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#intersekt
fluidsberlin · 2 years
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#dontforgettobreathe and #fightthecistem - #antifaschistisch #antifa #antifaschismus #fckafd #antirassistisch #punk #intersektional #climatejustice #klimakrise #sozialismus #links #rebelforlife #zivilerungehorsam #extinctionrebellion #xr #blacklivesmatter #blm #repost #klimawandelstoppen #kapitalismus #t #solidarit #antikapitalistisch #oi #actnow #kritischesozialearbeit #sozial #demokratischersozialismus https://www.instagram.com/p/CnJ5XiaMZab/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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darkmaga-retard · 6 hours
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The Reserve Bank of Australia (RBA) is rapidly developing a wholesale central bank digital currency (CBDC) as developed nations move toward a cashless society. RBA Assistant Governor Brad Jones announced that the bank is launching Project Acacia next month, with the goal of developing a wholesale CBDC within the next three years.
The first form of this digital currency is not yet intended for retail, but extensive research has gone into determining how Australia can transition away from hard currency. Last year, the central bank partnered with the Digital Finance Cooperative Research Center (DFCRC) to determine the best methods to begin transitioning away from the Australian dollar, with reports last stating “a CBDC could be viewed more as an enabling complement to, rather than substitute for, private sector innovation.” The program studied corporate bond settlements by the Australian Bonds Exchange, tokenized FX settlements, as well as offline payments from ANZ bank. The pilot program was met with some difficulties, but the central bank is now committed to uncovering the proper method prior to deployment. “Some uncertainties related to the bespoke nature of the pilot CBDC itself. For instance, the pilot CBDC was issued as a contractual liability of the RBA rather than under a legislative framework, as would likely be the case if a decision was ever made to issue a CBDC in the future,” the report added.
Jones indicated that industry forums will begin in 2025 to discover methods for deploying both wholesale and retail methods. “We have benefited significantly from engagement with industry and the academic community on various CBDC issues over recent years, and we now seek to put more structure around this dialogue,” he said. “These forums would play a similar role to those the RBA has convened in recent years with economists from industry and academia, to hear different views on monetary policy issues.”
For now, wholesale CBDC and tokenized commercial bank deposits are the priority. Jones called recent developments “revolutionary,” as they very well will change our monetary system. About 98% of the global economy, or 134 countries, are exploring methods to launch CBDCs successfully. The Australian Government will be the final decision-maker on the matter, and rest assured all governments are eager to implement an effective digital currency as soon as possible as they believe they will see a large uptick in taxation as no “money” can find its way off the grid under this system. Some of my sources say that governments believe they can increase taxation by up to 35% under a cashless society. “If cash usage continues to decline, it has been suggested in some jurisdictions that a retail CBDC may be needed to preserve monetary sovereignty,” Jones further stated.
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glauconaryue · 2 months
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Yes, we also have to take care of wounds we did not cause. Yes, that's unfair.
We take care of them, regardless.
Souzan Alsabah: Vulvina intersektional. Cologne 2023.
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aktivistaverein · 2 years
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AktivistA 2023: Aufruf für Beiträge/Call for Submissions
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Was suchen wir?
Für ein abwechslungsreiches Programm am Samstag sind wir auf der Suche nach Beiträgen. Wir haben Platz für maximal vier Vorträge oder Ähnliches von je höchstens 45 Minuten. „Ähnliches“ kann zum Beispiel ein Workshop, ein Film, oder sonst etwas sein.
Thematisch freuen wir uns über alles, was mit der queeren Community zu tun hat, natürlich gerne mit Bezug oder im Verhältnis zum asexuellen Spektrum. Auch wenn ihr intersektional denkend unterwegs seid, wäre hier eine Gelegenheit, uns einen Blick über den Tellerrand zu erlauben.
Da letztes Jahr ein kurzer Input zu Lithsexualität gut ankam: Hat vielleicht eine Person mit einem sogenannten Mikrolabel Interesse, uns an ihrer Erfahrungswelt teilhaben zu lassen?
