gefragt hatte. Friedhelm wollte nicht an den Krieg denken, wollte vergessen und wenn er sich nicht im Alkohol verlieren konnte, dann in diesem Mädchen, in ihren Augen, ihren duftenden Haaren, ihrer weichen Haut und ihrer anmutigen Figur. Mittlerweile war ihre Hand an seiner Schulter angekommen und zeichnete dort kleine Kreise. Friedhelm beugte sich vor, um sie zu küssen, doch kurz bevor ihre Lippen sich berührten, drehte sie den Kopf und sein Kuss landete auf ihrer Wange. “Nicht hier, lass uns zahlen.", flüsterte sie.
Sie schafften es gerade noch in eine dunkle Seitenstraße, ehe ihre Lippen aufeinander trafen. Sie hielt sein Gesicht fest in beiden Händen und küsste ihn voller Leidenschaft, als wären seine Küsse die Luft, die sie zum Atmen brauchte. Und auch Friedhelm hielt sie fest an sich gepresst mit seinem unverletzten Arm. Nur fühlen, nicht denken.
Als sie in ihre Wohnung taumelten, schämte sie sich auf einmal dafür, wie klein und dunkel das Zimmer war, das sie ihr Eigen nannte, doch Friedhelm schien seine Umgebung gar nicht zu bemerken - Er hatte nur Augen für sie und schon waren seine Lippen wieder auf ihren. Er küsste sie voller Verlangen, nicht aggressiv, aber doch eindringlich. Ihre Hände wanderten zu den Knöpfen seiner Uniform, doch die Schlinge mit seinem Arm war im Weg. Sie löste ihren Kuss, um zu sehen, was ihre Hände taten und um ihm nicht wehzutun. Sie mussten beide lachen, als ihr die Knöpfe immer wieder aus den Fingern rutschten, doch irgendwann war die Feldbluse geöffnet und sie küssten sich erneut. Diesmal drängender und härter. Sie fühlte, wie der junge Mann sie in Richtung des Tisches drückte und ließ sich willig in die Richtung schieben. Ohne ihren Kuss zu lösen, hievte das Mädchen sich auf den Tisch und fühlte gleich darauf Friedhelms Hand, wie sie sich ihren Oberschenkel entlang unter ihren Rock schob und ihr ganzer Unterleib begann sich mit einem warmen Kribbeln zu füllen und sie merkte, wie sie feucht wurde. "Friedhelm, bitte, ich brauche dich jetzt!”, flüsterte sie dicht an seinen Lippen und seine Hände kamen der Stelle, an der sie sie am dringendsten brauchte immer näher und streichelten sie schließlich über den Stoff ihres Unterhöschens hinweg. Friedhelm schien zu wissen, was er tat und bald schon stöhnte sie, als sich seine Finger unter den Stoff stahlen. Seine verlangenden Küsse wanderten ihren Hals hinunter auf ihr Dekolletee zu, während seine Finger ihre Klitoris fanden und sie zu massieren begannen. “Kannst du dein Kleid öffnen?”, fragte er mit einem listigen Lächeln,”meine Hände sind gerade leider beschäftigt.”. Ihr Lachen ging gleich in ein Stöhnen über, als sie seinem Wunsch nachkam und um sich herum griff, um ihr Kleid zu öffnen. Kaum dass sie ihr Kleid von den Schultern geschüttelt hat und ihre Brüste entblößt sind, fühlt das Mädchen auch schon Friedhelms Lippen auf diesen. Seine geschickten Finger der unversehrten Hand und die Küsse und das Lecken und Knabbern an ihren Brüsten, bringt sie immer näher an ihren Orgasmus heran. “Friedhelm gleich, gleich ist es so weit...", stöhnt sie und der junge Mann lässt nicht nach, während die Wellen ihres Orgamuses über sie hinwegrollen.
Ein Moment wird es ruhig. Friedhelm hört nur ihrer beiden Atem und blickt das Mädchen neugierig an, dass da vor ihm auf dem Tisch sitzt und zufrieden lächelt. “So, und jetzt bist du dran.”, sagt sie und greift nach seinem Gürtel. Ihre Finger sind warm, als sie sich in seine Unterhose schlängeln und sich um seinen Penis legen. Friedhelm hilft ihr, seine Hose und Unterhose in seine Kniekehlen hinabzuschieben. Ihre geschickten Finger sorgen schnell dafür, dass Friedhelms Penis sich komplett erigiert dem Mädchen entgegenreckt. Kurz darauf rutscht sie an die Kante des Tisches und spreizt ihre Beine. Sie und Friedhelm stöhnen unisono, als er vorsichtig in sie eindringt. Doch schon ein paar Augenblicke später übernimmt wieder die Lust und Friedhelm stößt kräftiger und schneller zu. Er beobachtet fasziniert ihre Brüste während sein Penis immer wieder aus ihr hinaus- und hineingleitet. Als das Mädchen ihn wieder zu sich zieht, um ihn zu küssen, kann Friedhelm nicht mehr an sich halten und lässt los, verliert sich in ihrem Körper und ihren gemeinsamen Bewegungen und kommt mit einem lauten Stöhnen. Diesmal ist er es, der ihr Gesicht an sich zieht, um sie zu küssen, als er das letzte Mal aus ihr herausgleitet.
Nun liegt er hier mit diesem Mädchen in ihrem Bett. Sie hat sich fest in seinen Arm gekuschelt, schnarcht leise und ihr Haar ist über seine Brust verteilt. Und obwohl Friedhelm weiß, dass überall um sie herum auf der Welt der Krieg tobt, verspürt er das erste Mal seit Jahren sowas wie einen Hoffnungsschimmer, während er durch das kleine Dachfenster verfolgt, wie ein neuer Morgen aufzieht.
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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greenudon · 2 years
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Halbmarathon - mit dem Kayak
"Die Backwaters von Kerala sind ein Netzwerk von Brackwasserlagunen und Kanälen, die parallel zum Arabischen Meer an der Malabar-Küste des Bundesstaates Kerala im Südwesten Indiens liegen. Es umfasst auch miteinander verbundene Seen, Flüsse und Buchten, ein labyrinthartiges System, das aus mehr als 900 km Wasserstraßen besteht. Das Netz umfasst fünf große Seen, die durch künstliche und natürliche Kanäle verbunden sind, die von 38 Flüssen gespeist werden und sich praktisch über die Hälfte des Bundesstaates Kerala erstrecken. Die Backwaters wurden durch die Wirkung von Wellen und Küstenströmungen gebildet, die niedrige Barriereinseln über den Mündungen der vielen Flüsse schufen, die aus der Western Ghats Range fließen." - Wikipedia
Meine Unterkunft, früher ein altes Farmnhaus, lag nun genau innerhalb dieser besonderen Landschaft und war sehr faszinierend. Nach einem Spaziergang mit dem Gastgeber durch das Dorf wurden mir das Wassermanagement im Zusammenhang mit den Reisfeldern erklärt. Mir wurde auch ein spezieller Laden gezeigt, wo Lebensmittel gegen Lebensmittelmarken kostenlos oder vergünstigt angeboten werden. Die Ausgabe erfolgt mit einem Ausweis und Fingerabdruck.
Der sonnige und heiße Tag war von einer Kayaktour geprägt, welche ich wieder mit den zwei Jungs von meiner Tour machte. Drei Guides waren für uns zuständig und führten uns durch das labyrinthartige Gewässer. Es war toll, dass Leben auf und am Wasser vom Wasser aus zu erleben. Auch die Vogelwelt war beeindruckend.
Toody-Bier, 1-2 Tage fermentiertes Kokoswasser direkt von der Kokosblüte, wurde uns als Halbzeitmotivation in einer sehr einfachen Toddy-Kneipe gereicht. Die milchige bier-wein-ähnliche Flüssigkeit war warm und hat mir kaum geschmeckt. Gekühlt wäre es bestimmt schmackhafter. Als der Magen uns vor Hunger schon in den Knien hing, erreichten wir dann endlich unser Lunch-Lokal. Hier wurde Fisch und regionale Gemüsecurrys gereicht. Von unseren Guides aus sollten wir komplett ohne Besteck und ohne Brot essen. Nun gut, eigentlich relativ einfach: Mit der rechten Hand einen nicht zu großen Batzen auf die Fingerfläche der Hand aufnehmen, zum Mund führen und dann mit Daumen hinein schieben. 😁Der Rest der Fahrt war noch einmal kräftezehrend, denn trotz einer relativ schnellen Geschwindigkeit brauch man doch für die gesamten 21 km ein bisschen. Wir erreichten dann unseren Ausgangspunkt pünktlich zum Sonnenuntergang – das tiefe rot und dunkle blau schafften einen magischen Moment und ich war froh angekommen zu sein.
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speyer-zeitung · 7 days
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Speyer Brauhaus: Ein Einblick in die Hausbrauerei Domhof
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Das Wichtigste in Kürze
- Lage: Im Herzen von Speyer, direkt neben dem UNESCO-Weltkulturerbe Dom zu Speyer. - Gründung: 1988 - Biersorten: Helles, Dunkles, Weizen und Pils - Küche: Deutsche und internationale Spezialitäten - Besonderheiten: Historisches Ambiente, Biergarten unter Kastanienbäumen
Geschichte und Lage
Die Hausbrauerei Domhof befindet sich seit 1988 im Zentrum von Speyer, unmittelbar neben dem Dom zu Speyer, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Diese zentrale Lage macht sie zu einem beliebten Ziel für Touristen und Einheimische, die das historische Ambiente genießen möchten.
