Text
If you want to donate me after my accident that would help me a lot with my bills 💜🙌🏼 even if it‘s not much
3 notes
·
View notes
Text
Emirates-Flug mit sicherer Notlandung am Flughafen U-Tapao
Ein Airbus A319 der Fluggesellschaft Emirates auf dem Weg von Dubai auf die Philippinen absolvierte heute früh sicher eine Notlandung auf dem Flughafen U-Tapao in Sattahip in der Provinz Chon Buri, nachdem sich sein Fahrwerk nicht ausfahren ließ. Der Flug mit 100 Passagieren und neun Besatzungsmitgliedern an Bord musste heute Morgen gegen 1 Uhr wegen eines technischen Problems mit dem Fahrwerk notlanden. Die Genehmigung wurde erteilt und der Flughafen setzte Krankenwagen, Feuerwehrwagen und Notfallteams ein. Der Airbus A319 landete auf dem Bauch, ohne Fahrwerk, undrutschte leicht von der Landebahn ab. Alle Passagiere und die Besatzung sind in Sicherheit. Read the full article
0 notes
Link
0 notes
Text
Von klimaschädlichen Wärmepumpen und zu schweren Elektro-Feuerwehrwagen
Tichy:»Öl- und Gasheizungen schädigen das Klima, deshalb sollen sie durch moderne, klimaschonende Wärmepumpen ersetzt werden. Das ist das Narrativ, das dem Wärmepumpenplan von Robert Habeck zugrunde liegt und seit Monaten die grüne Republik bewegt: vom Koalitionskrach bis zu Protestdemos. Doch so einfach, wie es die Bundesregierung bisher dargestellt hat, ist es nicht. Gemäß einem Bericht Der Beitrag Von klimaschädlichen Wärmepumpen und zu schweren Elektro-Feuerwehrwagen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SrGCgn «
0 notes
Text
27 June 1997 - the garden parties and picnics in Munich - “Hitzefrei!”
Sunday 27 June 1997
Guten Tag! Twenty five years ago this weekend, was the best time to hold garden parties in Munich, including grill fests. I went to two of them, Saturday the 26th and Sunday the 27th July 1997. One was the company picnic at the Balanstraße location near Karl-Preis-Platz U Bahn station. The other was at the Botanischer Garten, on the north end between Hauptbahnhof and Karlsplatz/Stachus, and it was sponsored by the Marlboro corporation. I had reserved spaces for both on that weekend.
The Friday before, on 25th July 1997, I had met with an American colleague, who was placed at my company through the same internship program as myself. We talked about his experience at the company. He had mentioned many differences with working in Germany as opposed to in the USA.
Saturday about 12 PM, I took the bus from St. Quirin Platz to Silberhornstraße, and just took the U Bahn to Karl Preis Platz, the entry to the Balanstraße facility where the picnic was being held. I was able to enter with my identification card. I went in and found the beer taps. I don't know offhand which beer they were serving, I guess it was Augustiner, but I ordered a Radler. (Editor's note: after looking at a photo of my plate, the glass was from the Bräuerei Augustiner) I had to pay a 5 D-Mark deposit for the glass. I did order some potato salad, sausage salad, one Bratwurst, one slice of Leberkäs, one Bulette (basically meatloaf and breadcrumbs), a soft pretzel and a breadroll. It was very good. I heard probably two fire engines drive along the fire path, with their loud sirens. The German sirens are two alternating high and low tones, one second long each. I left about 4 PM.
Sunday about 12 PM I went to the Marlboro Dance Party at the Botanischer Garten. I went as far as Sendlinger Tor by the U2, and then U3/U6 to Marienplatz, and S-Bahn to Karlsplatz/Stachus. The music was similar to the previous week's dance party in Hamburg, and also the Love Parade in Berlin and Street Parade in Zürich. Some people were dressed as if they were going to those venues. I even saw someone who looked like Charlize Theron. The food menu was not quite as nice as the previous day's catering. Mainly just burgers and fries. At least the beer was decent. I ordered a full liter of Paulaner with my burger and fries. There must have been at least a thousand people in attendance. Somehow I won a pack of Marlboro cigarettes by one of their drawings. The party was fun and I went home about 5 PM. I listened to the radio, alternating between Radio Gong, NRJ and Bayern 3. I heard "Insomnia" by Faithless, "Samba de Janeiro", "Firestarter" by Prodigy, "Sunchyme" by Dario G and "Free" by Ultra Naté.
