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#frankieren
thehouseofrepro · 7 years
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Marketing Prints @thehouseofrepro http://bit.ly/2rD0kGT Briefe, Angebote, Rechnungen, Marketing Aussendungen, Mailings, Kuvertdruck, Tagespost. Wir unterstützen Euch gerne bei allen Arten von kuvertierten Sendungen. Spar Dir Zeit, Geld und den Weg zur Post 😋 📑📩💌📬 #thehouseofrepro #tagespost #post #mail #officeservices #print #druck #kuvertierung #versand #postaufgabe #frankieren #marketing #werbung #directmail #infomail #mailing #rechnungsdruck #billing #wien #vienna #austria #business #localbusiness #entrepreneur #homeoffice #freelancer #office (hier: The House of Repro)
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vlka-fenryka · 3 years
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Ich bin ja echt froh über 3G am Arbeitsplatz aber verdammt war es heute anstrengend. ich durfte Türsteher spielen und jeden kontrollieren, der in den Pausenraum oder in die Trainingsräume wollte. Wenigstens waren alle super verständnisvoll, und morgen muss ich nur noch gucken, ob die Leute auf unserer Immunisierten-Liste sind und nur wenn nicht, muss ich ihren aktuellen Test überprüfen... Und dann kamen heute auch noch wegen der Lohnabrechnung 170 (!!) Briefe, die alle schön frankiert werden mussten. Wiegen, frankieren, ab in die Postbox, wiegen, frankieren, ab in die Postbox... wenn ich nachher nicht von Briefen träume, wundert es mich. ;) ich bin einfach nur froh zu Hause zu sein und jetzt ne lange heiße Dusche nehmen zu können...
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pizzahq-blog · 6 years
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this is so sad alexa play despacito ( frankie here !!!! )
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gwendolynlerman · 6 years
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German vocabulary
Der Brief - letter
Redensarte - idiomatic expressions
Liebe/Lieber - dear
Lieferung frei Haus - free delivery
Mit freundlichen Grüßen - best regards
per Einschreiben - by registered mail
Sehr geehrte/geehrter - dear (more formal)
Viele Grüße - sincerely yours
Sustantive - nouns
der Absender/die Absenderin - sender
der Briefkastenschlüssel - mailbox key
die Briefmarke, -n - stamp
der Briefträger - postman
die Briefumschlag, -e - envelope
der Empfänger/die Empfängerin - receiver
die Korrespondez, -en - correspondence
die Luftpostsendung, -en - airmail parcel
das Paket, -e - package
das Porto, -s - postage
die Portofreie Sendung, -en - free postage
das Postamt, -er - post office
der Postbeamte, -n - post office worker
die Postkarte, -n - postcard
die Postleitzahl, -en - ZIP code
das Postwertzeichen - postage stamp
der Postzug, -¨e - post train
die Übersendung, -en - sending
die unzustellbare Sendung, -en - undeliverable shipment
die Waage, -n - scale
die Zustellung, -en - delivery
Verben - verbs
einwerfen - to mail
frankieren - to frank
schicken - to send
senden - to send
zustellen - to deliver
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nurdeutsch2000 · 3 years
