#joe weil

[ronk]

Some of the many poets who have read at the Poetry Center at PCCC in Paterson NJ available on their YouTube channel.

[thenerdsofcolor]

Watch the Official Trailer for Prime Video's 'Citadel'

Watch the Official Trailer for Prime Video's 'Citadel' @PrimeVideo @CitadelonPrime #CitadelOnPrime @priyankachopra @_richardmadden @DavidWeil

Citadel will premiere with two episodes exclusively on Prime Video on Friday, April 28, followed by a new episode released weekly. The highly anticipated action-spy thriller series is executive produced by the Russo Brothers’ AGBO and showrunner David Weil. The cast includes Richard Madden, Priyanka Chopra Jonas, Stanley Tucci, and Lesley Manville. (more…) “”

[musical-theatre-encyclopedia]

Watch "Cantata Reprise / Always A Bridesmaid" on YouTube

❤💛💚💙💜😍😘😻💖💕Valentine's Day Playlist😽💝🌹😙💋💌💓💞💘😚

[schlock-luster-video]

On January 26, 2010 Troma's War was released on DVD.

[blocky-tides]

the universe echoes around you, give into it

day 18: hermit-a-day may — joe hills

wb yeats / simone weil / terry pratchett

taglist: @just-illegal | @idontreallyexistyet | @routeriver

[tryingadifferentsong]

Schloss Einstein und die Sexualität

Im Zuge meines Staffel 1 Rewatches habe ich neulich schon mal bisschen was dazu geschrieben, aber ich wollte auch nochmal ausführlicher darauf eingehen.

Die Produzentin Yvonne Abele hat zwar 2021 in einem Interview unter anderem „explizit erzählte Sexualität“ als ein Thema genannt, das bewusst bei SE ausgespart wird, das war aber nicht immer so. Denn Sexualität war sowohl in Seelitz, als auch in Erfurt schon mehrmals explizit Thema in der Serie. Hier mal ein kleiner Überblick über die besonders dramatischen Storys:

Franziska datet den Barkeepter Joe, der schon dafür bekannt ist "jede Woche eine andere am Start zu haben" zum Film schauen bei ihr zuhause. Die beiden machen rum, und als er beginnen möchte ihr T-Shirt auszuziehen, sagt sie noch "bitte nicht", er sagt ihr daraufhin, dass er sie liebt und holt ein Kondom aus der Tasche. Die beiden haben dann Sex, Franzi danach Angst schwanger zu sein und Joe interessiert sich nicht mehr für sie.

Valentin fällt vor dem Zeltausflug ein Kondom aus der Tasche, und weil seine Freundin Tessa davon überhaupt nicht begeistert ist, machen sie eine Beziehungspause. Valentin hat dann aber sofort einen One-Night-Stand mit einem Mädchen aus der Disco und danach trennen sich Valentin und Tessa.

Coco bekommt mit, wie ihr Freund Manuel Pornos schaut und denkt dann, dass ihre Beziehung so schlecht läuft, weil sie noch nicht miteinander geschlafen haben. Sie möchte dann ihre Beziehung retten und Sex mit Manuel haben, der merkt aber, dass sie das nur ihm zuliebe machen möchte und die beiden trennen sich danach. Später hat Coco einen erwachsenen Freund (Tony), der Kostümbilder ist, und bei dem sie ein Praktikum macht und mit ihm an einem Projekt arbeitet ( 🚨Machtgefälle). Sie schlafen auch miteinander, aber Coco findet danach heraus, dass er seinen beruflichen Erfolg nur gefaket hat und trennt sich von ihm. Manuel hat dazwischen übrigens auch einen One-Night-Stand mit einer älteren Frau, die dann als Referendarin am Einstein ist.

Paulina und Lucky sind eigentlich noch ein relativ positives Beispiel, aber bei ihrem ersten Versuch miteinander zu schlafen kommt Lucky schon beim Vorspiel. Paulina drückt ihm dazu einen Spruch (wer zu früh kommt, den bestraft das Leben), entschuldigt sich aber auch und sagt, dass das kein Problem ist. Die beiden streiten sich erst und finden dann aber doch wieder zusammen und haben Sex im Geräteraum der Turnhalle. Wenige Folgen später findet Paulina dann aber heraus, dass sie bei ihrem ersten Mal schwanger geworden ist.

