Tumgik
#ich dreh noch durch
Text
Ich will aus mir raus, ausbrechen aus diesen ganzen Gedanken, aus der Haut fahren, an die Decke gehen, irgendwas. Was macht man wenn man nicht mehr weiß wohin mit sich?
12 notes · View notes
vvettell · 2 years
Text
ich hab eddie mielke ja schon bisschen vermisst aber wie zum himmel spricht er denn immer jake hughes aus sdkjfsdf
3 notes · View notes
piaxx04 · 6 months
Text
Mich würd ja mal brennend interessieren, was da gerade bei Kika abgeht. Aus welchem Grund da so ein Chaos herrscht. Sie haben so weit alles wieder in Ordnung gebracht - die Folgen wieder in die richtige Reihenfolge.
Nur so langsam vermisse auch ich die Folgenbeschreibungen. Die stehen noch immer aus. Aber warum?
Aufgrund der generellen Zeitverzögerungen, die bei Kika zurzeit von Dauerzustand sind, warum auch immer, würde ich darauf schließen, dass sie die Folgenbeschreibungen einfach irgendwie verbummelt haben - nicht dazu gekommen sind diese zu aktualisieren.
Doch diese extrem lange Wartezeit scheint mich verrückt zu machen - bringt mich dazu zu hoffen, dass das genauso von Kika geplant ist, sie nicht spoilern wollen, uns hinhalten, weil die Story eine krasse Wendung nehmen wird, ab Folge 1071.
Ach Leute, ich dreh noch durch hier. Es beruhigt mich ja schon, dass ich mit der "Kika will nur nicht spoilern"-Theorie nicht alleine bin.
33 notes · View notes
enibas22 · 2 months
Text
Tom Wlaschiha [Interview 2024]
link: https://www.film-rezensionen.de/2024/07/tom-wlaschiha-interview-2024/
Tumblr media
Tom Wlaschiha [Interview 2024]
Oliver Armknecht Donnerstag, 25. Juli 2024
Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Weiss nimmt sich Die Ermittlung (Kinostart: 25. Juli 2024) eines schwieriges Themas an. In insgesamt vier Stunden werden die unterschiedlichsten Menschen vor Gericht befragt im Rahmen des Auschwitz-Prozesses 1963, bei dem es um die Aufarbeitung der Vorgänge in dem Konzentrationslager geht. Insgesamt 60 Schauspieler und Schauspielerinnen treten in dem Film auf, spielen Angeklagte, Anwälte oder Zeugen. Unter diesen ist auch Tom Wlaschiha, der in dem Drama einen einer Zeugen spielt. Wir haben den Schauspieler bei der Premiere auf dem Filmfest München 2024 getroffen und mit ihm über die Arbeit an dem Film sowie den Umgang mit dem Holocaust gesprochen.
Was hat dich an Die Ermittlung gereizt? Warum hast du bei dem Projekt mitgemacht?
Es ist ja ein sehr besonderes Projekt, kein Film im herkömmlichen Sinn. Ursprünglich ist es ein Theaterstück von Peter Weiss. Faszinierend finde ich daran, dass die Texte im Prinzip gar nicht von ihm geschrieben sind, sondern Originaltexte der Angeklagten und Zeugen des Auschwitz-Prozesses sind, die er in eine fast schon poetische Form gebracht hat. RP Kahl kenne ich schon sehr lange und ich habe mich gefreut, als er mich gefragt hat, eine Rolle zu übernehmen. Die Proben liefen auch eher ab wie im Theater, und wir haben dann bei Dreh die einzelnen Gesänge, die mit Akten vergleichbar sind, am Stück durchgespielt, was ja für einen Film eher ungewöhnlich ist.
Kanntest du denn das Theaterstück?
Ich hatte es noch nicht gesehen, kannte den Text nur in Auszügen. Als RP Kahl mir das Drehbuch geschickt hat, habe ich sofort ja gesagt. Da musste ich nicht lange überlegen.
In Die Ermittlung gibt es 60 Rollen. Stand von Anfang an fest, welche du übernehmen würdest, oder hast du dir deine ausgesucht?
RP hat mir diese Zeugenaussage angeboten. Die Zeugen haben dabei keine Namen, sondern nur Nummern. Ich bin Zeuge 38. Das ist auch Absicht, weil der Text für sich stehen soll und auch deutlich werden soll, dass die Zeugenaussagen hier stellvertretend für viele gemacht werden. In den Texten werden ungeheuerliche Dinge verhandelt und beschrieben. Die Herausforderung war, als Schauspieler ein Stück weit dahinter zurückzutreten und dem Text den Vortritt zu lassen. Durch eine gewisse Distanz und Nüchternheit bekommen die hier verhandelten Geschehnisse noch einmal eine ganz andere Dimension.
Könntest du uns mehr über Zeuge 38 erzählen? Was ist seine Geschichte?
Er ist ein Häftlingsarzt, der in Auschwitz gearbeitet hat, aber tatsächlich auch selbst Häftling war. Seine Aufgabe ist es, innerhalb des Prozess die Funktionsweise der Gaskammern zu erklären, bis ins kleinste Detail.
Deine Figur erzählt völlig ruhig von diesen ganzen Grausamkeiten. Wie schwierig war das für dich?
Große Emotionen sind in einem Gerichtssaal eher kontraproduktiv. Dort geht es um Wahrheitsfindung und eine Bestandsaufnahme. Je nüchterner etwas vorgebracht wird, umso klarer und eindeutiger sind die Fakten für den Verlauf des Prozesses. Ich fand es eine schauspielerische Aufgabe, diese ungeheuerlichen Sachen zu erzählen und dabei meine eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten.
Wie lief das ab?
Ich spreche einen sehr langen Text, fast ohne Unterbrechung, also einen Monolog. Den habe ich natürlich zu Hause geprobt. Beim Drehen selbst versuchst du dann, das alles laufen zu lassen. Du schaust ein bisschen, was passiert. Da wir jeden Gesang mehrmals gedreht haben, ist die Dynamik immer etwas unterschiedlich.
Und wie ging es dir damit, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Ich schätze zumindest mal, dass du den Text nicht einfach nur auswendig gelernt hast.
Im Schulalltag in der DDR war der Holocaust ein sehr präsentes Thema, von Anfang an. Ich habe da sehr viel darüber erfahren. Aber das Stück hebt alles nochmal auf eine ganz andere Ebene. Man spricht hier über die Vernichtung von Menschen. Und dann wird da endlos lange über technische Details gesprochen und wie da der Mechanismus ist. Das bekommt etwas absolut Kaltes und Entemotionalisiertes. Das ist sehr erschütternd.