Braukunst und Biersorten
Die Brauerei ist bekannt für ihre handwerklich gebrauten Biere, die streng nach dem Reinheitsgebot von 1516 hergestellt werden. Zu den Biersorten gehören: - Helles: Ein leichtes, erfrischendes Bier. - Dunkles: Ein malzbetontes Bier mit reichhaltigem Geschmack. - Weizen: Ein traditionelles, hefetrübes Bier. - Pils: Ein herbes, hopfenbetontes Bier. Diese Biere werden direkt vor Ort im Sudhaus gebraut und können im Restaurant oder Biergarten genossen werden.
Kulinarische Angebote
Das kulinarische Angebot der Hausbrauerei Domhof umfasst sowohl klassische deutsche Gerichte als auch internationale Speisen. Besonders hervorzuheben sind: - Spareribs-Tag: Jeden Dienstag - Hax'n-Tag: Jeden Donnerstag Die Speisekarte variiert saisonal und bietet eine breite Auswahl an Gerichten, die perfekt mit den hausgebrauten Bieren harmonieren​ (Hausbrauerei Domhof)​​ (Speisekarte.de)​.
Räumlichkeiten und Veranstaltungen
Die Brauerei verfügt über mehrere Veranstaltungsräume sowie einen großen Biergarten, der besonders in den Sommermonaten beliebt ist. Die Räumlichkeiten eignen sich für diverse Events, von privaten Feiern bis hin zu Firmenveranstaltungen. - Restaurant: Gemütliches Ambiente mit direktem Blick ins Sudhaus. - Biergarten: Schattenspendende Kastanienbäume bieten im Sommer eine angenehme Atmosphäre.
Besuchserfahrungen und Bewertungen
Gäste loben häufig die freundliche Atmosphäre, das leckere Essen und das hervorragende Bier. Auf Plattformen wie Tripadvisor und speisekarte.de erhält die Brauerei regelmäßig gute Bewertungen, was ihre Beliebtheit unterstreicht. Zitate von Gästen: - "Das Bier ist einfach unschlagbar – frisch und nach traditioneller Art gebraut." – Tripadvisor-Nutzer - "Ein toller Ort, um einen gemütlichen Abend mit Freunden zu verbringen." – speisekarte.de
Kontakt und Öffnungszeiten
- Adresse: Große Himmelsgasse 6, 67346 Speyer - Öffnungszeiten: - Montag: 11:30 - 23:00 - Dienstag bis Freitag: 11:30 - 00:00 - Samstag: 11:00 - 00:00 - Sonntag: 11:00 - 23:00 Für Reservierungen und weitere Informationen besuchen Sie die Website der Hausbrauerei Domhof.
5 Interessante Fragen zum Speyer Brauhaus
- Wie unterscheidet sich das Bier der Hausbrauerei Domhof von anderen regionalen Bieren? Das Bier der Hausbrauerei Domhof wird nach dem Reinheitsgebot von 1516 und traditionellen Rezepten gebraut, was ihm einen einzigartigen, authentischen Geschmack verleiht. Lokale Zutaten und handwerkliches Können tragen dazu bei, dass jedes Bier eine besondere Note hat. - Welche Rolle spielt das historische Umfeld des Doms für die Brauerei? Die Nähe zum Dom zu Speyer, einem UNESCO-Weltkulturerbe, verleiht der Brauerei ein einzigartiges Ambiente, das viele Besucher anzieht. Dieses historische Umfeld trägt zur besonderen Atmosphäre der Brauerei bei und macht sie zu einem kulturellen Highlight der Region. - Wie nachhaltig ist die Hausbrauerei Domhof in ihrer Produktion? Die Hausbrauerei legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, indem sie lokale Zutaten verwendet und ressourcenschonende Brauverfahren einsetzt. Zudem wird der Abfall minimiert und Brauabfälle werden oft weiterverwendet, z.B. als Tierfutter. - Welche Veranstaltungen sind in der Hausbrauerei besonders beliebt? Besonders beliebt sind die saisonalen Events wie der Spareribs-Tag und der Hax'n-Tag, die regelmäßig viele Besucher anziehen. Auch private Feiern und Firmenveranstaltungen finden häufig in den gemütlichen Räumlichkeiten der Brauerei statt. - Wie hat sich die Hausbrauerei Domhof im Laufe der Jahre entwickelt? Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 hat sich die Hausbrauerei stetig weiterentwickelt, indem sie ihr Angebot an Bieren und Speisen erweitert und die Räumlichkeiten modernisiert hat, um den Gästen ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Die kontinuierliche Anpassung an moderne Anforderungen hat die Brauerei zu einer festen Größe in der regionalen Gastronomieszene gemacht. Read the full article
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dietmar-unterwegs-4 · 3 months
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So weit die Füße tragen:,Teil 4 - Von Garmisch an den Gardasee
Tag 4: Von Tarrenz in Österreich nach Sur En in der Schweiz
6 Stunden (mit Transfer im Regen), 100 hm, 12 km
Hoch lebe der Postbus
 Mistwetter!
Früh ziehen dicke Wolken über die Hütte und es regnet in Strömen. Was macht man da? Man wartet erst mal ab. Es wird am Brötchen gekaut, am Saft genippt und das Gespräch mit der Wirtin geführt. Und genau die hat irgendeinen Narren an mir gefressen, sucht laufend meine Nähe. Liegt sicher an meiner drahtigen Figur🤣🤣🤣Nur leider ist sie klein und dick. So sind es wieder mal die falschen Frauen, die sich lustvoll an mich anschmiegen.🤣
Dann mit einem Schlag gegen 9:30 Uhr ist es vorbei. Den Regen mein ich. Nur noch leiser Niesel. Ein guter Anlass, zu flüchten, um endlich mal die Regenklamotten zu testen. Und schon geht es mit schnellem Wanderschritt los. Von oben tropft es, unten flutscht es im Matsch.
Der Start geht durch eine schöne Allee in Richtung Imst. Und irgendwann hört der Regen wirklich auf. Dabei hatte ich mir bei Temu ein paar Kondome für die Schuhe bestellt, die unten herum vor Nässe schützen sollten. Bin gar nicht dazu gekommen, sie zu testen - denn plötzlich schien die Sonne.So einfach ist es manchmal im Leben.
Das Städtchen Imst ist alles andere als schön. Zu viel Beton aus den 70ern. Also schnell durch und hin zum Bahnhof „Pitztal“. War ganz schön weit, aber oben grummelten schon wieder dunkle Wolken. Mit Zug und Bus ging es dann Richtung Schweizer Grenze, denn wer wandert schon gern unterm Wolkenbruch.
Grüß Gott Schweiz. Hier spricht man rätoromanisch, sind die Züge pünktlich und die Toiletten sauber sowie kostenlos. Dann rollte er vorbei - der super pünktliche Postbus. Allein der Name ist Programm. Deutschland wie in besten Zeiten. Achtung Humor: Da rede mir noch mal einer ein, Brüssel und die EU bringen uns das große Glück. Da müsste die Schweiz schon lange pleite sein.
Und jetzt der Haken an der Sache: die Rechnung zum Abendessen! Das hätte nebenan in Österreich für drei Abende gereicht. Hammerpreise halt,
Die Blume des Tages war heut die Akelei. Mensch*in des Tages war abends die Wirtin in der Pension, die uns wortlos zwei Bier hinstellte. Leider nur Büchse.
Ach ja: Morgen geht’s zur Sache!
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z428 · 4 months
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Schließlich: Ruhe finden, zumindest für den Abend. Über Taktung, Geschwindigkeit und die eigene Rolle darin sinnieren, und erleben, wie die Stunden darüber verstreichen. In der Straße pulsiert der Verkehr noch in unregelmäßigen Wellen, Feuerwerk hallt von fern für einige Minuten in die dunkle Leere, hinter Terrassen und Balkonen werden die Zimmer dunkel. Spätbus, Fragmente einer Diskussion vor der Kneipe, das falsche Bier und doch richtig betrunken. (Selten herrscht ein Mangel an Informationen. Die Grenzen der Verarbeitungsfähigkeiten erreicht man bedeutend häufiger. Suche nach ein paar Sternen über den Dächern. Wie um den Träumen Richtung zu geben.)
#outerworld #later that day later that night #concrete city
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arymgisil1983 · 6 months
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little bavaria las vegas
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little bavaria las vegas
Bayersiches Restaurant Las Vegas: Eine kulinarische Reise nach Bayern
Las Vegas, die Glücksspielmetropole in Nevada, ist bekannt für ihre Vielfalt an Restaurants und internationalen Küchen. Unter all den kulinarischen Angeboten sticht das bayerische Restaurant Las Vegas mit seinem einzigartigen Charme heraus. Hier können Sie eine authentische bayerische Erfahrung inmitten der Wüstenlandschaft genießen.
