Tumgik
#knöpfe
schottisreisetagebuch · 11 months
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Knopfkönig
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So begann es ...
Perlmutt Manufaktur, Felling 37, 2092 Felling
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Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs
Unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, rollere ich hügelauf, hügelab, vorbei an Feldern und Wäldern in die, hinter sieben Hügeln verborgene Katastralgemeinde Felling. Für Reisende birgt ein Ritt, vorbei an Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln so manch Entdeckenswertes. Im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels und versteckt sich ein Handwerksbetrieb, der seinesgleichen sucht - einfach weil es Ähnliches europaweit kaum noch gibt. Die Familie Mattejka verarbeitet ein ebenso seltenes, wie kapriziöses Rohmaterial: Die Innenfläche von Molluskenschalen, im speziellen Fall jene von Perlmuscheln, Kreiselschnecken, Turban- oder Rundmundschnecken, sowie Seeohren. Wie kommt das, fragt der Neugierige und der Connaisseur schürzt die Lippe, denn die Antwort ist simpel: Wie wir wissen, besteht der fleischige Körper dieser Weichtiere, die mit ihren über hundertdreißigtausend verschiedenen Arten die zweitgrößte zoologische Tiergruppe darstellt, aus vier Abschnitten: Kopf, breiter Fuß, Eingeweidesack und Atemhöhle, jener Raum der zwischen der weichen, drüsenreichen Körperoberfläche und dem als Schutz dienenden Außenpanzer liegt. Dieser „Schutzmantel“ besteht aus Calciumcarbonat, die Innenseite ziert ein irisierendes Verbundmaterial, dessen Form und Farbe sich nach Spezies und geographischer Herkunft der Trägerin richtet und das seit über hundert Jahren den Lebensmittelpunkt der Familie Mattejka darstellt: Perlmutt. 
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Ritterburg Hardegg
Der Herr über jährlich eineinhalb Millionen eigenhändig fabrizierter Perlmutthemdknöpfe repräsentiert die fünfte Generation des Hauses. Der Mann steht in der Türe. Der Zeitpunkt meines Besuches ist gut gewählt: Gerade eben gibt‘s Betriebsferien, die Maschinen stehen still und die Manufaktur liegt im Dornröschenschlaf. 
In letzter Zeit wurde hier viel renoviert. Über den Außenbereich mit Besucher-Lounge und Kinderspielplatz wacht der größte Knopf der Weinviertels, falsch, der Welt. „Wo sieht man das sonst noch?“ Die Frage ist rhetorisch gemeint, dennoch sieht mich der Chef des Hauses verwundert an, ich antworte mir vorsichtshalber selbst:  „Nirgends.“ Jetzt erst reicht er mir die Hand, lacht und bittet mich ins Allerheiligste. Aufnahmeprüfung bestanden. 
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Thaya bei Hardegg
„Wir sind die Überlebenden einer langen Reihe von gleichartigen Betrieben“, sagt Herr Mattejka, “Vierhundert Menschen haben hier früher vom Knopfmachen gelebt. Heute sind wir die letzten.“ Ich sehe mich in der formidablen Schmuckboutique um. „Alles selbst gefertigt…“, sagt der Herr Chef „Den Schmuck macht in der Hauptsache meine Frau. Wir sind ein Familienbetrieb.“ 
Ich blicke mich um. Die Vitrinen sind vollgepackt mit Colliers und Clips, Broschen und Buttons. „Hier machen wir unsere Besucher glücklich. Dort drüben bereiten wir sie darauf vor.“ Er deutet hinüber zum Kinosaal, in dem man zu Beginn einer Betriebsführung alles über den edlen Rohstoff Perlmutt und dessen Verarbeitung erfährt. Die nebenan liegende Werkhalle dient sowohl als Ausstellung (eine zweihundertfünfzig Kilo schwere „Mördermuschel“ aus fernen Tiefseegewässern ist hier ebenso zu bewundern wie historische Stanzmaschinen und High-Tech-Maschinen), wie auch als Produktionsstätte. Hier kann man den Manufakteuren bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Perlmuttwelt lebt. 
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Ausgangsmaterial
„Woher kommt das Material?“, frage ich und Herr Mattejka blickt mir tief in die Augen - ich scheine die Gretchenfrage gestellt zu haben. „Damals oder heute?“ „Ich sage: “Macht das einen Unterschied?“ Die Riesenmuschel öffnet ihr gewelltes Maul und droht mich zu verschlingen. Ich sitze in der Wissensfalle. Darauf scheint mein Perlmuttbeauftragter nur gewartet zu haben. „Als mein Urururgroßvater die Firma gegründet hat, waren die Thaya und die March bis zum Rand voll mit Süßwassermuscheln. Die Kinder haben sie gebrockt, und die Erwachsenen in die Fabriken geschleppt. Bis zu acht Tonnen Material pro Jahr wurde aus dem klaren Wasser gefischt. An der Innenseite der Schalen: pures Perlmutt! Hardegg boomte. In jeder Beziehung. Besonders in der heißen Jahreszeit boten Flüsse und Bäche des heutigen Nationalparks Thayatal Erholung „comme il faut“. Sommerfrischler reisten an, und die Hotels und Strandbäder platzten aus allen Nähten. Die Landlust der Städter wurde hier mehr als nur befriedigt. Siebenundzwanzigtausend Übernachtungen pro Saison sprechen eine deutliche Sprache. 
