Tumgik
#ge-trennt
ge-trennt · 7 months
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Mein Kopf ist unglaublich laut momentan..
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spacesistersimp · 3 years
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Wollte unbedingt mal was auf Deutsch schreiben also bitteschön:
Happy End
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Bruce/Hulk x Leser
Warnungen: Angst, Rechtschreibfehler deluxe weil ich zu faul bin Korrektur zu lesen sorry not sorry.(leser isr die schwester von Peter Quill btw)
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Ich stieg die Treppe des Raumschiffs runter.
Langsam ging ich richtung Sonne, Peter, mein nerviger Bruder, Rocket und Groot direkt hinter mir.
Sie hatten darauf bestanden mit zu kommen.
Nun stand ich dort. Am Ende der Treppe. Ich atmete tief durch und schaute dann hoch.
Tony, Steve, Natasha, Clint, Thor, Bucky, ja alle waren sie da und standen vor mir.
"TONY" Rief ich und umarmte ihn. Nachdem mein Bruder entführt wurden war wollte ich weglaufen, Shield fandt mich allerdings und brachte mich aufgrund meiner Kräfte erst zum Hauptquartier und im Anschluss zu Tony. Ich verbrachte meine Kindheit und Jugend bei ihm bis ich durch Shield von Peter erfuhr, mit ihm Kontakt herstellen konnte und nun schon 2 Jahre fort war.
Nun war ich aber wieder hier, zu hause...
"Wo- wo ist Bruce?" Fragte ich. Ich wunderte mich warum er nicht bei den anderen war.
"Er ist zurzeit...nun ja nicht unbedingt erreichbar, nachdem wir von deiner Ankunft erzählt haben ist er etwas durchgedreht" sagte Nat und nickte Richtung Walt.
Ich nickt, "Geht ihr ruhig schonmal rein ich komme gleich."
Die Avengers vertrauten mir und gingen rein, Peter brauchte etwas mehr Überzeugung.
"Y/N", was ist wenn etwas passiert?" Fragte er mich unsicher
"Es wird nichts passieren, ich will nur kurz nachsehen ob es Bruce gut geht mehr nicht...bitte vertrau mir" ich lächelte ihn an und hielt seine Hand.
"Na schön, aber beeile dich!" Ich grinste und lief sofort los um nach Bruce zu suchen.
.
.
"BRUCE?" rief ich laut, "HULK? ICH BINS Y/N?!"
"Y/N?" Hörte ich eine tiefe, kratzige stimme hinter mir sagen
Ich drehte mich um und sah die leicht zusammen gesagte, grüne gestalt vor mir stehen.
Ich grinste und lief auf ihn zu. Er hob mich hoch in die Luft und presste mich dann fest an sich.
"Y/N!!" Ich lächelte und umarmte ihn fest zurück.
"Ja alles gut, ich bins und ich gehe nirgendwo anders hin" ich klammerte mich an ihn und weinte fasst...wie sehr ich ihn doch vermisst hatte.
"Y/N nicht mehr gehen? Y/N hier bleiben?" In seiner Stimme erklang hoffnung.
"Fürs erste ja, Hulk" ich lächelte ihn an, "Dürfte ich mit Bruce reden?" Fragte ich samft, "Ich glaube der hat mich auch vermisst."
"Y/N bruce lieber haben als Hulk" sagte er aber ließ es trotzdem zu.
Seine Gestalt schrumpfte aber sein Griff blieb fest um mich. Schon bald stand ich auf dem Boden, einen schluchzenden Bruce im Arm. Ich streichelte über sein Kopf.
"Bruce?" Versuchte ich es, " hey Bruce, es ist alles gut okay? Alles okay" sagte ich samft und schob ihn vorsichtig auf seine Füße.
"Y/N" er blickte mich an.
"Ja, hi" grinste ich
"Hi" er viel mir wieder in die Arme.
.
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Nach einer weile hatten wir uns beide dann endlich gefangen und gingen zu den andren.
Peter unterhielt sich gerade mit Tony der ihm so ein neues Musik ding zeigt oder so.
Groot stand bei Thor da er außer Rocket und mir der einzige war der ihn verstand.
Rocket redete mit Clint, was mich erst überraschte dann aber sah das sie um irgendwas wetten.
Bruce nahm meine Hand und legte sein Zeigefinger auf seinen Mund.
Ich verstand und folgte ihm.
"Das wollte ich dir schon seit Monaten zeigen" sagte er strahlend.
Wir gingen durch türen und durch gänge, Treppen rauf und runter und dann in einen Raum. Bruce legte seine Hände über meine Augen und führte mich hinein.
"Okay jetzt" hörte ich ihn sagen und er nahm seine Hände weg.
Ich stand in einem großen raum, einem riesen himmelbett an der Rechten Wand von mir, Bilder und eine große Schiebetür an der Linken, hinter uns die Tür von der wir gekommen waren und vor uns eine Glaswand, naja wohl eher auch eine Tür da man hindurch und aufs Dach gehen konnte wovon man auf einen Wald niederblickte.
"Bruce...es ist wunderschön..." sagte ich, anders konnte man es wohl nicht beschreiben.
"Ich dachte...das wenn du irgendwann wieder kommst und hier bleibst...bräuchtest du ein Ort zum Wohnen...Ich wohn direkt neben an!" Fügte er hinzu und schob die Schiebetür zur Seite.