Das Bayersiches Restaurant Las Vegas bietet seinen Gästen ein umfangreiches Menü mit traditionellen bayerischen Gerichten. Von deftigen Wurst- und Fleischspezialitäten bis hin zu köstlichen Beilagen und hausgemachten Desserts, hier wird jeder Gaumen verwöhnt. Die Speisen werden nach original bayerischen Rezepten zubereitet und mit frischen Zutaten von höchster Qualität gekocht.
Die Atmosphäre des Restaurants versetzt die Gäste direkt nach Bayern. Mit einer rustikalen Einrichtung, traditioneller bayerischer Musik und einem gemütlichen Biergarten, ist es der perfekte Ort, um eine Auszeit vom trubeligen Las Vegas zu nehmen. Das freundliche und zuvorkommende Personal trägt dazu bei, dass Sie sich wie in einem Stück Bayern fühlen.
Ein Highlight des Bayersiches Restaurants Las Vegas ist zweifelsohne die Bierauswahl. Hier können Sie aus einer Vielzahl von bayerischen Bieren wählen und diese in authentischen Maßkrügen serviert bekommen. Ob ein erfrischendes Helles, ein kräftiges Dunkles oder ein spritziges Weißbier - hier finden Sie sicherlich Ihren persönlichen Favoriten.
Neben dem exzellenten Essen und der gemütlichen Atmosphäre bietet das Bayersiches Restaurant Las Vegas auch regelmäßige Veranstaltungen an. Von bayerischen Musikabenden bis hin zu Oktoberfest-Feiern gibt es immer etwas zu erleben und die bayerische Kultur zu feiern.
Wenn Sie also auf der Suche nach einer authentischen bayerischen Erfahrung in Las Vegas sind, dann sollte das Bayersiches Restaurant ganz oben auf Ihrer Liste stehen. Tauchen Sie ein in die Welt des bayerischen Genusses und lassen Sie sich von der bayerischen Gastfreundschaft verzaubern.
Deutsche Kultur in Las Vegas
Las Vegas ist berühmt für seine lebhafte Casino- und Unterhaltungsszene. Doch was viele nicht wissen, ist, dass die Stadt auch eine reiche deutsche Kultur hat. Die deutsche Präsenz in Las Vegas ist vielfältig und reicht von Restaurants und Brauereien bis hin zu kulturellen Veranstaltungen und Vereinen.
Die deutsche Gastronomie spielt eine bedeutende Rolle in Las Vegas. Es gibt mehrere deutsche Restaurants und Bäckereien, in denen Besucher authentische deutsche Küche genießen können. Von Bratwurst über Sauerkraut bis hin zu leckerem Schwarzwälder Kirschkuchen - die deutschen Spezialitäten lassen die Gäste in die kulinarische Welt Deutschlands eintauchen.
Darüber hinaus gibt es in Las Vegas auch eine Reihe von deutschen Brauereien. Hier können Besucher traditionelles deutsches Bier probieren und den einzigartigen Geschmack der deutschen Braukunst erleben. Von hellen Weizenbieren bis hin zu kräftigen Dunkelbieren gibt es für jeden Bierliebhaber etwas Passendes.
Die deutsche Kultur wird auch durch verschiedene Veranstaltungen gefeiert. Das Oktoberfest ist eine der bekanntesten deutschen Traditionen, die jedes Jahr in Las Vegas gefeiert wird. Hier können die Besucher traditionelle deutsche Musik, Tanz, Essen und Bier genießen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die deutsche Kultur hautnah zu erleben und in die festliche Atmosphäre einzutauchen.
Neben den Restaurants, Brauereien und Veranstaltungen gibt es in Las Vegas auch deutsche Vereine und Organisationen. Sie bieten eine Plattform für die Zusammenkunft von Menschen mit deutscher Herkunft oder Interesse an der deutschen Kultur. Diese Vereine organisieren regelmäßig kulturelle Aktivitäten, Sprachkurse und andere Veranstaltungen, bei denen die Besucher mehr über die deutsche Kultur erfahren und neue Freundschaften knüpfen können.
Las Vegas ist sicherlich eine Stadt, die für ihre Unterhaltungsmöglichkeiten bekannt ist, aber sie bietet auch ein Stück deutsche Kultur. Von der kulinarischen Vielfalt über traditionelles Bier bis hin zu kulturellen Veranstaltungen und Vereinen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die deutsche Kultur in Las Vegas zu entdecken. Ob Sie Deutsche sind oder einfach nur Interesse an der deutschen Kultur haben - Las Vegas hat für jeden etwas zu bieten.
Las Vegas, die berühmte Stadt der Unterhaltung und des Glücksspiels, ist auch für seine Vielfalt an kulturellen Einflüssen bekannt. Eines der einzigartigen Viertel in Las Vegas ist Little Bavaria. Dieses charmante Viertel ist von der bayerischen Kultur inspiriert und bietet eine ganz besondere Atmosphäre. Hier sind 3 sehenswerte Attraktionen in Little Bavaria Las Vegas:
Der Hofbräuhaus: Das Hofbräuhaus ist eine deutsch-bayerische Bierhalle und Restaurant, das den Besuchern traditionelle bayerische Küche und Bierspezialitäten bietet. Es ist der perfekte Ort, um ein Stück Deutschland in Las Vegas zu erleben. Hier können Sie authentische Gerichte wie Pretzeln, Bratwurst und Sauerkraut genießen, begleitet von einem kalten Maß Bier. Die Atmosphäre ist gemütlich und einladend, mit traditioneller bayerischer Musik und lebhafter Stimmung.
Der Deutsche Weihnachtsmarkt: Jedes Jahr in der Weihnachtszeit findet in Little Bavaria Las Vegas ein deutscher Weihnachtsmarkt statt. Der Markt ist mit festlicher Dekoration geschmückt und bietet Besuchern eine Vielzahl von traditionellen deutschen Produkten, Handwerkskunst und Unterhaltung. Hier können Sie deutsche Leckereien wie Lebkuchen und Glühwein probieren. Es ist ein wunderbarer Ort, um in die festliche Stimmung einzutauchen und einzigartige Weihnachtsgeschenke zu finden.
Das German-American Social Club: Der German-American Social Club ist eine Community-Organisation, die den Austausch zwischen deutschen und amerikanischen Kulturen fördert. Sie veranstalten regelmäßig Veranstaltungen wie Oktoberfeste, Tanzabende und kulturelle Vorführungen. Der Club bietet die Möglichkeit, Menschen zu treffen, die sich für die bayerisch-deutsche Kultur interessieren. Es ist auch ein großartiger Ort, um Deutsch zu lernen oder seine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Little Bavaria Las Vegas bietet Besuchern die einzigartige Möglichkeit, bayerische Kultur und Traditionen inmitten der glitzernden Stadt Las Vegas zu erleben. Egal, ob Sie sich für gutes Essen, traditionelle Märkte oder den Austausch mit Gleichgesinnten interessieren, dieses Viertel hat für jeden etwas zu bieten. Verpassen Sie also nicht die Gelegenheit, einige der sehenswerten Sehenswürdigkeiten in Little Bavaria Las Vegas zu erkunden.
Bayerisches Essen in Las Vegas
Las Vegas ist bekannt für seine Vielfalt an kulinarischen Angeboten aus der ganzen Welt. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einer authentischen bayerischen Küche inmitten der Wüste sind, werden Sie überrascht sein, dass Las Vegas auch hier eine Lösung bietet. Entdecken Sie die bayerischen Restaurants und Biergärten, die traditionelle bayerische Gerichte und Biersorten anbieten.
Ein beliebter Treffpunkt für Fans der bayerischen Küche ist das "Hofbräuhaus Las Vegas". Das Restaurant, das im Stil eines traditionellen bayerischen Biergartens gestaltet ist, bietet eine große Auswahl an bayerischen Spezialitäten wie Schweinshaxe, Weißwurst, Brezeln und natürlich das berühmte Hofbräuhaus Bier. Das gemütliche Ambiente und die lebhafte Atmosphäre machen das Hofbräuhaus zu einem beliebten Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.
Ein weiteres bayerisches Highlight ist das "Das Bierhaus" im Herzen des Las Vegas Strip. Hier kommen Sie in den Genuss von authentischem bayerischem Essen gepaart mit einer großen Auswahl an deutschen Bieren. Ob Sie Lust auf eine deftige Schweinshaxe haben oder doch lieber eine leckere Brezel mit Obatzda genießen möchten, im Bierhaus werden Sie fündig.
Auch die "Hofbräu Beer Garden" in Las Vegas sind einen Besuch wert. Hier können Sie die traditionelle bayerische Atmosphäre in einem Biergarten genießen und sich mit köstlichen bayerischen Speisen verwöhnen lassen. Ein besonderes Highlight sind die regelmäßig stattfindenden Oktoberfest-Feierlichkeiten, bei denen Sie inmitten von Dirndl und Lederhosen so richtig in bayrische Stimmung eintauchen können.
