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#inter sekt
inter-sekt-blog · 6 years
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Click the link to join us for our March #ThirdFriday, exclusively at #RogueGallery! #MindOverMedia #InterSekt #Artists #Art #DigitalArtDistrict #InterSektArt #NWC #Subversive #Cerebral #Ubiquity #AnyoneCanDraw #ArtRevolution #ArtEvolution #DigitalExhibit #March2019 #Art2019 #NewWorldCreative #AvantGarde #SHOGGOTHAMENTA #ArtWorld
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stevenleematz · 6 years
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The Styxxoplix Show Episode 125: Escape from the Traumatrix with the Meta-Gonzomancers WELT 95.7 FM - Fort Wayne Community Radio 🇺🇸 A great specter is looming over the art world: the specter of Inter|Sekt. For far too long we have watched the artists of our generation turned into a disposable commodity, bought and sold by the galleries, stifled in their expression by the tastes of the art consultants who purchase pieces on behalf of financially minded clients who want a "solid investment". They have been amalgamated into schools, said schools are a device of gallerists and art historians to divide and conquer the creatives and free thinkers. For we live in a nation which thinks itself to be free yet is not, they expect the same of their artists. Our culture has been raped and plundered by the upper echelon, picked apart and sold by the same greed mongers who claim to be it's patrons. The tool which has most effectively stunted the growth of modern American art in particular is the clever indoctrination of this idea of schools to not only the art student but anyone whom even reads a brief survey of the history of art sees that it is broken up into these categorized schools; the philosophies of these various sects creates conflict, division, and ultimately destruction of the morale and submission to the established order. Thus rendering the creative spirit confused and useless. This helps curb the rebellious spirit of the average citizen outside of the art world in other spheres of society. Art history is a lie and galleries are dens of thieves! Inter|Sekt is not destroying the schools or the galleries, we are simply showing you they were never real, at least not in a world outside of that constructed by academics to sell text books to art students. The reign of the gallerists and art consultants is over when you want it to be. From the ashes of the indoctrinated schools of every form of art shall arise The New World Creative. — Inter Sekt #InterSekt #InterSektArt #NewWorldCreative #Ubiquity #Art2018 https://www.instagram.com/p/BoFvoH0nMlg/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=101qn0c8rhpys
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ivyartisticchaos · 6 years
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Double fisting #artshows! Check out the other show I'm in with fellow #artist and curator @jeremylampkin #RogueGallery is pleased to present a #groupexhibition of new works by some of the best #emergingartists of the #NewWorldCreative. Beginning June 8, 2018, twelve artists will be featured together in one group show titled #Emerge : @KingsleyAyogu, @TinaLynnEllis, @Folkicide, Cecelia Ivy Price, @DougWaterfield, @MiquaelRes, @LoneHawkWhitlock, @ElvinArmando, @JonReyes, @JeremyLampkin, @ValentinKanellopoulos, and @JoKa. The work on display covers a wide range of #stylistic and #technicalvariety in both #painting and #sculpture. This radically subversive #digitalexhibit is curated by Inter | Sekt. @intersektart Rogue Gallery is located at www.intersektart.com/rogue-gallery
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viaggiarepartire · 3 years
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Endlich wieder Bergamo & Provinz!
«Sto arrivando», schreibt Dario, während ich auf einem Bänklein neben dem Bahnhof von Chiuduno sitze. «Sto arrivando» heisst es in Italien gern, die Frage ist nur, ob es noch 5 oder 50 Minuten geht, bis besagte Person auftaucht. Hier dauert es 10, ich schaue mich ein wenig um. Der Bahnhof ist liebevoll verziert, bildet einen Kontrast zu allen anderen italienischen Regionalbahnhöfen. Ein geschwungener Schriftzug bedeutet mir: «Benvenuto a Chiuduno», obwohl mir nie in den Sinn gekommen ist, diesen Ort zu besuchen. Er sei es auch nicht wert, sagt Sara, ausser beim Dorffest, da sei auch in diesem Kaff einmal etwas los. «Aber das ist für Hobbytrinker», fügt Dario an, während er mit dem Auto Fahrt aufnimmt. Auch ich bin nur nach Chiuduno gekommen, um das Dorf zu verlassen – die Reise führt ins gut 20 Minute entfernte Sarnico am Iseosee. Dario und Sara fahren mich, weil sie in Chiuduno wohnen und mir die nervtötende Busfahrt an den See nicht zumuten wollen.
Und weil sie Freude haben, dass ich hier bin. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Die beiden kenne ich seit über einem Jahrzehnt, uns verbindet die Liebe zu Atalanta und Stadionbesuche, aber auch eine Freundschaft, die darüber hinausgeht und in der Pandemiezeit schwierig zu pflegen ist. In Sarnico angekommen, peilen wir den Polizeiposten an. Nicht, weil wir besonders befreundet wären mit den Ordnungshütern, sondern weil gegenüber diesem meine Unterkunft für die nächsten sechs Nächte steht.
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Bruno wartet auf mich, empfängt mich, führt mich durch das Haus, gibt mir die Schlüssel. Er ist der Bruder von Franz, einem fleissigen Musik- und Fussballmenschen, Barbesitzer und Bandmitglied aus Bergamo. Die beiden sind hier aufgewachsen. Heute wohnt im Haus nur noch ihre Mutter – und weil sie die Woche am Meer verbringt, überlassen sie das Haus mir, wofür ich danke. Mich interessiert nicht das Geld, das ich spare, ich freue mich über das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Franz’ und Brunos Mutter habe ich noch nie gesehen; der einzige Kontakt zwischen uns fand danach statt – als sie mir auf WhatsApp gerührt schrieb und sich bedankte, wie sauber ich das Haus verlassen hatte und wie schön die Zeilen (und das halbe Kilo Schokolade) waren, die ich ihr hinterlassen hatte.