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Maschinen, einst wie früher
Wir haben inzwischen in der Küche Platz genommen, Herr Mattejka serviert heißen Kaffee. „Heute sind die Gewässer leer.“ „Leer gefischt?“, frage ich. Er schüttelt den Kopf: „Jenseits der Grenze, in Vranov, im heutigen Tschechien, haben sie in den 1930ern ein Kraftwerk gebaut, nebst Stausee. Die Folge war, dass sich das Wasser in der Thaya verändert hat, es wurde kalt und immer kälter. Das vertrieb erstmal die Muscheln, später die Urlauber. Wer will schon im Eiswasser schwimmen? Beide kamen nie mehr wieder. Bis heute nicht.“ „Wo finden sie die Muscheln heute?“, frage ich. „In Indonesien, Australien und Neuseeland.“ „Teuer“, sage ich. „Teuer“, sagt er, „… aber was sollen wir machen? Die Mollusken brauchen mindestens dreizehn Jahre bis die Schalendicke stimmt. Wir stanzen ja mit zwei Millimeter, im Unterschied zu den Chinesen, die machen’s nur halb so dick. Folge: Die Knöpfe brechen leichter. Unsere Qualität ist unsere Chance.“ „Und wie kommen die Muscheln hierher?“, frage ich. „Gar nicht. Es kommen nur die Schalen. Das ist von der Artenschutzbehörde so festgelegt. Die Rohlinge sind bereits vorbereitet für den letzten Arbeitsgang, den Schliff der Rondelle und deren Durchbohrung.“ 
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In der Manufaktur
Heutzutage regiert der Plastikknopf. Was aber eine Manufaktur wie jene aus Felling ausmacht, ist Nachhaltigkeit und Qualität. Das spricht sich herum, und es macht sich bezahlt. Die Knöpfe werden weltweit exportiert. Herr Mattejka ist mitten im Thema. „Als ich drei Jahre alt war, ist meine Familie nach Wien übersiedelt, nach dem Bundesheer bin ich zurückgekommen. Mein Berufswunsch war Uhrmacher und während der Opa immer noch das Perlmutt von der Schale schnitt, um es zu verarbeiten, habe ich mich in der Uhren- und Schmuckbranche umgetan. Letztlich aber bin ich doch wieder beim Standbein gelandet. Der Knopf ist der Kopf, der Schmuck die Seele.“ 
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Knopfwelt
A propos. Perlmutt ist definitiv mehr als bloß ein schöner Rohstoff. Glaubt man Esoterikern, besitzt er heilende Wirkung auf Körper und Seele. Auf der Haut getragen löst er Konflikte, stärkt Selbstwertgefühl, verleiht Leichtigkeit und Gelassenheit, wirkt „anti-stressuell“ und - Perlmutt regeneriert Mundflora und Zahnfleisch, stützt den Knochenbau, kümmert sich um Verschleißerscheinungen, wie  Muskelverhärtungen, Rheuma oder Kiefergelenksentzündungen, er hilft beim Abtransport von Stoffwechselrückständen, lindert Kreuzschmerzen, wirkt sich positiv für Bandscheiben und Knorpel aus und bekämpft Ödeme in Beinen und Füßen. Wer bitte kann das von sich behaupten?
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Der Schmuck der Seele
Und nachdem ich eigentlich schon nicht mehr weiß, wie ich ohne das schillernde Wunderding bisher (über-) leben konnte, kommen wir zum Wesentlichen. Fotos liegen auf dem Tisch, worauf Grandioses zu sehen ist: Möbelintarsien, Armaturen, gefertigt für Yachten und Jets, dazu Schatullen, Orden, Münzen und Medaillons, ziseliert, geprägt und gefertigt aus - woraus schon - Perlmutt! Niemand anders als er selbst, Meister Mattejka hat dies alles in seiner Manufaktur geschaffen und das, liebe Freunde, das geht weit über das Stanzen und Aufbohren von Hemdknöpfen hinaus und ich wähne mich zurückversetzt um Jahrtausende, an den Hof des Ming-Kaisers und  Himmelssohnes Hong Wu, der mir die wertvollsten Stücke seiner Schatztruhe vorlegt, Schmuck und Zierrat, das kein Menschenauge je zu Gesicht bekam. Und ehe ich mich versehe, präsentiert mir der Knopfweltmeister auch noch eine fingernagelgroße Medaille, auf der zwei Kraniche unter Bäumen einen „Tanz im Mondlicht“ vollführen, eine Arbeit, die so aufregend schön ist, dass ich mich kaum getraue, sie zu betrachten. Ich geniere mich nicht zu sagen, dass mich die außergewöhnliche Fähigkeit meines Gastgebers tief berührt. 
