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#kramsacher alpen
tyrol-marmot · 4 years
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04-2020
Hundalmjoch
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Die Hochseen
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Der Achensee
Achensee / Reintalersee / Berglsteinersee
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Die Welt liegt in des Wanderers Hand
Als Hannibal über die Alpen zog, war seine erste Station der Achensee, der damals noch bis tief ins Bayrische reichte. Die Kompagnie an Kriegselefanten hatte Durst. Am Ufer des kristallklaren, grünen Gestades waren sie nicht mehr zu halten. Wie auch. Hunderte riesige Hochtiere stürzten sich ins erlösende Nass. Der Sage nach tranken sie mit einem Mal den See aus. Übrig blieb eine Lacke in heutiger Größe, als Labsal für das Fußvolk der Herren Krieger.
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Die Schönheit des Achensees
Die Zahnradbahn, die vom Inntal hoch hinauf in die Tiroler Bergwelt fährt, ist ein Relikt aus Großvaters Tagen. Die knapp sieben Kilometer lange Strecke beginnt im Bahnhof Jenbach, dem einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten. Hier treffen die Bundesbahn, die schmale Spur der Zillertalbahn und die 100-Zentimeter-Spur der Achenseebahn aufeinander. Oder besser gesagt, nebeneinander. Mit Dampf und Pfiff geht‘s hinauf auf den Berg. Die Strecke Jenbach - Eben weist eine extreme Steigung aus, weshalb die Gleisanlage mit einer ‚Leiterzahnstange‘ ausgestattet ist: Auf der Steilstrecke muss die Lokomotive am Ende des Zuges fahren, der Zug wird geschoben. Im Bahnhof Eben überholt die Lok den Zug und zieht ihn, an Maurach vorbei bis zur Station Seespitz, am Ufer des Achensees. Ab da geht’s per Schiff weiter. Nur ist dem nicht mehr so. Seit 2018 war auf Grund notwendiger Überholung von Strecke und Waggons, sowie finanzieller Probleme der Fortbestand der Bahn gefährdet. 2020 wurde ein Insolvenzverfahren gegen die Achenseebahn AG  eröffnet. Die schöne Fahrt aus dem Inntal herauf bleibt seither der Überlieferung überlassen.
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Früchte des Waldes
„Wandern ist kinderleicht. Und: Es ist allen zugänglich. Man geht einfach drauf los. Nicht das Logo am Schuh entscheidet, sondern die Lust und der Wille die Natur zu genießen. Den Wanderer leitet allein die innere Stimme. Und die Landschaft. Es heißt offen bleiben für Geräusche und Gerüche - nicht zuletzt für Geschenke, die am Waldesrand auf uns warten: Pilze, Beeren, Früchte. Unsere alltagsverkümmerten Sinne werden mit mannigfaltigen Eindrücken aufgeladen. Wie genussvoll erscheinen doch alle Mühen und Anstrengungen. Die Wege, die an eigene Grenzen stoßen,  bringen uns dem Erlebnis ‚Freiheit‘ näher.
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Der Achensee Weg
Manchmal reicht ein Tag nicht aus. ‚Weitwandern‘ ist längst eine angesagte Freizeitdisziplin. Wer sich die Zeit nimmt, die Welt zu erwandern, wird Dinge entdecken, die mit Worten nicht zu beschreiben sind: Die Schätze der Natur, die Vielfalt an Wegen, die Aussichten, die nur der genießen kann, der die Langsamkeit des Gehens entdeckt hat.