Kim und Phillip hätten auch ein wirklich positives Beispiel werden können. Leider nimmt die Sache eine andere Wendung als sie kurz davor sind miteinander zu schlafen und Kim ihm erzählt, dass sie HIV positiv ist. Er wendet sich darauf hin nämlich von ihr ab und ekelt sich sogar davor, sie zu küssen.

Dazu kommen dann kleinere Storys, in denen das Thema Sex (unterschiedlich konkret, aber dennoch explizit) im Raum steht, die Personen dann aber doch nicht miteinander schlafen (z.B. Nadine & Oliver, Anna & Wolf, Sara & David, Mia & Mounir, Mary & Phillip).

In allen Geschichten, die Sexualität thematisieren, stehen Verhütung und Schwangerschaften; Jungs, die ihre Freundinnen zum Sex drängen und die (daraus resultierende) Moral „nichts zu tun, wozu man nicht bereit ist“ im Fokus. Ohne Frage auch alles definititv super wichtige Themen in der Aufklätungsarbeit! - Aber:

Ich vermisse für eine balancierte Darstellung (v.a. da Sex zeitweise ein durchaus präsentes Thema war) einfach auch Paare, bei denen sich beide bereit für Sex fühlen, und die eine schöne unproblematische Sexualität erleben. Damit könnte man bestimmt auch kind- (bzw. jugend)gerecht vermitteln, dass Sexualität auch etwas total Schönes sein kann und Spaß machen kann, denn dieser Aspekt kommt mir in der Darstellung viel zu kurz bzw. ist meistens überhaupt nicht vorhanden. Das würde doch viel eher zu einem positiven Verhältnis mit der eigenen Sexualität beitragen, als wenn einem im Kinderfernsehen schon vermittelt wird, dass alles, was irgendwie mit Sex zu tun hat, nur in irgendwelchen Dramen endet.

Die Kirsche auf der Sahne wären dann natürlich noch weiterführende Themen, wie z.B. Aromantik und Asexualität, aber davon wollen wir bei dieser Ausgangslage ja gar nicht erst anfangen 🙃

Da das letzte Mal, dass Sexualität so explizit thematisiert wurde, auch schon ~12 Jahre zurück liegt, und (wohl auch durch die jüngere Zielgruppe) das Thema momentan bewusst ausgeklammert wird, werden wir uns in näherer Zukunft in neuen Staffeln wohl auch nicht damit beschäftigen. Ich wollte diese Kritik aber trotzdem an dieser Stelle nochmal äußern, da ich es rückblickend wirklich extrem schwach finde, dass in über 25 Jahren quasi keine positiven sexuellen Erfahrungen stattfinden.

Der Vollständigkeit halber; im Gespräch mit Mia erwähnt Karla kurz, dass sie schon mit Freddy geschlafen hat und es schön war, aber das sind wirklich nur 2 Sätze - sowas hätte man doch auch mehr als ein Mal und präsenter erzählen können.

Und was mir in diesem Zusammenhang noch wichtig ist zu sagen: natürlich ist es (in jedem Alter) auch komplett fein aus unterschiedlichen Gründen sowohl gar keinen Sex zu haben/wollen, als auch viel Sex mit wechselnden Partner:innen zu haben. Do what makes you happy (and ask for consent!) ❤️

[psalm22-6]

The International Distribution of Henri Fescourt’s Les Misérables: Universal Pictures, the Carl Laemmle-Victor Hugo Scholarship, and a surprise appearance by William Hays