Nach der Haustour – mein Zimmer ist im Keller, was im Sommer viel Wert ist – bringen Sara und Dario mich ans Ufer, wo wir etwas trinken wollen. Ich merke, auch Roby und Massi sind gekommen, alte Freunde, die mich überraschen. Auch dabei sind Darios Schwester Vera und Saras Bruder Christian; sie leben mit drei Golden Retrievers in Sarnico, wenige Steinwürfe von «meinem» Haus entfernt. Rasch entwickelt sich zwischen Gin Tonics, Hoegaarden und Apérogebäckchen eine heitere Runde, die lange dauern wird. Besonders lustig ist es später im Restaurant, das feines Rindstartar serviert. Spätestens als mir bei der Vorspeise ein Foto gelingt, das viele Italienklischees auf einmal abbildet, wird mir klar, wie sehr ich dieses lockere, lebensfreudige Wesen unserer südlichen Nachbarn vermisst habe; dieses Leichte, Unbekümmerte, fast schon Kindliche, das sie auszeichnet. Das zeigt sich auch kurz nach Mitternacht, als wir die Hunde rauslassen, um sich bei angenehmeren Temperaturen auszutoben und nicht nur die Tiere, sondern auch wir viel Freude haben.
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Wer befürchtet, dass dies zu einem Tagebuch von vielen Abschnitten pro Tag ausufert, täuscht sich zum Glück. Weder war jeder Tag so ereignisreich wie der erste, noch ist da die Motivation, jeden Tag zu protokollieren (Nachtrag: Es wird wohl doch so...). Der zweite etwa besteht aus einem Spaziergang durch Sarnico und Paratico, während es regnet. Sarnico hat etwas weniger als 7000 Einwohner und liegt dort, wo der Fluss Oglio in den Iseosee mündet. Über den Oglio führt eine Brücke nach Paratico, das nicht mehr in der Provinz Bergamo, sondern in Brescia liegt. Die Brücke ist nicht nur eine Verbindung, sondern auch Schauplatz fussballbezogener Ereignisse. So gab es hier im Vorfeld der Derbys Atalanta-Brescia auch schon Ausschreitungen – oder während der für beide Provinzen so fatalen ersten Coronazeit gemeinsame Solidaritätsbekundungen auf Stoff und Papier. Zudem dient die Brücke als Treffpunkt, um Erfolge der italienischen Nationalmannschaft zu feiern.
Besonders viel hat Sarnico nicht zu bieten. Es hat ein schönes Centro Storico, weiter gibt es das Seeufer mit Promenade, Restaurants, Bars, Eisdielen. Auf der anderen Flussseite den Bahnhof Paratico-Sarnico, wo nur noch selten ein Museumszug hält. Sarnico zeichnet sich aber auch durch seine Lage aus. Nach Bergamo dauert es keine Stunde, auf die Insel Monte Isola oder nach Lovere oben am See ebenso wenig. Die Region ist viel weniger überlaufen als der auch nicht weit entfernte Gardasee. Es ist beschaulich, fast schon ruhig. Ausser neben meinem Haus. Da liegt nicht nur der Polizeiposten, sondern auch der Fussballplatz – und jeden Abend trainieren sie, während ich vom Balkon die beste Aussicht habe. Am besten sind die Altherren, die ihre mangelnde Bewegungsfreude durch enthusiastisches gegenseitiges Anfluchen kompensieren. Ich hole noch ein Bier, das ich kurz zuvor im wenige Schritte entfernte Supermarkt gekauft habe, und beginne, mich hier heimisch zu fühlen.
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Dazu trägt die neben dem Supermarkt gelegene Bushaltestelle bei. Von dort fahren Busse nordwärts und ich muss nach Predore. Der Bus kommt pünktlich, ich steige pünktlich am Zielort aus, der Badi «Eurovil», wo die legendäre Disco «Scaccomatto» liegt. Dort erwartet mich montags der erste Wakeboard-Tag. Im Blog über die Ägyptenreise, auf der ich erstmals versuchte, auf dem Brett übers Wasser zu gleiten, ist zu lesen: Seit ich einen jungen Thaler auf den Bodensee begleitet hatte, um über ihn zu schreiben und ihn zu fotografieren, fasziniert mich Wakeboarden. So steht auf dieser Reise ein drei Tage langer, recht intensiver Kurs an. Ich will mehr wissen, mehr können.
Luca Krasto ist ein tätowierter, langhaariger Kerl, der mich auf dem «Eurovil»-Gelände empfängt, wo er die «Krasto Wake School» führt. Ich sage ihm und seinem Kollegen Alessandro, ich hätte keine praktische Erfahrung, sie freuen sich. Anfänger betreuen sie gern, ihnen können sie am meisten beibringen. Ich freue mich auch, auch darüber, dass im das Wasser seichlau ist – bei Stürzen, die mir oft unterlaufen, ist das praktisch. Zu meiner Überraschung gelingt der Start aber ohne Umfaller, ebenso die ersten Schwünge auf dem ruhigen und damit idealen Wasser. Schwieriger wird’s, wenn es um Bewegungsabläufe geht, die ich noch nicht kann und darum, «Switch» (umgekehrt) zu fahren. Und darum, nach 25 Minuten auf dem Brett noch genug Saft im Oberkörper zu haben – ich habe die physische Komponente dieses Sports unterschätzt und kämpfe am nächsten Tag mit einem Muskelkater. Das Gefühl, mit dem Brett über den See zu schweben, wiegt das auf – auch am Dienstag, an dem es immer besser geht. Und am Donnerstag, wo «sogar» erste kleine Sprünge gelingen.
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Daneben ist Dienstag auch Halbfinaltag. Obwohl weder ich noch meine Freunde dem Länderspielfussball sehr zugetan sind, «luegt me halt gliich» – konsequent wegschauen tut eh niemand und wer etwas anderes behauptet, lügt. Italien trifft auf Spanien und es wird ein hochklassiges Spiel. Für dieses muss der Rahmen stimmen, denken Sara und Dario, und laden mich zum Grillabend mit Bier und Fussball ein – es ist wie bei meinem geschätzten Kollegen Gröfli im EM-Garten.
