Tumgik
#ohne basteln zu müssen
travelbloglauralea · 2 years
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Und nun heißt es Abschied nehmen von unserem kleinen Paradies 🥺 nachdem wir gestern schon ein Geschenk von Bastian an seinem Geburtstag bekommen haben 😍 (dankedankedanke) waren wir heute nochmal schön im Wald waren mit den Hunden, gefrühstückt haben, kleine snacks von Beate bekommen haben 🥰und unser Geschenk übergeben haben ging es los. Leider ohne fließend Wasser 😬 einer unser Kanister ist kaputt jetzt haben wir 5 Liter Wasser gekauft und werden uns was basteln 💪.
Gerade beim Schreiben des Blog Eintrags haben wir die Provinz Andalusien erreicht 😍 ich wollte schon immer mal hier her 😍
next stop für heute ist in der Umbegung von Malaga beim Caminito del Rey, dort machen wir morgen früh eine Wanderung. Vor nicht allzu langer Zeit war dies der gefährlichste Wanderweg der Welt. Kinder haben früher den Weg überqueren müssen um zur Schule zu kommen aber dazu morgen mehr ☺️. Und keine Sorge es ist sicher den Weg zu gehen, er wurde vor einigen Jahren erneuert und jetzt gibt es auch ein Geländer.
PS: Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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dcasacivca1970 · 6 months
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osterspiele für kinder drinnen
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osterspiele für kinder drinnen
Osterspiele für Kinder drinnen
Die Osterzeit ist eine besondere Zeit des Jahres, die für Kinder mit Freude und Aufregung verbunden ist. Während viele Osterspiele im Freien stattfinden, kann das Wetter manchmal trüb sein oder die Umstände es erfordern, dass die Feierlichkeiten drinnen stattfinden müssen. Doch keine Sorge, es gibt viele unterhaltsame Osterspiele für Kinder, die auch in geschlossenen Räumen gespielt werden können.
Eiersuche: Auch drinnen kann die traditionelle Eiersuche stattfinden. Verstecken Sie Ostereier im Haus und geben Sie den Kindern Hinweise, um sie zu finden. Das kann eine spannende Aktivität sein, die die Kinder stundenlang beschäftigt.
Osterkorb basteln: Lassen Sie die Kinder ihre eigenen Osterkörbe basteln. Beschaffen Sie Papier, Scheren, Kleber und buntes Bastelmaterial. Die Kinder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und individuelle Osterkörbe gestalten. Diese können dann später für die Eiersuche verwendet werden.
Eierlauf: Dieses Spiel ist immer ein Hit. Stellen Sie Plastikeier auf Löffel und lassen Sie die Kinder einen Parcours durch das Haus absolvieren, ohne dass das Ei herunterfällt. Wer schafft es am schnellsten ins Ziel?
Osterbilder malen: Geben Sie den Kindern Osterbilder zum Ausmalen oder lassen Sie sie eigene Ostermotive zeichnen. Dies ist eine ruhigere Aktivität, die sich auch gut für jüngere Kinder eignet.
Osterquiz: Erstellen Sie ein Quiz mit Fragen rund um Ostern und führen Sie eine kleine Rätselrunde durch. Das kann spielerisch gestaltet werden und die Kinder können ihr Wissen über Ostern unter Beweis stellen.
Osterhasenjagd: Bitten Sie die Kinder, einen Osterhasen in einem Bild oder einer Plüschfigur zu finden. Geben Sie ihnen Hinweise und lassen Sie sie den Hasen finden. Dies fördert die Aufmerksamkeit und die feinmotorischen Fähigkeiten der Kinder.
Ostergeschichten erzählen: Sammeln Sie Ostergeschichten oder Märchen und lesen Sie sie den Kindern vor. Dies kann eine gemütliche und entspannte Aktivität sein, die die Fantasie der Kinder anregt.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ostern auch drinnen zu einem besonderen Ereignis für Kinder zu machen. Mit diesen Osterspielen wird den Kindern auch bei schlechtem Wetter viel Freude und Unterhaltung geboten.
Bastelideen für Ostern mit Kindern
Ostern ist eine wunderbare Zeit, um sich mit den Kindern gemeinsam kreativ auszuleben und schöne Bastelideen umzusetzen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zwei tolle Bastelideen für Ostern vorstellen, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern umsetzen können.
Ostereier bemalen: Das Bemalen von Ostereiern gehört zu den traditionellen Osterbräuchen und ist eine unterhaltsame Aktivität für Kinder unterschiedlichen Alters. Besorgen Sie sich einige weiße Eier, Farben und Pinsel. Lassen Sie die Kinder ihre Kreativität fließen und die Eier nach ihren eigenen Vorstellungen bemalen. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – von einfachen Mustern und Punkten bis hin zu lustigen Tiermotiven oder Osterhasengesichtern. Wenn die Eier getrocknet sind, können sie zur Dekoration ins Osternest gelegt oder aufgehängt werden.
Osterkörbchen basteln: Ein selbstgebasteltes Osterkörbchen ist nicht nur ein schönes Accessoire, sondern auch praktisch zum Sammeln der Ostereier. Hierfür benötigen Sie Papier, Schere, Kleber und etwas Dekoration wie bunte Papierstreifen, Federn oder Aufkleber. Schneiden Sie aus dem Papier ein Rechteck aus und falten Sie es in der Mitte. An den offenen Enden werden die Seiten eingeschnitten und hochgeklappt, um die Körbchenform zu erhalten. Nun kann das Körbchen nach Belieben mit Dekorationselementen verziert werden. Die Kinder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und bunte Körbchen gestalten.
Diese Bastelideen bringen nicht nur Spaß, sondern fördern auch die Feinmotorik, Kreativität und Konzentration Ihrer Kinder. Gemeinsam können Sie eine gemütliche und fröhliche Atmosphäre schaffen und Ostern zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Viel Spaß beim Basteln und ein frohes Osterfest!
Die Osterzeit ist eine fröhliche Jahreszeit, besonders für Kinder. Das Kinderzimmer kann zu diesem Anlass mit lustigen Osterdekorationen geschmückt werden, um eine fröhliche und festliche Atmosphäre zu schaffen. Hier sind drei kreative Ideen für die Osterdekoration im Kinderzimmer:
Bunte Osterhasen: Hängen Sie bunte Osterhasen aus Papier oder Filz im Kinderzimmer auf. Diese niedlichen Häschen können an der Wand oder an der Tür angebracht werden und bringen sofort Osterstimmung ins Zimmer. Kinder können sogar ihre eigenen Osterhasen basteln und sie dann stolz im Zimmer präsentieren.
Frühlingsblumenarrangements: Frühlingsblumen gehören einfach zur Osterzeit dazu. Stellen Sie kleine Vasen mit duftenden Frühlingsblumen wie Narzissen oder Tulpen auf. Diese bringen nicht nur Farbe ins Kinderzimmer, sondern verbreiten auch einen angenehmen Blumenduft. Kinder können bei der Auswahl und Anordnung der Blumen mithelfen und ihre eigenen kleinen Blumensträuße für das Zimmer arrangieren.
Osterbildergalerie: Gestalten Sie eine Osterbildergalerie im Kinderzimmer. Drucken Sie fröhliche Osterbilder aus dem Internet aus oder lassen Sie die Kinder ihre eigenen Osterbilder malen. Diese können dann in hübsche Bilderrahmen gesteckt und an die Wand oder das Regal im Kinderzimmer gehängt werden. Die Osterbildergalerie kann das Kinderzimmer in ein buntes und festliches Osterland verwandeln.
Die Osterdekoration im Kinderzimmer bietet eine schöne Möglichkeit, die Vorfreude auf das Osterfest zu steigern. Kinder werden begeistert sein, wenn sie eine fröhliche und farbenfrohe Umgebung vorfinden. Mit den oben genannten Ideen können Sie sicherstellen, dass das Kinderzimmer während der Osterzeit zum fröhlichen Mittelpunkt des Hauses wird.
Die Ostereiersuche ist ein beliebtes Familienevent, das traditionell draußen im Garten stattfindet. Aber was ist, wenn das Wetter nicht mitspielt oder Sie keinen Garten haben? Keine Sorge, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ostereier auch drinnen zu verstecken und Spaß zu haben!
Zimmer für Zimmer: Eine Möglichkeit, die Ostereiersuche ins Haus zu verlegen, ist, sie in verschiedenen Zimmern zu verstecken. Beginnen Sie mit einem Raum und lassen Sie die Kinder nach den Ostereiern suchen. Sobald alle Eier gefunden wurden, geht es weiter zum nächsten Raum. Dieses Spiel kann besonders spannend sein, wenn man sich auf das ganze Haus oder sogar auf verschiedene Stockwerke ausdehnt!
Schnitzeljagd: Eine Schnitzeljagd ist eine unterhaltsame Möglichkeit, die Kinder in Bewegung zu halten und dennoch Ostereier finden zu lassen. Verstecken Sie in jedem Raum Hinweise oder kleine Aufgaben, die die Teilnehmer lösen müssen, um zum nächsten Ei zu gelangen. Die letzte Station kann der ultimative Schatz sein - ein Korb voller Ostereier!
Indoor-Ostereierbemalen: Vergessen Sie nicht, dass die Ostereiersuche auch eine perfekte Gelegenheit bietet, Ihre kreative Seite zum Vorschein zu bringen. Stellen Sie verschiedene Farben und Dekorationen zur Verfügung und lassen Sie die Kinder ihre eigenen Eier bemalen. Sie können dann die verzierten Ostereier im Haus verstecken und die Kinder suchen lassen.
Verstecken in Möbeln: Eine weitere Möglichkeit, die Ostereiersuche drinnen interessant zu gestalten, besteht darin, die Eier in verschiedenen Möbeln zu verstecken. Die Schublade, das Bücherregal oder der Kühlschrank können alle Orte sein, an denen die Kinder nach Eiern suchen können. Achten Sie jedoch darauf, dass die Eier gut sichtbar sind und leicht zu erreichen.
Die Ostereiersuche muss nicht auf den Garten beschränkt sein. Indem Sie kreative Verstecke und Spiele im Haus einführen, können Sie ein lustiges und unterhaltsames Osterevent für die ganze Familie schaffen. Haben Sie Spaß beim Eier suchen!
Osterrezepte für Kinder
Das Osterfest ist eine wunderbare Zeit, um mit den Kindern zu backen und gemeinsam köstliche Leckereien zu zaubern. Hier sind fünf einfache und leckere Osterrezepte, die Kinderaugen strahlen lassen werden:
Bunte Ostereierkekse: Diese köstlichen Kekse sind nicht nur lecker, sondern auch ein wahrer Hingucker. Bäckt einfach euren Lieblingsmürbeteig und lasst die Kinder die Ostereier ausstechen. Anschließend können die Kekse mit buntem Zuckerguss verziert werden. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und tobt euch aus!
Karotten-Cupcakes: Diese süßen Karotten-Cupcakes sind nicht nur lecker, sondern auch eine tolle Geschenkidee für das Osterfest. Backt einfach euren Lieblingsmuffinteig und fügt geriebene Karotten hinzu. Verziert die Cupcakes mit grünem Fondant, um den Karotteneffekt zu verstärken. Die kleinen Naschkatzen werden sie lieben!
Osterhasen-Nester: Diese Osterhasen-Nester sind nicht nur süß anzusehen, sondern auch super einfach zuzubereiten. Schmelzt Schokolade und mischt sie mit Cornflakes. Formt kleine Nester und platziert sie auf einem Backblech. Lasst die Nester aushärten und füllt sie mit bunten Ostereiern. Die kleinen Naschereien sind nicht nur dekorativ, sondern auch ein Genuss!
Eierlikör-Muffins: Für die älteren Kinder (und die Erwachsenen) sind diese Eierlikör-Muffins ein wahrer Gaumenschmaus. Backt einfach euren Lieblingsmuffinteig und fügt etwas Eierlikör hinzu. Die Muffins werden schön saftig und aromatisch. Beim Verzieren könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und sie mit Zuckerguss und Schokolade dekorieren.
Oster-Omelett: Wenn ihr nach einer herzhaften Osterleckerei sucht, ist ein Oster-Omelett die perfekte Wahl. Schlagt ein paar Eier auf und verrührt sie mit Milch, Salz, Pfeffer und gehacktem Gemüse wie Paprika, Zwiebeln und Pilzen. Bratet das Omelett in der Pfanne und serviert es mit frischen Kräutern. Es ist ein gesundes und schmackhaftes Ostergericht, das die ganze Familie begeistern wird.
Diese fünf Osterrezepte sind einfach und schnell zuzubereiten und werden nicht nur den kleinen Naschkatzen, sondern auch den Erwachsenen schmecken. Lasst euch von der Osterstimmung inspirieren und habt viel Spaß beim gemeinsamen Zubereiten und Genießen dieser köstlichen Speisen!
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casper-und-aine · 8 months
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Casper war erleichtert, dass sie keine weiteren Fragen stellte und sogar selbst zugab, dass sie wohl kaum anders reagiert hätte an seiner Stelle. Es kam unerwartet. Ihr hätte er locker zugetraut, dass sie sich, einmal daran festgebissen, erst damit zufriedengeben würde, wenn er ihr jegliches Detail offenbarte. Und das wollte er ganz und gar nicht. Wahrscheinlich konnte er es nicht mal. So viele Dinge waren ihm ja selbst noch nicht klar und er bräuchte wahrscheinlich mehrere Stunden, um überhaupt ein halbwegs logisches Konstrukt aus den paar Informationen zu basteln, damit ein anderer noch folgen konnte. Also war Schweigen die beste Alternative.
„Ok?“ Casper hob eine Augenbraue an, weil man auch aus ihren Worten nicht wirklich schlau wurde. Aber wenn er nicht weiter nachhakte, dann waren sie wohl quitt. Jeder behielt die Details für sich, ohne große Ausschweifungen. Genau genommen schuldeten sie sich sowieso nichts in dieser Art. Sie waren beide aus ziemlich schleierhaften Gründen überhaupt erst zusammengekommen und allmählich wusste Casper auch gar nicht, ob er noch mehr über sie erfahren wollte. Der kleine Einblick in ihr Leben hatte ihm bereits in der Gruft völlig ausgereicht.
„Ähm ja, das ist absurd!?“ Da Casper eben noch darüber nachgedacht hatte, wie sie überhaupt aufeinandergetroffen waren, erschreckte ihn ihr Vorschlag nun umso mehr. Er wich einen Schritt zurück und sah sie entgeistert an. Was war in sie gefahren? Das konnte doch unter keinen Umständen ihr Ernst sein. Doch da sie nicht zurückruderte, schien es ihr voller Ernst zu sein. Casper war einen Moment sprachlos. Was sollte er auch dazu sagen? Da sie vor allem seine Arbeit und seine Fähigkeiten betonte, mischte sich etwas Ungutes mit dazu. Hatte er vielleicht doch zu viel verraten über die GAATA? Seine Gedanken rasten. Er versuchte, sich zu erinnern, ob er irgendetwas mit Geheimhaltung hatte unterschreiben müssen. Ob es ihm den Kopf kosten könnte, wenn er eine Außenstehende einweihte. Toll, er hatte es sicherlich vermasselt. „Aber wieso? Ich meine … was willst du von mir?“
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resistantbees · 1 year
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dannart37 · 1 year
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXIX
Kunst und Autorschaft.