"Bruce, ich- ich werde nicht bleiben...naja einen Monat schon aber danach fliegen wir wieder...ich habe es Peter versprochen." Sagte ich und setzte mich auf das große, weiße Bett.
"Du- ich- WAs--" er brach ab und sein körper schüttelte sich.
"BRUCE! Nein, nein, nein, nicht hier komm, raus." Ich nahm seine Hand und zog ihn förmlich raus.
"DU GEHST?! DU VERLÄSST MICH WIEDER? DU LÄSST MICH HIER WIEDER ALLEIN?" Jetzt schrie er und konnte sich nicht mehr kontrollieren. Er würde größer und verwandelte sich. Er wollte vom Dach in den Wald springen doch...
"Bruce...warte...bitte hör mir zu okay? Bitte?" Mir stiegen die Tränen in die Augen.
"NEIN Y/N VERLÄSST BRUCE UND- UND HULK! Y/N LÄSST UNS ALLEIN!" Er zitterte am ganzen Körper und schwankte
"Bruce, ich muss gehen..."
"WARUM MUSS Y/N GEHEN?"
"...weil...weil...ich dich verdammt nochmal liebe Bruce! Okay? Ich liebe dich! Aber ich kann das nicht zu lassen, das Universum ist zu groß und hat zu viele Probleme um der Liebe nach zu geben..." jetzt hatte er mich gebrochen, ich weinte und viel zu Boden.
"Ich dachte wenn ich lang genug weg bin gehts vorbei...ging es aber nicht...also dachte ich bräuchte mein Herz nur zeit Abschied zu nehmen...1 monat. ABER DU MACHST ES SO VERDAMMT SCHWER BRUCE!" Ich hatte nicht gemerkt das er zu mir gekommen war doch das war er...Bruce nicht Hulk...Bruce.
"Shhh ist okay" er setzte sich neben mich und zog mich in seine Arme.
"Wer sagt denn das, das Universum von dir abhängig ist? Hast du nicht genauso wie jeder andere ein Happy end verdient? Y/N wenn du gehen willst halte ich dich nicht davon ab, auch wenn es mir schwer fällt, aber wenn nur der kleinste teil in dir sagt bleib hier...dann bitte tue es denn...ich...Liebe dich auch" er zog mich enger zu sich und nahm mein Tränen überströhmtes Gesicht in seine Hand. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns und für einen Moment schien die ganze Welt in ordnung zu sein...
Er trennte unsere Lippen zu erst und guckte mich an.
Ich behielt meine Augen fürs erste noch geschlossen doch wusste ich das ich nicht für immer in diesem Moment bleiben konnte.
"y/n?" Es war auch er der als erstes etwas sagte.
"Huh...das wird ja lustig das Peter zu erklären." Sagte ich die Augen nun öffnend
"Was meinst du? Er wird ja wohl nichts gegen einen Kuss haben" er wirkte verwirrt und etwas irritiert aber ich zog ihn näher an mich und seine negativen Emotionen schienen wie dahin.
"Das meine ich nicht, ich überlege wie ich Peter erklären soll das ich bei den Avengers bleibe und nicht um mit ihnen zu kämpfen sondern damit ich mit einem viel zu schlauen idiotischen avenger zusammen sein kann..." sagte ihn und küsste ihn erneut
"Warte...wirklich?!" Er starrte mich erstaunt an
"Haha natürlich, wie könnte ich hier nach nicht hier bleiben? Ich muss allerdings um Peters und meiner willen mit trainieren und kämpfen, wenn ich schon nichts fürs Universum tun kann dann zu mindest für die Erde!" Sagte ich zum abschluss und stand auf.
"Trainieren ja, aber ich lasse dich auf keinen fall kämpfen!" Sagte Bruce stand auf und ging hinter mir her, "was ist wenn etwas passiert? Du verletzt wirst? Ich dich verletze? Er dich verletzt?"
"Das wird nicht passieren" wir waren in dem Zimmer angekommen das Bruce definitiv nicht allein für mich eingerichtet hatte.
"Wollen wir runter zu den andren oder erstmal hier bleiben?" Ich drehte mich um, legte meine Hände um Bruce Schultern und er legte seine um meine Hüfte.
"So gern ich auch mit dir hier bleiben würde, müssen wir glaube ich leider runter." Nachdem ich keine Anstalten machte mich zu bewegen, hob er mich hoch und trug mich bis zu den Treppen.
.
.
Da waren sie...na dann mal los dachte ich.
"Hey Peter?" Rufte ich durch den großen Raum
"Oh da seid ihr ja!" Rief Rocket, "komm Groot, Clint wollte mir unser Zimmer zeigen."
Peter kam auf mich und Bruce zu
"Was'n?...bruce..." er nickte Bruce kurz zu und wendete sich dann an mich
"Könnten wir kurz unter vier Augen sprechen? Es ist recht wichtig." Sagte ich knapp, signalisierte Bruce das er ruhig gehen durfte.
"Klar? Ist irgendwas passiert?" Jetzt klang er verwirrt
"Nein es ist nur...ich werde hier bleiben Peter. Bei Tony und Bruce und den restlichen Avengers. Ich werde etwas hier auf der Erde bleiben." Sagte ich und wartete auf eine Reaktion.
"Zwingt er dich dazu?" Fragte er nach einer weile.