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Die Achensee-Promenade
Der Achensee, der größte See Tirols bietet einen der schönsten Wanderwege des Landes. Gleich beim Parkplatz des Gasthofes St. Hubertus zwischen Maurach und Pertisau beginnt der rund zwei Kilometer lange Spazierweg hinauf zur Rodlhütte und, eine hübsche Waldstraße entlang, wieder abwärts zum See. Am Wegesrand: Grandiose Aussichten, ruhige Plätzchen, und besinnungsvolle Installationen lokaler Künstler, die zum Innhalten und Genießen einladen. ‚Besinnungsweg‘, heißt er. Zu Recht. Allerdings ist man nicht alleine, die Strecke wird von allen gängigen Touristenführern empfohlen. Mein Tipp: Früh losgehen, denn am Morgen zeigt sich der See in allen nur denkbaren Grün- und Blauschattierungen. In Pertisau, dem Ziel der kleinen Wanderung, lädt ein Besuch der Pfarrkirche ein. Erbaut wurde sie Ende der Sechziger von niemand Geringeren als dem Tiroler Architektengott Clemens Holzmeister.
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Das Anglerparadies Reintalersee
Wer es abgeschiedener und um einige Grade idyllischer will, dem sei der Besuch des Reintalersees anempfohlen. Er liegt oberhalb der Ortschaft Kramsach und gliedert sich in drei Naturbecken mit hervorragender Wasserqualität. Das beweist nicht zuletzt die Tatsache, dass der See Heimat für jede Menge Fische ist: Hechte, Karpfen, Zander, Welse. Obwohl er zu den wärmsten Badeseen Tirols zählt, bleibt der Reintalersee von Touristen weitgehend unentdeckt. Warum weiß kein Mensch. Man schweigt und genießt. Ein familienfreundlicher Wanderweg führt rund um das Naturjuwel. Wer über den See flitzende Motorboote nicht mag: Nichts wie hin, denn hier ist genau dieses verboten. Was man darf: Seine Angelroute ins Wasser strecken- Die entsprechende Erlaubnis erkauft man sich im Restaurant ‚Fischerstube‘. Und wenn gar nichts anbeißt: Ein Besuch ebendort entschädigt für das Ungemach. Die Fische springen vom See in die Küche und von dort auf den Teller!
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Einer der schönsten Bergseen - Der Berglsteinersee
Eine nicht für möglich gehaltene Steigerung in Sachen Natur verbirgt sich auf ca. siebenhundert Meter Seehöhe. Eine vom dichten Wald versteckte Trouvaille: Der Berglsteinersee. Ein schöner Spaziergang führt vom Parkplatz zwischen Kramsach und Breitenbach hinauf zum Voldöppberg. Ganz so hoch hinauf muss man allerdings nicht steigen, denn zu seinen Füßen liegt einer der zauberhaftesten Waldseen die ich je sah. Ein Weg umrundet ihn, an einer Stelle befindet sich sogar eine kleine, improvisierte Badewiese. Das gegenüberliegende Ufer dominiert ein Ausflugslokal, das, gottlob, bereits seit einiger Zeit geschlossen ist.
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Naturjuwel Berlgsteinersee
‚Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen‘. Goethe hat es gewusst. Aber er hatte leicht reden - seine Italienreise legte er vorzugsweise in der Postkutsche zurück…
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Menschenleer ...
