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#jörg wetter
arbeitswirtschaft · 11 days
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Des Kaisers circulare Kleider
Jedem Verantwortlichen im Unternehmen ist klar: was man zweimal verwenden kann wirft man nach dem ersten Gebrauch nicht weg. Und mittlerweile ist auch jedem klar, daß Ressourcen geschont und möglichst wenig die Umwelt verschmutzt werden soll. Für die meisten Dinge braucht es nicht einmal eine Ermahnung oder ein politisches Programm. Jeder, der einmal das Wort „Marktwirtschaft“ gehört hat, weiß, daß der Markt dies von alleine schon weitgehend regelt. Aber alles, was eh schon da ist oder gar gemacht wird, ist natürlich schlecht, wenn man diesen alten Wein vermarkten will. Da bedarf es dann neuer Schläuche. Findige Berater und Autoren haben da etwas ganz Neues entdeckt. „Kreislaufwirtschaft“ gab es schon mal und war auch damals nicht wirklich neu. Gemeint war nicht, durch schlechte Geschäfte statt Jogging den Kreislauf in Schwung zu bringen, sondern ein schnelles Ende in der Mülltonne für viele Dinge zu vermeiden, manches vielleicht mehrfach zu verwenden (Pfandflaschen z.B.) oder anderen Verwertungsarten zuzuführen statt es zu shreddern oder anzuzünden. Soweit also nicht wirklich neu und wie gesagt, der Markt regelt das normalerweise mit der unsichtbaren Hand, wenn es sich um schonenswerte (und dann auch entsprechend teure) Produkte oder Stoffe handelt. Nur ist so noch kein einziges Buch verkauft, kein Seminar gefüllt, kein Webinar verplant und schon gar kein Consultingprojekt realisiert oder gar in Rechnung gestellt. Denn mit Selbstverständlichkeiten ist es einfach schwer, den Leuten Geld aus den Taschen zu leiern. Also muß ein neuer Name her. Und man wurde auch schnell findig, nannte das ganze „circular economy“. Und fertig war das „neue“ Produkt, das dann verkleidet durchs Dorf getrieben wurde (bzw. gerade wird). Wer kauft denn so was? Die Antwort lautet: Vorstände von Dax-Unternehmen beispielsweise. Von Beruf oft Jurist und vom Planet Ahnungslos triezen diese dann ihre Mitarbeiter damit. Die Mitarbeiter müssen dann Konzepte entwickeln, Kennzahlen kreieren und „tracken“ oder „reporten“. Die Herren in Grau lachen und klopfen sich heimlich auf die Schenkel, die Damen und Herren Auftraggeber lassen sich gleich noch loben ob ihres nachhaltigen Bewußtseins und ihres verantwortlichen Handelns. Die Aktionäre oder Gesellschafter merken nicht, was eigentlich mit ihrem Geld wirklich passiert und die Mitarbeiter denken sich ihren Teil. Und wieder ist ein Stück Entfernung geschafft. Entfernung zur Realität, zur Basis, zur Kernaufgabe und zur Belegschaft.
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theoniprince · 1 year
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Q3Q
Genau jetzt startet die Tour mit Jörg Hartmann zu seinen Liebslingsdrehorten in Dortmund. 😭💕 Wäre wahrlich ein Träumchen gewesen, könnte ich heute dort sein. q^q
Ich hoffe es ist schönes Wetter und es kam ein schönes Sümmchen für die Organisation (Kinderlachen e.V.) zusammen.
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horseweb-de · 2 months
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lotharulsamer · 11 months
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Ist das Wetter schuld am Insektensterben?
