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kip-supernova · 1 month
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Mein nächstes Studium
Es wird Zeit, mal wieder eine Studierphase einzulegen. Das bedeutet: Ich suche mir immer ein bestimmtes Thema aus, zu dem ich dann Bücher lese und mich auf auf meinem Blog mit beschäftige, ich nenne das dann "wildes Studieren". Ich habe mich nur noch nicht für ein Thema entschieden.
Im Moment lese ich noch ein Buch über über Olympia dann werde ich mich einem neuen Thema widmen. Ich schwanke zwischen Geografie und Grundlagen der 3D Animation. 3D Animation würde sich anbieten, weil ich im Moment wieder großen Bock auf das Thema habe. Mal schauen - erst schließe ich das Olympia Buch ab.
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anime-infos · 10 months
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Das One Piece TCG - Trading Card Game
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Das One Piece TCG entführt Fans der epischen Manga- und Anime-Serie One Piece in die faszinierende Welt der Piraten, Teufelsfrüchte und geheimnisvollen Inseln. Das Kartenspiel bietet nicht nur eine unterhaltsame Möglichkeit, die Abenteuer von Monkey D. Ruffy und seiner Crew nachzuerleben, sondern auch eine spannende Herausforderung für Taktiker und Sammler gleichermaßen. TCGs bei Amazon bestellen* Spielregeln zum One Piece TCG Das One Piece TCG basiert auf einfachen und dennoch tiefgehenden Spielregeln, die es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kartenspieler zugänglich machen. Das Ziel des Spiels ist es, den Gegner mit geschickten Kombinationen von Karten zu besiegen. Hier sind die grundlegenden Spielregeln: - Deckaufbau: Spieler stellen ein Deck aus Charakter-, Ausrüstungs- und Ereigniskarten zusammen. Jede Karte repräsentiert eine Figur, eine Fähigkeit oder eine Situation aus der Welt von One Piece. - Energie und Ressourcen: Spieler haben eine begrenzte Menge Energie, die sie verwenden können, um Karten zu spielen. Ein ausgeklügeltes Ressourcensystem erlaubt es, verschiedene Fähigkeiten und Aktionen zu nutzen. - Angriff und Verteidigung: Die Kämpfe finden zwischen den Charakterkarten statt. Jede Karte hat Angriffs- und Verteidigungswerte, die darüber entscheiden, wie viel Schaden eine Karte verursacht oder blockiert. - Siegesbedingungen: Das Spiel kann auf verschiedene Arten gewonnen werden, sei es durch das Ausschalten des Gegners oder das Erreichen bestimmter Spielziele. One Piece TCG Sammelkarten Editionen Das One Piece TCG bietet eine breite Palette von Sammelkarten. Die in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Jede Edition enthält einzigartige Charaktere, Fähigkeiten und Ereignisse. Zu den beliebten Editionen gehören: - Grundset: Die erste Edition, die die Grundlagen des Spiels etablierte und die Hauptfiguren der Serie einführte. - Große Seeschlachten: Diese Edition fokussiert sich auf die spektakulären Seeschlachten in der One Piece-Welt und bringt neue Spielmechaniken ins Spiel. - Kaiser Kriege: Inspiriert von den mächtigen Kaisern der Meere, präsentiert diese Edition einzigartige Fähigkeiten und Strategien. - Revolutionäre Armee: Eine Edition, die sich auf die geheimnisvolle und rebellische Revolutionäre Armee konzentriert, bietet neue taktische Möglichkeiten. Wissenswertes - Turniere und Gemeinschaft: Das One Piece TCG hat eine engagierte Spielerbasis, die regelmäßig an Turnieren und Veranstaltungen teilnimmt. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern zu messen, sondern auch seltene Karten zu gewinnen. - Limitierte Editionen und Promokarten: Neben den regulären Editionen gibt es limitierte Auflagen und exklusive Promokarten, die oft auf Veranstaltungen oder in speziellen Produkten erhältlich sind. - Strategie und Sammelleidenschaft: Das Spiel erfordert sowohl strategisches Denken als auch die Fähigkeit, eine beeindruckende Sammlung aufzubauen. Spieler können ihre Decks ständig verbessern und anpassen, um auf die sich ständig ändernde Meta zu reagieren. Fazit zum One Piece TCG Das One Piece Trading Card Game bietet eine aufregende Möglichkeit für Fans, tiefer in die Welt von Eiichiro Oda einzutauchen. Durch eine Mischung aus strategischem Denken, Sammelleidenschaft und der Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu messen, erfreut sich das TCG einer stetig wachsenden Beliebtheit. Tauche ein in die Welt der Piraten, sei bereit für große Abenteuer und werde zum König der Sammelkartensee! Lesen Sie den ganzen Artikel
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rabotavgermanii · 1 year
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kreative-buecher · 3 years
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atelier04 · 3 years
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akfa-koeln · 5 years
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25.05. AKFA #4, Programm
ZEITEN (NEU!!!): 18:00 Einlass - Workshops, Projektionen, Installationen 20:00 Filmvorführungen
Liebe Animationsfilm Freunde, der animierte Kurzfilm Abend geht in die vierte Runde und wir würden uns mehr als freuen, wenn ihr wieder mit dabei seid! THE GOOD FOOD, werden uns mit leckeren Waffeln und Suppe kugelrund halten. Dazu gibt es eine Bar mit Softdrinks, Gingerbeer, Gin Tonic, Bier... Natürlich gibt es wie immer kostenloses Popcorn! Wir starten mit den Filmen um 20:00, allerdings bieten wir diesmal für Interessierte auch ein Rahmenprogramm ab 18:00 Uhr an. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl Sitzplätze, bringt euch also Decken zum sitzen mit! Nach dem Event könnt ihr noch bleiben - denn es gibt eine kleines Meet & Greet! Folgt ihr uns schon hier auf Facebook und/oder Instagram? Dort posten wir Fotos der Events und Neuigkeiten. Zusatzinfos: - Toiletten (außer Pissoir) leider nur via Treppe zugänglich, ansonsten Barrierefrei - Filme FSK 16 freigegeben -------------------------------------------- Zeitplan: 18 Uhr Einlass Vor dem Filmprogramm bieten wir eine Ausstellungen mit Projektionen, Installationen und Workshops. 18:00:  **Workshop 1: „2d Frame by Frame Animation in TVPaint“. Von Studio Huckepack** (ca. 30 Min) Eine Einführung in die  2D Frame by Frame Animation. Grundlagen von Spacing und Timing anhand kleiner Clips. Dabei gibt Euch das Studio Huckepack auch einen Einblick in das Programm TVPaint, dessen Möglichkeiten und Werkzeuge. 18:30 **Workshop 2:  Kollaborative Augmented Reality Animation. Von Vamos Animation** (ca. 1 Std) Vamos Animation wird mit Euch zusammen in Ihrem Workshop eine kurze Animation für den öffentlichen Raum herstelle, die via Augmented Reality auf dem eigenen Smartphone zu sehen sein wird. Dabei werden Vorlagen angemalt und abfotografiet. Die Teilnehmer erstellen dadurch eine kollaborative Animation, welche via Handy an Ampelknöpfen zu sehen sein wird. 19:30 **Workshop 3: Making of und ein Blick hinter die Kulissen von „120ml Kaffee loops“. Von Studio Huckepack** (ca. 30 Min) Friedrich Schäper von Studio Huckepack gibt einen Einblick in die Herangehensweise und Entwicklung des Projekts. Von den ersten Skizzen und Storyboards bis zum finalen Video mit 2d Frame by Frame animierten Charakteren, Lichtern und der Mischung aus analogen und digitalen Hintergründen. 20:00 Filmevorführung mit einer 15 Minuten Pause bis ca. 22:30 Wir freuen uns auf euch!!!! ♥ Euer AKFA Team
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fabiansteinhauer · 3 years
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Anthropofagie
Sag mir, wie du dir Bilder vorstellst, und ich sag' dir, wie du dir den Menschen vorstellst. Wenig Kulturen, die ihre Ideen über Bildgebung nicht damit verklammert haben, was sie über die Reproduktion von Menschenfleisch und Menschengeschlecht denken.