Ich finde es wichtig, sich immer wieder mit diesem Thema auseinanderzusetzen, gerade auch weil es schon so lange her ist. Dinge geraten in Vergessenheit, zumal es heute kaum noch Zeitzeugen gibt, die darüber sprechen könnten. Wir müssen uns in Erinnerung rufen, wozu Menschen fähig sind. Was der Film auch zeigt: Die Angeklagten verteidigen sich damit, dass sie eigentlich nicht dabei waren oder eigentlich nur einen Befehl ausgeführt haben. Und da gibt es durchaus Parallelen ins Jetzt. Ich glaube zwar, dass unsere Demokratie heute gefestigter ist als damals, das hoffe ich zumindest. Aber die menschliche Natur hat sich nicht groß geändert seither. Deswegen sollte man auch immer wieder auf sich selbst schauen und überlegen: Welche Verantwortung bin ich bereit zu übernehmen? Wo ist der Punkt, wo ich nicht mehr mitmache? Was sind die Konsequenzen, wenn ich nicht handle? Das ist für mich das Wichtigste an dem Film, dass er diese Fragen stellt.
Ist Die Ermittlung dann auch ein Film, den man an Schulen zeigen könnte oder sollte?
Auf jeden Fall! Ich glaube sogar, dass man ihn vor allem an Schulen zeigen sollte. Er ist natürlich mit vier Stunden extrem lang, aber man kann sich auch Teile davon anschauen. Aber ich hoffe, dass Die Ermittlung ein Film ist, der bleiben wird.
Aber wie erreicht man Menschen außerhalb der Schulen? So wichtig es natürlich ist, junge Menschen an das Thema heranzuführen, gibt es doch genügend Erwachsene, die man vielleicht auch erinnern müsste.
Da stimme ich dir zu. Ich bin zwar eher skeptisch bei der Frage, wie sehr Filme Menschen beeinflussen oder ändern können. Meine Aufgabe als Schauspieler ist es, Geschichten zu erzählen, nicht zu belehren. Aber es ist wichtig, sich zu erinnern und dass junge Menschen damit konfrontiert werden, weil sie diejenigen sind, die in der Zukunft gesellschaftliche Aufgaben übernehmen werden.
Du hast gemeint, dass die menschliche Natur sich nicht groß verändert hat. Bedeutet das dann, das wir dazu verdammt sind, dieselben Fehler zu wiederholen?
Nicht unbedingt, aber man kann bestimmte Muster wiedererkennen. Keiner der Angeklagten in dem Film sieht eine persönliche Verantwortung für das Grauen. Es gerät irgendwann etwas ins Rutschen. Und wenn ganz viele Faktoren zusammenkommen, zum Beispiel, weil sich viele Leute ins Private zurückziehen und das Gefühl haben, dass sie das alles nichts mehr angeht und sie deshalb wegschauen. Wichtig ist es daher, dass man sein Handeln selbst hinterfragt und sich bewusst ist, dass man Verantwortung hat.  Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Warst du in Situationen, in denen du weggeschaut hast?
Ich würde lügen, wenn ich das Gegenteil behaupten würde. Klar habe ich auch schon weggeschaut. Es ist oft einfacher, nichts zu sagen, weil man auf diese Weise einer Konfrontation ausweicht. Und meistens kommt man damit durch.
Du hast durch deine Auftritte in Serien natürlich Erfahrungen damit gesammelt, mit einem größeren Ensemble zu arbeiten. Die Ermittlung ist aber noch einmal eine andere Hausnummer, da waren es 60 Kollegen und Kolleginnen. Wie war das für dich?
Es war eine ganz spezielle Atmosphäre, sehr intensiv. Es war ein sehr besonderes Erlebnis, mit so vielen tollen Kollegen im Raum zu sein. Auch in den Momenten, wo ich den anderen nur zugehört habe, hat das etwas mit mir gemacht.
Gab es dann noch einen Austausch innerhalb des Ensembles, dass ihr euch über die Themen unterhalten habt?
Wir haben drei Wochen gemeinsam geprobt, nicht immer alle zusammen, aber doch in größeren Gruppen und den Film dann in nur einer Woche gedreht. Und natürlich hat uns die Thematik auch in den Pausen nicht losgelassen. Das ging auch gar nicht, das war bei dem Thema unmöglich.
Letzte Frage: Was sind deine nächsten Projekte?
Ich habe gerade zwei Independent-Produktionen abgedreht. Zum einen Yunan mit u.a. Hanna Schygulla von Ameer Fakher Eldin, einem sehr spannenden jungen Regisseur. Der wird sicher demnächst ins Kino kommen. Und gerade habe ich einen bosnischen Film beendet, Monuments, in dem es um jemanden geht, der in sein Heimatland zurückkehrt und dort mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und die große Frage, ob man vor sich selbst davonlaufen kann.
Vielen Dank für das Gespräch!
Tumblr media
---------
Tom Wlaschiha wurde am 20. Juni 1973 in Dohna geboren. Nach dem Abitur absolvierte Wlaschiha von 1992 bis 1996 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Seither war er in weit über 50 TV- und Kinoproduktionen sowie diversen Theaterstücken zu sehen. International machte er sich durch Serien wie Game of Thrones (2012-2016), Crossing Lines (2013-2015) und Das Boot (seit 2018) einen Namen. Auch in der vierten Staffel der Kultserie Stranger Things (2022) ist er zu sehen.
8 notes · View notes
blackteastorm · 2 months
Text
Tropfen des Moments
Mit einem kurzen Quietschen ziehe ich den Korken aus der Flasche. Ich rieche kurz daran, warum weiss ich eigentlich selbst nicht, und dreh das leicht feuchte Holz vom Korkenzieher herunter. Ich rieche kein fruchtiges Bouquet oder etwas in diese Art, davon verstehe ich nichts. Ich rieche nur das Leben. Nicht das ich davon etwas verstehen würde, aber zumindest erkenne ich den Geruch.
Burgunderrot füllt sich mein Glas und bringt Farbe dorthin, wo eben noch mein tristes Leben war. Ich schwenke den Kelch und schaue zu, wie sich die Flüssigkeit ans Glas anschmiegt, nur um einen Augenblick später bereits wieder herunterzufliessen.
Glücksgefühle erreichen mich bereits nach dem ersten Schluck. Pures Serotonin schiesst mir durch die Adern und mit jedem weiteren Schluck wird das Leben ein wenig leichter und meine Sorgen verschwinden mehr und mehr.