Was erwartet euch?
Wir rechnen mit Besuch von 25 bis 40 Menschen verschiedener Altersgruppen und mit sehr unterschiedlicher Vorbildung.
Wie gehabt tragen wir die Fahrtkosten und spendieren euch ein Mittagessen. Ein kleines Honorar abhängig von der Vortragslänge winkt ebenfalls.
Wenn ihr also eine coole Idee habt, wie ihr uns den Samstag bereichern wollt, schreibt uns bitte über das Kontaktformular oder meldet euch über Facebook oder Insta bei uns.
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blogbleistift · 2 years
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was ich im Februar so gelesen habe:
Monika Helfer — die Bagage
Die Geschichte einer Familie, vor allem einer Frau und ihrer Tochter, zu Zeiten des ersten Weltkriegs. Ich habe stark mitgefühlt und es verschlungen.
Marta Breen — Rebellische Frauen
In diesem Graphic Novel werden einige Frauen vorgestellt, die seit 150 Jahren und bis heute für gleiche Rechte kämpfen. Intersektional, mutig, konsequent. Ich hab es aus der Bibliothek ausgeliehen, aber vielleicht kaufe ich es mir irgendwann noch.
Alex Capus — Susanna
Ein Roman, der das Leben der in Basel geborenen Susanna Faesch erzählt, die als Kind mit ihrer Mutter nach New York auswandert, Malerin wird, und später eine Connection zu Sitting Bull aufbaut. Entspricht wohl nicht ganz den Fakten über die Person, ist aber ein sehr fesselnder Roman, der eine mutige und selbständige Frau beschreibt.
und zwei Hörbücher:
Cal Newport — Deep Work
Sehr gutes Buch für alle, die Dinge umsetzen wollen.
Katja Lewina — Bock. Männer und Sex
Katja Lewina hat mit Männern über ihre Sexualität, Unsicherheiten, Sozialisierung und Stereotype gesprochen.
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splitterblog · 5 months
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Warum dieser Blog?
Ich verstehe mich als Antikapitalistin – aber ich verstehe mich nicht mit Antikapitalist:innen. Ohne eine genaue Expertise über die Bedeutung hinter verschiedener Selbstdefinitionen (wie z.B. Marxist:innen, Trotzkist:innen, Kommunist:innen..) sind in mir bestimmte Vorurteile entstanden: „Die wollen einfach nix. Die wollen nur dagegen sein.“ Ich war schockiert, als mein bester Freund die Reste unseres frisch gekochten Abendessens einfach in den Müll warf. „Individualisierter Konsum ändert nichts. Das Problem ist halt, dass wir uns eine Welt außerhalb des Kapitalismus nicht mal vorstellen können“, meinte er, einer dieser mir unverständlichen Antikapitalist:innen, schulterzuckend. Als wäre damit vollständig geklärt, dass profitmaximierende Überproduktion und Wegwerfmentalität im Privaten fortzuführen, im Sinne der eigenen Bequemlichkeit, unausweichlich sei. So nach dem Motto: „Das Private ist politisch - was soll ich denn machen.“
>Die wollen einfach nix - außer dagegen sein< - Ein Vorurteil gegenüber Antikapitalist:innen, das ich auch oft von Verteidiger:innen des Kapitalismus gehört habe – mit denen verstehe ich mich aber auch nicht. Meine Irritation beginnt schon bei dem Argument „Kommunismus funktioniert nicht, hat sich doch gezeigt, das endet immer in Diktatur.“
Was ich nicht will:
Die Frage nach dem geringeren Übel besprechen.
Funktioniert denn Kapitalismus? Hat Kapitalismus uns vor Faschismus geschützt? Und wer ist dieses „uns“? Wo beginnt Diktatur? Bei einem Diktator, oder bei der Diktatur der Verhältnisse? Was wir bereits mehr als einmal erlebt haben: Diverse kapitalistische Herangehensweisen führen zu diktatorischen Verhältnissen, in welchen Vermögende die Deutungshoheit über die Geschichte übernehmen. Der Großteil der Weltbevölkerung wird aus dem Narrativ ausgeschlossen und gehört nicht zum „wir“.