Meine Freunde stellen den Fernseher ins Fenster, werfen den Grill an und eine schiere Menge Spiessli und Zwiebeln drauf. Dann helfen sie der Oma auf die Terrasse. Dort freut die 96-Jährige sich über den unerwarteten Besuch aus der Schweiz und den Aperol Spritz, den sie sich gönnt.
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Das Spiel verkommt ob dem ganzen Essen – es gibt auch Hamburger und mehr – zur Beilage. Das hatte die Nonna am Nachmittag festgehalten, als sie auf den Einwurf, heute Abend werde der Halbfinal geschaut, mit «No, solo l’Atalanta» antwortete. Die Frau ist 96, hat ihre ersten Spiele im Stadion gesehen, als noch nicht mal meine Eltern geboren waren. Sie geniesst das Leben; ist nicht mehr so mobil, spielt aber doch mit den Hunden (die in einem Behindertenheim Therapiehunde sind) und lässt sich ein Apéro nicht nehmen. Mit ihrer Herzlichkeit und ihrer rührenden Art wird sie schnell zum grösseren Star des Abends als die italienische Nati, die sich im Penaltyschiessen gegen Spanien durchsetzt, nachdem die Iberer eigentlich besser waren.
Jorginho schiesst den letzten Penalty. Der Italiener mit brasilianischen Wurzeln zeigt eine Coolness, die ich noch selten gesehen habe. Gekonnt verlädt er den starken Spanien-Goalie Unai in die falsche Ecke und rollt den Ball in die andere. Tor, fertig, Italien ist im Final. Und es beginnt zu böllern und hört nicht mehr auf. Jede Minute treffen mehr Fans bei der Brücke ein, um den Sieg zu feiern. Sie zünden Fackeln, werfen Rauchtöpfe rum, hupen und wagen einige recht waghalsige Abenteuer auf zwei oder vier Rädern. Der Lärmpegel steigt und beruhigt sich noch lange nicht, als ich eine gute Stunde später mein Bett im kühlen Keller erreiche. Feiern können die Italiener doch besser als wir Schweizer.
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Obwohl das Wakeboarden bisher viel Spass gemacht hat, bin ich froh, den dritten Tag von Mittwoch auf Donnerstag geschoben zu haben. Heute bin ich müde, nur der Ausflug auf Monte Isola liegt drin. So heisst die Gemeinde auf der gleichnamigen, recht grossen Insel im See.
Sie liegt in der Provinz Brescia, ist wunderschön und offenbart eine Überraschung: Auf der Rundfahrt um die Insel mit dem gemieteten Velo zeigt sich, dass hier keine Brescia-, sondern nur Inter-Fahnen hängen. Und zwar viele, inflationär viele. Brescia ist ja für sein treues Publikum bekannt, in Sizilien hätte mich dies weniger überrascht – aber die Inter-Fahnen sind so zahlreich, dass ich zu glauben beginne, dass auf dieser so sehenswerten Insel eine Sekte wohnt.
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Donnerstagabend ist Putztag. Nach dem letzten Wakeboard-Tag verlasse ich das Haus und will es so zurücklassen, wie ich es angetroffen habe. Der Spruch, der sonst auf den Scheisshäusern dieser Welt zu finden ist, ist mir diesmal schliesslich wirklich wichtig. So ersetzte ich auch die Dinge, die ich aus dem Kühlschrank stibitzt habe, obwohl Franz mir das ausdrücklich verboten hat. Und entdecke, wie gut das Bier mit dem Namen LüF aus Seriate schmeckt und das Doppelmalz der süditalienischen Peroni. Auf dem Fussballplatz läuft weniger, es gab ein Gewitter mit etwas Hagel. Aber so ein ruhiger Abend kann ja auch etwas.
Zumal am Freitag wieder Programm ansteht. Diesmal nehme ich die 10.25-Fähre und steige in Iseo um. Es gibt eine Bahnlinie östlich des Sees, sie führt von Brescia bis hoch ins Valcamonica nach Edolo. Ich belasse es bei der (spektakulären) Fahrt bis Pisogne, wo Pluto mich abholt. Er erzählt vom Alltag in der Grenzregion oben am See und früher alltäglicher Streitereien zwischen den Jungs aus Costa Volpino BG und Pisogne BS. Die Bresciani haben der Region mal ein Spruchband gewidmet: «Costa Volpino sieht aus wie Napoli», stand da, und im Norden Italiens gilt Napoli als Fluchwort. Wir tuckern durch Costa Volpino, Lovere und Castro, bekleben den «Kleberpfahl» an Castros Hafen und um 15.30 Uhr bringt Pluto mich an die Busstation, von wo ich nach Bergamo fahre. Zuvor sagte er mir «um 14.30 habe ich mit meiner Freundin abgemacht», aber das mit der Zeit ist in Italien immer so eine Sache.
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Der Bus hingegen ist pünktlich und kommt nach einer schönen Fahrt vorbei am Lago di Endine und durch die Valcavallina und einer weniger schönen Fahrt durch Bergamos Vororte sogar einigermassen pünktlich dort an. Die Stadt habe ich nun ziemlich exakt ein Jahr nicht mehr gesehen – für jemanden, der sonst im Jahr rund zehnmal dahin reist, ist das eine lange Zeit. Sehr viel verändert hat sich aber nicht.
Es ist dieses Jahr alles wieder etwas lockerer und das Sterben der traditionellen Lädeli in der Altstadt ist nochmals weiter fortgeschritten, sonst ist aber alles wie sonst. Auch beim Abendessen mit meinem guten Freund Yuri, das wir in der stadionnahen «Cà dell’Oste» geniessen, fühle ich mich wie vor Corona, als wir regelmässig Auswärtsspiele gastronomisch umrahmt haben.