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Perlmutterunterwasserwelt
Schönheit und Können gegenüber hat man sich als würdig zu erweisen. Ich war es zu Beginn meines Besuches nicht und in der Rückschau kann ich nur sagen, dass meine Anwesenheit im Perlmuttreich meine Hochachtung für die Vollkommenheit alten Handwerks einmal mehr bestätigt hat.
Draußen besteige ich den Roller. Der Perlmuttkünstler winkt. „Danke“, rufe ich. Ich weiß nicht, wie ich meinen Respekt anders ausdrücken soll und bevor ich Ungelenkes sage, beschränke ich mich aufs Wesentliche. Ich verabschiede mich und ziehe weiter, immer auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen. 
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Muschelkunst
Heute, unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, hinter sieben Hügeln, verborgen zwischen Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln, im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels durfte ich es entdecken.                            
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techniktagebuch · 1 year
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Seit Sommer 2019
Knopflos unglücklich
Wir ziehen mit unserem Büro um. Im neuen Büro ist ein größerer Raum, der sich als Küche und “Sozialraum” anbietet. Weil keine Küchenzeile eingebaut ist, suchen wir eine aus: das Ausstellungsmodell einer Eckzeile, die wir begradigen. Das wäre übrigens eine Geschichte für sich.
Zu dem Angebot der Küche gehören alle Elektrogeräte, so auch eine schick aussehende Dunstabzugshaube.
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Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass die Dunstabzugshaube ein großes Design-Manko hat. Denn, wo sind die Bedienknöpfe? Die Front besteht aus einer schwarz getönten Glasscheibe, in der Sensorflächen eingearbeitet sind, mit der man das Licht schalten und das Gebläse regeln kann.
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Dumm nur, dass man sie praktisch nicht sehen kann. Wenn man direkt davor steht, kann man zwar gut sehen, ob die Haare noch liegen, aber wo die Knöpfe sind, bleibt (so gut wie) verborgen. Nur wenn man unter einem spitzen Winkel von der Seite guckt, hat man am ehesten eine Chance, die Sensorflächen zu entdecken. Dann muss man aber auch bereits ungefähr wissen, wo man suchen muss. Es ist eine einzige Designkatastrophe.
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Sicherlich werden irgendwann Post-It-Zettelchen an der Glasscheibe das Auffinden der Schalter erleichtern.
Nachtrag: Beim Blick auf einen Touchscreen ist mir ein Licht aufgegangen. Irgendwann ist man so genervt vom ständigen Reinigen der hochglänzenden Oberfläche, dass man es seinlässt. So werden die Bedienflächen im Laufe der Zeit durch die Intensität der Fingerabdrücke sichtbar. Dass das bei uns im Büro nicht der Fall ist, liegt daran, dass sehr selten gekocht wird.
(Markus Winninghoff)
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pumpkidgrove · 1 year
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"Coraline"⁠
Funko POP!⁠
https://www.pumpkidgrove.de⁠
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Herbst, Basteln im Herbst mit Kindern – von Naturmaterialien bis Knöpfe, Mission Mom
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nooy-by-katholan · 1 year
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Knopen, knopen en nog eens knopen… #langevorststraat30 #fourniturenwinkel #goes #zuidbeveland #knopen #knopenwinkel #kurzwaren #knöpfe #haberdashery #buttons #gbrouwer #nooybykatholan (bij Goes Centrum) https://www.instagram.com/p/CpQrfdALHEX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sigalrm · 1 year
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Six buttons by Pascal Volk
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Wir haben in zwei Outtakes-Szenen das gleiche Outfit bei Ava. Das kann natürlich Zufall sein, aber wenn es der gleiche Tag ist, dann haben wir also eine Szene zu dritt mit Ava, Noah und Joel im Tanzsaal und eine mit nur Ava und Noah im Keller.
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Ich denke, dass die Szenen Teil von Joels “perfekter Idee” sind die beiden zu versöhnen. So eine Vertrauensübung “ich lass mich fallen, du fängst mich auf” ergibt da ja Sinn. Ich habe übrigens die Vermutung, dass Joel von Noah nicht aufgefangen wird, so wie Philip es bei Samuel gemacht hat.
Aber Noah scheint sich zu isolieren. Davor, danach, währenddessen? Und Ava findet ihn/läuft ihm nach, obwohl sie ja eigentlich streiten. Also hoffe ich einfach mal auf eine weitere “Ava drückt die richtigen Knöpfe und Noahs Schale reißt ein wenig weiter ein”-Szene.