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Der - Brief : نامه ( die Briefe)/ Die - Zuschrift : نامه ( die Zuschriften)/ anschreiben : به کسی نامه نوشتن (angeschrieben)/ Das - Empfehlungsschreiben : توصیه‌نامه / Der - Antrag : درخوا��ت‌نامه ( die Anträge)/ Der - Briefkopf : عنوان نامه ( die Briefköpfe)/ Der - Adressant : فرستنده نامه ( die Adressanten)/ Der - Eilbrief : نامه اکسپرس ( die Eilbriefe)/ Das - Einschreiben : نامه سفارشی ( die Einschreiben)/ Der - Briefwechsel : نامه‌نویسی ( die Briefwechsel)/ Der - Briefwechsel : نامه‌نگاری ( die Briefwechsel)/ Die - Korrespondenz : نامه‌نگاری ( die Korrespondenzen)/ korrespondieren : نامه‌نگاری کردن (korrespondiert)/ Der - Briefumschlag : پاکت نامه / Der - Umschlag : پاکت نامه ( die Umschläge)/ Die - Briefmarke : تمبر ( die Briefmarken)/ frankieren : تمبر زدن (frankiert)/ unterschreiben : امضا کردن (unterschrieben)/ unterzeichnen : امضا کردن (unterzeichnet)/ Der - Empfänger : گیرنده ( die Empfänger)/ Der - Abnehmer : تحویل گیرنده ( die Abnehmer, die Abnehmerinnen) حفظ روزانه ٢٠ كلمه با آرتيكل 👇👇👇👇👇👇 @nurdeutsch2000 📜📃📄📑🗞🔖📎🗂🗃 (at Like • Comment • Follow • Share) https://www.instagram.com/p/CTsYRaDsJ6x/?utm_medium=tumblr
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uschia11 · 3 years
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Briefe frankieren ohne Briefmarke, einfach selber machen
Briefe frankieren ohne Briefmarke, einfach selber machen
Willst Du mal schnell eine Postkarte oder Brief verschicken, und hast keine Briefmarke zur Hand? Spontan Post verschicken ohne Briefmarken Lagerhaltung oder Schlange stehen in der Postfiliale. Heute wollte ich mal eben einen Brief an die Versicherung schicken, die wollten einen Haken und eine Unterschrift auf einem Formular von mir. Kein Problem sowas ist schnell ausgefüllt und in ein Kuvert…
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ntvvid · 5 years
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ichbinnurneugierig · 8 years
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kein Massenmedium oder warum es zwei Tage dauert, ein gelbes Buch zu verschicken
zunächst muss man im Zug sitzen, unterwegs in eine andere Stadt. zu weit entfernt darf sie nicht sein, nicht Paris oder Wien heißen oder wohin man sonst mit dem Zug fährt. Für eine solche Reise hätte man ein dickeres Buch für die Reise eingesteckt, eines mit vielen Seiten, und man würde im Zugrestaurant einen Tee trinken und lesen und zwischendurch etwas von der Landschaft anschauen. für die kurze Distanz aber von höchstens zwei Stunden braucht man ein kleines Buch, es ist ein gelbes Heft, ein Dialog, ein Telefongespräch, eigentlich ein Hörspiel, und man liest es im Großraumwagen am Tisch, während gegenüber einer in sein Notebook schreibt und den Kaffeebecher hin und her schiebt. man könnte so ein kurzes Buch jederzeit aus der Hand legen, es ist zum Zeit vertreiben und eine kleine Neugier, weil es einem zwischen den anderen Büchern aufgefallen war. man hat kurz darin geblättert, irgendein Satz war schön darin, und jetzt liest man, wie zwei miteinander sprechen und immerzu nicht ganz die richtigen Worte haben, aber ihr Gespräch auch nicht beenden, sie scheinen so gern die richtigen Worte füreinander finden wollen und können sich vorher nicht auf Wiedersehen sagen und auflegen, und dann steht da ein derart schöner Satz, dass man das Buch schon wegen dieses Satzes an einen anderen schicken mag, und außerdem wird man in der Stadt ein wenig freie Zeit haben und es wäre eine schöne Beschäftigung, ein kleines Abenteuer, das Buch aus einer fremden Stadt zu verschicken, und man liest weiter, jetzt will man es ernstlich lesen und fertig damit sein, ehe man ankommt. und man muss überlegen, denn man muss immer überlegen, bevor man einem anderen ein Buch schenkt, auch wenn es nur ein kleines ist, und gerade, wenn es nur ein kleines ist, muss man besonders überlegen, da hat jedes Wort Gewicht. man muss sicher sein, dass der andere das Gewicht der Worte gut abzuwägen weiß und sie nicht zu schwer nimmt. und man muss bedenken, dass der andere sich vielleicht verpflichtet fühlen wird, es zu lesen, oder ein schlechtes Gefühl damit bekommt, wenn er es