Im kanonischen Recht, in der römisch-katholischen Kirche, aber auch im ius civile und seinen Nachfolgern in den europäischen Rechtsordnungen, in den oströmischen Zonen ist ein zentrales Moment der Dogmatik, dass sie erstens auch ein Menschenbild umfasst und dass zweitens der Begriff "Menschenbild" alles andere als metaphorisch gemeint ist. Von Grund auf steckt etwas imaginales in ihm, schon weil der Mensch nicht darin aufgeht, Menschenfleisch zu sein, sondern auch das immer noch ist: Menschengeschlecht, Stellvertreter und Ausfüllung dessen, was die Gattung sein soll. Das Gesetz und der Fall, sie sollen beide in ihm und durch ihn und mit ihm vorkommen, d.h. 'jedem von ihm', die Grammatik ist nicht einfach. Der Mensch soll ein Bild sein, das Menschengeschlecht soll durch einen Bildakt entstanden sein: Gott schuf das Fleisch und das Geschlecht, indem er abbildete. Nicht nur Warburgs Bildwissenschaft ist insoweit eine "Anthropologie in bildlicher Hinsicht". Man müsste anders herum fragen, welche Anthropologie das nicht wäre. Nicht nur die Wissenschaften und die Theorien gleiten von dem, was sie zu Bildern denken und was sie mit ihnen tun, mehr oder weniger umbemerkt über zu dem, was sie über den Menschen denken und was sie mit ihm tun.
Die Geschichte der römischen Verkehrswege ist bei Aby Warburg nicht auserzählt. Sie läuft nicht in Sackgassen aus. In seinem Atlas gibt es eine Reihe offener Enden, viele 'Bildfäden'. Einige der Fäden und Wege führen in eine Erweiterung und sogar Übersteigerung Roms, in der ein anthropologischer Kosmos seinen Namen wechselt. Aus Anthropologie wird dort Anthropofagie. In brasilianisch tropischen Vervielfältigungen ist es vielleicht immer noch einer römischen Kontamination oder aber einer römischen Herausforderung geschuldet, dass dort sich eine Szene formiert hat, die schließlich das Anthropofagische Manifest schreibt und dass dort weiter sich Vorstellungen entwickelt haben, die Eduardo Viveiros da Castro als Teil einer kannibalischen Metaphysik versteht.
Die 'Fagie', die der Anthropofagie ihren Namen gegeben hat, ist vom Wort her auch eine griechische Verwandte, auch eine vorrömische Fassung des Vagen, die sich zum im Verb phagein (für verzehren) überliefert hat. Der Konsonant spitzt sich dort zu, woanders, schon in Rom, ist dem Laut oder dem Zeichen Druck genommen, da wird etwas weicher. Schon die römische Wörter vagor, vagus, vagatio, vagio wurden auch so, wie sie wurden, um das griechische Wort loszuwerden. Sagen wir so: um sich vorzustellen, dass Reproduktion, Fortschreiten, Mobilität oder Bewegung, vielleicht auch Animation, nichts kosten, nichts verzehren und nichts fressen, sondern nur was schaffen und schöpfen. Und doch hat das römische Wort das griechische Wort verschluckt. Man kann noch die Wortgeschichte auf Warburgs Vorstellung vom Distanzschaffen und auf diejenige von der Polarisierung beziehen.
Wie immer auch sich Anthropologie und Anthropofagie unterscheiden: Auf die Unterscheidung zwischen Vernunft und Verzehr wird man dabei nicht allein setzen können. Auch nicht auf die Unterscheidung zwischen Vorgängen, die etwas infolge eines Vorbildes erscheinen lassen (etwa, indem der Mensch einer Formulierung Legendres nach mit dem Menschen ähnlich gemacht wird), und solchen Vorgängen, die etwas verschwinden oder gar vernichten lassen. Die Gründungsdiskurse und die Gründungsszenen römischer Anthropologien einerseits und anthropofager Kulturen andererseits unterscheiden sich in einer Hinsicht nämlich nicht: Sie erzählen eine Geschichte, an deren Ausgang einer tot ist, während die anderen überleben. Die Gründung läuft nicht nur darauf hinaus, dass man dann Grundlagen hat, zu leben, sondern dass man überlebt, weil man ein 'Überleben' hat. Wenn der Mensch ohnehin Menschenfleisch und Menschengattung ist, soll schon im Gründungsdiskurs und in der Gründerszene etwas mitgemacht werden, was als Überleben auch ein Jenseits des Lebens umfasst. Der Tod koopiert also sowohl bei den römischen Anthropologien als auch in den Anthropofagien, das markiert keinen besonderen Unterschied. Auch nicht der Umstand, dass in beiden Fällen der Tod nicht einfach in die Geschichte einbricht. Er ist nicht nur ein Ereignis. Von Gründungsdiskursen und Gründerszenen würde man zu wenig erzählen, wenn man erwähnen würde, dass dort jemand stirbt. Der Tod ist dort eine Tötung, er ist nicht nur nicht natürlich, nicht nur künstlich, nicht nur artifiziell oder technisch, er ist in allen Fällen geradezu kunstvoll oder feierlich eingewoben. Deutlich gesagt: Um etwas zu gründen, muss man auch die Kulturtechniken des Tötens beherrschen.
