#es is a Eidechse oder?
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GIB MIR DIE FETTE EIDECHSE
#oida ich hoff so sehr das Google translate das richtig gemacht hat#es is a Eidechse oder?#gib Eidechse hawara 👌#asks#speak your language day
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Ich bin mir sicher das Maui in Vaiana/Moana verliebt ist im 2 Film.
Ich habe mir den offiziellen Roman zum Film gekauft und möchte mal ein paar netzt Zeilen zitieren.
Erstes auf einander treffen von Maui und Matangi. Maui's Gedanken nachdem er Matangi sagte das Vaiana/Moana nicht damit zutun hat:
'Und das hatte Sie auch nicht. Seitdem sie Te Fiti das Herz zurückgebracht hatten, hatte er Sie nicht mehr gesehen. Okay, ja, er hatte gehofft, sie mit seiner neuen Mission überraschen zu können, aber offensichtlich liefen die Dinge nicht so ganz nach Plan.'
Das Gespräch von Maui und Vaiana als Vaiana komplett entmutig ist:
Vaiana:"Falls es einen Weg nach Hause zurück gibt, dann sehe ich den auch nicht. Und ich habe es allen versprochen, ich hab's meiner Schwester versprochen. Was ist, wenn ich... wenn ich mein Versprechen nicht halten kann?" Ihr ganzer Körper zittert, als sie tief Luft holte. Langsam drehte sie sich zu Maui um... der einen Haikopf hatte. Vaiana zog die Augenbrauen zusammen. "Hey, bleib mal ernst." "Irritiert dich Irgendwas? Ist es die Frisur oder der Sixpack?", Frage er ohne eine Miene zu verziehen. "Wenn hier jemand von der Rolle sein darf, dann doch wohl ich. Seit wann hast du ne Schwester?" Bevor Vaiana antworten konnte, verwandelt sich der Haikopf in einen Schweinekopf. "Ich kann das den ganzen Tag lang machen", sagt der Formwandelnde Halbgott. "Und wenn ich beim Käferkopf angekommen bin, kannst du eine Nacht lang nicht schlafen."
Der Moment wenn Maui in dem Sturm fliegt, um die Insel hoch zu ziehen.
Er schien ihr noch etwas sagen etwas sagen zu wollen, wusste aber offensichtlich nicht, wie. Schließlich gab er sich einen Ruck. "Es gab einen Grund, warum ich dich nie auf Motunui besucht habe, nämlich... weil du mich dazu gebracht hast, dass ich ein besserer Halbgott sein wollte. Du hast den ganzen Ozean verdient... und denn wollte ich dir Schenken. Aber dafür brauchte ich Zeit. Pass da draußen gut auf dich auf. Ich könnte aine Millionen Inseln aus dem Meer holen, aber wenn du nicht da wärst, um an Land zu gehen, wär alles für die Katz, oder?"
Das wieder sehen mit der Crew nach dem Motufetū gehoben wurde:
Als Viana sich umdreht, sah sie, dass die Crew das Boot an Land steuerte. Noch bevor es im Sand zum Stehen kam, sprangen ihre Freunde heraus und rannten auf sie zu. Vaiana lief ihnen entgegen und dann umarmten sich alle im glücklichsten Knudelhaufen, den der Ozean je gesehen hatte. "Kann ich mal? Lasst ihr mich vielleicht mal...?" Maui wollte Vaiana auch umarmen, aber diese Menschlein ließen Ihn einfach nicht durch. Genervt verwandelte er sich in eine Eidechse, glitt in die Mitte der kleinen Gruppe und verwandelte sich wieder in einen Halbgott zurück.







#disney moana#moana 2#moana waialiki#vaiana#maui#hooked wayfinder#moana 2 spoilers#moana of motunui#moana/maui#moaui
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
#personal#schreiben#gedanke#leben#gedicht#poesie#worte#gedanken#lyrik#wortsplitter#schriftsteller#träume#vergangenheit#erinnerungen#kurzprosa#kurzgeschichten
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Cornwall 2024 - Tag 22
Ladies and Gentlemen!
Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in Cornwall kümmern wir uns heute um die Lizard Halbinsel, die wie als unseren Standort für unseren Aufenthalt gewählt haben.

Der Name Lizard (Eidechse) leitet sich angeblich vom Schimmern der Felsen, die an die Schuppen einer Eidechse erinnern, ab.

Der Lizard Point ist der südlichste Punkt des ganzen Vereinten Königreichs und er ragt vom Rest von Cornwall etwa 20 Meilen westlich und über 5 Meilen südlich hervor.

Es handelt sich um die nördliche Einfahrt in den Ärmelkanal – die umliegenden Felsen geben einen guten Einblick in das besondere Gestein an der ozeanischen Kruste.

Hier unten an der zerklüfteten „Heritage Coast“ haben sich früher oft schwere Schiffunglücke ereignet - oft zur Freude der Küstenbewohner, die von den Wrackplünderungen und vom Schmuggel profitierten. Heute zum Glück kein Thema mehr, auch dank der Leuchttürme.

Der weiß getünchte Leuchtturm, Lizard Lighthous, erhebt sich markant über dem Lizard Point und wurde 1751 erbaut. Seitdem schützt er Schiffe vor den tückischen Felsen und ist tatsächlich der zweitälteste funktionierende Leuchtturm im Vereinigten Königreich.

Die gesamte Halbinsel ist ein besonders geschütztes Gebiet, dem verschiedene Sonderrechte zuerkannt wurden und jeweils ein Teil ist im Besitz von Natural England, dem National Trust und dem Cornwall Wildlife Trust und von diesen betreut wird.

Sie verwalten im Auftrag der Britischen Regierung, schützenswerte Kultureinrichtungen und Landschaften. Dadurch hat sich die Halbinsel in den letzten Jahrzehnten kaum verändert und sich so ihren eigensinnigen und ursprünglichen Charme bewahrt, was man auch quasi an jeder Ecke bewundern kann.

Es handelt sich nicht nur um eine Nationallandschaft (früher als Gebiet von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit bekannt), sondern es gibt auch acht Gebiete von besonderem wissenschaftlichem Interesse zum Schutz der Tierwelt und der Geologie.

Besonders skurril wirken daher die riesigen Schüsseln der Goonhilly Satellite Earth Station, die mitten in einem Schutzgebiet für eine endemische Falkenart stehen.

Benannt wurden die gigantischen Satelliten nach Charakteren der Arthus Sage: Merlin ist mit 32 Metern Durchmesser der Größte, während Guinevere, Tristan und Isolde etwas kleiner sind.

Lizard ist deutlich ruhiger und weniger dicht besiedelt als der Rest von Cornwall. Die Halbinsel hat einige sehr hübsche Ortschaften zu bieten sowie tolle steil abfallende Küstenabschnitte, die zum Wandern entlang des South Coast Path einladen.

Die Halbinsel war bis ins 19. Jahrhunderte hinein immer Anlaufstelle von Piraten und Schmugglern. Die Nähe zu Frankreich und der Einfluss durch das British Commonwealth, mit seinen zahlreichen Kolonien, zogen Piraten und Schmuggler magisch an. Die Lizard Halbinsel bot mit ihren vielen versteckten, abgelegenen Buchten und Höhlen die besten Voraussetzungen, Beute zu verstecken.

Einer der bekanntesten Piraten, die im 18. Jahrhundert die Lizard Halbinsel als Versteck nutzten, war Henry Avery, auch als “Long Ben” bekannt. Gerüchten nach, hat der, in den 1690er Jahren aktive, Pirat, einen großen Teil seiner Beute auf der Lizard Halbinsel versteckt.
Seine größte Beute machte der ehemalige Soldat beim Überfall auf die Ganj-i-Sawai, eine riesige Dau des Großmogul Aurangzeb von Indien mit mehr als 500 Passagieren an Bord. Bei diesem Überfall erbeutete “Long Ben” Gold und Juwelen im Wert von damaligen £ 600.000 (ca. £ 80 Millionen heutzutage).

Es ranken sich viele Gerüchte um die Beute von Henry Avery, aber die Geschichte zeigt, das auf der Lizard Halbinsel durchaus noch die Eine oder Andere Golddublone versteckt sein könnte. Wie im Jahr 1960 passiert, als ein Tourist, mit seinem Sohn, am Strand von Kenneck Sands, eine belgische Goldmünze aus dem Jahr 1366 fand.

Cornwall war aber schon lange Zeit vorher besiedelt, was die übrig gebliebenen Relikte der Eisenzeit zeigen. Diese Stätten bietet einen faszinierenden Einblick in die architektonischen und kulturellen Praktiken der eisenzeitlichen Bewohner Cornwalls.
Wir besuchen das Halliggye Fogou, ein etwa 2.500 Jahre altes Bauwerk. Diese unterirdischen Gänge findet man nur im äußersten Westen von Cornwall, meist in der Nähe einer alten Siedlung. Ihr Name, ausgesprochen „foo-goo“, bedeutet auf Kornisch „Höhle“.

Diese Strukturen zeichnen sich durch lange, schmale Gänge aus, die zu einer zentralen Kammer führen.
Der Zweck ist nach wie vor Gegenstand archäologischer Debatten, wobei die Theorien von der Verwendung als Lager- und Unterschlupf bis hin zu ritueller oder vielleicht religiöser Bedeutung reichen.

Die Stätte steht unter der Aufsicht des English Heritage und wird vom Trelowarren Estate verwaltet, in dem sich das Fogou befindet.
Das Halliggye Fogou besteht aus einem langen, schmalen und noch dazu niedrigen Tunnel, der zu einer zentralen, dreiteiligen Kammer führt, und einem fensterartigen Eingang, der in viktorianischen Zeiten von vermeintlichen Schatzsuchern gegraben wurde.

Wenn man die gesamten 30 Meter dieser geheimnisvollen Passage erkunden möchte, empfiehlt es sich eine Taschenlampe mitzubringen.
Der Passagenkomplex hat ein Dach und Steinmauern und ist der größte und am besten erhaltene von mehreren mysteriösen unterirdischen Tunneln, die mit Siedlungen aus der Eisenzeit in Cornwall verbunden sind.

Das Halliggye Fogou ist das größte und am besten erhaltene seiner Art und war einst etwa 700 Jahre lang Teil einer Bauernsiedlung, die von mehreren Familien bewohnt wurde. Das sind bis zu 25 Generationen auf nur einem Stück Land – gemeinsam arbeiten, beten, leben und sterben.
In den 1980er Jahren führte English Heritage eine Reihe kleiner Ausgrabungen durch, um hauptsächlich Trümmer aus dem Durchgang zu entfernen.

Um die Untersuchungs- und Reparaturarbeiten nach dem routinemäßigen Pflügen des Feldes zu erleichtern wurde ein Loch, dass versehentlich durch einen Pflugschar in der Decke der Hauptkammer entstand, in eine Eingangstreppe für Besucher verwandelt.
Zu den bei Ausgrabungen gefundenen Töpferwaren gehören lokale eisenzeitliche Ton Waren und einige Scherben römisch-samischer Waren aus Südgallien.

Nun steht uns der Sinn aber nach einer Stärkung und dafür fahren wir zur der, besonders bei Einheimischen, berühmte Roskilly Farm.
Denn hier gibt es die beste Eiscreme in Cornwall. Diesen Abstecher müssen wir natürlich unternehmen - das ist doch gar keine Frage!

Das Anwesen heißt eigentlich Tregellast Barton, befindet sich allerdings bereits seit 5 Generationen im Besitz der Familie Roskilly, weswegen es jeder nur unter diesem Namen kennt.
Im Herzen der Farm befindet sich ein lebhaftes Besucherzentrum, das das berühmte Eis serviert. Das gesamte Eissortiment wird angeblich vor Ort ausschließlich mit Milch von Roskillys Herde Jerseykühen hergestellt.

Das Croust House Restaurant serviert eine Auswahl an Gerichten aus regionalen Zutaten. Der Schwerpunkt liegt auf einfachen, rustikalen Gerichten, die für jeden Geschmack etwas bieten.
Die Pizzen werden draußen in einem eigenen Steinofen gebacken und rustikal auf einer Baumscheibe serviert. Wobei bei den hygienischen Aspekten bei uns eine gewisse Skepsis aufkommt.

Ein Highlight für Familien mit Kindern ist es, sich mit den Nutztieren der Farm anzufreunden. Mehrere Gehege in der Nähe des Besucherzentrums ermöglichen eine Interaktion mit den Farmtieren. Im Hofladen gibt es eigens abgepacktes Tierfutter um die Tiere zu füttern.
Wir drehen noch eine Runde durch das Gelände und finden den Zustand wenig ansprechend. Irgendwie sieht alles ein wenig vernachlässigt und herunter gekommen aus.