Es langt nicht, einen Rahmen zu basteln und drauf zu schreiben: In mir ist alles Kunst. Und es langt auch nicht, dieses Statement an die Stirne einer Person zu nageln und zu sagen, das ist alles Autorschaft. Notwendig ist das. Aber noch nicht hinreichend.
Kunst ist ein eigenes Referenzsystem, das Material aus vielerlei Bereichen neu sortiert, auch aus der Umgebung der Autorschaftsperson, ohne aber dieselbe direkt, identisch, zu referenzieren oder dieselbe gar zu sein. Was soll das überhaupt sein, das Sein? Eine permanente Identität mit den Texten? Die Meisten kämen bei dieser Prämisse, am frühen Morgen, auf dem Weg aufs Klo, in ihre erste Identitätskrise und stolperten schon über die kleine Schwelle ihrer Analogien, um diesen Text hier ungehörig auszuweiten: Auch Massenmörder können tierlieb sein. Genauso wie Naturschützer unbedingt als kaltherzige Soziopathen vorstellbar sind. Auch die Historie einer Person muss nicht mit ihrer Gegenwart identisch sein und ist kein Anagram ihrer Zukunft. Darf sie auch gar nicht, so lange wir uns Geschichten über Fortschritt und Weiterentwicklung erzählen. Die Aufklärung und alles, was danach kam, hatte auch das Narrativ im Angebot, dass man eben nicht die Kreatur der jeweiligen Umgebungen und Bedingungen ist, sondern sich befreien kann. Dass man dann irgendwann die Bedingungen gänzlich ignorierte, ist eine andere Geschichte. Aber egal, inzwischen sollte das dunkelste Morgenwasser abgeschlagen sein und dieser Text geht wieder gerade Wege:
Autorschaft ist die Annahme einer Institution, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (oder gegen sie, was sie aber weiterhin voraussetzt) Material anordnet, um Automation zu unterlaufen und Aufmerksamkeit zu schaffen. Das muss für jede Kunstform individuell realisiert werden. Musik macht das anders als Literatur. Diese anders als bildende Kunst und so fort. Für Lyrik bedeutet es zwingend, einerseits einer Form zu gehorchen, kanonisiert oder neu gefunden (die man auch wieder unterlaufen kann, was sie aber auch dann weiterhin voraussetzt, weil Beliebigkeit eben nicht anschlussfähig und eine Sackgasse ist), andererseits eine Form zu wählen, die Rezeption erschwert und dadurch Bedeutung erzeugt, die wiederum auf der einen Seite weit, auf der anderen nicht unendlich ist. Bedeutung meint dabei nicht die Übersetzung in einen Inhalt, sondern das Entstehen von etwas Drittem zwischen Text und Rezeption. Kunst, Texte müssen realisiert werden. Sie stehen nicht für sich. Man muss sie schlicht lesen. Betrachten. Hören. Manchmal anfassen. Es gibt weder eine losgelöste Intention der Autorschaft noch eine solche der Rezeption. Bedeutung meint auch nicht einen Übersetzungstext (wozu denn dann noch das Gedicht?), sondern die Verknüpfung in weiteren Satzuniversen, das Fortschreiben, Fortsagen usw. des Gelesenen (im Sinne Lyotards… man sieht, der Kalauer schläft noch, der Stil bleibt klar, der Inhalt verliert sich, das scheint der Preis zu sein, in Bildungshuberei und elitärer Pseudomeisterdenkerschaft, die Lyotard wiederum zuwider gewesen wäre, gerade da alleine der Verweis auf seinen Nachnamen schon elitär ist). Dazu zählen selbstverständlich auch Klang und Rhythmus. Es wird etwas ausgelöst. Man kann das dann untersuchen, wenn man Bescheid wissen will. Man kann die Realisation des Textes zwischen Gehirn, Auge einerseits und dem Schriftbild andererseits aber auch einfach nur bemerken. Gefühle haben. Diese zulassen oder verdrängen. Eine Wirkung konstatieren, die realisiert wird. Nicht wurde. Alles daran ist aktiv. Nichts passiert einfach so. Kein Passiv. Nirgends.
Wie absurd die Identifikation von Autorschaft und Kunst, Text ist, wird bei der Deutschen Vorliebe für ihren Krimi deutlich: Wenn aller Mord Rückschlüsse zuließe auf jene, die da schreiben, wäre es alleine um Schweden schlecht bestellt und die dortige Gardinenproduktion sollte raschest hochgefahren werden. Auch deutsche Autoren, die im Reisebus ihre Lesereisen wie Rockgruppenauftritte absolvieren und in ihren Kriminalromanen (Im Deutschen immer Roman! Vollkommen egal, was drin steht. Das schützt vor Identifikation von Autorschaft und Kunst und alle wissen immerhin - das scheint Konsens zu sein -, wo Roman draufsteht, darf man nicht Realität behaupten. Jedenfalls nicht vor Gericht. Von zwei Ausnahmen, MEPHISTO und ESRA, einmal abgesehen, funktioniert das auch), deutsche Autoren also, welche Frauenleichen in Säure auflösen, gäben zur Besorgnis Anlass, wenn wir nicht immer schon unterstellten, was geschrieben steht, hat mit dem netten Autor der Lesung ja gar nichts zu tun.
Statt also anzumerken, man hätte um die Verfasstheit eines Autors schon Bescheid wissen können, weil er sich in seinen Texten offenbart hat und die Trennung von Autorschaft und Kunst wäre eine „künstliche“, eine reine Schutzbehauptung, kann man freilich die Dinge auch vom Kopf auf die Füße stellen und bemerken, nicht alles, was als Kunst geframt wird, verdient auch diesen Begriff. So vieles ist gar keine Kunst. Man kann zwar nicht gleichermaßen als Produzentin, als Produzent auftreten, sondern nur als Person, welche diese Texte zur Kenntnis nimmt, denn auch Nicht-Kunst und Markteilnahme setzen hohe Fertigkeiten voraus, siehe neueste Phänomene der Popliteratur, falls man sie, weil man noch wach ist, zur Kenntnis genommen hat, aber man muss Maßstäbe haben und Maßstäbe herausbilden, um am Diskurs teilnehmen zu können. Und je länger etwas in der Menschheitsgeschichte ausdifferenziert wird, desto komplexer und fachidiotischer wird das freilich auch. Aber auch von der ersten Verständigung einiger Urmenschen bis zum heutigen Hochdeutschen war es ein langer Weg und keine Person, die eine Sprache nicht beherrscht, würde sich anheischig machen wollen, eine komplexe Unterhaltung in eben jener Sprache führen zu wollen.
Jedenfalls derzeit noch nicht.
Also, oft ist ein Text einfach nicht mehr als das: Ein Text. Und natürlich wertet die Rahmung auf und ordnet ein und ruft andere Rezeptionen auf den Plan. Man kann auch die Bedienungsanleitung einer Waschmaschine im Textumbruch zu neuen Realisationen verführen. Man kann aber andererseits den deutschen Schlagertext nicht beliebig auf neue Realisationen ausweiten. Da reimt sich Liebe auf Triebe, weil es sich eben reimt und that's it.
Und manchmal ist ein Text auch einfach ein absolut schlechter Text. Unter anderem, weil er nichts weiter hervorruft als das Bedürfnis, sich selbst mittels Rohypnol zu beruhigen und wegzuschießen. Und damit man ob des Bärendienstes, den solche Texte einer eh schon angeheizten Debatte über Identität, nicht nur in der Kunst, aber eben auch da, in vielerlei Hinsicht antun, nicht wütend wird oder verzweifelt.
Und weil Anlass wie Anliegen durchaus ernst sind, sei noch hinzugefügt: Es geht hier nur um diesen kleinen Aspekt einer Debatte, auf die aus guten Gründen gerade nicht referiert wird, welche aber natürlich mittels ihrer Satzuniversen (Lyotard!) wie ein Pilzgeflecht weit in den Wald, den wir manchmal vor lauter Bäumen nicht sehen, Verbindungen hat.
Und nun ist der Kalauer wach und merkt an: Natürlich dient diese Argumentation zur Verteidigung der Trennung von Autorschaft und Kunst auch dem Schutz der Autorschaft. Gott ist leider schon tot. Das Allermeiste, bis auf ein paar Naturgesetze, ist seit mindestens zweihundert Jahren, da Nietzsche auf den Pferdekutscher eindrosch, menschengemacht. Und das ist also auch Protektion vor der Nacktheit, quasi eine Bekleidungsvorschrift der Autorschaft, sagt der Kalauer und stibitzt sich ein liegengelassenes Tagebuch und liest quer, auf der Suche nach Stellen (!).
Die wenigsten mögen als permanente Selbstentblößung gelesen werden. Da versteckt man sich halt hinter Theorien und sagt: Stop! Und das ist auch gut so, weil Texte, die Kunst sind, die Autorschaft immer übersteigen müssen. Klüger sein müssen als die Person, die sie verfasst hat, wie man früher einmal sagte. Und wenn man beim Lesen trotzdem immerzu denkt, hä, das ist doch immer die Person, die auch schreibt, dann ist es vielleicht etwas anderes? Aber kein Gedicht? Kein Roman?
Zwei weitere Kriterien, wenn man überlegt, welches Label man nun auf die Verpackung klebt.
Und das ist das Stichwort. Der Kapitalismus freilich, der immer wache, nie ruhende, allgegenwärtige, schweigt und lächelt: Wenn die Rezeption von der Entschlüsselung lebt, dann wollen wir frisches Wasser, den wir als Wein anpreisen, auf die Saat gießen, dass sie aufgehe und wuchere. Denn unter Wucher macht's der Kapitalismus ja nicht.
Hauptsache, es verkauft sich gut. Und wird nicht verboten.
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techcreecamper · 1 year
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Immer was zu basteln
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Die Camping Küche muss raus und eine andere Lösung muss her. Schön, dass immer was zu tun ist. Nach und nach wird es was!
So ein Camper Van bietet doch herlich die Möglichkeit Schritt für Schritt etwas zu ändern. Und man muss nicht alles auf einmal machen, sondern kann es nach und nach angehen. Ein fertiger Camper ist dagegen nicht nur teuer, sondern bietet einfach diese Möglichkeiten nicht das Layout und die Funktionalität an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Nachdem der Junior nun ja auch die Windrosen auf beiden Seiten angebracht hat, war es an der Zeit den nächsten Abschnitt zu filzen. Die linke Schiebetür konnte ich nun beginnen mit dem schönen Material zu verkleben. Dazu sei an dieser Stelle einmal mitgeteilt, dass wir für unseren VW T5, der ja nur ein Fenster in der Schiebtür rechts hat, insgesamt mit sieben Meter des Materials sehr gut ausgekommen sind.
Bestellt hatten wir beim großen bekannten Versandanbieter mit dem A am Anfang den KARAT Filzstoff Nadelfilz Superflex. Dabei handelt es sich um einen Bespannstoff aus Filz, welchen man als Meterware für die Innenraumverkleidung bestellen kann. Lieferbar in verschiedenen Farbtönen, wir haben uns bei diesem Bezugsstoff für Anthrazit entschieden. Benötigt haben wir den in den Maßen 206 x 700 cm.
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Übrigens haben wir beim gleichen Lieferanten auch das Dreier-Set Sprühkleber bestellt. Drei Dosen sind mehr als ausreichend, wir werden wohl am Ende sogar eine Dose übrig haben. Dieser Kleber ist sehr ergibig. Ich empfehle einen mund-Nasen-Schutz und eine Schutzbrille, sowie Gummihandschuhe zu verwenden. Übrigens ist ein großer Löffel aus dem Küchenschrank beim Bekleben super hilfreich.
Im ersten Schritt hatten wir unsere Camping Küche verwendet. Die nimmet jedoch sehr viel Platz weg. Daher haben wir sie wieder rausgebaut und nun einen kleinen Schrank eingebaut. Dort lässt sich die Gasflasche, die Kühlbox, etc. gut verstauen und sichern und es bietet auch etwas Stellfläche. Auch hier erweist sich der Ansatz als richtig, nichts fest einzubauen. Alles ist im Prinzip ohne dazu eine Schraube lösen zu müssen auch wieder entnehmbar. Da der Bus über etliche Ladesicherungsringe verfügt, lässt sich alles gut sichern und verzurren.
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Jetzt ist es in ein paar Wochen der Plan einen Heckauszug mit Schwerlastträgern zu bauen. Damit dann eine "Küchenzeile" bzw. einen Platz für die Kochgeschichte zu realisieren. Unsere Bedingung dabei ist es eben nicht im Bus zu kochen. Wir werden das außerhalb machen und den Gaskocher mit zwei Flammen dann nutzen können. Bis es soweit ist wird eben ein Tisch genutzt. Dieses Stück Komfortgewinn durch den Heckauszug mit Schwerlastträgern ist eine nicht ganz günstige Angelegenheit. Allein die Schwerlastschienen kosten knapp über 100 €.
Damit allein ist es aber ja nicht getan, denn es werden auch noch Winkelhalterungen aus Metall und die Platte benötigt. Die Vorbereitungen im Bus selbst für die Befestigung der Schienen ist aber bereits getätigt. Wenn es dann soweit ist sollte es ziemlich fix gehen, diesen Heckauszug nachzurüsten. In unserem Fall wird es ein breiter Auszug, der wohl dann auch über die gesamte Breite zwischen den Füßen des Bettes gehen wird.
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Ein anderes Thema ist ein Aufstelldach. Das könnte eines Tages wirklich eine tolle Nachrüstung sein. Allerdings sind diese Aufstelldächer ziemlich teuer. Um die 5.000 € - 6.000 € muss wohl dafür aufgebracht werden. Das muss also warten. Ferner gibt es auch noch die Überlegung die Stoßstangen vorn und hinten in Wagenfarbe lackieren zu lassen und die Beleuchtungsverglasung für die Seiten und Rückblinker bzw. das Rücklicht gegen schwarze Gehäuse auszutauschen.
Bei einem Aufstelldach, würden wir uns sicher für ein Dach in schwarzer Farbe entscheiden. Insgesamt würden diese Maßnahmen das Erscheinungsbild des Camper Vans sicher noch ganz maßgeblich beeinflussen. Das aber ist wie gesagt Zukunftsmusik. Aber, daran ist zu erkennen, was uns für tolle Möglichkeiten offen stehen.