Fragwürdige Studie blendet die Landwirtschaft aus
Die Insekten werden immer weniger, was zahlreiche wissenschaftliche Langzeitstudien belegen, und eine deutliche Sprache sprechen auch Windschutzscheiben, die nach längeren Auto- oder Zugfahrten kaum Spuren von Insekten aufweisen. Zu den Gründen für den Insektenschwund zählen die intensive Landwirtschaft mit Pestizideinsatz und Gülleflut aus der Massentierhaltung, aber auch die Versiegelung von Flächen für Wohnzwecke, Industrie, Gewerbe und Verkehr. Wenig Freude machen solche Feststellungen den Lobbyisten der Pestizidhersteller und dem Deutschen Bauernverband, denn diese setzen weiterhin auf eine zunehmend intensive Bearbeitung landwirtschaftlicher Flächen. Da kommt eine fragwürdige Veröffentlichung im Wissenschaftsjournal ‚Nature‘ vom September 2023 so manchem gerade recht, deren Autoren – u. a. der Würzburger Professor Jörg Müller - die Hauptursache für den Insektenschwund in den letzten Jahrzehnten allen Ernstes in Wetteranomalien entdeckt haben wollen. ‚Weather explains the decline and rise of insect biomass over 34 years‘, so der Titel der Studie, die es sich aus meiner Sicht deutlich zu einfach macht. Dass nasse und kalte oder auch zu trockene Perioden Auswirkungen auf den Bestand an Insekten haben, ist zweifelsohne richtig und alles andere als neu, doch wer kurzerhand bekannte Daten zum Insektenbestand mit der Witterung abgleicht, ohne weitere Faktoren zu berücksichtigen, dem droht der wissenschaftliche Absturz. Korrelationen zwischen Zahlenreihen lassen nicht immer kausale Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkungen zu. Der Rückgang der Weißstörche in Deutschland ging einher mit sinkenden Geburtenraten, doch wird kaum ein Zeitgenosse daraus schließen, dass die Störche eben weniger Babys nach Deutschland gebracht hätten.
Professor Müller und seine Mitautoren fordern mehr großflächige Schutzgebiete, und da kann ich nur zustimmen. Letztendlich wird sich das Insektensterben jedoch nur bremsen oder gar stoppen lassen, wenn bei allen Nutzungen – sei es durch die Landwirtschaft oder im Zuge der Urbanisierung – mehr Rücksicht auf Insekten und Vögel, auf die Natur insgesamt genommen wird. Wer allerdings vorschnell behauptet, der Schwund der Insekten sei ein direktes Resultat der Witterungs- oder Klimaveränderung in den letzten Jahrzehnten, der irrt und unterstützt die Argumentation derer, die meinen, weiter mit Pestiziden, immer ausgedehnteren Feldern mit Monokulturen und der Massentierhaltung in gigantischen Stallkomplexen auf dem richtigen Weg zu sein. Wir benötigen eine Wende in der deutschen und der EU-Agrarpolitik, die Ökologie und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt rückt und dazu beiträgt, dass die Böden geschützt, Hecken und Tümpel, Lesesteinriegel oder Bauminseln wieder in unsere Landschaft zurückkehren. Strukturreiche landwirtschaftliche Areale sind für die Insekten ebenso wichtig wie mehr naturnahes Grün in unseren Städten. Insektizide, Herbizide und Fungizide sind kein Allheilmittel, sondern Krankmacher für Natur und Mensch. Wenn die Giftküche weniger brodelt und wir in Stadt und Land sorgsamer mit unserer Natur umgehen, dann haben die Insekten wieder eine Chance. Das Wetter wird bei Insekten und anderen Tierarten stets eine Rolle spielen, aber dabei gibt es immer Gewinner und Verlierer. Doch die einseitige Ausrichtung weiter Teile einer naturfernen Landwirtschaft schädigt alle Insekten. Auch in unseren Städten, entlang von Verkehrsadern und in Gewerbe- oder Industrieparks müssen wir erneut Lebensräume schaffen, in denen Insekten – und damit auch andere Tierarten – Nahrung und ein Plätzchen für die Brut finden.
Mehr dazu in: Ist das Wetter schuld am Insektensterben? Fragwürdige Studie blendet Landwirtschaft aus – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/ist-das-wetter-schuld-am-insektensterben/
Zu den Fotos: Weltweit nehmen die Insekten ab, was für Wildbienen und Ameisen ebenso gilt wie für Libellen oder Schmetterlinge, und selbst der Waldmistkäfer lässt sich immer seltener blicken. Die Landnutzung muss ökologischer gestaltet werden, im landwirtschaftlichen und urbanen Bereich gleichermaßen. (Bilder: Ulsamer)
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unwetter24net · 5 years
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Wettergefahren bis zum Monatswechsel
Der November war bisher teils herbstlich, teils früh-winterlich. Doch der restliche Teil des Monats wird milder, aber auch trockener. Müssen wir trotzdem mit Wettergefahren rechnen? Mehr dazu: https://www.unwetter24.net/2019/11/19/wettergefahren-bis-zum-monatswechsel/
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grenada-karibikblog · 3 years
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Dienstag, 3. Jänner 2022
Sonnenuntergänge und Thunfischsteak*
Hallo liebe Leser:innen! Hallo Jörg! Hallo Martin!
