Tumgik
#lasse braun
crumbargento · 4 months
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Body Love - Lasse Braun - 1977
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leasexgeschichten · 5 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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Gestern musste ich meiner Frau mitteilen, dass ich am Freitag und Samstag auf Dienstreise muss. Sofort blieb mir die Befreiung verwehrt. Bis Samstag bei meiner Wiederkehr darf ich mein Schwanz nicht aus dem Käfig nehmen. Zuvor war ich so heiß, habe mich auf Sex mit meiner Frau gefreut.
Schon heute Nacht war eine Qual, aber auch am Tag spüre ich immer wieder wie mein Schwanz im Käfig hart wird. Ja ich liebe es auch, wenn ich jetzt wirklich ohne Chance auf Befreiung leben muss. Es erregt mich unheimlich so fremdbestimmt zu sein. Inzwischen sind es mehr als drei Monate, wo ich nicht mehr heimlich mich wichsen darf. Ich habe keine Befugnisse über mein Sexleben. Ich darf Wünsche äußern, meine Fantasien niederschreiben und meiner Frau vorlegen. Aber wie meine Wünsche und meine Lust befriedigt wird, bestimmt nur sie. Manchmal nachts erwische ich mich, wie ich an meinem Schwanz spiele, wie ich es genieße meine Vorhaut über die Eichel zu stülpen, doch dann bewegt sich meine Frau und ich lasse mich erschrocken los. Für die kommenden Tage habe ich nun nichtmal diese Option und noch brutaler wird es, wenn ich ohne Schlüssel das Haus für 48 h verlassen werde.
Oftmals kontrolliert am Abend meine Frau meinen Slip, wie schon in den vorherigen Berichten geschrieben, trage ich oft weiße Slips. Damit meine Frau mich noch mehr schämen kann. Wenn ich dann vor ihr knie, meinen Slip ausgezogen und nach außen gedreht. Sie sieht dann oft gelbe Flecken oder eine leichte braune Spur. Sie lacht oder beschimpft mich dann. Manchmal muss ich den besudelten Slip in den Mund nehmen.
Da durch den Ring oftmals mein Schwanz etwas nachtröpfelt, habe ich öfters einen nassen Slip, auch manchmal eien nasse Jeans. Es ist mir völlig peinlich. Zuletzt hat mich sogar jemand darauf angesprochen und mir empfohlen eine Slipeinlage zu tragen. Ich wäre fast im Erdboden verschwunden. Aber er hat recht und ich werde meine Frau fragen, ob ich zur Sicherheit wenigstens eine Männerslipeinlage tragen darf. Wie sind Eure Erfahrungen?
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(013) Die drei ??? und der lachende Schatten
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Klappentext
Schatten pflegen normalerweise zu schweigen. Hier aber lacht ein Schatten – schrill und furchterregend! Doch nicht nur dieser höchst ungewöhnliche Schatten bereitet Justus, Bob und Peter Kopfzerbrechen. Auf dem Landsitz der alten Miss Sanchez scheinen auch sonst recht merkwürdige Dinge vorzugehen. Was hat es zum Beispiel mit dem Gerücht auf sich, daß ganz in der Nähe ein wertvoller Indianerschatz vergraben sein soll - an einem Ort, wo kein Mann ihn finden kann ...  
