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#durchgeimpft
recht-wahrheit · 1 year
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coronaplusminus · 1 year
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Corona-Drama an Tiroler Grenze: Ehepaar aus Italien darf Tochter in München nicht besuchen
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wachendlichauf · 1 year
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Corona-Drama an Tiroler Grenze: Ehepaar aus Italien darf Tochter in München nicht besuchen
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tierinserate · 1 year
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liebe, kastrierte Himera wurde vom Züchter beschlagnahmt; wir suchen eine Heim für sie
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liebe, kastrierte Himera wurde vom Züchter beschlagnahmt; wir suchen eine Heim für sie
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Name:Himera Geboren: 17.12.2021 Größe: groß Geschlecht: weiblich kastriert, durchgeimpft, gechipt Aufenthaltsort: beim Tierschutzverein Animal Care Team Timisoara in Rumänien Himera lebt wie die meisten der Hunde im Hof eines landwirtschaftlichen Betriebes. Himera ist mit allen Menschen sehr fre...
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lokaleblickecom · 2 years
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Für Angehörige von Menschen, die an Demenz erkrankt sind:
 Start der „Offenen Gesprächskreise“ im St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln am 23. Januar: Süchteln. Angehörige von Demenz-Kranken haben oft viele Fragen. Die Grundlage für das Verständnis bietet Angelika Kamphausens Kurs „Richtiger Umgang“. Aber was ist mit den Fragen, die nach dem Kursbesuch im täglichen Leben auftreten? Dafür gibt es die so genannten „Offenen Gesprächskreise“. Hier treffen sich die ehemaligen Kurs-Teilnehmer, tauschen sich aus, besprechen ihre persönlichen Situationen, fragen nach Lösungsmöglichkeiten und helfen sich gegenseitig. Der erste „Offene Gesprächskreis“ findet am 23. Januar von 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr statt, danach in lockerer Folge einmal bis zwei Mal pro Monat. Gesprächskreis-Leiterin Angelika Kamphausen arbeitet seit 22 Jahren im St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln. Hier, im Bereich der Geriatrie, kümmert man sich speziell um die Behandlung von betagten Patienten. Unter ihnen ist Demenz eine häufige Nebenerkrankung. Im „Offenen Gesprächskreis“ wird hilfreiches Wissen zu diesem Krankheitsbild vermittelt. Aktuell können pro Treffen – coronabedingt - maximal fünf  Personen an dieser (kosten­freien) Selbsthilfegruppe teilnehmen. Die „Offenen Gesprächskreise“ finden im St. Irmgardis-Krankenhaus, Tönisvorster Straße 26, in Süchteln statt. Eine Anmeldung zum Termin ist erforderlich (Tel. 01 74 / 7 34 62 57). Die Teilnehmer sind gebeten, Essen und Getränke selbst mitzubringen. Da zwischendurch immer wieder gelüftet wird, ist eine Jacke empfehlenswert. Die Teilnehmer sollten durchgeimpft sein, ein Mund-/Nasenschutz ist zu tragen. Kasten: Offene Gesprächskreise (für Angehörige von Menschen, die an Demenz erkrankt sind) Termine: - Montag, 23. Januar               von 10:30 bis 13:00 Uhr- Donnerstag, 9. Februar         von 13:00 bis 15:30 Uhr - Montag, 27. Februar              von 10:30 bis 13:00 Uhr - Montag, 13. März                  von 14:00 bis 16:30 Uhr - Mittwoch, 29. März                von 10:30 bis 13:00 Uhr - Dienstag, 11. April                 von 14:15 bis 16:45 Uhr- Mittwoch, 26. April                von 10:30 bis 13:00 Uhr - Freitag, 12. Mai                     von 14:00 bis 16:30 Uhr - Donnerstag, 25. Mai              von 10:30 bis 13:00 Uhr - Mittwoch, 7. Juni                   von 14:00 bis 16:30 Uhr - Donnerstag, 15. Juni             von 10:00 bis 12:30 Uhr St. Irmgardis-Krankenhauses Süchteln Tönisvorster Straße 26, Viersen-Süchteln Die Teilnahme ist kostenfrei Anmeldung bei: Angelika Kamphausen, Tel. 01 74 / 7 34 62 57 Read the full article
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korrektheiten · 2 years
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Uncut schreibt: »Dänemark: Durchgeimpft mit Herzschrittmacher und gemeinsam mit Katar Ausländer töten http://dlvr.it/Sd99pr «
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hjkrieg · 3 years
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Erlangen geimpft?