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felixthiedemann · 5 years
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Toddy’s #hiking spot! It was a nice long #walk! I love the alps at this time of the year. #alpen #austria #österreich (hier: Kramsach, Tirol, Austria) https://www.instagram.com/p/BvZgdCGgBUEFRx-_-kdkkgDsDGNGUFIG4OO0Lo0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=unf1hxkdh0tu
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Zillertal - Sommertipp
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Noch ist Winter im Zillertal. Traditionell kennt man die Region als Wintersportort. Insbesondere Hochfügen, das höchstgelegene Hoteldorf des Zillertals wartet auf mit fünf Hotels, die einen direkten Zugang zu den weitläufigen Skipisten bietet. Doch hat die Destination auch im Frühling und Sommer mit vielen Attraktionen aufzuwarten. Während es im Winter hier schon eimal voll sein kann, bietet die warme Jahreszeit schöne Möglichkeiten, einen entspannten Urlaub zu verbringen. Insbesondere Christian Maelzer, Eigentümer des „Appart Montana & Chalets“, dem höchstgelegenen Hause im Ort, mit seinen 22 Apartments, 3 exklusiven Chalets und dem Berg-Hostel „Alpin Center“ möchte Hochfügen auch als Sommerurlaubsziel in das Bewusstsein der Urlauber rücken.   Hochfügen selbst ist durch seine Lage hoch oben nahe der Gipfel nicht nur pollenfrei, sondern auch der Ruhepol im Zillertal. Neben der reinen Bergluft gibt es hier Ruhe. Das garantiert die Infrastruktur. Kein Durchgangsverkehr, keine Shoppingmeile, kein Rummel und die Anreise über die 12 km lange Hochfügen-Straße ist eine Fahrt Richtung Entschleunigung. Oben angekommen hat man einen atemberaubenden Rundblick auf das Bergpanorama, den frischen Duft der Fichtenwälder in der Nase und das leise Plätschern eines Gebirgsbaches in den Ohren. Wer auf der Suche nach Ruhe, Gemütlichkeit, Natur und Entspannung ist, hat sein Ziel erreicht und die perfekte Umgebung gefunden, um „runter zu kommen“ und den Alltag hinter sich zu lassen. Die Natur erleben und genießen - Dank einem geringen CO2 Fußabdruck auch mit einem guten Gewissen!   Neben der Ruhe bietet die Region für  aktivere Urlauber und Familien mit Kindern viel. Direkt in Hochfügen lädt der in Europa höchstgelegene Alpen Bogenpark zum erkunden ein. E-Mountainbikes kann man sich direkt in Montana anmieten. Wer mit dem Auto unterwegs ist, findet in einem Zeitfenster von 25 bis 45 Minuten weitere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten für die ganze Familie. Von der Erlebnis-Therme Zillertal, der Freiluftakademie in Aschau und dem Aktivzentrum Zillertal, bis hin zum Erlebnisberg Spieljochbahn, dem Abenteuerpark Kaltenbach und dem Naturhochseilklettergarten Kramsach, lassen sich viele Freizeitwünsche verwirklichen. Ob Schwimmen, Klettern, Golfen, Paragliding oder Rafting und Canyoning – es ist für jeden etwas dabei! Zillertal muss nicht teuer sein! Beispielsweise bietet das „Appart Montana & Chalets“ über die ganze Sommersaison hinweg verschiedene Sonderangebote an. Beispielsweise ein Familien-Spezial für 4 Tage für bis zu 6 Personen in einem der renovierten Apartments, inklusive 2 Tage E-Mountainbikes für 555€.  Dieses Schnäppchen ist in dem Zeitraum vom 15.07.2019 bis 30.07.2019 oder vom 30.08.2019 bis 10.09.2019 buchbar.   WEITWANDERWEGE Zillertal für jedermann:
Alpenüberquerung
Eine siebentägige Wanderroute vom Tegernsee über den Achensee und das Zillertal nach Sterzing. Auf drei der Etappen erleben die Wanderer auch die Schönheiten des Zillertals in all seiner Vielfalt von historischen Almdörfern bis zum Schlegeis Speichersee. Bei diesem Weitwanderweg durchqueren die Wanderer das Zillertal von Fügen über Mayrhofen bis zum Pfitscherjoch. Berliner Höhenweg Der Berliner Höhenweg wird auch Zillertaler Runde genannt. Er  führt durch das Herz des Hochgebirgsnaturparks der Zillertaler Alpen, von der Gamshütte bis zur Karl von Edel Hütte. Gewaltige Ausblicke in die vergletscherte Hochgebirgswelt erwarten die Bergwanderer ebenso wie wunderbare Aussichten auf die Naturschönheiten dieser hochalpinen Landschaft.   GENUSSWANDERUNGEN
Kräuterwanderung:
Mit der „Kräuterhexe“ auf Alm Exkursion. Die „Kräuterhexe“ Erika Sporer führt auf ihrer Wanderung bei Hippach durch die Wiesen entlang des Zillerflusses und erzählt Wissenswertes sowie längst Vergessenes über die heimischen Heil- und Küchenkräuter. Ob Beinwell als Wundheil- und entzündungshemmendes Mittel oder die Schafgarbe für die Verdauungsorgane und Frauenleiden, die erfahrene Kräuterexpertin kennt jedes Kraut und dessen Heilwirkung! Erika Sporer weiht Sie gerne bei einer Wanderung in ihre Kräutergeheimnisse ein.
