#halte mich

[der-gefallene-engel]

Halte meine Hand fest auch wenn ich dich weg stoße

[khaotungsfirst]

spatort + unexpected song choice

[thisfeebleheart]

Wir würden jetzt einpacken. Ich weiß eh nicht, was wir hier machen.

[tiny-steve]

wenn spatort und ich ein paar wären dann würde man sagen wir haben eine toxische beziehung 🥲

[flammenherzblog]

Ich kanns nicht ertragen, aber auch nichts mehr sagen.

[andrej-delany]

Was wünschen Sie sich denn?

[a-kzeptanz]

"Das war wirklich sehr schön, eigentlich war es nur so schön, weil es mit dir war."

[keldermans]

Is mir egal was er gemacht hat ich liebe den Historiker

[berg-gry]

Gott zum Gruße

Der Fluch des Geldes // Die Goldene Gans

[elisacifuentes]

Teenager in ihrem natürlichen Lebensraum

Was wir fürchten (2023)

[arsonist-chicken]

Die Spatort x Joker Out Bele Sanje Kombi, die nach Leos "lass mich mal abschlecken... ah ja, Heroin"-Szene in den Tags mit @mogoce-nocoj aufgekommen ist.

[thougtschaos-suizidal]

Wenn du dich einmal geschnitten hast, wirst du immer daran denken müssen, auch wenn du aufgehört hast...

[sanftmutzukunft]

und ich sage, ist schon okay und du gehst. Ich bin der fehler, und das ist okay, tut auch nicht mehr weh.

[vonnebenan]

Gestern jährliches Mitarbeitergespräch und was soll ich sagen, es lief mal wieder spektakulär.

„Abschließend äußert [Chef] seinen Eindruck, dass [zensiert] ihren Tätigkeiten zwar mit hoher Sachkompetenz nachkommt und sich auch erfolgreich in sehr komplexe Materien einarbeitet, dass sie bei ihm aber gelegentlich den Eindruck erweckt, als ob sie ihrem Beruf sehr distanziert gegenüberstehe und ihre Zeit eigentlich lieber für etwas Anderes nutzen würde. [zensiert] erklärt diesen Eindruck damit, dass es grundsätzlich nicht ihrem Naturell entspreche, nach außen hin Begeisterung und Überschwang zu demonstrieren und dass sie ihre Tätigkeit als Job verstehe, aber nicht als den für sie an erster Stelle stehenden Lebensinhalt. Sie ist aber davon überzeugt, den für sich richtigen Berufsweg gewählt zu haben und denkt nicht über einen Wechsel nach.“

Ähm ja.

(Das Thema dieses Gesprächs war ja: Wie erkläre ich dem Chef, dass ich Reize anders wahrnehme und anders kommuniziere als der Großteil der Kolleg*innen, ohne dabei die Gründe direkt zu nennen?)