Zu töten ist in Gründungsdiskursen und Gründerszenen auch nicht einfach eine Maßnahme, sondern in einem hochgetriebenen Sinne eine 'Messe', also eine verdichtete und hochgetriebene, auf Wiederholbarkeit angelegt Einstellung von Maßen - und damit auch von Limitierungen des Menschen. So wird er 'gemustert', der Mensch in den Blick genommen. Auf den Staatstafeln erinnert Warburg sehr direkt daran, und wie es sein muss erinnert er daran auf mindestens zweifache Weise, nämlich erstens in Bezug auf die Dimension eines Gesetzes, das 'nur' symbolisch ein soll. Er greift das christliche Opfer, seine Reproduktion in der Messe und noch die Bekräftigung in Blutwundern auf. Zweitens greift Warburg die Tötung auf, die einerseits Fall, aber dann eben auch Abbildung des Gesetzes sein kann: Das ist der Gründungsmord der faschistischen Diktatur, die Tötung von Matteotti. Die Frage ist, wie versteckt und wie offen, wie verschlüsselt und wie explizit er diese Tötung aufnimmt, nur eins scheint mir unbestreitbar: Der Mord an Matteotti sitzt mit an der Tafel 79. Warburgs Fahrt nach Orvieto, an Bolsena vorbei zu demjenigen Corporale, das Raffael für den Vatikan gemalt hat, liess ihn sehr direkt den Schrecken des faschistischen Mordes nachvollziehen, das notiert er ausdrücklich im Tagebuch. Er sieht an dem einen Tag die Blutstropfen im Corporale und die Stelle, an der man Matteottis Leiche fand. Ich denke, dass vor allem diese Fahrt in später dazu bewegte, von den Möglichkeiten, ein Opfer zu zeigen, er die Szene wählte, die in Bolsena passierte.
Der mittlere Bereich von Tafel 79 erscheint insgesamt als ein Bereich, in dem Warburg Tötungen nachgeht. Zum einen übersetzt sich hier das Opfer. Warburg führt dort eine Vorstellung von Messe und Musterung zusammen, also sei beides eins oder als seien es zwei Seiten einer Medaille. Die Art und Weise, wird dort der Mensch Teil einer Messe, also auch einer Messung oder eines Messens ist, und wie er Teil einer Musterung ist, heisst in beiden Fällen, dass er für römische Gründungen in den Blick genommen wird. Ich denke, dass Warburg das Bild der zwei Pferde aus dem Hamburger Fremdenblatt auch deswegen nicht ausgeschnitten oder weggelassen hat, weil er es mit einem Bild aus seiner eigenen Militärzeit verband, aus der Phase, in der er selbst gemustert war und ihm Rahmen seiner Musterung Verwendung fand. Und in der Kavallerie ich, d.h. Warburg. Die japanischen Bilder verknüpfen doch sehr deutlich Menschlichkeit mit Opferbarkeit und Tötbarkeit, und ganz treffend verortet sie Warburg in der mittleren Zone von Tafel 79, wo sie wie auf der Falz zwischen einer römisch entfernten Vergangenheit und der Aktualität gegenwärtiger, sogar biographisch angereicherter, Hamburger Verhältnisse stehen.
Die Tötung als ein kunstvoller, schrecklicher und doch auch als ein gründender Vorgang: An dem Vorkommen kann man Anthropologie und Anthropofagie nicht unterscheiden. In beiden Fällen kostet den Menschen die Einrichtungen seiner Menschlichkeit auch etwas von seiner Menschlichkeit. Was Levi-Strauss einen anthropologischen Geiz nennt, also eine Verknappung, Limitierung und eine Zurückhaltung von Menschlichkeit, das schlägt sich nicht nur auf der Aussenseite der Kulturen, nicht nur gegen den Anderen nieder. Die Frage ist dann: wie kann man Anthropologie und Anthropofagie unterscheiden, oder aber: muss man das überhaupt?
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anime-infos · 11 months
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Zeichnen in der Welt von Anime & Manga
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Anime und Manga sind beliebte Medien, die Millionen von Fans weltweit begeistern. Eine der faszinierendsten Aspekte dieser Kunstformen ist zweifellos die Kunst des Zeichnens. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die Grundlagen des Zeichnens in der Welt von Anime und Manga werfen und wie Sie Ihre eigenen Zeichnen-Fähigkeiten in dieser aufregenden Kunstform entwickeln können. Utensilien kaufen* Die Bedeutung von Linien und Formen Egal, ob Sie ein Charakterdesign erstellen oder eine atemberaubende Hintergrundszene zeichnen, die Grundlagen des Zeichnens in Anime und Manga beginnen mit Linien und Formen. Die Art und Weise, wie Sie diese grundlegenden Elemente verwenden, kann einen erheblichen Einfluss auf das Endergebnis haben. - Linien: In Anime und Manga sind Linien von entscheidender Bedeutung. Sie definieren die Konturen von Charakteren, Objekten und Umgebungen. Es gibt verschiedene Arten von Linien, von dicken, markanten Linien für Charaktere in Vordergrundpositionen bis zu zarten, verschwommenen Linien für Hintergrunddetails. Üben Sie die Verwendung von Linien, um die Form und Textur Ihrer Zeichnungen zu verfeinern. - Formen: Formen sind die Grundbausteine Ihres Kunstwerks. Charaktere und Objekte bestehen aus verschiedenen Formen, die miteinander kombiniert werden. Sie können Grundformen wie Kreise, Dreiecke und Quadrate verwenden, um komplexe Charakterdesigns zu erstellen. Denken Sie daran, dass in Anime und Manga oft eine klare, vereinfachte Formensprache verwendet wird, um Charaktere und Umgebungen leicht erkennbar zu machen. Proportionen und Anatomie beim Zeichnen Die korrekte Darstellung der Proportionen und Anatomie von Charakteren ist von entscheidender Bedeutung, um realistische und ansprechende Zeichnungen zu erstellen. - Gesichtsproportionen: Lernen Sie, wie Sie die Gesichtsproportionen beherrschen. Im Anime und Manga haben Charaktere oft große Augen und markante Gesichtszüge. Achten Sie auf die Platzierung von Augen, Nase und Mund, um den Ausdruck Ihrer Charaktere zu steuern. - Körperproportionen: Das Verständnis der menschlichen Anatomie ist für die Schaffung von realistischen Charakteren von entscheidender Bedeutung. Üben Sie das Zeichnen von Händen, Füßen, Gliedmaßen und Körperproportionen, um sicherzustellen, dass Ihre Charaktere in sich stimmig sind. Perspektive und Hintergründe beim Zeichnen