Beim Absetzen des Glases löst sich ein Tropfen, welcher langsam das Glas hinunterrinnt und vom Tischtuch aufgesogen wird. Ich liebe Flecken von Rotwein. Sie erzählen dir am nächsten Morgen die Geschichten aus vergangener Nacht. Verschwommene Wolken, wie mit Wasserfarben gemalt, zeichnen ein Bild aus Frohsinn und Heiterkeit.
Könnte ich diese Flecken doch einfach auf dem Tuch lassen. Mit jedem heiteren Abend würde sich das Kunstwerk weiterentwickeln. Wir hätten dann ein Bild, welches all unsere schönsten Momente vereint. Nur das Beste von allem, keine Grautöne.
8 notes · View notes
carmentalis · 1 year
Text
KdE und (fehlendes) Vertrauen
Nachdem ich hier schon länger drüber brüte und es gestern in einer Diskussion zur Sprache gekommen ist: Kälte der Erde, Vertrauen und Szenen, die da einfach fehlen. 
KdE für mich ist ein Fall von “viel gewollt, aber nicht erreicht” und damit leider auch eine Enttäuschung, weil so vieles in dieser Episode einfach nicht funktioniert und es damit holpert von der ersten bis zur letzten Minute. Was mich besonders wurmt, ist, dass es viel mehr hätte sein können und die Ansätze auch erkennbar sind, aber irgendwo auf dem Weg von der Idee hin zur fertigen Episode einiges schiefgelaufen ist. 
Eine zentrale Sache für mich ist das Vertrauensthema, das sich generell durch den Tatort Saarbrücken zieht und in KdE auf die Spitze getrieben wird, und damit dann auch im Verhältnis zwischen Adam und Leo ein riesiger Faktor und Stolperstein ist. Und je öfter ich mir die Episode ansehe, desto mehr beschleicht mich das Gefühl, dass da einfach ein paar relativ zentrale Szenen fehlen, die beim Dreh oder eher noch später im Schnitt rausgeflogen sind, aber im Drehbuch noch vorhanden waren und viel zur Glättung der Episode beigetragen hätten.
Der Rest unter dem Cut, weil ich hier viel zu viele Gedanken dazu habe. 
Fall 1 - “Bin vom Fahrrad gefallen.”
Eine solche Szene fehlt für mich ganz am Anfang, zwischen Sofa und der ersten Präsidiums-Szene mit dem ganzen Team. Beim Sofaschleppen ist alles spielerisch und in Ordnung, Leo ist happy, Adam entspannt und es gibt auch kein Problem damit, dass sie sich anschließend aufteilen, als der Anruf kommt. Und im Präsidium schaltet Leo dann komplett um auf Misstrauen, sobald Adam ihm die “bin vom Rad gefallen”-Geschichte auftischt; viel mehr, als da meiner Meinung nach gerechtfertigt ist. 
Irgendwo zwischen diesen Szenen fehlt etwas, das Leo Grund dafür gibt, plötzlich misstrauisch zu sein. Meine Vermutung: eine Frage, warum Adam in den Bunker zieht (oder schon dort lebt), auf die Adam sehr ausweichend antwortet, und dann ein “du verschweigst mir doch seit Monaten etwas”, weil Leo ja auch nicht dumm ist. Wenn darauf eine ausweichende/flapsige/offensichtlich gelogene Antwort von Adam kommt, macht es Sinn, dass Leo dann auf das “bin vom Fahrrad gefallen” als Erklärung für die Verspätung und die Schramme reagiert, wie er es tut, weil es dann das zweite Mal in kurzer Zeit ist, das Adam ihn unverhohlen anlügt und nicht einmal versucht, es plausibel zu machen.
Diese Szene hätte auch den Vorteil, dass sie den Anschluss an HdS bauen könnte und das Vertrauensthema noch einmal von Anfang an ganz klar etabliert, bis es dann am Ende der Episode zum endgültigen Bruch deswegen kommt. Und es würde die Frage beantworten, wieso Adam auf einmal wieder mit Heide redet und auch anerkennen, dass es extrem fragwürdig ist, dass er freiwillig wieder in den Bunker zieht.
Fall 2 - Die Zimmerdurchsuchung bei der Party
Als Adam und Leo das Zimmer von Remy durchsuchen, gibt es wieder so einen Moment, wo ein Dialog gefühlt in der Luft hängt. 
Adam: “Jedenfalls sollte man aufpassen, mit wem man zusammenwohnt, wenn man solche Sachen in seinem Zimmer versteckt.”
Leo: “Oder man sollte sich fragen, warum man mit jemandem zusammenwohnt, der solche Sachen versteckt.”
Dafür fehlt die Vorarbeit komplett. Weil 1) impliziert das bei genauem Hinhören, dass sie zusammengewohnt haben, und 2) dass sie da beide jeweils von ihrer bei diesem Zusammenleben erlebten Situation reden. 
Adams Aussage liefert einen Grund, warum er ausgezogen ist: er musste das Geld sicher verstecken, was nicht geht, wenn er mit Leo in einer Wohnung lebt. Leos Antwort zeigt dann seine Zweifel daran, wieso er immer noch an Adam festhält und mit ihm zusammenwohnt (zusammenwohnen will?), obwohl er weiß, dass Adam nicht offen und ehrlich zu ihm ist. 
Nur dafür fehlt uns wieder die Info, dass die beiden zusammengewohnt haben. Oder, wenn man die Szene nicht so direkt auf ein Zusammenleben beziehen will, die Info dazu, dass Leo schon länger versucht, aus Adam Antworten herauszubekommen zu dem, was in HdS passiert ist und was darauf noch gefolgt ist. Bisher bekommen wir hier wieder nur ein Misstrauen wegen der Schramme im Gesicht, was in der Isolation völlig überzogen ist. 
Aber hätte es hier vorab schon eine Szene gegeben, wo Leo Antworten zu anderen Fragen will - “Wieso ziehst du aus?”, “Wieso bist du irre genug und ziehst in den Bunker, den schlimmsten Ort deines Lebens?”, “Ich spüre, du verheimlichst mir seit der Sache mit deinem Vater etwas, was ist es?” - dann wäre hier viel mehr Wirkung in der Szene. So wie sie endgültig in die Episode eingegliedert ist, kommt Leo sehr misstrauisch-kleinlich rüber und es geht die Sorge unter, von der ich vermute, dass sie hier eigentlich gezeigt werden sollte. Leo ist misstrauisch und er ist frustriert, aber nicht wegen einer Kleinigkeit, sondern weil er und Adam eine schöne Zeit hatten (siehe das Glücklichsein und die Lockerheit in der Sofaszene, und auch später die kleinen spielerischen Momente, die aufblitzen), Leo aber gleichzeitig spürt, dass da noch etwas ist, das Adam vor ihm versteckt. Es würde Leos ganze Haltung verschieben, weg von der zickig-zänkischen Bitchiness, die plötzlich so vordergründig und unlogisch für den Charakter ist, und hin zu seiner Sorge um Adam, die eigentlich auch der Kern seiner Figur ist. 