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 46
Montag:
Bei der Arbeit hat das Essen irgendwie lange gebraucht, um fertig zu werden und deswegen bin ich dann sehr spät zu den kleinen gegangen und habe nur kurz etwas mit ihnen gemacht, bis es dann eben das Essen gab. Wir haben „Feuer, Wasser, Sturm“ gespielt, sowie nochmal „Reise nach Jerusalem“. Dann gab es wie gesagt essen und anschließend war es schon Zeit zu gehen. Zuhause habe ich dann wieder al Brot vorbereitet und dann hatte ich Spanisch. Diesmal ohne Anna, da diese noch in Quito war. 
Dann war ich mit Lukas zusammen einkaufen und wir haben einen Plan geschmiedet für den kommenden Tag, Nikolaus, eine kleine Überraschung zu machen. Wir haben also Oreos und Mandarinen gekauft und während dem Kochen habe ich dann kleine Nikoläuse gemalt und Lukas hat einzeln die Schuhe der anderen geklaut, um diese dann zu befüllen.
Zum Abendessen gab es dann koreanische Gemüse Pancakes und einen Salat und anschließend haben wir „Game of Thrones“ geschaut.
Ich habe dann noch warten müssen, bis Anna auch im Bett war, um die Schuhe rauszustellen. 
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Dienstag:
Ich habe leider nicht alle Reaktionen zu dem Nikolaus mitbekommen, aber sie schienen sich alle gefreut zu haben und faden es gut.
Bei der Arbeit habe ich dann mit den Kindern Vokabeln zum Körper gelernt. Dann sind die Kinder schon relativ früh gegangen, da die LehrerInnen auch früher gehen mussten. 
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Said und ich sind dann nachhause, wo ich mich dann eine Weile mit Gladys unterhalten habe. Nach dem Mittagessen ist sie dann mit Said zu den Kühen und ich habe schon mal Teig vorbereitet, da ich für sie Eierkuchen machen wollte. 
Dann habe ich Spanisch Hausaufgaben gemacht und entspannt, bis es ans Kochen ging. Ich hatte Außerdem wieder ein perfektes Brot, sowie Marmelade mitgebracht, die Gladys und Michelle sehr gut fanden. Für die Eierkuchen hatte ich dann noch Zimt mit Zucker gemischt und Said hat es geliebt! Er fand die Eierkuchen richtig gut, was mich gefreut hat. Außerdem kam die Nachbarin vorbei, die auch einen Laptop haben wollte und wir haben das besprochen, nur gibt es Probleme mit dem Platz, da meine Freunde nur Handgepäck haben. Ich hoffe das geht alles.
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Nach dem Essen hat dann seine Schwester mit ihm Hausaufgaben gemacht und ich bin irgendwann schon ins Bett.
Mittwoch:
In der Schule haben die Englisch Lehrerin und ich mit den Kindern „Felíz Navidad“ gesungen und viel geübt, denn am Freitag waren sie in Gonzales eingeladen und sollten das singen. 
Diesmal habe ich nach der Pause mit den älteren die Vokabeln zum Körper gemacht und dann ging es wieder nachhause. Den ganzen Tag war es sehr kalt. Gladys hat zum Mittagessen Kartoffeln mit Grünzeug gemacht, also einer Pflanze, die „Navo“ heißt und eigentlich eher von Kühen als von Menschen gegessen wird. Ich fand es aber gut, es hat mich an das griechische „Chorta“ erinnert. Nur nicht ganz so gut und eben ohne das gute Olivenöl und den Zitronensaft. Außerdem ist bei meiner Mama zuhause der Laptop für Michelle angekommen und wir haben das alles geklärt. 
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Sadi und ich haben ein bisschen das Lied geübt und dann war bald schon Abendessenszeit. Said und ich haben noch kurz gelesen und dann ging es ins Bett.
Donnerstag:
Am Morgen hat die Englischlehrerin keinen Unterricht gehabt und sich deswegen die Nägel lackiert. Mir hat sie dann auch meine Nägel lackiert, bevor wir Unterricht mit den älteren hatten. Danach habe ich mit den Kindern Engel aus Eierkarton angefangen zu basteln, wir sind aber nicht fertig geworden.
Nach der Arbeit ging es schon nach Otavalo, statt zur Familie, denn es war Selinas Geburtstag und den wollten wir zusammen feiern. Zuhause bin ich auf Bridgette getroffen, die einen Kuchen gebacken hatte und dekorierte. Außerdem habe ich einen Smoothie gemacht und bin dann los, um Erdbeeren und orangen zu kaufen. Mit den Erdbeeren haben wir dann den Kuchen weiter dekortiert und ich habe Saft aus den Orangen gepresst. Als Selina dann da war das das erste kleine „Geschenk“ für sie. Außerdem habe ich Alex und Arvin welchen gebracht, denn die waren die Woche beide krank gewesen. 
Den Nachmittag haben wir dann aber entspannt verbracht und ich habe etwas Gitarre spielen können. Wir haben uns allerdings alle Sorgen gemacht, denn Schatzi war an dem Tag noch nicht aufgetaucht und die anderen haben erzählt, dass sie nachts richtigen krach und leises miauen gehört haben. Keine Ahnung was passiert ist. 
Abends sind wir dann einkaufen gegangen und haben angefangen zu kochen. Quinoa Salat und abends dann Lagerfeuer mit Stockbrot. Und Kuchen natürlich. 
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Außerdem habe ich Gitarre gespielt und gesungen und dann hat Alex überrasch aufgeschaut, denn Schatzi war wieder da! Wir waren alle so erleichtert und haben uns gefragt, was sie wohl für ein Abenteuer erlebt hat. 
Nach noch einer ganzen Weile singen und am Lagerfeuer sitzen, wurde es dann Zeit ins Bett zu gehen. Schatz hat sich mit mir ins Bett gekuschelt, hoffentlich habe ich jetzt keine Flöhe.
Freitag:
Nachdem ich sehr früh aufwachte, weil die anderen sehr früh denn Bus nach Quito für den Weltwärts tag nahen, ist Schatzi dann auch aus meinem Zimmer raus und ich habe noch weitergeschlafen. Als ich dann auch aufstehen musste habe ich erstmal ein bisschen die Küche aufgeräumt und mich fertig gemacht, um zur Arbeit zu gehen.
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Dort kam die Englisch Lehrerin leider nicht, aber dafür habe ich dann geholfen das am Vortag gebrachte Essen zu verstauen und dafür dann auch einen Apfel bekommen. Dann habe ich mit den kleinen die Engel beendet. Nach der Pause haben wir nochmal „Felíz Navidad“ geübt und dann habe ich auch mit den älteren die Engel angefangen, aber da die Farbe trocknen musste, sind wir nicht fertig geworden. 
Zum Schluss habe ich dann noch Mangos an die Kinder verteilt und auch eine abgekommen und dann ging es auch schon nach Otavalo. Dort habe ich mich dann direkt mit Bridgette und Anna zum Mittagessen im Café getroffen. Ich habe einen Bagel gegessen und einen sehr leckeren Chai Latte getrunken. 
Anschließend ging es nachhause, wo ich noch kurz entspannen konnte, bevor es wieder los ging nach Gonzales, wo die Kinder dann ja singen würden. 
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Ich habe dort beim Platz die Lehrerinnen getroffen und auch einige Kinder waren schon da. Es kamen immer mehr und mehr und dann ging es bald los. Meine waren natürlich als erstes dran und das Singen hat so semi gut funktioniert. Ich sollte mit nach vorne gehen, was etwas unangenehm war. Die kleine Choreografie mit den Handbewegungen war nicht wirklich synchron und sie hätten definitiv lauter singen können aber sie haben ihr Bestes gegeben also war ich trotzdem stolz. Die anderen Schulen haben aber deutlich mehr geübt, sie hatten sogar teilweise Kostüme und richtige Choreografien. Außerdem wurden noch Spiele gespielt. Eine andere Lehrerin und ich haben dann aber schon zusammen einen Bus nach Otavalo zurück genommen, da bald keine mehr fahren würden. 
Zurück zuhause haben wir dann gekocht und da Alex krank war kam er auch schon aus Quito zurück, war aber so fertig, dass er nicht mit uns Abend gegessen hat. 
Anna und ich würden früh losmüssen, also ging es bald einfach ins Bett, nachdem wir noch den Rest vom Geburtstagskuchen zum Nachtisch gegessen haben.
Samstag:
Um drei Uhr klingelte mein Wecker und dann sind Anna und ich los, um uns mit Mona beim Markt zu treffen, um die ganzen Mangos für die Weihnachtsfeiern in den Schulen zu kaufen. Anna und ich haben sie dann alle in Monas Autos geschleppt. Die Kisten waren schon ziemlich schwer und meinem Rücken tat das nicht gut. Dann mussten wir auch zurück zum Büro fahren und sie dort abstellen. Anschließend hat Mona uns an die Hauptstraße gefahren, um dort einen Bus nach Quito zu nehmen, denn wir hatten ja ein Event von VASE am Pululahua.
In Quito angekommen haben wir uns dann mit allen anderen Freiwilligen in Mitad del Mundo getroffen, wo gerade ein Heißluftballon Festival stattfand.
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Von dort ging es dann mit einem Bus zum Vulkankrater, wo wir eine Einweisung bekamen. Wir würden den Weg in den Krater runter gehen und sauber machen und von Pflanzen und Steinen befreien. Dafür wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und haben Werkzeuge wie Schaufeln und Pfluge bekommen. 
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Dann wurde gearbeitet und zwischendurch gab es eine kleine Pause, wo wir Obst bekamen. 
Die Arbeit hat meinen Rücken auch nochmal belastet. Um 12:30 Uhr sollten wir dann ganz runter laufen und wir haben unten wieder alle getroffen. Dann haben wir von der Community Mais und Bohnen bekommen und gegessen. Einige sind dann wieder zurück nach Quito, aber der Großteil ist dortgeblieben, um im Krater zu Campen. Die anderen aus Otavalo und ich, sowie unsere Quito Freunde auch. 
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Wir haben die Zelte aufgebaut. Ich würde mit Lukas, Marvin und Selina in einem schlafen, welches sie vorher ausgeliehen hatten. Bei einigen der anderen Zelte gab es aber Probleme, denn es fehlten Stangen. Das war dann ein kurzes Dilemma, aber es wurde am Ende auch gelöst, denn in der Community hatten andere auch noch Zelte.
Den Nachmittag haben wir dann mit einem Tennisball ein wurfspiel, mit vielen der anderen gespielt, was sehr lustig war. Außerdem waren auch 200 Freiwillige vom roten Kreutz in der Nähe, die ein Event dort hatten. Dort gab es auch eine Bühne, wo abends ein Konzert stattfinden würde. 
Und wir hatten natürlich Feuerstellen, wo wir dann nach vielen versuchen ein Feuer gemacht haben. Durch das frühe Aufstehen war ich allerdings so müde, dass ich a Feuer eingeschlafen bin, und als die anderen dann alle bei dem Konzert waren, bin ich schonmal ins Zelt. Selina kam auch bald dazu, aber da habe ich schon geschlafen. 
Sonntag:
Am Morgen war es richtig schön dort aufzustehen und die Berge des Kraters zu bewundern. Der Himmel war blau und es war zwar noch kühl, aber superschön. Die Sonne hat einen dann schnell aufgewärmt und wir haben zusammen in einem Restaurant bei Platz gefrühstückt. Die meisten sind dann mit einem Auto wieder zurückgefahren, aber Lukas, Selina, Marvin, Angelos und ich haben entscheiden den weg „Sale, si puedes“ (geh, wenn du kannst) wieder aus dem Krater hochzulaufen. Das war tatsächlich gar nicht so schlimm wie gedacht, sondern ging ziemlich schnell und war schön. Ich bin froh, so hoch gelaufen zu sein. 
Von dort aus ginge s dann in einen Bus, mit dem wir noch bei Supermaxi angehalten haben, um ein paar Sachen zu besorgen, die es in Otavalo nicht gibt, Tofu zum Beispiel.
Dann ging es weiter zum Terminal und in einen Bus zurück nach Otavalo. Vorher habe ich mir noch einen Becher Mango geholt, den ich auf typisch ecuadorianisch Weise gegessen habe. Sie essen sie nämlich hart und dafür mit Salz und Zitrone. Es hört sich komisch an, war aber ganz lecker.
Die Fahrt ging dann auch schnell und zurück zuhause wurde erstmal geduscht.
Dann ging es noch einkaufen und bereits ans Kochen. Es gab Wraps.
Außerdem mussten wir noch unser Theaterstück für die nächste Woche proben. 
Nach dem Essen gab es dann Schokolade aus dem Adventskalender und die anderen Geschenke wurden geöffnet. Anschließend haben wir dann eine Leinwand aufgebaut, die wir gefunden hatten und einen Beamer und haben endlich wieder „Game of Thrones“ geschaut und dazu Popcorn gegessen. Es war mit der Leinwand perfekt und diesmal bin ich auch nicht eingeschlafen
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Alte Zeitschriften
Inhaltsverzeichnis
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Wenn sich Ihre Zeitschriften aufgestapelt haben, sollten Sie, anstatt alle alten Zeitschriften in den Papierkorb zu werfen, versuchen, diese Monatszeitschriften wiederzuverwenden.
Decoupage ist eine der schnellsten und einfachsten Methoden, um zu Hause dekorative Basteleien herzustellen.
Nostomania gibt an, dass ihr keine einzige Zeitschrift bekannt ist, die jemals mit einem perfekten Zustand von 10,0 bewertet wurde.
Flipboard gestaltet schöne Interaktionen mit weniger Navigation, so dass die Nutzung des Produkts zu einem Erlebnis wird. Unsere Life Mazgazines sind zu 100% garantiert die originalen, alten, vollständigen Ausgaben und wir bieten eine volle Rückerstattungspolitik. Wir bieten unsere Zeitschriften mit Qualitätsbewertungen von "Ausgezeichnet" oder "Gut" an, um jedem Budget gerecht zu werden. Alte Zeitschriften sind eine verlorene Fracht, die eine Sammlung eines papierbasierten Massenmediums enthält, das vor dem Todessturm weithin gelesen und geliebt wurde. Basteln Sie eine lustige Sonnenblume, indem Sie gelbe Teile ausschneiden oder zerreißen und sie auf Ihr Papier kleben, um Blütenblätter zu bilden. Geben Sie Ihren Kindern ein Stück 8,5″ x 11″ Karton oder Bastelpapier und etwas Kleber.
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Sie können nach playboy 2019 Ihrer Zeitschrift suchen, um zu sehen, wie viel sie kostet, und dies als Richtwert für Ihre eigene Preisgestaltung verwenden. Unsere Zeitschriften werden nach einzelnen Titeln und nach Datum gepreist. Wir teilen Ihnen den Preis mit, wenn wir auf Ihre Anfrage reagieren.