"WAS? Meinst du Bruce? Nein Peter! Ich bleibe freiwillig hier, ich möchte den Avengers helfen und...ja ich bleibe auch für Bruce das ist aber nicht der Hauptpunkt." Sagte ich genervt.
"Ich werde dich wohl nicht davon abhalten können...aber ich kann mit Bruce reden." Sobald er den Satz beendet hatte raste er auf Bruce los.
"PETER STOP!" rief ich und lief ihm nach
"BRUCE DU ARSCHLOCH! WAS HAST DU Y/N GESAGT HUH?" Peter schubste Bruce der jetzt schon wieder begang sich zu schütteln.
"Ich- ich hab gar nichts...gar nichts- ge-" er konnte den Satz nicht beenden denn schon kam Hulk raus.
"WIR WÜRDEN Y/N NIE WAS TUN!" schrie dieser
"HULK STOP!" Rief ich und stellte mich zwischen meinen Bruder und ihm
"Peter geh"
"Aber-"
"GEH" sagte ich lauter und schaute hoch zu Hulk
"BRUCE hör auf! Er wollte mich nur beschützen, genauso wie du es willst!" Jetzt kamen auch einige der andren hinzu, Clint, Thor, Bucky und Steve waren nicht da doch Tony und Nat waren da Nat hollte Peter zu sich und Tony machte sich, nur für den Notfall bereit für einen Angriff.
"Bruce, bitte, stop, durchzudrehn hilft niemanden, bitte, hör auf." Hulk schaute auf mich hinab, ich hob meine Hand hoch und vorsichtig nahm er sie in seine. Er beruhigte sich und wurde wieder zu Bruce. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.
"Siehst du, wir kriegen das hin" ich drückte meine Stirn an seine.
"Aha" hörte ich Peter sagen
"Tony mögen du und Nat uns einmal allein lassen?"
"Natürlich" sagte Nat und sie und Tony gingen
"Peter, ich war nun zwei Jahre mit dir im All, habe Planeten und Sterne gesehen und dachte das ich zu unbedeutend wäre für Liebe aber das stimmt nicht, Bruce hat mir das klar gemacht ich hab genauso ein Happy end verdient wie jeder andere. Also wenn du wieder gehen willst bin ich dir nicht sauer, ich möchte immerhin das du glücklich bist und hoffe das du das selbe für mich willst." Ich sagte es in einem durch ohne den Atem zu ziehen.
"...ich verstehe." Sagte er und ging nach draußen.
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Mal sehen ob ich weiter schreibe oder ein zweites Kapitel schreiben werde
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fitundheil · 3 years
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Sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich. Lukas 8,35
Ein Mann lehnte einmal eine Broschüre mit dem Lukas-Evangelium ab mit den Worten: „Ich habe schon mal in dieses Buch hineingeschaut. Jedes Mal, wenn ich darin lese, wird mein Herz unruhig, und ich bekomme Angst.“
Wie kommt das? Lukas erzählt doch in seinem Evangelium immer wieder davon, wie liebevoll und mitfühlend Jesus Christus den Menschen begegnete und ihnen half. Menschen wurden durch Ihn frei von Gebundenheit und Sünde. Aber die Bibel deckt auch auf und konfrontiert den Menschen mit der Wahrheit Gottes - das ist besonders unbequem für solche, die die Wahrheit nicht an sich heranlassen wollen.
Die folgende Geschichte zeigt, wie man es anders machen kann. Ein Mann begann mit seiner Frau in der Bibel zu lesen. Nach ein paar Tagen hielt er beim Vorlesen inne und sagte: „Wenn das Buch Recht hat, sind wir auf einem völlig falschen Weg!“ Trotzdem lasen sie weiter. „Frau“, sagte er wieder nach einiger Zeit, „wenn das Buch wahr ist, sind wir verloren!“
Gottes Wort hatte ihr Innerstes angerührt. Es hatte ihr Ge­wissen aufgeweckt und sie auf den Retter hingewiesen. Und jetzt wollte dieses Ehepaar den Dingen auf den Grund gehen und die Wahrheit wissen. Als sie weiterlasen, erkannten sie nicht nur immer deutlicher, was sie von Gott trennte und ver­loren sein ließ. Ihnen wurde auch bewusst, dass sie in Got­tes Augen schuldig waren und Vergebung ihrer Sünden brauch­ten. Jesus Christus und sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz war auch für sie ganz persönlich geschehen. Ihm bekannten sie ihre Sünden und hofften auf Verge­bung. Und dann sagte der Mann eines Tages zu seiner Frau: „Wenn das Buch von Gott ist - und es muss von Gott sein! -, dann sind wir errettet!“ https://www.gute-saat.de
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jotgeorgius · 3 years
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Wegscheide an Himmelfahrt.