Sometimes it happens that two movie versions of Les Miserables are made and released at the same time. It happened first in 1909, when both the Edison Manufacturing Company and the Vitagraph Company of America released versions. It happened again in the 30s, when Raymond Bernard released a version in France, at the same time that Richard Boleslawski made his version in America. And apparently it had almost happened in the 1920s. In 1925, Henri Fescourt released his version of Les Miserables. The movie is notable for being in four parts and close to six hours long. Meanwhile in America, Universal Pictures founder Carl Laemmle was apparently thinking of doing the same thing. In 1923 he had huge success with an adaptation of Notre Dame de Paris, starring Lon Chaney. "Some months ago I had in mind making into a photoplay, Hugo's great classic, Les Miserables,” Laemmle said. “When I learned that the Societé des Cineromans were already engaged in the production of this work, I investigated and found to my great satisfaction that it was being done most admirably. Having in mind our mutual desire to share the better of European productions with our American patronage, I arranged to distribute the picture in England and America.” (the Universal Weekly, 11 December 1926) At the Regent Theatre in Portsmouth, England Fescourt's Les Miserables was recut and shown in two parts: “The Soul of Humanity” and “The Barricades.” It was reportedly very successful: 18,000 and 19,000 people were said to have seen the first and second parts, respectively. And that’s despite 80-degree weather and competition from a carnival, a regatta, and the start of the football season. People were apparently lining up 2 and a half hours before the show in order to get in. At the Rialto Theatre in London, 14,200 people came to see it in its first week. (the Universal Weekly, 2 October 1926). In the US, the movie was initially shown in three theaters: to the Associated Advertising Clubs of the World at the Forrest Theatre, in Philadelphia, to the National Press Club at the Poli's Theatre in Washington and finally at Carnegie Hall in New York City. Some sources say that the film was shown in full (18 reels), some say that it was cut (to 14 reels). The Philadelphia and Washington showings were attended by the French ambassador. (The Moving Picture World, 10 July 1926). In attendance at the Washington showing were First Lady Grace Coolidge, Herbert Hoover (then Secretary of Commerce) and MANY other people whose names you can find here.

However the showing I would most like to have attended was the one at Carnegie Hall, which was presented with a special pre-show portion: an actor portraying Victor Hugo appeared on the stage, and then pretended to fall asleep, at which point actors dressed as characters from Les Miserables emerged from a giant copy of the book. “The Hugo speech and the resurrection of his characters were part of the Universal presentation given Les Miserables by James V. Bryson and Joe Weil,” reported the Moving Picture World. “The idea was taken from the original prologue in the picture itself and made an effective opening for this really fine production.”   For the film's wider release, Laemmle proposed to conduct a survey to see how people would prefer to see it: in its entirety or in an abridged form. Apparently he distributed a questionnaire via the Saturday Evening Post, Liberty, and Photoplay Magazine. Overwhelmingly people reported that they would like to see the movie unabridged, and that they would be willing to go to the theater multiple times to see the multiple installments.  Wagner's Ring Cycle was cited as an example of a story successfully told in parts. People felt very strongly about wanting to see the entire thing. As one journalist, who had seen the screening in Philadelphia put it: “It would be, it seems to us, a pity to subject this picture to the sort of ruthless cutting that would be necessary to bring it down to the length of a single feature. Great length usually consists of unnecessary padding, in a large measure, but not in this instance.” (the Motion Picture News, 10 July, 1926) In the Universal Weekly (a trade publication for theater owners) one ad reads:

Thousands gave the overwhelming answer [to the question of whether it should be cut]: “DON’T touch Victor Hugo; don’t rob us of a single scene of pathos, beauty, or magnificence; give us the immortal Jean Valjean as he lived, suffered, loved, and triumphed.” So “Les Miserables” will come to you in two distinct stories, for showing on successive days, or weeks, as you see fit. First, “The Soul of Humanity;” second, “The Barricades.” Each picture so big it ranks as a screen achievement; together — Victor Hugo as Victor Hugo would want to see his work on the screen. A radical step! Yes — and it is the RADICAL that is SHOWMANSHIP!” (the Universal Weekly, 2 October 1926)

However despite this declaration that the film should and would be seen in full, Universal ultimately decided to release an 11 reel cut. As the Moving Picture World reported: “At first the two-part proposition was voted so strongly that Mr. Laemmle was on the point of ordering the print cut that way and a campaign looking toward this distribution of the picture started. But later advisors won the day. He reconsidered at the last moment. The picture has been cut to eleven reels and Carl Laemmle now announces that it will be distributed to theatres next season as a single super-special.” But Laemmle wasn’t done. He had plans for another way of exciting the public’s attention: the Carl Laemmle-Victor Hugo Scholarship. It seems that originally Laemmle had intended the contest to be for college students, as he had purportedly reached out to over 700 universities to ask if they would participate. But ultimately it was decided that the contest would be open to high school students in the United States and Canada, with prize money intended to be used in furthering their education. A similar contest was to be held in the UK, where prize money could be used for university or an apprenticeship.  Students were invited to submit a 500 word essay answering the question:  "What ideals for life do you find in 'Les Miserables?'" To prove that the author was in high school, the essay needed to be accompanied by a letter from their school principal. A reporter for Universal Weekly opined: “The choice of this subject is regarded as a happy one in that it gives a present day aspect to the characters and motivations of Hugo's romance. It is said to be excellent also for its scope, and not of such a nature as to hamper students from certain sections of the country or from certain walks of life.”