Lage und Anreise Zillertal
Das Zillertal liegt im Westen Österreichs im Bundesland Tirol und ist das breiteste südliche Seitental des Inntales. Zahlreiche öffentliche Verbindungen aus den europäischen Metropolen ermöglichen eine entspannte Anreise ins Zillertal. Mit der Bahn Vom Zielbahnhof Jenbach geht es angenehm mit der Zillertalbahn oder den Linienbussen weiter zu den Unterkünften.  per Flug Von den Zielflughäfen Innsbruck oder München bringt der verlässliche Flughafenshuttledienst Four Seasons die Gäste sicher und komfortable ins Zillertal.
Kontakt Touristinformation:
Zillertal Tourismus GmbH Bundesstraße 27d 6262 Schlitters, Zillertal T: +43 5288 87187 [email protected] www.zillertal.at Read the full article
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tyrol-marmot · 4 years
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04-2020
Hundalm (1637m)
Entfernung: Rundweg ca. 14 Km (1050 hm)
Voraussetzungen: Gute Kondition
CHARAKTER: Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll nördlich über Mariastein in die Höhe und bietet dadurch einen prachtvollen Ausblick über das Inntal. Ebenso weit nach Süden zum Alpenhauptkamm mit seinen vergletscherten Gipfeln.
Route: Vom ausbeschilderten Wanderparkplatz (Radinger Schottergruben), oberhalb vom Weiler Embach, hinab zur großen Übersichtstafel und von dort entlang der Forststraße zuerst noch in langgezogenen Kehren, zuletzt immer über enger werdende Kehren hinauf zu einem Straßenverzweig (1223 m). Dort rechts in angenehmer Steigung noch kurz durch lichten Wald zu den weiten freien Almflächen oberhalb der Baumgrenze, dort wo man auch alsbald den Almgasthof Buchacker (1450 m) erreicht.
Weiter entlang der Fahrstraße aufwärts in den Sattel zwischen dem Daxerkreuz und dem Aussichtsturm Adlerhorst, dort wo auch nach links der Wanderweg zur Hundsalm-Eishöhle abzweigt. Noch wenige Meter nach Nordosten dem Fahrweg folgen, bevor es leicht bergab geht rechts durch eine Grasmulde den Steigspuren folgend aufwärts in ein Waldstück. Dort durch Waldgelände aufwärts zu einer großen Lichtung, danach wieder durch Latschengelände nach Osten auf das Hundsalmjoch (1637 m) mit dem großen Gipfelkreuz und einer Sitzbank daneben.
Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute. Es wäre auch möglich auf schmalem Pfad am Rücken weiter nach Süden abzusteigen wo man dann direkt bei der Daxerhütte rauskommt. Danach direkt unterhalb vom Daxerkreuz am Abkürzungswegs steil nach Süden abzusteigen, wo man dann beim "Buchacker Almweg" Denkmal wiederum in die Forststraße einmündet.
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tyrol-marmot · 5 years
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06-2019
Pletzachalm Richtung Münster
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tyrol-marmot · 5 years
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02-2019
Pletzachkogel (1549m)
Winterimpressionen 
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tyrol-marmot · 5 years
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02-2019
Winter-Tour ins Hochtal der Pletzachalm (1250m)
Schwierigkeit: leicht (ca. 700 hm)
Wunderschöne Landschaft mit phantastischen Ausblicken. Wir starten an der Liftstation in Kramsach (520m), dort kann man auch kostenlos parken. Der Weg führt zum Kaltwasser-Bründl, Herrgottstein und ins Hochtal der Pletzsachalm. 