Es geht uns allen gut, mehr Text folgt morgen :-)
Nachtrag am 4.1.2022: Julia und Martin haben sich gestern Früh auf den Weg in die Stadt gemacht, um Grenada-Downtown zu erkunden. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt ins Zentrum sind die beiden jedes Eck zu Fuß abgegangen: Vom Kreuzfahrerterminal zum Fort George, danach wieder hinunter, über die Carrenage in die Port Loui Marina bis zum Grand Anse Beach. Nachdem wir es uns währenddessen zu Hause gemütlich gemacht haben, haben wir die beiden - dann schon Glühwürmchen - mit dem Auto vom Strand abgeholt und mit Bier im Pool abgekühlt. Da die Beiden leider auch schlechtes Wetter und Regenschauer im Gepäck mitgebracht haben, konnten sie erst gestern einen karibischen Sonnenuntergang bestaunen - und aus allen möglichen Winkeln, durch Zaunpfosten und über Wasserspiegelungen - festhalten. Danach gab es noch Thunfischsteak mit Gemüsereis und eine Runde "Rikiki".
*Thunfischsteak ist nicht abgebildet, wir waren hungrig.
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loewenbande · 2 years
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DHB Elternhockey Turnier in Gladbach
Was sollen wir sagen: Alle Spiele zu Null gespielt, viel Spaß gehabt, Essen und Wetter (bis auf den Partyabend) gut, Schlenzi im Arm gehabt, alle wieder heil nach Hause gekommen und am Ende noch die Goldene Ananas als sympathischtes Team 😉 abgestaubt.
Team: Andrea T.
, Ingo, Jörg
(TW), Maja J., Becci, Klaus, Steffi, Jörn, Jürgen, Andrea R. (1. Spiel)
Supporter: Barbara R., Michael R, Michael J. und Nicki
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arbeitswirtschaft · 2 months
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„Ich komme aus der Automobilindustrie“
„Ich komme aus der Automobilindustrie“, diese Selbstbeschreibung soll Eindruck beim Gegenüber schinden, jenem klar machen, daß der Protagonist über besondere Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, die denen aller anderen überlegen sein soll. Das betrifft Wissen und Kenntnisse über Methoden ebenso wie Geschick im Verhandeln und Beherrschen von Technik und globalem Denken und Handeln. „Ich komme aus der Automobilindustrie“ soll dabei Qualität und Fähigkeit in einem Satz betonen. Und alle Zuhörer und Angesprochenen eben gleichzeitig einschüchtern, Widerspruch und Zweifel beenden. Wer so argumentiert, der erklärt den anderen damit auch, daß er sie für eher minderbemittelt oder eben für Landeier oder anderweitige Provinzler hält. Statt Argumente wird eine Pauschalformel verwendet und offenbart dem aufmerksamen Zuhörer (und Kenner) die angedachte Größe. Nämlich die des Gartenzwergs. Und bei den jüngeren Leistungen der Automobilindustrie und deren Spitzenpersonal könnte es sogar als Drohung verstanden werden! Mit Sicherheit aber bleibt es ein kümmerlicher Versuch, Argumentation aus dem Weg gehen zu wollen.