Ad in the Saturday Evening Post. For the US & Canada contest, it was announced that there would be ten $500 scholarships and one $1000 grand prize, for a total of $6,000 in scholarships (that’s over $100,000 today). The number of scholarships available was increased when Jean Sapene, of the Society of Cineromans also made a contribution of $3,000 (The New York Times, 14 Aug 1927.) According to Laemmle, the contest was not “any form of blatant advertising” (source) and yet…it was definitely an advertisement.  Though technically entrants didn’t need to see the movie to submit an essay, the contest was great advertising for the movie and additionally, it elevated the profile of the movie by branding it as educational, salutary even, not simply entertaining. In “City of Dreams: The Making and Remaking of Universal Pictures,” Bernard F. Dick writes that Laemmle wanted to be known as “a defender of the values derived from a liberal arts educations” but that “those values did not exist in the abstract; they had to be present in a film Universal was releasing. [In creating the scholarship] Carl was not especially interested in Victor Hugo’s novel Les Miserables but in Henri Fescourt’s 1925 film version that Universal was releasing.” “Much thought and discussion with my associates convinced me that an admirable way to [increase the general appreciation for Victor Hugo’s creative genius] would be through a student’s essay competition,” stated Laemmle. “This would entertain on the part of the entrants something more than a casual reading of the book and impress them with the value of character as exemplified by the life of the novel’s hero" (Niagara Falls Gazette, 18 October 1927.) The scholarships would be awarded by Dr. John J. Tigert, United States Commissioner of Education; Dr. Ernst Crandall, Director of Visual Education of New York City; Dr. Thomas Finnigan, Chairman of Visual Education of the National Education Association; and Octavus Roy Cohen, an author of “ethnic comedies” (and yes that's as bad as it sounds.) The head of the awards committee was Dr. Nicholas Murray Butler, president of Columbia University (Butler would later win the Nobel peace prize but is remembered today for his notable silence in the face of the growing Nazi movement). The letter from Butler accepting the role of judge was published. Here is an excerpt: 

My friend, Mr. Will Hays, has sent me your letter to him of November 9th with its kind suggestion that I should act as one of the judges in the interesting and highly useful competition that you propose for high school students. I have written Mr. Hays that it will give me great pleasure to accept your suggestion and to serve your cause to the best of my ability.

If you didn’t catch that, that’s William Hays, who the Hays code is named after.... So while I most strongly associate the 1935 American film version of Les Misérables with the movement to sanitize films and remarket them as educational, we can see that Hays and others were laying the ground work for that with this 1927 release, the scholarship contest, and an advertising campaign that sought to involve educators and students. In cities across the United States, special screenings were held for students and teachers, sometimes at a reduced price, supposedly due to the educational merits of the film (and definitely not in an attempt to sell tickets). Libraries and bookstores handed out hundreds of thousands of bookmarks (designed by the Cleveland Public Library) advertising the film, in addition to entry forms for the contest. In Charleston, South Carolina the high school superintendent wrote an article in the newspaper about the movie. (The Motion Picture News 28 January 1928). In Buffalo, New York school officials endorsed the movie and the superintendent distributed information about the scholarship. (The Motion Picture News 25 November 1927). In Boston the premiere was attended by the Governor, as well as 18 school superintendents (Motion Picture News, 18 November 1927). And in Houston, Texas students in the French and literature classes were given extra credit if they attended the movie (Moving Picture World, 31 December 1927).

The bookmark in question (Moving Picture World, 24 December 1927.) So who won the contest? One of the $500 prizes was awarded to Alfred Hollander, a student of  Emmerich Manual Training high school in Indianapolis, Indiana. He came in 5th place. 

(The Indianapolis Times, 23 April 1929) And the first place winner was 14 year old Edwin M. Snell, a student at Central High School in Grand Rapids, Michigan.

(Exhibitors Herald World, 11 May 1929) But the real winner was Universal Pictures, which surely made buckets of money. And that’s all I have to say on the subject for now, except for to thank @mabeuf5 and @l832​ for reigniting my interest in this topic and that I’m sure we will be hearing more about this from the two of you soon. 

[simplykayley]

Last Line Tag

Thank you for tagging me @luckydeuce !