Zum Abschluss des Besuchs gönnen wir uns noch einen Eton Mess in der berühmten Eisdiele. Viel Mess, ja, aber wenig Eton - vom zwingend dazu gehörendem Baiser fehlt jede Spur.
Und auch hier werden wir das Gefühl nicht los, beim Anblick leckender Eistruhen und daraus resultierender Pfützen im Verkaufsraum, dass bei uns das Ordnungsamt den Laden schon lange dicht gemacht hätte.

Ganz besonders empfehlen können wir hingegen einen Besuch des Hotels Polurrian on the Lizard. Das Polurrian ist als das beste Hotel in der Gegend bekannt.
Das Hotel liegt auf der Westseite der Halbinsel, in der Nähe des verschlafenen Fischerdorfes Mullion, und war das erste auf der Halbinsel.

In den 1890er Jahren wurde das Polurrian als glamouröses Hotel erbaut und begrüßte berühmte Gäste, wie Clark Gable. Ein großes weißes Haus, an einem Ort, der scheinbar am Rande der Welt liegt – der Himmel ist groß; die Aussicht noch größer.
Dies wird im modernen Hauptwintergarten (bunte Sessel, Kugelbeleuchtung, ausgestellte Schallplatten) voll ausgenutzt – allesamt raumhohe Fenster mit vielen Plätzen zum Zurücklehnen und bewundern der Aussicht.

Der Afternoon Tea zum Preis von rund 25 € ist empfehlenswert. Dafür gibt es die traditionelle Etagere mit den üblichen Leckereien: Sandwiches, Scones und Törtchen.
Es gibt eine kleine Teekarte und der Tee wird sogar von Teeblättern aufgebrüht. Selbst in teuren Häusern bekommt man ja oft nur eine Kanne mit dem üblichen "Breakfast Tea", meist noch als Pad oder Teebeutel, auf den Tisch gestellt.

Die Scones sind super frisch und werden noch warm serviert. Sehr, sehr positiv. Der einzige klitzekleine Schönheitsfehler waren die Servietten: hier hätten es ruhig Stoffservietten sein dürfen.
Auch der Service war super flott und es stellte sich während des Bestellvorgangs heraus, dass der uns zugeteilte Kellner aus Deutschland stammt.
Für uns geht es jetzt zurück ins Cottage, packen, denn unsere Zeit in Cornwall ist um und es geht wieder zurück, in Richtung Osten.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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// von Boris Pfeiffer // Alle Frauen an der Kasse knutschen und für mich ein Eis dabei lutschen, auf der Straße auf den Knien rutschen und nach oben gucken: DIE SONNE SCHEINT, ES IST WARM, ES IST KALT, DIE SONNE SCHEINT, ES IST APRIL, ES SCHNEIT. Und ich habe Eis in der Tasche, und ich sag dir, das ist keine Masche. Und ich liebe das Leben am Straßenrand, und ich komme immer zu dir angerannt! Im Fenster des Friseurs steht David,und der hat einen geilen Haarschnitt, und die Hundefrau wackelt mit dem Kopf und sie hat einen coolen nach oben Zopf. Kahle Hauswände lachen mich an, eine Frau schaut mich auch an. Und sie sagt: Du bist ein Mann! Und ich sage: Da ist was dran. Das grüne Ampelmännchen leuchtet, ich fühle mich völlig geheutet, ich bin eine Eidechse und du bist meine coole Hexe. Pflaster, Pflaster, Straßenpflaster, alles ist ein Lebenscluster. Blonde Frauen an der Krücke, vor denen ich mich bücke, weil sie mit den Händen winken und ich sie lieben muss. Alte Frauen, junge Männer, grüne Schuhe groß wie Osterlämmer, Sprachen aus der ganzen Welt, das ist es, was mir gefällt. Ohne Grenzen, ohne Berge, ohne Riesen, ohne Zwerge, mit Zitronen und Orangen in das Osterfest wir tanzen. Ganz oben im Himmel leuchten Fenster um drei und vier Ecken wie verbrannte Gespenster aus dem dritten Reich verbrannten Hühnern gleich - rote Kleider todesbleich. Und ich liebe, ich liebe, ich liebe die grünen Frühlingstriebeund ich gehe über das Pflaster und lasse es geschehn ... Die Bilder spielen das Leben, die Bäume spielen es mit, kein Schritt von mir geht daneben, ich warte auf dich, komm mit. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich, einmal in den Musenblättern zum Buch des Jahres gekürt. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Die nächste Ausstellung mit den Bildern und Gedichten findet 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Band 3 und 4 entstehen zur Zeit. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird Boris Pfeiffers vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. Er arbeitet zur Zeit an einem neuen Roman. // Aus dem Verlag: Read the full article
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Hallo!
Wieder einmal aus den Wochenendnachtdienst!
Mich hält grad ein zuckersüßer Welpe wach der mit mit einem Krampfanfall kam, weil er ws eine Schimmelpilzvergiftung hat nachdem er weis Gott was gefressen hat. Sie schläft jetzt seelenruhig ihren Propofol Schlaf und ich mach die ganze Nacht kein Auge zu.
Also hier die Wörter der Woche zum Zeitvertreib. Die kommen zum Teil in dem Eignungstesttext vor den ich dir geschickt hab, standen aber schon vorher auf meiner Liste😅:
Lurch (liegt meistens in Ecken)
tramhapert sein
sudern (Suderant)
Und dann noch was zu was ganz banalem, der Uhrzeit. Anscheinend haben wir hier im osten österreichs eine Eigenart die Zeit zu beschreiben🙈. Wenn wir uns was ausmachen fragen meine Kolleginnen oft nochmal nach. Wüsstest du wann wir uns treffen wenn ich sage um dreiviertel 3 oder um viertel 4?
Das mit dem Leute kennen die in Österreich Medizin studieren glaub ich gleich. Ich glaub im Vetmed Studium sind 20% der Plätze für Eu-Ausländer reserviert. Gefühlt waren davon 99% aus Deutschland und das restliche 1% aus Luxemburg und Süd Tirol. Aber ich kann mich nicht beschweren, der Großteil meines Freundeskreises im Studium bestand aus Deutschen (und alle haben mich verstanden ohne das ich mich bemüht hab Hochdeutsch zu reden😅).
Ich bild mir ein du hast mal eislaufen erwähnt. Ich war jetzt mit meinen Pfadi Kids und bin selber auch wieder gefahren. Das erste mal nach 6 Jahren oder so. Die ersten paar Runden waren spannend sag ich nur. Ich hab mich gefühlt wie der erste Mensch am Eis.
Ein Groot aus Disneyland für dich (hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel)

Auflösung foltg wie immer!
Hallo!
Oh nein! Ich hoffe dem Welpen geht es wieder gut 🥺.
Wenn du mich fragst, ist es angesichts des Ärztemangels ja sowieso etwas dumm, dass es nahezu unmöglich ist, einen Medizinstudiumsplatz zu bekommen, aber na ja. Das ist nochmal ein ganz anders Thema. 😅
Meine Ideen:
- Lurch: Soweit ich weiß, ist das einfach so ne Art Eidechse? Oder hat das im Österreichischen noch eine andere Bedeutung?
- tramhapert sein: Klingt für mich nach betrunken sein 🙈
- sudern: Da hab ich wirklich gar keine Ahnung 😬
- Uhrzeiten: Unter Dreiviertel drei würde ich jetzt verstehen, dass 3/4 von drei Uhr erreicht wurden. Also 2:45. Aber benutzen tun wir das hier so nicht 😅
Jaa, @hachengi hatte die Idee, in Köln Eislaufen zu gehen. Wie du siehst, bin ich allerdings noch am Leben, demnach kam es letztendlich doch nicht dazu 😅. Wie der erste Mensch auf dem Eis fühl ich mich da aber auch immer!
Ach Groot, er bleibt doch meine wahre Liebe 🫶🏻
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Das mit der Eifersucht verstehe ich und es ist valid. Wirklich. War bei mir nicht anders mit dir uns lisa dann.
Ich habe heute auch zufälligerweise in meine insta Block Liste geschaut (Jan hatte damals dich und auch Hasan und auf insta geblockt auf meinem acc damit ich euch nicht schreibe) und auch gesehen das du jetzt nicht mehr Saskia Fuentes heißt liege ich da richtig?
Istickwithalleen oder so? Und in der Bio das jmd dein soulmate ist (glaub Lisas acc?)
Glaube aber so was ist normal und man sollte das nicht zu ernst nehmen also diese Gefühle es bedeutet ja nur das der andere einem was bedeutet und solange es nicht toxisch wird oder obsessive kann man so was einfach "akzeptieren"
Wegen den Feiertagen wird es schwer erstmal Psychologen zu wechseln, auch trotz privat Versicherung mal schauen aber Anfang des Jahres kommt das noch Safe hin
Ich wünsche dir und Felix noch ein wunderschönes neues jahr
Ich weiß nicht ob ihr was besonderes macht. Wir fahren mit dem Hund vllt wieder an den Strand und dann zu Silvester Zuhause einen Film schauen oder so also nichts großes ballern aber auch selber nie. Riker hatte letztes Jahr als Welpe kein Problem an Sylvester hoffentlich ist es dieses Jahr auch so als Erwachsener mit besseren Ohren und Schutzinstinkt, er ist ja schon zu dem Mini Wachhund geworden, hat mich letztens sogar mal for real verteidigt
Jan und ich waren nachts in den Dünen weil wir auf wen gewartet haben und ich musste pinkeln. Da sind immer so Typen vorbeigelaufen ka so richtig shady eine Route, vllt wegen Drogen verticken oder so. Dann sind wir an einen anderen Ort gefahren in den Dünen mit Licht aus das ich pinkeln kann in der Hocke halt, und ich habe die Auto Tür offen gelassen, das Riker aber drinnen warten soll (er will immer sofort aus dem Auto hüpfen wenn die Tür auf geht wollten ihm das angewöhnen bzw mit beibringen zu warten) und ich stand da ne Weile, hab gewartet ob ich pinkeln kann oder nicht halt um sicher zu gehen das nirgendwo wer ist (noch mit Hose an) und auf einmal merke ich das Riker aus dem Auto geflitzt kommt (Jan hat ihn los geschickt auf Befehl) und er hat so richtig in einer Verteidigungspose neben mich gestellt und agressiv das nichts angebellt. Ich dachte der hat n Vogel oder so gesehen oder eine Eidechse weil ich habe NICHTS gesehen oder gehört. Dann bin ich doch ins Auto und wollte Jan erzählen "haha funny Riker hat das nichts angebellt) und Jan erstmal voll schockiert, hat mir gesagt er hat den Hund losgeschickt weil ein Mann hinter mir war der straight auf mich zuging und keine 5m entfernt war und als Riker ihn angebellt hat ist er wieder schnell zurück gegangen woher er kam
Ich habe halt NICHTS gesehen oder gehört vom Mann da hat die Realisierung gekickt wie schnell so was gehen könnte das jmd von hinten kommt und einen anpackt ey... War da voll schockiert... Und stolz auf meinen Hund 🥹
Hab dann letzten Endes neben dem Auto also direkt daneben bei der offenen Tür gepinkelt xD
Aber dachte vllt findest du die Story auch spannend
Heute (Sonntag) werden wir von Nachbarn zum Essen eingeladen und ich kann mich nach langem wieder schickt machen 🥰
Wünsche dir jetzt schon bzw euch ein frohes neues Jahr falls ich nicht nochmal online kommen kann und ily 🩷
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Fr./ 27.09.2024 um 10 Uhr St. Peter-Bad/ Wald & Dünen Eidechsen-Kontrolle 🦎
WARUM NOCH IM SEPTEMBER NACH EIDECHSEN SEHEN?... 🤫
Zauneidechsen sind etwa die Hälfte des Jahres aktiv. Männchen verlassen die Winterquartiere meist im März/April und beenden ihre Aktivität oft im August. Weibchen erscheinen etwas später; am längsten sind Jungtiere zu beobachten, die sich oft erst im September zurückziehen. Zauneidechsen sind tagaktiv. Zum Aufwärmen suchen die Tiere gut besonnte Bereiche auf. Bei hohen Temperaturen bewegen sie sich dagegen im Schutz der Vegetation oder in feuchten Bereichen, sofern sie nicht ganz in ihrem Unterschlupf bleiben.
Eidechsen sind wechselwarme Tiere, was bedeutet, dass ihre Körpertemperatur von der Umgebungstemperatur abhängt. Sie werden in der Regel bei Temperaturen zwischen 20°C und 30°C aktiv. In der Kühle des Morgens sind sie oft weniger unterwegs und wärmen sich zunächst in der Sonne auf, bevor sie auf Nahrungssuche gehen.
WIR SCHAUEN... 🤓
in extra von der Schutzstation Wattenmeer angebotenen Eidechsenverstecken nach, ob sich dort einige dieser Tierchen zur Ruhe eingefunden haben und wenn ja, ob es Wald- oder Zauneidechsen sind. Denn derzeit wurden Zauneidechsen-Sichtungen in SPO immer seltener, was uns dazu bewogen hat etwas genauer nach ihnen zu sehen.
Dagegen kann man die Waldeidechsen während Spaziergängen durch die Wald- & Dünenlandschaft, sehr häufig bei ihrem Tun beobachten. Oft verharren sie dabei still in der Sonne, sind allerdings blitzschnell im Dickicht verschwunden, sobald sie Bewegungen in ihrer Nähe registrieren.
Nicht immer gelingt ihnen das problemlos und so sind sie in der Lage, den Schwanz an vorgebildeten Bruchstellen abzuwerfen. Während das hin und her zuckende Schwanzteil die Aufmerksamkeit von Fressfeinden wie z. B. Turmfalken oder Hauskatzen auf sich zieht, kann die nun schwanzlose Eidechse ins dichte Unterholz fliehen.
Der Schwanz wächst zwar innerhalb weniger Monate, zumindest teilweise nach, erreicht aber nicht mehr die ursprüngliche Länge. In Gewässernähe lebende Waldeidechsen können sogar in vermeintlich gefährlichen Situationen auf Tauchstation gehen. Sie halten dort einige Minuten die Luft an und verbergen sich zwischen Wasserpflanzen, um danach vorsichtig an der Wasseroberfläche die Lage zu sondieren.
Die Eidechsen-Kontrolle muss also auch zum Schutz des Tieres, bei niedrigeren Temperaturen unter 20° Grad, sprich vorzugsweise früh morgens oder spät abends passieren, da sie dann auf Grund ihrer Kaltblütigkeit, noch sehr träge und somit für uns leichter erfassbar sind. Sie sind dann sogar so behäbig, das wir sie bequem in die Hand nehmen können um sie zu bestimmen, was wir allerdings vorzugsweise anhand einer Fotografie machen, damit wir ihnen nicht schaden. - Denn die Eidechsen variieren während ihrem Lebenszyklus so sehr, dass man sie auf den ersten Blick leicht verwechseln kann. Insbesondere dann, wenn sie sich noch im Wachstum befinden. 🙂
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Schreiende Vögel, Schnabeltiere und ein Eisvogel!?
Die Tage auf dem netten Campingplatz schwinden. Es sind gediegene Tage die Cat mit arbeiten und ich mit Laufen und schwimmen verbringe. An einem Tag, ich weiß nicht mehr welcher, da ich mein Kopfkalender komplett verwirrt ist, treffen wir uns mit freunden von Cat und chillen auf einem wunderschönen, kurz vorm zusammenbrechenden Steck und genießen den Sonnenuntergang. Anschließend wird gegrillt.

