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#hinreißend
fusdbcom · 2 years
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Es ist hinreißend anzusehen, wie Lizzo die Fans überrascht, indem sie ihnen in die Ohren singt
Es ist hinreißend anzusehen, wie Lizzo die Fans überrascht, indem sie ihnen in die Ohren singt
Es gibt viele Dinge auf dieser Welt, die alt werden, aber zu sehen, wie Prominente ihre Superfans überraschen, gehört nicht dazu. In dem Jimmy Kimmel Live! Clip oben, Fans von Lizzo werden in eine Art Fokusgruppe gebracht und spielen ihr neuestes Album über Kopfhörer – nur um Lizzo, die sich nebenan versteckt, live mit einigen von ihr erfundenen Texten zu ihnen zu singen Stelle. Ihre Reaktion…
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omgangelfly2 · 3 months
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Frauen mit 18 sind süß,
Frauen mit 25 bezaubernd,
Frauen ab 30 sind gefährlich,
aber Frauen ab 40 sind hinreißend, unwiderstehlich,
atemberaubend und begehrenswert!
Eine Frau über 40 wird Dich nie mitten in der Nacht
wecken um zu fragen: "Was denkst Du gerade?"
- Es interessiert sie einfach nicht.
Wenn eine Frau über 40 ein Fußballspiel nicht sehen
will, sitzt sie nicht jammernd neben Dir rum. Sie macht
etwas, worauf sie Lust hat; und meistens ist es etwas
sehr viel Interessanteres.
Eine Frau über 40 kennt sich selbst gut genug um zu
wissen, wer sie ist, was sie ist, was sie will und von
wem sie es will.
Nur wenige Frauen über 40 geben irgendwas darauf, was
Du von ihnen denkst.
Frauen über 40 strahlen Würde aus. Selten werden sie
dir lauthals eine Szene mitten auf der Straße oder
einem teuren Restaurant machen. Allerdings werden sie,
wenn Du es verdienst, nicht zögern, Dich zu erschießen
- wenn sie sicher sind, damit ungeschoren davon kommen
zu können.
Frauen erlangen mit zunehmendem Alter hellseherische
Fähigkeiten. Du brauchst einer Frau über 40 Deine
Sünden nicht mehr beichten - sie wird es schon wissen!
🤷‍♀️😇🤷‍♀️🤭
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loveletter
p. ruft dich an wenn er merkt, dass du jemanden zum reden brauchst, auch wenn du grade nicht in der lage bist, danach zu fragen. p. kommt zu deinem abschluss mit einer krawatte in der farbe deines kleines. p. beschützt dich, wenn nötig, vor allen widersachern dieser welt. p. setzt sich für dich ein und mit deinen problemen auseinander. p. hört dir zu, wenn nötig die ganze nacht. p. sieht immerzu unglaublich hinreißend aus. p. weiß das und lässt es nur manchmal raushängen. p. macht jedem moment zu einem an den man sich gern erinnert. in seiner nähe fühlt man sich immer wohl. p. ist ziemlich gut in league of legends. p. hat eine absolut großartige freundin und ich hoffe, dass er das weiß. p. tanzt am liebsten zu techno aber das wisst ihr nicht von mir und er wird es wahrscheinlich abstreiten aber es ist die wahrheit. mit p. fühlt man sich immer sicher. man ist sich seiner sicher. p. ist ein unglaublich witziger mensch (allerdings sind die meisten seiner witze von j. geklaut). mit p. fühlt es sich immer so an, als hätte man gestern das letzte Mal miteinander gesprochen, auch wenn es viel länger her ist. p. trägt eine sehr schöne blau-karierte jacke. p. hebt deine furchtbar kitschigen geschenke auf, jahrelang. wenn du mit p. unterwegs bist, achtet er darauf, dass es dir gut geht. p. würde jeden kampf für dich kämpfen und gewinnen. p. rennt nochmal los wenn du den lauch vergessen hast. p. liebt resident evil. p. ist völlig wahnsinnig und übergeschnappt und wundervoll. wenn ich mit p. zusammen bin schwappt mein herz fast über vor glück. 