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Am Samstag schreibt Roby mir: «Um Elf ist Treffpunkt beim Baretto.» Dort läuft ein reichhaltiger Apéro, wobei mich überrascht, wie gern die Italiener ihren Prosecco wirklich haben. Zwischen dem einen oder anderen Glas, etwas Apérogebäck, Gesprächen mit lange bekannten, aber auch «neuen» Leuten, verstreicht die Zeit rasch.
Gleich ist es dann im Edonè, diesem Freiraum in Bergamo-Redona, in dem man sich dem Genuss des Lebens frönen darf. Edonè ist der italienische Name der griechischen Göttin Hedone, auf die den Begriff Hedonismus zurückgeht. Hier schliesst sich mein Kreis: Ich treffe Franz, der hier arbeitet und dessen Familie mir das Haus in Sarnico geliehen hat. Heute ist er für eine Band zuständig, deren Mitglieder sich am Tisch als sehr sympathische Zeitgenossen herausstellen.
Damit wär zu dieser Reise fast alles gesagt – nur etwas noch, für die Chronik: Wegen eines Streiks der Trenord muss ich am Sonntag ein Taxi von Bergamo bis an den Bahnhof Monza bezahlen, von wo aus mein Zug in die Schweiz fährt. Bisher hat offenbar einfach alles zu gut geklappt, weshalb das noch nötig war.
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sakrum1 · 5 years
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Waco
Waco ist die Bezirks­haupt­stadt und der Sitz der County­verwal­tung (County Seat) des McLennan Countys im US-Bundes­staat Texas. Die 1849 gegrün­dete Stadt liegt in Zentral­texas am Süd­rand der Great Plains und hatte nach Angaben des U.S. Census Bureau im Jahr 2017 rund 136.500 Ein­wohner. Traditio­nell war die Stadt Vieh­zucht­zentrum und in den 1920er-Jahren war sie ein wesent­liches Aktions­feld des Ku-Klux-Klans. Die Folgen der Great Depression sowie die damit ver­bun­dene Ver­ödung des Innen­stadt­zentrums ging die Stadt­ver­waltung Ende der 1950er-Jahre mit einem Revitali­sierungs­programm an. Zu den über­regio­nal bekannten Sehens­würdig­keiten der Stadt gehören das Waco Mammoth National Monument, der Cameron Park Zoo und das Dr. Pepper Museum. Inter­natio­nal in die Schlag­zeilen geriet die Stadt am 19. April 1993 anläss­lich der gewalt­samen Erstür­mung des Geländes der Davidianer-Sekte, bei der 82 Mit­glieder der Gruppe durch einen selbst gelegten Brand ums Leben kamen.  – Zum Artikel …
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korrektheiten · 6 years
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Ostritz
LePenseur:"von Fragolin Im dunkelsächsischen Ostritz, rein geografisch seinem Namen alle Ehre machend, versammelte sich am Geburtstag des nationalsten Sozialisten aller Zeiten allerlei Gelichter, welches von der Idee des sozialistischsten Nationalismus aller Zeiten beseelt den Sinn ihres Lebens darin sehen, mutig verbotene Symbole zu zeigen, sich mit echtem doitschen Bier zuzuschütten bis sie sich für Herrenmenschen halten, ekligen kleinkapitalistischen Wucher mit Führerdevotionalien zu treiben und sich dazu mit irgendwelchen Tönen zuzudröhnen, die entstehen, wenn man einen von echter teutonischer Hand getriebenen Kupferkessel voller Feiner Sahne Fischfilet mit Essig aus in der hundertsten Generation mit Ariernachweis geklonten Äpfeln übergießt und mit dröhnenden Bässen beschallt. Die Berichtbestattung darüber kann sich jeder vorstellen, da wird ganz bewusst kein Unterschied zwischen sogenannten „Rechten“ und diesen begeisterten Neonazis gemacht, ganz im Gegenteil. Als Nichtlinker würde ich mich schon als Rechter bezeichnen, wenn da nicht diese unsinnige Koppelung wäre. Ich verschmähe mit Inbrunst jegliche Form des Kollektivismus, egal ob inter- oder nur national, ich halte den Sozialismus in all seinen Facetten neben der religiösen Massenaufpeitschung für das größte Übel der Menschheit. Der Rotzbremsige betrieb beides zwecks Unheilsmaximierung, und wenn ich etwas feiere, dann sicher nicht den Geburtstag dieses Ekels. Mit Leuten, die sich Hakenkreuze tätowieren und einem Massenmörder hinterherblöken, passe ich weniger in einen Topf als rotsterntragende Antifanten oder türkenfahnenschwenkende Sultanatsbegeisterte. „„Sicherheitsdienst Arische Bruderschaft“ steht in Frakturschrift auf dem schwarzen T-Shirt des blonden jungen Mannes, der jeden kontrolliert, der hier am Freitag hineinwill.“ Dazu zwei oder drei Anmerkungen: was in den USA unter „Arian Brotherhood“ läuft, ist eine reine rassistische Sekte, die als Phönix aus der Asche der verbrannten Kreuze des KKK aufstieg. Der Schwarze Block der Nazis. Ein Gelände, auf dem diese Typen Ordner sind, möchte ich auf keinen Fall betreten. Und die Frakturschrift liebe ich. Ich finde sie einfach genial. Ich habe Bücher aus dem 19. Jahrhundert, eine ganze Shakespeare-Ausgabe und mittelalterliche Städtechroniken, herrlich dieser Mix aus wundervoll gepflegter deutscher Sprache und kunstvoller Fraktur-Schrift. Aber das ist ein künstlerischer Genuss, der mit Gesinnung gar nichts zu tun hat, sonst müsste ja jeder, der Germanistik studiert, bereits zu den Nazis zählen. Na gut, für die komplett Linksverseuchten vom deutschlandhassenden Rand ist das wohl auch so, aber da ist diese Einstufung ja wieder ein Kompliment. Und was das mit der Haarfarbe des jungen Mannes zu tun hat, kann wohl nur jene Apothekerzeitung erklären, die auch schon den Zusammenhang zwischen blondbezopften Mädchen und Nazi-Eltern offenbarte. So ganz können sie bei dem Versuch, schnippisch sein zu wollen, ihren Rassimus doch nicht verstecken. „Nähert sich ein Auto der Einfahrt, kommt er hinter dem Bauzaun hervor, der das Festival abschirmt. Geht zur Fahrerseite, prüft, ob Gleichgesinnte drinsitzen und auf dem Gelände des Hotels „Neißeblick“ zelten möchten.