Der Campingplatz hat Täglich sehr leckere Food Trucks auf dem Parkplatz stehen. Zu leiden meines Geldbeutels ist der Food Truck mit leckerer Pizza 2 mal Wöchentlich da und wir genießen eine sehr gute Steinofen Pizza.

Was unfassbar wichtig zu erwähnen ist: die schreienden Vögel. Nichts ist schlimmer als diese Vögel direkt neben dem Zelt zu haben. Ich versuche nun das Geräusch zu beschreiben das aus diesen schlanken Vögel Hälsen herauskommt. Es ist eine Art Allarmanlagen Geräusch das mit einem Ton langsam anfängt und immer höher wird. mit jedem einatmen wird dieser Ton schneller und schneller bis es nicht mehr aufzuhalten ist. Das Problem an der Sache ist das alle Vögel dieser Art die in der Umgebung sind mit in das Gesänge einsteigen und der ganze Campingplatz vor lauter Allarmanlagen nicht mehr weiß was Sache ist.

Nun denn. Unseren letzten Tag auf dem Campingplatz verbringen wir in einem Vietnamesischen Nagelstudio. Dort lassen wir uns die Füße machen was für mich wirklich komisch ist, da ich es nicht gut leiden kann wen jemand meine Füße anfasst. Die Massage Stühle verhindern das ich weg laufe vor lauter lachen da es mich an den Füßen kitzelt. Abends verbringen wir dann die Zeit in verschiedenen Bars wobei wir durch wir Schlechte Erfahrung machten da in einer Karaoke Bar wo JEDER singen konnte und niemand wirklich Spaß hatte sondern nur zeigen wollte wie gut die Australier singen können. Ein bisschen beeindruckt war ich trotzdem.


Naja, wir verbrachten also den Abend in Bars und starteten in einer großen bar wo auf einmal eine Moderatorin auf der Bühne stand und wir erst nicht verstanden was da los ist weil alle an die Bühne gesprintet waren. Nach kurzer Zeit haben wir verstanden, es findet ein Kröten Wettrennen statt. Wir fanden das dann doch nicht so toll und sind weiter gezogen.
In der Nächsten Bar starteten wir mit einer Runde Billiard. Kurzer Hinweis, ich hatte die Roten Kugeln. Habe Kläglich versagt, aber nahm es natürlich mit Fassung und ich gratulierte Cat mit einem versprechen das ich sie in Deutschland sicher abgezogen hätte.

Unser Nächstes Ausflugsziel waren die Cedar Creek Faals in Airlie Beach. Wir fuhren ca. 30 Minuten mit dem Auto dort hin nur um etwas enttäuscht zu werden da nicht wirklich ein Wasserfall dort war. Irgendwie logisch da es Tage oder Wochen nicht mehr geregnet hat. Trotz alledem haben wir dort einige Wasserschildkröten, Bush Turkys, ein riesige Eidechse, und sehr viele Schnaken gefunden. Wir nahmen ein Bad in dem stinkenden Wasser das trotz dem sehr erfrischend war.

Auf dem weiteren Weg sind wir in auf einen wunderbaren Strand mit Restaurant gestoßen. wir machten einen kurzen halt dort und beschlossen das das eine Perfekte Lokation für Hochzeiten währe. Also falls jemand Interesse hat stelle ich mich gerne zur Verfügung und Organisiere den Rest. Wir betanken uns mit einem weiteren Ginger Beer, in die ich mich langsam echt verliebe, und sind nach ein paar Seiten von unseren Bücher weiter gezogen.

Wir machten uns auf den Weg nach Cape Hillsborough, dort befindet sich ein Campingplatz der ziemlich weit im Regenwald liegt. Er ist unfassbar schön und direkt am Strand. Die Tiervielfalt ist sehr ausgewogen und ich sehe mein Erstes Känguru das wohl doch keins ist weil es ein Wallaby ist. Schade drum es ist nämlich doch recht groß. Ach ja unsere Wasserversorgung besteht hauptsächlich darin uns mit diesen Kanistern aus möglichst großer höhe in den Mund zutreffen.


Der Tag dort verlief gediegen. Wir starteten eine kurze Laufrunde durch den Regenwald in dem wir am ende relativ schnell rennen mussten weil es dunkel wurde. Aber danach haten wir die beste Reisbowl ever! Wir kümmern uns mittlerweile regelmäßig um unsere Skincare Routin ungeraderem beinhaltet das eine Maske bei der wir aussehen als hätten wir schweiß von den letzten drei Wochen im Gesicht und lange Minuten in den Badezimmern der Campingplätze bei denen wir regelmäßig auf eigenartige Spiegel Konstellationen treffen.




Wir verbringen den Abend dort mit einer kleinen, etwas gruseligen Strandwanderung da wir überhaupt kein Internet dort haben, nur dort am Strand kommt ab und zu eine Nachricht durch. Unteranderem war das wichtig weil Cats Freundin in dieser Zeit in Frankreich Heiratet und wir dies natürlich zelebrieren wollten.


Der Nächste Tag beginnt sehr früh. um genau zu sein um 4:30 da wir um 5 den Sonnenaufgang mit Wallaby Fütterung anschauen wollten. Das war ein schön aber nicht vom Hocker reisend, da extrem viele Menschen dort waren und es etwas überfüllt war. Trotzdem sind es süße Tiere und ein wunderschöner Sonnenaufgang.

Danach starten wir ein Tag im Auto da wir eine Lange Strecke fahren wollen um das Ziel Noosa zu erreichen. Wir splitten die Strecke in 2 Tage auf damit wir ein Paar Zwischenstopps machen können wie zum Beispiel Eungella Nationalpark, in dem wir tatsächlich 2 Schnabeltiere finden und was mich komplett vom Hocker reißt: ein Eisvogel. Dieser ist auf dem Baum direkt vor uns gesessen und hat ein Fisch gesucht. Es war unglaublich zu sehen wie der Vogel auf dem Ast sitzt und sein Kopf sich kein Millimeter bewegt, wie der Körper die Bewegungen des Astes aufnimmt. Nach ein wenig Zeit Springt der Vogel wie ein Blitz ins Wasser und fängt ein Fisch. Totale Begeisterung steigt in uns auf und wir holten uns zur Feier des Tages ein Schoko Milchshake.
Das Bild das den Fluss zeigt ist ein kleines Suchbild. auf diesem Bild befindet sich ein Schnabeltier.




Unsre Fahrt geht weiter, mit einem kleinen Zwischenstopp für ein leckeren Burger und ein Ginger Beer, bis wir in Rockhampton angekommen sind um dort eine Nacht in einem etwas eigenartigen Motel übernachteten. Die Musik an der Bar war ungefähr so verwirrend wie meine Lieblingssongs auf Spotify. Pitbull, Abba, Bobb Marley,... ungefähr in dieser Reihenfolge.




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Unter den zahlreichen virtuellen Aktivitäten, die in der Welt der Videospiele verfügbar sind, gibt es nichts Herzlicheres als die Adoption eines virtuellen Tieres, das dich auf deinen virtuellen Abenteuern begleitet. Für Fans des gemütlichen und bezaubernden Spiels, Coral Island, ist dies ein Erlebnis, das du nicht verpassen möchtest. Dieser Landwirtschafts- und Sozialsimulator hat ein charmantes Tieradoptions-Feature eingeführt, das den Spielern ermöglicht, einen niedlichen Begleiter mit nach Hause zu nehmen. Hier ist ein umfassender Leitfaden zur Tieradoption auf Coral Island. Die Bühne für die Tieradoption vorbereiten Bevor du dich in den Adoptionsprozess stürzt, gibt es einige wesentliche Voraussetzungen zu beachten: Erreiche den Stadt-Rang E: Um ein Tier adoptieren zu können, müssen die Spieler den Stadt-Rang E erreichen. Dies kann schnell durch regelmäßige Aufgaben wie das Heilen von Korallen und Spenden an das Museum erreicht werden【28†Quelle】. Ein-Tier-Politik: Auch wenn man versucht ist, im virtuellen Zuhause einen kleinen Zoo anzulegen, beschränkt Coral Island die Spieler darauf, nur ein Tier auf einmal zu adoptieren. Also wähle weise【28†Quelle】. Deine Reise zur Tieradoption Mit diesen Voraussetzungen kann die fröhliche Reise der Tieradoption beginnen! Gehe zum Stadtzentrum: Beginne, indem du dich zum Gebäude des Stadtzentrums begibst. Dein Ziel? Das Adoptionszentrum, das praktischerweise direkt hinter der ersten Tür rechts liegt【28†Quelle】. Wähle einen Schlafplatz: Wenn du drinnen bist, interagiere mit dem Computer, um zu entscheiden, ob dein baldiges Haustier ein Innen-Kuscheltier oder ein Outdoor-Abenteurer sein wird. Kaufe entweder ein Tierbett für Innenhaustiere oder ein Tierhaus für diejenigen, die die Natur bevorzugen【28†Quelle】. Wähle dein Haustier: Mit den Schlafarrangements ist es Zeit für den spannendsten Teil! Wähle aus einer vielfältigen Auswahl von Tieren, die zur Adoption verfügbar sind. Ob du nun einen treuen Hund, eine agile Katze, eine exotische Eidechse, einen geheimnisvollen Fuchs, ein flauschiges Kaninchen oder sogar einen verspielten Affen bevorzugst, Coral Island bietet alles【28†Quelle】. Experten-Tipps und Spieler-Einblicke Die Adoption eines Haustiers mag einfach erscheinen, aber einige zusätzliche Erkenntnisse können dein Erlebnis noch reibungsloser gestalten: Platzierungsprobleme: Einige Spieler hatten Schwierigkeiten, ihr Tierbett im Innenbereich zu platzieren. Um dieses Problem zu lösen, aktiviere den Dekorationsmodus mit der Taste "P"【21†Quelle】. Erfolg bei der Außenadoption: Bei der Platzierung des Außentierhauses hatten die Spieler eine reibungslose Erfahrung, was es ihnen erleichterte, ihre ausgewählten Haustiere in ihr virtuelles Leben zu integrieren【19†Quelle】. Abschluss Die Adoption eines Haustiers auf Coral Island fügt dem Gameplay nicht nur eine zusätzliche Schicht Spaß und Wärme hinzu, sondern schafft auch unvergessliche virtuelle Erinnerungen. Wenn du dich auf diese bezaubernde Reise der Tieradoption begibst, möge dein virtuelles Zuhause mit den fröhlichen Bellen, Schnurren und Zwitschern deines neuen Begleiters gefüllt sein! Und hey, wenn du eine denkwürdige Tieradoptionsgeschichte auf Coral Island oder in einem anderen Spiel hast, würden wir sie gerne hören. Teile deine Geschichten und lass die Gaming-Community an deiner Freude teilhaben!
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yk what i still dont fuckin get?? why the hell are dogs so fkn popular as pets. they are so labor and attention intensive and altho am sure that for some people they are ideal and wonderful for SO many people they would b better off with a way smaller animal
#Unseren Hund haben wir schon seit eineinhalbem Jahren und noch verstehe ich nicht warum#Er ist ja süß und kein schlechter Hund aber er braucht SO viel Aufmerksamkeit und weder meine Schwester nich mein Vater haben#Noch die Zeit weder die Energie um sich an ihn zu kümmern#Und es ist genau dasselbe mit so vielen Menschen die Hunde haben#Wenn du sie wirklich liebst dann ja adoptiert einen aber ansonsten?? Adoptiert lieber eine Katze oder ein Reptil oder so#Hier haben wir 4 Katzen und ein Eidechse und alle fünf brauchen weniger Aufmerksamkeit zusammen als der Hund allein#Jus ignore me honestly i just get annoyed at them cuz he deserves better but also like they sometimes dont seem super keen on him bein here
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Monsters in Love
The Roomate - TEIL 1
Eine MONSTER UNIVERSITY Fanfiction by KIP SUPERNOVA
Was wäre gewesen, wenn Mike sich nicht so intensiv um sein Studium der Schreckologie, und sich mehr um seinen Zimmergenossen Randall Boggs gekümmert hätte? Hier eine Geschichte aus einem Paralelluniversum, in dem die Ereignisse ein wenig anders verlaufen sind als wir sie kennen ...