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gold-nblush · 7 months
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Rhosyn's first birthday
Mit wissenden Augen hatte das kleine Mädchen seine Mutter schon den ganzen vorherigen Abend betrachtet. Sie wusste, dass Lovis etwas für sie plante. Lovis wusste, dass ihre Tochter ihr das problemlos ansehen konnte. Trotzdem versuchte sie sich nichts ansehen zu lassen, aber Lovis war aufgeregt. Sogar richtig nervös. Das war die erste Geburtstagsparty des Mädchens – und Lovis wollte, dass es ihr an ihrem ersten Geburtstag besonders gut erging. Also hatte sie die Vorkehrungen getroffen, als Ghost das Mädchen gehütet hatte. Den Abend hatten sie dann gemeinsam verbracht, ehe das kleine Mädchen endlich müde genug war, um ins Bett gebracht zu werden. Rhosyn konnte den morgigen Tag kaum erwarten, deswegen schlief sie auch selig ein. Sie sah aus wie ein kleiner Engel in ihrem kunterbunten Kinderzimmer. Überall hingen Zeichnungen des Mädchens. Auf den meisten waren Lovis und Rhosyn deutlich zu erkennen, sehr oft mit Apollon und ebenso oft mit Ghost. Aber auch eine zweite Blondine gesellte sich oft neben Lovis. Lily. Die schnörkeligen Linien auf ihrer blassen Haut waren Rhosyns Versuche, Lilys Tattoos nachzuzeichnen. Für eine eigentlich Einjährige waren sie sehr präzise ausgeführt. Nur, dass Rhosyn eben keine normale Einjährige war. Sie war außergewöhnlich. Ein wirkliches Wunder. Lovis betrachtete das schlafende Mädchen noch mit einem langen Blick, bevor sie die Tür leise hinter sich schloss. Sofort ging Lovis an die Arbeit und dekorierte das Wohnzimmer, das in schlichten Tönen gehalten war, in ein buntes Spielzimmer. Die Räumlichkeiten waren sowieso längst alle von Rhosyn eingenommen, da konnte Lovis auch noch das Wohnzimmer hergeben. Luftballons in Form verschiedener Tierwesen, sowie ein paar mit Helium gefüllte Dinosaurier, die durch Schnüre am Boden festgemacht wurden, aber auch einige Girlanden, auf denen rote Rosen verteilt waren. Die Bedeutung des Namens, von dem Mädchen selbst ausgewählt. In der Küche bereitete Lovis einen Schokoladenkuchen zu. Rhosyn liebte es süß. Aber schokoladig und süß – das war der Traum des kleinen Mädchens und Lovis wäre nicht sie, wenn sie das nicht auch genau wusste. Also backte sie einen leckeren schokoladigen Traum, den sie dann zum Auskühlen in den Wintergarten stellte. Dort waren die Dekorationen deutlich schlichter gehalten. Außerdem hatte sich Jade über die Ballons aufgeregt, die im Wohnzimmer ihren grazilen Flugstil beeinträchtigte. „Morgen sind wir seit einem Jahr eine Familie“, sagte Lovis zu dem Schutzgeist, in Form eines flatternden Kolibris, der es sich auf Lovis’ Schulter gemütlich machte und sich an ihre blonden Wellen drängten. Lovis konnte nicht fassen, wie schnell ihr die beiden vergeben hatten. Dass sie ihren Weggang als das verstanden, was es gewesen war. Zum Schutz dieser Familie. Sie hätte zerbrechen können, wenn Lovis weiterhin ein Teil der beiden gewesen wäre. Das Verständnis umhüllte Lovis in eine Wolke aus Vertrauen, sodass sich etwas von der Aufregung löste, die sie in die letzten Stunden mit einer unruhigen Energie geflutet hatte. Durch Jades Zuversicht konnte Lovis sich etwas beruhigen. Sie gehörten zusammen – und daran würde sich nie etwas ändern können. „Wir werden morgen einen schönen Tag als Familie verbringen. Nichts kommt dazwischen. Nur wir.“ Selbst, wenn die Apokalypse bevorstehen würde, würde nichts Lovis davon abbringen, Rhosyns ersten Geburtstag mit ihr zu verbringen. Nicht nur Rhosyn hatte das verdient, Lovis brauchte es auch.
Die kleinen, strahlenden Augen waren alles, was für Lovis an diesem Tag zählte. Rhosyn hatte sich in eines ihrer schönsten Kleider geworfen. Ein sommerliches Gelb, passend zu ihrem sonnigen Gemüt. Ihre blonden Locken standen wild auf ihrem Kopf ab. Sie sah hinreißend aus – und Lovis konnte deutlich spüren, wie ihr Herz vor Stolz und Liebe schmolz. Sie war so dankbar dafür, Mutter dieses außergewöhnlichen Mädchens zu sein. „Heute darfst du schon zum Frühstück Schokotorte essen. Aber nur heute“, sagte Lovis und hob ermahnend die Augenbraue, als das Mädchen an ihr vorbeitänzelte, um in den Wintergarten zu gehen. Der Tisch war mit vielen Leckereien bedeckt worden, die Lovis am Abend zuvor noch gebacken hatte. Am liebsten aß Rhosyn die selbstgemachte Marmelade aus den wildwachsenden Beeren aus dem magischen Wald. Dazu ein selbstgebackenes Brot und das Mädchen konnte gar nicht anders, als glücklich zu schmatzen. Heute visierte sie jedoch freudestrahlend den Schokokuchen an. Auf dem erhöhten Stuhl saß sie wie die Prinzessin, die sie war, und begann sich mit einem Löffel den fluffigen Teig in den Mund zu schaufeln. Um den Moment nicht nur ewig in ihren Erinnerungen zu speichern, griff Lovis nach ihrem Smartphone auf dem Tisch und hielt diesen Augenblick auch fotografisch fest. Das war das perfekte Bild, um es sich einzurahmen und an die Wand zu hängen. „Σου εύχομαι χρόνια πολλά, αγάπη μου“, wünschte sie ihrer Tochter auf Griechisch, die daraufhin begeistert nickte, sich eine Gabel schnappte, um Lovis ein Stück Kuchen anzubieten. Dankbar kam Lovis ihrer Tochter entgegen, die jedoch ihre wahren Absichten preisgab und ihrer Mutter den Kuchen ins Gesicht schmiert. Das euphorische Kichern war so herzerwärmend und ansteckend, dass Lovis glücklich lächelte. „Das, was du kannst, kann ich schon lange“, drohte Lovis mit erhobenen Zeigefinger und schnappte sich die Gabel, um ein großes Stück in Rhosyns Richtung zu lenken. Das Mädchen duckte sich lachend unter seiner Mutter weg und rutschte geschwind von ihrem Stuhl, so begann eine schier endlose Jagd um den Tisch. Rhosyn gewann natürlich haushoch, weil sie sich in die Lüfte schwang und durch die Gegend schwebte. Dagegen hatte Lovis natürlich gar keine Chance.