Next weekend I will go to Stuttgart, visit Ulm for a while and then visit Füssen, and at least attempt to visit Schloß Neuschwanstein, the home of King Ludwig II of the 19th Century. I hope you will join me then!
Auf wiedersehen!
#Munich#Balanstraße#Karl-Preis-Platz#Botanischer Garten#Karlsplatz/Stachus#Hauptbahnhof#Marlboro#Augustiner#Feuerwehrwagen#fire truck#Radler#Bulette#Leberkäs#Sendlinger Tor#Love Parade#Street Parade#House Picnic#Prodigy#Faithless#Dario G#Samba de Janeiro#Firestarter#Free#Ultra Naté#Füssen#Stuttgart#Ulm
0 notes
Photo
Mercedes-Benz 180 W120 (1953–1962) Hanover Fire Department at the "Blaulichttag" at the @ps.speicher PS.Depot Lkw + Bus in Einbeck. #Mercedes180 #Mercedesw120 #mercedesponton #w120 #mercedesbenz #vintagemercedes #classicmercedes #mercedesclassic #classicbenz #vintagebenz #mbfan #mbphoto #mbclassic #mbfanphoto #instabenz #insidebenz #CarPhotography #classiccaroftheday #classicsdaily #automotivephotography #teilixmercedes #PSSpeicher #PSDepotLKWundBus #Blaulichttag #feuerwehrwagen #feuerwehrauto #classicfireengine #fireengine (hier: PS.Depot) https://www.instagram.com/p/CkGZU5noSSg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#mercedes180#mercedesw120#mercedesponton#w120#mercedesbenz#vintagemercedes#classicmercedes#mercedesclassic#classicbenz#vintagebenz#mbfan#mbphoto#mbclassic#mbfanphoto#instabenz#insidebenz#carphotography#classiccaroftheday#classicsdaily#automotivephotography#teilixmercedes#psspeicher#psdepotlkwundbus#blaulichttag#feuerwehrwagen#feuerwehrauto#classicfireengine#fireengine
13 notes
·
View notes
Text
Mein Ausflug in die USA, Maine und Massachusetts vom 5. bis zum 10. Dezember 2019
So, da bin ich endlich wieder.
Unser Trip in die USA kam ziemlich spontan. Eigentlich wollte ich nach Quebec, aber nachdem wir die Wettervoraussichten gesehen haben, laut denen es in Quebec sehr, sehr kalt sein würde, haben wir uns kurzfristig anders entschieden. Da ich ein VISA für die USA habe, war es auch nicht wirklich schwierig, die Grenze, die von Wayne aus nur ungefähr zwei Stunden Fahrtzeit mit dem Auto entfernt ist, zu überschreiten. Sie wollten 6 Dollar für ein weiteres Stück Papier, und wir haben nicht so recht verstanden, weshalb, aber immerhin ging es einigermaßen problemlos, das kam erst bei der Rückkehr, aber dazu später.
Wir fuhren Richtung Portland, machten aber vorher noch einen kleinen Abstecher nach Camden, einem kleinen hübschen Ort in Maine mit einem kleinen Hafen und später nach Freeport, ebenfalls ein kleiner Ort, in dem wir hauptsächlich zum shoppen waren. Es gibt dort ein paar outlet stores, unter anderm L.L.Bean, eine kanadische Marke, die normal sehr teuer ist. Wayne kauft hier gerne ein, mich hat dort nichts wirklich angelacht, aber ich bin ja auch noch nie ein große Markenfan gewesen.
In Portland haben wir, nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, in der Stadt etwas zu Abend gegessen und sind noch ein wenig durch die Straßen gelaufen. Die Geschäfte waren noch geöffnet, und es liefen viele Menschen, vor allem Frauen, mit weihnachtlicher Dekoration im Haar und etwas zu trinken (Alkohol, nehme ich an) in der Hand herum. Ich war ziemlich erstaunt, denn ich hätte gedacht, dass es in den USA genauso wie in Kanada verboten ist, auf der Straße Alkohol zu trinken, aber offensichtlich war das nicht der Fall.
Am nächsten Tag haben wir noch den Leuchttum in Portland besichtigt, bevor wir dann weiter nach Boston gefahren sind. Es hat an dem Tag sehr starkt geschneit, so dass wir länger brauchten, als wir eingeplant hatten.