Traditionell trafen wir uns am Vormittag. Die Teilnehmerzahl war ungefähr genau wie in den Jahren zuvor. Große Sicherheitsvorkehrungen trafen wir nicht. Es gab ein paar Anlaufschwierigkeiten, weil ich den Startpunkt nicht fand. Nachdem wir uns alle eingefunden hatten, brachen wir auf. Ich war schon sehr glücklich, dass der Dauerregen ausgefallen ist, und wir nur mit etwas schlammigen Untergrund zu kämpfen hatten. Was schon ein Problem darstellt, wenn du einen sehr agilen Hund bei dir führst. Mit der Corona-Realität wurden wir nur kurz konfrontiert. Wir trafen einen ehemaligen Mitstreiter, der mittlerweile des Wanderns überdrüssig geworden ist. Er stand schon immer in Verdacht unter der Fuchtel seiner Frau zu stehen. Nun wurde dieses Vorurteil bestätigt. Er begrüßte uns nicht mit Handschlag, sondern per Ghettofaust. Er sei erst einmal geimpft. Wir trafen nur auf wenige Männergruppen. Das könnte auch an der Route gelegen haben. Trafen wir welche an, dann war es wie vor Corona-Zeiten. Einfach mal den Alltag hinter sich lassen und überhaupt keine Polizei in Sicht. Ganz ausblenden konnte man den Irrsinn jedoch nicht. Was mir mit den voranschreitenden Jahren auffällt, dass die Themen ernster werden. Beziehungen werden verfestigt, oder gingen auseinander. Es gab Sorgerechtsstreitigkeiten, Häuser wurden ge- und verkauft. Alles war irgendwie schon dabei. Nachdenklich stimmt mich, dass sich nur bei mir nichts verändert. In Sachen Familiengründung kann ich nicht mitreden, obwohl ich es mir durchaus vorstellen könnte. Es ist nicht so, dass ich dieses Projekt im Verlaufe meines Lebens nicht hätte vorantreiben können, doch es hat sich einfach nicht ergeben. Rückblickend betrachtet waren sich viele meiner Himmelfahrtsmitstreiter in der Vergangenheit ihrer Sache sehr sicher und sie wurden Elternteile. Diese Verantwortung überdauert bekanntlich so manche Beziehung und die meisten versuchen auch ihr gerecht zu werden. Meine Gedanken verstärkten sich, weil nun jemand aus der Gruppe Vater wird, der immer für eine Eskalationsstufe gut war.
Meine Generation macht es sich mit der Familiengründung nicht leicht. Ein anderer Fall ist bereits Vater und trennte sich von der Mutter seiner Tochter. Mit der Nachfolgerin ist er immernoch zusammen. Nun hat diese ebenso einen Kinderwunsch. Er will aber kein Vater mehr werden. Ist man bei solch einem grundlegenden Thema unterschiedlicher Auffassung, kann das durchaus zum Ende einer Beziehung führen. Die Qualität der Schwimmer bei Männern wird zwar mit zunehmenden Alter nicht besser, was mich beschäftigt, doch eine Frau verfügt über ein noch begrenzteres Zeitfenster. Die Gesellschaften des Westens sind mittlerweile so auf Sicherheit getrimmt, dass sie das Kinderkriegen immer weiter nach hinten schieben. Irgendwie wurde ich in eine kleine Sinneskrise geworfen. So stehe ich tatsächlich an einer Wegscheide. Ich führe ein relativ sorgloses Leben in bescheidenem Wohlstand. Nicht zu verwechseln mit Dekadenz. Ich kann tun und lassen was ich möchte, bin niemanden Rechenschaft schuldig. Ironischerweise mache ich nur selten davon gebrauch, da ich ein Freund von Tagesstruktur bin. Ich stehe früh auf und gehe zu Bett wenn ich müde bin, was meist vor null Uhr ist. Das war nicht immer so, doch man wird ja nicht jünger. Es besteht kein Muss etwas zu ändern, trotzdem verspüre ich ein inneres Verlangen. Die andere Richtung wäre die Gewohnheit abzulegen und etwas neues zu versuchen. Das ist allerdings nichts, was man mal kurz ausprobiert und jederzeit beenden kann. Es ist eine lebenslange Verpflichtung. Dazu bräuchte man allerdings jemanden. Diese Person ist im Moment nicht da und auch nicht in Sichtweite. Ich weiß allerdings auch nicht so genau wo ich suchen soll. Ich bin selber nicht der Schnellste und müsste mich in diese Lichtgeschwindigkeits-Moderne einfügen. Ich habe die alte Schule kennen und schätzen gelernt und mag die austauschbare Wischkultur überhaupt nicht. Ein bisschen Würde möchte man sich ja erhalten.
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mandalorian666 · 4 years
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And there it goes.
The magic is over.