Falls Sie auf der Suche nach einem Stück Bayern in Las Vegas sind, lassen Sie sich von der Vielfalt der bayerischen Restaurants überraschen. Genießen Sie die traditionelle Küche, das leckere Bier und die gemütliche Atmosphäre und erleben Sie ein Stück bayerischer Kultur mitten in der Wüste Nevadas. Prosit!
Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel lediglich informative Zwecke erfüllt und keinerlei Aufforderung zum Alkoholkonsum darstellt.
Las Vegas, die glitzernde Stadt in der Wüste von Nevada, ist bekannt für seine atemberaubenden Kasinos, erstklassigen Shows und aufregenden Nachtleben. Doch wussten Sie, dass es in dieser Stadt auch deutsche Feste gibt? Ja, Sie haben richtig gehört! Las Vegas mag weit entfernt von Deutschland sein, aber dennoch können Sie hier einige der beliebtesten deutschen Feste erleben. Hier sind fünf deutsche Feste in Las Vegas, die Sie nicht verpassen sollten:
Oktoberfest: Jedes Jahr im Herbst hält Las Vegas sein eigenes Oktoberfest ab. Das Festival bringt die bayerische Kultur in die Stadt mit traditionellen deutschen Speisen wie Bratwurst, saftigem Schweinebraten und köstlichem Bier. Es wird auch ein Biergarten aufgebaut, in dem Sie mit Ihren Freunden das Tanzbein schwingen können.
Karneval: Las Vegas hat auch seine eigene Version des Karnevals, der jedes Jahr im Frühjahr stattfindet. Es gibt bunte Paraden, aufwendige Kostüme und Livemusik, die die Straßen der Stadt zum Leben erwecken. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in die deutsche Tradition des Karnevals einzutauchen und sich zu verkleiden.
Weihnachtsmarkt: In der Vorweihnachtszeit wird ein traditioneller deutscher Weihnachtsmarkt in Las Vegas veranstaltet. Hier können Sie Glühwein trinken, Lebkuchen naschen und Handwerkskunst aus Deutschland bewundern. Der Markt ist auch ein großartiger Ort, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen und in festlicher Atmosphäre einzutauchen.
Maifest: Das deutsche Maifest wird in Las Vegas ebenfalls gefeiert. Es gibt verschiedene traditionelle Tanzgruppen, die vorführen, wie man den traditionellen Tanz um den Maibaum ausführt. Genießen Sie deutsche Bier- und Weinspezialitäten, leckeres Essen und Live-Musik, während Sie Teil dieser fröhlichen Festivitäten sind.
Deutsche Bierfestivals: In Las Vegas gibt es das ganze Jahr über verschiedene Bierfestivals, bei denen auch deutsche Biere im Mittelpunkt stehen. Hier können Sie einige der besten deutschen Biere probieren und in geselliger Atmosphäre das Münchner Bierfest erleben.
Diese deutschen Feste bringen ein Stück Deutschland nach Las Vegas und bieten eine einzigartige Gelegenheit, die deutsche Kultur zu erleben, ohne das Land verlassen zu müssen. Egal, ob Sie auf der Suche nach traditionellem Essen, Live-Musik oder einfach nur einer guten Zeit sind, diese deutschen Feste in Las Vegas werden Sie sicherlich begeistern.
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adesertintime · 7 months
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"Good morning", verkündet die vor Testosteron strotzende Stimme des "old Kanye" zum hundertsten Mal in meine Ohren, da ich schon wieder das entsprechende youtube-Video abspiele und Elton John in frohlockendem Falsett folgen lasse. Ein Moment brachte mir diesen Song nahe, und zwei Tage darauf frage ich umher, ob wohl jemand diese Melodie erkenne, es müsste Kanye West sein, oder Jay-Z, oder dieser andere große US Rapper, dessen Namen mir gerade nicht einfiele. Ich schicke Sander und Jonas eine fix angefertigte Audionachricht mit Gitarre, ich fahre, nachdem ich schon wieder sagenhaft schlecht geschlafen habe, an diesem Tag, an dem die Sonne aus allen Löchern scheint, mit den engelsgleichen Eleonora, María und Benjamin nach Helensburgh und schaue mir das Hill House an, und frage auch diese nur behäbig zusammenwachsende Reisegemeinschaft, ob sie wüssten, was das für ein Song sei. Im Chat findet Sander zunächst einen gespenstisch ähnlichen, aber wesentlich düsteren Song. Bei der nachmittäglichen Rückkehr hat er es dann ausfindig gemacht.
Der Moment an sich? Ich sitze mit Benjamin im Doublet, und wir trinken ein Bier, denn wir haben Grund zum Feiern. Wenn es einen Moment gibt, der im Wissenschaftsleben als Grund zum Feiern durchgeht, dann ist es dieser: Wir haben soeben beide unsere erste Festanstellung bekommen. Es fühlt sich komisch an.
Vor meinem Interview frage ich Michele und Benjamin, ob wir noch was machen wollen den Abend, nach dem Interview habe ich ein dunkles Gefühl der Leere und Unangemessenheit. Benjamin meldet sich, und muss nocheinmal um eine halbe Stunde verzögern, "you'll know why". Zu diesem Zeitpunkt weiß ich aber noch nicht warum, und die einzig logische Schlussfolgerung scheint für mich zu sein, dass er eine E-Mail bekommen hat, die ich nicht bekommen habe. Für zwei Minuten macht sich eine Gewissheit in mir breit, dass es alles genau so ist, wie ich es mir seit ein paar Wochen ausmale -- meine 8 Jahre in Glasgow gehen dem Ende zu, und es tut uns Leid, die anderen Kandidaten waren leider überaus hervorragend. In dieses hochsteigende Unwohlsein klingelt das Telefon herein, eine unbekannte Nummer, es ist Gregor. Ich bin auf dem zweiten Platz, es war sehr eng zwischen Michele und mir. Es sticht, ich spüre meine Ekstase und Micheles Schmerz zugleich.
Nun sitzen Benjamin und ich also im Doublet, und es überwiegt der Unglaube, und doch fällt eine tonnenschwere Last von unseren Schultern, von der ich erst in diesem Moment so richtig weiß, was sie eigentlich war. Auch Benjamin scheint glaubhaft erleichtert, hat er doch schon einiges in den Knochen. Ob er jetzt Luftsprünge mache, habe ihn seine Freundin am Telefon gefragt. Leicht ehrfürchtig frage ich ihn nach seinem Forschungsvorhaben. Er erzählt von Inner Scaffolds und Scene Representations, und ich verstehe nur Bahnhof, aber denke, dass Benjamin bestimmt schon ganz genau weiß, was er da machen will, und wie das in die unendliche Geschichte der Wissenschaften des Gehirns und des Geistes passt. So sitzen wir also da, und Benjamin bemerkt, wie vorbildlich wir doch sind, sitzen hier und reden über Wissenschaft. Ich frage nach Columbia, und wie es da eigentlich ist, diese ganzen Kampfmaschinen aus nächster Nähe zu erleben, und in ihrem Haifischbecken zu schwimmen. Auf meine typische Art und Weise bewundere ich Benjamin sehr, er hat sich dort, wo es wirklich knallt, bewiesen, am Zuckerman Institute in New York City. Bewunderung ist eine meiner größten Stärken. Wer kann schon so gut bewundern wie ich. Im ruhigen, seriösen, stets eleganten, messerscharfen, immer angemessenen, immer mühelos liefernden Benjamin habe ich ein gefundenes Fressen. Uns gegenüber sitzen attraktive junge Frauen in diesem gerade im Obergeschoss doch recht hippen Pub, und von dem einen Corona und all der Aufregung wird mir etwas duselig im Kopf.
Es ist ungefähr jetzt, dass "Good Morning" in mein Leben kommt, dass ich diesen Song zum ersten Mal bewusst wahrnehme. Der Song passt so sehr in diesem Moment, es ist schon fast kitschig. Wie sich Benjamin in der US-amerikanischen Kultur auskennen muss, wie er es versteht, was dieser Song dem gemeinen gegenübersitzenden U-Bahn-Passagier der Linie 1 bedeutet, was er für ein Lebensgefühl ausdrückt, während man im Fitnessstudio irgendwo zwischen Morningside Heights und Central Harlem Eisen frisst, bevor man sich wieder dem harten Wind der Besten der Besten der Besten stellt, mit einem nahenden Ende der Wissenschaftskarriere rechnet, und sich auf amerikanische Art und Weise gegenseitig motiviert, zu akademischen Spitzenleistungen.
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julias-gedankenwelt · 8 months
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Meine struggle mit Nähe
Brief schreiben, mich zeigen, meine Gefühle zeigen, Liebe leben. Das problem auf meiner Seite war immer, dass ich nicht konsistent tiefe Nähe zulassen kann.
Lieber Sebastian,
Zu dieser Zeit vor zwei Jahren, an deinem 40. Geburtstag, habe ich dir das erste Mal ein deutliches Zeichen gegeben, dass du in meinem Kopf und in meinem Herzen einen kleinen Platz eingenommen hast. Diesen Brief zu schreiben ist sehr schmerzhaft für mich. Du hast immer noch diesen Platz in mein Kopf und in meinem Herzen, nur dass er größer geworden ist und mittlerweile nicht mehr unbeschwert ist. Eigentlich ist es ein ganz schön großes dunkles Loch. Es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht an dich denke. Häufig direkt beim aufwachen, häufig beim einschlafen und in ganzen vielen Situationen über den Tag verteilt, die mich an dich erinnern oder in denen ich dich gerne bei mir hätte oder einfach zu dir fahren würde und du stehst mit einem warmen Lächeln in der Tür, sagst „Hey“ und irgendwie ist alles gut. Ich vermisse dich schon sehr.