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korrektheiten · 6 years
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Patriotisch-satirisches Youtube-Format Laut Gedacht #111: Kachelmann und die Klimalüge
Beim Wetter kann jeder mitreden und daher eignet es sich hervorragend für jeden Gesprächseinstieg. Allerdings wird auch immer mehr Unsinn über das Wetter erzählt. Gut, dass es noch seriöse Journalisten wie Jörg Kachelmann gibt, die sich der Klimalüge annehmen. http://dlvr.it/QxSCcC
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horseweb-de · 4 months
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dermontag · 2 years
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"Moskwa" wegen Sturms gesunken? Wetterdaten wecken Zweifel an Kreml-Erklärung 15.04.2022, 15:12 Uhr Für die russische Marine sei der Untergang der "Moskwa" ein "schwerer Schlag" gewesen, sagen die USA. Der Kreml erklärt das Sinken des schwer beschädigten Flaggschiffs mit einem Sturm, Meteorologen zweifeln in den sozialen Netzwerken an dieser Version. Wetterdaten legen nahe, dass es unwahrscheinlich ist, dass das beschädigte russische Kriegsschiff "Moskwa" wegen eines Sturms gesunken ist. Die russische Staatsagentur Tass hatte zuvor mit Berufung auf das Verteidigungsministerium berichtet, dass das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte am späten Donnerstagabend während eines Sturms untergegangen sei, als es an sein Ziel geschleppt wurde. In den sozialen Medien äußerten mehrere Experten Zweifel an der russischen Darstellung. Am Donnerstag herrschten demnach etwa in Sewastopol, der zentralen Hafenstadt der Krim, Windgeschwindigkeiten von nur 7 bis 14 Kilometer pro Stunde vor. Der US-Militärexperte Mark Hertling, ehemaliger kommandierender General der US-Armee in Europa, zweifelte an der russischen Version. "Wenn man sich heute den Wetterbericht außerhalb der Stadt anschaut, dann lagen die Windgeschwindigkeiten etwa bei 4 Meilen pro Stunde (rund 6,44 km/h), 40 Grad Fahrenheit (rund 4 Grad Celsius) und etwas Regen", sagte er dem US-Sender CNN. Der Wetterexperte Jörg Kachelmann twitterte: "Die Moskwa ist ganz sicher nicht wegen eines Sturms gesunken, weil es keinen Sturm gab." Die "Moskwa" war das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die US-Regierung bezeichnete den Untergang des Schiffs als "schweren Schlag" für die russische Marine. Noch wenige Stunden vor dem Untergang der "Moskwa" hatte das russische Verteidigungsministerium erklärt, ein Feuer an Bord sei unter Kontrolle und das Schiff schwimmfähig. Hunderte Besatzungsmitglieder des mit Raketen ausgerüsteten Kreuzers waren diesen Angaben zufolge auf andere russische Schiffe im Schwarzen Meer gebracht worden. "Schlüsselrolle" im Schwarzen Meer Zu den Ursachen der Schäden an der Moskau wiederholte das russische Verteidigungsministerium am Abend seine Darstellung, dass Munition an Bord explodiert sei. Durch das anschließende Feuer sei der Rumpf beschädigt worden. Dies habe dann zum Untergang der "Moskwa" geführt. Das Moskauer Verteidigungsministerium äußerte sich am Abend aber weiterhin nicht dazu, wie die Explosion ausgelöst wurde. Zuvor hatte es erklärt, es lasse die Ursache der Detonation untersuchen. Der Sprecher der ukrainischen Armee in der Hafenstadt Odessa, Sergej Bratschuk, hatte mitgeteilt, die "Moskwa" sei von ukrainischen Raketen vom Typ "Neptun" getroffen worden. Bei dem Untergang der "Moskwa" handelt es sich um einen der größten materiellen Verluste für die russische Armee seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine am 24. Februar. Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte, der Untergang der "Moskwa" werde "Konsequenzen" für die Einsatzfähigkeiten der russischen Marine in der Region haben. Der mit Raketen ausgerüstete Kreuzer habe eine "Schlüsselrolle" in den Bemühungen Russlands gespielt, eine "Dominanz seiner Marine im Schwarzen Meer" herzustellen, sagte Kirby dem US-Sender CNN. Die zu Sowjetzeiten gebaute "Moskwa" hatte zusammen mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte die südukrainische Hafenstadt Mariupol blockiert. Das letzte Satellitenbild der "Moskwa" stammt offenbar vom 10. April, teilte das US-Unternehmen Maxar mit. Demnach sei das Wetter über dem Schwarzen Meer in den vergangenen Tagen zuletzt bewölkt gewesen, was es erschwert habe, Bilder von dem Kriegsschiff zu machen. Maxar hatte im bisherigen Kriegsverlauf immer wieder Satellitenbilder aus der Ukraine geliefert und konnte damit auch Kriegsverbrechen aufklären. So zum Beispiel bei den Gräueltaten in Butscha, als die Aufnahmen darauf hinwiesen, dass dort Leichen von Zivilisten bereits lagen, als der Kiewer Vorort noch unter russischer Kontrolle stand - und damit die Kreml-Erklärung widerlegten.