Vorweg: Ich spreche hiermit niemanden gezielt und/oder unterschwellig an. Ich rege mich über einen allgemein herrschenden Zustand auf. Wenn ich mit jemandem über genau dieses Thema sprechen möchte, dann werde ich das bei der richtigen Gelegenheit auch mit betreffender Person tun. Eigentlich wollte ich gestern Nacht noch einen unfassbar wütenden Blogpost verfassen. Weil ich mich unfassbar verarscht fühle. Von Menschen, die sich selbst mal als meine Freunde bezeichnet haben. Bei einigen ist dieser Zustand nun schon einige Zeit lang nicht mehr gegeben, bei manchen liegt es nur ein paar Monate zurück, dass ich mir dachte “...dein Ernst?!”, bei manch anderem ist es erst zwei Wochen her, dass ich nicht mehr weiß, wo ich bei denjenigen überhaupt dran bin. Das klingt jetzt, als hätte ich übertrieben viele Menschen in meinem Leben, die ich nahe an mich heran (ge)lasse(n habe). Das habe ich aber nicht. Es sind tatsächlich nicht (mehr) sonderlich viele. Genauer gesagt ist es jetzt noch ungefähr eine Hand voll Menschen, den CEO und meine engste Familie mal ausgeschlossen, denen ich wirklich anvertraue, wie es mir geht, was mich beschäftigt und wieso ich am liebsten einfach nur laut “FICKT EUCH DOCH EINFACH ALLE!” in die Welt schreien will. Wo fange ich am besten an? Natürlich lebt man sich auseinander, das ist selbst mir bewusst. Natürlich macht jeder mal Fehler. Natürlich hat man nicht ständig und immer Zeit füreinander. Das sind Dinge, die mir bewusst sind. Was mir nicht bewusst ist, und auch ehrlich gesagt nicht bewusst werden will, ist die Tatsache, dass es wirklich Menschen gibt, die glauben, dass, wenn man nicht mehr mit seinem Gegenüber spricht, das tatsächlich den Kontakt sucht, sich schon alles von alleine regeln wird. Oder die wirklich denken, dass es eine feine Art ist, einfach jemanden zu ignorieren, aus welchen Gründen auch immer. Oder sich auch einfach gar nichts dabei zu denken scheinen, wie sie mit anderen Menschen umgehen. WAS ZUM FICK?! Wenn ich mit jemandem nichts mehr zu tun haben will, dann sage ich das doch, Herr im Himmel. Aber dann einfach “jaja, ne, nicht antworten klappt ja eigentlich echt gut, mach ich halt weiter damit!”, DAS ist das größte Arschlochverhalten das ich in meinem gesamten Leben gesehen habe. Mehrmals. Und ich werde nie den wahren Grund dafür erfahren, warum es mit mir als Freundin scheinbar nicht wirklich passt. Das ist schade, denn ich kann nur dazulernen, wenn man mir sagt, was schief gelaufen ist. Und seien es “nur” äußere Faktoren, die nur bedingt etwas mit der mit mir bekannten Person zu tun haben, die sich dort eben mit hineingeschoben haben. Aber eine klare Ansage hat es selten bis nie gegeben. Und deshalb sitze ich oft irgendwo herum, denke über eben genau solche Situationen nach - und könnte im nächsten Moment kotzen. Weil es mich einfach nicht loslässt, wenn man mir nicht sagt, was denn jetzt das verdammte Problem ist - und sich stattdessen, aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht mehr bei mir meldet. Fickt euch doch einfach, ganz ehrlich. Ich hab’s langsam satt, mich zu fragen, was mit mir eigentlich nicht stimmt, dass mich scheinbar niemand mag. Ich weiß, dass ich anstrengend bin - jeder Mensch ist (mal) anstrengend. Ich bin auch nicht unfehlbar, Gott bewahre, das bin ich sicherlich nicht. Vielleicht stellt sich auch dieser Text hier im Nachhinein als großer Fehler heraus. Aber ich habe zumindest die Courage, dass ich jemandem sage, wenn ich nichts (mehr) mit ihm zu tun haben will. Oder wenn mich etwas grundlegend stört. Oder wenn es irgendwo ein Problem gibt. Manchmal muss ich dazu einiges getrunken haben, denn ich bin nicht gut darin, sachlich und diplomatisch zu bleiben und habe Angst davor, mich Menschen zu öffnen - es könnte sein, dass ich einfach unfassbar dabei ausraste, weil ich eben dazu neige, emotional etwas über zu reagieren (trennt man das Wort so?! Ich bin mir da echt nicht sicher.). Mit Sicherheit tue ich mit meiner Meinung auch vielen Leuten oft Unrecht. Und das ist nichts, womit man sich rühmen sollte. Wenn ich das getan habe, dann tut mir das an dieser Stelle leid. Auf der anderen Seite gibt es einen Grund, warum man sich eben solche Dinge fragt oder zusammendenkt. Und sei es nur ein verdammtes Missverständnis, das vielleicht langsam mal aus der Welt geräumt werden sollte. Und falls es wirklich mal dazu kommen sollte, dass sich jemand von mir ungerechtfertigt scheiße behandelt fühlen soll - dann kann derjenige mit mir darüber sprechen. Ich habe bisher noch nie jemanden gefressen. Klar bin ich mal ausgerastet. Aber das war’s auch schon. Und die Gemüter beruhigen sich auch irgendwann wieder. Aber so geht’s nicht mehr weiter. Es wird langsam aber sicher mal Zeit, ein wenig mehr Sorgfalt bei der Auswahl meiner engen Freunde walten zu lassen. Hirnkotze Ende. Ich muss ein paar sehr unschöne Whatsapp-Nachrichten verfassen.
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medconweb · 5 years
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Rotkreuzklinik Wertheim trennt sich von Geschäftsführer Die Schwes­tern­schaft Mün­chen als Kran­ken­haus­trä­ger hat sich »mit so­for­ti­ger Wir­kung« von Flo­ri­an Wen­zel-Ha­zel­zet ge­t­rennt.