Es zermürbt mich am meisten, dass du kampflos gegangen bist. Deine Worte und die Intensität mit der es dich mitgenommen hat, ließen vermuten, dass du das so alles auch nicht wolltest. Für mich bleibt die Frage WARUM. Warum wolltest du das nicht mit mir zusammen überstehen. Warum willst du mich nicht. Und das blöde Gefühl, dass du mich von Anfang an nicht richtig wolltest und deshalb eigentlich schon immer alles im Arsch war. Und leider auch, dass ich es doch irgendwie von Anfang an wusste, dass du dich vermutlich nicht richtig auf mich einlassen wirst und dass du mir das Herz brechen wirst. Und noch blöder, dass wahrscheinlich genau das dich so attraktiv für mich gemacht hat. Zwei Menschen, die zugleich so sehr nach Nähe und Geborgenheit suchen und zugleich so viel Angst vor echter Nähe haben. Jemand, der sich immer wieder zurückzieht in seine Welt und in Gedanken an andere Frauen ist nicht gefährlich mir zu nah zu kommen. Das ist die Logik des einen Anteils in mir. Der andere, der sich eben doch nach dieser Nähe sehnt, geht kaputt daran, wird Zerfressen von Eifersucht und Selbstzweifeln und fühlt sich gelähmt.
Vermutlich bin ich auch nur deshalb in der Lage diesen Brief zu schreiben, weil ich ich weiß, dass er nichts ändert. Und das ist auch schon irgendwie okay - meistens jedenfalls. Dennoch ist es gut das alles mal runterzuschreiben und dir mitzuteilen. Das einzige was mich tröstet, ist die Erinnerung an die schönen Momente mit dir. Diese Momente der Liebe, die wir geteilt haben. Ich denke tatsächlich sehr häufig und sehr gerne an die schönen Erinnerungen und sie können mir immer noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern und mein Herz erfüllen - auch wenn danach manchmal doch der Schmerz über den Verlust zuschlägt.
Da sind diese mini-Momente, die mir immer wieder einfallen: deine Augen, die mich flashen, deine Lächeln, deine Lippen, die mich zum Küssen einladen, unser erster Kuss, der mich umgehauen hat, dein Kinn-Grübchen zum Stift-Ablegen und der kleine Knick in deiner Nase vom Bier trinken, dein „Hey“, dein „hmm“, wie du am Bahnhof stehst und mich abholst, wie du am Flughafen-Gate stehst und mich abholst, wie du noch stehen bleibst und mir winkst, wenn die Bahn schon losfährt, wie du noch ein paar Meter mitläufst, wie du mir die Türe aufmachst, in deiner grauen Jogginghose und Oberkörperfrei, mit einem freudigen Lächeln und einladend zum kuscheln, dein Geruch, wenn ich in deinen Armen liege, das Gefühl wenn ich deinen Armen liege, deine Haare auf der Brust, dein weicher Bauch, dein kleiner Po, deine schönen, sanften und zugleich starken Hände, die Art wie du deine Finger bewegst, die Art, wie du stehst und wie du gehst, die Art wie du kurz überlegst und dann schelmisch lächelst, wie du nach dem Duschen deinen Popo föhnst und dich erschreckst, wenn es zu heiß wird, wie stolz du bist auf das klackern deiner Stiefel, wie du mir das erste mal von deinem neuen babyblauen Hemd erzählt hast, das Foto von dir als kleiner Cowboy auf das ich so super neugierig bin, wie du irgendeine wilde Struktur auf dein whiteboard malst und mir was erklärst was total „easy“ ist oder mich ausfragst, wie du in meinen kleinen Lernraum reinkamst und mir die deutschen Gesetze gegeben hast, die du Phillip in seiner Vorbereitung Geschenkt hast und die mich bei meiner Prüfung an dich denken lassen haben und die nun immer noch bei mir im Regal stehen, wie wir in Nicos Garten Trampolin gesprungen sind und wie wir ein Jahr später dort Berti entdeckt haben und noch ein Jahr später mit Mica zusammen Landkarten und Susi und Strolch gemalt haben, und natürlich auch wie wir damals dort zusammen getanzt haben und du mich fast geküsst hättest und wie ich mit deinem Pullover einfach auf Nicos Couch eingeschlafen bin und wie du mir trotzdem noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn gegeben hast und wie schön das irgendwie für mich war, wie du in das Schaufenster des Bücherladens nebenan schauen willst und dich an den neuen Kinderbüchern erfreust, wie du liebevoll Basilikum-Zigaretten schneidest und wieviel Freude es dir macht das Essen schön anzurichten und wie du immer noch irgendein richtig cooles Special für alles hast, wie ich auf der Lehne deiner Couch saß und du mich von hinten umarmt hast und ein wunderschöner inniger und intimer Moment entstanden ist, der mir allein beim Gedanken daran eine Gänsehaut bereitet, die liebevolle Art, mit der du einem kleinen Kuscheltier Leben eingehaucht hast
Du trägst die pure kindliche Freude in deinem Herzen
Das war kurz, aber es war tief für mich
Dennoch wird das für immer so gewesen sein, auch wenn wir irgendwann nicht mehr sind und dieser Erdball im Weltall verglüht, wird es für immer so gewesen sein.
Und irgendwie habe ich all das aufs Spiel gesetzt, weil auch ich Probleme habe echte Nähe zuzulassen, vermutlich sind wir auch nur deshalb überhaupt zusammen gekommen, weil ich das gleiche auch bei dir gespürt habe, weil ich nicht befürchten musste, dass du mir zu nah kommst
Manchmal bin ich ganz glücklich grad allein zu sein und glaube auch, dass ich das mal brauche. Und dann gibt es wieder diese vielen Momente wo ich mich frage: reicht das nicht jetzt? Haben wir nicht genug gelernt in der Zwischenzeit? Können wir nicht endlich wieder zusammen weiter machen?
Das ist so meine Form von Entzug, sozusagen Liebesentzug.
Ich esse kein Eis mehr, weil allein der Gedanke an Eis mich traurig macht. Oder der Gedanke an Spaggetti Bolo oder an Mestballs mit Käse drin - nichts geht über dein freudiges Gesicht, wenn du den Topfdeckel hebst und dich drüber freust wie gut das riecht und schmeckt und aussiehst oder wie liebevoll du diesen Kräuterbäutel schnürst und mir kindlich-verschmitzt den französischen Begriff entgegenhauchst (den ich leider vergessen hab) oder wie liebevoll und schön du alles anrichtest.
Nicht nur während ich all das schreibe, habe ich unzählige Tränen vergossen. Und manchmal wünsche ich mir wir wären uns gar nicht erst so nah gekommen, weil ich dich dann immer noch in meinem Leben haben könnte, jedenfalls hypothetisch. Und wenn du nur mal mit zum Lunch kommst, wenn ich mit Anna oder Sarah verabrede und du deine Witze machst und Geschichten erzählst und Sprüche klopfst und ich dich einfach aus der Ferne toll finden kann, so wie es früher war…
Wenn es schlecht läuft muss ich sogar weinen wenn ich die Hände hinter meinem Körper zusammenfalte, weil das so eine typische Sebastian-Pose ist.