David laughs decisively at him, shaking his head. "Du hasst mich nur, weil ich dich kenne, Joe."

Joe stared at him for a few passing moments, and it is one of the only times that David can remember him having nothing to say in reply. Speechless, finally? David wondered. No, he decided as he watched Joe turn on his scuffed boots and walk away from him with a huff. He had just not thought the statement to be wrong.

"Du hasst mich nur, weil ich dich kenne, Joe" = "You only hate me because I know you, Joe."

Tagging @morriganravenclaw @g1n0b1 @onyxsboxes

[vergeltvng]

「 Closed starter 」 for @heartofglass-mindofstone

"I killed Ezekiel for you. I am inside of you. I am you. Which is why when I tell you you want to do this, I am literally telling you that you fucking want to do this." Die fremde Stimme gehörte zu dem Motherfucker, der in seinem Kopf wohnte. Wie eine ätzende Migräne hämmerte sein Alter Ego ihm permanent von innen gegen die Schädeldecke. Joe Kessler. Diese Form hatte er in Billys Gedanken angenommen aber der war sich inzwischen darüber bewusst, dass er scheiß Halluzinationen hatte. Diese Szene, in der es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen war, verfolgte ihn noch Wochen später. Um damals nicht in Mallorys Safehouse elendig zu verrecken, hatte er einen unsäglichen Deal gemacht - mit sich selbst; aber darüber befand er sich weitgehend in einem Status von Verleugnung. Er schob es auf den Dreckskerl Kessler, dann konnte er sich wenigstens noch im Spiegel anschauen ohne sich selbst an die Gurgel gehen zu wollen. "Billy?" Eine andere Stimme erklang in weiter Ferne, so weit weg. Becca? Nein, das war sie nicht. Und die Person sprach auch nicht aus großer Entfernung zu ihm, sondern saß direkt neben ihm. "Billy! Schau auf die scheiß Straße!" Er fuhr ruckartig zusammen als wäre er aus einem Alptraum erwacht, Ana griff ihm beherzt ins Lenkrad, um in letzter Sekunde einen Unfall zu verhindern als ein massiver Truck auf der Gegenfahrbahn auf sie zukam. Der irritierte Fahrer in dem LKW betätigte das ohrenbetäubende Horn seines schweren Gefährts als er genau auf ihrer Höhe war und haarscharf an ihnen vorbeirauschte. "Fuck you!", knurrte er ungehalten dem Truck hinterher. Seine Ohren schienen etwas feinsinniger geworden zu sein seit... oh, er wollte das verdammte Wort nicht in den Mund nehmen, eigentlich nichtmal dran denken. Dieses verfickte Horn, für ihn war es gefühlt drei Mal lauter als normal. "Hast du gesoffen oder was ist mit dir?!" Fuhr ihn jemand wütend von der Seite an, "Als du mir einen kleinen Roadtrip vorgeschlagen hast, ging ich davon aus, dass du mich AM STÜCK an der Westküste absetzt, Arschloch." Zügig hatte er seine Sinne wieder beisammen und fühlte sich absolut klar, von einer Sekunde auf die andere. Natürlich war sie zurecht sauer auf ihn aber wenn sie ihn schon so liebevoll Arschloch nannte vom Beifahrersitz aus, musste er seinem Namen gerecht werden, oder? "Das wird kein Seniorenausflug, Liebes. Ich bin völlig nüchtern und hab alles unter Kontrolle." Ihr nächster und gleichzeitig erster Halt auf ihrem kleinen Trip war Washington, D.C. Sie hatten da beide unabhängig voneinander zu tun. Der traurige Vorfall um Grace hatte selbstverständlich ein Nachspiel. Er traf dort einen Kontakt, um das Nötige zu bereden. Und Ana? Er wüsste gern mehr darüber was sie eigentlich genau trieb, im Auftrag dieses Kerls. Billy nannte ihn abschätzig so: Dieser Kerl. Der natürlich einen richtigen Namen hatte, Konstantin. Er hatte ihn einmal aus der Ferne gesehen und ihn vom ersten Moment an gefressen. Beim Gedanken daran ging er etwas härter in die Eisen als nötig, einfach weil ers kann und weil er so liebenswürdig, agreeable und wholesome war. "Dein Turn.", kommentierte er nur knapp und machte sich daran für die nächsten paar Stunden den Platz mit ihr zu tauschen. Come on, dass er sie ans Steuer seines Caddys ließ war definitiv eine Art Liebesbeweis von ungeahntem Ausmaß sogar, für seine verkorksten Verhältnisse.