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kreative-buecher · 3 years
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15.11.2021: Magnus schreibt an Alec I
Lieber Alec,
vorab möchte ich nur noch einmal erwähnen, dass du der bei weitem bestaussehende Mann mit den wunderschönsten blauen Augen bist, den ich jemals getroffen habe und was ich am meisten an dir liebe, abgesehen von so, so vielen anderen Eigenschaften, ist, dass du ein Mann von unermesslichem Verständnis, grenzenloser Geduld und Vergebung bist.
Ja, es ist unser Urlaub. Ja, du und die Kinder relaxen gerade an einem feinen weißen Strand von St. Barths so wie es sein sollte. Ja, ich musste wegen einer dringenden Angelegenheit, die die Blackthorns betrifft, nach London eilen. Ja, ich habe deine vielen verständnisvollen SMS zusammen mit den vielen Fotos, in denen du wütend aussiehst, während du Getränke mit einem Schirmchen hältst, bekommen.
Nein, ich werde heute nicht zurückkehren. Du musst dir vorstellen, dass ich dir dies mit dem tiefsten Seufzer und dem verzweifeltsten Blick mitteile. Ich brauche einen weiteren Tag. Es spukt in Blackthorn Hall – was ich auch gleich hätte sagen können, wenn man mich nur gefragt hätte.  Ich habe noch nie einen Ort gesehen, an dem es so offensichtlich spukt – und keiner der kleinen Blackthorns (welche offenbar gar nicht mehr so klein sind) hatte schon mal mit so einer Art von Geist zu tun.
Also, nochmal: Ich muss dich für deine Nachsicht in dieser herausfordernden Zeit preisen. Das ist kein Sarkasmus, ich bin nur formell! Ich meine es wirklich so!
Ich liebe dich, Alec. Wir sehen uns morgen Abend! Am Morgen darauf am allerspätesten.
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An den besten Mann, der je gelebt hat oder je leben wird:
Es wird morgen früh werden. Ich wollte heute Abend abreisen, aber nun ist es sehr, sehr spät und ich habe einiges an Wein getrunken, was keine gute Voraussetzung ist, um sicher ein Portal zu öffnen. Es wäre niemandem geholfen, wenn ich nach St. Barths zurückzukehre und dabei oben auf der Spitze des Leuchtturms von Gustavia lande.
Weil ich allerdings noch nicht schlafen kann, aber sollte, will ich dir schnell alles erzählen:
Die Blackthorns renovieren Blackthorn Hall – stell dir das mal vor – und obwohl sie nun als erwachsen gelten, sind sie immer noch jung genug, ein hundert Jahre altes Ouija-Brett zu benutzen, das sie in einer Wand gefunden haben.  Keine Planchette vorhanden? Kein Problem, wir basteln uns einfach eine eigene aus Resten, ohne irgendeine Anleitung bezüglich des Holzes oder der Ley-Linien oder sonst irgendwas – Entschuldige, ich konnte mich nicht beherrschen, es ist einfach so ein Schattenjäger-Klischee. Spring, bevor du nachdenkst. Oder auch nur: spring einfach. Spring, wann und wo du willst. Wie sich herausstellte (Achtung, Spoiler!) ist der Geist im Haus – zumindest der rastlose – harmlos und nur von der üblichen Sorte „Geist, der nach seinem verlorenen Gegenstand sucht, damit er ins Jenseits übergehen kann“. Ich war nur alarmiert, weil es sich um das Herrenhaus in Chiswick handelt. Viele Generationen der Lightwoods wohnten dort über viele Jahre und es schien schon immer ein dunkler Schatten über dem Gelände zu liegen. Mitte des 19. Jahrhunderts war es, tut mir leid das so sagen zu müssen, das Zuhause eines sehr bösen Lightwoods; definitiv einer der schlimmsten Lightwoods und danach war der Absturz sehr steil. Ich kann nicht eingrenzen, aus welchem Zeitraum dieser Geist sein könnte, aber durch seine Reaktion auf den Namen „Blackthorn“ hatte ich meine Bedenken. Als ich zum Haus kam, hatten Julian und Emma es schon geschafft, dass sich das Ouija-Brett magisch in dutzende Stücke zerschmettert hatte. Ich habe es zurückgezaubert – kleine Notiz für die Zukunft: es ist einfacher etwas Magisches zu reparieren, wenn es durch Magie kaputt ging, als durch, sagen wir mal, einen Hammer – und eine provisorische Planchette, die dennoch richtig eingestellt und geschützt ist, hergestellt. Und dann habe ich ihre Planchette in einem Feuer verbrannt. Draußen.
Dann ging die Kontaktaufnahme zur Präsenz im Haus ziemlich schnell. Sie war verschwommen, wahrscheinlich, weil sie über die letzten hundert oder so Jahre alleine war. Alec, mein Liebling, ich muss dir sagen, dass ich daraufhin besorgt war. Ich fürchtete, dass der Geist jemand war, den ich kannte. Jemand, den ich einst gernhatte. Dem ist wahrscheinlich nicht so – die meisten von jenen Personen hätten keinen Grund, überhaupt Geister zu sein, geschweige denn Geister, die hier festsitzen – aber sobald mir der Gedanke kam, ließ er mich nicht wieder los. Ich habe versucht nachzufragen, aber du weißt ja wie Geister sind. „Ich kenne dich jetzt nicht“, sagte der Geist. Super. Aber kanntest du mich, als du noch am Leben warst? Einfach nur ein „Ich kenne dich jetzt nicht.“
Das Ding war auf jeden Fall einigermaßen friedlich. Wir kamen endlich darauf zu sprechen, warum er ein Geist ist – wir haben genug von der Stimme gehört, um zu wissen, dass die Stimme männlich ist. Er sprach laut und deutlich. „Ein Band aus Silber hält mich hier.“
Ich weiß nicht, ob ein Ring, ein Armband, eine Handschelle, das Konzept einer bindenden Beziehung oder eine Gruppe von Robotermusikern gemeint ist. Aber für einen Geist ist es ziemlich normal, an einen Gegenstand gebunden zu sein und nach diesem zu suchen. Ich habe wirklich keine negativen Schwingungen von dem Typen bekommen. Ich bin mir zu … sagen wir neunzig Prozent sicher, dass es sich nicht um den oben genannten bösen Lightwood handelt. Ich habe Julian und Emma gesagt, dass es nicht schaden kann, beim Aufräumen des Hauses auf ein silbernes Band zu achten, aber auch, dass sie sich nicht zu sehr sorgen sollten. Zu diesem Zeitpunkt schien es ein weiser Rat, allerdings hatten wir alle schon ziemlich viel Wein getrunken.
Den Wein haben wir kontinuierlich den ganzen Abend über getrunken, weil es einige rettenswerte Flaschen im Keller gibt – was wirklich erstaunlich ist, allerdings weiß ich nicht, ob Schattenjäger nicht vielleicht Konservierungsrunen am Ende des Grauen Buchs haben. Und Rotwein zu trinken, während man sich mit einem Geist unterhält, schien einfach die richtige Kombination zu sein? Aber natürlich habe ich nun dröhnende Kopfschmerzen durch die Mischung aus Sulfiten und geringfügiger Nekromantik. Ich werde mich in den längst überfälligen Schlaf begeben und sagst du dem Kellner bitte, dass ich morgen früh um sechs deiner Zeit gerne einen café allongé[1], sehr heiß, und einen Sidecar[2], sehr kalt, hätte. Ich werde die Kinder den Rest des Tages bespaßen, während du, mein Liebling, ein Schläfchen hältst und zu uns stößt, wann immer du möchtest.
Mit all meiner Liebe, vielen Küssen, du weißt nicht, was du verpasst hast
M.
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Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
Bild: Cassandra Jean 
[1] Ein Espresso mit heißem Wasser gestreckt.
[2] Sidecar ist ein Cocktail: https://de.wikipedia.org/wiki/Sidecar_(Cocktail)
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23.01.2020: Alles Gute!
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Donnerstag, 6:02 Uhr:
David: *sind gestern recht zeitig ins Bett gegangen, da sie genau wussten, dass heute ziemlich früh der Wecker geht* *konnten aber nicht wirklich sofort einschlafen und haben darum beschlossen, um kurz vor sechs aufzustehen und erst nach dem Frühstück zu duschen und sich anzuziehen, da sie beide eigentlich erst gegen halb zehn aus dem Haus müssen* *stehen also jetzt müde und verschlafen im Schlafanzug und mit dem Kuchen und ihrem Geschenk in der Hand vor der WG-Tür* *lächelt Matteo noch einmal kurz aufmunternd zu und drückt ihm einen sanften Kuss auf den Mund* *murmelt leise* Die sind eh alle um spätestens halb acht weg… vielleicht können wir uns danach nochmal ne Stunde hinlegen… *steckt dann den Schlüssel ins Schloss und schließt leise die Tür auf* *hört sofort Hans flüstern: “Da seid ihr ja endlich! Guten Morgen! Es ist alles fertig! In 2 Minuten wären wir ohne euch rein… Laura, Mia… sie sind da…”* *grinst leicht, als Laura, Mia und sogar Alex aus der Küche kommen und murmelt leise* Morgen… *drückt Laura den Kuchen in die Hand, die ihn Mia entgegenstreckt, welche die Kerze darauf anzündet* *fällt dann auf, dass Michi fehlt und dreht sich zu Hans* Wo ist Michi?
Matteo: *ist tatsächlich ziemlich müde, obwohl sie gestern früh ins Bett gegangen sind* *hängt also mehr an David, als dass er aufrecht steht* *begrüßt alle mit einem stummen Winken* *hört, wie Hans flüstert: “Der konnte leider nicht, hat direkt um 8 einen extrem wichtigen Termin auf der Arbeit…”* *sieht, wie Hans ein Frühstückstablett aus der Küche holt und flüstert: “Den Rest holen wir später, jetzt erstmal los…”* *folgt dann allen als letztes und sieht, wie Mia an Linn’s Tür klopft und dann vorsichtig aufmacht* *tut Linn ein bisschen leid, als Hans direkt mit “Happy Birthday” losschmettert* *schiebt sich als letzter in ihr Zimmer und singt aber leise mit, als er sieht, wie Linn strahlt* *wartet dann ab, bis alle Linn umarmt oder in Lauras Fall geküsst haben und drückt sie dann auch kurz* Alles Gute zum Geburtstag… *sieht, wie sie lächelt: “Oh, danke, vielen Dank… oh, und Kuchen gibt’s auch!”*
David: *nickt zur Michi-Info und ist froh, dass aber ansonsten alles okay zu sein scheint* *greift nach Matteos Hand, als sich alle vor Linns Tür versammeln und betritt mit ihm als letzter das Zimmer* *singt natürlich mit, als Hans direkt zu singen beginnt und beobachtet grinsend, wie Linn sich zunächst verwirrt, dann aber doch strahlend aufsetzt* *ist dann ein bisschen erstaunt, dass Hans es zulässt, dass Laura Linn zuerst gratuliert, erkennt ihn dann aber doch wieder, als er darauf besteht, als zweites gratulieren zu dürfen* *wartet auch, bis Mia und Alex gratuliert haben und tauscht dann einen Blick mit Matteo, mit dem sie klären, dass er zuerst gratuliert* *umarmt Linn also feste und murmelt* Alles alles Gute! Und Glück und Gesundheit und was man sonst noch alles braucht… *macht dann Platz für Matteo und will gerade fragen, ob er noch was helfen soll, als Hans und Alex auch schon mit weiteren Frühstückssachen aus der Küche kommen* *setzt sich also auf Linns Teppich und wartet erstmal ab, bis alle ihren Platz gefunden haben* *sieht Laura lächeln: “Ja, David und Matteo haben mir gestern in ihrer Küche Asyl angeboten… weil du ja ausgerechnet gestern früher Feierabend machen musstest…”* *sieht, wie Linn erschrocken guckt: “Oh, sorry, das wusste ich nicht…” und wie Lauras sofort den Kopf schüttelt, sich zu ihr setzt und nach ihrer Hand greift: “Alles gut, keine Sorge!”, Linn wieder lächelt und Laura hinzufügt: “Matteo hat übrigens beim Backen geholfen… aber eigentlich ist der Kuchen von uns allen!”* *sieht Linn in Matteos Richtung strahlen und hört Hans: “Und darum wird er jetzt auch von uns allen vertilgt, oder!?”*
Matteo: *setzt sich neben David auf den Teppich und dockt bei ihm an* *winkt grinsend ab, als Laura ihn erwähnt* Nicht wirklich… ich hab nur Lauras Anweisungen befolgt… *hört Alex: “Aber dabei nichts kaputt gemacht… ist doch gut.”* *zuckt mit einer Schulter und lacht dann bei Hans' Aussage* Das auf jeden Fall… aber ich will erstmal Kaffee… bitte… *sieht, wie Mia schon dabei ist, Tassen zu befüllen und in seine Richtung fragt: “Mit Milch?”* *nickt, richtet sich dann auf und nimmt die Tasse von ihr entgegen* Danke sehr…. *pustet rein, aber kann leider noch nicht trinken* *stellt die Tasse zwischen seine Beine und lehnt sich wieder bei David an* *sieht wie Hans und Laura ihren Platz auf Linns Bett finden und Mia und Alex sich auch auf den Boden setzen, weil Linn ein kleineres Bett hat*
David: *schlingt einen Arm um Matteo, als dieser bei ihm andockt und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn* *grinst leicht bei Alex’ Kommentar und fährt Matteo einmal kurz durch die Haare* *hört dann was von Kaffee und schaut sofort ebenfalls zu Mia* Ohja, für mich auch bitte… auch mit Milch… *nimmt seine Tasse lächelnd entgegen und bedankt sich* *beobachtet dann, wie alle sich setzen und Hans den Korb mit den Brötchen rumgibt: “Sind leider nur Aufbackbrötchen… find mal um halb sechs frische Brötchen… die im Späti sind alle von gestern…”* *sieht Linn trotzdem strahlen: “Dafür sind sie noch schön warm...”* *greift für sich und Matteo einen Teller vom Stapel und gibt auch zwei an Alex und Mia weiter, während Hans weiter plappert: “Michi lässt dich ganz lieb grüßen - wahrscheinlich schreibt er später auch noch selbst. Er wär so gern dabei gewesen, aber er hat um acht einen wichtigen Termin und trifft sich schon um halb acht mit einem Kollegen zur Vorbesprechung und das wäre alles ziemlich knapp gewesen… er war so oder so schon furchtbar aufgeregt… ist wohl irgendein großes Ding… ich hab auch nicht so ganz verstanden, um was es eigentlich geht…”* *sieht, wie er ansetzt, erklären zu wollen, aber von Laura unterbrochen wird: “Wir heben Michi einfach ein Stück Kuchen auf… Hauptsache ist doch, dass wir alle hier sind!”* *nickt und sieht auch Linn nicken: “Ja, danke, dass ihr extra wegen mir so früh aufgestanden seid!” und sieht Hans abwinken: “Ach was, die halbe Stunde früher… wir müssen doch sowieso auch gleich los…”* *hört, wie Alex sich räuspert und muss leise lachen* *grinst in seine Richtung und fragt leise* Wann musst du los? *sieht Alex ebenfalls grinsen und hört ihn leise antworten: “Halb zehn… und ihr?”* *nickt* Auch so um den Dreh… *nimmt den Brötchenkorb entgegen und streckt ihn Matteo hin, damit er sich eins raus nehmen kann* *denkt sich währenddessen, dass es echt schön ist, dass Alex jetzt schon so ein fester Bestandteil der Gruppe ist, dass er sich nicht mehr weigert, an solchen Dingen wie heute teilzunehmen*
Matteo: *hört dem Gerede mehr zu und ist noch ein bisschen zu müde sich zu beteiligen* *nimmt sich ein Brötchen aus dem Korb und grinst dann doch zu Alex* Und legst du dich auch gleich nochmal hin? *sieht ihn nicken: “Auf jeden Fall.”* *nimmt den Brötchenkorb von David und reicht ihn an Mia weiter* *schneidet dann sein Brötchen auf und schaut sich um* *sieht, wie Hans ihm schon die Butter entgegenstreckt* Danke… *nimmt sie entgegen und buttert seine beiden Hälften und schiebt sie dann zu David* *hört Hans: “Hach, ich mag unsere Geburtstagstradition! Wir sollten einen Geburtstagskalendar in der Küche aufhängen!”* *sieht, wie Mia grinst: “Das ist doch mal ein gutes Projekt für dich!“ und wie Linn strahlt: “Au ja, ich helf dir, Hans, wir basteln einen, die im Laden sind nicht so schön.”* *greift sich die Wurst vom Bett und belegt seine zwei Brötchenhälften einfach beide mit Wurst*
David: *grinst, als Alex meint, dass er sich auch nochmal hinlegt und nimmt dann schnell selbst auch ein Brötchen aus dem Korb, bevor Matteo ihn an Mia weitergeben kann* *wartet, bis Matteo mit der Butter fertig ist und bestreicht sich dann selbst seine beiden Hälften, während er den anderen zuhört* *hört, wie Laura sich an dem Gespräch beteiligt: “Ihr solltet euch mal den von David und Matteo angucken… und dann sowas basteln… ich durfte mir zwar nicht alle Seiten angucken, aber das, was ich sehen durfte, war echt schön… also so mit Erinnerungen zu den jeweiligen Monaten…” und hört Alex murmeln: “Gut zu wissen, dass die eigene Schwester auch nicht alle Seiten sehen durfte…”* *muss ein wenig schmunzeln, als er daran denkt, wie verwirrt Laura, Alex, Mia und der Rest waren, als Matteo und er dafür gesorgt haben, dass sie beim Anschauen des Kalenders die Seiten mit den Bildern vom Pool nicht zu Gesicht bekommen* *mag es nach wie vor, dass der Pool eine Sache ist, die wirklich nur Matteo und er teilen* *wiegt dann leicht den Kopf hin und her und beteiligt sich wieder am Gespräch* Naja, aber das ist ja eigentlich ein Jahreskalender… und kein Geburtstagskalender… aber man könnte nen Geburtstagskalender ja ähnlich gestalten… also passend zu den Monaten, aber auch zu den Leuten, die in dem jeweiligen Monate Geburtstag haben…”* *sieht Mia nicken: “Find ich ne schöne Idee! Wie wär’s, wenn ihr gestaltet und dann setzen wir uns nochmal alle zusammen und tragen alle Geburtstage ein, die uns so einfallen?!”* *hört Hans: “Wie wär’s, wenn Matteo und David ihrem Guru mal verraten würden, was sich auf den Kalenderseiten befindet, sie anscheinend noch niemand sehen durfte!?”* *grinst und schüttelt den Kopf* Die sind privat!