nicht tut. er wird wissen, dass er nicht unhöflich befragt werden wird, wie es ihm gefallen hat, aber unausgesprochen steht die Frage zwischen beiden und wartet auf eine Antwort, und vielleicht gefällt ihm das Buch überhaupt nicht und er quält sich damit herum. deshalb muss man sehr gut überlegen und sich sicher sein, bevor man das Buch zur Post gibt, und vielleicht holt der andere das Buch nicht selbst aus dem Briefkasten, sondern jemand anderes, und der soll sich nichts verkehrtes dabei denken, vielleicht wird das Buch auf einer Seite aufgeschlagen, wo die Worte sehr viel Gewicht haben, und was dächte der sich dann. und wenn man sich in allem sicher ist, dann muss man in der fremden Stadt einen Briefumschlag kaufen, man führt selten einen mit sich, und wenn, dann wäre es kein schöner, und die Adresse muss man wissen, und eine Postkarte von einer Ausstellung, die man niemals besucht hat, findet sich in der Tasche, darauf kann man einen Gruß schreiben, und man sitzt auf einer Bank in der Sonne dabei, und während man auf der Karte schreibt, verfängt sich ein Wind in dem Heft und blättert es auf und reißt es mit sich quer über den Platz und man muss dem Buch hinterher laufen und mit dem Wind um die Wette fangen spielen darum zum Vergnügen der Leute auf den Bänken, und die Seiten werden etwas zerknickt dabei, und Briefmarken hat man nicht und wieviel Porto es kostet, weiß man nicht, und die große Post am Bahnhof hat schon geschlossen, darum muss man den Briefumschlag in der Tasche wieder mit nach Hause fahren und am nächsten Tag in der Mittagspause damit zur Post gehen und ihn am Schalter ordentlich frankieren lassen, weshalb es zwei Tage dauert, allein bis das Buch bei der Post ist, und da ist es noch lang nicht bei dir.
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techniktagebuch · 6 years
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23.11.2018
Es ist furchtbar umständlich und total entspannt
Ich will ein Paket verschicken, stehe aber unter Zeitdruck, weil ich auch eine Bahn bekommen muss. Ich kaufe zu Hause am Rechner bei der Post eine Paketmarke, tippe Absender und Empfänger ein und bezahle mit PayPal. Allerdings hat der Drucker oft Probleme, sich mit dem Rechner zu verbinden (oder umgekehrt, was aber aufs gleiche hinausläuft) und ich habe keine Zeit, den Drucker noch mal richtig einzurichten.
Statt dessen gibt es eine Option, sich die Paketmarke bzw. einen eindeutigen QR-Code dafür in die iPhone-Wallet zu laden und sie so mobil dabei zu haben. Ich wähle also diese Lösung, was bedeutet, dass ich auf dem Rechner eine Datei mit der Endung .pkpass herunterladen. Bestimmt gibt es einen sehr cleveren Weg, diese aufs iPhone bekommen, weil ich aber keine Zeit habe, das herauszufinden, schicke ich mir die Datei einfach als Anhang per Mail, öffne die Mail auf dem Smartphone und kann so die Datei in die Wallet laden.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was man mit diesem QR-Code machen kann. Meine erste Vermutung ist ja, dass ich an einer Packstation irgendwie damit das Paket verschicken kann, allerdings müsste die Packstation dafür eine Paketmarke drucken können, die ich dann auf das Paket kleben kann und ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich eine solche Option gibt.
Ich nehme also erst mal das Paket mit, erwische tatsächlich noch den Zug und gehe mit dem Paket in Wanne-Eickel zur Post. Dort zeige ich der Frau am Schalter den QR-Code auf dem Handy, sie scannt ihn ein, druckt die Paketmarke aus und klebt sie auf mein Paket.
“Vor Ihnen waren schon drei Leute mit sowas da und zwei hatten den Code nicht dabei”, sagt der Kollege vom anderen Schalter.