Die Erlanger sind offensichtlich ganz gut „durchgeimpft“ - mehr zu den Teststationen in Erlangen
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miezemia · 3 years
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Ab heute Körperkontakt ohne Obacht. Es darf wieder geknutscht werden - bin ein 100%iger Impfling. #dankeMerkel #safe #vaccinated #küssenverboten #CoronaImpfung #durchgeimpft #Moderna #MRNA #impstoff #Corona #fullbodycontact #amori #amoritheheartbreakkid #shelterdog #küssenohneschlechtesGewissen #frauengegendieAfD #pink #rosa #femme #gaygirlmagic #lesbian #pride #lgbt #tattoedwomen #tattoedskin #inked #inkedgirls (hier: Park Fiction) https://www.instagram.com/p/CQ1L4j4s6KP/?utm_medium=tumblr
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ich weiß noch als vor ein paar Monaten alle diese Zero-Covid Strategie gehypt haben und meinten dass ginge aber halt nur wenn die Inzidenzen schon super niedrig sind. Tja jetzt sind sie super niedrig und ich höre von niemandem mehr was davon. Klar, kein Schwein will gerade jetzt einen Lockdown aber doch irgendwie lieber jetzt was kontrolliertes, strenges als sich dann wundern wenn der Herbst wieder richtig grausam wird.
Es liegt an der Bundestagswahl, oder? wie praktisch dass die Anfang September ist gerade dann als letztes Jahr die zweite Welle angefangen hat.
P. S. excuse me being the Bundesvirologe I will now return to being the Bundestrainer for the month
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itchyofficial · 3 years
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27.08.2021 Frankfurt - Batschkapp / Lesung & Akustik
Es fühlt sich an wie in einem Steven Spielberg oder Roland-Emmerich-Blockbuster: Nach 1,5 Jahren Pandemie schälen sich drei durchgeimpfte Musiker-Zombies, mit medizinischen Masken ausgestattet, aus ihrem provinziellen Quarantäne-Bunker und erblicken endlich wieder das blendende Licht der Öffentlichkeit. Mögliche Filmtitel sind:
DAWN OF THE ITCH
ITCHYPENDENCE DAY: WIEDERKEHR
ITCHYGEDDON – DAS JÜNGSTE GERICHT
THE ITCH AFTER TOMORROW
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Kaum zu glauben, aber es ist wirklich wahr, dass wir am heutigen Freitag unseren Tourbus beladen und einen echten Auftritt absolvieren werden. Mit im Gepäck haben wir unser Buch „20 Years Down The Road“ und sieben Tonnen Akustik-Instrumente. Der Plan für unseren heutigen Abend in Frankfurt ist folgender: Wir nehmen das Publikum mit auf eine wilde Reise durch unsere 20-jährige Karriere, lesen viele Geschichten aus unseren Instrumenten und singen aufregende Lieder aus unserem Buch. Ah nee. Andersrum.
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Mit an Bord unseres post-apokalytischen Tourbusses haben wir eine weitere Geheimwaffe: Unsere lange Zwangspause haben wir dazu genutzt, unseren Backliner Radu in einem geheimen, unterirdischen Labor in vielen fragwürdigen, chemischen Prozessen zum Gastmusiker umzuwandeln. Radu wird uns also auf dieser besonderen Tour am Bass begleiten und Panzer übernimmt dafür größtenteils die Gitarre. Letzteres ist ziemlich beachtlich, da auf einer Gitarre ja zwei Saiten mehr drauf sind, als auf einem Bass und wenn man jetzt noch bedenkt, dass Panzer auf seinem Bass eigentlich fast immer nur die beiden oberen benutzt hat, ergibt sich daraus, dass er jetzt auf einmal vier zusätzliche Saiten bedienen soll. Es wird spannend alles.