(Um nicht falsch verstanden zu werden: Leo führt oft genug eine sehr feine Klinge, was Sarkasmus angeht und ist gerne mal schnippisch, aber in KdE kippt das in eine Richtung, die deutlich angriffiger ist als vorher und die befremdlich wird.)
Das hätte mit derselben Szene wie für Fall 1 gelöst werden können. Alternativ mit einer zweiten Szene, die weniger auf das Verheimlichen und mehr auf das Übersiedeln in den Bunker abzielt.
 Fall 3 - Nachts auf der Brücke
“Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht trauen.”
Woher weiß Leo das? Welche Leute? Warum trauen sie Adam nicht? Wo ist ‘da draußen’?
Logisch betrachtet muss es da eigentlich um die Folgen von HdS auf Adams Ruf in der Kollegenschaft gehen, nachdem er das gerade als Grund nennt, wieso er nicht vom Überfall berichtet und auch die Waffe von Moritz Leimer nicht abgegeben hat. Aber das erfahren wir nicht, und der Satz ist viel zu schnell durch, als dass man sich das während des Anschauens zusammenreimen kann. 
Für mich steckt hier eine riesige verpasste Chance drin, zu etablieren, dass Adam immer noch an den Nachwirkungen von HdS leidet und trotz seiner bewiesenen Unschuld jetzt unter den Kolleg/innen isoliert ist. Das wäre mit einer kurzen Szene getan gewesen, wo jemand im Präsidium Adam am Gang ein “na, wieder mit einem Mord davongekommen wie damals an deinem Vater” oder einer ähnlichen dummen Ansage kommt. 
Es würde auch Esthers Figur besser positionieren in der Hinsicht, weil sie nicht als die alleinige misstrauische Kollegin dastehen würde, sondern eine von vielen, die vermutet, dass da noch nicht alles auf den Tisch gekommen ist. Und bei Esther wäre dann auch im Gegensatz zum dummen Gerede der misstrauischen Kollegen ein fundierter Grund dahinter, weil sie ja deutlich mehr weiß von dem, was passiert ist. 
(Mich stört ohnehin, dass Esther in der Hinsicht viel zu verkürzt dargestellt wird als stur und korrekt, ohne dass ihre Beweggründe dafür sauber herausgearbeitet sind. Das tut der Figur keinen Gefallen.)
Durch eine klare Isolation in der Kollegenschaft würde es auch wieder mehr Sinn machen, wieso Adam nicht bei Leo reinen Tisch macht. Leo vertraut ihm noch, aber Adam muss davon ausgehen, dass er den Moment verpasst hat, wo er Leo vom Geld hätte erzählen können, und dass dieses Vertrauen weg ist, sobald er es nachholt. Damit hätte er dann den einzigen (oder je nachdem, wie er zu Pia steht, einen der beiden letzten, und den bei weitem wichtigsten) Menschen verloren, der noch hinter ihm steht. Wir sehen in der Brückenszene ja, dass Adam Leo nicht aktiv anlügt, sondern nur sehr selektiv in seiner Wortwahl ist und Leo dann falsche Schlüsse ziehen lässt. Er kommt nicht raus aus der Situation, aber er versucht es mit Schadensminimierung. Was später nach hinten losgeht, aber das ist die inhärente Tragik von Adams isolationistischer Sturheit.
Wieder eine fehlende Szene, die den Vertrauens-Spannungsbogen viel besser herausgearbeitet und verstärkt hätte und die dann auch zum Bruch zwischen Adam und Leo hingeführt hätte, inklusive der Logik, wieso Adam dann bei Moritz Leimer endgültig die Grenze überschreitet zwischen korrektem Handeln und dem Vertuschen einer Straftat einer anderen Person. (Nicht den Einbruch, sondern die zu vermutende gefährliche Körperverletzung, die Manu da begeht.)
Fall 4 - “Schlaf gut, Tiger.”
Wie kommen wir von der Brücke, wo Leo Adam verärgert zurücklässt und der Eindruck entsteht, dass sie - bildlich und metaphorisch - getrennte Wege gehen, hierher? Mal abgesehen davon, dass das ein sehr freundschaftlich-häusliches geübtes gemeinsames Beziehen des Schlafsofas ist, wo eine vorangehende Andeutung ganz nett gewesen wäre, dass die beiden schonmal zusammen gewohnt haben (egal in welcher Konstellation sich diese Beziehung gestaltet hat), ist das ein heftiger Umschwung bei Leo, der ohne Überleitung kommt. 
Leo ist stinksauer, lässt Adam stehen und die Brückenszene vermittelt, dass sie getrennt nachhause gehen. Da hätte es schon gereicht, Leo irgendwann am Bunker klingeln zu lassen mit “Ich schlafe vorerst hier, bis wir das geregelt haben”, sobald Adam die Tür öffnet, um das zu glätten und auch sein Ziel in der ganzen Sache besser herauszuarbeiten. Ein paar genervte Blicke und ein Augenrollen von Adam, als er ihn reinlässt, vielleicht noch obendrein. Damit hätte es dann eine Reparatur des kleinen Bruchs auf der Brücke gegeben und nochmal ein wackeliges Friedensangebot von beiden Seiten. Es hätte auch einiges an Grundlage gelegt für die Krankenhaus-Eskalation, weil damit nochmal betont worden wäre, dass Leo zwar verletzt ist, aber bereit ist, sehr vieles zur Seite zu stellen und auf Adam zuzukommen, und hätte wieder den Ton in der Szene verschoben von angriffiger Genervtheit hin zu mehr Besorgnis, was dann auch bei Leos Motiv für seine immer übergriffigere Dominanz geholfen hätte, was ihr gemeinsames Vorgehen betrifft. 
Das hätte auch die zweite nächtliche Sofaszene verstärkt, weil es dann schon vorher etabliert hätte, wie hin- und hergerissen Adam da ist zwischen dem Willen, Leo dazubehalten, und dem Willen, ihn rauszuhalten.