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hommella · 1 month
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Jetzt habe ich es geschafft dir eine Grenze zu setzten. Ich habe meine Meinung vertreten und auf mich geachtet.
Nun brennt meine Welt, wie ein Inferno, weil du damit nicht zurecht kommst. Du beleidigst mich, drückst alle Knöpfe die mir weh tun und postest öffentlich wie scheiße ich doch bin.
Und nun? Was ist mit heute? Alles gute zum Vatertag? Wohl eher nicht oder….
- Hommella
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die-untreue · 3 months
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Als gemeinnützige Arbeit half ich - mit einer Leidenschaft für das Pädagogische und das Entdecken neuer Kulturen - gerne freiwillig syrischen Flüchtlingen, die ein paar Kilometer von meiner Stadt entfernt wohnten. Es handelte sich ausschließlich um Männer, meist in den späten Zwanzigern, und trotz ihrer schwierigen Lebensumstände blieben sie während des Unterrichts stets bemerkenswert höflich und respektvoll. Vor allem drei von ihnen schienen besonders aufmerksam zu sein; ihre Augen schweiften immer mal wieder ab und verweilten auf meinem Körper, bevor sie schnell wieder zu ihren Büchern zurückkehrten. Es war fast so, als wären sie zu schüchtern, um sich mir zu nähern, als hätten sie Angst, eine unsichtbare Grenze zu überschreiten.
So wartete ich nach jeder Unterrichtsstunde vor dem Klassenzimmer auf sie, beobachtete, wie sie mit ihren Hemmungen kämpften, und wünschte mir nichts sehnlicher, als ihnen dabei zu helfen, sich von ihren selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien. Als ich an diesem Tag dort stand, bekleidet mit einem engen, schwarzen T-Shirt und einer figurbetonten Jeans, die meine Kurven an den richtigen Stellen umspielte, spürte ich eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Nervosität durch meine Adern fließen. Ich wusste, dass es heute anders sein würde; heute würde ich die Dinge selbst in die Hand nehmen und ihnen zeigen, wie befreiend es sein kann, loszulassen.
"Ali, Amir und Fares, ihr bleibt nach dem Unterricht bitte noch hier."
Als sich die drei Männer dann um mich herum versammelten und ihre Blicke zwischen meinen Titten und meinem Hintern hin und her wanderten, konnte ich nicht anders, als zu grinsen. Es war klar, dass sie sich immer noch wehrten, aber ich konnte auch das Verlangen in ihren Augen brennen sehen. "Heute", begann ich mit leiser, schwüler Stimme, "möchte ich, dass ihr bleibt und noch ein bisschen übt. Aber wir werden es ein wenig anders machen." Sie sahen mich verwirrt an.
Als ich ihnen so nah stand, konnte ich die Hitze spüren, die von ihren Körpern ausging, und der Duft ihrer Haut war berauschend. Ich ließ meine Hände über ihre Brust gleiten und neckte ihre Brustwarzen, bevor ich mit einem Finger über den Bund ihrer Hosen fuhr. Sie stießen ein leises Stöhnen aus, das auf meiner Haut vibrierte. Als ihre Erregung wuchs, wuchs auch mein Selbstvertrauen. Ich knöpfte meine Jeans auf und ließ sie langsam herunter, um meine schwarze Spitzenunterwäsche zu enthüllen. Die Augen der Männer weiteten sich vor Erstaunen, und ich spürte, wie eine Welle der Macht durch meine Adern floss.
Ich schlüpfte aus meiner Jeans und stand nur mit meinem BH und meinem Slip bekleidet vor ihnen. Ali, der größte der drei, streckte zaghaft die Hand aus und strich mir ein verirrtes Haar von der Wange. Die Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken, und ich spürte, wie ich noch feuchter wurde. Amir, der mit den freundlichsten Augen, nutzte den Moment, beugte sich vor und presste seine Lippen auf meine. Unsere Zungen tanzten miteinander, und ich konnte das Verlangen auf seinen Lippen schmecken. Fares, der ruhigste der drei, bewegte sich hinter mich und schob meinen BH hoch, so dass meine nackten Brüste zum Vorschein kamen.
Ich stöhnte in Amirs Mund, als ich Fares' warmen Atem an meinem Hals spürte. Seine Hände glitten meinen Körper hinunter, umfassten meinen Hintern und er zog mich näher an seine wachsende Erektion. Ali stieß ein leises Knurren aus und griff nach meiner Brust, und zwickte in meine Nippel. Ich wölbte meinen Rücken und bot mich ihnen an, und sie nahmen sie ohne zu zögern. Sie zogen meinen Slip und BH herunter, sodass ich nackt vor ihnen stand. Mein Herz pochte in meiner Brust, als sie den Anblick meines entblößten und für sie bereiten Körpers auf sich wirken ließen.