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 012, 1969, William Arden, The Mystery of the Laughing Shadow Buch (Kosmos): 006, 1971, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 013, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl, Schatzsuche
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Alfred Hitchcock
Professor Meeker, Sprachwissenschaftler
Skinny Norris, Lieblingsfeind der drei Fragezeichen
Mathilda Jonas
Theodor „Ted“ Sanchez
Sarah Sanchez, Großtante von Ted
Patrick (keine Sprechrolle)
Mr. Harris, Präsident des Vegetarierbundes (😈)
Mr. Morton. Chauffeur
Natches
Kommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
„In den Bergen“
Hacienda (Landgut) von Miss Sanchez
Cambridge, England, Ted kommt dort her
Indianerkopf, Bergformation
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
(Bibliothek)
Sonstiges
Stamm der Yaqui, Ethnie aus Mexiko, haben sich am erfolgreichsten gegen Kolonialisten gewehrt
Stamm der Chumash, „primitivere Sprache“, keine Schrift, Häuptling Magnus Verde, hatten Stützpunkte in den Bergen, auch auf dem Landgut der Familie Sanchez, haben einen Goldschatz vor den Kolonialisten versteckt
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Harris: „Ich weiß nicht recht, ob unseren Freunden das Essen schmecken wird, Mrs. Sanchez und ich sind nämlich Vegetarier, wir essen nur Pflanzenkost. Ich bin Präsident des Vegetarierbundes. Mrs. Sanchez hat mich mit der Gründung des Ortsvereins von Rocky Beach unterstützt.“ Justus: „Vielen Dank Sir, aber wir haben leider keine Zeit zum Essen zu kommen, obwohl wir eine derartige Kost gern einmal ausprobieren würden.“ […] Justus: „Buärgh, Mohrrüben und das wohlmöglich zum Mittag! Da ist mir ein saftiges Steak schon lieber!“
Alfred Hitchcock: „Bob und Peter fuhren zum Haus der Vegetarier.“
*Es wird rumgerufen* Peter: „Das kommt aus dem Vegetarierhaus.“
Skinny Norris: „Man, was seid ihr Superhirne doch bescheuert." Bob: „Skinny Norris! Das ist Skinny Norris. Er hat uns eingesperrt. Lass uns sofort raus, Skinny Norris!“ Skinny Norris: „Ihr beide kommt hier nicht raus. Nur schade, dass euer Dickerchen nicht dabei ist, hehe. Das würd' mir Spaß machen, wie sich dieser fette Schlauberger abmüht, da wieder raus zukommen.“ Bob: „Wenn Justus hier wäre, würdest du dich nicht so aufspielen!“ Skinny Norris: „Ach halt die Klappe.“
Justus: „Sehen Sie doch, dieses braune Zeug und hier den roten Fleck, merken Sie was?“ Morton: „Ja … Senf und ein wenig Blut wie mir scheint.“
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Knock-Out Bob wird auf den Kopf gehauen
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
„Indianischer Künstler“
Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Messer
Patrick der Ire
„Es sollen zwei dunkelhäutige Männer gewesen sein. Vielleicht waren es Indianer.“
Natches und Nanika, haben den FRAGWÜRDIGSTEN AKZENT!
„Indianerjungen sind klein.“
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arasanwar · 6 months
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Sie war eingeschlafen. Wow, das war ihm lange nicht mehr passiert. 
Der Tattoo-Artist hielt für einen Moment inne, betrachtete die schlafende Blondine, dann das Tattoo auf ihrem Rücken. Der Drache passte ziemlich gut zu ihr, auch wenn die Geschichte, die sie zu dem Tattoo hatte ziemlich verrückt war. Wirklich glauben konnte er es immer noch nicht und doch glitt sein Blick für einen Moment zu der Schatulle auf dem Schreibtisch hinter sich. Wenn jemand verrückte Geschichten glauben durfte, dann war es ja wohl er. 
Seine Konzentration legte sich wieder auf den Rücken seiner Kundin und Aras wischte Tinte und Blut mit einem Tuch beiseite, bevor er sich wieder über ihren Rücken lehnte, um den chinesischen Drachen auf ihrer blassen Haut zum Leben zu erwecken. Er bestand hauptsächlich aus Outlines, sie hatte keine Farbe und auch keine Schattierung gewollt. Dass jemand auf Highlight verzichtete, war auch nichts Neues für ihn. Dennoch schien dieses Projekt etwas ganz Besonderes für ihn zu werden. 
Es würde unter anderem eines seiner Projekte, bei denen keine Magie im Spiel sein würde. Das strengte ihn fast noch mehr an, als wenn er seinen Emotionen beim Tätowieren freien lauf ließ, damit das Schicksal entscheiden konnte, wie sein nächstes Opfer sein Leben verbringen durfte. Doch Aras waren die Narben auf ihrer Haut nicht entgangen. Allein die rosa Narben auf ihrem Schulterblatt. Als hätte sie dort etwas gebissen. Etwas großes. Dennoch waren sie anstandslos verheilt. Als er sie fragte, ob er das Tattoo so setzen sollte, dass die Outlines keine der Narben streiften, hatte sie den Kopf geschüttelt. “Bitte, binde es irgendwie ein. Immerhin erinnert mich das Tattoo an diese Narbe.” Auffordernd hatten ihre Augen auf ihm gelegen. Das Braun war interessant. Es erinnerte ihn an eine Haselnuss. Wenn er ehrlich war, dann war sie sowieso ziemlich interessant. Doch eine Kämpferin wie sie brauchte nicht noch weitere Narben von einer Tattoo Session, die schief gegangen war. Also ersparte er ihr das ganze und ging heute ganz allein seinem Job nach. 