Fall 5 - Das Dachgespräch
Hier ergibt sich vieles schon aus den Szenen, die ich bisher vermisst habe. Wäre die bröckelnde Vertrauensbasis hier schon klarer und direkter etabliert gewesen - sowohl auf der Ebene zwischen Adam und Leo, als auch zwischen Adam und der allgemeinen Kollegenschaft - würde es deutlich anders rüberkommen, wieso Leo hier genug hat und Adam zwingt, Esther und Pia gegenüber auszupacken. Das hätte gedreht werden können als ein Versuch von Leos Seite aus, bei Esther und Pia Verständnis für Adams Situation zu bekommen und das verlorenene Vertrauen wieder aufzubauen, was dann bei Pia funktioniert und bei Esther eben nicht. Und es ließe Leo weniger als stichelnd-nachtragend und mehr als interessiert an einem Ausweg aus der verfahrenen Situation dastehen, auch weil er am Dach ja nichtmal darauf drängt, dass Adam Infos rausrückt, die für Leo neu sind, sondern nur, dass er den aktuellen Informationsstand mit dem Team teilt. 
Zusammengefasst: 2-3 Szenen, die explizit auf die Vertrauensproblematik abzielen und ein paar Dinge vorab etabliert bzw. verstärkt hätten, hätten bei KdE relativ viel bewirken können. Vor allem bei Leo wäre die Grundstimmung der Figur da eventuell deutlich anders angelegt worden, wenn seinem Frust und seinem wachsenden unguten Bauchgefühl mehr Raum und eine bessere Basis gegeben worden wäre. Esther hätte besser fundierte Beweggründe dafür, sich vom Team abzugrenzen und würde nicht als alleinige misstrauische Person dastehen, sondern stellvertretend für Adams Umfeld und wäre damit in ihrer distanzierteren Haltung besser nachvollziehbar. Und der Anschluss an HdS würde besser glücken, weil über das Misstrauen in der Kollegenschaft klarer wäre, warum Adam so auf Distanz geht und mit niemandem spricht. 
Ich schiebe das großteils auf Entscheidungen während Regie und Schnitt. Melanie Waelde ist Profi, da kann ich mir nicht vorstellen, dass zumindest die offensichtlicheren Lücken und Brüche Absicht sind. Eher wurde da später noch der Nebenstrang “Vertrauensverlust” auf das absolute Minimum und darüber hinaus zusammengestrichen, um die Zeitvorgaben einzuhalten und das Tempo zu erhöhen. Und damit fehlt als Resultat der Kitt zwischen einigen zentralen Versatzstücken, womit dann KdE als Ganzes so sprunghaft und die Figuren teilweise nicht schlüssig rüberkommen. 
Und jetzt halt ich die Klappe :D
49 notes · View notes
Text
Kann seit Tagen nicht mehr schlafen, dachte ich Dreh langsam durch..Dabei hatte ich von Anfang an die ganze Zeit recht, und das macht es letztendlich nur noch schlimmer.. Wenn du dich in Sicherheit wissen willst gehst du nach Hause und verschließt deine Tür. Das sind deine vier Wände, hier kann dir nichts passieren. Hier bist du sicher den du bist hier Zuhause. Aber wenn es dann doch passiert und jemand kommt in dein Zuhause der da nicht sein sollte, ist das mit einer der krassesten Dinge der Welt.. Nicht nur das du komplett machtlos und überrumpelt bist nein du verlierst auch deine Sicherheit. Und dein Zuhause wird plötzlich ein Ort der nicht mehr dein Zuhause ist sondern ein Ort an dem du einfach nur noch Angst spürst… Panische Angst.! Tag für Tag und Nacht für Nacht willst du von diesem Ort flüchten den die Panik wird immer schlimmer… Aber wohin sollst du flüchten? Es ist doch dein Zuhause.!!! Aber raus kannst du auch nicht den sie sind da. Und die Panik draußen wird nur noch größer… Langsam merke ich wie mein ganzer Körper schreit ich kann nicht mehr, ich brauche endlich den Schlaf. Sonst bin ich bald am Ende und Dreh wirklich durch.! Und jedesmal kurz vor dem einschlafen beginnt der Psychoterror wieder von neu.! Und wieder wird es eine Nacht voller Angst und keinen Schlaf.!
4 notes · View notes
die-3-fragezeichen · 2 years
Text
Ich liebe die Freundschaft der drei ??? Am besten kann ich diese Aussage wiederlegen mit der Folge „Geheimakte UFO“ (Alle streiten die ganze Zeit, arbeiten aber trz normal zusammen) und in „Im Zeichen der Schlange“. Falls jemand was dagegen sagen will, hier ein Beispiel:
Bob: „Ist sie außer Hörweite?“
Justus: „Warte noch…so jetzt kannst du loslegen!“
Bob: „SKINNY NORRIS?! SHILA IST MIT SKINNY NORRIS ZUSAMMEN?!“
Peter: „Dreh nicht durch. Vielleicht ist es nur eine unglaubliche Ähnlichkeit?
Bob: „Quatsch! Die Visage erkenne ich doch mit verbundenen Augen!“
Also:
Justus guckt, dass Shila nicht mitbekommt, dass Bob sie mag und Peter versucht Bob zu beruhigen. Insgesamt sind alle drei sehr unterschiedlich, aber trz irgendwie gleich. Deshalb ergänzen sie sich perfekt!
72 notes · View notes
shi1498912 · 10 months
Text
Hier ist die Paywall geknackte Version des SPON Artikels: https://archive.is/B207c
Ganz ehrlich, wenn es solcherlei Bespiele, wie etwa GOP Abgeordnete und Governeure in den USA, die öffentlich Bidens Konjunkturpaket als riesen Geldverschwendung verschrien haben und Versprechungen gemacht haben es abzuschaffen, aber eben aus jenem Topf seit Jahren liegen gebliebene Infrastruckturprojekte in ihren jeweiligen Bundesstaaten finanziert und zum Abschluss gebracht haben nicht geben würde, hätte ich glatt gedacht, dass dieser Artikel vom SPON ein zu früh veröffentlichter Aprilscherz ist. Dass Merz ein fucking Idiot ist, sollte eigentlich jedem bekannt sein.
Merz' Brief, um den es im obigen Artikel geht ist auf dm 17. 11.2023 datiert. Zwei Tage nach dem von BVG gefältten Urteil auf Grund einer Klage eben von der Union, d.h. auch von Merz! Und dann erdreistet er sich auch noch Habeck um Hilfe zu bitten, dass der Antrag aus seinem Wahlkreis doch schneller bearbeitet wird. Weiter im Artikel heißt es, dass ein Sprecher des Klima- und Transformationsfond (KTF), angemerkt hat, dass wenn der Hochsauerlandkreis einen Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn einreicht hätte, zusammen mit dem eigentlich Bewillungsantrag, dann müsste man dort nicht bis 2024 auf eine Bewillung warten. Nun ist es ja aber so, dass auf Grund des BVG Urteils vom 15.11.2023* sämtlich Mittel des Klimafonds, der ja mit 60 Milliarden aus dem Corona Sondervemögens ausgestattet wurde nun gesperrt sind. Das schließt auch sämtliche Mittel ein, die noch nicht bewilligt wurden, wie eben der Antrag aus dem Hochsauerlandkreis. Und Merz's Brief ging, zur Erinnerung, am 17.11.2023 bei Habeck ein.