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Solange du noch in dir "Getrenntes" herumträgst, fühlt es sich im Außen auch immer wieder GE(H)-trennt an. © Katharina Stefanic #Perspektivenwechsel https://www.instagram.com/p/BszqHrWHpZA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=17sg8k65txl88
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sakrum1 · 4 years
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Orang-Utans
Vorschlag für Mittwoch, 19. August 2020: Orang-Utans Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primaten­gat­tung aus der Fami­lie der Menschen­affen (Homi­nidae). Von den anderen Menschen­affen unter­schei­den sie sich durch ihr rot­braunes Fell und durch ihren stärker an eine baum­bewoh­nende Lebens­weise ange­pass­ten Körper­bau. Sie leben auf den südost­asia­tischen Inseln Sumatra und Borneo; die Be­stände beider Inseln werden heute als drei ge­trennte Arten geführt: Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus), Suma­tra-Orang-Utan (Pongo abelii) und der neu ent­deckte Tapa­nuli-Orang-Utan (Pongo tapanu­liensis). Das Verbrei­tungs­gebiet der Orang-Utans ist seit dem Pleis­tozän stark zurück­gegan­gen. Heute sind alle drei Arten stark be­droht. Die Gründe dafür liegen in erster Linie in der Zer­störung ihres Lebens­raumes, dane­ben in der Beja­gung und im Handel – insbe­son­dere mit Jung­tieren. Ver­schärft werden diese Fakto­ren durch die lang­same Repro­duktions­rate der Tiere. – Zum Artikel … Wikidata-Kurzbeschreibung für Orang-Utans: Gattung der Familie Menschenaffen (Hominidae) (Bearbeiten)
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ge-trennt · 10 months
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Hab das Gefühl, das Leben zu verpassen.
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sakrumverum · 4 years
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Camillo (Kamillus) de Lellis wurde 1550 als Sohn eines Offiziers in der Nähe der Stadt Pescara an der Adriaküste geboren. Nach dem frühen Tod seiner Eltern wurde er Soldat, führte ein zügelloses Leben und verspielte innerhalb kurzer Zeit sein ganzes Vermögen. Wegen einer Verletzung, die nie mehr ganz ausheilte, musste er, völlig mittellos, das Heer verlassen und konnte sich nur mühsam mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser halten. So ver-diente er auch beim Bau eines Klosters in Manfredonia in Apulien Geld. Während dieser Zeit änderte sich der junge Mann, den bisher Religion und Kirche überhaupt nicht interessiert hatten, innerlich immer mehr. Nachdem in einem Klosterspital seine wieder aufgebrochenen Wunden behandelt worden waren, blieb er hier als Krankenpfleger. 1582, er war jetzt 32 Jahre alt, gründete er eine Genossenschaft von Krankenpflegern. Die "Kamillaner" mussten das Gelübde ablegen, allen Kranken, auch den Pestkranken, "geistig und leiblich" beizu-stehen. Das große Verdienst der Kamillaner lag in der von ihnen durchgeführten Reform der Krankenhauspflege. Patienten mit ansteckenden Krankheiten wurden von den übrigen ge-trennt, das Essen wurde auf die Leiden der Kranken abgestimmt, Sterbende wurden bis zu ihrem Ende umsorgt und erhielten geistlichen Beistand. Heroische Dienste leisteten Kamillaner-Brüder während mehrerer Pest- und Choleraepidemien in Italien, die vielen Ordensmitgliedern das Leben kosteten. Camillo, inzwischen zum Priester geweiht und Leiter des Ordens, pflegte bis zu seinem Tod am 14. Juli 1614 selber Schwerkranke und Sterbende. Anmerkung: Er ist Patron der Kranken, der Krankenhäuser, der Krankenpfleger und der Sterbenden. Anmerkung: Pest und andere Seuchen forderten besonders unter der Geistlichkeit zahllose Opfer, da sie zu den Sterbenden gerufen wurden und sich ansteckten. Viele Geistliche flohen daher - ebenso wie viele Ärzte - aus den Seuchengebieten, um das eigene Leben zu retten Stand Soldat Besonderheiten Ordensgründer Sozialengagement
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fritz-letsch · 3 years
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Fast 40 Jahre Forumtheater prägen Kritisches Denken