Es warteten noch Überraschungen auf das kleine Mädchen. Am Bachlauf unterhalb des Hügels stand ein Baum. So weit gewachsen, dass man die Baumkrone kaum erkennen konnte. Heute war es anders. Der Baum hatte sich seiner Äste entledigt und sich so nackt, wie noch nie gezeigt. Nur große, stabile Äste waren noch geblieben. So stabil, dass es perfekt für ein Baumhaus geeignet war. Noch war keines zu sehen. Doch entlang des Baumstammes waren schon Baumaterialien platziert worden. Sowie ein Ruder, welches Lovis mit kleinen Dinosaurien bemalt hatte. Rhosyn liebte Dinos. Was sicherlich damit zusammenhing, dass Jade sich in einen Drachen verwandelt hatte, um sie zu beschützen. Seither war Rhosyn besessen von Dinosauriern, auch wenn Jade ihre Gestalt seither nicht mehr verändern musste. Den Göttern sei Dank. Rhosyn lief barfuß über das feuchte Moos, um sich das genauer anzuschauen. Interessiert legte sie ihren Kopf zur Seite, bevor sie plötzlich aufsprang und lachte. Anscheinend hatte sie das Rätsel gelöst. „Du wirst mithelfen, dein Baumhaus zu bauen. Dafür werden wir aber noch geeignete Unterstützung bekommen. Jemand, der sich dazu bereit erklärt hat, ein Baumhaus für dich zu bauen.“ Rhosyn wusste sofort, um wen es sich handelt, weswegen der Ausdruck auf ihrem Gesicht noch weicher wurde. Das bedeutete, dass sie mit ihrem neuen Freund noch mehr Zeit verbringen konnte. Ganz in ihrem Interesse.
Natürlich kam Ghost vorbei, um seinem Zögling zum Geburtstag zu gratulieren. Als er plötzlich in der Waldlichtung auftauchte, rannte das kleine Mädchen freudestrahlend auf ihn zu. Sofort kletterte sie auf seinen Arm und kuschelte sich an ihn, um ihm deutlich zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ghost konnte Rhosyns kindlichen Charme ebenso wenig widerstehen, wie Lovis es konnte. Deswegen tollten die beiden auch zunächst herum, bevor sie sich zu Lovis’ in den Wintergarten gesellten. Indes hatte sie schon drei Kakaos mit Marshmallows vorbereitet, die ihren herrlichen Duft im Raum verteilten. Rhosyn schnupperte und machte ein entzückendes Gesicht, als sie erkannte, was sie erwartete. Heute gab es nur das Beste von Bestem. Der Zuckerschock würde das Mädchen sicher einige Stunden länger wachhalten, doch das störte Lovis nicht im Geringsten. So hatte sie mehr von ihrer Tochter. Hoch professionell fischte Rhosyn alle rosafarbenen Marshmallows aus den Tassen heraus, um diese zu verspeisen. Das war ihre Art zu zeigen, dass sie einen liebte. Sie befreite einen von der Last, rosafarbenen Schaum zu essen. So schön und einfach konnte es sein. Es war leicht, zufrieden zu sein, wenn man in das strahlende Gesicht von Rhosyn blickte. Es tat gut, einfach ausgeglichen zu sein und an nichts anderes denken zu müssen, als an den Moment. Ein Marmeladenglasmoment. Wunderschön, und für immer im Herzen gespeichert. Eine Kraftquelle, von welcher man tanken konnte. Aber auch kleine Göttinnen waren von einem Vormittag voller Süßes, Spaß und Spiel erschöpft, sodass sie sich auf Ghosts Schoß platzierte, um sich an seine Brust zu lehnen und die Augen zu schließen. Ghosts Hände setzten sofort an und strichen sanft über den Rücken des Kindes, welches kleine, zufriedene Laute von sich gab, um nach einigen Minuten selig einzuschlafen. Hinein in eine Traumwelt voller Zucker.
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newvision · 1 year
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I love the German word hinreißend, it’s my favourite word of all time I think. Roughly translated it means something evokes such feelings of awe, something enchants you so much, it tears you apart. That’s how I feel about life btw
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buechermadl · 9 months
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Rezension -Alles, was mein kleiner Sohn über die Welt wissen muss-
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Klappentext
Von Fußball und frittiertem Snickers-Eis, von singenden Plastikgiraffen - und dem Wunder des Vatersein.
Bestsellerautor Frederik Backman hat eine ebenso hinreißende wie humorvolle Liebeserklärung an seinen kleinen Sohn geschrieben, in der er ihm alles erklärt, was er in den ersten Lebensjahren und darüber hinaus über die Welt wissen muss. Und warum Vatersein das größte Abenteuer von allen ist …
Cover
Das Cover passt perfekt zum Buch und hat mich sofort angesprochen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und man wird ganz sanft von ihm mitgezogen.