Mit einem gegenseitigen Nicken traten sie näher zusammen, ihre Hände wanderten zu ihren Hosen. Sie öffneten ihre Gürtel und Knöpfe und befreiten ihre massiven Schwänze aus den Hosen. Ali war der erste, der sich gegen mich drückte und seine Hüften nach vorne schob, während er seinen Schwanz in mich schob. Ich keuchte und spürte die Hitze und das Gewicht, mit dem er mich ausfüllte. Amir folgte ihm, stellte sich hinter mich und vergrub seinen Schwanz in meinem Po. Sie begannen sich zu bewegen, ihre Körper in perfekter Synchronisation, ihr Rhythmus machte mich wild.
Fares kniete vor mir und sah zu, wie seine Freunde sich an meinem Körper zu schaffen machten. Sein Schwanz war hart und tropfte, dann richtete er sich auf und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ich spürte, wie mich eine Welle der totalen Ekstase überrollte, und mit einem lauten Schrei kam ich, und mein Körper krampfte. Sie fickten mich weiter, ihr Rhythmus war ungebrochen, ihre Augen auf die meinen gerichtet. Ich konnte das Verlangen in ihren Augen sehen. Und als sie sich in meinen Löchern entleerten, als ihr Sperma mich ausfüllte, fühlte ich mich unbeschreiblich.
Erschöpft lehnten sie sich gegen die Wand. Ali beugte sich herunter und küsste meine Stirn, meine Wange, meine Lippen. "Du bist unglaublich", flüsterte er mit heiserer Stimme. "Du hast uns mehr gegeben, als wir uns je hätten wünschen können."
Amir zog sich zurück, sein Schwanz glitt feucht aus meinem Körper. Er kniete sich neben mich und wischte mir mit dem Daumen den Schweiß von der Stirn. "Du bist so schön", murmelte er und sein Blick wanderte über jeden Zentimeter von mir. "Ich könnte dich den ganzen Tag ansehen."
Fares, immer noch in meinem Mund, bewegte seine Hüften in kleinen, sanften Kreisen. "So etwas habe ich noch nie gefühlt", flüsterte er, seine Stimme rau vor Emotionen. "Du bringst mich dazu, Dinge zu wollen, die ich nie für möglich gehalten hätte."
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, halfen sie mir beim Saubermachen und wischten sorgfältig alle Spuren unserer leidenschaftlichen Begegnung weg. Sie reichten mir meine Kleidung an uns schauten mir beim anziehen zu. Und dann, mit einem letzten Kuss auf die Stirn, ließen sie mich allein, wobei ihre Worte in meinem Kopf nachhallten. "Wir möchten das wieder machen", versprachen sie. "Wir haben dir noch so viel zu zeigen."
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samedinselimovic · 2 years
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Er liebt dich nicht wirklich. Er liebt es nur, dass er zu dir kommen kann, wenn er einsam ist..
Er tut die Dinge, die dich zum Lächeln bringen nicht von Herzen, sondern aus purer Berechnung. Er teilt das Bett nicht mit dir, weil deine Nähe im guttut, sondern weil er nicht einsam sein will.
Nein, er will dich nicht lieben, Er möchte ehrlich gesagt nicht mal wirklich Zeit mit dir verbringen, abgesehen von den gelegentlichen treffen. Nein, er sucht überhaupt keine Liebe im Zusammenhang mit dir. Er ist einfach nur einsam und er sucht die sofortige Befriedigung seines Egos.
Er will sich gut fühlen. Er will die Kontrolle haben. Er will etwas bestimmtes und das hat nichts mit Liebe zu tun. Er will einen warmen Körper. Ein Gesicht, das ihn beruhigt. Er will das sichere Gefühl, dass er immer bekommt, was er will und dabei ist egal, was du willst.
DU WIRST EINEM NARZISSTEN NIE GENÜGEN UND ER WIRD DIR NIE DIE LIEBE GEBEN, WELCHE DU IHM GIBST!
Ruft er dich an oder schickt er dir eine Nachricht um sicherzugehen, ob du gut nach hause gekommen bist? Nein, er wartet einfach bis du ihm schreibst und dann wartest du oft stundenlang auf eine Antwort.
Ruft er dich an oder schreibt er dir nach der Arbeit, um dir zu sagen, dass er sich freut dich nach einem harten Arbeitstag zu sehen? Nein, er verfolgt seinen eigenen Tagesablauf, in dem du keine Rolle zu spielen scheinst.
Nimm die Rosarote Brille ab liebes und sieh, was wirklich vor sich geht. Er liebt dich nicht. Er kümmert sich nicht einmal um dich. Du bist für ihn nur der Kellner, den er ruft, wenn er etwas braucht.
Er möchte dir das Gefühl vermitteln, als wäre er alles, was eine Frau sich je gewünscht hat und er möchte dir einreden, dass er etwas besonderes ist und du da draußen keinen Mann finden wirst, der ihn ersetzen kann. Dieses Gefühl vermittelt er dir aber nur während der treffen, meistens davor, bis er hat, was er wollte. Und dann zieht er dich nach unten mit seiner Art und macht sich auf den Weg wieder zurück in sein Leben, in dem du keine Rolle spielst. Nimm die rosarote Brille ab liebes..