Lest euch den Artikel einfach durch, ich dreh derweil mal am Rad.
*Hier könnt ich euch übrigen das BVG Urteil zum zweiten Nachtragshaushalt 2021 selbst durchlesen: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/11/fs20231115_2bvf000122.html
6 notes · View notes
Text
ich will deine hand nehmen und nachts in einen swimming pool springen und ich will dabei die luft anhalten, so lange ich kann und ich will aus roten partybecher trinken und dein gesicht ganz nah an meinem spüren und mich abwenden und dich erst küssen, wenn es bei pflicht zur sprache kommt, die wahrheit ist, du bist nur eine projektion aller, die ich je liebte, und was ich aus ihnen machen wollte und bitte, bitte nimm meine hand, bitte, hör auf nach ausreden zu suchen, lass mich ausreden, bitte, bring mich dazu endlich mal die klappe halten zu wollen und dreh doch bitte die musik noch etwas lauter und bitte, bitte vermiss mich wenn ich gehe und wusstest du, dass der sitz gleich hinter dem fahrer am sichersten ist und hast du lust, einfach mal was zu riskieren, ey, lass mal steine werfen und in flüsse springen und durch wälder laufen und ey, lass mal die schuhe ausziehen und barfuß nach dem glück suchen und bitte, bitte halt dabei doch meine hand und bitte, sag mir, dass ich mehr als gut genug für dich bin denn sonst zweifle ich und bitte zweifle nicht an dir denn alles, was ich will, bist du, bist du gewesen und ich will mehr, ich will mehr und unbekannte namen hören und fremde lippen küssen und seine jacke tragen und nachts um drei noch pizza essen und ich will, dass er seinen arm um mich legt und lacht und mich mit seinen blicken auszieht, beißt erst sich auf die lippe und dann mir, ich will vergessen wie es sich anfühlt zu lieben, will vergessen wie es sich anfühlt dich zu lieben, will alles riskieren und nichts verlieren, will auf einen berg klettern und so laut schreien dass alle im tal mich hören, hörst du, hörst du der morgen bricht an, es wird zeit, weißt du, wusstest du, am ende gibt es nicht immer ein happy end und manchmal zieht sich das ende über jahre, es ist mir noch nie so schwer gefallen, jemanden loszulassen, bitte, bitte komm zurück und scheiße, ich weiß nicht was ich will aber ich will, dass es endlich aufhört wehzutun, ich will endlich aufhören dich überall zu suchen und ich will, dass sich endlich mal wieder was richtig anfühlt und ich will deine hand nehmen und nachts in einen swimming pool springen und ich will dabei die luft anhalten, so lange ich kann
26 notes · View notes
Text
Bis heute Nachmittag war alles vergleichsweise gut und friedlich. Überhaupt war die Woche erstaunlich aushaltbar, für meine Verhältnisse. Zu gut, wahrscheinlich...
Denn natürlich musste wieder etwas kommen, was jetzt nicht nur meinen Tag ruiniert hat, sondern das Wochenende und wahrscheinlich gleich die nächste Woche - oder zumindest den Anfang der Woche - auch noch ruinieren wird. Und ans Telefon gehst du nicht, meine Nachrichten liest du auch nicht, ich weiß nicht mal was los ist. Das ist jetzt zwei Stunden her und ich kann und werde nicht eher ruhen, bis ich eine Antwort habe.
Man! Warum muss man es mir immer wieder noch schwerer machen, als ich es ohnehin schon habe?
Denn natürlich mache ich mir jetzt wieder tausend Gedanken. Es lässt mir keine Ruhe. Das Beste wäre wirklich, ich würde in eine einsame Waldhütte nach Kanada ziehen und niemanden mehr sehen müssen. Ständig ist irgendwas... Ich will einfach nur Frieden in meinem Leben haben und endlich mal für eine längere Zeit zur Ruhe kommen können. Das ist doch nicht zu viel verlangt... aber sobald man Menschen um sich herum hat, offenbar schon.
Menschen sind eine absolute Vollkatastrophe!
1 note · View note
Text
(027) Die drei ??? und der magische Kreis
Tumblr media
Klappentext
In Santa Monica geschehen an einem Abend gleich zwei folgenschwere Ereignisse auf einmal: Ein Verlag geht in Flammen auf und im benachbarten Filmlabor werden sämtliche Filme der bekannten Schauspielerin Madeline Bainbridge gestohlen. Als dann auch noch das Manuskript der Memoiren Madeline Bainbridges verschwindet, ist den drei ???, Justus, Peter und Bob, klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Nachforschungen, die sie anstellen, führen die drei Detektive in das unheimliche Reich der Magie. Alles erscheint undurchschaubar. Was bedeutet der magische Kreis, in dem die Zahl 13 eine so große Rolle spielt? Was verbirgt sich hinter Madeline Bainbridges rätselhafter Vergangenheit und was ist wahr an der Behauptung, sie sei eine Hexe? Gibt es den Mord durch Magie? Diese Frage gilt es für die drei zu lösen. bei ihren Ermittlungsarbeiten sind die unheimlichsten Situationen zu überstehen und Peter kommt nach einer entscheidenden Entdeckung in große Gefahr ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 027, 1978, M. V. Carey, The Mystery of the Magic Circle Buch (Kosmos): 027, 1981, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 027, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Monica
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Horace "Beefy" Tremayne, Inhaber von Amigos Press
William Tremayne, Onkel von Beefy
Marvin Grey, ehem. Chauffeur und jetzt Manager von Madeline Bainbridge (😈)
Mr. Grean
Madeline Bainbridge, Schauspielerin
Jefferson Long, Kriminalreporter und ehemaliger Schauspieler (😈)
Schrottplatzangestellter
Harold Thomas / Charles "Charlie" Goodfellow, Schauspieler (😈)
Clara Addams, Angestellte von Mrs. Bainbridge

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Monica
Einrichtungen
Amigos Press, Verlag in Santa Monica
Film Craft Laboratory, Filmlabor in Santa Monica
Schrottplatz, in der Thornville Avenue, zwei Blocks südlich vom Woolshire Boulevard
Java, indonesisches Restaurant in der Nähe des Verlags
Sonstiges
Madeline Bainbridge, Schauspielerin, lebt ein Einsiedlerleben, Filme und Serien werden nicht mehr gezeigt und alle Negative wurden aufgekauft.