Eine globale demokratische Mehrheit bestünde aus zum jetzigen Zeitpunkt marginalisierten Gruppen.
Es bilden aber wenige Besitzende eine Hegemonie und können die Behauptung „Kapitalismus ist vielleicht nicht perfekt, aber das Beste das wir haben“ unwidersprochen aufrecht erhalten.
Also will ich das nicht diskutieren.
Ich will auch keine Beispiele besprechen, die derzeit außerhalb des Kapitalismus funktionieren. Schon alleine, weil diese Beispiele gemessen an der Weltbevölkerung so verschwinden klein sind, dass ich keine Chance sehe, deren Konzepte durch die Hegemonie profitorientierter, kapitalistischer, kolonialistischer Ausbeutung verteidigen zu können. „Funktionieren“ bedeutet für mich: Den Menschen geht es kontinuierlich gut. Ihre physische wie psychische Bedürftigkeit ist durchgehende gewährleistet. Krisen bleiben kurze Episoden, statt sich potentzierend, intersektional zu verschlechtern. Diese Inseln funktionieren durch Abgrenzung – so lange Abgrenzung möglich ist. Aber gegen die Gewalt der Invasion aus Eigeninteresse hat niemand eine Chance. Diese Inseln könnten auch in sich zusammenfallen: Vielleicht erscheinen dem ein oder anderen Mitglied der Community die Versprechen des Kapitalismus attraktiver, die Leute wandern ab, in der Gesellschaft entstehen Lücken und das Leben in gleichberechtigter Gemeinschaft aufrechtzuerhalten wird politökonomisch unmöglich – dieses Szenario erscheint mir schlicht wie Teil des Lebens. Das Leben ist Veränderung. Ein politökonomisches System, das darauf baut, dass alles gleich bleibt, ist zum Scheitern verurteilt. Das ist eine Gemeinsamkeit von kapitalistischen und antikapitalistischen Systemen.
Warum also dieser Blog?
Trotz. --- --- Ich will es versuchen. Mir ein politökonomisches System außerhalb des Kapitalismus vorzustellen. Es braucht ein lebendiges System. Eines, das Veränderung antizipiert, statt Krisenintervention zu planen oder zu verdrängen. Ein globales, eines das auch mit Vernetzung zwischen unterschiedlichsten Regionen funktioniert. „It IS easy!“ schreie ich. Und in mir flüstert es: „Kein politökonomisches System ist einfach, darum macht das nachdenken ja so Angst.“ Als Prämisse für diesen Blog soll gelten: Es ist immer multikomplex, unberechenbar. Alles. „Aber wo setzen wir, denn dann an?“, fragt mich Diana. Gute Frage. Grade im multikomplexen Chaos des Lebens – oder eben: Bezogen auf die politökonomischen Dimensionen des Lebens.
Ich glaube nicht an Revolution. Ich glaube an den Zufall. Nicht als einzige, aber als entscheidende Variable, die sich in der ideologisch, politökonomischen Gleichung nicht klar berechnen lässt. Ich bin geboren, aufgewachsen und sozial geprägt im Vorarlberg der 1990er – da liegen mir berg-ikonische Sprachbilder nahe: Ich kann die Route zur Rasthütte vor einer Wanderung planen. Das ist sehr wichtig um sie zu erreichen. Aber Hindernisse, die dann auf dem Weg erfahrbar werden, wo ich meine Route spontan ändern muss – die kann ich nicht planen. Flexibilität: Spontan wurde es wichtiger zu wissen wo die Rasthütte ist. Die bisherigen Organisationsformen des gesellschaftlichen Zusammenlebens wirken starr: Repetativ Wachstum, Krise, Wachstum, Krise und vom fünf Jahresplan war wohl noch nie jemand überzeugt. Aber es ist nicht alles zum schmeißen:
Artefakte.