“Bist du fast fertig?”, murmelte es leise und der Brustkorb hob sich in einem tieferen Atemzug. “Nicht ganz”, erwiderte er und richtete seinen Blick auf die haselnussfarbenen Augen, welche ihn fixiert hatten. Also doch nicht ganz eingeschlafen. “Wie lange noch?” Im Hintergrund wechselte das Lied aus seiner Box zu etwas, das mehr ihrem Aussehen entsprochen hatte. Immerhin war sie in schwarzer Skinny Jeans und Boots hier aufgetaucht. Das Top, welches sie trug, war Rückenfrei. Passend zu ihrem Tattoo heute, doch Aras waren die anderen Tattoos an ihrem Körper nicht entgangen. Sie war keine Anfängerin mehr. “Keine Ahnung, so ne dreiviertel Stunde?” Sie ließ ein Brummen verlauten, dann drehte sie den Kopf auf die andere Seite. “Weck mich, wenn du fertig bist”, sagte sie noch, dann wurden ihre Atemzüge wieder gleichmäßiger und Aras riss sich zusammen. Eine dreiviertel Stunde. Dann war er fertig. Etwa 1 ½ Stunden und er konnte für heute Feierabend machen. 
Als er sie fast auf die Minute eine dreiviertel Stunde später weckte, zuckte sie erst leicht zusammen und für einen Moment glaubte er, dass sie ihm vom Tisch springen würde. Doch dann schien sie sich wieder zu fangen und erhob sich langsamer. “Gut geschlafen?” Sein Grinsen reichte von einem zum anderen Ohr und nachdem sie kurz nachdenklich die Lippen verzogen hatte, begann auch sie zu grinsen. “Besser als seit langem”, erwiderte sie und wirkte nach ihrem Powernap tatsächlich um einiges erfrischter. Nicht, dass sie sonderlich müde gewirkt hatte, doch jetzt schien es, als hätte sie mehr Energie. “Lass mal sehen”, sprach sie und sprang nun doch von seinem Tisch. Aras war mit diesem einfachen Hopser bereits in einen Alarmmodus gegangen und darauf gefasst, dass sie ihm in die Arme fallen würde, doch sie hielt sich tapferer als manch anderer. Nicht eine Sekunde stockte sie, als ihre Sohlen Dumpf über den Boden traten und sie sich mit dem Rücken zum Spiegel hinstellte. “Oh ja”,  murmelte sie, positionierte sich noch einmal anders und war dann ganz froh, als Aras ihr einen Spiegel in die Hand drückte. Wie zufrieden sie mit sich und der Welt wirkte, während sie die schwarze Tinte betrachtete. “Ist dein Terminkalender sehr voll? Ich hab da noch ein paar Ideen”, sagte sie direkt, was Aras zum Lachen brachte. Er nahm den Spiegel entgegen und legte ihn auf seinem Schreibtisch ab. “Ich hab immer Platz für zufriedene Kunden. Sobald das verheilt ist.” Auf seine Worte hin verdrehte sie offen ihre hübschen braunen Augen. “Ja, Papa”, erwiderte sie und ließ sich von ihm noch versorgen, bevor sie die Klammer in dem blonden, fast weißen Haar löste, damit es ihr über den Rücken fallen konnte. Sofort erntete sie einen strafenden Blick von ihm, was sie erneut die Augen verdrehen ließ. “Lass mich nur machen. Das wird schon.” Aras glaubte ihr kein Wort und doch, was blieb ihm anderes übrig? Er hoffte nur, dass sie die Nachsorge ein wenig ernster nahm und nicht in drei Wochen hier stand, mit einer dicken Entzündung unter der Haut. 
Sie bezahlte seine Arbeit passend und gab ihm dann noch ein Trinkgeld, welches er nur zu gern in seine eigene Tasche wandern ließ und keinesfalls in das Gemeinschaftsglas. Den Sinn hinter dem Gemeinschaftsglas hatte er bis heute nicht erkannt. 