[asphaltmeadowws]

Ist das wirklich Joe auf TikTok?? Oder ist das so wie bei Twitter dass jeder diesen blauen Haken bekommen kann?? 😂

Ich habe keine Idee wie man den blauen Hacken bekommt weil ich nicht bei TikTok bin aber ein paar Blogs hier haben gesagt dass es nicht wie bei Twitter ist also man kann den blauen Hacken nicht kaufen

wir können nur abwarten 🤔

[itwasrain]

Dein anderes Ich

Schriftliche verbildlichung eines Traums

Ich erwache durch das sanfte tippen deines Fingers. Es ist Nacht und ich liege in meinen Klamotten mit dem Rücken auf deinem Bett.  Es scheint als wäre ich in deiner Wohnung eingeschlafen. Ich will um Verzeihung bitten, da ich dort nichts zu suchen habe , aber du bist nicht sauer. Du fragst mich spielerisch etwas und ich halte kurz inne. Ich überlege ob es besser wäre zu gehen , oder etwas zu sagen. Ich hab Angst wenn ich etwas sage ,könnte ich mich in Gefühlen verlieren. Das Mondlich berührt dich sanft neben mir. Du erzählst mir von deinen Sorgen und ich höre zu , auch wenn es mir schwer fällt. Du erzählst von deinem Freund und wie unglaublich besonders er ist. Dennoch scheint dich etwas leicht zu betrüben. Ich möchte das eigendlich nicht hören , einige dieser Worten fühlen sich wie Sandpapier in meiner Brust an. Aber ich höre weiter zu , weil ich dein Lächeln dabei sehen kann. Du redest weiter und ich habe vergessen über was. Du liegst nun vor mir und schläfst und ich sitze mit den Ellenbogen auf den Knien neben dir. Ich überlege einen Moment, ob ich dir auch von meinen Sorgen erzählen sollte. Ich bilde den Anfang eines Tons , doch verstumme dann. Ich möchte dich nicht wecken.

Ich wache auf , es ist 4:00, ein Traum....

[dodelof]

Twitch - Streamerin - Alicia Joe

Es gibt die eine oder andere schwierige bis sehr bedenkliche Persönlichkeit, die es sich streamenderweise auf Twitch bequem gemacht hat. Eine davon ist Alicia Joe. Ich tummle mich jetzt lange genug auf Twitch, um festgestellt zu haben, dass die Twitcher, die ihrem Job in Sachen Reactions seriös nachehen, gerne darauf verzichten, auf ein Original von Alicia Joe zu reagieren. Das liegt sehr oft daran, dass AJ es mit den Recherchen nicht wirklich genau nimmt und, so kommt es mir vor, kurz vor dem echten Ergebnis sagt; jo, jetzt bin ich müde, habe genug, bin gelangweilt, lass mal Schluss machen und das hier den Leuten als Fazit unter die Nase reiben. Das kann dann dazu führen, dass ihr Ergebnis dafür sorgt, dass ihre Gefolgschaft sich auf einen Twitcher / YouTuber stürzt, diesen auslacht, bullied, weil sie denken AJ habe recht und die andere Seite nicht. Hätte AJ aber sauber recherchiert und bis am Schluss durchgezogen, hätte sie der anderen Seite recht gegeben, wäre zum gleichen Schluss gekommen. Da geht es dann nur noch darum, wer die lauteren Minions hat. Einfach ein Scheissverhalten von AJ. ja, wie gehabt: die seriösen unter den Twitchern, die Reactions machen, gehen inzwischen mit Bauchschmerzen an ihre Originale, weiss man schon im voraus; es gibt ziemlich viel zu tun in Sachen Faktencheck. Ein kleines Beispiel von dem, was mich nervt. Keiner kann Begriffe wie Woke / Anti-Woke/ Wokeness wirklich definieren. Aber genau das nimmt sie für sich in Anspruch. Sie wendet diese Begriffe immer wieder an und spielt damit den Rechten / Right-Wingers / MAGA / AFD direkt in die Hände, weil sie deren Sprache übernimmt. Ich weiss beim besten Willen nicht, ob sie rechts ist, es unwissentlich macht, in vollem Bewusst sein. Auf jeden Fall ist sie mit sehr grosser Vorsicht zu geniessen. Kommt hinzu: wer mit einem KuchenTV kuschelt, es sich in dieser Blase gemütlich macht, wo auch ein Tobias Huch, ein Scurrows, ein Orangemorange nicht sehr weit sind, dem gehe ich persönlich gerne aus dem Weg.