Inhalt/Rezension
Ich mag die Geschichten von Frederick Backman sehr, auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut.
Es zeigt einem auf, dass man manche Erziehungs- und Entwicklungsthemen auch von einer humorvollen Seite sehen kann und sie dadurch vielleicht etwas einfacher werden.
Der Erzählstil ist auch sehr angenehm, in kurzen Kapiteln spricht der Vater seinen Sohn direkt an und gibt ihn Tipps in den unterschiedlichsten Bereichen.
Mir hat es sehr gefallen, mal den Blickwinkel etwas zu ändern und mit einem Lachen auf die Dinge des Alltags zu blicken.
Fazit
Ein Buch, das mich schmunzelnd zurück gelassen hat.
Zum Buch
Verlag: Goldmann
Autor: Frederik Backman
Preis: 12 Euro
Buchlänge: 192 Seiten
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nacht-durst · 9 months
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Ich liebe öffentliche Verkehrsmittel. Ich setze mich zum Beispiel gerne in den Bus und fahre bis zur Endstation. Am liebsten sind mir die längsten Busfahrten, in denen ich aus dem Fenster schaue und denke oder schreibe. Im Bus geht man unter den Menschen unter. Keiner weiß wer du bist, woher du kommst, was dein Ziel ist. Wenn man kein Ziel hat sind veröffentliche Verkehrsmittel der beste Ort, um nicht aufzufallen.
Früher bin ich noch öfter ohne Ziel durch die ganze Stadt gefahren. Nicht aus totaler Verwirrung, sondern einfach weil die Trambahn und ihre Wege mich faszinierten.
U-Bahn fahre ich nicht so gerne. Ich mag die Dunkelheit nicht. Dort fällt nie Tageslicht in die Fenster und man fährt durch graue Tunnel. Auch die Stimmung in der U-Bahn ist nicht hinreißend, weil es manchmal zu viele Leute auf zu engem Raum sind. Und die Geräuschkulisse der U-Bahn vor allem der U-Bahn Höfe ist mir manchmal zu viel. Dennoch haben U-Bahnhof was imposantes.
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ulrichgebert · 2 years
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Jetzt ist 96-jährig die immer, selbst wenn in ihrer Gegenwart unwahrscheinlich viele Morde begangen wurden oder sie nichtsahnende Barbierkunden zu Fleischpasteten verarbeitete, tadellose, hinreißende, und trotz 77 Jahren im Showgeschäft allseits geschätzte und legendäre Angela Lansbury gestorben, die auch zu den berühmten Leuten gehört, die wir einmal auf der Bühne gesehen haben (als Madame Armfeldt in A Little Night Music) (links in der mittleren Reihe), uns immer auf das Weihnachtsfest einstimmt, glaubhaft versichernd, es werde das beste von allen, und überhaupt auf allerlei Art (aber im Wesentlichen ist es vor allem immer große Schauspiel- und jawohl! Gesangeskunst) außerordentlich viel Freude bereitete. Unter Piraten! Als Saloonzicke! Teekanne! Und das wird ja auch so bleiben. Wir sind traurig und verneigen uns.
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dclblog · 1 year
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Spider-Man: Across the Spider-Verse (O-Ton)...
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...ist ein noch größeres Feuerwerk an visuellen Ideen und optischen Vignetten als sein Vorgänger und feiert ein solches Fest der abgefahrenen Bilder, dass er eigentlich geneigte Zusehende komplett überfordern und reizüberfluten müsste. Stattdessen schafft dieses technische Meisterwerk aber zugleich das Kunststück, durchgehend persönlich, oft immens herzlich und bisweilen hinreißend melancholisch zu sein - werde einen der schönsten, originellsten Skyline-Shots der Filmgeschichte noch lange im Herzen tragen. Großes Drama mischt sich in dieser Fortsetzung völlig organisch mit Superheldenkomödie und der Neuerfindung festgefahrener Regeln des visuellen Erzählens, bei der selbst die mittlerweile obligatorischen Querverweise und Cameos irgendwie stimmig und sympathisch wirken.
Ein wirklich rundum gelungenes Ding, dessen einzige beiden Wehrmutstropfen für mich ein allzu offenes "Fortsetzung folgt"-Ende sowie die kolportierten miesen Umstände, unter denen Teile der visual artists zu arbeiten hatten, sind.
D.C.L.
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the-muzansama · 1 year
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Du bist schon ziemlich hinreißend aber vergeben ist vergeben. Fremdgehen is nicht, das wurde ich auch nicht tun.
Koyuki lachelte Muzan an und zeigte mit dem finger
Ehm ja mein Lord warum erinnere ich dich an diese Person? Das kann ich dir leider auch nicht veraten wieso das so ist.
Ehm ... geschweige denn. Es spielt keine Rolle. *er fuhlt sich, als ob er in eine Ecke gedrangt ware. es macht ihn wutend, wie ein Mensch oder ein Neu-Damon? konnte ihm ein solches Gefuhl geben* *er sagt nichts und geht in sein Lab wieder*
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buch-sonar · 1 year
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Dieses Zitat über das Lesen ist bekannt und beliebt. Findet ihr die Aussage auf den ersten Blick nicht auch etwas seltsam? Ich habe mich auf die Suche gemacht, welchem Zusammenhang der Spruch entrissen wurde. Und siehe da: Er stammt aus einem satirischen Text, den Kurt Tucholsky unter seinem Pseudonym Peter Panter veröffentlicht hat.