Eine gut gezeichnete Umgebung kann die Handlung Ihrer Geschichte verbessern und Ihre Charaktere besser zur Geltung bringen. - Perspektive: Experimentieren Sie mit verschiedenen Perspektiven, um Dynamik und Tiefe in Ihre Zeichnungen zu bringen. Verwenden Sie Vogel-, Frosch- und Augenhöhe-Perspektiven, um interessante Blickwinkel zu erstellen. - Hintergründe: Hintergründe sind oft genauso wichtig wie die Charaktere selbst. Üben Sie das Zeichnen von Gebäuden, Landschaften und anderen Umgebungen, um eine lebendige Welt für Ihre Geschichten zu schaffen. Farben und Schattierung In der Welt von Anime und Manga sind Farben und Schattierung von großer Bedeutung, um die Stimmung und Atmosphäre zu setzen. - Farbauswahl: Denken Sie sorgfältig über die Farben nach, die Sie verwenden. Jede Farbe kann Emotionen und Stimmungen vermitteln. Experimentieren Sie mit Farbpaletten, um die gewünschten Effekte zu erzielen. - Schattierung: Schattierung verleiht Ihren Zeichnungen Tiefe und Volumen. Lernen Sie die Grundlagen der Schattierungstechniken wie Cel-Shading oder Soft-Shading. Übung und Geduld Wie bei jeder Kunstform ist Übung der Schlüssel zum Erfolg. Zeichnen Sie regelmäßig, probieren Sie neue Techniken aus und lassen Sie sich von anderen Künstlern inspirieren. Seien Sie geduldig mit sich selbst und akzeptieren Sie, dass die Verbesserung Zeit braucht. Die Kunst des Zeichnens in der Welt von Anime und Manga ist eine faszinierende Reise, die nie endet. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Künstler sind, es gibt immer etwas Neues zu lernen und zu entdecken. Stürzen Sie sich in diese aufregende Welt des Zeichnens und sehen Sie, wohin Ihre Kreativität Sie führt! Lesen Sie den ganzen Artikel
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liebehaekeln · 4 years
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7/31 beim #amigurumimay2020 Heute stelle ich euch meine Lieblingsbücher und eine Designerin vor, deren Anleitung ich super finde. 📚👩🏼‍🎨 Mit den Büchern, die ihr auf dem Bild sehen könnt, habe ich alle Grundlagen und viele süße Amigurumis kennengelernt. 🧶 Bei den Anleitung in den Büchern stehen auch immer deren Designer bei, sodass ich diese bei Instagram finden konnte Bund so bin ich dann auch auf verschiedene Anleitungen von @diyfluffies, die ich super süß fand und sofort nachhäkeln musste. Als ein Beispiel seht ihr hier Björn, den Kochbär! 🐻👨‍🍳 . . . . . . . 7/31 at #amigurumimay2020 Today I present you my favourite books and a designer whose instructions I think are great.📚👩🏼‍🎨 With the books you can see on the picture, I got to know all the basics and many sweet amigurumis. 🧶 The instructions in the books are always accompanied by their designers, so I could find them at Instagram and so I went to different instructions of @diyfluffies, which I found super cute and had to crochet immediately. As an example you see here Björn, the cook bear! 🐻👨‍🍳 . . . . . . . #liebehaeklen #handarbeit #art #wollliebe #selbstgemacht #handmade #crochet #deko #dekoidee #amigurumi #amigurumilove #crochetlove #love #liebe #hobbii #cute #instagurumi #tierischehäkelfreunde #fantastischehäkelfreunde #diy #diycrafts #newproject #tiere #harrypotter #instagood #animals #hobbiishoutout #amigurumimay #amigurumimay2020 https://www.instagram.com/p/B_4fNeWAWcV/?igshid=649y0e0sucrz
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aktionfsa-blog-blog · 5 years
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Heute vor 24 Jahren erschien die erste DigiTaz
24 Jahre digitaz - der Großvater erzählt
Zeitung lesen im Internet - was ist daran besonderes?
Ein Gespräch mit dem damaligen Projektleiter
Frage: Am 12. März 1989 hatte Tim Berners-Lee am Schweizer CERN die Grundlagen für eine Hypertext Markup Language (HTML) vorgeschlagen, mit der man Inhalte im Internet darstellen und verknüpfen könne. Seit 1992 waren damit HTML definiert. Warum sind nicht sofort alle ins Internet?
Anwort: Das Internet war zu der Zeit nur in der Wissenschaft zu Hause - und natürlich beim Militär, denn vergessen wir nicht, dass die Grundlagen das TCP/IP Protokoll aus dem DARPAnet des US Miliärs kam. Nur wenige Firmen hatten damals ihre lokalen IT-Anlagen mit anderen vernetzt. Diese Vernetzungen waren Punkt-zu-Punkt Verbindungen - sicher ein Vorteil für den Datenschutz (würde man heute sagen).
Auch wegen der langsamen Übertragungsraten von 1200 bis 2400 Bits/s war noch nicht allzu viel möglich. Doch gerade das Interesse der Telekom an Nutzern von (wenig vorhandener) Bandbreite führte zu einem Projekt zwischen Berliner Senat und Deutscher Telekom namens BERKOM (Berliner Kommunikationsnetz). Darin sollten Projekte realisiert werden, die aufzeigen was man mit mehr Bandbreite, etwa über Glasfaserleitungen, anstellen könnte. Ein kleines Projekt darunter war auch die Idee eine Tageszeitung ins Internet zu bringen.
Frage: Warum hat die Telekom Geld in die Hand genommen, um ausgerechnet die taz zu unterstützen?
Anwort: Vielleicht lag der Grund für die Auswahl der noch jungen taz gerade in der Überschaubarkeit ihrer Redaktion und der Abläufe. Eine Verknüpfung von Büros in anderen Städten und Einbindung deren Inhalte hätte das Projekt eventuell überfordert. Auch bei der taz gab es 1995 nur einen langsamen Internetanschluss, so dass die Inhalte nicht von dort den Lesern angeboten werden konnten.
Deshalb war der Zugriff auf die Inhalte auch nicht wie heute üblich über https://taz.de möglich. Dazu war ein weiterer Projektpartner, das Infrastrukturprojekt an der TU-Berlin, notwendig. Dort gab es die von der Telekom gesponserte schnelle Netzanbindung und das Know-How zu Datenbanken und zum "neuen" HTML.
Frage: Was war zu dieser Zeit neu am Internet? Wo lag der Forschungsaspekt?
Anwort: Das Ziel des Projekts war ja nicht die Zeitung täglich einzuscannen und zum Runterladen bereit zu stellen, sondern es sollten die neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Verlinkung von Inhalten gezeigt werden.