(1)
Mike war unglaublich aufgeregt - der erste Tag als Student auf der MONSTER UNI, das erste Mal auf dem sehr wild belebten Campus, überall Monster aller Farben, Spezies und Herkunft, sie alle waren aus dem selben Grund hier: Studieren und sich auf das Leben vorbereiten. Nicht alle wollten sich einen Lebenstraum erfüllen, das war Mike klar, aber auch egal: Denn ER war hier, um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen: Ein Schrecker bei der MONSTER AG werden! Davon hatte er schon als Kind geträumt, und jener bedeutsame Ausflug zur MONSTER AG, seine Begegnung mit Frightening, der ihm die Monster Uni Mütze geschenkt hatte ... seit dem führte Mike eine Liste, die er gewissenhaft abhakte:
- Student an der Monster Uni werden - Bester Student werden - Schrecker bei der MONSTER AG werden - Bester Schrecker aller Zeiten werden
Er genoss die Atmosphäre auf dem Campus, sog alle Eindrücke in sich auf während er auf der Suche nach seinem Zimmer war. Und tatsächlich: Er fand es in einem wunderschön rustikalen Haus, das nach Holz und Geschichte roch.
"Endlich, da bin ich ...", sagte er laut zu sich selbst, als er die Silouette eines Monsters erblickte, das sich bereits im Zimmer befand.
Es war ein längliches, reptilienartiges Wesen mit acht Gliedmaßen: Vier Füßen und vier Armen bzw. Beinen und Pfoten. Sein Kamm stand auf dem Kopf aufrecht, und im ersten Moment erschrak Mike, denn die Gestalt hatte etwas Bedrohliches an sich. In seinem Kopf lief bereits ein Film davon, wie die nächsten vier Semester aussahen für ihn: Ein unerträglicher, gehässiger Zimmergenosse, der ihm das Leben - und noch schlimmer: Das Studium! - schwer machen würde.
Mike wich erschrocken einen Schritt zurück, als das Monster wie eine Mischung aus Schlange und Eidechse aus dem Licht der einfallenden Sonne in sein Sichtfeld direkt auf Mike zugehuscht kam.
Die Angst und Unsicherheit wich sofort auf Mike - denn vor ihm stand ein Monster mit violetter und pinker Reptilienhaus, das ihn durch zwei kreisrunde Brillengläser freundlich anlächelte und ein Tablett mit Muffins entgegenhielt.
"Hi", sagte es mit einer weichen, sehr freundlichen Stimme. "Ich bin Randall Boggs, willkommen auf der Monster Uni. Dann sind wir wohl Zimmergenossen. Hier, ein Muffin zur Begrüßung."
Mike lächelte, immer noch etwas unsicher, er wusste auch nicht so recht, warum. Aber er schüttelte dankend eine der Pfoten, die Randall ihm grüßend hinstrecke, und sagte: "Danke ... ja, vielleicht später." An die Muffins gerichtet. "Ich bin Mike Glotzkowsi. Ich studiere Schreckologie ..."
"Wow, genauso wie ich, und - HUCH!"
Randall schien sich vor irgend etwas richtig heftig erschrocken zu haben. Jedenfalls kreischte er kurz und laut auf und im nächsten Augenblick war nur seine Brille - die in der Luft schwebte - zu sehen, und das Tablett mit den Muffins purzelte laut scheppernd auf den Boden.
Mike starrte mit offenem Mund ins "Leere", wo zwei Sekunden später wieder ein ziemlich unsicher drein blickender Randall auftauchte.
"Wow ...", hauchte Mike. "Du ... du kannst dich unsichtbar machen?"
"Oh, entschuldige. Ist mir das peinlich.", stotterte Randall.
"Nein nein, das ist doch cool. Nur ohne die Brille wärst du wirklich unsichtbar."
"Findest du?" Randall nahm die Brille ab und kniff seine Augen zusammen. "Na ja, ich kann immer noch was sehen, aber wenn ich dadurch richtig unsichtbar werde ..."
"Oh je, die schönen Muffins ..." Mike ging in die Hocke und begang, die Muffins vom Teppichboden aufzulesen und auf das Tablett zurück zu legen. "Ich helfe dich, Moment ..."
Auch Randall beugte sich nach unten, und beide griffen nach dem selben Muffin, wobei sich ihre Pfoten berührten. Mike zog seine grüne Pfote sofort zurück, als er Randall´s auf seiner spürte.
"Oh, entschuldige ..."
Randall kicherte leise. "Alles gut."
Als die Muffins alle wieder auf dem Tablett waren, und sich beide Monster erhoben, seufzte Randall mit gesenktem Kopf. "Ich bin so ein Schussel, entschuldige ..."
"Hey, Muffins schmecken doch am besten, wenn sie vorher auf einem roten Teppichboden gepurzelt sind."
Randall lachte verlegen. "Ja ..."
"Ich packe dann mal meine Sachen aus.", sagte Mike, schnappte sich einen Muffins und begann zu essen. "Mmmh, lecker!"
(2) Etwas mehr als eine Stunde hatte sich Mike Zeit gelassen, um seine persönlichen Sachen auszupacken, sein Bett zu begutachten, seine Bücher ins Regal zu sortieren und seine - wie er sie nannte: "Motivationsposter" - über sein Bett aufzuhängen, inklusive dem Flyer "ZEIG WAS DU DRAUF HAST!" für den Schrecker-Wettbewerb der Uni. Dabei hatte er kaum auf seinen Zimmergenossen geachtet, der ihm immer wieder etwas erzählte - oder es zumindest versuchte.
"Weißt du, in der Schule haben sie mich immer wegen meiner Brille ausgelacht ..."
"Ich kann auch Farbe und Muster annehmen, wie ein Chamälion ..."
"Gehst du mit auf die Party?"
Mike sortierte seine Bücher ein, aber nicht ohne den Titel jedes Bandes laut vorzulesen: "Schreckologie I - Grundlagen, Das Wesen der Angst, Lexikon der menschlichen Phobien, Betriebswirtschaft für Schrecker ..."
"Mike?"
"Ah, und dann natürlich noch mein Notizbuch mit neuen Bleistiften ..."
"Mike?" Mike kreischte vor Schreck laut auf und lies sein Notizbuch fallen, als er Randalls Pfote auf seiner Schulter spürte. Noch nie wurde er an dieser Stelle berührt - jedenfalls nicht noch einem anderen Monster! Randall ... er hatte die Anwesenheit seines Zimmergenossen total vergessen!
"Oh, entschuldige ...", stammelte Mike und hob sein Notizbuch wieder auf. "Ich habe nicht zugehört. Was hast du gesagt?"
"Gehst du mit auf die Party? Die schmeißen einen Fete für die Frischlinge, also auch für uns."
Mike kratze sich am Kinn, dann schüttelte er seinen Kopf - der im Prinzip sein ganzer Körper war. "Nee du, ich habe morgen meine erste Vorlesung, und ich will mich darauf vorbereiten. Siehst du, ich habe einen Plan gemacht."
Er deutete auf seinen Kalender, der neben dem Schreibtisch hing: das heutige Datum trug bereits ein dickes, rotes Kreuz.
"Ach komm schon", sagte Randall. "Die Prüfungen sind erst in drei Monaten, wir sollten uns wirklich ein bisschen Spaß gönnen, bevor die Büffelei anfängt."
"DU kannst das ja gerne machen", sagte Mike und winkte ab, während er sich an den Schreibtisch setzte. "Ich bin hier um zu studieren, und nicht auf Parties meine Zeit zu vergeuden."
Dann schlug er das Buch "Schreckologie I - Grundlagen" auf, sog den Geruch frischer Druckertinte ein und begann zu lesen.
Der enttäuschte Gesichtsausdruck von Randall entging Mike dabei völlig. Randall schnaubte leise, sagte: "Na schön ... wie du meinst." Und verließ dann sichtlich enttäuscht das Zimmer.
Mike bemerkte nicht, dass Randalls Enttäuschung mehr in die Richtung Traurigkeit ging. Denn Randall war - wie Mike - völlig alleine auf der Uni. Keine Freunde, keine ehemaligen Schulkameraden und weit weg von zu Hause. Mike bemerkte auch nicht, dass Randall einen Freund suchte und irgendwie in seinem grünen, kugelförmigen Zimmergenossen gesucht hatte. Mike wusste auch nicht, dass Randall die Muffins extra zur Begrüßung seines Zimmergenossen gebacken hatte. Jene Muffins, die nun kalt und angebissen auf Randalls Bett lagen.
Mike hatte nur Auge für sein Lehrbuch, sonst für gar nichts. Er hörte nicht das traurige, enttäuschte Seufzen, das Randall von sich gab, als dieser das Zimmer verließ.
(3) Einige Tage später: Die erste Vorlesung bei Professor Knight war für Mike genauso aufregend wie seine erste Begegnung mit James Sullivan - oder Sulley, wie ihn alle nannten. Ein riesiges Monster mit flauschigem blauen Fell und Hörnern. Da er der Sohn eines sehr berühmten und erfolgreichen Schreckers war, hielt es Sulley gar nicht für nötig, sich großartig für das Studium anzustrengen: Erschrecken kann man, oder man kann es nicht. Ende.
Mike war nicht nur genervt sondern auch verärgert über das blaue Zottelvieh das sich für was Besseres hielt. Genauso die Hänseleien, die Mike über sich ergehen lassen musste, er sei nicht schrecklich sondern eher eine Witzfigur.
Randall war fast immer an Mikes Seite und hielt zu ihm. Aber Mike schätzte das Ganze nicht so recht. Im Gegenteil: Er nahm Randall nicht wirklich als Freund wahr, sondern eher als Zimmergenosse, der ihn beim Lernen abhörte oder von Zeit zu Zeit weckte, wenn der Wecker nicht funktionierte. So wäre das noch eine ganze Weile gegangen, hätte es da nicht jenen folgenreichen, schicksalshaften Abend gegeben ...
Mike war wieder am Lernen, und Randall wollte wieder auf eine Party gehen, doch Mike winkte nur wortlos ab. Wieder ein enttäuschtes Seufzen von Randall, wieder war er alleine: Randall auf der Party, Mike auf seinem Zimmer mit seinen Büchern.
Etwa fünf Minuten, nachdem Randall die Tür von draußen zu gemacht hatte, flog laut quieckend und grunzend ein kugelförmiges Etwas zum Fenster herein und quer durch das Zimmer.
Mike kippte laut kreischend vor Schreck - er erschreckte sich für einen angehenden Schrecker ganz schön oft - vom Stuhl und blickte am Boden liegend einem Schwein direkt in die Augen. Ja, es war ein Schwein!
"Öhm ..."
Im nächsten Augenblick war James Sullivan im Zimmer - er war durch das Fenster hereingeklettert und suchte sogleich den Raum ab, denn das Schwein hatte sich unter Mikes Bett verkrochen.
"Wo ist es nur ...", murmelte Sulley.
"HEY!", Mike funkelte Sulley wütend an. "Was soll den Unsinn?! Verschwinde sofort auf meinem Zim-"
"Ja ja, erst wenn ich das Schwein wieder habe. Es ist das Maskottchen der Fear Tech. Ich brauche es um in die Studentenverbindung Roar Omega Roar aufgenommen zu werden ..."
All das interessierte Mike einen feuchten Dreck, und das sagte er auch lautstark, doch das kümmerte auch Sulley sehr wenig. Statt dessen schob er Mike einfach unter das Bett, ließ ihn ein bisschen mit den Schwein kämpfen und musste dann mit ansehen, wie Mike auf dem Schwein reitend durchs offene Fenster ins Freie verschwand - laut kreischend und quieckend natürlich!
"Uff, so war das nicht geplant!", rief Sulley, rannte zur Tür hinaus, den Flur entlang ebenfalls ins Freie.
Was folgte war eine wilde Jagd quer über den Campus, vorbei an musizierenden und diskutierenden Monster-Studenten, über Mülltonnen und unter Tischen, über die kleine Brücke welche den Weg zur Bibliothek verband vor das Gebäude von ROAR OMEGA ROAR, wo Sulley es schaffte, Mike bzw. das Schwein einzuholen. Er packte das Schwein, das Mike zuvor gekonnt in eine leere, anrollende Mülltonne hatte locken und damit einfangen konnte, hob es hoch und ließ sich von den R.O.R. bejubeln als der große Held, der das Maskottchen der Fear Tech eingefangen hatte!