“ Wie „prüft“ der, ob „Gleichgesinnte“ darin sitzen? Haben die ein Gedankenlesegerät aus den geheimen Versuchslaboren unter Peenemünde gerettet? Oder ist das nur journalistischer Sondermüll? Wer da rein will, ist ein „Gleichgesinnter“, da muss man nicht mehr viel prüfen, ein normaler Mensch hält sich da fern. Wenn die sich schützen müssen dann höchstens vor gezüchtetem oder geschenktem Terrorismus. „Doch die Anreisenden lassen sich am Freitag Zeit. Sie tröpfeln vereinzelt ein, die Dutzende Fotojournalisten warten zunächst vergeblich auf Bilder specknackiger, tätowierter Neonazis.“ Wie es scheint, nicht nur „zunächst“, denn querpresse und auch im MDR-Liveticker finden sich haufenweise Bilder buntgekleideter fahrradfahrender Gegendemonstranten, lachender Nonnen und von der Polizei einkassierter Linksaktivisten, aber irgendwie keine specknackigen tätowierten Nazis. Naja, man nimmt was man hat. „Den Ostritzern sei es nicht egal, sagt er, welchen Ruf ihre Stadt habe. „Die Ostritzer“ – sie fallen vor allem durch ihre Abwesenheit auf. Zwar ist das Zelt der Neonazi-Gegner gut gefüllt, 1000 Teilnehmer sollen es auch hier sein. Doch ein Mitorganisator zeigt sich hinter vorgehaltener Hand enttäuscht, dass wenige Einheimische den Weg zum Marktplatz gefunden haben. Viele im Ort seien der Meinung, man solle das Neonazi-Fest einfach ignorieren.“ Da zeigt sich, dass die einfachen Bewohner eines kleinen Dorfes mehr Weisheit zwischen ihren Zehen besitzen als die empörgepeitschte Presse und die ganze Klaviatur der permanent nazijagenden Selbstverwirklicher rauf und runter spielende Politikerdarstellerriege zwischen den Ohren. Wenn im mehr als 80 Millionen Einwohner zählenden Kernland des Nationalsozialismus heute der Geburtstag ihres angehimmelten „Föhrers“ gerade mal 1.000 Idioten hinter dem Ofen hervorlockt, dann kann man es dabei belassen, denen ihren Devotionalienmarkt und das Gegröle ihrer Kampfparolen überlassen und ihnen keine weitere Bedeutung durch Kenntnisnahme der Existenz einräumen. Wenigstens Eines kann Ostritz für sich verbuchen: Hätten die Veranstalter nicht dieses verpennte Dörfchen nahe der verblichenen Oder-Neiße-Friedensgrenze zum Ort ihrer Devotionalienmesse samt Krachhintergrund erkoren, würde kein Schwein außerhalb des Verwaltungskreises dieses Kaff kennen. Nicht beleidigt sein, ist vielleicht ein liebenswertes Kaff, aber eben ein Kaff, dessen Chance, nationale oder gar internationale Beachtung zu finden, jenseits grenzwertiger Vorkommnisse oder surrealer Todesfälle eher unwahrscheinlich ist. Noch bekannter wäre es allerdings geworden, wenn die toleranzgebeutelten Buntheitsfanatiker zur Gegenveranstaltung ihre verhaltenskreativen Sturmtruppen herangekarrt und das halbe Dorf in Schutt und Asche gelegt hätten. Denn wenigstens Eines muss man den Idioten lassen: sie sehen scheiße aus, sie denken scheiße (wie alle, die welchem Sozialismus auch immer anhängen) und benehmen sich auch nicht unbedingt sympathieheischend *), aber sie hinterlassen nach ihren Festen zwar Müll, Schmierereien, Überstundenabrechnungen der örtlichen Polizeistube und Ortsbekanntheit, aber von Messerattacken gegen Anwohner, versuchten oder durchgeführten kollektiven Vergewaltigungen, ausgebrannten Autos oder demolierten Kaufläden hört man nichts. *) Anmerkung: Es ist erstaunlich, dass sich zum Geburtstag des Rotzgebremsten massenweise Gestalten einfinden, die mit seiner Lebensweise (als Vegetarier, Tierliebhaber, Naturfreund und Kapitalistenhasser wäre er heute bei den Grünen weit besser aufgehoben als bei den „Nationalpatriotischen Dumpfbacken“, oder wie sich die NPD abkürzt) so gar nichts anfangen können, Schachtelfressen und Bier in sich reinschütten, idiotische Klamotten aus amerikanischer Baumwolle von Farmen mit Sklavereihintergrund, total bekloppte Frisuren (oder auch gar keine) tragen, sich volltätowieren und sich mit etwas akustisch zudröhnen, was ihr herbeigesehnter Führer nie als Musik erkannt sondern eher zur Insassenfolter in Konzentrationslagern freigegeben hätte. Der hätte die wahrscheinlich alle zum Lagerfrisör deportiert, neu eingekleidet und mit der Spitzhacke in den Steinbruch geschickt. Was die Frage aufwirft, ob diese Typen nicht sogar noch bekloppter sind als es ihr irres Idol schon war. http://dlvr.it/QQLzxy "
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openzee · 7 years
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Hokjes binnenstebuiten
een interview met Benjamin Vandewalle over Walking the Line WAT IS WALKING THE LINE? Walking the Line is een gechoreografeerde wandeling doorheen de stad. Elke deelnemer krijgt een zwart kijkdoosje mee dat je opzet als een masker dat je blik kadert. Dan gaan we hand in hand in kleine groepen op stap, maar in plaats van recht voor je te kijken lopen we zijwaarts, waardoor je je omgeving waarneemt als in een soort live travel shot. Door een aantal eenvoudige instructies maak je zelf een montage van de tocht die je aflegt. Zoals vaak in mijn werk voor de openbare ruimte is ook Walking the Line een uitnodiging om met de uitgepuurde blik van het theater naar de dagelijkse realiteit te kijken. Met Birdwatching 4x4 lieten we nog een theatertribune door de stad rijden. Walking the Line is daar een heel pure en meer belichaamde uitwerking van. Door een heel eenvoudige ingreep creëer je een mindset die de wereld als kunstwerk beschouwt. Een beetje zoals Manzoni's Socle du Monde, die door een simpele stenen sokkel om te draaien de hele wereld tot kunstwerk verklaarde.