Als er aufsah, bemerkte er den Blick, den sie auf die Kiste auf seinem Schreibtisch warf. Schon als sie zum ersten Mal hier gewesen war, hatte sie die Schatulle eingehend betrachtet. “Hübsch”, erwiderte sie jetzt und dann wandte sich ihr Kopf etwas zu Seite, als würde sie einer Stimme lauschen. Der Moment war jedoch so schnell vorbei, als hätte er sich das ganze nur eingebildet. Stattdessen sah sie ihn an und etwas wissendes schien in ihren Augen zu liegen, als sie sagte: “Viel Spaß mit ihr.” Sie hatte sich bereits zum Gehen gewandt, da erwiderte er nicht gerade einfallsreich: “Und dir viel Spaß mit dem Tattoo, Lily.”
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zef-zef · 2 years
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Album Art for:
Klaus Schulze - Body Love (Originalmusik) (Metronome, 1977)
1-2 original release
3-4 reissue 1977
The original cover showed pictures from the movie (a porn flick by Lasse Braun) but was very quick reissued with a new cover.
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crumbargento · 4 months
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Body Love - Lasse Braun - 1977
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diespulcher · 9 days
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Hoffnungsschimmer
Friedhelm Winter x reader
Smut - P in V Sex, ungeschützter Sex (Verhütet, ihr Dummies!)
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Das Cafe war moderat besucht. Ein paar Schuljungen und ältere Damen saßen auf den roten Plüschsesseln, doch Friedhelm beachtete sie nicht. Wut, Trauer, Reue und Angst vernebelten seine Sinne. Warum hatte er überlebt? Warum nicht Wilhelm? Das Weinen seiner Mutter, als er gegangen war, klang in seinen Ohren nach. Und auch den enttäuschten Blick seines Vaters konnte er nicht loswerden.
Immer wieder spulten sich die Bilder der letzten Wochen vor seinem inneren Auge ab - Die Telegrafenstation, Wilhelm, der die Hoffnung verloren hatte… Als sich zwei Schulknaben neben ihn stellten und ihn zu seinen Abzeichen ausfragten. Friedhelm fühlte sich unsanft aus seinen Erinnerungen gerissen und konnte kaum folgen, was die Jungen da von sich gaben. Er wollte ihnen aber auch nicht zuhören oder ihnen gar antworten. Erst als der Ober kam und die Jungen von ihm wegzerrte, verstand er, was der eine zu ihm sagte: "Und so etwas kämpft für Deutschland. Das ist eine Schande!"
Er saß noch lange so da, wie versteinert. Wo sollte er jetzt hin? Was sollte er jetzt tun? Zu seinen Eltern konnte und wollte er nicht zurück. Direkt zurück an die Front? Auch undenkbar. Zu Greta? Die war bestimmt in der Weltgeschichte unterwegs, um berühmt zu werden. Lustlos entschloss er sich, sich in eine Kneipe ein paar Straßen weiter zu setzen und zu trinken, bis er nicht mehr wusste, wer oder wo er war.
Sie beobachtete ihn schon eine Weile, den hoffnungslosen Soldaten, wie er da an der Theke lehnte und ein Bier nach dem anderen in sich hineingoß als gäbe es kein morgen mehr. Normalerweise blieb sie diesen Männern fern, aber dieser erinnerte sie an jemanden, aber wie wusste nicht, an wen -  Einen verflossenen Liebhaber vielleicht. Plötzlich packte sie Mitleid, was dieser Junge, der kaum älter war als sie, schon gesehen haben musste, dass er so trank, musste unvorstellbar sein.
Friedhelm schrak aus seinen düsteren Gedanken auf, als er die Bewegung neben sich bemerkte. Eine Frau. Braune Augen, schöne, rot geschminkte Lippen. “Haben Sie Feuer?”, fragte die junge Frau mit einem Lächeln. Friedhelm starrte sie einen Moment unsicher und verwirrt an, ehe er sich besann und wahrnahm, wie attraktiv diese Frau war.