Ich glaube nicht an Revolution. Genauer: Ich glaube nicht, dass Revolution zu Innovation führt. Wir sind Menschen: Wie sollen wir, geprägt von dem was wir kennen, etwas aufbauen, ohne, dass das uns Unbewusste den Plan behindert? Das Gegenteil von gut ist gut gemeint: Wie sollen wir aus dem in uns Hineingewachsenen etwas Neues kreieren?
Wenn wir uns eine Welt außerhalb des Kapitalismus nicht vorstellen können, hängt das meiner Meinung nach mit zwei Polen eines ambivalenten Spektrums zusammen: Zum einen sind da Gefühle. Das Gewohnte ist vertraut. Egal wie schmerzhaft wir das Vertraute erleben: Es ist ein vertrauter Schmerz, einer mit dem wir umzugehen gelernt haben. Einer dem gegenüber wir uns nicht ohnmächtig sondern selbstwirksam erleben. Die Veränderung ist emotional gesehen bedrohlich. Unberechenbar. Eben: Zufallsbeeinflusst.
Zum Anderen ist da das Rationale: Wir sind bedürftig. Auch außerhalb des Kapitalismus. Wir brauchen Konsum, Versorgung, Dienstleistung. Wir sind nicht autark sondern von ökologischen und eben auch ökonomischen Systemen abhängig. Ob diese Organisationsformen jetzt „Nomadentum“ oder „monokulturelle Bewirtschaftung“ heißen, ändert nichts an der Bedürftigkeit, die das Leben genau so prägt wie der Zufall.
Das bedeutet für diesen Blog: Eine Welt ohne Kapitalismus hat Schnittmengen mit (anti-)kapitalistischen Systemen. Nämlich jene Artefakte die die Notwendigkeit der Bedürfnisbefriedigung beantworten.
Zeitlichkeitsbegriffe (postkapitalistisch, anti- oder prokapitalistisch...) in Diskussionen zwischen Kommunist:innen und Kapitalist:innen stellen den Kapitalismus als Maßstab dar. Eigentlich haben wir mit diesem System aber nur die meiste Erfahrung: Warum nicht daraus lernen? Warum die Artefakte nicht mitnehmen, einbauen, statt zu versuchen alles auf einmal zu überwinden? Warum nicht abwägen: Welche Artefakte des Kapitalismus zählen zu der psychischen wie physischen Grundbedürftigkeit des Zusammenlebens?
Ich will diesen Blog darüber schreiben, wie die Rasthütte aussehen muss, damit wir darin rasten können. Darum schreibe ich von einer Welt außerhalb des Kapitalismus, die wir uns vorstellen müssen. – Weil der Weg dahin wird sich unweigerlich verändern. Die Zeitlichkeit, das Postkapitalistische, lässt sich nicht aus dieser Diskussion raushalten: Wir denken eben jetzt darüber nach. Bauend auf mehr als genug Erfahrung, wie der Kapitalismus gescheitert ist. Ich mute uns zu das Scheitern anzunehmen, uns der Angst zu stellen und schauen, was postängstlich möglich werden muss.
-katha-
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shape · 10 months
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>> Der Antisemitismus wurde immer unverhohlener. Diese Feministinnen warfen bereits israelische Frauen aus ihren Versammlungen – wunderbare Frauen, die sich der Mutterschaft und dem Krieg gestellt hatten, die sich in Wissenschaft und Poesie auszeichneten. Sie waren Heldinnen, die für die Freiheit kämpften. Sie waren Frauen ohne Angst vor Männern. Ihre tapfere Rückkehr nach Israel war ein Symbol, nicht für die Kolonisierung, sondern für die Dekolonisierung – mehr als alles andere. Sie wurden trotzdem abgelehnt.