WAT IS HET VERSCHIL MET ONS DAGELIJKSE KIJKEN?
Kunst en theater boeien me vooral omwille van de toestand van concentratie die ze weten op te roepen. Als publiek kom je in een soort meditatieve toestand terecht waarin je andere hersendelen activeert, nieuwe associaties legt, andere benaderingen verkent. In Walking the Line neem je tijd om anders te kijken naar het dagelijks leven, geef je aandacht aan zaken die anders slechts vluchtig aan je voorbijgaan. Dat vind ik echt een bijzondere kwaliteit vandaag. Daarbovenop doen we dat in groep. Door een hand te geven aan elkaar verenigen we ons als één groot lichaam, waar ook een deel van je individualiteit in opgaat. Je kan rond je kijken als uit een vreemd lichaam. En doordat je je laat leiden hoef je een heel pak sociale en praktische beslissingen die je tijdens het wandelen neemt nu niet te nemen, wat ook weer een andere ervaring teweeg brengt. Door fysiek anders in de ruimte te zijn wordt de realiteit ook anders. Zoals in The Matrix met dat lepeltje: It's not the spoon that bends, it's only yourself.
TEGELIJK CREËERT DAT KADER OOK EEN ZEKERE AFSTAND?
Het is een paradox: je bent heel aanwezig in het straatbeeld en in de realiteit. Tegelijk beleef je dat met een hele grote afstand, alsof je naar een film kijkt waar je zelf in speelt. Door die twee perspectieven tegelijk te activeren kan je echt iets teweeg brengen. Vaak zitten we in dagelijkse situaties een beetje vast of in heftige emoties, of net in teveel overschouwen. Tijdens Walking the Line worden die beide facetten van je ervaring losgeweekt. Het gaat om dat contrast. Ook in de plekken die we bezoeken. Per tocht zoeken we een hele diverse reeks locaties -zowel binnen als buiten- gaande van een graffiti-muur, middeleeuwse gevels, een volkscafé, een galerij met Thaise manicures, een bouwwerf, … Als je daar voorbij loopt zonder de maskers stroomt alles over in elkaar, maar door die framing zie je de onderdelen binnen het geheel. Je wordt je bewust van de ongelofelijke diversiteit, van wat er allemaal naast elkaar leeft, als micro-universa, hoeveel soorten van leven en zijn, hoe meervoudig die werkelijkheid is. Net dat genereert een sterke reflectie. Alsof je voor de eerste keer iets meemaakt: een levenservaring die buiten vooraf bepaalde gewoontes, verlangens en concepten valt.
WAT IS HET BELANG VAN ZO'N ERVARINGEN?
We moeten nu en dan uit onze dagelijkse gewoontes stappen om niet in slaap te vallen, om te kunnen blijven groeien. Om praktische redenen reduceren we onze blik tot een vast systeem van patroonherkenning. Maar vaak vergeten we dat dat een ontzettende reductie is van de effectieve veelvuldigheid van de werkelijkheid. Die staat ook niet stil en willen we kunnen blijven inspelen op die werkelijkheid, mogen we er de voeling niet mee verliezen. Want in andere situaties gaan we andere mogelijkheden nodig hebben. Dat is de paradox van Walking the Line: net door een vernauwend kader op te zetten en mensen in ketting te leggen, treedt er toch een verruimende ervaring op. Veel mensen worden heel rustig van de voorstelling, en zijn verbaasd van de vele details die ze opmerken. Naar het einde toe koppelen we de mensen terug los, nemen we het masker terug en vragen we de mensen individueel te gaan wandelen, met de indrukken van de voorstelling mee. Dat is voor veel mensen het hoogtepunt van de voorstelling.
JE OEFENT EEN NIEUWE MANIER VAN WAARNEMEN
Ja, dat vind ik het mooie. De ingreep is zo banaal simpel, je zet een kijkdoosje op en houdt elkaars handen vast. Maar de impact kan echt diepzinnig zijn. Je komt in een ander tempo terecht, in een ander lichaam. Je wordt deel van iets groters: zowel fysiek door het groepslichaam als visueel door die verruiming van perspectief. Walking the Line is zowel een visuele als een tactiele ervaringsoefening. En ook voor bijstanders roept de voorstelling vragen op. Soms hebben mensen moeite om te begrijpen wat er aan de hand is. Ze denken aan VR-brillen, maar zien snel dat de dozen leeg zijn. Dan denken ze aan een studentenactiviteit, een sekte of een protestmars. Heel weinig mensen associeren de wandelaars met een performance. Wanneer mensen blijven stilstaan om te kijken ontstaat er een grappig bijverschijnsel: want wie performt dan voor wie? Er ontstaat een soort live wisselwerking in het kijken naar elkaar. Iedereen komt in een dubbele rol van toeschouwer en performer terecht, actor en waarnemer, waar je zowel actief en passief bent, betrokken en onthouden.