In "Die losen Blätter der »Dame«" rät er im Jahre 1930 den Damen, bei Liebeskummer und anderen schmerzlichen Gemütsregungen, Bücher als Narkotikum zu nutzen. Peter Panter erläutert, wie und mit welchen Büchern sich das Leid am besten betäuben lässt. Für die Erholungsphase nach einer unglücklich verlaufenen Liebe empfiehlt er zum Beispiel Lektüre, die sanft und hinreißend geschrieben ist: "Glatt wie Öl geht dir das ein, die Seiten wenden sich so lind um, die Erzählung fließt sanft dahin, unaufhaltsam, man muß nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch … die Zeit vergeht … die Krankheit entweicht … Kummer und Elend liegen grollend in der Ecke, niemand kümmert sich um sie …"
Das Unglück verfliegt, die Ablenkung gelingt, die Therapie hat Erfolg - das Augenzwinkern des Peter Panter kommt bei uns an. Die Verlockung für mich ist groß, noch mehr zu zitieren, denn es ist ein hervorragender Text. Wenn ihr Lust darauf habt, dann googelt einmal danach. Ich bin bei Zeno.org fündig geworden. Es lohnt sich, mindestens ein Schmunzeln ist garantiert.
Doch zunächst einmal: Habt ein tolles Wochenende - und frohe Pfingsten. https://buchsonar.wordpress.com/
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writepainti · 2 years
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Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir der Sache nicht gewachsen sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich reich sind. Es ist das Licht das wir fürchten nicht die Dunkelheit. Wir fragen uns:
"Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf?"
《 Wer bist du denn, das du es nicht sein darfst? 》
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vergeltvng · 2 years
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Sep. 21, 2022 contains Violence, Strong Language
Sie fuhren an einem lauen Sommerabend zur Dämmerung über den verlassenen Highway, im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs. Im Radio liefen alte Songs, er sah zur Seite und lachte über einen Witz, den sie riss. "Der war sowas von cheesy, außerdem kannte ich den schon." 'Na und? Wer lacht denn gerade darüber, hm? Hast du dir inzwischen überlegt mit mir zu dem Konzert zu fahren?' Beccas Augen schauten ihn mit großer Erwartung an. "Sogar wenn du mir den Witz des Jahres erzählst: Nah. Fahr mit deiner Schwester hin, ich besorge euch VIP-Karten. Wenn ich mitkäme müsste ich mir beide Ohren abschneiden, das gäbe nur ne furchtbare Sauerei." Eigentlich wollte sie ihn tadeln aber konnte sich nicht verkneifen zu lachen über sein dämliches Gerede. 'Du bist so ein elender Mistkerl.' "Darauf stehst du doch?" 'Tja, wahrscheinlich.' Die Laune verderben ließ sie sich jedenfalls nicht von dem ihr angetrauten Mistkerl neben sich. Sie drehte lächelnd das Radio lauter und lehnte sich bequem in den Sitz, während in der Ferne die Skyline von New York sich vor ihnen auftat. Ein unklares, leicht verschwommenes Bild, verursacht durch Hitzeflimmern am Horizont. Ein lauter Knall aus der Luft störte die friedliche Idylle. Ein Düsenjet durchbrach unmittelbar über ihnen die Schallmauer und ebenso schlagartig änderte sich die Atmosphäre, die warmen Rottöne wichen einem kühlen, violetten Licht. Das letzte Überbleibsel vom Tag, die letzte Stunde vor der Dunkelheit. Das war kein Düsenjet, sondern ein anderes, übermenschlich schnell fliegendes Objekt, er bezeichnete sich selbst als 'only man in the sky'. Umso gemächlicher, als hätte er alle Zeit der Welt, senkte er sich nun schwebend vor der Motorhaube nieder und brachte den Wagen zum stehen, indem er nur die Hand ausstreckte. Er absorbierte die gesamte Wucht des Aufpralls durch seine Handfläche, was das Auto und seine Insassen gänzlich unbeschadet ließ, Naturgesetze traten außer Kraft in Gegenwart des stärksten Supes dieses Planeten. -Sieh an, William Butcher und seine hinreißende Frau.- Sein selbstgefälliges Grinsen war so widerlich, dass einem vom bloßen Anblick schlecht wurde. 'Butcher.' MM rüttelte leicht an ihm, das Arschloch war unterwegs komplett weggeklappt und schuldete ihnen noch eine verdammte Erklärung. -Vorsichtig, seine Schulter ist ausgerenkt, ich habe sie ihm gerade geschient.- Mahnte Frenchie, der aus dem Bad zurückkam mit einem Paket Wundpflastern, Nadel und Faden, einer Pinzette, Wattepads und Desinfektionsmittel. MM ließ sichtlich angestrengt, genervt, von Butcher ab und ließ sich schwerfällig auf einem Sessel nieder. 