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Angekommen in Frankfurt präsentiert sich der Wetterbericht gewohnt argwöhnisch. Ein beständiger Nieselregen durchnässt unser spärlich gewordenes Haar. Doch ITCHY wäre nicht ITCHY, wenn wir darauf nicht mit dem spontanen Aufsetzen von wasserdichten Kapuzen antworten würden. Wir sind vorbereitet. Wir haben eine verfickte Pandemie überlebt – Da lassen wir uns von ein paar Regentropfen nicht auf der Nase rumtanzen.
Das Schönste am heutigen Tag ist tatsächlich, endlich wieder mit unserer Crew zusammen unterwegs zu sein. Nova, Radu und Jonas sind dabei und es ist wirklich krass, wie sehr sie uns gefehlt haben. Außerdem ist noch Star-Fotografyn Ceylan zu Gast, von der alle Bilder in diesem Bericht stammen. Wundervoll ist es.
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Um 19.30Uhr ist es dann soweit. Das Intro erhallt und kurz darauf schauen wir tatsächlich in zahlreiche, freudig erregte Gesichter, die uns mit großem Beifall zurück auf der Bühne begrüßen. Was für ein unglaubliches Gefühl: WIR SIND WIEDER DA!
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Die nächsten zwei Stunden lesen wir um unser Leben, erzählen haarsträubende Anekdoten und mischen das ganze mit einem wilden Akustik-Punkrock-Set zu einem erquickenden Brei aus Glückseeligkeit. Ohne Scheiss: Ihr glaubt nicht, was es und bedeutet hat endlich wieder mit euch feiern, tanzen und singen zu können, nach der Show Fistbumps zu verteilen und generell endlich wieder da zu sein wo wir hingehören.
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Danke Frankfurt! Danke Batschkapp!
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 1
Herrschaften!
Was war das eine Anreise! Was war das ein Chaos! Da können die Afrikaner aber noch viel lernen. 
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Dabei fing es so gemütlich an, als uns unser lieber Schwager am Morgen um 10 Uhr abholte und wir ganz in Ruhe nach Dortmund zum Flughafen fuhren.
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An den Schaltern der Billig-Fluggesellschaft WIZZ Air herrschte schon hektisches Treiben. Menschenschlangen zogen sich durch den Flughafen. An den Schaltern stand “All Flights”, also wurden dort auch die Flüge in alle möglichen Destinationen abgewickelt.
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Leider war das Personal nicht über alle aktuellen Einreisebestimmungen im Bilde, was bei uns gleich zu Beginn zu ärgerlichen Diskussionen führte. Die Dame wusste nicht, dass für Island ein einfacher Covid-Test in englischer Sprache ausreichend ist, sofern man dazu durchgeimpft ist. Dazu hat sie sich nur die erste Seite des offiziellen Impfnachweises angeschaut: “Sie sind nicht durchgeimpft - da fehlt die 2. Impfung!”
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Inzwischen hatte ich das Bedürfnis die gute Frau einfach nur noch zu schütteln...Glücklicherweise konnten wir den Nachweis der kompletten Impfung noch per App erbringen. Hier entwickelte die Dame plötzlich ungeahnte Fähigkeiten: durch einfaches Anschauen des QR-Codse aus einem Meter Entfernung konnte sie ohne irgendwelche technischen Hilfsmittel die Richtigkeit der Angaben erkennen. Toll! 
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Wir waren nachhaltig beeindruckt und vermuten, dass es sich in Wahrheit um einen Androiden gehandelt haben muss. Wir wollten die Fähigkeiten nicht weiter auf die Probe stellen und der Dame versuchsweise die Aldi-App unter die Nase halten. Vermutlich hätte sie es aber gar nicht gemerkt.