Mike war super sauer - nicht nur, weil Sulley ihn beim Lernen gestört sondern jetzt auch noch die Lorbeeren für SEINEN Verdienst einkassierte.
"Hey Kleiner", sagte ein Monster mit riesigen Hörnern an Mike gerichtet. "Hier haben nur Schreckologie Studenten Zutritt."
Mike stampfte mit dem Fuß auf und ballte seine Pfoten zu Fäusten. "Ich BIN Schreckologie Student!"
Er erntete laut schallendes Gelächter.
Mike wollte etwas sagen - nein, er wollte er vor Wut brüllen - als plötzlich Randall neben ihm stand.
"HÖRT AUF!", zischte Randall. "Riesige Hörner und abstoßende Hässlichkeit machen noch lange keinen Schrecker!"
Die anderen Monster lachten noch lauter.
Mike wollte sich das nicht gefallen lassen, doch Randall hielt ihn zurück. "Ach, lass doch diese Idioten. Komm, wir gehen ..."
"Randall ...", zischte Mike. "Ich ... ich glaube, ich gehe jetzt doch mit auf diese Party." Er blickte Randall an. "Ich brauche jetzt einen Drink!"
Randall starrte ihn zuerst erschrocken an, doch dann grinste das violette Monster breit, und die beiden wendeten sich von R.O.R. ab und gingen.
(4) Die Party war laut, wild und ziemlich chaotisch - oder mit anderen Worten: Sie war SUPER! Mike und Randall kippten einen Becher SchluckSpuck mit FeuerSchuss nach dem anderen weg und unterhielten sich über völlig belanglose Dinge: Wie lebt es sich so ohne Krallen? Wie kann man nur mit solchen Krallen leben? Warum können manche Monster fliegen und manche nicht? Gibt es eigentlich noch andere Studiengänge an der Monster Uni außer Schreckologie? Und warum um alles in der Welt sprühen sich so viele Monster den Duft "Misthaufen" unter die Achseln, wenn es doch reicht, sich einfach nicht zu waschen?
Immer wieder wurde Mike wegen der Aktion mit dem Schwein angesprochen, und woher er denn den großen Sullivan denn kenne, weil er ihm doch geholfen hatte, das Maskottchen von Fear Tech zu stibizien.
"Ich kenne ich gar nicht so richtig.", kicherte Mike einem grünen, drachenartigen Monster mit vier Stielaugen entgegen. "Er war plötzlich in meinem Zimmer und ich unter meinem Bett ..."
Ein pinkes Monster mit drei Augen stieß seinem Kumpel in die Rippen, kicherte und sagte: "Hört hört, gleich unters Bett gezerrt!"
Mike schüttelte heftig den Kopf. "Nein nein nein, sooooo war das nicht ..."
"Es war noch viel schlimmer!", hackte Randall ein. "Das Schwein hat unser Zimmer verwüstet ..."
"Und meine Hausaufgaben gefressen ..."
"Und ich musste neue Muffins machen ..."
"Weil die anderen alle waren."
"Und weil ich eine Nosophobie habe ..."
"Das ist Angst davor, krank zu werden.", erklärte Randall.
Mike verharrte. "Ähm ... das macht gar keine Sinn."
"Wie dieses Gespräch.", kicherte Randall. "Ich glaube, wir hatten zu viele SpuckSchlucke."
"Glaube ich auch."
Auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer über den Campus mussten Mike und Randall ständig lachen, irgendwie fanden sie an diesem Abend - oder besser gesagt, an diesem Morgen, denn es dämmerte bereits, als sie völlig betrunken in ihrem Zimmer ankamen - alles und jeden lustig und zum Schießen komisch.
In ihrem Zimmer angekommen ließen sich die beiden Monster in ihre Betten plumbsen wie nasse Säcke.
"Weiß du was, Randall?!", murmelte Mike. "Das war der schönste Abend seit ..."
"Seit du auf der Uni bist?", murmelte Randall zurück.
"Nee ... seit überhaupt." Nach einer kurzen Pause des Schweigens fügte er noch hinzu: "Danke."
Doch da schnarchte Randall bereits, und zwei Sekunden später war Mike auch eingeschlafen.
In einem Traum saßen er und Randall unter dem großen Baum auf dem Campusgelände, wo sie immer gemeinsam lernten und sich abhörten, tranken grünen Schleim aus Drück-Beuteln und hörten sich gegenseitig unsinnige Wörten und Phobien ab: "Angst vor Klopapier, Angst vor Galaxien, Angst vor gekochtem Gemüse" und sie lachten dabei immer wieder. Mike fühlte sich in Randalls Nähe - sogar im Traum - plötzlich so wohl. Eigentlich war das schon die ganze Zeit so gewesen, doch Mike hatte es als selbstverständlich angesehen. Nur an diesem Abend, wo er zum ersten Mal mit seinem Zimmergenossen "einen draufgemacht" hatte, hatte er das violette Monster erst wirklich kennen gelernt: Als einen lustigen, sympathischen Typen, mit dem man lachen und albern sein konnte.
Als Mike nur zwei Stunden später plötzlich aufwachte und sein Blick auf den Kalender fiel, fiel er buchstäblich aus allen Wolken: "Heute ist ja schriftliche Prüfung!!!"
(5) Die Prüfung lief besser als erwartet. Mike und Randall hatten ja eifrig gelernt, aber wenn man völlig verkatert und nach nur drei Stunden Schlaf in eine wichtige schriftliche Prüfung geht, kann es schon mal passieren, dass das schief geht. Nun, sagen wir mal, es ist "fast" schief gegangen. Beide hatten mit einem "Gut" bestanden, und das war die Hauptsache, obwohl Mike natürlich ein "Sehr Gut" im Auge hatte, aber was solls ...
"Nächste Woche wird es eine praktische Prüfung bei Prof. Hardscrabble geben", seufzte Randall, als sie die Stufen vom Hörsaal hinaus ins Freie schritten.
"Ja", Mike nickte. "Aber das schaffen wir schon."
"Hoffe ich ..."
Am unteren Ende der Treppe standen einige Monster mit R.O.R. Jacken und sprachen mit Sulley, der leicht verschämt seine Prüfungsergebnisse versuchte hinter seinem Rücken zu verstecken. Mike konnte mit seinem Auge aus der Ferne ein "Ausreichend" auf Sulleys Prüfung erkennen.
"Tja Jungs, ich muss dann mal los. Wir sehen uns doch im Verbindungshaus ..."
"Tur mir leid, Sulley.", sagte einer der R.O.R.s leicht hochmütig. "Aber schrecklich zu sein und einen großen Namen zu tragen reicht nicht, ein R.O.R. zu werden. Wir wollen schon Leute mit guten Noten in unserer Verbindung haben."
"Hey schaut mal, da kommt wieder der Volleyball!", rief ein anderes Monster mit tiefer Stimme und alle fingen an gröhlend zu lachen.
Mike stürzte der Länge nach hin, als einer von ihnen ihm ein Bein gestellt hatte. Seine Bücher und seine "Gut" Prüfung flatterten und purzelten über die Wiese.
"Spiel, Satz, Sieg!", gröhlte ein anderer der R.O.R.s
"Hey du Witzfigur", rief Johnny von den RORs. "Man muss auch schrecklich sein um ein Schrecker zu werden, nicht nur gute Noten."
Mike kochte vor Wut. Randall wollte ihm aufhelfen, Sulley beobachtete die ganze Szenerie nur unsicher.
"Ey du", sagte Johnny an Randall gerichtet. "Du scheinst schrecklich zu sein und einen schlauen Kopf zu haben. Wie wärs ..."
Mike starrte Randall erschrocken an. "Randall ..."
Das violette Monster kniff seine Augen zusammen und wechselte seinen Blick zwischen Mike und Johnny. Dann schnitt er eine Grimasse und half Mike auf die Füße.
"Ich bin schon in einer Verbindung, OK?", zischte Randall.
Die RORs lachten schallend. "Bei den O.K.s? Oozma Kappa? Die Loooooser?!"
Wieder schallendes Gelächter. Randall reichte Mike seine Bücher und flüsterte ihm zu: "Ach, hör doch nicht auf diese Deppen. Die sind nur neidisch."
Die beiden gingen ein Stück über den Campus. Mike starrte die ganze Zeit schweigend auf den Boden.
"Hey, was ist denn?", fragte Randall nach einer Weile des Schweigens.
"Was, wenn die recht haben? Ich bin vielleicht gar nicht so schrecklich ...", flüsterte Mike traurig.
Randall klopfte und strich ihm über den Rücken. "Ach, was wissen DIE schon?"
Mike blickte Randall an. "Vielleicht hättest du sein Angebot annehmen sollen."
"Bist du verrückt?!"
"Nein, wirklich. Dir steht eine große Karriere als Schrecker bevor. Du bekommst später vielleicht einen richtig coolen Job bei der MONSTER AG. Mit mir machst du dich nur lächerlich, bei den RORs wärst du gut aufgehoben."
"Jetzt mach´ mal einen Punkt Mike!", rief Randall sichtlich entsetzt. "Wir sind doch Freunde. Ich lasse doch einen Kumpel nicht im Stich. Wenn die dich auslachen, dann bekommen sie es mit MIR zu tun!"
Mike lächelte schwach. "Wirklich?" Jetzt ging es ihm ein wenig besser.
Randall legte zwei rechte Arme um Mikes Schulter. "Wirklich. Und jetzt komm - ich lade dich zum Essen ein."
Beide hatten nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit aus der Ferne von Sulley beobachtet worden sind.
(6) Die folgenden Tage bis zur praktischen Prüfung verstrichen ohne besondere Ereignisse. Nur, dass sich Mike immer nervöser auf die Prüfung vorbereitete. Randall feuerte ihn natürlich an, zeigte ihm, wie man richttig Krallen und Zähne zeigte, wie man die Augen - bzw. das eine Auge - für einen böse-funkelnden Blick einsetzte.
Schließlich war der Tag gekommen, und was soll man sagen ... Mike und Sulley sind wieder aneinander geraten, haben gestritten, wollten sich gegenseitig beweisen, wie schrecklich sie doch waren und hatten dabei den Kanister mit Hardscrabbles Rekordschrei zerstört.
Hardscrabble war natürlich nicht sehr begeistert davon und hat beide - Mike und Sulley - aus dem Studiengang geworfen!
Um der Dekanin zu beweisen, dass er wirklich das Zeug zu einem Schrecker hat, bot Mike ihr einen Deal an: Er würde bei den Erschreckerspielen teilnehmen. Und wenn er gewinnt, müsse sie ihn wieder ins Studium lassen!
Hardscrabble nahm die Wette an - unter der Vorraussetzung, dass Mike ein Team hatte und sollte er scheitern, sollte er die Monster Uni für immer verlassen.
Der halbe Campus hatte sich kaputt gelacht, als Mike sein Team vorstellte: Oozma Kappa. Doch es fehlten laut Regeln noch 2 Mitglieder, damit ein Team zugelassen werden konnte.
"Ich bin in deinem Team!", hörte Mike Randalls vertraute Stimme rufen. Er sah, wie er heftig mit dem Kopf schüttelnd Johnnys Angebot, für ROR teilzunehmen, ablehnte.
"Und ich bin auch dabei.", vernahm Mike von der anderen Seite Sulleys Stimme.
Mike lächelte, dann verzog er wieder seine Miene. "DU?"
Sulley stemmte seine Pfoten in die Hüften und grinste. "Ich will genauso zurück in das Studium wie du. Also hängen wir da jetzt beide mit drin, was sagst du?"
Mike blickte zu Randall, der nur mit den Schultern zuckte. Dann nickte er. "Na schön, abgemacht!"
Fortsetzung folgt ...
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P&P || Kampagne - Das schwarze Mal
Kapitel Eins - Pinhalls Krise
5 PAB
Fünf Jahre nach dem Schicksalskrieg befindet sich Varlika in einem verwüsteten Zustand. Alle Völker der Welt haben ihre Hände voll zu tun mit dem Wiederaufbau ihrer in Ruine liegenden Königreiche und der Aufrechthaltung der Ordung in ihren Gebieten.