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Im Sommer 1981 erlebte ich mein erstes Forumtheater, vorgestellt von Augusto Boal in der Münchner  Alabama-Halle, einer alten Kasernen-Halle im Norden Münchens, die für innovative Konzerte und Kulturveranstaltungen hergerichtet war. Augusto hatte mit einer Gruppe von arbeitslosen Schauspieler*innen einige Forum-Szenen erarbeitet, die Situationen der Arbeitslosigkeit thematisierten und uns als Publikum zur Veränderung einluden. Ich hatte einige Bekannte getroffen und von der Schauspielschule, den Workshops bei den Theaterfestivals die Kontakte, die einen folgenden Wochenend-Workshop mit Augusto organisierten. Bei vielen Übungen und Spielen zu Aufmerksamkeit für Bewegungen und den Körper, einigen Spielen für bessere Vertrautheit und Wahrnehmung im Raum, erklärte Augusto Boal seine Theorie hinter den Übungen und seinen Weg zu Szenen: Die Themen der Teilnehmenden stehen dabei immer im Vordergrund, die Methoden der Erarbeitung sind wie bei Paulo Freireeine offene Arbeitsweise: Situationen abbilden, Gestus, Haltung und Mimik durch andere übernehmen lassen, Regie für die Weiterarbeit, bis die Gruppe eine Art von Ritual daraus machen kann. Dann ist die unterdrückte Person davon befreit, kann die eigene Situation als codierte Szene betrachten, und mit verfolgen, wie die Rest-Gruppe (oder später ein Publikum) darauf reagiert. Die Frage der Unterdrückung war für manche, vor allem der noch nicht politisch denkenden  Studierenden befremdlich: Das sind Formulierungen aus der Welt-Arbeit der 1970er Jahre: Kirchlich gesprochen etwas milder als die Armen, doch auch die Solidarität mit den Armen war spätestens unter dem polnischen Antikommunisten Johannes Paul II zu Ende und auch von Benedikt, dem vorherigen Ratzinger, der schon München und Bayern zurück drehen wollte, abgelehnt und bekämpft. Unrecht oder das Recht der Stärkeren im Kapitalismus Was Paulo Freire und Augusto Boal in Brasilien, Argentinien und Peru erlebten, als Reste der portugiesisch- / spanischen Feudalherrschaft und anschließender Militär-Diktaturen, in Chile seit 11.9.1973 wieder durch den CIA herbei gebombt und -geschossen, war ein Kampf um Demokratie, wie wir ihn nicht mehr so erlebten: Wir "haben" angeblich eine gleichberechtigte Demokratie, die aber längst durch alle Lobby- und Waffengeschäfte, durch ausbeuterische Exportpolitik und Zollgesetze zur Wohlstands- schön-geredeten Bereicherungs- Herrschaft geworden ist. Kritisches Denken ist in Deutschland diskriminiert Kritische Theorie ist nicht nur Frankfurter Schule: Die Pädagogik der Unterdrückten wirkte durch Paulo Freire im Exil aus der Schweiz über den Weltkirchenrat in vielen afrikanischen Ländern durch Alfabetisierungs-Programme, und in den mittel-, nord- wie südamerikanischen Universitäten wird seine Arbeit als Grundlage für die Kritische Pädagogik betrachtet, inzwischen auch weltweit gelesen. Nur nicht in Täuschland: Hier wird weiter ge-Hegelt, die Adorno-Auslegung diskutiert, die marxistische Grundlage des Katholiken kritisiert, wie die katholische Fundierung des Marxisten Freire von den Konservativen, die ihn seit 50 Jahren als geheimes Feindbild pflegen. Dagegen wird nicht einmal die anarchistische Kritik von Michail Bakunin am Parteiglauben von Marx erwähnt. Kritische Praxis international 100 Jahre Paulo Freire wird eine breite Reaktion bringen: Der Bezug zu Rosa Luxemburg und Gustav Landauer sowie Martin Buber und Antonio Gramsci Weil ja Begriffe die „Griffe sein sollen, die Welt zu verändern“, wie einmal Bert Brecht einer Figur zugeschrieben hat, such ich nach den besten Begriffen, die zwischen Bewusstseinsbildung im Forumtheater und Kritischer Praxis des Theater der Unterdrückten liegen, denn in der Kritischen Theorie wird hierzulande mehr über Adornos Gedanken philosophiert, statt über die Pädagogik der Unterdrückten unsere kommende Zukunft. Dazu kommt seit Langem auch die Kritische Gestalt als Praxis der Kritischen therapeutischen Arbeit, Lebensform und Psychotherapie. und was ist "kritisch"? In der PsychoAnalyse wie im Theater und in der Gestalttherapie würde ich vor allem sagen, den Blick in die Gesellschaft aufweiten, mit offenem Blick in die gesamte Welt, ohne nationale oder persönliche Begrenzungen … anarchistisch offen, nicht nur marxistisch definiert oder festgelegt … sozial Denken ist immer auch kritisches Denken: Wie kamen die Umstände, was trennt uns von Hilfe …. Alle Bedrückungen und Leiden verengen unser Wahrnehmungsfeld, grenzen uns ab: Jedes andere Erleben erscheint uns weniger schlimm, wenn wir Zahnschmerzen haben oder eine Mücke, ein Ärger unseren Schlaf stört. Der „soziale Kitt“ ist auch ein Heilmittel: Die Hormone und Weisheiten bei der Einfühlung in das Leben anderer sind enorm gesund. Kritische Praxis braucht einerseits den Blick auf die psychische Deformation der Menschen durch das kapitalistisch orientierte System, andererseits bezieht sie den Blick auf die internationalen Befreiungsbewegungen ein, die mehr Hoffnung geben können als die verzweifelten Aufrechnungen der kolonialen Wohltaten und der verschiedenartigen Unterdrückungen, die Intersektionalität.