IS DAT EEN RODE DRAAD IN JE ONDERZOEK ALS STADSCHOREOGRAAF?
Het onderzoek van Stadschoreograaf vertrekt van de vraag hoe we anders kunnen kijken naar onze gedeelde publieke ruimte. Die actieve blik speelt daar een heel belangrijke rol, ja. Met heel eenvoudige materialen bouw ik verschillende kijkdozen om naar de stedelijke werkelijkheid te kijken, zoals Peri-sphere -een mobile monumentale periscoop- of Inter-View, een kijkdoos waar je je medemens recht in de ogen kijkt. Belangrijk is dat het creatieproces op straat plaatsvindt, waardoor er veel meer directe uitwisseling en feedback ontstaat. Op straat ben je ook vrijer van de codes en referentiekaders van de klassieke theaters. Je wordt blootgesteld aan echt uiteenlopende reacties van verheerlijking tot haat of apathie. Maar dat plaatst je met je voeten stevig op de grond. Het gaat mij echt om nieuwe manieren van kijken creëren. In het theater creëeren we wel nieuwe werelden, maar die staan vaak los van de werkelijkheid. Ook praktisch biedt creatie in publieke ruimte veel voordelen: de ruimte is altijd beschikbaar, waardoor je veel onafhankelijken en flexibeler kan werken. Dat maakt touren ook veel makkelijker.
ZET ELKE STAD EEN EIGEN TOON IN WALKING THE LINE?
Walking the Line heb ik in alle hoeken van de wereld kunnen ontwikkelen: Van Brussel tot Johannesburg, van Oostende tot Buenos Aires. De voorstelling is uiteraard verschillend per stad, maar wat me het meest verbaasde waren de gelijkenissen. In elke grootstad loop je tegen diezelfde ongelofelijke diversiteit aan van mensen, gebouwen, omgevingen, bewegingen, … Wel zijn de publieken en hun associaties sterk verschillend per land. In Zuid-Amerika spelen religieuze connotaties veel sterker bijvoorbeeld. En je merkt ook nuances in de theatercodes. De klassieke Westerse theaterganger kan makkelijker om met dat masker, en is bijvoorbeeld ook gewoon om tijdens een voorstelling te zwijgen. Daarom improviseren we haast nooit. Hoe strakker en duidelijker, hoe meer je het publiek meekrijgt. Die paradox vind ik zo fascinerend: die vrijheid in restrictie, die verbondenheid in anonimiteit. Hoe hard we van onze eigen werkelijkheidsbeleving ook geloven dat dat dé werkelijkheid is, het is belangrijk om soms te leren opgaan in een ander perspectief. Om terug aansluiting te vinden bij de werkelijkheid die ons dagelijks bewustzijn overstijgt. Belichaamd en van binnenuit.
Geschreven in oktober 2017 n.a.v. de première van Walking the Line
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harianpublik-blog · 7 years
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Ayo Cerdas Literasi Media
Ayo Cerdas Literasi Media
Harianpublik.com – Semakin banyaknya media, baik itu cetak, digital seperti TV dan radio, ataupun media online membuat masyarakat jauh lebih mudah untuk mendapatkan informasi. Informasi yang didapatkan pun bisa terus up to date. Selain kemudahan dan keuntungan yang didapatkan oleh masyarakat luas atas kehadiran beragam media tersebut, diperlukan juga kehati-hatian dalam menerima informasi yang beredar.
masyarakat harus lebih hati-hati dalam menyaring informasi. untuk itu dibutuhkan “Cerdas Literasi Media”. Karena tanpa Literasi Media, masyarakat akan mudah untuk termakan informasi bohong atau hoax. Pengetahuan Literasi Media dibutuhkan untuk menangkal informasi yang tidak benar yang bisa jadi akan berkembang besar menjadi fitnah. Fitnah akan sangat bisa mencederai kerukunan, ketenangan, dan kestabilan dalam kehidupan.
Saat ini, tidak bisa dipungkiri bahwa banyak lahir media provokatif. Mootifnya bisa komersial (bisnis) dengan menampilkan berita-berita yang sensasional. Sehingga dibanjiri pembaca dan “gerakan masyarakat sekte copy-paste” yang senang berita abu-abu atau tidak jelas fakta kebenarannya. Dari pageview yang banyak dikunjungi, mereka bisa mendapat Iklan dari manapun termasuk Google Ads.
Media seperti itu bisa juga memiliki motif memecah belah dengan cara adu domba. Agar timbul perpecahan inter dan antar umat beragama. Sangat diperlukan cek dan ricek serta membandingakan dengan isi dari berita-berita lain yang membahas masalah yang sama. Ada baiknya kita tidak mudah percaya dengan berita yg provokatif tersebut.
Untuk menghilangkan (mematikan) media seperti ini mudah: jangan diakses, dipercaya apalagi disebar info yang didapatkan dari media-media tersebut!
Contohnya seperti artikel ini, ulasan:
1. Media Info Indonesia ini lahir pada 2017. Bisa dilihat dari info di websitenya. Sementara peristiwa yg terlihat pada foto “Juara Umum Hafalan Quran” tersebut terjadi pada 21 April 2016.
Berikut ini linknya; http://berindo77.blogspot.co.id/2017/08/media-kemana-indonesia-juara-umum.html
2. Pada tahun 2016, saat penghargaan diberikan, banyak media yg memberitakan. Bisa dicek di google search.
Kantor Berita Antara pun melakukan peliputan peristiwa tersebut secara mendalam. Jangan sampai umat Islam merasa minder dengan mengatakan; ini pasti tidak diliput media, media ke mana?, mana mau media meliput, dan ungkapan-ungkapan lainnya.