Hypermedia sollte als eine Weiterentwicklung von Hypertext erforscht und definiert werden. Bei Hypertext ist eine Verallgemeinerung des traditionellen Dokumentenbegriffs. Hypertext-Dokumente unterscheiden sich von herkömmlichen linearen Dokumenten dadurch, daß ihnen eine Netzwerk-Struktur zugrunde liegt, in der beliebige Verbindungen (Links) zwischen den einzelnen Dokumentbestandteilen (Nodes) gezogen werden können - so die Idee im Projektvorschlag. Im Hypermedia sollten also Dokumente Graphiken, Animation, Bewegtbilder, Ton etc. eingebunden werden. (Noch nicht sehr) intelligente Suchfunktionen sollten es den Nutzern einfach machen in diesem Datenbestand zu suchen. Für die Wissenschaftler lag das Interesse auch noch in
der Suche in mulitmedialen Bestandteilen, das war damals absolut neu,
der Ablage und Suche in Client-Server Anwendungen auf multimedialen Datenbanken,
einer Studie zur Gültigkeit von Verweisen, auch heute noch ein Thema bei Milliarden ungültigen Links im Internet,
der Authentifizierung und Sicherheit Zugriffen mit großen Nutzerzahlen,
der Ablage und Zuordnung von Leserbriefen zu Artikel (in der Datenbank) und deren Freischaltung,
einer Leserumfrage und der Untersuchung der Wünsche und Ideen der LeserInnen.
Frage: ... und das alles konnten die Leserinnen und Leser der taz dann nutzen?
Anwort: Schön wär's. Nach einer Probephase mit ausgewählten Lesern im April 1995 war dann heute vor 24 Jahren der offizielle Startschuss in der gedruckten taz-Ausgabe mit dem kleinen Artikel auf der Titelseite (s.o.) und 3 weiteren Artikel auf den Folgeseiten.
Auf der zweiten Seite folgte erst einmal eine Anleitung "Wie komme ich ins Internet?" Dazu war ein Modem und eine Anmeldung bei der Telekom notwendig. Andere private Netzanbieter waren erst im Entstehen. Wegen des geringen Durchsatzes im Telefonnetz war das wirkliche Angebot für die Leserinnen und Leser pro Ausgabe am Anfang auf 600kB beschränkt.
600kB entsprechen ca. 60 Seiten reinem Text, bei Einbettung von Links sind es dann evtl. nur noch 30 Seiten. Das hat für den Inhalt gereicht, auf Bilder wurde erst einmal verzichtet bis auf den Tom-Cartoon und das Augenblicke-Foto. Durch die heute übliche Bilderdichte kommt man bei einer Webseite heute schnell auf 1-2MB.
Beim Probebetrieb in den letzten Tagen des April stieg die Zahl der Leserinnen der digiTaz schon auf über 3.000. obwohl die elektronische Adresse nur unter Freunden ausgetauscht wurde. In der Beschreibung heißt es abschließend:
"Daß es die taz nun auch im Internet gibt, ist in bester Hacker-Manier vor allem der freiwilligen Arbeit von EDV-Spezialisten am PRZ (Prozessrechenzentrum der TU Berlin) und bei der taz zu verdanken. Acht Wochen haben sie Software geschrieben und diverse Tücken umschifft, ..."
Frage: Was konnten die Leserinnen und Leser außer "lesen"?
Antwort: Um Inhalte anzusehen brauchte man neben dem Netzzugang einen HTML-Browser, das waren entweder "Mosaic" oder "Netscape". Damit konnte man die Inhalte ansehen:
"Ein Inhaltsverzeichnis erscheint, mit der Maus kann dann geblättert werden, oder aber man klickt einzelne Artikel mit der Maus an. ... Der Clou aber ist der „Hyper-text". Im grauen Fließtext der taz-Artikel sind einzelne Wörter wie zum Beispiel „Rudi-Dutschke-Haus" blau hervorgehoben. Wer den Begriff mit der Maus anklickt, erhält eine kurze Hintergrund-Information über Dutschke. Das ist ein erster Schritt. Die Möglichkeiten des Internet werden erst mit .Hyperlinks' richtig ausgeschöpft. Diese „Hyperverbindungen" (O Science-fiction-verliebte Cyber-Gemeinde und deine Begriffe!) schließen den Text direkt an eine Datenbank auf einem anderen Internet-Rechner an. Wer in einem Text über Bill Gates das Wort „Microsoft" anklickt, erhält so den aktuellen Umsatz des Computer-Unternehmens und die Aktienentwicklung der letzten Monate bis zum aktuellen Stand an der New York Stock Exchange - wenn jemand von der taz das richtige Hyperlink gezogen hat."
Außerdem stand eine Suchfunktion zur Verfügung und man konnte Kommentare/Leserbriefe schreiben. Dazu heißt es in der Anleitung:
"Die Benimmregeln für elektronische Diskussionen heißen "Netiquette". Sie sind einfach, aber wichtig und stehen in diversen Büchern über das Internet."
So waren theoretisch Fake-News und Hass-Botschaften aus dem Netz verbannt.
Frage: ... und das Ganze sponserte die Telekom?
Antwort: Geld gab es natürlich nur für die Forschung, Entwicklung und Einführung. Irgendwann musste das Web-Angebot auf eigenen Füßen stehen. Auch dieses Thema war Bestandteil des Projekts und auch gleich der Ankündigung in der Papierausgabe vom 12. Mai. Auf Seite 3 hieß es unter der Überschrift "Rettet die Bäume":
„Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen -jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!" Was auf den Leserbriefseiten der Papierausgabe Seltenheitswert hat, wird der taz bei einer Befragung im Internet zuteil: Begeisterung und Zustimmung. Insbesondere die Leserinnen von Neuseeland bis Texas goutieren die Möglichkeit, aktuell über Ereignisse in Deutschland informiert zu werden. Hierzulande sparen sich viele gern den Gang zum Kiosk. Immerhin jeder fünfte Bildschirmleser ist täglich dabei. Als Nachteil wird jedoch empfunden, daß man die Computertaz nicht mit aufs Klo oder in die Kneipe nehmen kann. „Ein Ersatz für die gedruckte Ausgabe ist sie wohl kaum", meint einer - zu unromantisch und mit zu wenigen Bildern. Aber immerhin: So manchem Baum rettet die Bildschirm-taz das Leben, kontern andere. Die Zuwachsraten der Leserinnenschaft am Bildschirm sind enorm. Klickten am 1. April erst 16 Leute die Internet-taz an, so waren es Anfang Mai schon weit über tausend.
Wie soll sich das auf Dauer finanzieren?
Und am letzten Dienstag schmökerten 3.720 Menschen in dem papierlosen Blatt. „Als Sympathisant befürchte ich allerdings, daß Euch so einige Abonennten flöten gehen", warnt jemand. 48 Prozent geben an, sie würden sich ein digiTaz-Abonnement überlegen. Und 55 Prozent sind bereit, dafür zu zahlen.
Wieviel? Zwischen fünf Pfennig und 50Mark.