[stagandsteer]

gotta cast a gemini to do this kind of work ♊️

[afaimsarrowverse]

Mein A/B/O-Arrowverse-AU-Verse:

Diese Serie von mir rekonstruiert das gesammte Arrowverse in einem Alpha/Beta/Omega-Setting. Sie geht gegen Ende der 6. Staffel von "Arrow", der 4. von "The Flash" sowie der jeweils 3. von "Legends of Tomorrow" und "Supergirl" zunehmend AU. "Batwoman" ist inkludiert, allerdings nur die erste Staffel und da auch schon von Anfang sehr anders als im Canon.

Diese Fics wurden zwischen 2017 und 2019 geschrieben, wobei die eigentliche Hauptstory zwischen 2017 und 2018 entstand. Spätere Einträge spielen zwischen den Ereignissen der vorher geposteten Fics. Prinzipiell geht dieses Verse mit dem Ende der 2017/18er Seasons vollkommen AU, daher werden später eingeführte Ereignisse, Charaktere und Ships nur am Rande benahdelt und eingebaut, und in diesen Fic finden sich nur Dinge die vor „Crisis on Infinite Earths“ passiert sind.

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass es heute trotzdem noch gut stand hält, wobei der auffälligste Unterschied zum Canon die Tatsache ist, dass fast alles geschrieben wurde bevor Nia aktive Kräfte für den Kampfeinsatz besaß, weswegen sie im Kampf die gleichen Kräfte wie Dream Girl in den Comics verwendet und nicht ihre Canon-Traum-Energie Strahlen und Peitschen. Und natürlich sind die End-Game Pairings andere.

Inzwischen noch witziger ist was alles in meinem Fics passiert ist, bevor es im Canon ebenfalls passiert ist (wie etwa, das Clois-Baby, dass Lena Lex erschießt, Johns Lungenkrebs Storyline, dass Eddie zurückkommt, der Ausflug in die Speed Force während er großen Krise etc) und wie anders manches bei mir ist was der Canon absolut vergessen hat mir aber doch wichtig erschienen ist.

Chronologisch gesehen beginnen wir mit der Kindheit verschiedenster Charaktere und enden mit einer Szene im Jahr 1992, die alles abschließt. Handlungstechnisch enden wir aber im Jahr 2028.

Im Gegensatz zum Canon kriegen hier alle Serien - „Arrow“, „The Flash“, „Supergirl“, „Legends of Tomorrow“ und irgendwie sogar „Batwoman“ - ein Ende und jeder Charakter bekommt eine mehr oder weniger zu Ende erzählte Geschichte. Obwohl die letzte Fic das Ende von „Legends of Tomorrow“ darstellt, gibt es darin trotzdem Gastauftritte von diversen anderen Charakteren, die auf Erde-1 leben (es gibt keine Erdverchmelzung in meiner Version), und wir lernen etwa das zweite West-Allen-Triaden-Kind kennen, weil ich ja im Gegensatz zu Eric Wallace der Meinung bin, dass eine Franchise auch also solche beendet werden sollte.

Da dieses Universum zur Zeit der 2. Staffel von „Legends of Tomorrow“ und „Supergirl“ begonnen hat, sind die Endgame-Pairings entsprechend. Manche Fans werden hier also nicht glücklich werden, aber immerhin gibt es hier im Gegensatz zum Canon ein Ende für alle. Und auch wenn es manche Charaktere aus späteren Staffeln nicht gibt, gibt es trotzdem Happy Ends für andere. So findet Ava letztlich mit Caitlin ihr Glück, Nora wird als Single glücklich etc.