Matteo: *hält David kurz fragend die Wurst hin und belegt dann eine Hälfte von Davids Brötchen, als sein Kopf kurz zuckt* *hört dann, dass es irgendwie um ihren Kalender geht und versteht nicht wirklich, wieso* Den Monat je nach Person gestalten? Das ist nice… Aber hat hier keiner im selben Monat…? *sieht, wie alle langsam den Kopf schütteln, bis auf Alex* Ah, Alex, du hast auch im November, ne? *grinst leicht* Kein Problem, ich teil mir meinen Monat gern mit Alex… *hört Mia lachen: “Ihr seid euch ja auch sooo ähnlich, das wird sicher ganz einfach…”* *hört dann, wie Hans wieder nach ihrem Kalender fragt und nickt bekräftigend zu Davids Worten* *hört Hans: “Ja, aber hä? Was ist denn, wenn ich zu Besuch komme in dem Monat, den ihr mir nicht zeigen wollt?”*
David: *lächelt dankend in Matteos Richtung, als er ihm seine Brötchenhälfte belegt und beißt dann einmal rein, während er der Kalenderdiskussion lauscht* *grinst leicht, aber lacht dann leise, als Mia meint, dass die beiden sich ja soooo ähnlich seien* *nickt* Auf jeden Fall - sie haben beide einen großen Platz in meinem Herzen… *hört Alex übertrieben awwen, aber sieht Mia lächeln: “Ja, okay, wenn man’s so betrachtet…”* *zuckt mit einer Schulter* Naja, aber wenn ihr wirklich nur die WGler und uns aufnehmt, dann kommt das ja irgendwie hin… aber was ist denn mit anderen Freunden oder Familie oder so? Ich fürchte, da müsst ihr dann sowieso ein paar Kalenderseiten aufteilen… *hört Linn: “Stimmt - das ist schon auch wichtig! Und insofern brauchen wir auch erst die Liste mit den Geburtstagen, bevor wir dann den Kalender gestalten… man könnte dann vielleicht eine Collage aus Fotos machen oder so…” und Mia: “Stimmt, gute Idee! Aber auch Platz lassen, für neue Freunde…”* *hört dann auch, wie Hans die Frage nach ihrem Kalender keine Ruhe gibt und zuckt bei seiner Frage mit den Schultern* Dann drehen wir ihn vorher um… *hört Hans: “Und wenn ich spontan vorbeikomme?!”* Dann drehen wir ihn /schnell/ um… *hört wieder Hans: “Und wenn ihr aufs Klo müsst und ich alleine in der Küche bin und einfach drunter lünker?”* *runzelt die Stirn und sieht ihn herausfordernd und ein bisschen amüsiert an* Dann missbrauchst du ganz bewusst unser Vertrauen… und das würdest du als unser Guru doch niemals machen, oder!?
Matteo: *grinst bei Davids Kommentar und als Alex awwt* Ja, genau… mach im November einfach ein Bild von David mit ‘nem Herzchen rum, das haut schon hin, in alle Richtungen… *sieht, wie Alex grinst und lacht leicht* *hört dann aber, dass es wieder um ihren Kalender geht und seufzt* Hans, lass gut sein… *hört dann Davids Schlussfrage und schaut ihn beeindruckt an* Nicht schlecht... *nippt an seinem Kaffee und merkt, dass man ihn endlich trinken kann* *hört Hans laut seufzen: “Ja, gut okay. Dann halt nicht. Aber komisch ist es schon, einen Kalender hinzuhängen, den man sich nicht angucken darf.” *zuckt grinsend mit einer Schulter* Wir sind halt komisch. *hört Linn kommentieren: “Ich mag euch.” und muss lachen* Wir dich auch, Linn!
David: *grinst, als Hans laut seufzt und muss dann aber doch leise lachen* /Wir/ dürfen ihn doch anschauen… das reicht! *grinst bei Matteos Worten und nickt* *lächelt bei Linns Kommentar und streckt ihr seine Kaffeetasse entgegen* Auf all die lieben komischen Menschen! *sieht sie ebenfalls lächeln und ihre Kaffeetasse heben* *trinkt einen Schluck und hört dann Alex: “Also ich bin zwar auch neugierig, aber ich find Privatsphäre vollkommen okay und wichtig…”* *hört Hans tzäsen: “War ja klar…” und wie Laura ihn strafend ansieht: “Jetzt fang bitte nicht wieder damit an…”* *hört Hans seufzen und sich wieder Matteo und ihm zuwenden: “Eine letzte Frage hab ich aber noch…”* *runzelt die Stirn und hört, wie Laura ihn unterbricht: “... und dann widmen wir uns wieder Linns Geburtstag…”* *nickt zu Lauras Worten und sieht dann Hans fragend an, der die Frage auch direkt raus haut: “Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann… und damit meine ich nicht morgen oder nächsten Monat… das kann auch in ein paar Monaten oder nächstes Jahr sein… wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir /irgendwann/ mal zu sehen bekommen, was auf diesen mysteriösen Seiten ist!?”* *stößt die Luft aus und schaut fragend zu Matteo, ehe er mit den Schultern zuckt* *reibt sich kurz den Nacken und meint dann* Also /irgendwann/ vielleicht… aber das kann schon ein paar Jahre dauern… *grinst leicht und sagt mit mysteriöser Stimme* Wenn wir bereit sind, dieses eine allumfassende große Geheimnis, von dem nur wir beide wissen, mit euch zu teilen… *lacht leise und hört Hans: “Oha… also und wenn ihr bereit seid… /irgendwann/… mit wem würdet ihr es als erstes teilen?”* *lacht leise, schüttelt den Kopf, schaut aber irgendwie automatisch sofort zu Alex, während Laura Hans ermahnt: “Das war jetzt schon die zweite Frage…”*
Matteo: *lächelt leicht bei Alex’ Kommentar und lauscht dann amüsiert der Unterhaltung* *weiß, wie neugierig Hans ist und wie gern er alles weiß und wie schwer ihm das fallen muss* *stimmt deswegen David zu* Also irgendwann mal…. *grinst* Weißt du, wir müssen einfach auch was haben, was nur unsers ist… *hört dann Hans Frage und denkt gar nicht richtig nach, als er antwortet* Mit Alex *sieht, wie Hans gekränkt aussieht und Alex überrascht* Ja, naja, also Alex würd es am ehesten nicht weiter tratschen… *hört Mia lachen und nicken und Hans wieder leicht tzesen* Es ist auch echt nicht so spektatukälr, Hans… du wärst gar nicht so begeistert… es ist halt nur unsers… *hört dann Laura: “Und das ist auch völlig in Ordnung. Und jetzt reden wir über Linn!”* *sieht wie Linn sie erschrocken ansieht: “Nicht doch. Das ist schon okay.”*
David: *nickt, als Matteo meint, dass sie was haben müssen, was nur ihrs ist und hört Hans vor sich hin jammern: “Da haben sie jetzt schon die Wohnung, die nur ihrs ist und brauchen trotzdem noch mehr…”* *tut so, als hätte er das nicht gehört und beißt nochmal in sein Brötchen* *lächelt dann leicht, als Matteo auch Alex nennt, auch wenn ihn das ein wenig wundert, aber trotzdem freut* *muss dann bei seiner Begründung allerdings grinsen* *nickt wieder zu Matteos Worten und fügt hinzu* Du erwartest jetzt voll das große Ding und bist hinterher sicher enttäuscht, wenn du erfährst, was es ist… für /uns/ ist es wichtig und hat ne ziemlich große Bedeutung, aber ihr anderen könntet wahrscheinlich nicht wirklich viel damit anfangen… *hört dann Laura und nickt sofort* Genau… *muss dann lächeln, als Linn sofort abwehrt, Mia das aber ignoriert und sie fragt: “Hast du denn heute noch irgendwas geplant, Linn?”* *sieht, wie Linn leicht rot wird und den Kopf schüttelt, Laura sie aber mit hochgezogenen Augenbrauen ansieht und Linn schließlich sagt: “Naja, also erstmal arbeiten… aber danach wollen zwei meiner Kollegen unbedingt mit Laura und mir essen gehen…”* *lächelt* Klingt doch nice… und feierst du auch mit deinen Eltern?