Sebastian
Auch wenn ich wohl irgendwie bewusst ist, dass ich an dir festhalte und dich für meine entgangene große Liebe halte, eben weil ich dich letztendlich nie „ganz“ haben konnte und dass das Bild irgendwie unvollständig macht, denke ich doch immer wieder daran, dass ich wir doch nur zusammen gekommen sind, weil wir letztlich beide das gleiche Problem haben: Wunsch nach Nähe, aber Angst vor Nähe. Verlustangst und Bindungsangst zugleich. Und man mit diesen Ängsten aufmerksam spürt, welche Menschen gar nicht wirklich vollends emotional erreichbar sind und deshalb auch nicht „gefährlich“ sind im Sinne der Bindungsangst. Aber weil das alles nicht so linear ist, sind wir irgendwie permanent zwischen beiden Polen hin und her geeiert
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connyskochstudio · 9 months
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Bier-Koteletts
Bier-Koteletts Zutaten für 4 Portionen: 4 Schweinekoteletts Salz Pfeffer Mehl 2 grüne Paprikaschoten 4 Tomaten 250 g Champignons (Dose) 3 Essl. Öl 3 Essl. Tomatenmark 125 ml dunkles Bier 2 Essl. gehackte Kräuter Zubereitung: Schweinekoteletts waschen und abtrocknen. Salz und Pfeffer darüberstreuen, in Mehl wenden. Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen, die weissen…
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gastro-brennecke · 9 months
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Ein Gebäck zum Bier - Gastbeitrag Dieter Siebald
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Ein Gebäck zum Bier: Die Geschichte des Lebkuchens Gastbeitrag von Dieter Siebald Der Ursprung des Lebkuchens Die Weihnachtszeit ist nicht nur von der Wahl des richtigen Bieres geprägt, sondern auch von einem Genuss, der eine besondere Rolle spielt – der Lebkuchen. Während wir dieses Gebäck heutzutage hauptsächlich in der Weihnachtszeit kennen, hatte der Lebkuchen in der Vergangenheit auch zu anderen Anlässen seinen festen Platz. Vom Kloster Heilsbronn bis zu den Städten an Handelsknotenpunkten Der Lebkuchen war einst Bestandteil der Fastenküche und wurde zu starkem Bier gereicht. Ursprünglich im belgischen Dinant erfunden, erlebte das Rezept verschiedene Transformationen. Die Aachner übernahmen es als Aachner Printen, fränkische Klöster veränderten es erneut, und Nonnen stellten das Gebäck sogar als Nachtisch her. Der Nürnberger Lebkuchen, mit Ursprung im Kloster Heilsbronn, zeichnete sich durch seine Haltbarkeit aus und wurde in schlechten Zeiten sogar für die Armenspeisung verwendet. Von Pfefferkuchen bis Lebkuchenbier Mit seltenen Gewürzen wie Anis, Fenchel, Ingwer, Kardamom, Koriander, Macis, Muskat, Nelken, Printen und Zimt wurde der Lebkuchen zu einem kulinarischen Highlight. Städte wie Nürnberg, Pulsnitz, Augsburg, Ulm, Köln und Basel wurden besonders für ihren Lebkuchen an bedeutenden Handelsknotenpunkten bekannt. Bereits im 15. Jahrhundert tauchte der Bilderlebkuchen auf, der mit religiösen Motiven oder weltlichen Bildern verziert wurde. Das Lebkuchenbier: Eine besondere Tradition Trotz der verbreiteten Meinung, dass Süßes und Bier nicht zusammenpassen, genossen unsere Vorfahren starkes dunkles Bier in Kombination mit Lebkuchen. Ein besonderer Genuss in der Weihnachtszeit ist das Lebkuchenbier, das seit Sankt Martin bis zur Weihnachtsgans begleitet. Bei dessen Brauen wurde das Reinheitsgebot von 1516 beachtet, ohne Verwendung von Lebkuchengewürzen. Das Bier, mit einer Spur Rauchmalz und feinherb gehopft, erinnert an die Räuchermännchen aus dem Erzgebirge. Museumsbraumeister Robert Baser hob dieses köstliche Getränk 2003 aus der Taufe. Inmitten von Räuchermännchen, Weihnachtsgans und Lebkuchen wünschen wir eine schöne, ruhige und fröhliche Weihnachtszeit!   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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forbiddenlands · 11 months
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KOMMANDO JAGHATAI im BANN DER HARPYIEN - TEIL I
Unsere TAPFEREN HELDEN haben im NAMEN DES EDELMUTS den Rostbruder STURKAS mit SCHWARZER MAGIE ERMORDET, und müssen nun UNTERTAUCHEN, bevor die Rostkirche sie erwischen kann. Dank dem Bierwirt JAVIN haben sie eine GRATISFAHRT auf dem Fluss nach HÜTTENDORF – doch was wird sie dort erwarten?
Die Fahrt auf dem Fluss gen HÜTTENDORF verläuft tatsächlich ohne nennenswerte Probleme – ein NOVUM für unsere Helden. Wilgrim fischt, JAVIN’S LEHRLING segelt das Boot gegen die Gesetze der Physik den Fluss PIEQ hinauf (und ist daher vermutlich eine Hexe), und unsere TAPFEREN HELDEN entspannen ein wenig. Doch kurz vor ihrer Ankunft in Hüttendorf erblicken unsere Helden am Horizont eine seltsame HUHNSGEFLÜGELTE GESTALT mit MENSCHENLEIB, von der der Lehrling, der sein ganzes Leben in diesem Land verbracht hat, noch nie etwas gehört hat.
JAGHATAI KRÄHENAUGE, erste Lanze vom Clan der Weißen Narben, macht sich sofort an die VERFOLGUNG. Die KOMISCHE KREATUR entkommt ihm zwar, doch schenkt ihm sein zaubermächtiger WIDDERHELM eine VISION: Offenbar handelt es sich bei dem Wesen um eine HARPYIE, und sie kommt aus den nahegelegenen BERGEN. Unsere Helden halten die Köpfe unten und fahren weiter.
Als sie HÜTTENDORF erreichen, fallen ihnen als erstes die PRACHTVOLLEN FELDER auf, und sie lernen auch recht schnell, dass das Dorf landesweit für sein GUTES BROT bekannt ist. Das Dorf liegt gut geschützt auf einer Halbinsel am Fluss, hat einen Zaun und eine Mühle und wirkt überhaupt sehr IDYLLISCH – unsere Helden wissen also sofort, dass hier ein DUNKLES GEHEIMNIS verborgen sein muss.
Begrüßt wird das Boot am Pier von einem in KREISCHENDBUNTE Gewandung gekleideten QUARTALSIRREN, der die Helden auf das Gasthaus ZUM LETZTEN BARDEN verweist, wo es Unterkunft, Speise und SEHR SCHLECHTES BIER gibt. Der Wirt heißt BONAL und ist wie alle Menschen dieser Gegend ein ÜBLER RASSIST, der Vorurteile gegen GOBLINS und harmlose KRIEGSWÖLFE hat, aber zumindest Unterkunft verkauft.
In der Taverne sitzen einige ZWERGE aus den nahegelegenen Bergen, der DORFJÄGER und ein so auffällig gutaussehender Mann, dass unsere Helden sofort MISSTRAUISCH werden. XAGHUL fängt sogleich an, mit seinen BARTGENOSSEN zu plaudern. Er erfährt, dass die Heimat der Zwerge, EISENSTADT, jenseits der Berge liegt – für Leute, die die Pässe kennen, leicht zu erreichen. Die Zwerge sind zum Handeln gekommen, um das lokale BROT zu kaufen, welches auf wundersame Weise nach MEHRTÄGIGEM RÜCKTRANSPORT durch das GEBIRGE immer noch gut sein würde. Wenn sie zurückkehren, könnten unsere Helden sie begleiten.
Jaghatai plaudert indes mit dem JÄGER. Auch der ist ein übler RASSIST, hat Angst vor GOBLINS und besonders nervös wird er, wenn man ihn auf die BERGE und auf die HARPYIE anspricht. Erstere seien gefährlich, da gibt es Pumas und Steinschläge niemand solle dorthin gehen. Zweitere kenne er nicht, wüsste nichts von so etwas und überhaupt müsse er jetzt gehen. Da er sich so OFFENSICHTLICH VERDÄCHTIG gemacht hat, folgt Jaghatai ihm natürlich heimlich.
Der JÄGER geht nach draußen zum GLITZERBUNTEN QUARTALSIRREN, der sich als der DORFSCHULZE herausstellt. Der will wissen, was die Helden wollen und wissen – der Jäger berichtet von dem Gespräch, und das er sein Wissen um die Harpyien GELEUGNET habe. Das Gespräch schließt mit „vielleicht wissen sie nichts über uns“, dann gehen die beiden auseinander.
Jaghatai schleicht zurück, und gibt seinen Freunden RAPPORT und sie besprechen sich auf der KAMMER. Dort stellen die beiden ZAUBERER der Gruppe fest, dass die Helden VERZAUBERT sind. Nach kurzer Analyse kommen sie darauf, dass das Brot (und vermutlich das Getreide) MAGISCHER VERBESSERUNG unterliegen – unsere TAPFEREN HELDEN beschließen, dieses MYSTERIUM zu erforschen.
Doch zunächst lauschen sie dem BARDEN Bodal. Dank des TATSÄCHLICH TRINKBAREN Bieres aus Höhlenheim ist die Stimmung gut, auch der GLITZERBUNTE DORFSCHULZE ist da. IOLAS untersucht ihn heimlich, doch seine Gewandung ist NICHT MAGISCH. Allerdings ist bekannt, dass Harpyien GLITZERNDE DINGE mögen …
Xaghul redet mit seinen ZWERGENFREUNDEN, die von Harpyien oder seltsamen Vorkommnissen im Dorf noch NIE ETWAS GEHÖRT haben. Auch, dass ab und an Wanderer in den Bergen VERSCHWINDEN, finden sie NICHT VERDÄCHTIG – es ist klar, wie das Dorf seine Geheimnisse so lange wahren konnte.
Bodal der Barde singt von den ASLENEN, ein Volk von STEPPENREITERN (also sympathisch), die einst einem Magier beim Kampf gegen seinen noch mächtigeren Vater halfen. Das Lied erzählt, wie sie den Kampf HELDENHAFT VERLOREN, aber den Krieg überlebten, und von der generellen Tragik des Ganzen. Als unsere Helden Bodal darauf ansprechen, dass sich die Aslenen bei  AMBER’S PEAK wieder sammeln sollen, dem Ort eines MÄCHTIGEN MAGIERFÜRSTEN, ist dieser überrascht und MISSTRAUISCH, was angesichts der Geschichte des Dorfes ein wenig ironisch ist.