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Nachdem diese Hürde genommen war und wir endlich durch waren, kamen schon die Durchsagen, dass sich der Flug verspätet. Mit ganzen 1 1/2 Stunden Verspätung starteten wir um 15 Uhr in Richtung Island.
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Wer jetzt meint auf dem Dortmunder Flughafen herrschte Chaos, der wurde hier in Keflavik eines Besseren belehrt: ganze 17 Maschinen landeten innerhalb kürzester Zeit und alles waren, genau wie unsere, fast ausgebucht.
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Dem entsprechend tummelten sich mehrere tausend Menschen gleichzeitig an den Gepäckbändern und da jeder Fluggast ausführlich auf die neuen Einreisebestimmungen überprüft wurde, zog sich die ganze Prozedur in die Länge.
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Abstand? Hygieneregeln? Corona? Who cares! Unfassbar diese Zustände. Inzwischen wurde an die wartenden Menschenmassen Wasserflaschen verteilt. Irgendwann hatten wir es dann doch geschafft und wir sind aus dem Flughafen raus gekommen. Das kriegen die aber in Addis Abeba ganz anders geregelt, so viel steht mal fest!
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Jetzt mussten wir nur noch unseren Shuttle-Fahrer der Leihwagenfirma finden. In diesem Getümmel haben wir dafür ebenfalls noch einmal eine Stunde benötigt. Die Fahrt zur Zentrale dauerte nur 5 Minuten. 
Auch bei der Leihwagenfirma war es rappelvoll! Island ist das Topreiseziel des Jahres 2021. Nach der vergeigten Saison 2020 brummt die Hütte.
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Allerdings war Michael mit dem uns zur Verfügung gestellten Duster 4x4 nicht einverstanden, denn die Reifen waren unter aller Kanone. Profil? Braucht kein Mensch!
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Nach einigem Hin und Her gab es dann ein anderes Fahrzeug. Gepäck verstaut und ab ging die Post zur ersten Unterkunft, die glücklicherweise nur etwa 15 Minuten entfernt liegt. 
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Hier, am äußersten Zipfel, haben wir für die erste Nacht ein sehr nettes Chalet. Schauen wir rechts aus dem Fenster, so sehen wir Islandpferde, schauen wir links aus dem Fenster, da zanken sich die Möwen.
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In unserem Chalet können wir uns so richtig breit machen. Wir haben unser ganzes Gepäck auseinander genommen und neu, nach Wichtigkeit, zusammen gesetzt.
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Insgesamt könnten in unserem Chalet bis zu 6 Personen unterkommen. Allerdings wäre das dann sehr beengt.
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Vorne wohnt die Eigentümerfamilie und nach hinten raus liegt das Meer.
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Sehr nett!
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Das kann man nur weiter empfehlen.
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Küche mit Spülmaschine - es fehlt an nichts.
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Nachdem wir genug mit dem Gepäck herum gerödelt hatten, fuhren wr noch schnell rüber zum benachbarten Leuchtturm.
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Und dem zweiten Leuchttum, vorne an der Spitze, statteten wir auch noch einen Besuch ab.
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Beim wieder einsteigen in den “neuen” Duster, stellten wir fest, dass die Windschutzscheibe einen Chip hat. So ein Dreck! 
Also gibt es morgen früh gleich die erste Planänderung und statt der Besichtigung der Reykjanes-Halbinsel, besichtigen wir noch einmal den Autoverleiher ...
Ich freu mich jetzt schon!
Angie, Micha und der Hasenbär
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evam1957 · 3 years
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Frankreich 2021
02. + 03.09. Anreise
In diesem Jahr fahren wir erstmalig mit Freunden. Angela und Reinhard haben sich auch ein WoMo zugelegt, welches sie glücklicherweise termingerecht, am 19.08., abholen konnten. Also stand der gemeinsamen Fahrt nichts mehr im Wege, zumal wir alle durchgeimpft sind und die Reisebestimmungen so gelockert wurden, dass mit CovPass keine Beschränkungen bestehen. Ein “konspiratives Treffen“ fand am Dienstag statt, bei dem wir aber auch eigentlich nur festgelegt haben, dass wir uns auf dem Stellplatz in Millery hinter Metz treffen. Uhrzeit usw blieb frei. Weitere Fahrtrichtung Cote d'Azur, mit Stopp in Bedoin.