Forumtheater ist eine Bildungs-Praxis zur Kritischen Theorie
Paulo Freire hatte die Grundlegungen von gemeinschaftlichen Gestaltung wie bei Martin Buber, von dessen Freund Gustav Landauer und Antonio Gramsci in die Pädagogik der Unterdrückten aufgenommen, ein lernendes Menschenbild entgegen unserer deutschen Stoff-Kanons, die immer noch in „Hoch“-Schulen“ verabreicht werden: Rosa Luxemburg auch in der soz-dem. Parteischule 1906. Augusto Boal hatte die Grundgedanken von Paulo Freire in die Zusammenfassung seiner neuen Theater-Methoden, das Theater der Unterdrückten aufgenommen, die in seiner Zeit im Exil in Argentinien, in Portugal und in der Sorbonne in Paris zusammen gefasst wurden, Die Kritische Theorie, die in der deutschen Version sehr in der Erörterung von marxistischen Philosophie-Begriffen hängen geblieben ist, während in den südlichen Ländern Europas und Amerikas die anarchistische Praxis von Genossenschaften und gemeinschaftlichen wie gewerkschaftlichen Projekten im Vordergrund der Demokratisierung stand, hat bisher wenig Eingang gefunden in eine Kritische Pädagogik, die neben grundlegender Schulkritik wie von Ivan Illich kaum bekannt wurde. „entwicklungsdienst theater-methoden“ hatten wir unsere kollegiale Arbeit in der Paulo Freire Gesellschaft genannt, die das Kritische Denken in Szenen und Handlungsmöglichkeiten verwandelt, Über die Jahrzehnte wanderten die Theater-Methoden dann mit mir in die Bildungsarbeit der Jugendverbände, in die Eine-Welt-Bewegung und die Gewaltfreie Aktion in der Friedensbewegung, gewerkschaftliche und kirchliche Akademien, Kirchenkreise und Lehrerfortbildungen, während Augusto Boal es mit Inszenierungen in Theatern versuchte;
Augusto Boals Theater-Methoden als Kritische Praxis
Die zahlreichen Fortbildungen und Tagungen des „entwicklungsdienst theater-methoden“ sind nur in wenigen Artikeln und Berichten dokumentiert, Befreiungstheologie wurde mir dann mehr zur Befreiung von der Theologie, einmal sehr fundiert in der KHG Münster zur Verarbeitung der Gottesvergiftung* im eigenen Leben durch familiäre Belastungen wie „Berufung“ in den Ordens- oder Priesterberuf, in pflegerische oder soziale Arbeit. *(Gottesvergiftung war ein Buchtitel von Tilman Moser) http://eineweltnetz.org/gottesvergiftung-die-reste-der-erziehung/ und http://eineweltnetz.org/gottesvergiftung-religionskrankheiten-heilung-entsteht-einsicht-verbohrten-denkstrukturen-11725813/ sowie http://eineweltnetz.org/katholischer-missbrauch-akten-verbrannt/ und http://eineweltnetz.org/aufklaerung/ http://eineweltnetz.org/zdfinfo-beleuchtet-heikles-thema-homosexualitaet-katholische-kirche-mo-19-sept-20-11872233/ http://eineweltnetz.org/tilman-moser-vergangenheit-viele-erinnerungen-kriegsende-10-jahren-neuer-nato-kriege-11726426/ Das Institut für Jugendarbeit Gauting des Bayrischen Jugendring gab dann in den 1988ff, zuerst unter „Aktionstheater“ viele Fortbildungen auch in der politischen Bildung, dann 1999 ein erstes Werkstatt-Arbeitsheft „Theater macht Politik“ heraus, das so sehr gefragt war, dass 2006 mit Simone Odierna ein Buch mit Erfahrungen von vielen KollegInnen daraus wurde, das 2005 beim AG SPAK Verlag erschien: Theater macht Politik, AG SPAK Verlag, das gerade noch einmal 2021 erneuert werden soll. https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/kritische-theorie/8347 Andreas Gruschka: Kritische Theorie und Pädagogik - Eine Begegnung und ihre Folgen - 1988 - https://www.widersprueche-zeitschrift.de/article424.html - Ein westdeutscher Männerhaufen?
Forumtheater als forschendes Feld
Das Forumtheater als zentrale Methode im Theater der Unterdrückten von Augusto Boal bezieht sich auf die Pädagogik der Unterdrückten von Paulo Freire, weitergeführt zur Pädagogik der Befreiung und zur Pädagogik der Hoffnung und Pädagogik der Autonomie. Aus dem Forumtheater wurde im gemeinschaftlichen Forschen und Lernen auch das Bilder- und das Zeitungstheater entwickelt, Unsichtbares Theater entstand unter den Situationen der Diktatur und Unterdrückung, Legislatives Theater in den Situationen der Befreiung und der parlamentarischen Macht-Kontrolle. Mit seiner Ästhetik der Unterdrückten schloss Augusto Boal kurz vor dem 2. Mai 2009 sein Lebenswerk ab, auf den Tag 12 Jahre nach Paulo Freire, dessen Gedächtnis wir 1997 in Toronto beim internationalen Festival des Theater der Unterdrückten begangen hatten. Forschendes Feld und Forumtheater in den Wissenschaften Alphabetisierung, wie sie Paulo Freire später für den Weltkirchenrat in den französisch-sprachigen Ländern Afrikas verbreitete, entstand als Grund-Idee in einer konkreten Situation in Brasilien: Eine gemäßigte Regierung zwischen den Militär-Diktaturen hatte in den 60er Jahren vor Wahlen angekündigt, dass nur Leute, die Lesen und Schreiben können, auch zur Stimmen-Abgabe zugelassen werden. Read the full article
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dk1368 · 6 years
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Während sich Jennifer Aniston von ihrem Justin trennt, hat Amy Schumer ihrem Chris das Jawort gegeben. Erst im November hatte Amy Schumer ihre Beziehung zu Chris Fischer publik ge. Drei Monate später ... ... Watch video good: https://goo.gl/ZEfYuN Source: [link] Subscribe: https://goo.gl/bZnSBI
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ich will gerade alles, nur nicht alleine sein
weil ich mir selbst nicht traue
ich hab angst
ich kann nicht mehr
es tut mir leid
alles
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Reminder an mich selbst: ich bin nicht für das Glück anderer verantwortlich.
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Weiß nicht, ob ich jemals etwas so sehr bereut habe, wie gegangen zu sein.
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