Aber nicht alle sind damit einverstanden, daß es die digitale taz demnächst vielleicht nicht mehr zum Nulltarif gibt. Das Internet soll so weit wie möglich frei von Kommerz bleiben, fordern mehrere. Und besonders Studentinnen verweisen auf ihr leeres Portemonnaie. Sie sind wohl auch überproportionale Nutzerinnen: 67% der Leserinnen kommen jedenfalls über einen Uni-Rechner ins Internet."
Frage: Was sagst du heute zu der Hoffnung auf das "antikommerzielle Netz"
Antwort: Es gibt zur Zeit  wohl nichts kommerzielleres als das Internet. In der sogenannten "Dot.com-Blase" am Anfang der Jahrtausends haben Internetunternehmen Milliarden eingesammelt und "vernichtet" - d.h. einige haben wohl gut davon gelebt. Über die völlig abgehobenen Marktwerte heutiger Internetkonzerne haben wir uns schon in dem Artikel "Überwachung durch Unternehmen" ausgelassen. Der angebliche "Wert" der Internetplattform UBER bei ihrem Börsengang vor wenigen Tagen von ca. 90 Milliarden $, also in der Größenordnung von Siemens, hat mit der Realität nichts mehr zu tun. Hier wird mit Milliarden auf die erfolgreiche Ausbeutung der vielen UBER Fahrer spekuliert.
Trotzdem gibt uns das Internet immer noch die Möglichkeit zu einem demokratischen Austausch, auch wenn dieser durch ständig neue Überwachungsgesetze, Upload-Filter, Behinderung der anonymen Nutzung immer mehr eingeschränkt wird. Es sind aber im Gegensatz zu 1995 nur noch kleine Inseln der Gleichberechtigung. Wenn es der EU (und den Staaten) nicht gelingt die großen Internetkonzerne endlich zu besteuern und sie zu zwingen sich an hier geltende Gesetze zu halten, dann wird es schwierig. Und die Zivilgesellschaft muss ihr Interesse an einer freien und gleichberechtigten Nutzung des Netzes deutlich artikulieren und auch gegen Angriffe verteidigen.
Trotz dieser negativen Entwicklung war das Projekt Medien ins Internet zu holen ein richtiger und wichtiger Schritt, um Informationen und dann auch Diskussionen dazu weltweit zugänglich zu machen.
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6881-20190512-heute-vor-24-jahren-erschien-die-erste-digitaz.htm
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automaticvr · 7 years
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Clara Kitzinger 1. Studienjahr MM|VR-Design (B.A.) 2017/2018 Lineare Animation 2D Entwerferische Kompetenz – Digitale Grundlagen Betreut von Prof. Anette Scholz Mathias Jüsche Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle burg-halle.de
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atelier04 · 3 years
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➖➖➖ 💥Adobe After Effects Kurse 💥 ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Adobe After Effects ist eine Compositing- und Animationssoftware. Film- Aufnahmen lassen sich mit computergenerierten Bildern (CGI) und Effekten zusammenfügen. Es wird als das Photoshop des bewegten Bildes bezeichnet, da es durch Features und des Menüs stark an Photoshop angelehnt ist. Adobe After Effects bietet eine Zeitleiste und die Möglichkeit jeden Parameter durch Keyframes zu animieren. ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ 💻www.atelier04.at 📞+43 (1) 208 76 71 📞+43 664 5243585 (WhatsApp) 📍Amerlingstraße 19/30 | 1060 WIEN ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Bis zu 100% Förderung über das WAFF / AMS für alle WienerInnen möglich ! ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ 🔔 Auszug aus dem Inhalt: – Einstieg in After Effects – Formatdefinitionen – Importieren und Verwalten von Daten – Komposition und Zeitleiste – Fenster und Oberfläche – Ebenen organisieren und bearbeiten – Keyframe – Kompression – Bildbearbeitung – Tonbearbeitung – Malen und retuschieren – Kamerawerkzeuge und -optionen – Textanimationen – Arbeiten mit Textanimator- Gruppen – Füllmethoden – Formebene – Rendereinstellungen – Film rendern – Tipps und Tricks ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ #Schulungen #Schulung #Wien #Vienna #Training #AMS #WAFF #BIM #Weiterbildungskurse #Kurs #Kurse #Workshop #Atelier #Lernen #Grundlagen #Aufbau #Adobe #Aftereffects #Animation #Video #Tutorial #Design #Visual #Effect #Rendering #Textanimation #Trainee #Gratis #Unterlage #CreativeCloud (hier: Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CUKNRKAqWFL/?utm_medium=tumblr
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akfa-koeln · 5 years
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ZEITEN: 
18 Uhr Einlass, Workshops, Vortrag, Installationen, Projektionen 20 Uhr Filmvorführung
Liebe Animationsfilm Freunde,
der animierte Kurzfilm Abend geht in die vierte Runde und wir würden uns mehr als freuen, wenn ihr wieder mit dabei seid! Am 25.05. ist es soweit. Bitte zwitschert es von den Dächern und sagt allen euren Freunden, Verwandten, Bekannten, Interessierten, Haustieren ... etc. Bescheid und teilt diese Veranstaltung. Wir haben Catering von THE GOOD FOOD , die uns mit leckeren Waffeln rund halten. Dazu gibt es eine Bar mit Softdrinks, Gingerbeer, Gin Tonic, Bier... Natürlich gibt es wie immer kostenloses Popcorn! Wir starten mit den Filmen, wie in den letzten Jahren, mit der Dämmerung gegen 20:00, allerdings bieten wir diesmal für Interessierte auch ein Rahmenprogramm mit Workshops an, die vorher statt finden werden (Zeiten ab ca. 17hr aber dazu werden wir nochmal was posten). 