Eva-M hat diesmal schon sehr zeitig angefangen, das WoMo zu befüllen. Dienstag war bis auf Unterwäsche die ganze Kleidung zusammengepackt und verstaut. Unterwäsche kommt traditionell erst am Abfahrtstag in die Schränke. Irgendwie war die Planung in diesem Jahr etwas schwieriger als sonst, Eva-M führt das auf die geänderte Ernährung zurück. Wenn wir erst einmal unterwegs waren und wissen, was es so alles dort zu kaufen gibt und was nicht, wird das wieder einfacher. Hoffen wir. So ist sehr viel Planung erforderlich und das WoMo ist voll...
Endlich ging es los, es war aber auch schon ca 16.30. Zunächst noch nach Berghofen, um die neue Sonnenbrille abzuholen, und dann - die langersehnte Reise in die Provence konnte beginnen.
Conrad hat unser Tomtom mit Googel verbunden, über Handy, so bekamen wir immer die aktuellsten Verkehrsnachrichten und das Navi suchte die optimale Strecke heraus. Durch das Unwetter im Juli waren viele der Strecken, die wir sonst gefahren sind, noch gesperrt. Aber ohne größere Aufenthalte, nur den Tankstopp in Wasserbillig, kamen wir gegen 22.30 Uhr an dem Stellplatz in Millery an. Der war ziemlich voll, aber ein sehr netter Belgier mit riesigem WoMo hat es ermöglicht, dass für unsere zwei WoMo's noch ein Plätzchen frei wurde. So konnten wir noch etwas essen und in Ruhe schlafen. Bis auf das Kirchenglockengeläute, welches einige Male zu hören war und uns um 7.00 Uhr unsanft weckte. Aber wir wollten ja eh früh weiter.
8.20 Uhr, wir sind auf dem Weg zum Zielort. Angela und Reinhard frühstückten noch in Ruhe, freute Angela sich doch schon seit Tagen auf den Baguette-Automaten, der von anderen WoMo-Fahrern so angepriesen wurde. Das machten wir nicht, weil wir im Anschluss dann schon wieder müde sind. Wir nutzen lieber die Energie der Nacht und fahren erst einige Kilometer, um dann am Ziel eher anzukommen und dort genießen zu können. Also konnten wir uns auch nicht von der Qualität der Baguettes überzeugen.
Die Fahrt ging recht zügig vonstatten. Bei Lyon wie immer etwas Regen und etwas viel Verkehr, sodass unser Navi uns östlich um Lyon herum leitete.
Um 14.15 Uhr hatten wir noch ca 90 km vor uns und es fing heftig an zu regnen. Nun schaute Eva-M doch auf die Wetterapp und stellte fest, dass es den ganzen Tag ihn Bedoin regnete, bis weit in die Nacht. Morgen früh auch noch einmal. Wie vor zwei Jahren.... Ab Samstag sollte es dann wieder toll sein. Das hofften wir, sonst müssten wir am Sonntag schon weiterfahren.
Bevor wir zum Platz fuhren, machten wir im Utile-de-Saint-Pierre-de-Vassols unsere nötigen Einkäufe und haben das WoMo vollgetankt. Es regnete noch immer.
Stellplätze waren noch einige frei, so dass wir in Ruhe aussuchen konnten. Es war gut, dass wir so früh angekommen sind. Laut Timeline Google waren wir um 15.55 Uhr am Ziel. Von Heuns kam die Nachricht, sie hätten noch 130 km zu fahren. Wir konnten uns also Zeit für die Einrichtung lassen und die Pause, die wir nicht gemacht haben, nachholen. Und freuten uns, dass sie bald eintrafen. Gegen 18.10 Uhr waren sie dann da, nachdem sie im Ort herumgeirrt sind, abenteuerliche Gassen mit dem WoMo hinter sich bringend, bei denen Angela wegweisend vorhergehen musste.