Abseits aller großen Reiche finden wir eine einsame Gestalt einen Weg östlich von Calrundan entlang gehen. Es handelt sich um “Alagor”, einen jungen Tiefling, der in den letzten Jahren viele Gebiete Varlikas bereiste und seit kurzem seine magischen Mächte erlangte. Begleitet wird er von der kleinen bronzenen Eidechse mit dem Namen Rinus Agur’dharburis Regilax (oder kurz “Agur”). In Gedanken versunken bemerkt Alagor nicht, wie eine kleine Kreatur zwischen den Bäumen direkt auf ihn zurennt. Die Goblinfrau “Ina Jonga“, eine Alchemistin mit einem explosiven Charakter, die aus ihrer Heimat geflohen ist, weil sie aufgrund einer wortwörtlichen explosiven Geschichte verbannt wurde, sieht tränenüberströmt viel zu spät den jungen Tiefling mitten auf dem Landweg und stößt ihn um. Nachdem unsere beiden Protagonisten wieder auf den Beinen sind, beginnen sie heftig zu diskutieren, indem Alagor seine neugewonnene Magie an nahstehenden Bäumen demonstriert, während Ina ihn mit ihrem gebrochenen Varlikanisch beschimpft. Plötzlich macht Agur beide auf eine aufsteigende Rauchwolke in der Ferne aufmerksam. Sie beschließen der Sache auf den Grund zu gehen.
Nach einer Weile gelangt unsere ungewöhnliche Gruppe vor die Tore des kleinen Dorfes Pinhall, das vor kurzem Opfer eines Banditenangriffes war. Alagor und Ina Jonga werden von misstrauischen Torwachen angehalten und ausgefragt. Nach langem Hin und Her können sie jedoch die Soldaten überzeugen, ihnen freien Eintritt, unter dem Vorwand den Bewohnern zu helfen, zu gewähren. Was Alagor und Ina im Dorf erwartet ist das Bild von Zerstörung und Trauer. Häuser und Stände am Marktplatz, die in Brand stehen. Verzweifelte Dorfbewohner, die nach Hilfe schreien oder um ihre gefallenen Geliebten trauern. Vor der Taverne “Zur roten Katze” wird unsere widerwillig zusammengekommene Truppe von der jungen freundlich Katzenfrau Samira begrüßt. Sie ist die Kellnerin und Besitzerin des Zufluchtortes und läd die Gruppe ein. In der gemütlich aussehenden Taverne werden Alagor und Ina Jonga von den misstrauischen und verzweifelten Blicken verletzter und müder Dorfbewohner willkommengeheißen. Bevor jedoch irgendeine Konfrontation passieren kann, bemerken sowohl Tiefling als auch Goblin zwei Personen an einem Tisch in der Ecke lauthals diskutieren - Bruder Derron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, und ein Kleriker namens To’oma. Derron ist der starken Meinung, dass man für Gerechtigkeit sorgen soll und nur ein Gegenangriff die richtige Lösung sei, während To’oma lieber sich um die Verletzten sorgen will und diplomatische Wege finden will. Aufgrund der ausgelasteten Kapazitäten bittet Samira Alagor und Ina den beiden Herren Gesellschaft zu leisten und bringt ihnen das beste Pinhallser Bier. Derweil lernen sich alle am Tisch Anwesenden kennen. Als Ina Jonga erwähnt, dass sie auch Heiltränke produzieren kann, bittet der verzweifelte Kleriker sie um Hilfe und verlässt die Taverne um alle notwendigen Zutaten zu holen. Währenddessen gesellt sich Samira zu unseren Helden und bringt ihnen das Kartenspiel “Rabenaugen” bei, welches Alagor aufrgund seiner Vergangenheit als Trickbetrüger mit Leichtigkeit nach einem Doppelt oder Nichts gewinnt, und sie daraufhin den berühmten Pinhallser Blaurum trinken.
To’oma kehrt nach einer Weile mit Ressourcen zurück, sodass Ina sofort mit der Produktion von Heiltränken beginnen kann. Kurz darauf stürmt jedoch ein panischer Bauer namens Jaris in die Taverne rein und schreit um Hilfe. In seinen Armen hält er seine kreidebleiche Tochter Theodora. To’oma erkennt schnell, dass es sich um die Nacorakrankheit handelt, die zurzeit überall auf der Welt sehr verbeitet ist. Die Symptome der Anfangsstadien sind Blässe, kalte Haut und Fieber, die sich dann rasch in Manaverlust und schwarzes Blut entwickeln. Schlussendlich führt die Krankheit zum Tod. To’oma informiert die Gruppe über einen alten Freund namens Aaron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, der in einem Tempel im Dornengebirge lebt. Er solle mehr über die Krankheit wissen und für eine mögliche Heilung des Kindes sorgen können. Alagor anfangs eher uninteressiert an der ganzen Sache willigt schnell ein, Jaris und Theo zu helfen, als er von einer Belohnung von 50 Goldstücken und einer uralten Schatzkarte hört. Auch Ina Jonga und Bruder Derron, der sich verpflichtet fühlt seine Brüder im Dornengebirge zu besuchen, erklären sich bereit auf diese Quest zu gehen. Während die kleine Goblinfrau an einem symptomlindernden Medikament für Theo arbeitet, nutzen Alagor und Derron ihre Zeit um Vorräte bei dem jungen reisenden Zwergenhändler Ponti aufzustocken und an einem Schrein in der Nähe zu beten. Inas Alchemiewissen zeigt schnell Wirkung und Theos Symptome zeigen eine Besserung sowie ein langsameres Fortschreiten. Samira verabschiedet sich bei unseren Helden mit einer schnell zubereiteten Jause und einer Wasserflasche und noch am selben Tag reist unsere Gruppe von Pinhall zu Fuß ab und begibt sich nach Osten Richtung Mittolrien.
Gut eine Tagesreise entfernt vom Dorf machen unsere frischen Abenteurer eine Rast unter einem großen Baum in der Nähe des Landweges, da Alagor womöglich wegen seiner Calrundan-Reise noch ermüdet war. Während Tiefling und Mensch in Ruhe schlafen, bereitet die Goblinalchemistin vor ihrem Schlaf noch Tränke und Bomben für ihre weitere Reise zu. Aufgrund dieser Tatsache hört sie in ihrem leichten Schlaf die sich nähernde Gefahr - ein hungriges Wolfrudel, die in unserer Gruppe ihre lang ersehnte Mahlzeit sieht. Schnell wachen auch Alagor und Bruder Derron auf und bekämpfen die vier blutrünstigen Kreaturen. Da Bruder Derron ein Meister der Kampfkünste ist, erlegt er schnell einen Wolf mit seinen bloßen Händen und einen weiteren mit einem präzisen Shurikenwurf. Alagor und Ina währenddessen benutzen ihre eigenen Fähigkeiten in Form von Zaubersprüchen und magischen Krallen bzw. Bomben und einer (sehr tödlichen) Steinschleuder um den Rest des Rudels zu erledigen. Auch wenn sie die Gefahr beseitigt haben, gehen unsere Abenteurer nicht ohne Kratzer aus dem Kampf. Ina ist am Ende des Gefechts schwer verletzt, und Alagor und Derron haben tiefe Bisswunden am ganzen Körper. Doch dank Heiltränke, Inas leichter Heilkunde und einer wohlverdienten Runde Schlaf sind unsere Helden am nächsten Morgen wieder komplett fit um ihre Reise fortzusetzen.
Nach einem weiteren problemlosen Tag erreicht die Gruppe endlich die berüchtigte Brücke nach Mittorlien. Wieso sie so berüchtigt ist? Der Grund ist, neben dem alten Zustand der schmalen Brücke, die riesige und abgrundtiefe Schlucht unter ihr. Bruder Derron beschließt als erster sie zu überqueren, was auch ohne Probleme geschieht. Was man jedoch nicht von Alagor behaupten kann. Der sonst sehr selbstbewusste Tiefling kommt ins Schwitzen, als er beinahe durch eine starke Windöe von der Brücke gefegt wird. Zum Glück wird er jedoch durch Derrons schnelles Handeln gerettet und gelangt sicher auf die andere Seite. Auch die normalerweise etwas eingebildete Ina begibt sich zögerlich auf die Brücke und wird auf halbem Weg von einem Windstoß erwischt, kann sich aber dank ihrer flinken Reaktion und Geschicklichkeit retten.
Als sie Mittolrien durchreisen, treffen die Abenteurer auf die alte Ruine eines großen Allianzpostens aus den Zeiten des Schicksalkrieges. Während Alagor seine Flasche in dem riesigen Teich direkt neben dem verfallenen Gebäude auffüllt, begeben sich Ina und Derron in die dunkle Ruine. Drinnen finden sie jedoch Anzeichen, dass der alte Posten möglicherweise doch nicht so verlassen ist, wie gedacht. Alagor nun auch in der Ruine findet unter einem kleinen Wasserfall eine verschlossene Truhe, die er aus dem Gebäude trägt, um sie bei Tageslicht, mithilfe seiner Vertrautheit Schlösser zu knacken, zu öffnen. Er findet in ihr einen wunderschön gravierten Dolch und ein altes Buch. Ina, die ihre Kenntnisse als erfahrene Jägerin benutzt um die Ruine zu erkunden, findet schnell heraus, in was für eine Gefahr sich die Abenteurer begeben haben. Bruder Derron, der währenddessen vorsichtig etwas tiefer in das Gebäude gewandert ist, findet den alten Speisesaal, wo er, neben dem am Eingang gefundenen primitven Bogen, auch einen noch mit frischem Essen gefüllten Topf findet. Sofort begeben sich der Mensch und die Goblinfrau Richtung Ausgang doch erzeugen dabei laute Geräusche, was zur Folge hat, dass die drei Abenteurer von angeflogenen Pfeilen begrüßt werden. Unsere Helden haben das Territorium der Nogurr, gefürchtete Barbaren, betreten. Schnell bemerkt unsere Gruppe, dass sie sowohl von draußen und drinnen umzingelt sind, doch bevor die ganze Situation weitereskalieren kann, werden sie von dem Stammeshäuptling Baruk, seiner Frau Ira und dem Stammesältesten Ys vorerst gerettet. Nach Versuchen die Barbaren von ihrem Unwissen und Harmlosigkeit zu überzeugen, werden sie vom Stamm der Nogurr eingeladen mit ihnen zu speisen.
Im Speisesaal erzählen die Abenteurer Baruk, Ira und Ys von der Nacorakrankheit und ihrer Aufgabe. Die Krankheit ist bei den Barbaren bekannt. Von Ys erfahren unsere Helden, dass auch die Nogurr einst Opfer von “Novias Fluch” (ihre Bezeichnung für die Nacorakrankheit) waren, doch nun immun dagegen sind. Wie das passieren konnte, wollen die Barbaren jedoch nur verraten, falls die Abenteurer sich bereit erklären zwei Dinge für sie zu erledigen. Zum einen die Höhle der Tränen von der dunklen Macht, die sie befallen hat, zu befreien, da sie anscheinend notwendig ist um die Nacorakrankheit zu bekämpfen, zum anderen nach den Töchtern Baruks und Iras, Andral und Imra, die seit kurzem dem Orden der Ha’al im Dornengebirge beigetreten sind, zu schauen, und falls möglich zurückzubringen. Da unseren Helden die Zeit davonrennt, nehmen sie widerwillg die Anforderungen an. Daraufhin beginnen die Nogurr zu feiern, was so entartet, dass Alagor mit Baruk ein Wetttrinken macht und in seinem Rausch einschläft. Derron und Ina unterhalten sich währenddessen noch gemütlich mit Ys und Ira, bevor sie sich schlafen legen.