Auf der einen Seite war das die möglicherweise maximal komplizierte Weise, ein Paket zu frankieren, auf der anderen Seiten war dieser Weg für alle Beteiligten aber auch unglaublich entspannt. Vielleicht liegt es daran, dass bis kurz vor Schluss alles digital ist, ich brauche nur mein Paket und mein Smartphone. Ich brauche kein Kleingeld und muss keine Paketmarken per Hand frankieren oder eine ausgedruckte Marke umständlich mit Tesa auf dem Paket festkleben, die Postfrau muss nichts kassieren und am Ende ist das Paket professionell frankiert und alle sind glücklich.
Jetzt muss das Paket nur noch ankommen.
(Anne Schüßler)
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thehouseofrepro · 7 years
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All Kinds of Business Mail @thehouseofrepro http://bit.ly/2rD0kGT 📑📄📩💌📬😋 Druckkosteneinsparung Reduzierung der Lagerhaltungskosten Reduzierung der Überschussproduktion von Papier und Broschüren Reduzierung der Hard- und Softwarekosten Vereinfachung der Direkt-Marketing Aktivität Portokosten-Optimierung durch Sendungszusammenführung und externe Konsolidierung Bessere Nutzung der Personalressourcen Senkung der Betriebskosten (Papier, Toner, …) #thehouseofrepro #brief #mail #geschäftspost #angebote #rechnungen #werbemail #mahnung #infomail #porto #frankieren #druck #kuvertierung #versand #kostensenken #wien #austria #vienna #viden #madeinaustria #werbung #kundenbindung #directmail #print #fold #digitalprint #digitaldruck #workatnight #international #marketing #forentrepreneurs (hier: The House of Repro)
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digital-dynasty · 5 years
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Deutsche Post: Neue digitale Dienste rund um Pakete und Briefe
Online-Nachverfolgung von Briefe, genaueres Pakettracking, Frankieren per Smartphone – die Deutsche Post will ihre Leistungen digitaler und einfacher machen. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/deutsche-post-neue-digitale-dienste-rund-um-pakete-und-briefe
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lslbrigade · 5 years
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Für mich gehören sie dazu, wie Weihnachtsduft zum Weihnachtsbaum. Die Weihnachtskarten, die man an seine Familie und Freunde versendet. Vor allem wenn das jetzt mit einer App sehr schön und super schnell geht. Kein mühsames Karten kaufen, frankieren und zur Post tragen mehr notwendig. Wie? Hier zeige ich dir, wie du tolle, persönliche Karten in wenigen Schritten  verschickst. (Anzeige)
Weihnachtspostkarten online versenden
Du kannst mit der App von MY POSTCARD deine eigenen Bilder hochladen. Damit gibst du den Weihnachtspostkarten eine persönliche Note und ich wette, sie werden deinen Freunden und Familie sehr gefallen.
Du kannst in der App unter vielen verschiedenen Vorlagen auswählen, ganze Collagen erstellen, oder einfach eine fertige Vorlage mit festlichem Dekor auswählen und anpassen.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 25%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Einfach schnell und wirkungsvoll Postkarten online erstellen.
Wähle aus verschiedenen Größen und Designs aus.
Es gibt auch Vorlagen, die man anpassen kann.
Mit eigenen Fotos haben deine Grüße eine persönliche Note.
Super schöne Funktion. Unterschreibe Deine Weihnachtskarte.
Bestimme, wann die Karte losgeschickt wird.
Gutscheincodes an Freunde verschicken.
NEU: Weihnachstspostkarten mit Audio Funktion
Faltkarten und persönliche Unterschrift
Besonders edel und hübsch finde ich auch die Faltkarten. Hier hast du noch mehr Platz für Text und Fotos. Besonders nett – die Karte kann auch unterschrieben werden. Ich finde diese Funktion einfach super. Das verleiht der Karte eine persönliche Note. Einfach mit dem Finger auf dem Smartphone unterschreiben.
Zudem werden diese Grußkarten auch noch im Umschlag versendet.
Adressen zentral sammeln und verwalten
Viele Adressen haben wir gar nicht mehr notiert. Was tun, wenn man jemanden eine Weihnachtspostkarte senden will und die Adresse nirgends findet?