Der Feminismus hat sich der kommunistischen Bewegung unterworfen. Er hatte ein verzweifeltes und erbärmliches Bedürfnis nach deren Zustimmung. Die Feministinnen konnten sich nicht vorstellen, eine andere Flagge zu hissen. So konnten sie im Einklang mit der sowjetischen Politik nicht anders, als den Staat Israel abzulehnen und zu verteufeln. Dass Israel das einzige Land im Nahen Osten ist, das die Gleichberechtigung der Geschlechter garantiert, war ihnen egal.
Was sie interessierte, waren die Verleumdungen: kolonialistisch, imperialistisch, kapitalistisch, Apartheid… Heute ist die Kapitulation vor dem antisemitischen Totalitarismus absolut. Die Feministin ist jetzt intersektional, wach und bereit, sich der Gewalt der Hamas zu opfern, weil – in einem offensichtlich rassistischen Paradigma – “Unterdrücker” nur weiss, christlich oder jüdisch sein können.
Es spielt keine Rolle, ob diese sogenannten “Unterdrücker” LGBT-Menschen vor den “unterdrückten” Fanatikern retten, die sie an Laternenpfählen aufhängen. Es spielt keine Rolle, wenn die von den Feministinnen geliebte Hamas weibliche Kinder in Ehen mit pädophilen Erwachsenen zwingt und Vergewaltigungen, Schläge und Entführungen sanktioniert, ja sogar anordnet. In einem bemerkenswerten Akt des Selbsthasses und der Verinnerlichung der Frauenfeindlichkeit lieben die Feministinnen sie trotzdem.
Angesichts dieser Perversion ist es nicht verwunderlich, dass Feministinnen und andere Linke zu den Massenvergewaltigungen und Serienmorden an Frauen am 7. Oktober geschwiegen haben, ganz zu schweigen von der Abschlachtung von über 1.200 Menschen. [...]
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amaliazeichnerin · 10 months
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19. November 2023
#Autor_innenSonntag
Heute: Alleinstellungsmerkmal(e) meiner Bücher
✳️ Ich versuche mit Diversität zu schreiben – mit einer Einschränkung: Ich mache das, sofern ich weiß, dass ich für Themen, für die ich nicht own voice bin, auch Sensitivity Reader finde. Ich selbst bin intersektional. Entsprechend kann ich über mehrere Themen als own voice schreiben.
✳️ Ich schreibe zunehmend mehr »Wohlfühleskapismus« mit wenig Drama und Konflikten zwischen den Hauptfiguren. Natürlich gibt es Probleme und Konflikte, aber diese kommen eher von außerhalb. Dazu habe ich neulich einen Blogbeitrag geschrieben:
✳️ Moderne Hexen und deren Magie, realistisch dargestellt. Was meine ich damit? Hexen gibt es wirklich und sie leben mitten unter uns. Aber ihre Magie ist nicht so »spektakulär« (und man könnte auch sagen, übertrieben) wie in vielen Fantasygeschichten - sie werfen z.B. nicht mit Feuerbällen, können keine Stürme heraufbeschwören und auch keine Telekinese oder Teleportation bewirken, oder ähnliches. Entsprechend ist die Magie in meiner Buchreihe »Hexen in Hamburg« eher subtil oder findet oft auf einer Astralebene statt. Band 1 der Buchreihe erschien in diesem Januar, Band 2 folgt am Valentinstag 2024. 😊
✳️ Sehr wichtig ist mir mittlerweile auch der Grundsatz »Konsens ist sexy«. Damit meine ich, dass meine Figuren miteinander über ihre Vorlieben, Wünsche und Grenzen reden und nicht einfach ganz ohne Gespräch Sex haben.
Siehe auch diesen Blogbeitrag: https://amalia-zeichnerin.net/konsens-ist-sexy/
Content Note für den folgenden Absatz: Vergewaltigung (erwähnt)
Im Zusammenhang mit "Konsens ist sexy" sei noch erwähnt, in einem meiner ältesten Bücher, »Berlingtons Geisterjäger 1 – Anderswelt«, gibt es eine Szene mit einer Vergewaltigung. Und so etwas wird auch in »Die mysteriösen Fälle der Miss Murray: Cleveland Street« angedeutet, in beiden Fällen ausgelöst durch die Antagonisten. Solche Szenen schreibe ich aber nicht mehr. Eine Vergewaltigung als Darstellung, wie böse ein Antagonist ist? Das muss wirklich nicht sein, wie ich mittlerweile gelernt habe.