Gib der Versuchung nicht nach. Lass dich nicht von seinen süßen, von Emojis gespickten Textnachrichten um den Finger wickeln. Lass dich nicht in das Bett voller lügen legen. Ja, es ist warm und sieht einladend aus, aber was bringt es dir, wenn du dort nur für eine Nacht liegst? Lass dich nicht von einer Fassade erweichen. Mit ein wenig Selbstbeherrschung, wirst du sehen, wie schnell diese zu bröckeln beginnt.
Insgeheim weißt du, was vor sich geht. Du kennst deinen Wert doch. Du weißt tief im Innern, dass du sowas nicht verdient hast. Glaube ihm nicht wenn er sagt, er hätte sich verändert. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass ihr von vorne anfangen könnt. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, wenn alles was er will ist, dich zu lieben.
Er sieht in dir nur eine Befriedigung seines Egos. Du bist ein Spielzeug für ihn. Er sieht in dir keine zukünftige Ehefrau und auch keine Familie, die er mit dir gründen will. Wie viel du ihm bedeutest, kannst du ganz einfach an dem ablesen, wie er dich behandelt. Er weiß einfach nur, dass du auch einsam bist und er weiß, welche Knöpfe er bei dir drücken muss, damit du zurück in seine Arme läufst..
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techniktagebuch · 11 days
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2024
Abschied von der Kopfhörerbuchse
Ich habe über Jahre zwei Paar Kopfhörer mit mir herumgetragen, also diese billigen mit Kabel, die man sich ins Ohr steckt. Bei den einen sind die Kopfhörer gut, das Mikrofon aber mies. Bei den anderen ist es umgekehrt. Die einen nutze ich also zum Musikhören, die anderen für Telefonate und Videocalls. Damit bin ich sehr zufrieden und war all die Jahre zu faul oder zu geizig oder zu öko, um ein Modell zu kaufen, das beides vereint.
Nun habe ich mir kürzlich ein Fairphone 4 gekauft und erst nach dem Kauf festgestellt, dass das gar keine Klinkenbuchse hat. Ein paar Wochen lang hatte ich deshalb einen dritten Kopfhörer im Rucksack: meine uralten Bluetooth-Kopfhörer. Die steckt man sich ebenfalls ins Ohr, und ein Kabel führt zu einem kleinen Kästchen, das man an den Kragen klemmen kann. Im Kästchen sind Batterie, Empfänger und ein paar Knöpfe zur Musiksteuerung. Damals (um 2009) war die Technik noch nicht so weit, dass das alles in die Ohrstöpsel gepasst hätte.
Auf Dauer drei Kopfhörer herumzutragen (die kabelgebundenen sind weiterhin am Laptop nützlich), erschien mir aber doch etwas albern und umständlich. Ich könnte natürlich nur noch die Bluetooth-Kopfhörer einpacken, aber dann müsste ich im Rucksack neben dem USB-C-Kabel (Handy laden), dem Mini-USB-Kabel (Fahrradlampen laden) auch noch ein Micro-USB-Kabel (Kopfhörer laden) deponieren. Außerdem ist dann ja bestimmt immer im falschen Moment der Akku leer. Überhaupt ein Wunder, dass der noch funktioniert!
Stattdessen habe ich mir einen USB-C-Klinkenadapter gekauft – so kann ich mit einem kleinen Zusatz-Gepäckstück das gewohnte Konzept mit den zwei lausigen Kabel-Kopfhörern weiterführen.
(Lennart Schütz)
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platonic-pals-punchout · 11 months
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Round 1 part 1: Parks and Recreation (tv series) / Elementary (tv show)
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Leslie Knöpfe & Anne Perkins:
The circumstances of how they became friends were a bit strange at first but then it just blossomed into so many good things and they can just do anything man.
Sherlock Holmes & Joan Watson:
1. Male female friendship that is NOT a romance, they live together and end up raising an adopted kid together. 2. Solving crime, putting away bad guys, the OG dream team but they made John a woman AND THEN THEY DIDNT FORCE THEM TOGETHER ROMANTICALLY. I just love it so much I love my crime fighter found Family duo
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dranna · 6 months
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Snowy day / Verschneite Tag
Contents: fluff, grumpy Izzy
Summary: Es ist Winter und Izzy hat einen schlechten Tag. Wenn er komme seine Kabine zurück, er hat ein Geschenk gefunden von Lucius.
It's winter and Izzy had a bad day. When he went back to his room, he found a gift from Lucius.
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a/n: it’s very very short and simple. I'm a beginner german learner and i used a lot of translations so i hope its readable. im still trying to understand how you create sentences in german.