Mt einem Klick kannst du in der App auf deine Telefonkontakte zugreifen und ihnen eine vordefinierte SMS mit Link senden.
Mit diesem Link kann dein Freund nun die Adresse direkt in deiner App hinterlegen. Sicher und korrekt. Sobald du deine App öffnest und auf das Menü Adressen klickst, findest du so alle Adressen die du brauchst.
Auch Postleitzahlen kannst du ermitteln indem du den Ort eingibst. Die App hilft dir, die richtige PLZ zu finden.
Natürlich kannst du die Kontaktdaten auch selbst eintragen. Die App speichert das ab und so ist ein erneutes senden einer Karte, an den selben Empfänger, noch schneller zu handhaben.
Postkarten App für Weihnachts-Postkarten
Das Versenden geht dann ganz flott. Die Karte wird digital in den Printshop gesendet und dort ausgedruckt und an die Adressen versendet. Binnen 3 – 4 Werktagen sind deine Weihnachtspostkarten, Silvestergrüße, oder Urlaubspostkarten beim Empfänger.
Diese App hat mich persönlich überzeugt. Ich nutze sie eigentlich schon seit einiger Zeit.
Auch die Kosten sind fair. Wenn man bedenkt, was eine gekaufte Postkarte kostet, plus Porto, sind die Preise mehr als fair. Probier es einfach mal aus.
NEU: Die Audio Karte
Gerade habe ich die Info gesehen, dass du nun auch deine eigene Stimme aufnehmen kannst. Diese Audio Karten werden mit einem kleinen Musiklautsprecher versehen und spielen deine individuelle Aufnahme wieder. Wie wärs mit einem schönen Weihnachtssong, von den Kindern vorgetragen?
Schenke Guthaben mit dem Freundschaftscode
Ich wette, viele deiner Freunde werden begeistert sein, wenn sie deine persönlichen Weihnachtspostkarten bekommen haben. Sicher wollen einige von ihnen jetzt auch Postkarten online versenden. Du kannst ihnen einen Freundschaftscode schicken. Damit bekommen sie ein bisschen Guthaben ( 3 Euro) und können schon beginnen diese tolle App auszuprobieren. Und auch du bekommst 3 Euro für jeden neuen My Postcard Nutzer.
Wirklich schöne Farben und qualitativ hochwertig – Prints von My Postcard.
Auch mal DANKE sagen. Unsere Katzensitter haben sich über diese persönliche Karte besonders gefreut.
Ich freue mich jedenfalls dieses Jahr auf noch viel mehr Weihnachtspostkarten in meinem Briefkasten. Schickst du mir auch eine?
Liebe Grüße
Marion
Dieser Artikel enthält bezahlte Werbung und ich habe Guthaben zur Verfügung gestellt bekommen, um die App auszuprobieren. Dies hatte aber keinen Einfluß auf meine Meinung, weil ich sie bereits seit einem Jahr kenne und nutze.
  Schreib mal wieder - Postkarten zu Weihnachten postalisch versenden ist wieder voll im Trend! Ich habe eine App ausprobiert, mit der Du eigene Fotos zu Postkarten printen lassen kannst. Eine schöne Überraschung für Familie und Freunde. #mypostcard #Weihnachtspostkarten #postkartenonline Für mich gehören sie dazu, wie Weihnachtsduft zum Weihnachtsbaum. Die Weihnachtskarten, die man an seine Familie und Freunde versendet.
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joshi hilft frankieren #briefmarken
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techniktagebuch · 3 years
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11. Juni 2021 (und darauf folgende Woche)
Der Todesfallordner wird aufgeklappt
An einem Freitag Abend zur Zeit der Spätnachrichten stirbt in seinem Bett in einer Kleinstadt im Schweizer Mittelland der achtzigjährige Vater. Das ist traurig und verursacht viel administrative Arbeit. Aus Sicht des Techniktagebuches ergeben sich allerdings auch ein paar interessante Beobachtungen an der Schnittstelle zwischen Papier und Elektronik.