Matteo: *nickt nur zu Davids Worten und lehnt sich wieder leicht gegen ihn, während er sein Brötchen isst* *hört dann Linns Antwort auf Davids Frage: “Nicht sofort, nein, sie sind dieses Wochenende unterwegs, aber nächsten Samstag fahr ich hin.”* *hört dann Laura ergänzen: “Diesen Samstag gehen Linn und ich aus. Ich lade sie zum Essen ein und dann gehen wir ins Planetarium… die haben da so Vorleseabende, du liegst unterm Sternenhimmel und dir wird eine Geschichte vorgelesen…”* *hört Mia antworten: “Oh, da hab ich schon von gehört, ich wollte da immer mal mit Hanna hin, aber wir haben es irgendwie nie geschafft…”* *grinst leicht* Klingt auf jeden Fall nice…. *trinkt noch einen Schluck Kaffee und merkt, dass seine Tasse fast leer ist* *greift nach der zweiten, noch vollen Kanne und schenkt sich und David ein*
David: *nickt bei Linns Antwort und lächelt leicht, während er seinen Arm wieder um Matteo schlingt und ihm einen Kuss auf die Stirn drückt* *hört dann Lauras Ergänzung und findet, dass sich das eigentlich echt schön anhört* *murmelt leise in Matteos Richtung* Sollten wir auch mal machen… vielleicht lernen wir dann noch ein paar mehr Sternbilder… *muss an ihr Spiel denken, was sie in den beiden Urlauben gespielt haben und fährt Matteo einmal sanft durch die Haare, ehe er in ein wenig fester an sich drückt und nochmal in sein Brötchen beißt* *hmpft dann leise, als Matteo sich aufrichtet, stellt dann aber fest, dass er Kaffee nachschenken will und schiebt ihm seine Tasse hin* *angelt nach der Milch und schenkt die bei sich und Matteo hinzu, ehe er ihn wieder zu sich zieht* *hört Hans: “Aber wenn du heute Abend unterwegs bist, musst du auf jeden Fall jetzt gleich noch Geschenke auspacken…”* *sieht, wie Linn ihn leicht panisch ansieht und verlegen meint: “Hans, du weißt doch, wie unangenehm mir das ist, Geschenke auszupacken, wenn alle zuschauen… ich fang dann immer an zu schwitzen und weiß nicht, wo ich hingucken soll…”* *sieht, wie Mia Hans einen strafenden Blick zuwirft und dann sagt: “Ja, Hans weiß das eigentlich… wir machen das einfach wie letztes Jahr: Wir lassen dir die Geschenke hier und du kannst sie einfach auspacken, wenn dir danach ist…”*
Matteo: *lächelt, als David flüstert* Ja, lass mal machen… klingt gemütlich… *schenkt ihnen dann Kaffee ein und lehnt sich wieder zurück* *verfolgt dann das Gespräch zum Geschenke auspacken* *war letztes Jahr bei Linns Geburtstag noch nicht dabei, aber kann sich denken, dass sie die Aufmerksamkeit nicht mag* *sieht, wie Linn sofort nickt: “Ja, ich schreib euch dann wieder, ok?”* *sieht Mia und Hans nicken* Kein Stress, Linn… wir wollten dir eine Freude machen, das ist alles, das soll kein Stress sein für dich… *schlürft ein bisschen vom Kaffee und überlegt, ob er noch ein Brötchen will oder lieber gleich wieder ins Bett*
David: *lächelt, als Matteo zustimmt, auch mal ins Planetarium zu gehen und isst den Rest von seiner Brötchenhälfte* *greift dann den Käse und belegt sich die zweite, während die anderen über Linns Geschenke reden* *nickt zu dem, was sie sagen und meint dann zu Linn* Ich mag das auch nicht so… ist eigentlich eine echt gute Lösung: Auspacken, wenn keiner dabei ist… *greift dann ebenfalls nach seiner Kaffeetasse und trinkt einen Schluck* *hört Mia lachen: “Das wird jetzt aber nicht generell eingeführt! Ich bin ja sonst schon neugierig auf die Reaktion auf das Geschenk…”* *grinst* Ja, stimmt, ich eigentlich auch… *hört dann Laura: “Wir geben die Kuchenplatte einfach rum, oder? Dann kann sich jeder ein Stück nehmen…”* *nickt und hört Hans: “Kuchen zum Frühstück ist zwar furchtbar ungesund, aber ich finde, so ein Geburtstag ist ein guter Grund für eine Ausnahme… wobei ich nicht mehr sooo viel Zeit hab…”* *sieht, wie Linn erschrocken einen Blick auf die Uhr wirft und dann meint: “Puh, okay… ein bisschen hab ich noch… wart ihr schon alle im Bad!?”* *grinst leicht* Zur Not könnt ihr auch unser Bad benutzen… Matteo und ich hauen uns gleich nochmal für ne Stunde hin…
Matteo: *nickt* Ja, ich mag die Aufmerksamkeit auch nicht so…. aber beim Geburtstag gehört es ja auch irgendwie ein bisschen mit dazu… also Aufmerksamkeit, muss ja jetzt nicht unbedingt beim Geschenke auspacken sein… *nickt zum Kuchen* Wenn er nicht schmeckt, ist Laura schuld… ich hab nur ihre Anweisungen befolgt… *lacht, als Laura versucht nach ihm zu treten, ihn aber nicht erwischt* *schaut dann erschrocken zu David bei seinen Worten, weil er sich Linns Reaktion denken kann, die auch sofort kommt: “Oh je, seid ihr so viel früher aufgestanden? Nur wegen mir? Macht das bitte nicht nochmal, das möchte ich nicht.”* *lächelt ihr zu* Linn, für dich machen wir das echt gern… *hört dann Laura: “Also, wenn Hans noch duschen will, würd ich das Angebot gern annehmen…”*
David: *grinst zum Thema Kuchen und meint* Ach, der sieht super aus. Schmeckt bestimmt! *hört Mia: “Ich vertrau da auch voll und ganz auf Lauras Backkünste… sie hat vor zwei, drei Wochen schon mal Kuchen gebacken… der war super!”* *schaut Laura mit Sekretariatsblick an* Du hast Kuchen gebacken und wir haben nichts abbekommen?!? *sieht Laura nur mit den Schultern zucken: “War ziemlich schnell weg!” und hört Alex: “Ja, weil er gut war!”* *sieht auch Hans und Linn nicken und meint gespielt empört und lachend* Und keiner von euch hat beim Essen daran gedacht, dass Matteo und ich auch was haben wollen würden!? Pfff… ihr seid ja nette Nachbarn… *schaut zu Matteo und meint zu ihm* Wir müssen backen lernen… und dann geben wir auch nichts ab! *hört dann, was er bezüglich seiner Worte bei Linn angerichtet hat und schüttelt sofort den Kopf* So war das nicht gemeint! Wir machen das wirklich gern! Kein Problem! *hört dann Laura und darauf Hans: “Natürlich will ich noch duschen! Ich geh doch nicht stinkend zur Arbeit…” und wieder Laura: “Dann kommen Linn und ich gleich mit zu euch hoch… wir müssen nur ganz normal und schnell ins Bad… waschen, Zähneputzen, fertig…”*
Matteo: *lacht leicht bei der Kuchendiskussion und nimmt noch einen Schluck Kaffee* *schaut dann zu David* Ich kann schon kochen… du kannst backen lernen. *grinst ihn herausfordernd an* *nickt dann zu Laura* Ja, klar, kein Problem, wenn’s euch nicht stört, dass wir uns ins Bett verziehen… *sieht Laura grinsen: “Das bin ich ja von euch schon gewohnt…”* *hört Alex lachen und hmpft leicht* Ja, ja…. *hört, wie Linn sagt: “Wieso? Die schlafen halt gern?” und Hans daraufhin lacht: “Ach, meine süße Linn…”*
David: *will gerade Matteos Herausforderung annehmen und hat schon den Mund auf, als Laura lacht: “Oh Gott, Matteo… du weißt doch, wie er ist, wenn er was lernen will…” und Alex hinzufügen: “Wenn David einen Plan hat…”* *grinst* Alles klar, ich lern backen… *hört Laura seufzen: “Lern doch erstmal italienisch weiter…”* *schüttelt leicht den Kopf* Ach, das geht bestimmt beides… *hört Hans: “Ich übernehme gerne den Job des Vorkosters… also alle Kuchenversuche bitte zu mir!”* *grinst wieder und nickt* Alles klar… *nimmt dann endlich zwei Kuchenstücke und legt sie bei Matteo und sich auf den Teller, greift dann aber erstmal nach seinem Käsebrötchen, um das zu Ende zu essen, während die anderen über Bettgewohnheiten sprechen* *grinst leicht bei Linns Worten und schüttelt bei Hans’ Worten den Kopf* *schluckt schnell runter und meint dann* Wir schlafen wirklich gern… und wir halten uns gerne im Bett auf… *sieht, wie Hans ihn amüsiert ansieht: “Um was zu machen?”* *zuckt mit einer Schulter* Gammeln? Kuscheln? Knutschen? Zeichnen? Computerspielen?
Matteo: *grinst zu Laura* Klar weiß ich das! *hört dann aber Hans und Davids Zustimmung und schüttelt den Kopf* Oh nein. Mh Mh! Ich bin ja wohl der Vorkoster. Das war doch Sinn des Ganzen, dass die WG nichts abbekommt… *ditscht David leicht an* *hört dann Davids Antwort darauf, was sie im Bett machen und fragt sich schon ein bisschen, warum gerade alle das Kind nicht beim Namen nennen* *nimmt seinen Kuchen in die Hand und sagt zu Linn* Sex, Linn, sie meinen Sex… *sieht, wie Linn zu überlegen scheint und dann mit einer Schulter zuckt: “Achso. Das ist ja auch am bequemsten im Bett.”* *grinst und nickt* Find ich auch…
David: *hört Matteos Worte und legt kurz stöhnend den Kopf in den Nacken* Stimmt ja… sorry Hans! *sieht, wie Hans entsetzt die Augen aufreißt: “Du ziehst dein Angebot zurück!? Ich bin zutiefst enttäuscht und erschüttert… Ich bin getroffen, verletzt… mein Vertrauen in dich, mein liebster Schmetterlingsfreund…”* *sieht, wie er noch weitersprechen will, aber von Laura unterbrochen wird: “Ist gut jetzt, Hans. In 5 Minuten hast du David sowieso wieder lieb…”* *hört Hans theatralisch seufzen: “Stimmt!”* *grinst zufrieden* *isst weiter sein Brötchen, aber verschluckt sich fast, als Matteo einfach so raushaut, dass sie über Sex reden* *muss dann schmunzeln bei Linns Antwort und nickt mit vollem Mund, während Hans sagt: “Bequem ja, aber auf Dauer auch ein bisschen langweilig… es gibt so tolle Orte für Sex…” und Alex erstaunlicherweise hinzufügt: “Badewanne ist auch bequem…”* *wiegt leicht den Kopf hin und her, weil er sich Badewanne jetzt nur so semibequem vorstellt und murmelt mit halbvollem Mund* Oder Couch… *sieht Laura grinsen: “Jaja, die Vorteile einer eigenen Wohnung…” und Hans hinzufügen: “... oder einer leeren WG…”* *lacht und verzieht dabei gleichzeitig das Gesicht* Zu viel Information, Hans!
Matteo: *grinst sehr breit und zufrieden, als David sein Angebot zurückzieht* So ist gut! *grinst noch mehr, als Hans sich aufregt und weiß, dass es gleich vorbei ist* *schmunzelt dann etwas, als es um bequeme Positionen für Sex geht* *verzieht leicht das Gesicht* Badewanne? Ehrlich? Ist das nicht voll hart? *sieht wie Alex und Mia nur grinsend beide mit einer Schulter zucken* Couch ist auch gut… aber Strand leider nicht so, klingt zwar romantisch, aber… *hört wie Alex vollendet: “... man hat danach wirklich überall Sand.”* *nickt* Genau! Zelt hingegen…. *grinst leicht, aber wird dann von Laura unterbrochen: “Okay, das reicht jetzt mal wieder…”*
David: *muss minimal schmunzeln, als Matteo den Gedanken ausspricht, den er selbst bezüglich der Badewanne hatte* *nickt dann leicht zu Strand und Zelt und will gerade selbst noch Meer oder See hinzufügen, als sie von Laura unterbrochen werden* *stöhnt leise, weil er irgendwie gerade ausgeblendet hat, dass sie hier ist und er eigentlich vor seiner Schwester nicht über Sex reden will* *hört Hans begeistert: “Oha, ihr Süßen seid ja doch gar nicht so prüde, wie ich dachte… oh lala… okay… was war der ausgefallenste Ort, an dem ihr Sex hattet!?”* *schüttelt sofort den Kopf und greift nach seinem Kuchen* Ich rede nicht vor meiner Schwester über Sex! *hört, wie Hans zu Laura sagt: “Laura, hör kurz weg!” und Laura empört auflacht und den Kopf schüttelt* *hört dann Linn: “Ich finde, wir müssen auch nicht über Sex reden… ich kenne sowieso niemanden, der so viel über Sex redet, wie Hans…”* *hört Alex murmeln: “Wer hätte das gedacht…”* *sieht Mia nicken: “Außerdem… wenn ihr noch duschen wollt… oder ins Bad… solltet ihr gleich mal los, oder?”* *beißt nochmal in seinen Kuchen und sieht, wie Laura einen Blick auf die Uhr wirft: “Mist, stimmt!” und anfängt, das Frühstückgeschirr zusammen zu räumen* *hört Mia: “Lass mal, Alex und ich machen das gleich…” und Alex verwundert: “Machen wir?!* *sieht, wie Mia ihm den Sekretariatsblick zuwirft und er ergeben die Hände hebt: “Okay, machen wir…”* *sieht, dass jetzt tatsächlich Aufbruchstimmung einsetzt und beißt nochmal ein großes Stück von seinem Kuchen ab, als Laura sagt: “Okay, ich hol eben unseren Badezimmerkram… David? Matteo? Seid ihr soweit?”* *hält seinen Kuchen in die Höhe und murmelt mit halbvollem Mund* Gleich…
Matteo: *hält sich bei dem weiteren Sex Talk raus, weil er lieber seinen Kuchen isst* *hört dann aber, dass es gleich losgehen soll und greift sich schnell zwei Stücke* *sieht Lauras Blick und murmelt* Für unterwegs… *steht auf und hält ein Stück David hin, der seins gerade so auf hat* Hier, Proviant… *hört Linn lachen: “Das ist gut. Vielen Dank, dass ihr da wart.”* *grinst sie an* Es war uns ein Vergnügen… hab noch einen schönen Geburtstag… *winkt mit der freien Hand zu Mia und Alex* Bis die Tage….
David: *hmpft leicht, als alle aufstehen und erhebt sich ebenfalls* *isst seinen Kuchen dann eben im Stehen weiter* *steckt sich gerade den letzten Bissen in den Mund, als Matteo ihm ein zweites hinhält* *grinst* Danke… *schlingt seinen freien Arm um Matteo und sagt zu Linn* Lass dich noch schön feiern… und viel Spaß heute Abend… *sieht, dass Alex und Mia schon mit dem Aufräumen angefangen haben und meint kurz zu Alex* Wir schreiben, ne? Wegen Kakao nächste Woche? *sieht ihn nicken und lächeln und nickt auch Mia kurz zu* Bis dann… *sieht sich nach Hans um, der aber schon im Flur steht und nur ruft: “Ich bin im Bad! Allen einen schönen Tag!”* *ruft zurück: “Dir auch…”* *hört dann Linn: “Ich muss mir noch Sachen raus suchen… geht ruhig schon mal hoch…”* *nickt also und meint* Okay, bis gleich… *verlässt also mit Matteo Linns Zimmer und die WG und macht sich mit ihm auf den Weg nach oben* *beißt währenddessen in seinen Kuchen und begegnen auf der Treppe einem Nachbarn, der sie wohl auf Grund ihrer Schlafanzüge ein wenig merkwürdig ansieht, grüßen aber freundlich und schließen dann oben die Tür auf* *seufzt leise, als sie ihre Wohnung betreten und merkt erst jetzt, dass er wirklich noch ziemlich müde ist und sich auf ihr Bett freut* *lehnt sich im Flur an die Wand und zieht Matteo an seinem Schlafshirt zu sich* *murmelt* Hoffentlich beeilen die sich… ich will ins Bett...
Matteo: *grinst den Nachbarn nur freundlich an, so als wäre das ganz normal, dass sie hier im Schlafanzug durch den Flur laufen* *tritt dann nach David in die Wohnung und grinst, als David ihn zu sich zieht* Wir hätten denen sagen sollen, die sollen einfach reinkommen und wir legen uns schon mal hin…. *legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab und drückt einen Kuss auf seine Wange* Jetzt warten wir hier doof…. *schiebt sich das letzte bisschen Kuchen in den Mund und schlingt dann beide Arme um David* Komm, lass die Tür einfach offen und wir legen uns hin….