'Der Penner. Als hätten wir nicht schon genug Scheiße an den Hacken, der öffnet die Schleusen und jetzt schwimmen wir bis zum Hals drin. Wer war das Mädchen bei ihm? Hast du gesehen wie viel Ambulanz da war? Feuerwehr und Cops im Anmarsch? Wären wir nicht zufällig vorbeigekommen..' -Beruhig dich, ruf lieber Mallory an statt rumzumotzen. Wir müssen den Wagen zurückholen, und eine landesweite Fahndung stoppen.- Frenchie bewahrte halbwegs die Fassung, obwohl er selber ziemlich gestresst war. Butcher hatte zuletzt sogar seinen eigenen Leuten oft übel mitgespielt, ihre Nerven und Geduld bis zum Anschlag strapaziert durch eigenmächtige Aktionen, die er im Alleingang verzapfte aber deren Konsequenzen die ganze Gruppe ausbadete. Nur Hughie hatte er noch wirklich auf seiner Seite und ausgerechnet der war nicht da, hatte anderweitig zu tun. Um diese Uhrzeit schlief er wahrscheinlich friedlich in Starlights Armen oder sie fickten gerade miteinander, so genau wusste niemand bescheid über ihre Schlaf- und Bettgewohnheiten. -Lass mich nur machen, ich nähe ihn zusammen und du rufst die richtigen Leute an.- Homelanders Hände steckten in roten Lederhandschuhen und er trug seinen blauen Heldenanzug, mit der amerikanischen Flagge als Cape. Dieses Grinsen wollte ihm ums Verrecken nicht vergehen als er um die Motorhaube herumschritt, zur Beifahrerseite. "Ich warne dich, wage es bloß nicht.." Homelander kicherte fast wie ein kleiner Junge. Wie niedlich dieser William reagierte als er in die Nähe seiner Frau kam. Er riss mit einer einzigen Bewegung die Beifahrertür ab, warf sie im hohen Bogen von sich und zerrte Becca an den Haaren aus dem Wagen. -Was willst du denn dagegen tun, Menschlein? Ich gebe keine two fucks darüber was du willst oder nicht willst. Eigentlich könnte ich das euch zuliebe schnell über die Bühne bringen. Weißt du, ist nichts persönliches. Ich tue es weil ich es kann, weil ich der verfickte Homelander bin. Deine Frau stirbt, weil ich es so bestimme. Es gibt dort oben niemanden, der es verhindern könnte, ich bin der einzige Mann im Himmel. Und auf Erden gibt es niemanden, der über meinem Befehl steht. Verstehst du das, William Butcher, oder bist du womöglich schwer von Begriff?- Während er seinen Monolog führte kam Butcher um den Wagen herumgestürmt, seine Brechstange in der Hand, und schlug mit ganzer Kraft von hinten gegen die Schulter und den Rücken des Supes. Das stählerne Brecheisen verbog sich unter den Schlägen und Homelander bemerkte es so gut wie gar nicht, dass jemand auf ihn einprügelte, es kitzelte ihn nicht einmal. Schulterzuckend rammte er Beccas Kopf gegen die A-Säule, sie blutete in Strömen aus Mund und Nase, wehrte sich verzweifelt aber vergeblich und wandte sich mit einer Bitte an ihren Mann, nachdem sie ihre ausweglose Situation erkannte. 'Billy, bitte verschwinde so schnell du kannst. Ich will nicht, dass du das siehst.' -Billy, bitte bitte rette mich.- Verspottete Homelander sie auf gehässigste Weise und brach ihr nacheinander die Beine. Aber Butcher konnte nichts von beidem, weder verschwinden noch seine Becca retten. Alles was ihm blieb war hilflos dabei zuzuschauen wie Homelander seine Frau lebendig in Stücke riss und sie am Ende mit seinen roten Laserstrahlen zu Asche verbrannte. Sein Zorn fraß ihn auf, er stand buchstäblich in Flammen vor Hass und schlug brüllend mit der inzwischen abgebrochenen Eisenstange unaufhörlich auf den Bastard ein, bis der keine Lust mehr hatte und vom Boden abhob, um davonzufliegen. Butcher blieb allein zurück und brach über dem Haufen Asche zusammen. Er fuhr ruckartig hoch und spürte ein fieses Stechen in der Schulter, das ihn zurück auf den Rücken beförderte. Schweißgebadet, völlig neben sich, und das einzige was sich noch schlimmer anfühlte als die Schulter war der Schmerz in der Brust. Keine Folge des Unfalls, sondern seines Alptraums. Über ihm baumelte so eine alte, kitschige Schirmlampe, er kannte das Ding, das hier war MMs zweites Apartment und provisorischer Unterschlupf. Hierher kamen sie eigentlich nur, wenn die Scheiße in den Ventilator flog. Seine Erinnerung war lückenhaft, es benötigte zehn Minuten, bis sein Kopf den Abend rekonstruierte. Nachdem ihm alles wieder eingefallen war, hatte er es plötzlich sehr eilig. Sein Versuch von der Couch aufzustehen, ließ ihn mit dem Gesicht voran auf dem Boden landen. Er fluchte so laut, dass er Frenchie aufweckte, der auf dem Sessel pennte, auf dem vorhin MM noch gesessen hatte. Dieser war frustriert ins Bett gegangen vor einer Weile, und nachdem er ein paar Telefonate geführt hatte. -Mon Dieu, shh, du weckst MM, und der ist nicht gut auf dich zu sprechen.