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unwetter24net · 5 years
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Wetter-Wechsel: So mild wird die neue Woche
Auch wenn kein krasser Wetter-Wechsel ansteht – in der neuen Woche erwarten uns mildere Temperaturen. Somit steht in den Gebirgen Tauwetter an. In tiefen Lagen sind verbreitet zweistellige Höchstwerte zu erwarten. Mehr dazu: https://www.unwetter24.net/2019/11/17/wetter-wechsel-so-mild-wird-die-neue-woche/
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schattenblick · 3 years
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Tagesaktuell vom 12. Februar 2022
http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
KLIMA/768: Die Waffe der Vorherrschaft ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/umkl-768.html
PFLANZEN/062: Der Adlerholzbaum bedroht ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knpf0062.html
PARTEIEN/408: Brexit kappt Euronabel Irland ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/europool/redakt/prtn-408.html
HERRSCHAFT/1918: Ein Mittel zum Zweck ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/herr1918.html
KRIEG/1798: Kurdische Fronten ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/volk1798.html
KOMMENTAR/287: Weisung und Zwänge ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/sport/meinung/spmek287.html
TIERE/145: Sterbende Riesen ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/kind/natur/knti0145.html
REZENSION/013: Jörg Palitzsch - 64 Felder erobern die Welt (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/srez0013.html
REZENSION/052: Ingo Schulze - Tasso im Irrenhaus. Drei Erzählungen (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/d-brille/redakt/dbrr0052.html
ES GESCHAH.../027: Der Anekdotenkammer siebenundzwanzigste Tür (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/anek027.html
SCHACH-SPHINX/07334: Blind ins Matt gelaufen (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07334.html
SCHACH-SPHINX/07335: Zwickmühlenquälerei (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07335.html
SCHACH-SPHINX/07336: Ausweg ins Remis (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07336.html
WETTER/9036: Und morgen, den 12. Februar 2022 (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett9036.html
COMIC STRIP/0179: Hartze - Wirtshaus ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0179.html
COMIC STRIP/0180: Magus Rolf - Flocken, die locken ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0180.html
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"Depperlgfrast" – Wetter-Star schimpft über Wiener - People | heute.at https://www.heute.at/s/depperlgfrast-tv-star-joerg-kachelmann-schimpft-ueber-wiener-100187097
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arbeitswirtschaft · 3 months
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„Keine Zeit“ – der Hinweis auf Verschwendung
Sie hören von den Mitarbeitern in verantwortlicher Stellung immer wieder „keine Zeit“? Dann können Sie sicher sein, daß die Verschwendung sehr ausgeprägt ist. Keine Zeit für Verbesserung? Das bedeutet, jeder Mangel ist bereits zementiert, jede Umständlichkeit akzeptiert. Warum ich das behaupte? Nun, zum einen weil „keine Zeit“ häufig als Verhinderer für vielleicht etwas aufwendigere aber dringend notwendige Analysen und Veränderungsprozesse sowie grundsätzliche Optimierung dient. Zum anderen weil „keine Zeit“ meist selbst gemacht ist. Dauerhaft –dank Outlook- geblockte Terminkalender mit mehr oder weniger wichtigen Regelterminen, stets nur geringe Lücken zwischen den Terminen zeigen bereits in die Richtung Verschwendung. Jeder Regeltermin ist ein Zeichen von Sturheit und Beharrung an Formalien oft ohne Rückfragen und Notwendigkeit. Denn die meisten Regeltermine lassen eine dezidierte Agenda missen, in den häufigsten Fällen gibt es gar keine Agenda, „irgendwas“ zu besprechen gibt es also immer. Viele Regeltermine im Kalender bedeuten fehlende Prioritäten und zeigen mangelndes Kosten- und Zeitbewußtsein. Sind die Regeltermine über den Tag verstreut und die Lücken dazwischen jeweils kleiner als 2 Stunden, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß auch in diesen Terminlücken vielleicht gerade mal die normale Arbeit gemacht wird, sonst aber nichts was in Richtung Fortschritt, Verbesserung, Veränderung oder Optimierung zeigt. Denn dafür muß man Zeit haben oder schaffen. „Keine Zeit“ ist deshalb nichts anderes als ein Signal der strukturellen oder organischen Verschwendung. Davon bald mehr…
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6. Oktober 2021
So langsam nähern wir uns dem Ende des Urlaubs. Noch ein paar Tage hier und dann geht es wieder zurück.
Es war wie immer eine schöne Zeit wenn auch das Wetter diesmal ziemlich durchwachsen war.
Es grüßen Euch Elphie mit ihren beiden neuen Freunden (den Piloten von der CONDOR hat sie sich auf dem Hinflug angelacht)...
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Wir genießen noch die verbleibenden Tage!
Von uns die herzlichsten Grüße an Euch...
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... und wir sehen uns wieder zuhause!
Sigi & Jörg
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