David: *hmmt zustimmend bei seinen Worten und legt seine Arme locker um Matteos Hüfte* *hmmt nochmal, diesmal aber genießerisch, als Matteo ihm einen Kuss auf die Wange gibt* *hmmt nochmal zum Thema warten und zieht Matteo näher an sich* *grinst dann leicht bei seinem Vorschlag und schüttelt den Kopf* Das können wir doch nicht bringen… außerdem brauchen die sicher nicht ewig… die müssen doch zur Arbeit… *lehnt seine Stirn gegen die von Matteo und drückt ihm einen kurzen Kuss auf* *murmelt* Wir müssen uns gleich nen Wecker stellen… ich bin ziemlich sicher, dass wir nochmal einschlafen… *küsst ihn nochmal* … oder wir knutschen die ganze Zeit… dann schlafen wir nicht ein…
Matteo: *hmmmt leicht* Ich hab doch gesagt, wir legen uns schon hin, wenn die im Bad sind… *lächelt, als David ihm einen Kuss gibt und streicht ihm sanft durch die Haare* *hmmmt leicht* Wir stellen einen Wecker…aber früher, dann schlafen wir erst und knutschen dann, ok? *drückt ihm noch einen Kuss auf und wird in dem Moment von einem Räuspern gestört* *schaut zur Seite und sieht Laura und Linn in der Tür stehen* Hervorragend, ihr seid hier! Bad ist da…*zeigt drauf*.... macht die Tür zu…*zeigt zur Wohnungstür*... und wir sind im Bett… *zeigt in Richtung ihres Schlafzimmers* Komm… *zieht David mit sich*
David: *hmmt zustimmend zu Matteos Plan* *will ihn gerade weiter küssen, als er ein Räuspern hört* *ist irgendwie ziemlich erleichtert, weil er wirklich ins Bett will* *grinst dann leicht zu Matteos Worten und nickt zu allem, was er sagt* *wird dann von Matteo mitgezogen und ruft noch* Fühlt euch wie zu Hause… *hört Laura noch rufen: “Danke… und gute Nacht! Verschlaft nicht!”* *schüttelt nur leicht den Kopf, ist sich aber ziemlich sicher, dass Laura das nicht mehr sieht, da sie inzwischen das Schlafzimmer erreicht haben* *denkt noch insoweit mit, als dass er die Schlafzimmertür hinter sich schließt und lässt sich dann aufs Bett fallen* *streckt einen Arm nach Matteo aus und zieht mit der freien Hand das Handy vom Nachttisch* Okay… du musst um 20 nach 9 los… wenn wir zusammen ins Bad gehen, reichen 15 Minuten… also müssen wir um fünf nach 9 aufstehen… halbe Stunde für kuscheln und knutschen? Also den Wecker auf 8:35 Uhr… perfekt… wir haben noch fast 1 ½ Stunden, wenn wir jetzt sofort einschlafen… *stellt den Wecker, legt das Handy zurück auf den Nachttisch, kriecht zu Matteo unter die Decke und kuschelt sich an ihn*
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resistantbees · 1 year
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shape · 3 years
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„Meistens wird die Geschlechtsdysphorie schon im frühen Kindesalter beobachtet. Neuerdings ist es aber so, dass Mädchen in der Pubertät ganz plötzlich – wie aus dem Nichts heraus – glauben, dass sie eigentlich Jungen seien und dass sie Selbstmord begehen müssten, wenn ihnen die Geschlechtsumwandlung verweigert werde. Die Zahlen sind frappierend: In Großbritannien stieg die Zahl der weiblichen Teenager mit Geschlechtsdysphorie innerhalb eines Jahrzehnts um 4400 Prozent, in den Vereinigten Staaten immerhin um 1000 Prozent. Was ist da los? Abigail Shrier hat eine Vermutung: Für Mädchen, so schreibt sie, sei die Pubertät häufig ein traumatisches Erlebnis. Früher hatten sie immerhin Cliquen, in denen sie das Trauma (keine Brüste, zu große Brüste; nicht schön genug; Angst vor Sex, Lust auf Sex, Zahnspangen, Pickel) gemeinsam durchstehen konnten. Heutige Teenager erleiden das Trauma in großer Einsamkeit. Und da kommt ihnen per Smartphone das Internet zu Hilfe: Auf YouTube verkünden Vorbilder, sogenannte Influencer, das Pubertätsproblem könne ganz einfach durch eine Geschlechtsumwandlung gelöst werden. Psychotherapeuten bestärken Mädchen in diesem Glauben, statt ihnen die fixe Idee mit sanften Worten auszureden. Ärzte verschreiben den Mädchen mitten in der Pubertät männliche Hormone, obwohl das sehr gefährlich ist. Chirurgen schneiden ihnen die Brüste weg; eine Ärztin behauptete im Gespräch mit Abigail Shrier allen Ernstes, dies lasse sich später wieder rückgängig machen. Manche Mädchen entscheiden sich sogar zu der rabiaten Maßnahme, sich mithilfe von Haut und Venen vom Oberarm einen künstlichen Penis basteln zu lassen, eine Operation, bei der die Klitoris abgetrennt und dann wieder angenäht wird – ziemlich oft geht die Sache schief. Lesbisch ist out, trans ist in Beinahe verschwunden sind Mädchen, die auf andere Mädchen stehen: lesbisch ist out, trans ist in. Besonders tragisch ist laut Abigail Shrier, dass viele Teenager ihren verhassten weiblichen Körper loswerden wollen, ohne dass sie je geküsst und gestreichelt worden wären. Abigail Shriers Buch ist – um es milde auszudrücken – umstritten. Der „Economist“ und die „Times“ in London haben es zu einem der besten Bücher des Jahres 2021 erklärt, aber manche Transsexuelle sind hell empört. Die American Civil Liberties Union (ACLU), eigentlich ein Verein, der sonst auch das Rederecht von Nazis verteidigt, findet „Irreversible Damage“ ganz schlimm. Chase Strangio, der Direktor der Abteilung für transsexuelle Gerechtigkeit, schrieb in einem Tweet: „Abigail Shriers Buch ist eine gefährliche Polemik, die das Ziel hat, Leute nicht trans zu machen … Wir müssen diese Ideen bekämpfen, die dazu führen, dass das Leben Transsexueller wieder kriminalisiert wird. Die Verbreitung dieses Buches und dieser Ideen zu stoppen ist zu hundert Prozent eine Sache, für die ich mein Leben hingeben würde.“ Grace Lavery, eine Englischprofessorin in Berkeley, rief auf Twitter zu einem richtigen kleinen Autodafé auf: „Ich möchte dazu ermutigen, dieses Buch zu stehlen und es auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen.“ Die Krone setzte der Affäre aber die American Booksellers Association (ABA) auf, ein Verein, der sich die Förderung unabhängiger Buchläden zum Ziel gesetzt hat. Im Juli hatte dieser Verein seinen Mitgliedern ein Exemplar von „Irreversible Damage“ zugeschickt. Jetzt bat die ABA sozusagen kniefällig um Vergebung: „Entschuldigungen reichen nicht aus. Wir haben heute begonnen, uns diesem Problem zu widmen, und sind einem kritischen Dialog verpflichtet, der zu konkreten Schritten führen wird, um den Schaden wiedergutzumachen, den wir verursacht haben. Diese Schritte werden wir in den kommenden Monaten mitteilen.“ Dem Tonfall nach kann es sich bei den angekündigten Schritten eigentlich nur noch um ein kollektives Harakiri handeln. Es erhebt sich die Frage, warum Abigail Shriers Buch eine dermaßen hysterische Wut (und knieschlotternde Angst) hervorruft. Schließlich hat die Autorin keineswegs zur Hetze auf Transsexuelle aufgerufen – bei der es sich tatsächlich um ein ernsthaftes Problem handelt: 2020 wurden in den Vereinigten Staaten 44 Transsexuelle getötet, es war in dieser Hinsicht das blutigste Jahr, seit solche Verbrechen aufgezeichnet werden. Frau Shrier stellt auch nicht in Abrede, dass es Transsexualität gibt, dass also Geschlechtsumwandlungen für manche Menschen ein echtes (und nicht nur eingebildetes) Problem lösen. Sie weist lediglich auf ein ganz spezielles Phänomen hin: pubertierende Mädchen, die sich einreden lassen, ihr weiblicher Körper sei etwas, das sie loswerden müssten. Womöglich ist der eigentliche Affront, dass Abigail Shrier in „Irreversible Damage“ einen kitschigen Mythos in die Luft sprengt. Fortschrittliche Leute reden im heutigen Amerika von der „LGBTQIA-Gemeinschaft“, als handle es sich bei diesem Buchstabensalat um eine bunte, fröhliche Gemeinschaft von Menschen, die einander alle in brüderlich-schwesterlicher Verbundenheit zugetan seien und dieselben Interessen hätten. Lesben-Bars im Untergrund Abigail Shriers Buch zeigt: Das ist keineswegs so. Lesbische Frauen empfinden zumindest Teile der transsexuellen Bewegung als ihre natürlichen Fressfeinde, dürfen dies aber nicht zugeben. Früher – genauer: in den Neunzigerjahren – hätten manche der Mädchen, die zur Geschlechtsumwandlung gedrängt werden, sich in lesbischen Bars und Cafés herumgetrieben. Diese Bars und Cafés, schreibt Shrier, sind in den Vereinigten Staaten heute (wieder) zu einem Dasein im Untergrund gezwungen, und zwar deshalb, weil sie Männern, die gern Frauen wären, keinen Zutritt gewähren wollen. Vielleicht rührt die Kritik an Abigail Shrier auch daher, dass sie politisch auf der falschen Seite steht. Sie lässt sich von Fox News interviewen, sie hat früher für das Trump-freundliche Organ „The Federalist“ gearbeitet, sie schreibt für das rechtsliberale „Wall Street Journal“. Shriers Kritiker täten gut daran, sich an einen Satz des jüdischen Philosophen Maimonides zu erinnern: „Nimm die Wahrheit an – ganz egal, aus welcher Quelle sie stammt.““
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hazelmcnellis · 4 years
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Praxistipp: Selbstfürsorge im Home Office
Ich habe lange nachgedacht, wie ich diesen Blogpost heute gestalten möchte. Über was ich reden will und warum. Da mich gestern eine Migräne-Attacke komplett lahm gelegt hat (ich konnte erst nach 17 Uhr langsam wieder aktiv sein und das Bett verlassen, meh), befinde ich mich in einer Art gedanklichen “Zwischenraum”.
Das ist die Phase, in der der Kopf vom höllischen Schmerz zurück zur Normalität überwechselt und sich der Körper/Geist von der Zwangspause erholt. In diesen Zeiträumen schwanke ich ganz oft zwischen einem enormen Tatendrang und einer geistigen “Denkpause” (ist das überhaupt möglich, nicht zu denken?).
In solchen Phasen kommen mir meistens die besten Ideen für die nahe Zukunft und ich fühle mich dann auch am meisten inspiriert und motiviert, wenn ich ehrlich bin. Aber natürlich ist das nicht sonderlich gesund (oder produktiv, lol), nur auf die Erholungsphase nach einer Migräne zu setzen. Aufgrund dieser Dinge/Erfahrungen möchte ich hier das Thema Selbstfürsorge aufgreifen.
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Bedeutsamkeit der Selbstfürsorge im Home Office
Besonders als Autor:in und Mensch im Home Office ist die Sorge für sich selbst ein wichtiger Baustein zu einem ausgeglichenen Lebensstil. Wer sich nicht um sich selbst kümmert, überfordert sich und den eigenen Körper, die eigenen Sinne, ganz leicht. Weil dann funktionieren wir nur noch und reagieren lediglich auf die (eigenen oder fremden) Ansprüche und Vorgaben.
Dann befinden sich die Nervenzellen in einem permanenten Zustand von Stress und erhöhter Aktivität, sodass man dazu neigt, zu “vergessen”, wie Erholung und Entspannung überhaupt noch funktionieren (Workaholics und Perfektionisten kennen das Gefühl besonders gut). Reminder: Menschen sind keine Maschinen. ;)
Ideen für mehr Selfcare im Arbeitsalltag zuhause
Wie lässt sich also die Selbstfürsorge (neudeutsch: Selfcare) trainieren? Was muss ich tun, damit ich entspannt und trotzdem produktiv sein kann?
Hierzu habe ich ein paar Ideen. Wenn sie einer/einem von euch helfen, freut mich das. :)
Versorgung sicherstellen. Die körpereigenen Zellen entspannen, indem die Ernährung auf die persönlichen Bedürfnisse und die des Körpers ausgerichtet wird (z. B. mehr Nüsse, gesunde Fette und Vollkornprodukte bei gleichzeitig geringerem Zuckerkonsum im Alltag - sprich: stärker als bisher auf Vitamine und Nährstoffe achten).
Spaßfaktor erhöhen. Den Alltag mit Dingen füllen, die einem selbst und ganz persönlich Freude bereiten (z. B. Hobbys wie Basteln, Spielen, Kochen, Backen, Malen, Häkeln oder das freie Schreiben ohne jeden Anspruch). Das entspannt den Geist und fördert zugleich die Kreativität. Das steigert letzten Endes auch die Produktivität.
Bewegungsmangel vermeiden. Das hat sicher jede:r schon einmal gehört: Sport ist gesund und gehört in einen gesunden Lebensstil hinein. Anstatt sich aber andauernd zu trietzen und zu sagen “Ich will unbedingt schlanker sein und aussehen wie XY”, sollten wir mehr Fürsorge betreiben und den “Bewegungsstress” (Sätze á là “ich muss heute noch XYZ an sportlicher Aktivität betreiben, um mein Ziel zu erreichen, obwohl ich müde bin”) abschalten. Im Prinzip ist es doch so: jede Form von Bewegung ist gesund. Wir müssen nicht Stunde um Stunde über Asphalt oder durch Wälder rennen, um uns wohlzufühlen. Wichtig ist doch vielmehr, auf das eigene Befinden zu achten und nicht darauf, was uns anspruchsvolle Fitness-Gurus und ambitionierte Freizeitsportler:innen erzählen wollen. Um also entspannt und trotzdem gesund durch den Arbeitsalltag zuhause zu kommen, genügt es bereits, sich schlicht und ergreifend regelmäßig moderat (!) zu bewegen. Eine halbe Stunde pro Tag soll schon genügen, um den aktuellen gesundheitlichen Zustand zu halten oder sogar zu verbessern. Es ist keine Perfektion gefragt, um gesund zu leben. Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass ich mich deutlich besser zu Bewegung motivitieren kann, wenn ich nicht den Anspruch verfolge, unbedingt abnehmen zu müssen oder super-fit zu werden. Vielmehr geht es um Selbstliebe. Sich selbst etwas Gutes tun. In sich hineinhorchen und zu spüren: Das gefällt dem Körper!