Alles weitere klappte dann problemlos und wir konnten den gemeinsamen Urlaub mit einem schnellen Essen, Nudeln und Pesto, und einem Glas Champagner beginnen. Für morgen hatten wir Markt geplant, Conrad stellte aber fest, dass dieser erst am Montag stattfindet. Auch nicht schlimm, so haben wir ein paar Tage hier am Ort.
Und nun gute Nacht!
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theart2rock · 3 years
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Paul Stanley von Kiss ist positiv
Die End Of The Road Tour hätte ja schon längst auch in der Schweiz sein sollen. Aufgrund der Weltsituation ist dies leider nicht möglich. In den USA finden jedoch bereits wieder richtig grosse Shows statt und so zog es Kiss natürlich wieder auf die Bühne um ihren Job wieder erledigen zu können. Nun wurde die Tour in Pennsylvania abrupt gestoppt da Paul Stanley positiv getestet wurde. In einem Twitter Tweet meldet er sich Wort und dementiert schon einmal das Gerücht, dass er auf der Intensivstation liegt und jeden Tag seine 26 Meilen auf dem Fahrrad macht. Gleichzeitig teilt die Band aber auch mit, dass alle Mitglieder komplett durchgeimpft sind, so auch Paul Stanley und die Band in einer Bubble operiere. Ich kann mir aber vorstellen, dass es den Plektrumfängern jetzt ein wenig mulmig sein wird, wenn sie das Video sehen, wie Paul die Pleks aus dem Mund ins Publikum verteilt.
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  Paul Stanley von Kiss ist positiv was originally published on The Art 2 Rock
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kevkesblog · 3 years
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Vor allem was war’s, 85-90% der Spieler sind durchgeimpft? Da wird nicht er, der arme, arme einzige sein, der erst jetzt, wo das Zeug neben der Frittenbude vertickt wird, einen Termin bekommen hat
Naja, jetzt wohl oder übel die halbe Familie durchseucht.... wenn denen das lieber ist, bitte. Und das der Ausfall besonders für ihn zu einem blöden Zeitpunkt kommt, hat er selber Schuld. 😠
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tierinserate · 1 year
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lieber, kastrierter Boris wurde vom Züchersohn in die rumänische Tötung gebracht. Wir suchen ein Heim für Boris.
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lieber, kastrierter Boris wurde vom Züchersohn in die rumänische Tötung gebracht. Wir suchen ein Heim für Boris.
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Name:Boris Geboren: 01.04.2020 Größe: groß Geschlecht: männlich kastriert, durchgeimpft, gechipt Schäferhund vom Züchter Aufenthaltsort: beim Tierschutzverein Animal Care Team Timisoara in Rumänien Boris lebt wie die meisten der Hunde im Hof eines landwirtschaftlichen Betriebes. Boris ist mit all...