Der ärztliche Totenschein: Er wird auf einem Formular mit drei Durchschlägen („Dreiblattgarnitur“) von Hand ausgestellt und von der Dienst habenden Ärztin unterschrieben und abgestempelt. Das Original bleibt bei der Ärztin, der erste Durchschlag (Farbe rot) geht an den Bestatter, der den Leichnam abholt, der zweite Durchschlag (Farbe vergessen) bleibt bei den Angehörigen. Diesen Durchschlag geben wir am nächsten Tag ebenfalls dem Bestatter, zusammen mit dem Familienbüchlein*. Er überträgt die Daten aus dem Familienbüchlein von Hand in ein Formular. All diese Unterlagen wird er am Montag beim Zivilstandsamt vorlegen, welches die Daten elektronisch erfassen respektive abgleichen und dann einen amtlichen Totenschein ausstellen wird, den man braucht, um Versicherungen und ähnliches aufzukünden (Bearbeitungszeit: lange; zum Aufschreibezeitpunkt zehn Tage nach dem Todesfall, liegt er noch nicht vor).
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Die Bestattungsanordnung: Der Vater war ein verantwortungsvoller Mann und hat einen Ordner mit der Anschrift „Todesfall“ vorbereitet. Darin befinden sich alle wichtigen Dokumente, sauber in Sichtmäppchen abgelegt und mit Registern in Bereiche unterteilt, zuoberst ein Ausdruck der Broschüre „Todesfall“, die er von der Webseite der Stadtverwaltung heruntergeladen hat.** Sie enthält diverse nützliche Formulare, so eine „Vereinbarung über Bestattungswünsche“, die ich (von Hand) ausfülle und in der Stadtverwaltung abgebe. Die zuständige Dame tippt alle Angaben ab, liest sie vor, druckt das Formular zwei Mal aus, behält das von meiner Mutter unterzeichnete Exemplar zurück und gibt uns die zweite Kopie mit: „Zu Ihren Akten.“
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Das Siegelungsprotokoll: Das Finanzamt will wissen, was der Vater an Werten hinterlassen hat und leitet deshalb innerhalb von sieben Tagen eine amtliche Siegelung des Nachlasses ein. Vorzulegen sind Testament, Ehe- und Erbverträge (falls vorhanden, und ja, das alles ist im Todesfallordner vorhanden), Bankauszüge sowie weitere steuerrelevante Unterlagen. Wir vereinbaren einen Termin mit der Bank, von der die Eltern ihr gemeinsames Konto und der Vater sein Vermögen verwalten lassen. Die Dame führt uns in ein Sitzungszimmer, wo sie einen Laptop stehen hat. Ausdrucke von Kontoübersichten hat sie bereits vorbereitet; im Gespräch schaut sie hin und wieder etwas elektronisch nach und ergänzt erklärende Angaben mündlich. Anschliessend stelle ich alle Unterlagen zusammen und bringe sie ins Finanzamt. Dort werden sie kopiert; einen Ausdruck der digital vorliegenden Steuererklärung hat die zuständige Sachbearbeiterin bereits gemacht. Danach bringe ich die Mappe mit den Originaldokumenten zum Notar, der sie ebenfalls kopieren wird. Vom Finanzamt erhalten wir am nächsten Tag per Post ein Formular, das so genannte Siegelungsprotokoll, das die Mutter unterschreiben und (per Post) retour schicken muss.
Die Leidzirkulare: Der Todesfallordner enthält Adresslisten von Studienkollegen („Fuxenstall 1960), Fasnachtsfreunden („Quodlibet“) und Klassenkameraden („Sek Kreuzfeld 1957“). Ich erfasse sie in einer Exceltabelle und ergänze sie mit Adressen aus dem Mobiltelefon des Vaters. Aus Coronagründen gilt es zu triagieren, wer zur kirchlichen Abdankung eingeladen wird und wer nur über den Tod informiert wird. Eine Teilmenge der Kirchgängerinnen wird zudem zur anschliessenden Grebt*** eingeladen. Der Bruder druckt meine Adresslisten aus; von Hand schreiben Mutter und Schwägerin die Couverts an, die ich meinerseits mit Briefmarken beklebe. Adressetiketten auszudrucken und die Umschläge maschinell frankieren zu lassen, wäre unwürdig, lerne ich. Die digital erfassten Adressen werden auch als Grundlage für die coronabedingte Anwesenheitskontrolle in der Kirche dienen.