I'd love more than anything a feedback from german speakers! ~
Tags my beloveds: @giosnape (idk if you are interested in this :’) )
DE>
Dieser Tag fühlt wirklich lang .
Gedenkt Izzy.
Das Wetter war kalt. Am Morgen begann der Schnee fällt. Es alles Tag aufhören nicht.
Die Mannschaft war erstaunt und hatten viel Spaß. Sie hatten bauten einen Schneemann, das sah aus als Izzy. Natürlich hasste Izzy es. Es hatte ein Handschuh und viele Knöpfe (die Munition) und es sehen verärgert Izzy aus.
Hör auf du Blödmann, und geh zurück zur Arbeit!
Izzy hat sie bestellt.
Die Sonne begann unterzugehen. Also kommen alles zurück in ihre Kabinen. Wenn Izzy seinen betrat, sah er ein Papier auf dem Bett. Es war eine Zeichnung von Lucius.
‘Ich hoffe, du kommst nächste Mal zu uns ;))’
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Lucius hat es auf das Papier geschrieben.
Izzy lächelte zum ersten Mal an diesem Tag.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ENG>
This day feels so long.
Thought Izzy.
The weather was cold. In the morning, snow started falling. It didn't stop all day.
The Crew was amazed and had much fun. They built a snowman that looked like Izzy. of course Izzy hated it. It had a glove and many buttons (ammunition) and looked very angry.
Stop it you twats, and go back to work!
Izzy ordered them.
The sun started to go down, so everyone went back to their cabins. when Izzy entered his, he saw a paper on his bed. It was a drawing from Lucius.
‘I hope next time you join us ;)) ‘
Lucius wrote it on the paper.
Izzy smiled for the first time that day.
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ravianefleurentia · 8 months
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Tag 12. Schlechter Tag, guter Mitbewohner! (Alhaitham x Kaveh) Genshin
Es war schon später Abend, als Alhaitham gestresst nachhause kam. Die Tage an der Akademiya waren zur Zeit anstrengender denn je. Der Silberhaarige war Momentan durchgehend genervt und dann war da noch sein Mitbewohner, welcher sich auch nicht wirklich für ihn interessierte. Glaubte Alhaitham zumindest. 
Kaveh saß wie eigentlich immer im Wohnzimmer und zeichnete neue Baupläne. "Guten Abend Alhaitham!" meinte er und sah kurz auf. "Mhm." kam es nur zurück. Der Architekt seufzte und widmete sich wieder seiner Zeichnung. 
Al ließ sich neben ihm auf dem Sofa nieder und beobachtete seinen Mitbewohner, welcher konzentriert arbeitete. Ganz vorsichtig streckte er seine Hand nach der Feder, welche das blonde Haar schmückte, aus. 
Der Ältere merkte es nicht einmal, da er sehr konzentriert war. Erst als er ein sanftes streicheln an seinem oberen Rücken spürte zuckte er heftig zusammen und sah Alhaitham verwirrt an. "Hey!" knurrte er und wollte sich seine Feder zurück holen. 
Auf Alhaithams Lippen bildete sich ein leichtes Grinsen. "Gib sie mir zurück!" meinte er und streckte sich um sie zu greifen. Doch Al fing mit der anderen Hand nun an seine Seite zu kitzeln. Kaveh lachte und fiel auf das Sofa. 
Der Akademiya Archiver kniete sich schnell über seinen Partner und sah ihn überlegen an. "A...Alhaitham, bitte nicht!" flehte der Kleinere und sah ihm in die Augen. "Du hast mir in den letzten Tagen nicht geholfen meinen Stress loszuwerden! Also werde ich einfach ein bisschen Spaß haben!" grinste er und packte Kavehs Handgelenke mit einer Hand und drückte diese über seinen Kopf. 
Ganz langsam fing er nun an mit seiner anderen Hand seinen Arm nach zu fahren. Erst kam es ihm gar nicht so schlimm vor aber als die schlanken Finger seines Gegenüber seine Achsel erreichten, schrie er auf und lachte hysterisch. 
"HAHAHAHAHAHAHA AL HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu befreien. "Aber warum denn nicht? Ich brauche gute Unterhaltung! Außerdem ist dein Lachen echt schön! Also gibt es keinen Grund für mich aufzuhören!" konterte er und kicherte leise. 
Kaveh glaubte sich verhört zu haben. Laut lachend riss er an seinen Armen und konnte absolut nichts dagegen tun. Alhaitham war sehr trainiert und seine Stärke war nicht zu unterschätzen. So wurde er einige Minuten gefoltert, ehe der Archiver ihm eine kurze Pause gewährte.
Als er dachte endlich Gnade zu bekommen, fing Al an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Zum Vorschein kam ein gut aussehendes Sixpack, welches sogar mit Alhaitham mithalten konnte. "Haitham! Bitte nicht! Ich tue auch alles was du willst!" flehte er nun und sah ihn panisch an. "Aber das tust du doch grade schon! Schließlich schenkst du mir dein Lachen!" konterte er und nahm nun die Feder in die Hand. 