Wir haben in einem Hotel etwas außerhalb von Boston übernachtet und sind am nächsten Tag mit der Bahn (subway) in die Stadt gefahren. Auf meinem Wunsch hin waren wir zunächst im Prudential Tower, von dem aus man einen fantastischen Blick auf die Boston hat, und zwar in alle Himmelsrichtungen.
Anschließend liefen wir ein wenig durch die Straßen, und ich fühlte mich sehr wohl hier, endlich mal wieder in einer richtigen Stadt! Wir kamen an der öffenltichen Bücherei vorbei und gingen hinein, da draussen angekündigt war, dass sie genau an diesem Tag einen Bücher-Sale machen. Der Abstecher hat sich gelohnt, wir haben zwar keine Bücher gekauft, aber es ist eine wahnsinnig schöne Bibliothek mit einem beindruckenden Innenhof.
Weiter ging es zum CommunPark. Es war einer dieser schönen Tage mit Sonne und blauem HImmel, aber sehr kalt, so dass wir danach in einem Café einkehrten, um uns aufzuwärmen. Es hieß Caffé Nero, und es saßen viele junge Menschen dort mit ihrem Laptop, Studenten, nehme ich an. Ich fühlte mich wohl und hätte hier Stunden mit einem guten Buch verbringen können. Aber ich wollte natürlich noch mehr von dieser interessanten Stadt sehen, und so gingen wir weiter zum Faneuil Hall Marketplace. Schon auf dem Weg dorthin sahen wir viele junge Menschen, als Weihnachtsfrau/mann verkleidet, die durch die Bars zogen. Es war Samstagnachmittag, offenbar gehen in Boston die Partys schon deutlich eher los als bei uns.
Die Faneuil Hall ist eine der ältesten Gebäude von Boston. Innen drin befinden sich diverse Geschäfte und kleine Imbissstände mit Essen aus allen fernen Ländern. Auch außen herum gibt es viele kleine Geschäfte, Bars und Restaurants. Als wir am frühen Abend hungrig wurden, war es schwierig, in einem der überfüllten Restaurants noch einen Platz zu bekommen. Wir endeten schließlich an einem Thekenplatz in einem großen Irish Pub. Später kam ich ins Gespräch mit einer Frau, die neben mir saß, und sie war total fasziniert, als ich sagte, dass ich aus Deutschland komme. Sie fand es sehr “exciting”! Sie selbst war aus der Nähe von New York und war auf Besuch bei iher Tochter in Boston, die auch mit in der Bar war, so wie eine weitere Freundin, die schon mal in Deutschland war, u.a. in Köln, meiner Zweitheimat in Deutschland.
Am nächsten Tag waren wir wieder in Bostons Stadt unterwegs und shoppen ein wenig in der Newbury Street, einer großen Einkaufsstraße.
Am Montag, den letzten Tag, unseres Aufenthalts hat es wie aus Eimern geschüttet, und wir fuhren nach Salem, einen kleinen Ort in der Nähe von Boston, Die Stadt wurde durch Hexenprozesse von Salem, die im Jahr 1692 stattfanden, bekannt, was ihr den Beinamen “The Witch City” beitrug. Es gibt natürlich ein paar Hexenmuseen, die allerdings alle saisonsbedingt geschlossen hatten. Trotzdem hatte ich noch ein wirklich gruseliges Erlebnis in der “Hexenstadt”. In einem Einkauszentrum suchte ich eine öffentliche Toilette auf, und als ich hineinkam, stand am Waschbecken eine Frau mit Sonnenbrille, was ich angesichts des weiterhin anhaltenden Regens schon etwas befremdlich fand, und auch sonst sah sie etwas merkwürdig aus. Als ich mich in eine der Toielttten einschloss, fragte sie mich nach der Uhrzeit, auch sehr strange, wie ich fand. Sie war immer noch da, als ich rauskam und zum Waschbecken ging und sagte mir, sie versuche ihre nassen Haar zu trocknen. Wir sprachen ein wenig über das Wetter, und sie fragte mich, wo ich herkomme. Als ich antwortete, sagte sie: “I`m on a punishment, the cops watch me all the day!” Ich dachte nur: Zeit zu gehen, verabschiedete mich höflich, und zerrte Wayne Richtung Parkhaus, während ich ihm mein Erlebnis erzählte. Als wir dann im Parkhaus waren, erklang ein schrecklich lautes Alarmsignal. Wir konnten zum Glück ohne Probleme rausfahren, aber es kamen sowohl Polizei, Krankenwagen als auch Feuerwehrwagen angekarrt. Und ich sagte zu Wayne: “Vielleicht hat das mit dieser Frau zu tun!” Vielleicht war sie ausgebrochen und wurde gesucht, womöglich hatte sie eine Waffe, vielleicht geht auch meine Fantasie mit mir durch. Auf jeden Fall war das ziemlich aufregend.