Endgame Pairings in diesem Verse sind (trotz diverser andere Pairings zwischendurch):

Atomwave (Ray Palmer/ Mick Rory) , Captains3 (Sara Lance/ Rip Hunter/ Leonard Snart), Vixensteel (Amya Jiwe/Nate Heywood),  Westhallen (Iris West/ Eddie Thawne/Barry Allen) , Lauriver (Laurel Lance/Oliver Queen), Karamel (Kara Danvers/Mon-El), Sanvers (Maggie Sawyer/Alex Danvers), Constangreen (John Constantine/Gary Green), Guardiancorp (James Olsen/Lena Luthor), Winniac-5+ Nia (Winn Schott/Brainiac-5/Nia Nal, wobei Nia mehr ein Add-On in der allerletzten Supergirl-Fic ist eine logische Konsequenz, das gebe ich gerne zu), Avafrost (Ava Sharpe/Caitlin Snow), Coldray (Leo Snart/Ray Terrill), Clois (Clark Kent/Lois Lane), Jocile (Joe West/Cecile Horton), Martians (J’onn J’onzz/M’gann M’orzz), SmoakDetective (Donna Smoak/Quentin Lance), Dyla (John Diggle/Lyla Michaels), Throy (Thea Queen/ Roy Harper) sowie Kate Kane/Renée Montoya (wobei ich Montoya lange bevor es den Charakter in „Batwoman“ gab geschrieben habe).

Charaktere, die im Canon gestorben sind, haben hier überlebt. Charaktere, die tot geblieben sind, sind hier zurück gekommen, Charaktere, die im Canon zurück gekommen sind, blieben hier tot, aber am Ende würde ich sagen, dass dieses Universum für mich selbst die befriedigendere Version des Arrowversums war, als der Canon, alleine eben deswegen weil es hier ein Ende für alle gibt und viele der problemtatischen Dinge Post-Crisis nie passiert sind und daher nie zum Problem wurden.

Die Original-Version dieses Verses findet ihr:

 https://www.fanfiktion.de/u/Afaim

 https://www.fanfiction.net/u/879958/Afaim

Sie bsetehend aus:

Den „Legends of Tomorrow“-Fics:

 „Nennt uns Legenden I-V“

„Legenden auf Doomworld“

Den „Arrow“ Fics:

 „Jemand Anderer werden“

„Mein Name ist Oliver Queen“

Den „Supergirl“-Fics:

 „Kara Danvers ist meine Lieblingsperson“

„Capetricks“

Der “The Flash“-Fic:

 „Dinge, denen man nicht trauen kann“

Sowie den Crossover-Fics:

 „A/B/O-Oneshotsammlung“

„Geschichten von Erde-X“

„Crisis on Earth-X“

„Road to Finale Crisis“

„Elseworlds“

“Finale Crisis”

„Beginnings and Endings“

 Sowie verstreuten One-Shots in:

  „Legends of Tomorrow Shorts“

„The Flash Shorts“

und

“Infinite Earths Oneshots und Shorts”

Außerdem gibt es die düstere AU-Version zu einem alternativen Ende von “Crisis on Earth-X”:

 “Stranded on Earth-X”

 Sowei zwei dazu gehörtige One-Shots in:

 „The Flash Shorts“

Eine restruktrierte „Alle-Fics-chronologisch an einem Ort“-Version findet ihr hier:

 https://archiveofourown.org/series/2542033

[eurovision-revisited]

1996 Oslo - Number 20 - George Nußbaumer - "Weil's Dr Guat Got"

Austria selected George Nußbaumer internally in 1996 without recourse to a national selection final and it was a good choice. George is a long-time soul, blues and gospel singer and pianist and here he is doing what he does best. He has been blind since birth, but he is by no means the first blind piano player Eurovision has seen. Just four years previously Spain had selected Serafín Zubiri.

What was even more unique about this entry was the language it is performed in. It is in Vorarlbergerisch, a German dialect from the Austrian state of Vorarlberg. It is distinct enough not to be easily comprehensible by native Austrian German speakers. George is a native of the area and clearly feels a strong affinity for the language.

Weil's Dr Guat Got is a full-on gospel number, backed by five strong singers, that relishes joy, happiness, singing and dancing as you make your way through life. It's clear right from the outset that this is going to be fun even if gospel is not normally Eurovision's thing. The energy and vim with which George and his singers deliver this dispel any misgivings you might have about transplanting something distinctly churchy into the running order of Oslo 1996.

He managed to finish 6th in the audio-only qualifying competition then 10th in the main contest, which speaks volumes about how well a simple, joy-filled song can do.

George had since released a number of albums, and has supported many musicians including Joe Cocker and BB King. He's had his own soul and blues radio show, and continues to promote his home town and state.