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coinmystique · 1 year
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Supply: iStock/btgbtgThroughout an interview on the Intersekt Fintech conference in Melbourne, Australia, on August 31, Ben Rose, Normal Supervisor of Binance Australia, expressed sturdy confidence within the means of Australian regulators to make knowledgeable choices concerning digital asset rules within the nation.Rose's optimism contrasts with the latest challenges and regulatory scrutiny confronted by Binance Australia.In Could, the alternate skilled an abrupt disconnection when its cost supplier terminated providers because of issues a couple of "high risk" of scams and fraud.Binance Australia notified its clients that entry to Australian greenback deposits and withdrawals would not be out there, attributing this motion to choices made by an undisclosed third-party service supplier.Studies indicated the doable involvement of Westpac, a central Australian financial institution, which had additionally introduced restrictions on fund transfers to sure crypto exchanges.Moreover, Australia's Commonwealth Financial institution (CBA) carried out partial restrictions on financial institution funds to crypto exchanges, citing scams and buyer monetary loss issues.In July, the Australian Securities and Investments Fee (ASIC) performed investigations at Binance Australia's places of work. These inquiries centered on how the alternate categorized its shoppers as retail or wholesale buyers.In April, Binance had already introduced the closure of its native derivatives alternate as a result of incorrect classification of some Australian customers as wholesale buyers.Whereas ASIC didn't formally affirm or deny the searches, they acknowledged that the overview of Binance Australia was ongoing.In distinction, Binance emphasised its dedication to working carefully with native authorities and adhering to regulatory requirements in Australia.Rose, the spokesperson for Binance, emphasised their sturdy dedication to restoring banking relationships and fiat ramp providers for his or her a million Australian clients.He acknowledged, "We're actively engaged in discussions and working towards necessary changes." Regardless of the challenges, Rose is optimistic that Australian regulators will ultimately make the correct choices concerning crypto regulation.He highlighted the significance of the upcoming Treasury session on licensing frameworks in Australia, expressing confidence that it's going to have a big impression.Rose additionally famous optimistic engagement between trade stakeholders and regulators, indicating progress. He acknowledged, "I'm confident we'll reach a resolution, hopefully, sooner rather than later."Developments in Australian Crypto Regulation: Insights from Trade ConsultantsChristian Westerlind Wigstrom, representing Monoova, a cost supplier in Australia, famous the substantial improve in discussions between main crypto exchanges and policymakers.He acknowledged banks' issues about scams however urged extra nuanced dialogues between regulators, banks, and crypto trade leaders. Wigstrom emphasised the necessity for proactive collaboration.Additionally, throughout Australian Blockchain Week on June 26, Trevor Energy, an Australian Treasury assistant secretary, mentioned the construction of a forthcoming framework for classifying tokens based mostly on their perform and function.Relating to the timeline for crypto-specific laws, Energy urged that it is cheap to count on such laws to emerge round 2024. Nevertheless, the precise timing is dependent upon Australia's lawmakers' reception of the framework.Energy emphasised that the framework, as outlined within the token mapping paper, is designed to categorize tokens by contemplating their perform, system, and the worth they supply.The intention is to create a regulatory construction that aligns with these ideas, permitting tokens to be simply labeled. He careworn that this framework goals to be technology-agnostic and never restricted to particular varieties of tokens.
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fluidsberlin · 2 years
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#antifaschistisch #antifa #antifaschismus #fckafd #antirassistisch #punk #intersektional #climatejustice #klimakrise #sozialismus #links #rebelforlife #zivilerungehorsam #extinctionrebellion #xr #blacklivesmatter #blm #repost #klimawandelstoppen #kapitalismus #t #solidarit #antikapitalistisch #oi #actnow #kritischesozialearbeit #sozial #demokratischersozialismus #kommunismus #linkememes https://www.instagram.com/p/Cm3X5w5MQzc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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glauconaryue · 1 year
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"Pain cannot be compared."