Am Abend haben wir uns mit einem mit Wayne befreundeten Ehepaar getroffen, die in Boston leben, Jeff und Holly. Wir waren in einem Restaurant, das ihr Sohn empfohlen hat, und ich habe zum ersten Mal, seit ich hier bin, wirklich lecker gegessen. Es geht also doch, es gibt eine Küche in Amerika außerhalb von Burger und Pizza. Ich war wirklich angenehm überrascht. Jeff und Holly sind sehr nett, und wir hatten einen geselligen Abend. Holly sagte mir, dass das einzige, was sie auf deutsch sagen kann “Mach schnell” ist. Ich glaube, dem ist nichts mehr hinzuzufügen, und es sagt so einiges über den deutschen Lebensstil aus.
Am nächsten Tag sind wir nach Hause gefahren, nicht ohne etwa zwei Stunden an der Grenze aufgehalten zu werden. Wir mussten in das Grenzgebäude gehen und viele, viele Frage beantworten, eigentlich alles Fragen, die ich erwartet hatte, als ich in Kanada einflog, da ich ja noch keinen Rückflug gebucht habe. Wie wir uns kennen gelernt haben, warum ich in Kanada bin, was ich dort mache, Englischkurs, ja wo denn, wo ich vorher in Deutschland gearbeitet habe, und, und, und...... Letztendlich füllte er dann aber ein Formular aus, das mir erlaubt, bis einschließlich Ende Februar hier zu bleiben, aber es war wirklich sehr anstrengend und ich fühlte mich wie eine Kriminelle.
So, das war es zu meinem Ausflug in die USA, den ich trozt der anstrengend Rückkehr nicht missen möchte.
3 notes
·
View notes
Photo
Birthdaycake, Feuerwehrwagen
8 notes
·
View notes
Photo
Wenn man unterwegs ist, begegnen einem allerlei coole Fahrzeuge. Hier ein Feuerwehr Auto, das ich in #Ammensen getroffen habe. 😊 Das besondere hier ist, dass es garkein Fahrzeug ist 😅 sondern ein Stromkasten oder etwas ähnliches 😅 Wenn man mich frag eine super Idee und sehr gut umgesetzt 👍 Hat eure Gemeinde ähnliche Designs für die Kästen umgesetzt? Lasst es mich wissen 😊 vllt gibt es in irgendeiner Gemeinde einen Bulli-kasten? #bulliundclyde #vwbus #vwbulli #vwt2 #vwt2b #vw #bulli #t2 #t2b #volkswagen #wohnwagen #wohnmobil #oldtimer #feuerwehr #feuerwehrwagen #wagen #blaulicht #112 (hier: Ammensen City)
#vwbus#blaulicht#vwt2b#wagen#vwbulli#t2#feuerwehr#oldtimer#112#vwt2#volkswagen#vw#bulliundclyde#feuerwehrwagen#ammensen#bulli#wohnmobil#wohnwagen#t2b
0 notes
Text
Die Deutzer Motorenwerke
1864 gegründet, ist buchstäblich das erste Motorenwerk der Welt, zu dessen Gründern auch Nicolaus August Otto gehörte, zu dessen Ehrung 1936 für Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung der Name Ottomotor eingeführt wurde. Ein Begriff, der uns bis heute als Fachbegriff erhalten geblieben ist. Viele Bekannte Namen haben hier Ihren Ursprung, wie auch Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach. Von Viertaktmotoren über Motoren für DIeselloks, bis zum ersten Motorengetriebenen Feuerwehrwagen der Welt in zusammenarbeit mit der Firma Grether wurde die Produktion immer weiter ausgebaut. Im zweiten Weltkrieg, wurden hier, wie auch in so ziemlich allen anderen Firmen, Kriegsgüter produziert und gewartet, insbesondere für Motoren, Lastkraftwagen, Kettenfahrzeuge, Ersatzteile sowie auch Reparaturen von Panzern. Für den Antrieb des Kettenfahrzeugs Raupenschlepper Ost kam 1944 erstmals ein neu entwickelter luftgekühlter Deutz-Dieselmotor zum Einsatz. Nach dem zweiten Weltkrieg konzentrierte man sich wieder auf den Motoren- und Lokomotivbau. Die heute noch öfters gesehene V60 der Bundesbahn stammt auch von hier. Nach leichten Einbußen brachte in den 70er Jahren ein Großauftrag wieder Wind in die Segel. 