Unsere Helden erzählen ihm auch, dass sie dieses Wissen von NIVEA haben, was sie später bereuen – könnte es doch ein Hinweis auf Niveas HEXENKÜNSTE sein. Sie beschließen, die Hexe mittels ZAUBERRABEN zu warnen, und senden ihr aus der Kammer eine Nachricht. Doch Iolas und Wilgrim stellen fest, dass jemand die Helden beim Zaubern MAGISCH ENTDECKT hat – auf der Straße steht eine GESTALT IN EINER ROBE, die sich rasch verzieht. Unsere Helden beschließen, sie nicht zu verfolgen, sondern gehen lieber schlafen.
Am nächsten Tag stehen unsere Helden VIEL ZU FRÜH auf, und fangen an, das Dorf zu untersuchen. Rasch stellen Iolas und Wilgrim fest,  dass die MÜHLE MÄCHTIG MAGISCH ist. Just, als die Helden sie näher in Augenschein nehmen wollen, kommt ein Karren die Brücke entlanggerumpelt und bringt eine GEHEIMNISVOLLE LIEFERUNG.
Sie wird von MÜDEN GESELLEN gebracht, die seltsame Fässer abladen und sich dann verziehen. Unsere Helden schleichen hinein, und finden BESTIALISCHEN GESTANK sowie eine riesige Menge HARPYIENKOT – das GEHEIMNIS DES GUTEN BROTES!
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hanswurstopjueck · 11 months
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Der seltsame Fall des Studenten, der nachts auf der Straße bestohlen wurde und am Ende selbst im Polizeiauto saß.
Vor drei Wochen, also Ende September, war ich zum ersten Mal in meinem Leben vor Gericht.
Wenn das hier ein Film wäre, würdet ihr mich also jetzt als Zeuge vor der Richterin, den Schöffen, dem Staatsanwalt sowie der Verteidigung und dem Angeklagten sehen, ich würde im Standbild in die Kamera schauen, und meine Stimme im Hintergrund würde – natürlich nach einem schönen „record scratch“ – sagen „Ihr fragt euch bestimmt, wie ich in diese Situation gekommen bin“.
Lasst mich euch erzählen. (Während ich mal wieder im Zug sitze und die niedersächsische Landschaft am Fenster vorbeiziehen sehe, habe ich genug Zeit dazu, außerdem wäre meine (deutlich produktivere) Alternative, für mein Examen zu lernen, und wie realistisch ist das, besonders an einem verkaterten Samstagvormittag? Für YouTube ist das Internet leider zu langsam.)
Im Februar habe ich meine beste Freundin in Bremen besucht, die dort damals ihr erstes PJ-Tertial absolviert hat. Die Anreise per Zug gestaltete sich unspektakulär und – oh Wunder – ohne größere Verspätungen. Großes Lob an die DB an dieser Stelle. Muss auch mal sein. Normalerweise hetze ich ja auch ganz gerne gegen die.
Der Plan war, ein bisschen durch die Stadt zu schlendern, hier und da einen leckeren Kaffee, das ein oder andere Fischbrötchen und im Verlaufe des Abends vielleicht auch ein paar Bierchen zu uns zu nehmen.
Bremen hat mir tatsächlich ganz gut gefallen, irgendwie ein bisschen abgerockt und trotzdem hip, nicht sehr schick, aber sehr charmant, und eben schön norddeutsch. Das Fußballstadion direkt an der Weser, die historische Innenstadt, das Schnoor, und natürlich einfach quality time mit meiner besten Freundin.
Den Abend wollten wir im „Viertel“ ausklingen lassen, einer hippen, studentischen Gegend in Bremen, die einige coole Kneipen und Bars zu bieten hat.
Nach einer ziemlich guten Pizza und dem ersten Bierchen ging es auf die Suche nach der ersten Kneipe, die gestaltete sich aber gar nicht so leicht, weil es doch relativ voll war, aber dann konnten wir einen Platz im Eisen ergattern, das mich ein bisschen ans Bla erinnert hat. Da habe ich mich direkt heimisch gefühlt. So sehr, dass mir sogar das Pils fast geschmeckt hat.
Im Eisen habe ich auch meinen ersten Betonmischer getrunken. Für die, die (wie ich bis zu diesem schicksalhaften Tag Anfang Februar) nicht wissen, was das ist: man nehme einen Shot 2cl Baileys in den Mund – aber noch nicht schlucken, wichtig! – und dann nimmt man einen Shot mit 2cl Lime Juice dazu, und dann wird das Ganze durchgespült. Was dann passiert, ist einfache Chemie. Der Baileys flockt aus und bildet eine Masse von, naja, fraglicher Konsistenz. Am Ende Geschmackssache, aber ich fand’s cool.
Danach sind wir noch ins Fehrfeld für ein letztes Bier und wollten dann ganz gemütlich zurück zum Steintor spazieren, und schlafen.
Auf der Straße kam dann ein junger Typ an, knapp einen Kopf größer als ich, dunkle Jacke, hat mich unverständlich aber sehr laut immer wieder mit „hey, hey!“ angesprochen, angerempelt, und mich ins Stolpern gebracht. Als er dann irgendwann von mir weg ist, habe ich dank meines zwar nicht patentierten aber durchaus leicht neurotischen drei-Taschen-checks gemerkt, dass mit dem Typen zusammen auch mein Portemonnaie weg war.
Ohne viel Nachzudenken, bin ich ihm hinterhergelaufen, und habe ihm gesagt, dass er mir gefälligst mein Portemonnaie wiedergeben soll. Ein Polizist meinte später zu mir, das sei ziemlich dumm gewesen, „die“ hätten schließlich meistens Messer dabei. Er ist dann zu einer Gruppe junger Männer gegangen, und ich habe gesehen, dass mein Portmonnaie von einem zum nächsten weitergereicht wurde, und konnte es am Ende einem aus der Hand nehmen. Alle Karten und Ausweise waren noch da, nur das, was im Geldfach war, also Bargeld (über 50€, kaum zu glauben, bin ich doch meistens notorisch pleite und ohne Bargeld unterwegs), Studi-Ausweis und Blutspendeausweis waren weg.
Erstmal erleichtert, dass die wichtigen Dokumente noch da waren, habe ich dann direkt die Polizei angerufen, die Männer (ehrlicherweise eher Jungs) sind daraufhin weggelaufen, ich habe den Vorfall geschildert und innerhalb von kürzester Zeit war ein Streifenwagen da.
Jetzt kommt der spannende Teil. Anstatt auszusteigen, unsere Aussagen aufzunehmen, und uns dann nach Hause gehen zu lassen, meinten die beiden jungen Polizisten nur „steigt ein, die bekommen wir noch!“
Während wir also im Streifenwagen durchs Viertel gefahren sind, mussten wir den Tathergang nochmal erläutern, die Beamten haben uns noch ein Paar Fragen gestellt, besonders zum Phänotyp des Täters, bisschen unangenehm, aber gehört dazu. Die beiden hatten auf jeden Fall Bock, der eine meinte auch zum anderen: „Geil, wir rennen heute noch!“
Nach ca. 15-20 Minuten kam dann von einer anderen Streife ein Funkspruch, dass jemand gesichtet worden sei, auf den die Beschreibung zutrifft. Wir sind dann ganz langsam an ihm vorbeigefahren, und er war das tatsächlich. Die Polizisten haben das durchgegeben, und auf einmal waren drei Streifenwagen da, und der Typ wurde richtig verhaftet. True crime hier, quasi. Wir haben dann noch mit einem älteren Polizisten und seiner jungen Kollegin geredet, und er meinte zu mir nur „Du bist eigentlich viel zu nüchtern, als dass dir sowas passieren sollte.“
Turns out, der Typ hat das wohl schon öfter gemacht, auch an dem gleichen Abend vermutlich schon mal.
Wir durften dann nach der ganzen Aufregung nach Hause, meine beste Freundin hat noch ihren Döner im Streifenwagen vergessen, wurde aber von den netten Polizisten noch darauf aufmerksam gemacht, und konnte ihren mitternächtlichen Snack noch auf dem Heimweg genießen. Den Besitz der Kaugummis, die sie auch im Wagen hatte liegenlassen, hat sie dann aber bestritten, sie wollte sich nicht die Blöße geben, nochmal in das Auto zu klettern, besonders nicht für eine kleine Packung Kaugummis.
Am nächsten Morgen ging das Drama dann weiter. Während wir eigentlich frühstücken wollten, wurden wir von der Kriminalpolizei zwecks Aussage und Fotoidentifikation angerufen und auch ziemlich prompt von zwei Beamten abgeholt. Die Aussage war irgendwie recht unangenehm, weil man selbst fast Angst hatte, jetzt doch etwas Falsches zu sagen, und auch die teils sehr detaillierten Nachfragen der Beamtin waren schwer zu beantworten, weil dann doch relativ viel Adrenalin im Spiel war, sowohl am Abend als auch bei der Vernehmung. Bei der Fotoidentifikation haben wir dann anscheinend noch zwei unterschiedliche Leute als den Täter identifiziert, um das Chaos komplett zu machen.