- "Frenchie, fahr mich ins Krankenhaus." -Bist du auf den Kopf gefallen??- Offensichtlich war er gerade eben hart auf den Kopf gefallen, ja. "Ich erkläre dir das auf dem Weg. Keine Diskussion jetzt, fahr mich ins Krankenhaus, sofort." Als sie dort nach einer knappen Stunde ankamen, war es bereits kurz vor Sonnenaufgang. Butcher hatte wie versprochen Frenchie während der Fahrt ein stückweit darüber aufgeklärt was passiert war und dass das Mädchen aus dem Wagen ihm wichtig war. Er kassierte Unverständnis und die berechtigte Frage, ob er sich das gut überlegt hat, noch jemandes Leben zu ruinieren. Butcher versicherte Frenchie, dass er ihn verstehen würde, wenn er sie erst kennenlernte. Das sorgte im Grunde für mehr statt weniger Zweifel bei seinem guten Freund, wenn für Butcher irgendwas unter 'persönliche Angelegenheit' fiel, wurde die Sache für gewöhnlich hässlich und ging auf ganzer Linie schief. Es war wie ein Fluch, was er berührte wurde zu Scheiße, selbst wenn er von guter Absicht dabei angetrieben wurde. Am Empfang der Klinik ließen sie sich was einfallen, damit sie auf die Intensivstation gelassen wurden, zumindest hatten sie für den Moment keinen Verdacht erregt und Butchers Gesicht war nirgends in den News zu sehen als flüchtiger Unfallfahrer. Wahrscheinlich hatte Mallory schon ihren Einfluss spielen lassen was das anging. Frenchie wartete auf dem Flur und Butcher betrat das Zimmer, wo das unbekannte, weibliche Unfallopfer lag. Die Schuld nagte gewaltig an ihm als er sie dort so liegen sah. Er rechnete nicht damit, dass sie schon aufgewacht war, ihre Kopfbewegung hatte er nicht vernommen und ihre Augen waren geschlossen, deswegen stand er anfangs schweigsam neben ihrem Bett und konnte nicht umhin den Blick über ihre Akte schweifen zu lassen, die offen neben ihr lag. "I'm so sorry. Es tut mir leid, Liebes."
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kraftwerk113 · 1 month
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 28.04.2024
Sunday Album Club: Pet Shop Boys / Nonetheless
Track: Feel
Nach längerer Wartezeit und den zwei Vorabsingles liegt Nonetheless, das 15 Studioalbum der Pet Shop Boys vor. Studioalben der Pet Shop Boys sind immer mit gewisser Vorsicht zu genießen. Denn die schmale Gratwanderung von Neil Tennant und Chris Lowe zwischen Kunst und Kitsch produziert neben "hits" leider auch immer wieder "misses". Und so sah ich mich in den letzten 38 (!) Jahren immer wieder gezwungen, die besten Songs aus den 15 Studioalben herauszufiltern. Dabei ist eine phenomenale Summe an hochwertigen Arbeiten herausgekommen, die mein Leben seit 1986 bereichert haben. Da die Pet Shop Boys auch kontinuierlich eine Vielzahl an hochwertigem Bonusmaterial veröffentlichten, können Sie heute eigentlich aus jedem Pet Shop Boys Longplayer ein Album mit ausschließlich hochwertigem Material kompilieren.
Bei Nonetheless war ich zunächst überrascht. Die ersten 5 Tracks, darunter die Vorabsingles Dancing Star und Loneliness wußten allesamt zu überzeugen. Doch mit Track 6 A new bohemia holte mich die Realität ein. Eine dieser schwulstigen Baladen, bei denen das Duo leider zu oft im Kitsch landet. Noch schlimmer dann Track Nr.7 The schlager hitparade, der Versuch dem deutschen Schlager-Phenomän ein kleines Denkmal zu setzen. Tut mir leid, aber trotz triefender Ironie ist der Schunkel-Dikobeat von The Schlager Hitparade einer der größten Fehlgriffe der Pet Shop Boys der letzten Jahre. Da die beiden Songs aber die einzigen Ausfälle bleiben, darf ich mit großer Freude von einem mehr als gelungenen Album sprechen. Dass die Pet Shop Boys auch mal eine Balade meistern (Kings Cross, Rent) zeigen sie mit The secret of happiness eine hinreißende Schnulze in bester Burt Bacharach Tradition.
Heute habe ich Feel als Tagestipp aus Nonetheless ausgewählt, welches mit einem Kraftwerk-Pattern überrascht aber ansonten an die großen Pet Shop Boys Arbeiten (Leaving, Being boring) anknüpft. 
(7,5 von 10)
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korrektheiten · 1 month
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Filmrezension: Filmrezension Robot Dreams – Utopia darf nicht sterben!