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juyub · 2 years
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Einladung zur (Hexen)Jagd
Höret nun ihr klugen Bravbürger, Sykophanten und gewissensbefreite Opportunisten, es sind Teufel in der Mitte unserer Untertanen! Nämlich jene, die entgegen aller Unlogik sich der erlösenden Spritze verweigern. Wie können diese Elenden den heiligen Boosteros von der unbestimmten Anzahl so schmähen? Können diese Häretiker denn nicht begreifen, dass der goldene Schuss uns alle bereichert, die wir mit Aktien von Big Pharma in höheren Gefilden politischer Einfalt gesegnet sind? Müssen wir denn unseren Racheengel S. Ödolf mit seinem flammenden Schwert faschistoider Ungerechtigkeit oder den reichskristallenen ‚Volkszorn? loslassen? Auch hat doch Lord Tyrannos vom Monte Gomery als Leiter des medizinischen Profit- und Versuchskaninchenvereins vor den satanischen Werken jener Ungläubigen am derzeit regierungsamtlichen Narrativ eindringlich gewarnt. Okay, ihr mit der Weisheit von Schafen gesegneten Untertanen, eine Impfung schützt euch nicht vor Ansteckung oder Übertragung der von uns deklarierten Seuche, aber bestimmt vor einem schweren Krankheitsverlauf, darauf geben wir euch unserer barschelsches -nicht verstanden? Nach Uwe Barschel googeln- Ehrenwort! Und wie sagt so trefflich unser Prophet des Untergangs Lauter vom Bach aus den einsamen Weiten dogmatischer Wüsten: Wer einmal aufmuckt gegen die Obrigkeit, fügt sich nimmer in das Gesetz seines Herrn. Wer da hat einen Verstand zum Denken, der schalte ihn gefälligst aus und unterlasse lästig ketzerisches Hinterfragen unseres irre totalitären Missmanagements, denn eure hart an der eigenen Vorteilsnahme arbeitende Obrigkeit kungelt doch jeden Tag neu aus, wie man pseudofaschistisches Gedankengut öffentlichkeitswirksam vermarktet und wer gerade als Sündenbock herhalten darf! Wie können jene leugnerischen Verweigerer es wagen, sich uns zu widersetzen und sich auf ihre Bürgerrechte zu berufen? Wissen sie denn nicht, dass in Absurdistan die Obrigkeit gnädig Privilegien und Rechte verteilt? Außerdem: Was Demokratie ist, bestimmen wir und unsere Marionetten tanzen danach. Denn schon mancher Bediensteter staatlicher Sicherheit in sich als demokratische Republik bezeichnenden Tyranneien verinnerlichte schon den für Haltungsjournalisten und kriecherischen Kulturschaffenden besonders empfehlenswerten Spruch: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Verstehen diese Teufel in Menschengestalt denn nicht, dass sie ihre Gesundheit einem höheren finanziellen Zweck zu opfern haben und um unseren erfolgreich inkompetenten Abbau von Betten in der Intensivmedizin -sauteuer, bringt echt Kohle!- zu kaschieren? Nicht umsonst ist schließlich ein profitorientierter Pharma-Lobbyist (noch) absurdistanischer Gesundheitsminister. Gut, vermutlich würden sich auch die Intensivstationen füllen, wenn die Bevölkerung zu 90% durchgeimpft wäre, zumal sich Ungeimpfte dank der für sie geltenden Restriktionen eigentlich in weniger Fällen anstecken oder die konstruktivistische Pandemie übertragen können, aber schließlich muss man ja die Schuld auf irgendeine Minderheit in alter teutonischer Tradition projizieren können, denn das funktioniert immer! Also ihr denkfaulen Untertanen, verkappten Faschos, die ihr euch als ‚links? bezeichnet und in manchen Anus des Großkapitals krabbelt, Nazis, die ihr nun endlich wieder eure menschenverachtende Gesinnung staatlich sanktioniert ausbreiten dürft und -last and least- bösartiges Denunziantenpack wohlan zur fröhlichen Jagd auf Andersdenkende, denn ihr seid die ‚Guten? und dürft den Weg zur Hölle mit euren Vorsätzen pflastern! Hat denn nicht auch der Heilige Vater in seiner unendlichen Güte Impfverweigerer in traditionell feuriger Nächstenliebe, mit der bekanntlich die christliche Kirche in den Diensten der Mächtigen so manchen Skeptiker in eine bessere Welt beförderte, verurteilt? Ihr seht: Gott und das Großkapital wollen es! Würden denn nicht auch manche Eltern Amok laufen, wenn profitgierige Unholde grundlos ihre Kinder mit gesundheitsschädlichen Medikamenten vollpumpen? So zieht eure Schlüsse und handelt! Warum kommt mir in diesem Kontext immer 1789 in den Sinn?
Q.A. Juyub & H.K.H. Jeub
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