Souzan Alsabah aka Ella Berlin: Vulvina Intersektional. Cologne 2023.
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befreiungsbewegung · 1 year
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Queeruferlos Nachlese zum CSD Do 17.8 ab 21h + Aktionsplan
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500.000 beim CSD in München - und alles gut? 80.000 Teilnehmende und große Mengen an jubelnden ZuschauerInnen, vom Mariahilfplatz bis zum Marienplatz, die Brücken gesäumt, die Innenstadt überfüllt, die Bühnen lautstark ... oder qualitätsvoll, vomMarienplatz, Odeonsplatz durch die Fußgängerzone bis zum Dom :RESPECT
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Es ist alles gut gegangen, bis auf einige Alkohol-Probleme in der Veranstaltung und etwa 11 Auseinandersetzungen draußen am Rande, die noch aufgearbeitet werden: 23.08. BiMuc meets Strong! – Diskussion zum Thema Diskriminierung mit Dr. Bettina Glöggler von Strong!, der LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt im SuB (Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. Müllerstraße 14, 80469 München). Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.
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Alle anderen Bundesländer haben ihn schon: Nur Bayern verzichtete bislang auf einen Aktionsplan gegen Homo- und Trans*-Phobie. „Inakzeptabel!“, finden wir. https://action.allout.org/de/m/911d506e  Und wie entsteht nun der queere Aktionsplan? Das Bewusstsein zu queeren Lebensformen und die Fähigkeit, angemessen darüber zu sprechen, entsteht nicht nur aus den alten Kämpfen für die Freiheit von Bestrafung und für die gleichen Rechte, es braucht auch Durchsetzung in Behörden und Justiz, die immer noch im alten denken hängen: Bisexuelle Asyl-Suchende sollen heute noch ihre Sexualität erklären? Die Verfolgung in anderen Ländern hat nicht abgenommen … Queeramnesty.de  sollte auch in München wieder belebt werden, genügend erfahrene Refugees gäbe es schon ... Auf Queeruferlos im Radio Lora München 92,4 im Netz auf http://lora924.de am 13.4.23 ab 21h eine Stunde im Gespräch: IDAHOBIT am 17.5. und der CSD am 24.6.23 , das Kulturprogramm auf dem Odeonsplatz, mit „Respect“, der Bisexuelle Stammtisch http://bi.eineweltnetz.org im http://cafe-glueck.com und sonstige mögliche Präsenzen, Treffen und aktuelle Ereignisse … Die Redaktion von Queeruferlos sendet am 1.+-2.+3. Donnerstag des Monats ab 21h auf Lora München 92,4 jeweils eine knappe Stunde, und die Themen der Bisexualität und all der Übergänge zwischen den Geschlechtern nach der alten Dualität und Heteronorm erweiternd, nicht nur an Fasching, Idahobit, CSD und Bisexualität-Sichtbarkeitstag am 23.September … Nachzuhören auf http://queeruferlos.de   Queeruferlos.de zum Slutwalk am Do 21h auf Radio Lora924.de zum Sa 13.7.23 von 15-16.30h Marienplatz und Gärtnerplatz
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Feministische Initiative und Demo | Slutwalk München
Der Slutwalk München ist eine intersektional-queerfeministische Initiative. Unsere Gruppe organisiert eine jährliche Demonstration in München. Unser Protest richtet sich gegen Victim Blaming und Slut Shaming sowie für sexuelle Selbstbestimmung.… Instagram oder Facebook sind natürlich nur für Insider und Konzern-Beliefernde mit Daten ...   Read the full article
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akkoeln · 2 years
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Liebe Freund*innen, Liebe Genoss*innen, Liebe Unterstützer*innen, wir möchten euch für Mittwoch, den 15.03 um 18:00 Uhr zu unserer nächsten Veranstaltung ins Naturfreundehaus Köln Kalk einladen. Gemeinsam möchten wir mit euch unseren Text zum Thema "Anarchafeminismus und Geschlechterideologie" lesen. Nachdem wir am 8. März natürlich zum feministischen Kampftag aufrufen, möchten wir die Woche danach die Möglichkeit eröffnen sich auch theoretisch mit ein paar feministischen Grundsätzen zu befassen. Unser Feminismus ist anarchistisch, intersektional und antikapitalistisch. Was genau das heißt und was der Unterschied zum liberalen Feminismus ist erfahren wir dann gemeinsam im Lesekreis.