10.000 LKW´s wurden nach Sibirien verkauft, wo der Luftgekühlte Motor von Magirus-Deutz seine Stärken zeigen konnte. Die luftgekühlten Dieselmotoren von KHD hatten hier den entscheidenden Wettbewerbsvorteil, weniger temperaturempfindlich zu sein: Es gab kein Kühlwasser, das hätte einfrieren oder verdampfen können. Dennoch zeichnete es sich ab, dass der luftgekühlte Dieselmotor im Vergleich zum wassergekühlten nicht mehr zeitgemäß war und vom Kunden stetig weniger nachgefragt wurde. KHD suchte daher und aus diversen anderen Gründen wie viele andere Hersteller in dieser Zeit einen Partner. Nach gescheiterten Verhandlungen mit Daimler-Benz gliederte KHD zum Beginn des Jahres 1975 seine Nutzfahrzeugsparte Magirus-Deutz AG in eine neue Gesellschaft mit dem Namen Iveco ein. Iveco war ein Zusammenschluss europäischer Nutzfahrzeughersteller. KHD konzentrierte sich indessen wieder auf den Bau von Motoren. So witterte man ein großes Geschäft in den USA und versuchte, luftgekühlte Dieselmotoren an das amerikanische Militär zu verkaufen. Um finanzielle Mittel für diesen Kraftakt zu erhalten, veräußerte KHD die restlichen Iveco-Anteile an FIAT. Der ehemals so klangvolle Name Magirus-Deutz verschwand daraufhin schrittweise von den Lkw und Bussen – und auch den Trikots des FC Bayern München und wurde durch den IVECO-Schriftzug ersetzt. Ein gemeinsam mit der kanadischen Regierung Ende der 1970er Jahre entwickelter luftgekühlter V8-Motor zur Verdieselung von US-Mittelklasse-Lkw kam vor dem Hintergrund der Kampagne „Buy American“ trotz eindeutiger technischer Vorteile nicht in den Markt. 2007 legte das Unternehmen die Standorte zusammen. Seitdem ist die Firma zentral in Porz sesshaft. Heute werden Motoren für viele Einsatzgebiete entwickelt und produziert. Unteranderem im Marinebereich und Hybridtechnologien. Read the full article
#abandoned#DeutzAG#Gasmotoren-Fabrik#Humboldt-Deutzmotoren#industrie#KHD#Klöckner-Humboldt-Deutz#Köln#LostPlace#Motor#NRW#Ottomotor#stillgelegt#verfallen#verlassen
1 note
·
View note
Text
Mercedes-Benz Feuerwehrwagen Leiterwagen LF 3500
Credits: Mercedes-Benz Museum
3 notes
·
View notes
Text
Zum Grunewald - Brand:
Ich habe heute Mittag Polizei und Feuerwehr alles schon telefonisch und per E-Mail geschickt aber, damit ich selber gleich gut schlafen kann, hier noch das gleiche noch Mal:
Bild 1 mit den Feuerwehrwagen müsste dem Parkplatz identisch mit Markierung 1 zeigen
Markierung 2 ist der S kurvige Schotterweg zwischen S-Bahnhof Grunewald und Teufelssee auf dem ich rechts neben diesen auf einen Weg für Pferde und Fußgänger aus Sand seit 2004 in 5 Durchgängen in Eigenregie den Weg sauber gemacht und bestimmt 15 kg radioaktives Graphit rausgeholt habe, was an den Oberflächen Spuren zeigt, wie man sich das von der Havarie des Atomreaktors Tschernobyl 1986 vorstellen kann. Von dort wird übrigens seit Jahren ein großer Teil des Graffitis, wie auch das radioaktiven Fußes vermisst und nun sind im Ukraine Krieg auch mehrere Dutzend radioaktive Isotope Markierung weg gekommen.