Nach ein paar Minuten Gespräch mit der jungen Frau schien Friedhelms Melancholie wie weggeblasen. Sie hatte ihn komplett um ihren rot lackierten kleinen Finger gewickelt. Er beobachtete gebannt ihr Lächeln, das Wippen ihres Haares und ihre Finger, die den seinen immer näher kamen. Er spürte ein Kribbeln seinen Rücken hinunterlaufen, als das Mädchen ihre Finger sanft über seine unverletzte Hand gleiten ließ. Er war ihr dankbar, dass sie nicht nach seiner Verletzung gefragt hatte. Friedhelm wollte nicht an den Krieg denken, wollte vergessen und wenn er sich nicht im Alkohol verlieren konnte, dann in diesem Mädchen, in ihren Augen, ihren duftenden Haaren, ihrer weichen Haut und ihrer anmutigen Figur. Mittlerweile war ihre Hand an seiner Schulter angekommen und zeichnete dort kleine Kreise. Friedhelm beugte sich vor, um sie zu küssen, doch kurz bevor ihre Lippen sich berührten, drehte sie den Kopf und sein Kuss landete auf ihrer Wange. “Nicht hier, lass uns zahlen.", flüsterte sie.
Sie schafften es gerade noch in eine dunkle Seitenstraße, ehe ihre Lippen aufeinander trafen. Sie hielt sein Gesicht fest in beiden Händen und küsste ihn voller Leidenschaft, als wären seine Küsse die Luft, die sie zum Atmen brauchte. Und auch Friedhelm hielt sie fest an sich gepresst mit seinem unverletzten Arm. Nur fühlen, nicht denken.
Als sie in ihre Wohnung taumelten, schämte sie sich auf einmal dafür, wie klein und dunkel das Zimmer war, das sie ihr Eigen nannte, doch Friedhelm schien seine Umgebung gar nicht zu bemerken - Er hatte nur Augen für sie und schon waren seine Lippen wieder auf ihren. Er küsste sie voller Verlangen, nicht aggressiv, aber doch eindringlich. Ihre Hände wanderten zu den Knöpfen seiner Uniform, doch die Schlinge mit seinem Arm war im Weg. Sie löste ihren Kuss, um zu sehen, was ihre Hände taten und um ihm nicht wehzutun. Sie mussten beide lachen, als ihr die Knöpfe immer wieder aus den Fingern rutschten, doch irgendwann war die Feldbluse geöffnet und sie küssten sich erneut. Diesmal drängender und härter. Sie fühlte, wie der junge Mann sie in Richtung des Tisches drückte und ließ sich willig in die Richtung schieben. Ohne ihren Kuss zu lösen, hievte das Mädchen sich auf den Tisch und fühlte gleich darauf Friedhelms Hand, wie sie sich ihren Oberschenkel entlang unter ihren Rock schob und ihr ganzer Unterleib begann sich mit einem warmen Kribbeln zu füllen und sie merkte, wie sie feucht wurde. "Friedhelm, bitte, ich brauche dich jetzt!”, flüsterte sie dicht an seinen Lippen und seine Hände kamen der Stelle, an der sie sie am dringendsten brauchte immer näher und streichelten sie schließlich über den Stoff ihres Unterhöschens hinweg. Friedhelm schien zu wissen, was er tat und bald schon stöhnte sie, als sich seine Finger unter den Stoff stahlen. Seine verlangenden Küsse wanderten ihren Hals hinunter auf ihr Dekolletee zu, während seine Finger ihre Klitoris fanden und sie zu massieren begannen. “Kannst du dein Kleid öffnen?”, fragte er mit einem listigen Lächeln,”meine Hände sind gerade leider beschäftigt.”. Ihr Lachen ging gleich in ein Stöhnen über, als sie seinem Wunsch nachkam und um sich herum griff, um ihr Kleid zu öffnen. Kaum dass sie ihr Kleid von den Schultern geschüttelt hat und ihre Brüste entblößt sind, fühlt das Mädchen auch schon Friedhelms Lippen auf diesen. Seine geschickten Finger der unversehrten Hand und die Küsse und das Lecken und Knabbern an ihren Brüsten, bringt sie immer näher an ihren Orgasmus heran. “Friedhelm gleich, gleich ist es so weit...", stöhnt sie und der junge Mann lässt nicht nach, während die Wellen ihres Orgamuses über sie hinwegrollen.