Jika ada kegiatan atau event keumatan yang memiliki news value, pasti akan diliput banyak media. Kalaupun kelihatan sulit mengangkat news value, maka peran kita semua untuk mempromosikan dan menjadi Public Relation berita dan informasi tersebut.
Perlu diketahui bahwa saat ini media mainstream menjadikan sosial media dan digital media sebagai wake-up call bagi pemberitaan mereka. Dalam Newsroom modern ada Istilah Radar Desk, yang bertugas memantau berita dan informasi di media sosial atau digital.
Jadi suarakan terus informasi yang benar, baik dan perlu diketahui publik dan umat khususnya dengan bijak dan santun. Pakailah diksi yang enak dibaca dan adem di hati. Dan yang paling utama, jangan pernah sedikitpun merasa inferior! Yakin di tubuh media mainstream juga masih banyak orang-orang baik yang peduli dengan umat dan negara ini.
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RÜDESHEIM (HESSE)
Es tal vez el pueblo más célebre y turístico del Rheingau, o región vinícola del Rin, que comienza en la cercana Wiesbaden. Típico de la región es el 'sekt' o vino espumoso. En Rüdesheim, el callejón Drosselgasse es un hervidero de tabernas y jocundos excursionistas que lo apuran como locos. No solo el 'sekt', también es típico el 'weinbrad', un brandy que se produce en la antigua destilería local Asbach, y sirve de relleno a unos bombones que se venden como rosquillas.
Vale la pena hacer una escapada al cercano Kloster Eberbach, monasterio cisterciense donde hay un pequeño museo del vino y se realizan catas; además, es un lugar muy evocador, allí se filmaron algunas escenas de 'El nombre de la rosa'. En Rüdesheim puede uno embarcarse en el 'Goethe', barco de palas que hace la muy turística Ruta del Rin.
Rüdesheim am Rhein es una ciudad situada en el centro de Alemania, en el estado federado de Hesse. Se encuentra a orillas del Rin y marca la frontera con la estado de Renania-Palatinado. Es conocida por sus viñedos y su producción vinícola.
LUGARES DE INTERES -
Niederwalddenkmal
El Niederwalddenkmal fue construido para conmemorar la fundación del imperio alemán después del final de la Guerra Franco-Prusiana. La primera piedra del monumento a Niederwald fue colocada el 16 de septiembre de 1871 por Guillermo I. El escultor elegido para la creación del monumento fue Juan Schilling y el arquitecto, Karl Weisbach. El coste total de las obras se estima en un millón de marcos de oro. Mide 38 metros de altura, fue inaugurado el 28 de septiembre de 1883 y representa la unión de todos los alemanes.
Drosselgasse
La Drosselgasse es una calle situada en el corazón del casco antiguo de Rüdesheim. Se considera que es la primera calle de la ciudad, mide 144 metros de largo por 3 metros de ancho. Está llena de restaurantes bellamente decorados y durante todo el día y toda la noche se puede escuchar música en directo procedente de las numerosas tabernas que se pueden encontrar en la calle. Esta calle es visitada anualmente por tres millones de personas.
Binger Mäuseturm
La torre Binger Mäuseturm es una antigua torre de defensa construida en el siglo XIV como aduana a fin de fortalecer el sistema de barreras aduaneras del castillo de Ehrenfels. Fue destruida durante la Guerra de los treinta años y la Guerra de los Nueve Años en 1689 pero el rey Federico Guillermo IV mandó restaurarla en 1856. Desde su reconstrucción hasta 1974 sirvió como torre reguladora del tráfico de buques por estar ubicada en un paso estrecho del río. Con la ampliación del río la torre dejó de usarse. Desde el año 2002 es Patrimonio de la Humanidad.
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inter-sekt-blog · 6 years
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onlineblogs83-blog · 8 years
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35 Bezdomny ewentualnej aktualizacji
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(more info) w tworzeniu własnego bloga, zdefiniować swoje aspiracje, aby zacząć. Jeśli chcesz zaoferować swoje poglądy i pasją z innymi, lub czy jeden po prostu chce zarabiać pieniądze, to oczywiście Twoja decyzja. Bez względu na to, co Twój plan jest w posiadanie własnej strony internetowej osobisty blog ważne jest wygenerować blog, która może zachęcić odbiorców. Pamiętaj, że lojalność swoich zwolenników może być przesłanką dla powiązania witryny. Jeśli coraz zwolenników być niezawodne na swoim blogu jest po prostu nie swoje cele, nie ma mnóstwo wykorzystania w wywieranie znaczne ilości energii w tworzenie specjalnych blogu.
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stevenleematz · 7 years
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inter-sekt-blog · 6 years
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inter-sekt-blog · 6 years
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The Styxxoplix Show Episode 121: Running Out Of Our Minds with Steven Leyba & Steven Lee Matz Recorded in the Erik Mollberg studio, WELT 95.7 FM - Fort Wayne Community Radio, August 19, 2018.
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inter-sekt-blog · 6 years
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Rogue Gallery is pleased to present a group exhibition of new works by some of the best emerging artists of the New World Creative. Beginning June 8, 2018, twelve artists will be featured together in one group show titled "Emerge": Kingsley Ayogu, Tina Lynn Ellis, Folkicide, Cecelia Ivy Price, Doug Waterfield, Miquael Res, LoneHawk Whitlock, Elvin Armando, Jon Reyes, Jeremy Lampkin, Valentin Kanellopoulos, and JoKa. The work on display covers a wide range of stylistic and technical variety in both painting and sculpture.
This radically subversive digital exhibit is curated by Inter | Sekt.
Rogue Gallery is located at www.intersektart.com/rogue-gallery
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inter-sekt-blog · 6 years
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