Ganz sanft ließ der Grünäugige die Feder über die Bauchmuskeln streifen. Der Architekt zuckte heftig zusammen und kicherte. "Hehehehehey hahahahahahaha bihihihihihihitte..." lachte er. "Bitte was?" fragte der Überlegenere und grinste zufrieden. "Hahahahahahaha kihihihihihitzeln hahahahahahaha..." gab er lachend von sich. "Aber das tue ich doch schon!" kicherte Al und genoss diesen Anblick sehr. 
"Hahahahahahahaha neihihihihihihihin hahahahahahaha..." rief er unter seinem lachen. "Nicht? Okay, wie wäre es denn hier?" fragte er und zog die Feder zu seiner Seite. Das Lachen wurde noch lauter und er zuckte wild hin und her. "So ist es doch besser!" spottete Alhaitham und seine Laune besserte sich schnell. 
Einige Zeit später hatte er Kavehs Arme losgelassen aber er hielt sie weiterhin über seinen Kopf. "Sag mal Kaveh, kann es sein, dass es dir gefällt?" fragte Al mit sanfter Stimme. "Hahahahahaha wahahahahas? Neihihihihihin hahahahaha... " lachte der Architekt und schüttelte den Kopf. "Ich frage nur weil du noch immer deine Arme oben hast, obwohl ich losgelassen habe!" sprach er nun und wedelte mit beiden Händen kurz vor seinem Gesicht.
Die Wangen des Blonden färbten sich zart rot. "Ähähähä..." kicherte er nun. "Du musst nicht rot werden! Wenn es die ebenfalls gefällt freut es mich wirklich!" meinte der Silberhaarige und legte sanft seine Hände an die Seiten des Anderen. "W...Warte!" rief er nun und griff nach seinen Händen. "Was denn? Ich dachte du magst es!?" stellte er fest. 
Kaveh nickte leicht. "A...Aber kannst du bitte die Feder nehmen?" fragte er so leise das man es kaum hören konnte und er Versteckte mit seinen Händen sein Gesicht. "Wenn dir das lieber ist, natürlich! Versteck dein schönes Gesicht nicht! Ich will dich lachen sehen und hören!" sprach Alhaitham zärtlich und schnappte sich die Feder. 
Der Ältere schluckte, legte seine Arme aber wieder über seinen Kopf. "Wenn du nicht mehr kannst oder willst, sag einfach 'rot'!" meinte der Archiver nun liebevoll. "Geht klar!" kam als Antwort zurück und so begann erneut dieses sanfte, spielerische Kitzeln, welches Beide so sehr liebten.    
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lizzyblaack · 2 days
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Bissspuren
So überraschend bittersüß wie du und er und er und jeder von euch die Knöpfe drückt
Und ich
Einer Marionette ähnlich
Die Tasten der Tastatur drücke
Die Finger blutig vom tippen
Ich hab ja kaum noch Rippen
Zum Entreißen
Die Schmetterlinge sind schon lange her geflohen
Den Käfig mochten sie noch nie
In meinem Fleisch sind tiefe Bisse
Der Schmerz ist so gewohnt
Ich verwechsel ihn mit L i e b e
T R I E B E
Du hast Triebe gesagt und ich hab dich was anderes flüstern hören
Wie dumm von mir
Selbst Schuld
Ich Gans
Du ganz
Ich z e r b r o c
doch so lange hörst du mir nicht zu um das Ende zu hören
Du kannst das Ende nicht mal fühlen.
Was du fühlst ist Reibung.
Und Ärger über dreckige Autositzbezüge.
Ich weiß nicht warum ich dich küsse in dieser Halbnacht
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daughter-666 · 16 days
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Hallo Lisa,
ich bin eher auch die jenige, die sich ihrem Mann unterwirft. Wenn Du aber mal an einem weiblichen Daddy oder dann eher an einer Mami interessiert bist, dann könnten wir es ja mal miteinander versuchen. Ich wäre zumindest an einem Erfahruungsaustausch sehr interessiert und da er es ab und an auch mal zulässt, dass ich ihn fixiere, kann ich auch ein bisschen der Herr im Haus sein. Natürlich unterlige ich meistens aber es kommt eben vor. Naja und als BI Mädchen könnte ich vielleicht auch Dir viel freude bereiten. Der Vorteil von Frau zu Frau liegt eben darin, das Frau genau weiß wo die Knöpfe liegen.
Kannst ja mal darüber nachdenken, falls Du überhaupt noch aktiv bist.
Liebe Grüße Sandra
Hallo Sandra, lieb dass du schreibst. Ja ich unterwerf mich gern. Auch Frauen gegenüber. Mach allerdings keine Treffs mehr, weil ich da nicht so gute Erfahrungen gemacht habe. Ich mache das nur noch per Chat. Liebe Grüße Lisa
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