Am nächsten Tag wird Alagor auf unsanftenste Art und Weise aufgeweckt und nach einem aufklärenden Gespräch mit den Anführern der Nogurr über die Nacora-Krankheit wird unseren Abenteurern schnell klar, dass sie die Aufgaben des Barbarenstamms durchführen müssen, um ein Heilmittel zu finden bzw. zu herzustellen. Außerdem erfährt Alagor, dass es sich beim alten Buch um das Tagebuch des varlikanischen Offiziers Ranoa Burim handelt. Daraufhin spricht der Teufling Ira auf den Soldaten an, was zur Folge hat, dass sie von ihrer Liebe zu Burim und der Tragödie der Höhle der Tränen erzählt. Einst war die Höhle der Tränen heiliger Grund für die Nogurr, wo sie zu Novia beteten. Als eines Tages jedoch dunkle Mächte die Höhle korruptierten und in Form von Nafargoks Nogurr-Kinder entführten und für ihre dunklen Rituale töteten, wagten Ira, Baruk und Burim einen verzweifelten Rettungsversuch um die Überlebenden aus den Klauen ihrer Kidnapper zu befreien. Auch wenn sie erfolgreich drei Nogurr-Jünglinge in Sicherheit bringen konnten, blieb Burim zurück um ihnen Zeit zu schenken. Die Nogurr gehen bis heute davon aus, dass er einen heldenhaften Tod starb. Alagor weiß jedoch, dass der varlikanische Offizier dieses Ereignis überlebte und im Heimlichen den Stamm verließ, um im Dornengebirge Exil zu suchen, und verheimlicht dies. Bevor die Gruppe jedoch ihre Reise weiterführen können, überreden die Nogurr sie dazu zum Essen noch zu bleiben.So beschließen Alagor, Ina und Derron bei der Jagd nach dem größten Wildschwein der Wälder, auch bekannt unter Alpha-Hauer, mitzumachen. Begleitet werden sie von Baruk und den zwei Chad-Brüdern. Nach einer Zeit finden sie eine perfekte Stelle um den Alpha-Hauer zu überraschen. Als er plötzlich zwischen den Bäumen des Mittolrienwaldes auftaucht, erkennen unsere Abenteurer schnell, dass bei diesem Schwein ein wesentlicher Unterschied zu normalen Wildschweinen vorhanden - seine abnormale Größe mit einer Höhe von bis zu 3-4 Metern. Noch dazu ist dieser ist nicht alleine. Ein Artgenosse, womöglich sein Jüngling, den die Jagdtruppe “Kleinen Hauer” taufen, ist an seiner Seite, wodurch der darauffolgende Kampf um einiges schwieriger wird. Die zwei Chads werden schnell unfähig gemacht, indem sie einen direkten Bodyslam des Alpha-Hauers erleiden. Auch der legendäre Häuptling Baruk muss verzweifelt feststellen, dass er einen schlechten Tag erwischt hat und neben den gebrochenen Rippen kaum einen Beitrag im Kampf leistet. Alagor und seine kleine Goblinkompanin sind genauso ein hoffnungsloser Fall, da sie sich gegenseitig mehrmals fast in die Luft jagen bzw. zu Tode brutzeln. Nur Bruder Derron allein erlegt (fast) im Alleingang die zwei Bestien, (wobei die Chad-Brüder dem Kleinen Hauer den Todesstoß gegeben haben,) wodurch er an diesem Tag einen legendären Status beim Stamm Nogurr erhielt. Selbst nach Hunderten Generationen ist er noch unter dem Namen “Der Ein-Schlag-Mann“ bekannt.
Nach einem köstlichen Mahl und sehr unangenehmen Flirtereien zwischen Alagor-Chad, Derron-Ira und Ina-Ys setzt unsere Truppe ihre Reise fort. EIn Späher der Nogurr bringt sie zum Pfad, der zur Höhle der Tränen führt. Oben angekommen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Unsere Abenteurer hören nämlichen einen grässlichen Schrei, Blutspuren und einen Siegel des Ordens der Ha’al, woraufhin Bruder Derron noch mehr Grund sieht, um diesen heiligen Grund von ihren bösen Mächten zu befreien. Im Inneren der Höhle treffen sie auf eine hohe bizzare Säule bestehend aus schwebenden Steinen und einer magischen Barriere. Am Boden vor ihr findet unsere Gruppe eine Inschrift in Margoks Zunge, die Ina Jonga ohne Probleme lesen kann. “In den eisigen Fängen des einzig Wahren soll er ruhen, bis er würdig ist.” Nach einigen vergeblichen Versuchen erkennen die Abenteurer, dass die Barriere von sich am Boden befindenden magischen Steinen, die eine eisige Kälte ausstrahlen, aufrecht erhalten wird. Mit Alagors Blitzzauber und Inas Feuerbombe schafft die Truppe die Säule zu deaktivieren. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben, ist, dass eine Person aus der Säule und dem Rauch hervorkommt. Es handelt sich um Lazadros, einem menschlichen Künstler, der sich aufgrund einer leichten Amnesie nicht mehr daran erinnert, wieso und seit wann er in der Höhle gefangen war. Nach einem kurzen Kennenlernen erkennt Bruder Derron bei dem neuen Mitglied der Gruppe Symptome der Nacora-Krankheit, woraufhin Ina ihm einen Heiltrank braut, sodass das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt wird.
Im nächsten Raum findet die Gruppe die Leichen von Mönchen des Ordens der Ha’al. Ein im Sterben liegender Mönch gibt Derron die Briefe von Meister Aaron und des Obersten des Ordens, in denen die Befreiung der Höhle der Tränen befohlen wird und das Misstrauen Aarons gegenüber Meister Zaruk beschrieben wird. Außerdem warnt er seinen Mitbruder mit seinem letzten Atemzug vor Nafargoks. Nachdem Derron und seine Kompanen den Verstorbenen den letzten Respekt gezollt haben, wandern sie weiter ins Tiefere der Höhle. Sie gelangen in einen großen Raum mit drei möglichen Wegen. Einer dieser Wege wird jedoch von einem massiven unaufbrechlichen Tor versperrt. Da der zweite Weg in die Dunkelheit führt, beschließt die Truppe, den hell erleuchteten Weg mit einem weiteren Tor zu nehmen. Diese Option ermöglicht Lazadros seinen neuen Kompanen von seiner Nützlichkeit zu beweisen, indem er das riesige Tor nur mit seiner Muskelarbeit aufdrückt. Hinter dem Tor findet unsere Gruppe einen schön verzierten Raum mit Steinstatuen der vier größten varlikanischen Generälen der Schicksalskriege und drei weitere versperrte Tore. Als Alagor die Mitte des Raumes erreicht, ertönt eine tiefe monotone Stimme, die den Abenteurern vier Rätseln stellt. Nach dem erfolgreichen Beantworten von zwei Rätseln, scheitern unsere Abenteurer an der dritten Frage, was zur Folge hat, dass eine der Statuen zum Leben erweckt wird und die Truppe angreift. Nach einem schnellen erfolgreichen Kampf und Beantworten der letzten Frage öffnen sich alle Tore, und die Abenteurer entscheiden sich den linken Weg einzuschlagen. Ein schmaler Gang führt zu einer hinabgehenden Treppe. Bevor sie jedoch so weit kommen können, treffen sie auf halbem Weg auf zwei kleinere Holztüren, hinter denen komische Geräusche zu vernehmen sind. Lazadros ergreift die Initiative und schlägt daraufhin vor, dies zu erkunden. Hinter diesen zwei Türen finden unsere Helden Ghule mit Nacora-Symptomen. Nach einem fast fatalen Fehler Inas kann die Truppe die Untoten von ihrem Schicksal befreien, denn es stellt sich heraus, dass diese einst menschliche Sklaven waren und an ihnen auf grausamste Art und Weise experimentiert wurde. Außerdem finden sie in einer Truhe einen unbekannten Trank mit einer komischen dunklen/transparenten Flüssigkeit. Daraufhin gehen sie die Treppe hinab und betreten einen Raum mit der Inschrift “Grab des legendären Gorn“. Am Ende des Raumes finden sie eine kleine sowie eine große Tür. Hinter der Kleinen finden sie ein Artifakt, das eine böse Aura ausstrahlt und Agur große Angst einjagt, und einen Schlüssel, den sie zum Öffnen der großen Tür brauchen. Unsere Abenteurer entscheiden sich daraufhin das Grab des legendären Barbarenkriegers zu plündern, was zur Folge hat, dass durch das Artifakt Gorn als Riesenskelett zum Leben erwacht und die Störenfriede beseitigen will. Im Laufe des Kampfes erlangt Derron Gorns Respekt als Krieger und Lazadros rettet Alagor das Leben, indem er einen gewaltigen Schwertschlag Gorns abfängt. Bevor die Situation jedoch noch mehr eskalieren kann, streckt Derron den untoten Nogurr-Krieger mit seinem gefürchteten Roundhousekick nieder. Der Mönch fügt daraufhin “Gorns Schwert der Macht” seinem Inventar hinzu. Unsere müden und angeschlagenen Helden entscheiden sich eine Rast einzulegen bevor sie den Rest der Höhle erkunden.
Nachdem sich unsere Helden etwas erholt haben, führen sie ihre Expedition durch die Höhle der Tränen fort. Sie kehren zum Raum der Fragen zurück und entscheiden sich durch das große Tor zu passieren. Die Abenteurer gehen eine Weile dem breiten Gang entlang bis sie auf eine große hölzerne Tür stoßen. Da ihre Neugierde zu groß ist, beschließen sie nachzuschauen, was sich hinter der Tür befindet. Unsere Gruppe betritt einen großen durch Fackeln hellbeleuchteten Raum. Am hinteren Ende des Raums erblicken sie zwischen zwei riesigen Statuen einen schönverziertzen Altar, auf dem sich ein noch schönerer Edelstein befindet. Als sie jedoch nur wenige Schritte in den Raum wagen, ertönt eine laute und dunkle Stimme, die sie dazu auffordet sich in Demut zu nähern. Alagor lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und setzt seine Intention den Edelstein zu holen normal fort. Daraufhin leuchten die Augen der Statuen auf und gewalte Flammen schießen aus ihren Münder auf die Gruppe zu. Dank Alagors natürlichen Resistenz gegen Feuer und Inas nicht allzu großer Statur agieren beide schnell genug um den Rest der Gruppe vor größeren Schäden zu beschützen. Sie zerstören den Edelstein, da sie der Annahme sind, dass er von böser Natur ist und für die Flammenmagie verantwortlich ist. Voller Bedauern erkennt die Gruppe im Nachhinein, dass der Rubin sehr wertvoll war und den Abenteurern von Nutzen hätte sein können.
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// von Boris Pfeiffer // Alle Frauen an der Kasse knutschen und für mich ein Eis dabei lutschen, auf der Straße auf den Knien rutschen und nach oben gucken: DIE SONNE SCHEINT, ES IST WARM, ES IST KALT, DIE SONNE SCHEINT, ES IST APRIL, ES SCHNEIT. Und ich habe Eis in der Tasche, und ich sag dir, das ist keine Masche. Und ich liebe das Leben am Straßenrand, und ich komme immer zu dir angerannt! Im Fenster des Friseurs steht David,und der hat einen geilen Haarschnitt, und die Hundefrau wackelt mit dem Kopf und sie hat einen coolen nach oben Zopf. Kahle Hauswände lachen mich an, eine Frau schaut mich auch an. Und sie sagt: Du bist ein Mann! Und ich sage: Da ist was dran. Das grüne Ampelmännchen leuchtet, ich fühle mich völlig geheutet, ich bin eine Eidechse und du bist meine coole Hexe. Pflaster, Pflaster, Straßenpflaster, alles ist ein Lebenscluster. Blonde Frauen an der Krücke, vor denen ich mich bücke, weil sie mit den Händen winken und ich sie lieben muss. Alte Frauen, junge Männer, grüne Schuhe groß wie Osterlämmer, Sprachen aus der ganzen Welt, das ist es, was mir gefällt. Ohne Grenzen, ohne Berge, ohne Riesen, ohne Zwerge, mit Zitronen und Orangen in das Osterfest wir tanzen. Ganz oben im Himmel leuchten Fenster um drei und vier Ecken wie verbrannte Gespenster aus dem dritten Reich verbrannten Hühnern gleich - rote Kleider todesbleich. Und ich liebe, ich liebe, ich liebe die grünen Frühlingstriebeund ich gehe über das Pflaster und lasse es geschehn ... Die Bilder spielen das Leben, die Bäume spielen es mit, kein Schritt von mir geht daneben, ich warte auf dich, komm mit. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich, einmal in den Musenblättern zum Buch des Jahres gekürt. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Die nächste Ausstellung mit den Bildern und Gedichten findet 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Band 3 und 4 entstehen zur Zeit. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird Boris Pfeiffers vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. Er arbeitet zur Zeit an einem neuen Roman. // Aus dem Verlag: Read the full article