Der zentrale Kommunikationskanal und die Wolke: Mit den beiden Brüdern tauschen wir uns primär via iMessage aus. Dort teilt Bruder Zwei am Sonntag Morgen mit, er habe in der Cloud einen Ordner erstellt, in dem wir alle Dokumente ablegen und teilen können. Das funktioniert nach ein paar Anfangsschwierigkeiten (Bruder Eins und Zwei arbeiten mit Windows, ich mit Apple) recht gut. Was nicht funktioniert, ist ein Austausch über FaceTime (ich höre die Brüder, sehe sie aber nicht, und bin meinerseits weder hör- noch sichtbar). Wir wechseln auf WhatsApp.
Der unnötige Workaround: Der Vater war nicht nur überaus rechtschaffen und ordentlich, sondern auch technisch interessiert und für sein Alter gut ausgerüstet (iMac Retina 5K, 27-inch, 2017, macOS Big Sur Version 11.4 nebst diversen Video- und Fotokameras, einem kabellosen Kopfhörer und diversen weiteren elektrischen und elektronischen Gadgets). Neben dem Computer steht ein grosser HP Officejet Pro, der in vier Farben scannen, kopieren und ausdrucken kann. Ich arbeite auf meinem MacBook Air und maile Dokumente, die ich ausdrucken will, an den Vater respektive an seinen iMac. Erst zehn Tage nach seinem Tod kommt mir in den Sinn, dass ich den Drucker ganz einfach direkt an das MacBook anschliessen könnte (was dann auch einwandfrei funktioniert).
* Familienbüchlein: Es handelt sich um ein in rotes Leinen gebundenes Dokument mit Goldprägung, in welchem helvetische Zivilstandsbeamte handschriftlich und mit Tinte Ehe und Kindsgeburten festhalten. Es stehen Abschnitte für insgesamt zwölf Kinder zur Verfügung. Gemäss Wikipedia wurde das Familienbüchlein 2005 von einem elektronischen Dokument abgelöst. Im Schweizer Mittelland braucht es für die Abwicklung des Todes eines 1941 Geborenen aber immer noch das Familienbüchlein.
** Die Verwaltung der Kleinstadt bietet auf ihrer Webseite einen „Online-Schalter“ an. Hier können Formulare, Gesuche, Rechtssammlungen und Checklisten heruntergeladen werden. Es gibt zudem einen Bereich „MyServices“, zu dem ich in den Unterlagen des Vaters ein Login finde. Hier könnte man „Virtuelle Dienste“ abonnieren oder Anträge stellen. Das Benutzerkonto des Vaters ist leer und ich lösche es, da ich hoffentlich schon sehr bald keinerlei Bedarf mehr für die Dienstleistungen der Kleinstadtverwaltung haben werde.
*** Grebt (auch: Gräbt): berndeutsche Bezeichnung für das Leidmahl, das traditionellerweise im Anschluss an einen Abdankungsgottesdienst abgehalten wird (Standarddeutsch: Leichenschmaus).
(Franziska Nyffenegger)
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Post @thehouseofrepro http://bit.ly/2rD0kGT Wir drucken nicht nur Photos, Plakate, Flyer, Poster, Textbücher ..... Wir Falten, Kuvertieren, Frankieren auch für unsere Kunden! Natürlich mit Aufgabe bei der Post! Ja es zahlt sich auch für EPU und KMU aus 😋. Einfach Fragen! #thehouseofrepro #postbearbeitung #kuvert #falten #druck #tagespost #wien #austria #selbstständig #print #mail #entrepreneur #photooftheday #pictureoftheday #office #lookinside #vienna #viden (hier: The House of Repro)
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