Ramon Desparto, war mit Madeline Bainbridge verlobt, verunglückte aber in einem Autounfall während dem Dreh von "Es geschah in Salem".
Elliot Farber, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Laureen Hazel, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Estelle du Barry, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Mrs. Paulson, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Los doch, Wasser marsch!" *Zur Feuerwehr, die DRAUSSEN vor dem Haus steht*
Peter: "Oh man du spinnst ja! Mit Hexen sollen wir uns einlassen?! Wann geht's los?"
Madeline Bainbridge: "Was hätten wir denn tun sollen?" Marvin Grey: "Töten! Sie über einen Steilhang werfen!" Madeline Bainbridge: "Marvin!" Marvin Grey: "Ich mag keine neugierigen Kinder."
Bob: "Beefy, vorsicht! Fall nicht!" Beefy: "Argh, ugh, uff, aua, urgh ah ... zu spät."
Justus: "Zu spät, der Vogel ist ausgeflogen." Beefy: "Stimmt, er ist ausgezogen."
Phrasenschwein
-

🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Schrottplatzangestellter: "Und außerdem schlage ich keine Kinder."
11 notes · View notes
sad-boy-215 · 1 year
Text
Wunde.
Ich hab keine Ahnung wie es dir geht, stell mir tausendmal die frage doch weis nicht mal ob du noch lebst hm?
Es ist soviel zeit vergang mit den jahren nach meinem Untergang, das ich mir wünschte wie weren es zusamm.
Ich lauf seit dem an planlos durch leben, lauf in tausend Straßen rein doch hab keine Ahnung wohin sie gehn hm.
Ich hoffe du hast im Gegensatz zu mir dein frieden gefunden, unsere zeit bleibt ein weiterer tiefer teil meiner wunden.
Doch das alles ist schon ok, lauf so weit du kannst ohne nach hinten zu sehn.
Dreh dich bitte nicht mehr um nur um nach mir zu schauen, den sind wir ehrlich hanna hab ich alles versaut.
Ich bin ganz allein an allem schuld, den letzten endes hatte ich keine Geduld.
Hätte ich mit mein empfinden noch länger gewartet, wäre vielleicht alles toll, doch ich hab uns gegen eine wand gefahren, Und nimm die schuld allein auf mich, den als du mich am meisten brauchtest ließ ich dich im stich.
Ich hasse mich so sehr, für all das leid was ich dir antat und was ist die Quittung dafür ein emotionsloser panzer.
Ich werd nie mehr die chance kriegen um mich für alles zu enschuldigen, dir nochmal zu sagen wie sehr mich das alles umbringt.
Doch letztendlich bin ich in deinen Tränen ertrunken, du bleibst in meinen leben die größte wunde(wunde)(wunde)...
3 notes · View notes
enibas22 · 9 months
Text
Tumblr media
from https://augusto-sachsen.de/veranstaltungen/articles/semperopernball-moderatoren-6859834
Tumblr media
4th January 2024
Bekannt seit Kindheit und Jugend: Als Stephanie Stumph noch ein Mädchen war, spielte Tom Wlaschiha am Theater Junge Generation. Nun teilen sie sich die größte und berühmteste Bühne der Stadt. © Matthias Rietschel Dresden. Schon viel früher hätte es zwischen den beiden funken können. Damals, als Stephanie Stumph noch ein Schulkind war und fasziniert im Theater Junge Generation saß - vorn auf der Bühne: Tom Wlaschiha. Oder ein paar Jahre später, beim Dreh zu "Stubbe - Von Fall zu Fall". Da war die Schauspielerin etwa zehn Jahre alt. Oder noch ein wenig später in der Tanzschule Nebl.
Letzteres wäre allerdings nur geglückt, wenn der heutige Film- und Serienstar alle erdenklichen Aufbaukurse belegt und auf die elf Jahre jüngere Stephanie gewartet hätte, die dort ebenfalls die Tanzschule besuchte. Gelegenheit zur Teambildung gab es also reichlich. Doch manchmal muss lange währen, was gut sein soll.
Nun ist es so weit: Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha bekommen ihr gemeinsames Parkett. Am 23. Februar werden sie den Semperopernball moderieren. Dass sie das Zeug zum harmonischen Duo haben, war am Donnerstag bei einem Treffen im neuen Restaurant Opera zu erleben. Dort stellten die Organisatoren des Balles ihr prominentes Aushängeschild vor. Kritiker können sich freuen: Endlich führen zwei Sachsen, die man wohlwollend als Dresdner bezeichnen kann, durch den Abend.
Die 39-Jährige wurde in Dresden geboren, lebt hier und in München und hat im Elbtal prominente familiäre Wurzeln. Der 50-Jährige ist gebürtiger Dohnaer, arbeitete in Dresden und fühlt sich der Region bis heute ebenfalls sehr verbunden. Damit gelten die Schauspieler als würdige Nachfolger des gerade überraschend verstorbenen Gunther Emmerlich. Zehn Jahre lang moderierte der Sänger und Autor den Ball. Eine Hommage ist ihm sicher.
Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha werden Klassik und Moderne miteinander verbinden. Während sie das erste Mal als Moderatorin des Ereignisses vor dem Publikum steht, hat er bereits Erfahrung mit dieser Aufgabe. Neu ist jedoch keiner von beiden in der Semperoper. "Als Gast des Balles bin ich schon lange dabei und habe einmal die Laudatio auf den Preisträger Maximilian Schell halten dürfen", erzählt Stephanie Stumph. Als Dresdnerin verbinde sie außerdem ein ganz besonderes Gefühl für die Semperoper, an der ihr Vater, der Schauspieler Wolfgang Stumph, in der Rolle als Frosch eine Legende der Fledermaus ist. In mehr als 100 Vorstellungen war er bereits zu erleben und ist auch treuer Gast des Semperopernballes.
Drei Roben von drei Dresdner Designerinnen Wenn seine Tochter moderiert, ist er natürlich ebenso dabei. "Meine Eltern kommen auf jeden Fall", sagt Stephanie. Tom nickt: "Meine ebenfalls. Der Smoking meines Vaters ist schon ausgeliehen und das Kleid meiner Mutter auch bereits fertig."
...