Es gibt nur eine begrenzte Anzahl Sitzplätze für die Filmvorführung, bringt euch also Decken zum sitzen mit! Freut euch außerdem auf viele kleine schöne Mini-Beamer Projektionen mit kurzen Animationen zum Thema Innenaquarium. Nach dem Event könnt ihr noch bleiben - denn es gibt eine kleines After Show Meet & Greet! Die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben !!!!  Bitte informiert euch nochmal einen Tag vorher hier, ob die Zeiten sich geändert haben. Folgt ihr uns schon hier auf Facebook und/oder Instagram? Dort posten wir Fotos der Events und Neuigkeiten. -------------------------------------------- WORKSHOPS Wir bieten vor der Veranstaltung ein Rahmenprogramm an, dazu könnt ihr euch hier und auf Facebook in den kommenden Tagen bis vor dem AKFA Abend am 25.sten informieren. **Workshop 1: „2d Frame by Frame Animation in TVPaint“. Von Studio Huckepack** (ca. 30 Min) Eine Einführung in die  2D Frame by Frame Animation. Grundlagen von Spacing und Timing anhand kleiner Clips. Dabei gibt Euch das Studio Huckepack auch einen Einblick in das Programm TVPaint, dessen Möglichkeiten und Werkzeuge. **Workshop 2:  Kollaborative Augmented Reality Animation. Von Vamos Animation** (ca. 1 Std) Vamos Animation wird mit Euch zusammen in Ihrem Workshop eine kurze Animation für den öffentlichen Raum herstelle, die via Augmented Reality auf dem eigenen Smartphone zu sehen sein wird. Dabei werden Vorlagen angemalt und abfotografiet. Die Teilnehmer erstellen dadurch eine kollaborative Animation, welche via Handy an Ampelknöpfen zu sehen sein wird. **Workshop 3: Making of und ein Blick hinter die Kulissen von „120ml Kaffee loops“. Von Studio Huckepack** (ca. 30 Min) Friedrich Schäper von Studio Huckepack gibt einen Einblick in die Herangehensweise und Entwicklung des Projekts. Von den ersten Skizzen und Storyboards bis zum finalen Video mit 2d Frame by Frame animierten Charakteren, Lichtern und der Mischung aus analogen und digitalen Hintergründen.
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berlinworkshops · 8 years
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berlinworkshops
Workshops, Fortbildungen, Konferenzen, Buchpräsentationen und Diskussionen in Berlin
Letztes Update: 12.06.2020 Zusammengestellt von @_sibsi
Juni 2020
12.06. Pressearbeit für NGOs und Initiativen - Raus aus der digitalen Blase mit guter Pressearbeit / Heinrich-Böll-Stiftung 12.06. Advisement Day: Work Stipends for Non-German Literature / Schreiben & Leben 12. - 14.06. New Alphabet School #4 Caring 13.06. Rechtsform-Workshop: Genossenschaft oder was? / Café Sunshine Bremen 13. - 14.06. InDesign Aufbaukurs / bbk 13. - 14.06. Photoshop - Kurs (Fortgeschrittene) / bbk 13. - 14.06. Beats_Per_Minute online Projekt 13. - 14.06. Let us talk, ladiez* - Rhetoriktraining von und für Frauen* Jugendseminar für junge Frauen* / Heinrich-Böll-Stiftung 14.06. Forum: Stefan Haupt: Kunst im öffentlichen Raum und Urheberrecht / Kunst umgehen 15.06. Online Release: Die schönsten deutschen Bücher 2020 15.06. Veröffentlichen und Verkaufen im Internet / bbk 15.06. GEMA - und GVL- Basics für Songwriter und Musiker/innen *digital / Music Pool Berlin 15.06. Monthly Meet-Up for Transnational Artists / touring artists 15. - 18.06. Online Gruppencoaching: Auf Du mit Deinen Finanzen für Brandenburger Kreative und Künstler*innen 16.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt  16.06. SOZIALE MEDIEN für KÜNSTLER*INNEN ?!?! / bbk 16.06. Webinar: Veranstaltungsorganisation in Pandemiezeiten / Initiative Neue Musik 16.06. Digitale Szenarien für Kommunikation und Präsentation / PAP 16. + 23.06. Verändern und gestalten – Informationsveranstaltungen zu Anti-Diskriminierungskämpfen in Kunst und Kultur / PAP 17.06. Stammtisch der Proberäume zum Umgang mit Corona / PAP 17.06. Was Sie beim Umgang mit ELSTER beachten müssen / GUWBI 17.06. »Money! Money. Money? – Kulturfinanzierung in der Krise« / Facetten der Kulturarbeit e.V. 17.06. 3 Jahre die Vielen: WAS TUN?! / HAU 18.06. Let’s talk about class #3 *live-stream* / ACUD MACHT NEU 18.06. Sicher Präsentieren in der Praxis / bbk 18.06. Online Workshop on Music & Sustainability / European Music Council 18.06. Corona-Sprechstunde: Überbrückung von Einnahmeeinbußen / Berlin Music Commission 18.06. Coffee Club mit Patrick Horn von Grandfilm / Filmnetzwerk 19.06. Digitaltag  19.06. Fahrradtour: Wo fahren wir hin? Orte der Zukunft / PAP 19. - 21.06. Vierter Branchentreff Literatur: "Literatur viral" 20.06. Songwriting Basics - How To Write A Killer Song / Landesmusikakademie 22.06. YouTube Management (for Musicians) *digital* / Music Pool Berlin 22.06. 6. Jour fixe „Musik und Stadt“: Komponistinnen gestern und heute / Landesmusikrat 22. - 23.06. Das Portfolio / bbk 23.06. Verwertungs- und Nutzungsrechte im Filmbereich / Kreatives Sachsen 23.06. Corona-Krise: Soforthilfe- & Unterstützungsmaßnahmen / Kreativ Kultur Berlin 23.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt  24.06. Förderrichtlinie zur digitalen Entwicklung des Kulturbereichs / Kulturförderpunkt 24.06. Zoom Konferenz - Die Meldungen an die VG Bild-Kunst / bbk 24.06. Beratungstag: Agentur- und Verlagssuche / Schreiben & Leben 24.06. Postcorona-Soziokultur / Bundesverband Soziokultur 25.06. Commons & Kommerz auseinander halten. Aber wie? / Café Sunshine Bremen 25. - 26.06. Videos und Kurzfilme für Instagram + Co / bbk 26.06. Informations-Veranstaltung zum Umgang mit Corona / PAP 26.06. OPEN CALL - Artist Training Music Collectives / UdK 26. - 28.06. SIEBDRUCK SUPER CRASHKURS / bbk 27.06. Procreate - Zeichnen auf dem iPad / bbk 27.06. Micromondi - Workshop di Illustrazione all’aperto 27. - 28.06. Moderation im Kontext rechter und rassistischer Positionen / Heinrich-Böll-Stiftung 28.06. Procreate - Pinsel und Leinwände selber erstellen / bbk 29.06. How to edit an art book / bbk 29.06. Residenzstipendien / bbk  29.06. How to get the most out of Spotify *digital* / Music Pool Berlin 30.06. The Codes of the Art World - GROUP COACHING FOR FOUR PROFESSIONAL ARTISTS / bbk 30.06. Online-Gruppensprechstunde // Corona-Krise: Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft / Kulturförderpunkt  30.06. Webinar: Digitale Künste und digitale Formate / Kulturpolitische Gesellschaft 30.06. + 07.07. Selbstvermarktung für Künstler*innen / bbk 30.06. + 01.07. + 02.07. Accounting, Price Calculation and Taxes as a Freelancer (Set of 3 Seminars) / GUWBI