Das Ganze wirkte echt so wie bei K11 oder einer anderen leicht trashigen Nachmittagssendung bei Sat1. Wenn Ingo Lenzen jetzt auch noch dabei gewesen wäre, hätte mich das auch nicht weiter gewundert.
Der Polizist, der uns danach wieder nach Hause gefahren hat, war irgendwie nicht so super gesprächig, aber der konnte sich vermutlich auch was cooleres vorstellen, als am Sonntagmorgen zwei leicht angekaterte Studis durch die Gegend zu fahren.
Mein Besuch in Bremen endete mit einem Besuch im Planetarium (bei dem ich eingeschlafen bin), einem (immerhin ziemlich okayen) Burger bei Hans im Glück, und einer Bahnfahrt nach Hause (diesmal natürlich mit deutlicher Verspätung).
Abgesehen von einer neugewonnenen Angst vor dem Beklautwerden, dem Taschenwechsel und paranoiden Festhalten meines Portemonnaies in größeren Menschenmengen und auf spätabendlichen Heimwegen, sowie der Erkenntnis, dass der Betonmischer ein cooles Getränk ist, habe ich nicht allzu viel aus meiner kurzen, aber doch ereignisreichen Zeit in Bremen mitgenommen.
Ehrlichgesagt hatte ich gedacht - und gehofft -, dass die Sache damit abgehakt sei.
Falsch gedacht.
Erstmal habe ich es mit der ganzen Aktion in die Zeitung geschafft.
Dann habe ich Ende Februar erstmals Post aus Bremen erhalten. Ein sehr, sehr netter Mann hat die Ausweise, die im Geldfach waren, neben einem Mülleimer gefunden, und sie an die darauf angegebene Adresse geschickt. Die irrationale Angst, dass die Typen mich jetzt anhand meiner Adresse suchen und jagen würden, konnte ich also schonmal abhaken.
Ende Juli habe ich nochmal Post aus Bremen bekommen. Vom Landgericht. Ich war als Zeuge zur Gerichtsverhandlung geladen.
Nach Bremen.
Aus München.
13 Stunden Zugfahrt.
Eine verzweifelte Mail, mit der Hoffnung, dass vielleicht die Aussage bei der Polizei ausreichend sei, gespickt mit Klagen über die Ungerechtigkeiten in der Fehltageregelung im PJ, die Wohnungssituation mit anstehendem Umzug aus München und der Tatsache, dass das ne verdammt lange Fahrt ist.
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr Schmitz, nach Rücksprache mit der zuständigen Richterin ist es leider nicht möglich von Ihrer Ladung abzusehen. Es besteht die Möglichkeit der Kostenerstattung. Die Hinweise hierfür haben Sie mit der Ladung erhalten.Auch ist ihr Arbeitgeber verpflichtet, sie freizustellen, um Ihnen die Teilnahme an dem Gerichtstermin zu ermöglichen.
Toll.
Prozessbeginn 13 Uhr.
Also, Fehltag genommen, 5 Uhr Abfahrt in München, Ankunft (NATÜRLICH mit Zugausfall und deutlicher Verspätung) am Gericht: 12:57 Uhr.
Sicherheitskontrolle wie am Flughafen.
Ein stattliches Gerichtsgebäude. Vermutlich der gleiche Innenarchitekt wie in Hogwarts.
Gefühlt hunderte Säle.
Ich in Saal 231.
Meine erste Frage an die Vollzugsbeamten: „Meinen Sie, ich erwische meinen Zug um 16 Uhr?“
Anwort: „Ja klar, das dauert nicht lange.“
Und der Beamte sollte Recht behalten. Nachdem das Gericht eingelaufen ist (ich musste vor dem Saal warten, stelle mir aber vor, dass es mit einem Einlaufkommentar wie bei der Durchsage der Startaufstellung beim Fußball läuft), Vorführen des Angeklagten, Aufruf des (einzigen) Zeugen. Ich.
Nochmal der Versuch, die Ereignisse möglichst detailliert wiederzugeben. Einige spezifische Fragen zu meiner Gefühlslage, den psychischen Folgen und einigen anderen Details.
Keine 30 Minuten später war ich wieder draußen, musste noch bei der Sicherheitsschleuse mein Deo abholen, das ich natürlich nicht mit in das Gebäude nehmen durfte, und dann war ich frei und hatte - ein (wirklich gutes) Fischbrötchen später - nur noch eine weitere lange, langweilige Heimreise aus Bremen vor mir.
Zwei mittelmäßig nette Trips nach Bremen haben bei mir jetzt wahrlich keine Schockverliebtheit in die Hansestadt ausgelöst, aber ihr Charme ist trotz allem nicht ganz an mir vorbeigegangen, und ich glaube dem Staatsanwalt wirklich, der mir auf meine Aussage, seit dem besagten Abend nicht mehr in Bremen gewesen zu sein, antwortete „Schade, eigentlich lässt es sich hier sehr gut leben.“
P.S. Honorable mentions für die Überschrift:
The Fast and the not so Furious
Die Bremer Stadtarschlöcher
Mein Taschendieb, das Landgericht Bremen und ich.
Bremens Eleven
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Ile aux Cerfs
Der Wecker klingelt um 6:30 😴 Wir frühstücken zeitig und fahren dann mit dem Auto 20 Minuten südlich, für einen Bootstrip. Von Trou d‘eau Douce aus geht’s mit ca. 8 Mitreisenden in einem Speedboot zur Insel Ile aux Cerfs. Die Insel wird von gefühlt allen Touranbietern als ‚must see‘ beschrieben und ist damit Ausflugsziel Nummer 1 aller Touristen. Wir fahren mit dem Anbieter Vicky Boats, eine Empfehlung eines einheimischen Freundes meiner Tante 😘.
Mathilda genießt die rasante Fahrt. Wir halten direkt am Strand und haben zwei Stunden Zeit zum Verweilen. Wir sehen uns in der kleinen Lagune um. Tilda bewaffnet sich mit ihrem Schwimmreifen und stürzt sich ins knietiefe Wasser. Dann legen wir uns, wie fast alle anderen Besucher auch, in der Lagune zum entspannen hin. Ein wenig abseits von all den Menschen gibt es sicher noch viel schönere Strände auf der Insel, solche mit dem typisch weißen Puderzuckersand. Für eine Querfeldeinerkundung haben wir allerdings zu viel Zeug dabei und ein dreijähriges Hindernis, das es liebt getragen zu werden. Insgesamt aber eine gute Entscheidung direkt in der Lagune zu bleiben, denn in den zwei Stunden Aufenthalt fängt es zwei Mal zu regnen an 🤷‍♀️.
Um 12:30 werden wir wieder ins Speedboot geladen. Wir fahren weiter südlich, zu einem ca. 15 Minuten entfernten Wasserfall, der vom Meer aus besichtigt werden kann. Unsere Tour führt uns direkt ins Regengebiet. Dunkle Wolken in der Ferne kündigen an, was uns gleich blüht. Unser Boot hat kein Dach und nachdem die ersten Tropfen fallen, greifen alle Passagiere zu ihren Handtüchern. Wir spannen eins über unsere Köpfe, Tilda sitzt zwischen uns. Sie bleibt trotz der Wetterlage ruhig, zieht auch beim Foto machen eine unbeeindruckte Miene und kommentiert lediglich trocken mit „Das ist kein schöner Tag.“ 😂
Kurz vorm Wasserfall hört es auf zu regnen. Das Boot fährt dichter ran zum Foto knipsen, alle Mitfahrenden versuchen einen passenden Winkel für ein Selfie zu finden. Zwei mal dreht sich das Boot dafür um die eigene Achse.
Dann geht’s zurück nördlich und damit ins bessere Wetter. Wir werden auf eine kleine Insel gebracht, an der viele andere Touranbieter, so wie wir, für ein Mittagessen halten. Es gibt Reis, Hühnchen und Fisch. Mathilda fastet mal wieder mit Brot, das sie zu ihrer Freude mit zahlreichen Spatzen teilen kann. Neben dem Essen sind auch die Getränke inklusive. Neben Softdrinks werden Bier, Wein und sogar Rum angeboten.
Die Preise auf Mauritius sind aktuell noch ein Rätsel für mich. Während man in den Hotels für einen Kaffee 8€, für ein Eis 10€ und für ein Abendessen 30-50€ p.P. zahlt, bekommen wir hier einen Trip mit dem Boot, Mittagessen und Getränken (immer wieder nachgeschenkt) für 30€/Erwachsene. Die Relation ist mir noch nicht ganz klar, aber das ändert sich vielleicht in der zweiten Urlaubswoche, wenn wir nicht mehr in Hotels, sondern in Appartements unterkommen.
Um 15:00 Uhr fahren wir mit dem Boot zurück. Im Hotel angekommen teilen wir drei uns einen Snack, einen Crêpe und eine Waffel, und dann hüpfen Tobi und Tilda nochmal in den Pool. Auf Restaurant haben wir abends keine Lust mehr und lassen uns lediglich eine Pizza und eine viel zu große Schüssel Pommes aufs Zimmer bringen.
28.09.23
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