"Es ist mir ganz wichtig, als Dresdnerin auf einem solch wichtigen Event in Dresden auch Dresdner Design zu tragen", so Stephanie Stumph, die schon auf früheren Bällen in Kleidern von Katrin Eulenstein tanzte. Tom Wlaschiha macht bei all dem große Augen und tritt scherzhaft die Flucht nach vorn an: "Ich werde abwechselnd fünf schwarze Smokings tragen, die sich nur unwesentlich voneinander unterscheiden."
13 notes · View notes
maochira · 1 year
Note
Hi Mao, (ich mag deine Werke sehr) also ich habe mich vor einem Vorfall im Skilager erinnert, der mich dann dazu gebracht hat darüber nachzudenken "Was wenn es Michael Kaiser(Blue lock) passiert wäre". Also ich hatte mal Skilager vor ein paar Monaten und da haben wir halt Ski fahren gelernt und ich hab halt am Anfang verkackt und hab später denn Dreh rausgekriegt. Am vorletzten Tag beim Frühstück haben die Lehrer erklärt was wir machen. Meine Gruppe war die erste die los musste. Da ist sogar einer bei einer anderen Gruppe mitfahren musste weil er den ersten Bus verpasst hat in dem er drin war. Also die Lehrerin sagte das wir unsere Schuhe in Säcke packen was wir halt alle getan haben nur ein Schüler hat einen Sack mitgenommen und der Rest wurde dann an der Jugendherberge vergessen, später stellt es sich heraus das dem zweiten Bus gesagt wurde das man seine Schuhe selber mitnehmen soll und nicht in den Sack stecken. Dann später als wir unsere Skier zurück geben sollten und unsere Schuhe anziehen sollten fanden die Personen im ersten Bus ihre Schuhe nicht(außer die die den Sack mitgenommen haben) wir haben alles abgesucht und dachten das sie gestohlen worden sind. Da uns nichts eingefallen ist mussten wir mit unseren Socken (oder andere Schuhe ausleihen) durch die nassen Pfützen und dem kalten Schnee zum Bus sprinten. Meine Socken waren dann klitschnass. Einer meiner Freunde mussten sogar dabei zurück laufen weil eine Lehrerin ihn zurück gerufen hat dann stand er da und hat sich die Füsse abgefroren. Im Bus haben wir erfahren das unsere Schuhe von ersten Bus noch in der Jugendherberge sind und nicht gestohlen wurden. Am Ende bei der Jugendherberge hat der Bus nicht vor dem Gebäude geparkt und wir mussten alle hoch laufen natürlich hab ich dann rumgeschrien das die anderen Platz machen sollten weil ich grad angerannt kam da meine Füsse mir gleich abfrierten. In der Jugendherberge bin ich dann in mein Zimmer, das ich mit anderen Mädchen geteilt hab, reingerannt. Da lag eine meiner Freundinnen die verletzt war weil sie einen Unfall hatte bei der Skipiste und sie dann noch gesagt hat das sie hier bleiben will, und hatte mich gefragt was passiert ist bei der Piste also hab ich ihr dann alles gesagt. Währenddessen hab ich meine nassen Socken ausgezogen und sie ihr dann ausversehen ins Gesicht geworfen und dann hat sie angefangen herum zu kreischen. War voll witzig.
Aber jetzt kommts imagine Kaiser wäre das hier alles passiert und Ness würde dann die Rolle meiner Freundin spielen und Noah wäre diese eine Lehrerin die ich erwähnt habe. Kaiser würde danach rummäckern das seine "teuren" Socken nass geworden sind und voller Dreck sind.
Du musst mir nichts darüber antworten aber ich wollte es dir mitteilen weil es mir wieder eingefallen ist und es sehr lustig war.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast dir das zu lesen
Schönen Tag noch.
Das klingt nach so ner schlimmen experience 😭 NASSE UND KALTE SOCKEN???😭😭 Honestly, ich glaube Ness würde Kaiser anbieten ihn zu tragen, damit er nicht laufen muss HAHAHAHAH
(Btw, danke <3)
2 notes · View notes
rand-muadib-althor · 2 years
Text
Wenn ich daran bedenke, wie viel Angst ich hatte, als ich das Drehbuch das erste Mal in den Händen gehalten habe, die ersten Seiten gelesen habe und mit jeder Seite sich in mir etwas geweigert hatte, weiterzulesen, schreit dies nur nach einem mitfühlenden Fan von Ina. Aber diese Angst, die ich zu diesem Zeitpunkt, ist auch an dem Tag der Ausstrahlung, der 1. Tag der Liedbearbeitung und es zieht sich durch den ganzen Prozess der Bearbeitung bis jetzt. Diese Angst, die ich habe, ist die Angst zu Versagen oder schon kurz vor Dreh zu wisse, wie die Folge von den Fans aufgenommen wird. Es ist nicht zu erklären, warum ich diese Gefühle, aber ich begnüge mich damit zu sagen, dass mir die Serie, sowie das Team unglaublich viel bedeutet und ich es auch nicht abstellen kann. Ich sehe die Folgen, wünsche mir kurz darauf wieder dort zu sein. Es soll nicht eingebildet klingen, ich will mich aber auch nicht als etwas Besseres darstellen, es ist meine Wahrheit wie ich zu der Produktion, der Serie den Schauspieler einfach allen stehe. Dies ist mitunter auch ein Grund, weshalb ich mich versuche, bedeckt zu halten, Videos von anderen Seite versuche zu ignorieren, aber immer noch kommentiere und mich in einigen Belangen dann auch mal für die Serie einsetze. Ich mache es schon seit Jahren, ohne darüber nachzudenken, weil mir die Serie so viel gegeben hat und immer noch gibt, sodass es für mich schwer ist die Dinge wie ich sage mal „normaler Fan“ sieht, denn als das sehe ich mich nicht mehr. Natürlich bin ich seit jeher nicht in der Lage Folgen zu schauen, in der es um Ina geht und sie wie in Prepper leidet. Zu diesen Folgen habe ich auch eine echte Hassliebe, denn niemand will seinen Lieblingscharakter leiden sehen, aber mir macht es dahingehend sehr viel mehr aus. Ich weigere mich ja schon Folgen wie „Quarantäne, das Ultimatum, Istanbul Connection zu schauen. Wie soll ich denn diese Folgen würdig bearbeiten ohne das ich sie verhunze?
#sokoleipzig #leipzig #ufafiction #melaniemarschke #inazimmermann #Marcogirnth #janmaybach #janundina #janundinaedit #amymussul #kimnowak #johanneshendriklanger #Moritzbrenner #zdf #zdfmediathek #melaniemarschkeedit #sokoleipzigedit
3 notes · View notes