Juli 2020
01.07. »Money! Money. Money? – Kulturfinanzierung in der Krise« / Facetten der Kulturarbeit e.V. 01.07. Film x Music – On Collaborations between Filmmakers and Musicians / Music Pool Berlin, Filmnetzwerk, Kulturförderpunkt 02.07. WORKING and YOUR WORK / bbk 03.07. Informations-Veranstaltung zum Umgang mit Corona / PAP 03. - 05.07. Cyanotypie / bbk 04. - 05.07. Einführungskurs Animation Blender 3D 2.8 - Freeware & Open Source / bbk 06.07. HOW TO - Onlinepräsenz KOMPAKT mit individuellem Coaching / bbk 07.07. Understanding the Contemporary Art Scene: Communication & Public Relations for Artists / bbk 09. - 10.07. Why - What - How / bbk 13. - 14.07. Your Portfolio / bbk 14.07. How to pitch your art / bbk 16.07. Das Auftragssystem der Kunst im öffentlichen Raum – Wettbewerbe, Jurys, Chancengleichheit / bbk 19.07. Überblick: Kunst und halböffentliche Räume / Kunst umgehen 20.07. Wie kommt das Geld zur Kunst? / bbk 21. & 28.07. PROMOTING YOUR PHOTOGRAPHY IN THE ART WORLD - How to Sell Photographs / bbk 23.07. Texte als Bestandteil des künstlerischen Profils / bbk 24.07. Niemand kommt Festival 24. - 26.07. Einführung in den 3D DRUCK mit BLENDER 3D 2.8 / bbk 24. & 26. - 27.07. Einführungskurs Blender 3D 2.8 / bbk 27.07. Ein Werkverzeichnis anlegen / bbk 30.07. Publizieren für Künstler*innen – der eigene Katalog / bbk
August 2020
04.08. Grundlagen der Buchführung / Steuererklärungen selbst erstellen / bbk 07. - 09.08. After Effects - Crashkurs - Anfänger / bbk 10.08. Videos mit dem iPhone produzieren und veröffentlichen / bbk 11.08. Das iPhone als Videoschnittplatz / bbk 13.08. Nimm was dir zusteht: Die VG Bild-Kunst / bbk  17.08. Monthly Meet-Up for Transnational Artists / touring artists 20.08. Die Kunst des Netzwerkens / bbk  21. & 28.08. KUNSTKRITIK und DIALOG – Potenziale, Ansätze und Strategien / bbk  22. - 23.08. Grundlagen der Videobearbeitung mit Premiere CC (MAC & PC) / bbk 29. - 30.08. KUNST & GELD / bbk 
September 2020
05. - 06.09. After Effects - Fortgeschrittene / bbk 10.09. Deine ONLINE Präsenz. Website realisieren – aber wie? / bbk 22.09. Strategie und Praxis im Kunstmarkt - Individualisierter Galerierundgang / bbk 24. - 25.09. Crash Course: Sketchup / bbk
Oktober 2020
02. - 04.10. Crashkurs Photogravure / bbk 10. - 11.10. Klangerzeugung für Film, Audiokunst, Live-Performance und Komposition / bbk 25.10. Einführungskurs 2D Animation - Zeichentrickfilm mit Blender 3D - kostenlos & Open Source / bbk  27.10. Business Startup Seminar - تأسيس شركة خاصة للموسيقيين / Landesmusikrat 31.10. - 01.11. Ableton LIVE und Cubase / bbk
November 2020
07.11. Einführung in den 3D DRUCK mit BLENDER 3D 2.8 / bbk
Beratungsstellen und Verbände: 
Suchmaschine/Datenbank: Beratungsnetz Migration AGD Allianz deutscher Designer / Design macht: Business agitPolska e. V. - Polnisch-Deutsche Initiative für Kulturkooperation Akelei - Berufswegplanung mit Frauen Art Grant Clinic - Workshops & Beratungen zu Förderantragen AURORA - School for ARtists (Augmented Reality-Kurse) AWO Bandbüro  bbk - Büro für Künstler*innen-Beratung  BEMA - Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit Beratungsstelle beim Berliner Integrationsbeauftragten BER-IT berät Frauen zu den Themen Berufsorientierung, berufliche Weiterbildung und berufliche Perspektiventwicklung. Berlin Music Commission - Sprechstunde Musikwirtschaft Berliner Stadtmission - Clearingstelle für nicht Krankenversicherte Box66 - für Migrantinnen ClubConsult - Club- und Veranstalterberatung COOPOLIS - Creative Support Creative Service Center / WeTek Berlin gGmbH Crowdfunding Berlin Dachverband Tanz Dance Passport Deutsche Medien- & Künstlerberatung (KSK etc.)  FAU - Sektion Kultur und Medien (un­abhängige Basis­gewerkschaft) Filmnetzwerk  Goldrausch Künstlerinnenprojekt Gründen in Berlin Gründerinnenzentrale GUWBI e.V. - Orientierungsberatung für Existenzgründer*innen Hartzer Roller - Hartz IV IGBK - Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste I.S.I e.V. - Initiative Selbständiger Immigrantinnen ITI - Deutsches Zentrum des Internationalen Theaterinstituts Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB) Kreativnetz Neukölln Kreativwirtschaftsberatung Berlin Kulturförderpunkt Berlin Kultur Mitte - Mobile Beratung Landesmusikrat Berlin - Information über den Berliner Musikarbeitsmarkt - persönliche Beratung und Begleitung La Red - Beratung für Migranten und Migrantinnen in Berlin bei der Ankunft in Deutschland Literaturszene Berlin / Schreiben & Leben LOK - Unterstützung bei der Existenzgründung Lotsenstelle für migrantische Selbstständigkeit (Guwbi e. V.) Lots*innen in die freie Szene Berlin mediafon - ver.di-Beratung für Solo-Selbständige Music B Women - Beratung für Frauen in der Musikwirtschaft Music Pool Berlin - Orientierungsberatung (Mi + Fr) Netzwerk freie Literaturszene Berlin Orientierungsberatung zur Existenzgründung / Bezirksamt Treptow-Köpenick (Di) Performing Arts Program (PAP) Rechtsberatung in der Ausländerbehörde Smart - Genossenschaft für Selbstständige  Sprachcafé: Learn or teach German - Refugio Sharehaus Step By Step - Existenzgründungsseminare Stiftung TANZ Tanzbüro Berlin touring artists - internationale Mobilität  UdK Artist Training for Professionals Unternehmen Neukölln Vielfalt gründet - kulturspezifische Seminare VUT-Mentoring-Programm für Frauen in der Musikwirtschaft Willkommenszentrum Berlin der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Wirtschaftsförderung Treptow-Köpenick Women’s Film Network Berlin Xochicuicatl e. V. - Asociación de mujeres latinoamericanas en Berlín
Übersicht über berlinweite Veranstaltungen für Gründerinnen und Unternehmerinnen via Gründerinnenzentrale (ganz unten auf der Seite)
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