2004 entwickelte das Graphit mit dem metallabrieb auf der Oberfläche in der Sonne noch einen nicht unerhebliche Beta-Strahlung, 2021 habe ich einen strahlenschutz Experten mit einem Geigerzähler rübergehen lassen der zumindest wenn das Material nicht bewegt wird und bei Raumtemperatur lediglich nur noch ein Rem, bzw. Bequarel pro Sekunde und ausschließlich nur noch Gammastrahlung für 50 Gramm Material abgibt.
Wenn das Material allerdings provoziert wird also durch Öffnungen hätte durchbuxiert, oder gestoßen, oder auch nur auf 60⁰C erhitzt wird, steigt die Strahlung auf mehrere hundert Rem/Bequarel an.
Was allerdings meiner Meinung nach sehr problematisch ist, dass die Graphitsteine über die Jahre hinweg feinsten Staub abgegeben haben, der im Sand noch drin liegt - und natürlich mit Hitze und Wind von dem Feuer massiv reagieren kann.
Beim letzten durchgang hatte ich mich mit zwei Passanten unterhalten die beide von sich aus gesagt haben dass es ein extrem unangenehmes Gefühl ist selbst mit Schuhen auf dem Sand zu laufen.
3 zeigt die offizielle Angabe der Stelle des Entstehung des Brandes, der sich allerdings mit dem Wind aus Richtung Südosten direkt auf Markierung 2 zu bewegt. Ich am Mittag sogar ohne geruchsbelästigung lediglich nur war die rauchwolke optisch über mir sichtbar in Steglitz auch über 10 Mikrotesla noch etwa 10 km entfernt in der Luft gemessen.
Daher habe ich hier das Strahlungssymbol zur Kennzeichnung der Stelle nach meinen besten Wissen und Gewissen als Laie verwendet.
0 notes
Text
Bücher für Schüchterne: Timo kann was Tolles
Bücher für Schüchterne: Timo kann was Tolles
Ein Bilderbuch für kleine Träumer*innen Timo hat es nicht leicht im Kindergarten: Nachts in seinen Träumen erlebt er die großartigsten Dinge – er fliegt mit Flamingos, marschiert durch den Dschungel inmitten wilder Tiere und fährt Feuerwehrwagen zu ihrem nächsten Einsatz. Doch wenn er am Tag darauf von seinen Träumen berichtet, wird er nur ausgelacht. Im Kindergarten ist Timo nämlich der, der…
View On WordPress
0 notes
Text
HALI: Grüne Ampeln für blaues Licht mit Galileo
In Berlin wurde erfolgreich ein System getestet, bei dem Ampeln automatisch auf Grün schalten, wenn sich Streifen- oder Feuerwehrwagen im Einsatz nähern. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/32851-hali-grüne-ampeln-für-blaues-licht-mit-galileo.html
0 notes
Photo
1962 Magirus-Deutz Mercur DL 25 at the "Blaulichttag" at the @ps.speicher PS.Depot Lkw + Bus in Einbeck on Saturday. #MagirusDeutz #MagirusDeutzMercur #MagirusDeutzRundhauber #Rundhauber #magirus #germantruck #vieuxcamion #classictruck #classiclorry #vintagelorry #vintagetruck #truckspotting #vintagecarspotting #teilixmagirus #oldtimer #carworld #TruckPhoto #TruckPhotography #classicsdaily #automotivephotography #Blaulichttag #feuerwehrwagen #feuerwehrauto #classicfireengine #fireengine #Drehleiter #Turntableladder #PSSpeicher #PSDepotLKWundBus (hier: PS.Depot) https://www.instagram.com/p/Cj0XJbioT-J/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#magirusdeutz#magirusdeutzmercur#magirusdeutzrundhauber#rundhauber#magirus#germantruck#vieuxcamion#classictruck#classiclorry#vintagelorry#vintagetruck#truckspotting#vintagecarspotting#teilixmagirus#oldtimer#carworld#truckphoto#truckphotography#classicsdaily#automotivephotography#blaulichttag#feuerwehrwagen#feuerwehrauto#classicfireengine#fireengine#drehleiter#turntableladder#psspeicher#psdepotlkwundbus
9 notes
·
View notes