Den frühen Vogel vergessen. Ganz oft heißt es, um produktiv zu sein, müssen wir eine Morgenroutine pflegen und gaaanz früh aufstehen (am besten schon um 5 Uhr), um den Tag optimal zu nutzen. Ich sage, das ist ziemlicher Blödsinn. Ok, ich sage das unter Vorbehalt. Denn es ist für all jene Menschen Blödsinn, die einfach keine Frühaufsteher sind! Klar, ich kann wochenlang um 5 aufstehen und den Körper durch anhaltende Wiederholung und Gewöhnung auf diese Uhrzeit konditionieren. Kann man machen. Aber ich sage: wenn der eigene natürliche Biorhythmus viel lieber erst ab 10 Uhr aufstehen möchte, dann sollten wir ihm das auch gestatten (sofern das Umfeld uns auch lässst, natürlich). Was bringt mir das Aufstehen um 5 Uhr, wenn das Gehirn um diese Uhrzeit bloß auf Standby läuft und die erste wirklich produktive Handlung erst ab 8 oder 9 Uhr passiert? Ich halte also nichts davon, den Körper in ein enges Korsett zu zwängen mit dem Anspruch, dass er sich darin gefälligst entfalten soll.
Aktive Entspannung trainieren. Damit die Selbstfürsorge im Home Office funktioniert, ist die regelmäßige Entspannung das A und O.  Es ist wichtig und gut, sich ganz bewusst Auszeiten und Denkpausen zu nehmen, die Verpflichtungen für kurze Zeit zu “vergessen” und ausschließlich an die eigenen Bedürfnisse zu denken. Kleine Oasen der Stille, Ruhe und Einkehr schaffen, die nicht von den tosenden Alltagsgeplänkel durchbrochen sind. Das kann das abendliche Schaumbad sein, ein Hörbuch, das ohne Nebentätigkeiten gehört wird, oder das Lesen eines Zeitungmagazins. Auch der tägliche Spaziergang an der frischen Luft kann erholsam sein. Hier sind die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse gefragt, um herauszufinden, was die Spannungen in Kopf und Körper löst, bevor sie entstehen. 
Diese 5 Tipps haben euch hoffentlich einen Eindruck vermitteln können, was ich unter Selbstfürsorge verstehe (im Übrigen gehören auch halbwegs regelmäßige Check-ups beim Arzt dazu - just sayin’).
Wie praktiziert ihr Selfcare und die eigene Fürsorge? Kommt ihr im Home Office dazu? Oder habt ihr im Alltag zu viele Verpflichtungen bzw. werden zu viele Forderungen an euch gerichtet, um euch effektiv zu entspannen?
In jedem Fall wünsche ich euch eine erholsame Zeit!
Bleibt fantastisch, bleibt gesund!
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untergrundblick · 4 years
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Ein Statement von einem Herrn, dessen Meinung ich teile:
Oh wei.. wo fange ich an? FICKT EUCH. Damit.... AAAALSO. Vorgestern ist ein Freund von mir (27, gesund, keine Vorerkrankungen) aus einem künstlichen Koma geholt worden. Er lag drei Wochen im Koma. Es ging um Leben oder Tod. Er hatte eine COVID Infektion. Jeder, der das Runter spielt und rum heult, weil es ja so wenige treffen würde, und nur die Älteren. Ihr könnt mich mal. Im erweiterten Freundeskreis sind schon 4 Leute daran verstorben die unter 30 sind. (Edit: Zur Verständnis, es ist eine Deutsche, zwei US-Amerikaner und eine Britin) Gesunde, nicht Vorerkrankte. Von den Älteren fange ich jetzt erst gar nicht an. Es sei ja nicht nötig, Mundschutz zu tragen, weil man schwerer atmen kann und bla.
Ganz ehrlich?! Ich war noch nie so direkt. FICKT EUCH. Ihr denkt mit der Einstellung nur an euch. Euch alleine. Alle anderen sind euch SCHEISSEGAL. Wenn das, so ist, dann bringt doch gleich eure Omas, Nachbarn, oder Menschen die gefährdet sind gleich um. Provokativ, oder? Genau so hört ihr euch an. Hat ja schon fast einen Hauch der NS Zeit, wo alle Kranken und Schwachen "entsorgt" wurden. Einmal das Gefühl zu haben Rebell zu sein. Uiiii toll. Fühlt ihr euch jetzt besser? Und für all diejenigen, die sich darüber aufregen, dass IKEA offen hat. Habt ihr euch einmal damit befasst? Ich war letzte Woche im IKEA in Köln Butzweiler Hof. Draußen war über eine Stunde anstehen angesagt. Alle haben Abstand gehalten. Drinnen war so leer, wie an einem regulären Dienstag Morgen. Sie haben nur ganz wenige Menschen rein gelassen. Überall waren Desinfektionsstände, fast alle haben Mundschutz getragen. (Die Pflicht war noch nicht in Kraft)
Und ihr seid einsam, ja, das verstehe ich. Aber es wird nichts unmenschliches Verlangt. Ja es läuft nicht alles glatt auf Regierungsebene. Es kann viel verbessert werden. Ja, sehe ich alles. Aber habt ihr euch mal in der restlichen Welt umgesehen? Ihr heult auf so hohem Niveau rum, ich KANN und WILL es nicht mehr sehen. Reisst euch doch mal zusammen. Seid ihr wirklich solche MIMIMIS? Stellt euch vor, es wäre in den 90ern gewesen. Kaum / Kein Internet, Nur ein paar TV Sender. Kein Amazon das nach Hause liefert, Kein Handy, Kein Whatsapp usw. Und Verwandte die man nur für Gebühren pro Minute hätte anrufen können. Heute, Flatrate zum Telefonieren, Videotelefone, Online Konferenzen, hunderte von TV Sendern für jeden Geschmack, Netflix, Amazon, Disney Plus, Entertain, Maxdome, Youtube, Facebook. Alles, was euch abverlangt wird, ist einfach zu Hause zu bleiben. Lest Bücher, Offline oder online, Lernt eine Sprache online. Telefoniert. Schreibt. Musiziert. Macht dass, wozu sonst keine Zeit war. Hausputz. Basteln mit den Kindern. Yoga. Bildet euch fort. Seid kreativ. Jetzt habt ihr Zeit.
Ja, ich sehe die Sorgen, dass man vllt. Verfassungsrechtliche Bedenken hat, wie einiges los getreten wurde. Es musste schnell gehandelt werden und sowas gab es nunmal bisher in unseren Bundesdeutschen Geschichte nicht. Aber unsere Staatlichen Strukturen sind so angelegt, dass Opposition genug Möglichkeiten hat, gegenzusteuern wenn etwas in Schieflage gerät. Unsere Demokratie muss erst lernen, wie sie in solchen Szenarien sich bewegen muss. Learning by doing. Auf dem Papier gab es Szenarien, wie man damit umgeht. Aber ist halt Theorie. Praxis ist oft anders. Hört auf zu Bashen.
Ich finde es auch nicht gut, wie Politiker sich nun mit Öffnungsvorschlägen übertrumpfen, um im kommenden Wahlkampf im Herbst als "Helden" darzustehen. Wenn Schüler als Versuchskaninchen herhalten müssen. Und Uneinigkeit in der Politik zu Verwirrung in der Bevölkerung führt.
Und ihr fühlt euch im Polizeistaat? Ehrlich? Fragt eure Urgroßeltern nach der Gestapo. Das ist Polizeistaat. Fragt ehemalige DDR Bürger. Die werden euch was von Polizeistaat erzählen können, oder Menschen in Totalitären Regimes. Fragt Menschen die unter Gaddaffi gelitten haben oder anderen Diktatoren. Chaocesco. Wo Nachbarn sich denunziert haben und dann Menschen verschwunden waren und nie wieder auftauchten. Das ist ein Polizeistaat.
Und zum Thema: uiiii ARD und ZDF werden von der Merkel gesteuert und berichten nicht frei. Hat man euch das Gehirn amputiert? Sachen hinterfragen, okay ja kann jeder. Aber gleich so eine Verschwörung zu machen? Wie oft bekommt die Regierung von Sendungen wie HeuteShow, und Investigativen Formaten auf die Schnauze? Jedes mal , wenn Politiker versucht haben, Einfluss zu nehmen, haben ARD WDR und ZDF das auch öffentlich gemacht. Googelt mal. Das hat einige Politische Karrieren beendet. Ich kenne auch einige die in den Öffentlichen und in den Medien arbeiten. Da gibts keine Verschwörung. Geht mal nach Ungarn, da habt ihr Staatsgelenkte Medien. Ja, in den Öffentlich Rechtlichen sind auch schon Fehler passiert. Warum? Weil dort Menschen arbeiten, die auch mal Fehler machen. Aber gleich von Verschwörung zu reden?
Einmal weniger RTL, RTL2, Welt, Epoch Times, Rechte Verschwörungsseiten, Sputnik, RT Today, RT Deutschland, FOCUS konsumieren. Hirn einschalten. Quellen gegen checken. Ist diese Quelle Seriös? Was schreiben andere, über diese Quelle? Wer ist im Impressum? Wer ist diese Person. Wer ist der Autor? Welche Artikel sind sonst noch veröffentlicht? Welchen Hintergrund hat diese Person? Ist sie nur Friseur oder ein gelernter Journalist? Hat diese Person vllt mal für eine Seriöse Quelle gearbeitet und wurde vllt. entlassen, weil diese Artikel verzerrt oder erfunden hat? Ist sie durch Rassistische Äußerungen aufgefallen? Wir alle haben jetzt alle etwas Zeit. Also nehmt sie euch, um Sachen zu checken. Wir alle haben ein Recht auf Meinung. Meinungen können sehr unterschiedlich sein, ja auch kontrovers. Aber wir haben nicht alle Anrecht auf unsere eigenen Fakten. Was dabei rumkommt, sieht man ja bei Trump, Bolsonaro, Orban.
Youtube channels und Videos die gesperrt / gelöscht werden, werden das aus gutem Grund. Das hat nichts mit Verschwörung zur Verdeckung irgendwelcher vermeintlichen Wahrheiten zu tun und auch nichts mit Zensur. Es ist einfach der Versuch, gegen Falschmeldungen vorzugehen. Hier geht es um Menschenleben.
Man kann ja mal in die USA gucken, was passiert, wenn sowas nicht gelöscht wird. Rush Limbaugh (konservativer bekloppter), "Radiomoderator", der Meldungen und Videos verbereitet, COVID ist hier weil die Schwulen und Lesben dran schuld sind. Und es gibt genug Bekloppte die das glauben. Da wird sowas nicht gelöscht. Wo aufgerufen wird Schwule zu verprügeln.
Also einfach mal die FRESSE HALTEN. Warum ich so vulgär und laut bin? Weil die kleine, dumme Minderheit, die so viel Schund teilt (Ein Arzt der dem RKI widerspricht Videos/Artikel zB) so laut ist.
Plötzlich sind alle zu Statistikexperten avanciert. Alle sind plötzlich Virologen. Wenn ihr Krebs habt, glaubt ihr dem Onkologen und nicht den Zahnärzten oder?? Wenn 40 Ärzte sagen, ja ihr habt Krebs. Glaubt ihr dem einen, der sagt: "Ne, alles gut, machen sie so weiter!"? Also einfach mal die Schnüss halten und ruhig bleiben. Ist beim Klimawandel - nebenbei bemerkt - nicht anders. Ihr hört euch an wie diese Klimagegner. Gemeinsam kommen wir da durch. Und Egoismus hat noch nie was gebracht.
Ich verstehe auch die Eltern, die von ihren Kindern genervt sind. Lagerkoller, das verstehe ich total. Ist nicht einfach. Aber ein Teil (betone hier TEIL !!!) der Eltern erlebt nun, wie verzogen ihre Kinder sind. Das ist selbst verschuldet. Sie sehen nun dass, was vorher entweder nicht gesehen werden wollte, oder konnte, weil die Kids nie zu Hause sind, nur on Tour.
Einige sagen, es kann ja nicht so schlimm sein, sind ja nicht so viele Betroffen. Ja. Weil die Maßnahmen greifen und sich Gottseidank auch ein Großteil der Bevölkerung an die Auflagen hält.
Einige haben Angst um ihre Arbeit, ihre Zukunft. Sie sind mit ihren Ängsten nicht alleine. Wir sind ein Sozialstaat. Wir haben Auffangnetze für fast alle. Ja, es fallen einige durch, und ich selbst, weiss davon ein Lied zu singen. Aber es wird für alle gesorgt werden. Wir werden den Gürtel enger schnallen müssen, ja. Einige Firmen werden es - leider - nicht überleben. Aber es wird weitergehen. Kauft im Laden bei euch im Stadtviertel ein. Nicht bei Amazon ein. Unterstütz lokale Landwirte. Und nicht die Zwiebelbauern am anderen Ende der Welt, weil dort die Zwiebel 3ct. Günstiger ist.
Uns geht es im Verhältnis noch gut. Also alle zusammenreissen. Gegen Nazis. Gegen Verhetzung. Gegen Verschwörung. Für Gemeinschaft. Für Zusammenhalt. Für uns alle.
Danke.
PS: Rechtschreibfehler, die ihr findet dürft ihr behalten. An der stelle zitiere ich Trappatoni: "Ich habe fertig!"
Nachtrag: Ja, leider kommt es immer häufiger zu häuslicher Gewalt, da viele Frauen nicht räumlich ausweichen können. Unterstützt indem ihr genau hinhört, wenn nebenan es laut war, ruft Behörden, klopft an der Tür, helft. Das ist ein sehr schlimmes Problem was auch nur in der Gemeinschaft gelöst werden kann.
EIN SCHÖNER NACHTRAG: Der junge Kerl in dem Bild schreibt vorhin: "Heute war Tag X, ich durfte die Intensivstation verlassen und wurde auf die normale Station verlegt. Als ich rausgerollt wurde jubelten und winkten alle Pflegekräfte und klatschten mich ab. Ein emotionaler und schöner Moment den ich niemals vergessen werde. Normalerweise verlassen die COVID Intensivpatienten die Station im Leichensack - ich war auch kurz davor und das ohne irgendwelche Vorerkrankungen. Ich hätte niemals gedacht, dass es mich so weghaut. Man sieht ja sonst die ganzen corona positiv Menschen zu Hause sitzen und Tee trinken und nicht im Krankenhaus.
Ein herzlichen Dank an alle Ärzte und Pfleger die so einen tollen harten Job machen und stets freundlich agieren und mir das Leben gerettet haben. Und nochmals danke an alle die mir geschrieben haben auf allen Kanälen. Selbst per Post."
(Noch) Ein Nachtrag in eigener Sache: Da dieser Artikel scheinbar häufig geteilt wird, und einige meine "F" Worte nicht toll finden: Eigentlich benutze ich solche Sprache in Postings nicht, aber das Maß war einfach voll. Es sollte in meinem Bekanntenkreis einigen klar machen, dass ich genug habe und einfach nicht mehr hören kann, wie fake doch alles ist, und dass das alles nicht so schlimm sei. Danke
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