Für Fleißige geht auch diese Rundtour: 
Parkplatz - Kaltwasser-Bründl - Herrgottstein - Pletzachkogel - Mittelstation - Kaltwasser-Bründl - Parkplatz
Keine Einkehrmöglichkeit!
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tyrol-marmot · 5 years
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01-2019
Brandenberger Alpen
-Leichte Schneeschuhwanderung, bei guter Kondition-
Der Aufstieg erfolgt über die Rodelbahn, bei der ehemaligen Talstation, der Sonnwendjochbergbahn (Kramsach/Tirol) rechts am Tellerlift vorbei. Das Auto kann man dort gratis parken. Der Weg ist bequem und familienfreundlich. Das Stück bis zur Rodelbahn ist recht frequentiert, wird aber dann ruhiger. Ca. 20 Minuten nach dem Parkplatz erreicht man "Kaltes Wasserl" - ein idyllisches Plätzchen mit mehreren Brunnen und Bank, hier kann man gleich noch seine Reserven mit bestem Quellwasser füllen. Der Weg führt nun links weiter Richtung “Herrgottstein”- großer Stein mit Kreuz und Rastmöglichkeit. Von hier führt eine Forststraße abwärts bis zum Ausgangspunkt - für die kurze Variante. Wir entscheiden uns jedoch für den Weg nach oben, weiter in Richtung Bayreuther Hütte. Eine interessante Route führt quer durch den Wald, über die Post- zur Pletzachalm. Über die ehemalige Mittelstation führt ein Weg zurück zum Ausgangspunkt. Für diese Tour bei trockenem Schnee sollte man leicht 4-5 Stunden einplanen. Ausreichend Proviant, Warme Getränke und Kleidung zum wechseln mitnehmen! 
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tyrol-marmot · 6 years
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10-2018
Herbst im Unterinntal
Prächtiger Aussichtsgipfel mit herrlichen Ausblicken bis hin zur Glockner- und Venedigergruppe, sowie tief hinab ins Inntal und ebenso nach Westen zum benachbarten Zunterköpfl und Plessenberg, die beide auch ideale Wandergipfel für sonnige Spätherbsttage sind.
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tyrol-marmot · 6 years
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09-2018
Hundsalmjoch (1637 m)
Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll nördlich über Mariastein in die Höhe und bietet dadurch einen prachtvollen Ausblick über das Inntal. Ebenso weit nach Süden zum Alpenhauptkamm mit seinen vergletscherten Gipfeln. 
Umgebung: Buchackeralm, Hundalm-Eishöhle, Köglhörndl,  Höhlensteinhaus, Kalaalm, Pendlinghaus
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tyrol-marmot · 6 years
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Regenbogen am Morgen...
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tyrol-marmot · 6 years
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08-2018
Adlerweg-Etappe 04 
Hundalmjoch (1637 m) in den Brandenberger Alpen
Der Pendlingblock ist der nördlichste Ausläufer der Brandenberger Alpen, die in ihrem südlichen Teil besser als Rofan bekannt sind. Er erstreckt sich vom Pendling im Norden über das Köglhörndl bis hin zum Volldöppberg. Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll über Maria Stein mit rund 1000 Meter in die Höhe. Es wird auch Hundalmjoch oder Hundalmer Joch genannt. 
Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll nördlich über Mariastein in die Höhe und bietet dadurch einen prachtvollen Ausblick über das Inntal. Ebenso weit nach Süden zum Alpenhauptkamm mit seinen vergletscherten Gipfeln. Eine schöne Variante wäre auch noch die Überschreitung des Kammes nach Nordosten zum Höhlensteinhaus mit Abstieg über das Bärenbadhaus.
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tyrol-marmot · 6 years
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Schönen Abend...
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