Die JF schreibt: »Himmelfahrt im Kino: Der Oscar-Kandidat „Robot Dreams“ ist eine hinreißende Ode an den unerfüllbaren Traum von einer besseren Welt. Dieser Beitrag Filmrezension Robot Dreams – Utopia darf nicht sterben! wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T6f2CS «
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blog-aventin-de · 2 months
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Narkose durch Bücher · Kurt Tucholsky
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Narkose durch Bücher · Kurt Tucholsky · Satire Literatur Liebe
»Und wenn alles aus ist ... « Es ist niemals alles aus. Alles geht weiter - eine sehr schmerzliche Erfahrung, die man erst ziemlich spät lernt. Alles geht weiter. Was aber, wenn es doch weiter geht, und man denkt, alles sei aus . . . was dann? Manche betrinken sich. Es steht einer Dame nicht wohl an, sich zu betrinken - wir sind doch hier nicht in Amerika. Nun, also dann: eine neue Liebe? Nie wieder Liebe ... ! In den Romanen vergessen die Heldinnen im Strudel des rauschenden und eleganten Vergnügungslebens ihren Kummer ... aber wo strudelt es denn schon und noch? Dann gibt es also nur ein Mittel, nein zwei. Das eine ist: Narkose durch Bücher. Durch welche Bücher kann man das Leid betäuben? Das kommt auf die zu Betäubende an! Ist es eine sehr kluge, eine sehr gebildete, eine sehr intellektuell trainierte Dame, dann mag es wohl sein, dass sie zu den Klassikern greift ... zu deutschen oder zu französischen oder zu englischen. In diesen Büchern steht gewöhnlich immer ein Teil mehr, als man bei der ersten Lektüre heraus gelesen hat. Man kann zum Beispiel in den Swift auch viel hineinlesen; das kann man nicht bei jedem Buch . . . Aber das ist noch nicht das Richtige. Das Richtige ist: das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, und zerrt und nicht mehr loslässt ... bis zum Ende nicht, bis zur Seite 354. Lies oder stirb! Dann liest man lieber. Musterbeispiel 1: Zu dieser Gattung gehört etwa Wallace, der es ja nunmehr schon etwas reichlich grob treibt, womit nicht gesagt sein soll, dass er es nicht immer so getrieben habe. Musterbeispiel 2: Prinzgemahl von Philipp Mac-Donald. Davon gibt es natürlich viele hundert Beispiele. Betäubt dergleichen ... !? Ja, es betäubt; diese Gattung Literatur betäubt. So, wie es gegen Kopfschmerzen ein wirkliches Universalmittel gibt: nämlich starke Zahnschmerzen -: so wird bei der Lektüre dieser modernen Märchenbücher nur ein kleines Feld im Gehirn angestrengt, der Rest ist gelähmt, er ruht . . . die Sache mit Martin wagt sich nicht hervor . . . für den Augenblick ist sie nicht mehr da . . . Der Autor schleppt die Liebeskranke (gibts!) durch die Dschungel und durch die Unterwelten der großen Städte. Es knallt und es brennt; die Heldin stürzt mit rutschendem Büstenhalter aus dem 44. Stockwerk, und unten wartet der Befreier, weiter! weiter! Die Leidende liest weiter. Sie liest, wenn sie allein ist, bei Tisch, zum Kaffee und den ganzen Nachmittag lang ... und wenn sie noch so ein Buch hat, auch noch an diesen langen Abenden, die schlaflose Nacht werden wollen, die Stunden wollen nicht enden, der Schlaf kommt nicht . . . Er braucht nicht zu kommen. »Mit einem einzigen Blick übersah Jack die Situation. Er ergriff den Konservenbüchsenöffner, der auf dem Tisch lag, und stürzte sich auf den Chinesen . . . « Faul wird die Sache nur dann, wenn in diesem Rumor plötzlich ein Kerl auftaucht, er zufällig Martin heißt. Martin . . . Dann lässt sie das Buch sinken, und der ganze Kram ist wieder da. Hat er sich nicht gemein benommen? Er hat sich gemein benommen! Hätte ich mich anders benehmen können? Ich hätte mich nicht anders benehmen können! Hätte ich ihm den Brief . . . hätte er mir den Brief . . . hätten wir uns die Briefe . . . äh! Einer, der Martin heißt, darf also nicht vorkommen. Aber sonst sind diese Bücher bunte Oasen, in die die Leserin aus der Wüste flieht, wo man sie so grimmig enttäuscht hat . . . Und es muss nicht immer unglückliche Liebe sein (gibts!). Da ist die Rekonvaleszenz: die süße Mattigkeit, die Zeit, in der sie alle gut zu einem sind und so leise und so rücksichtsvoll ... auch, dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit . . . ! Da sind dann mildere Bücher am Platz ... aber gut geschrieben müssen sie sein und sanft und hinreißend (Musterbeispiel: Raucat - Die ehrenwerte Landpartie). Glatt wie Öl geht dir das runter, die Seiten wenden sich so lind um, die Erzählung fließt sanft dahin, unaufhaltsam. Man muss nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch ... die Zeit vergeht ... die Krankheit entweicht ... die Gesundheit wächst langsam ... Kummer und Elend liegen grollend in der Ecke, niemand kümmert sich um sie, und das bekommt ihnen schlecht; denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es. Wer wird denn gleich Kokain schnupfen, dieses Stimulans unserer Großmütter aus der Inflation! Bücher sind auch sehr schön. Aber es müssen die richtigen Bücher sein! Und so ist es denn das Beste, wenn die Dame den Herrn Martin gleich zu Beginn ihrer Beziehung fragt: »Sag mal - was rätst du mir zu lesen, wenn wir uns gezankt haben?« Wenn er so nett ist, sagt er es. Das wäre das eine Mittel, um den Kummer zu vergessen. Es gibt aber noch ein zweites. Arbeit ist auch nicht schlecht! Narkose durch Bücher · Kurt Tucholsky · Satire Literatur Liebe Read the full article
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