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Eine Bentota River Safari verspricht allerhand Gruseliges: Krokodile, Schlangen, Fledermäuse und Eidechsen. So erging es uns bei uns Ich war skeptisch gegenüber unserem Skipper. Klein und schmächtig und Mitte Teenager, brachte er kaum ein Begrüßungswort hervor. Peter und ich bestiegen das Boot und machten uns ohne Anweisungen auf zu unserer Bentota-Flusssafari. Wir hatten einige Informationen von unserem Hotel über die Länge und den Preis der Tour (2,5 Stunden, 1.800 LKR / 12 USD pro Person), aber darüber hinaus hatten wir keine Ahnung, was wir sehen könnten. Trotzdem waren wir froh, in Bentota zu sein. Die Küstenstadt im Distrikt Galle in Sri Lanka liegt 65 km (40 Meilen) südlich von Colombo und bietet zusammen mit Trincomalee im Norden einen guten Strandstopp, um einen Ausflug zu buchen. Wir fuhren von Colombo aus für ein paar Tage an den Strand und buchten eine Last-Minute-Flusssafari, und so fanden wir uns auf einem Boot mit dem schweigsamsten Skipper diesseits von Finnland wieder. (Wer die Finnen kennt, weiß was ich meine.) Atlas & Boots Bentota Beach bietet eine schöne Buchstütze für eine Reise durch Sri Lanka Wir machten uns auf den Weg und setzten uns in die Sonne. Vielleicht wäre dies eher eine angenehme Bootsfahrt auf dem Fluss als eine Safari an sich. Vielleicht war das in Ordnung. Wir hatten viel Zeit in Sri Lanka eingeplant, einschließlich Stopps im Yala-Nationalpark für Leoparden und Udawalawe für Elefanten. Was spielte es für eine Rolle, wenn wir auf unserer Bentota-Flusssafari nichts sahen? Wir fuhren eine Viertelstunde lang dahin, bis der Skipper das Boot anhielt und auf einen Baum zeigte. Wir streckten uns und blinzelten, sahen aber nichts. "Dort!" sagte er und bedeutete uns aufzustehen und nachzusehen. Tatsächlich lag faul auf einem Ast ein großer, fetter Wassermonitor. Atlas & Boots Der Asiatische Wasserwaran ist eine der schwersten Eidechsen der Welt Diese großen Eidechsen sind in Süd- und Südostasien beheimatet und gelten als die zweitschwerste Eidechse der Welt nach dem indonesischen Komodowaran. Erwachsene können bis zu 2 m (6,6 ft) lang werden und das größte Exemplar, das in Sri Lanka gefunden wurde, war satte 3,21 m (10,5 ft). Bald hielten wir wieder an, diesmal wegen eines Chamäleons, das von leuchtend grünen Blättern getarnt war. Unser Skipper war vielleicht nicht gesprächig, aber er hatte auf jeden Fall ein gutes Auge. Atlas & Boots Ein schlaues Chamäleon, das auf unserer Bentota-Flusssafari gesichtet wurde Entgegen der landläufigen Meinung ändern Chamäleons ihre Farbe nicht in erster Linie zur Tarnung, sondern zur sozialen Signalisierung und zur Kontrolle der Körperwärme. Helle Farben werden verwendet, um Aggression zu zeigen oder Hitze zu reflektieren, während dunkle Farben Unterwerfung signalisieren und verwendet werden, um Hitze zu absorbieren. Unser bisheriger Erfolg ließ uns aufkeimende Hoffnung aufkommen, die Krokodile zu sehen, die oft auf einer Bentota-Flusssafari auftauchen. Wir schlängelten uns an Flussbehausungen und dichten Mangroven vorbei, machten eine Pause, um die Vogelwelt zu beobachten und ein oder zwei Schlangen zu entdecken. Atlas & Boots Eine winzige Schlange, die wir auf unserer Bentota-Flusssafari gesehen haben Ungefähr eine Stunde nach Beginn der Safari hielten wir am Flussufer an und der Skipper rief einen Freund zu sich. Mit Bestürzung stellten wir fest, dass es sich um einen Fototermin mit einem kleinen Krokodilbaby handelte, eine Praxis, die wir entschieden ablehnen. Wir lehnten ab – höflicher als wir sollten – und setzten die Tour fort. Wir versuchten unserem verdutzten Kapitän zu erklären, dass wir es für falsch hielten, Tiere in Gefangenschaft zu halten, nur um Touristen zu unterhalten. Ich fürchte, wir kamen uns wie privilegierte Westler vor, die solche Sensibilitäten nur hatten, weil wir sie uns leisten konnten. Bald hielten wir an einer Kokosnussfabrik am Fluss (mit der üblichen Führung durch den Geschenkeladen) und gingen dann wieder an Bord des Bootes – schuldbewusst, weil wir nichts gekauft hatten.
Zurück auf dem Fluss navigierten wir durch ein enges Mangrovendach. Mit einem Soundtrack, der nur aus Vogelgezwitscher und dem leisen Knarren unseres Bootes bestand, fühlte sich die Szene unglaublich weit entfernt an. Atlas & Boots Schweben durch ein Blätterdach aus Mangroven Als wir aus dem Blätterdach herauskamen, entdeckten wir einen Baum voller Fledermäuse – aber immer noch keine Krokodile. Bald drehten wir um und machten uns auf den Weg zurück zum Ufer, wobei wir gelegentlich für Schlangen oder Chamäleons anhielten. Eine halbe Stunde vor Schluss stoppte unser Skipper das Boot erneut. Leise deutete er durch eine kleine Baumkrone. Dort, auf der anderen Seite, brütete ein kleines Krokodil, dessen Reptilienaugen deutlich über der Wasserlinie schwebten. Atlas & Boots Ein Krokodil brütet im Fluss Bentota Obwohl es verdeckt war, war dies eine weitaus bessere Möglichkeit, ein Krokodil zu sehen, als eines mit zugeklebtem Mund anzufassen. Als wir zurück zum Ufer gingen, diskutierten wir, ob sich eine Bentota-Flusssafari lohnt oder nicht. Angesichts des relativ geringen Preises glauben wir, dass dies der Fall ist, aber nur, wenn Sie sowieso nach Bentota kommen. Der Stadt fehlen die großen Sehenswürdigkeiten von Yala, Udawalawe, Ella, Adam's Peak und Sigiriya, aber angesichts der Nähe zu Colombo und seines hübschen Strandabschnitts ist es eine absolut schöne Art, Ihre Reise zu beginnen oder zu beenden. Bentota-Flusssafari: Das Wesentliche Was: Eine Bentota-Flusssafari, um Krokodile, Chamäleons, Wasserwarane, Fledermäuse, Vögel und Schlangen zu sehen. Wo: Wir übernachteten im Amal Beach, einem Mittelklassehotel am Strand. Das Amal bietet WLAN im Zimmer, ein hoteleigenes Restaurant und kostenlose Parkplätze vor Ort. Es ist eine kurze Tuk-Tuk-Fahrt zum Zentrum von Aluthgama, das, obwohl es keinen Charme hat, alle Annehmlichkeiten einer modernen Stadt bietet. (Wir empfehlen das Restaurant Happy Garden für ein günstiges und leckeres Essen.) Der Strand ist weitläufig und größtenteils leer, sodass es einfach ist, einen privaten Platz zu finden, wenn Sie bereit sind, von der Sonnenliege abzuweichen. Eines der bezauberndsten Dinge an Amal und Bentota im Allgemeinen sind die Eisenbahnschienen, die es vom Strand trennen. Theoretisch klingen Eisenbahngleise am Strand zweifelhaft, aber in der Praxis war es eine charmante Ergänzung des Geländes. Tagsüber ist ein Bahnwärter im Einsatz, nachts verschließt ein Tor die Zufahrt. Wenn Sie sich für Amal entscheiden, beachten Sie, dass das Strandhotel mit gehobeneren Wohnungen in den Amal Villa Apartments auf der anderen Straßenseite gepaart ist, also merken Sie sich die Wohnung, die Sie buchen. Wann: Die beste Reisezeit für Bentota ist Januar bis März, wenn die Stadt meist sonnig ist. Mit April kommt die Monsunzeit. Juni bis September sind die nassesten Monate, aber immer noch sonnig. Im November wird das Wetter heiß und schwül, aber es ist immer noch eine gute Zeit für einen Besuch, besonders für Diwali-Feierlichkeiten. Wie: Wir buchten die Little Swan Bentota-Bootstour (2,5 Stunden, 1.800 LKR / 12 USD pro Person), waren aber traurig, als wir sahen, dass sie eine Fotomöglichkeit mit einem Babykrokodil beinhaltete. Daher empfehlen wir, sich stattdessen bei Sri Lanka Water Sports oder Diyakawa Water Sports (+94 77 916 5330) zu erkundigen. Sie können von Colombo nach Bentota mit der Bahn gelangen (sehen Sie sich hier den Fahrplan an). Es lohnt sich, die Züge zum nahe gelegenen Aluthgama zu überprüfen, da sie häufiger fahren als die nach Bentota. Von Aluthgama können Sie ein Tuk Tuk zu Ihrem Hotel nehmen (300 LKR / 2 USD). Abhängig von Ihrem Ausgangspunkt stehen Buslinien zur Verfügung. Es ist erwähnenswert, dass wir Busreisen in Sri Lanka als ziemlich stressig empfanden, sodass Sie vielleicht stattdessen einen Transfer nehmen möchten. Ihr Hotel kann dies arrangieren, aber es lohnt sich immer, einen Rabatt auszuhandeln, da diese normalerweise überhöht sind (z. B. wenn 15.000 LKR angegeben sind, fragen Sie nach 11.000).
Viele Touristen entscheiden sich dafür, einen Fahrer für die gesamte Reise zu mieten. Dies kostet ungefähr 45 USD pro Tag (einschließlich der Tage, an denen Sie den Fahrer nicht benutzen). Wir haben Ajaa (+94 777 284 178) und Sisi (+94 777 203 083) für kürzere Transfers genutzt und fanden sie freundlich und zuverlässig. Die meisten internationalen Flüge landen am Bandaranaike International Airport (CMB). Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Lonely Planet Sri Lanka ist ein umfassender Reiseführer für Sri Lanka, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen wählen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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Sehr seltene javanische Kris Keris Pamor Rojo Gundolo Wos Wutah Sempono Luk 9 aus der Ära des alten Pajajaran-Königreichs
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Sempana(Das Wort Sempana kommt vom Wort Supeno, was etwas bedeutet, das gewünscht oder angestrebt wird. Gemäß seiner philosophischen Bedeutung symbolisiert das dhapur Sempana jemanden, der eine Vision oder Sichtweise oder Führung zum Guten hat.)Tangguh: Pajajaran(Die Eigenschaften des harten Pajajaran Pasikutan, die einzigartig steif aussehen, weniger eng / Kembo, Gonjo mbathok Tengkurep, Sirah Landung Eidechse.)Pamor: Rojo Gundolo Wos Wutah(Die Pamor von Wos Wutah aus diesem Keris ist in der Sor-Soran-Sektion das von Rojo Gundolo anvertraute Prestige, so dass die Aussprache Rojo Gundolo Beras Wutah ist. Es hat einen esoterischen Wert als Schutz, ist leicht zu erreichen und ein Vermögen ist reichlich vorhanden.)Pamor Gonjo: Mas Kumambang(Mas Kumambang oder Mas Kemambang ist eine Pamor, die sich in der Gonjo-Sektion befindet. Die Form ist eine horizontale Linie, die geschichtet ist. Das Prestige von Mas Kumambang ist nach Ansicht einiger Keris-Liebhaber viel Glück. Der Besitzer eines Keris mit dieser Art von gonjo kommt mit der Ober- und Unterschicht gut zurecht.)Jahrhundert/Jahr: XIILuk: 9Hulu/Deder: Solo (Surakarta)Warangka: Gayaman Kagok Bancih Surakarta, Gandar Iras, Uralter Trembalo-Holz
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