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten und braucht keine tiefergehenden Theoriekenntnisse. Testet euch gerne vor der Veranstaltung. Kommt zahlreich, bringt eure Friends und Familie mit und verbringt einen lehrreichen Abend mit uns von der plattform Köln. Wir freuen uns auf bereits bekannte und neue Gesichter!
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dannart37 · 2 years
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXIV
Absolutes Denken. 
Der Versuch, soziale Unterschiede zu beseitigen, bringt neue sozialen Unterschiede hervor. Der Versuch, blinde Flecken zu beseitigen, macht erneut blind. Irgendjemand muss immer schweigen, damit jemand anderer sprechen kann. Die Alternative wäre infernalischer Lärm. Sprechen, ohne die Möglichkeit zuhören zu können, ist Lärm. Sprechen, ohne verstanden werden zu wollen, ist Lärm. Sprechen, damit jemand andere nicht sprechen kann, ist Lärm. Die absolute Gleichheit ähnelt ununterscheidbar der absoluten Ungleichheit. Gleichheit im Sinne von Gleichbehandlung setzt jemanden voraus, der gleich behandelt und den diese Gleichheit nicht einschließen kann. Gleichheit im Sinne von Abwesenheit der Individualität, die sich über Differenz herstellt, erzeugt Diktatur.
Masse. Aufgeschlagener Bedeutungsschaum. Unvorsichtig untergehoben unter den Teig unserer Sinnkonstruktionen.
Gerechtigkeit löst sich in Umverteilung auf. Gleichheit verschwindet in multiplen Perspektiven. Es gibt immer einen Blickwinkel, der neue Probleme erkennen (entstehen?) lässt. Die alle(s) einschließende Ideologie basiert jedes Mal auf Gewalt, weil sie einpassen muss, was sich der vorgegebenen Form verweigert. Aus welchen Gründen auch immer. Darin ähneln sich Kommunismus und Kapitalismus auf göttliche Weise. Die Gewalt trifft direkt vor allem die Ränder der Systeme. Der Kalauer hingegen, der keine Stringenz, keine Einheit herzustellen vermag, bietet sich zwar als Alternative an, weil er auf den Kern zielt. Ohne ihn zu definieren. Wer freilich zugleich Heimat und Geborgenheit sucht, wird hier nicht fündig. Der Kalauer schließt das nächste Satzuniversum auf. Halt hingegen bietet er nicht. 
Um meine Klasse zu überwinden, muss ich mich, nach identitärer Logik, mit ihr gemein, in ihr heimisch machen. Um meine Marginalisierung zu überwinden, um majoritär zu werden (was andere Minderheiten voraussetzt), muss ich in den Randbezirken zuerst ein Haus bauen. Ich muss mich mit dem identifizieren, was ich zu überwinden trachte. Ich muss das herausstellen, was ich einebnen möchte.
Das paradoxe Gründungsdogma aller identitären Überlegungen. Intersektional oder monoperspektivisch. Ich verstärke, was ich zum Verschwinden bringen will. Lautstark. Leiseschwach. Besser: Leseschwach.
Ein Moment der Stille. Jetzt. Ich stehe am Rande des Meeres. Vor mir der überlaufende Ozean. Hinter mir die Brandung der Narrative.
Soll ich?
Ich?
Warum jetzt auf einmal Ich?
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kunstplaza · 2 years
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