Ein Moment wird es ruhig. Friedhelm hört nur ihrer beiden Atem und blickt das Mädchen neugierig an, dass da vor ihm auf dem Tisch sitzt und zufrieden lächelt. “So, und jetzt bist du dran.”, sagt sie und greift nach seinem Gürtel. Ihre Finger sind warm, als sie sich in seine Unterhose schlängeln und sich um seinen Penis legen. Friedhelm hilft ihr, seine Hose und Unterhose in seine Kniekehlen hinabzuschieben. Ihre geschickten Finger sorgen schnell dafür, dass Friedhelms Penis sich komplett erigiert dem Mädchen entgegenreckt. Kurz darauf rutscht sie an die Kante des Tisches und spreizt ihre Beine. Sie und Friedhelm stöhnen unisono, als er vorsichtig in sie eindringt. Doch schon ein paar Augenblicke später übernimmt wieder die Lust und Friedhelm stößt kräftiger und schneller zu. Er beobachtet fasziniert ihre Brüste während sein Penis immer wieder aus ihr hinaus- und hineingleitet. Als das Mädchen ihn wieder zu sich zieht, um ihn zu küssen, kann Friedhelm nicht mehr an sich halten und lässt los, verliert sich in ihrem Körper und ihren gemeinsamen Bewegungen und kommt mit einem lauten Stöhnen. Diesmal ist er es, der ihr Gesicht an sich zieht, um sie zu küssen, als er das letzte Mal aus ihr herausgleitet.
Nun liegt er hier mit diesem Mädchen in ihrem Bett. Sie hat sich fest in seinen Arm gekuschelt, schnarcht leise und ihr Haar ist über seine Brust verteilt. Und obwohl Friedhelm weiß, dass überall um sie herum auf der Welt der Krieg tobt, verspürt er das erste Mal seit Jahren sowas wie einen Hoffnungsschimmer, während er durch das kleine Dachfenster verfolgt, wie ein neuer Morgen aufzieht.
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Seine letzte Chance
Gernot war schüchtern, sehr schüchtern was Mädchen anging. In der Schule bei den Mädchen, und heute bei den Frauen. Er wurde schnell rot, begann zu Stottern, sobald er in deren Blickfeld geriet. Wenn er in diesen Momenten könnte, würde er sich am liebsten in das nächstbeste Mauseloch verziehen.
Dabei sah er gut aus, hatte Geschmack was Kleidung betraf, und war selbstsicher genug in seinem Job als Koch. Er war sogar ein hervorragender Koch. Das Hotel in dem er als solcher arbeitete war stolz darauf, ihn in ihren Diensten zu haben.
Er träumte indes von etwas eigenem, einem kleinen Restaurant. Noch war es nicht so weit, vielleicht noch zwei bis drei Jahre Praxis und dann, dann wollte er seinen Traum wahrmachen. Dieses lange Wochenende hatte er sich frei genommen. Er fuhr mit seinem Käfer Cabrio raus an den kleinen See, hatte einen Picknickkorb dabei und Badesachen. Einfach mal ausspannen, die Sonne spüren, die Stille genießen, die Düfte des beginnenden Sommers einatmen.
Ja, hier war die Stelle, die ihn Mona mal gezeigt hatte. Mona, langsam ließ er den Namen über seine Lippen gleiten. Er hatte es wieder mal vermasselt, dabei hatte es so schön angefangen. Wie oft hatte er sich gewünscht die Zeit zurückdrehen zu können und dann…
Ja, dann... Was wäre wenn? Nicht darüber nachdenken, sagte er sich. Die Zeit ließ sich eh nicht zurückdrehen. Die Decke ausbreitend auf den Boden legend, den Sonnenschirm in die Erde steckend.
Er zog sich bis auf die Badehose aus, als er eine Stimme hörte: „Na, soll ich dich einölen, damit du braun und knusprig wirst?“
Gernot fuhr herum: „M o n a.“
„Richtig, der Kandidat hat einhundert Punkte. Schade,
mit einhundert und einen hättest du eine Waschmaschine gewonnen. Du hast diesen schönen Fleck Erde also nicht vergessen?“ fragte sie.
„Wie du siehst.“ Er wollte gerade fragen ob sie sich nicht setzen will, als sie es sich schon bequem gemacht hatte und nach seinem Sonnenöl griff. „Dreh dich um, ich reibe dich ein.
Du hast dir inzwischen einen Namen gemacht als Koch, habe ich gehört. Hat das dein Selbstbewusstsein gestärkt?“ „In meinem Bereich schon,“ gab er verlegen zu, „aber sobald ich auf Frauen treffe ist es aus und vorbei mit der Selbstsicherheit. Weißt du, dass ich gerade zuvor an dich gedacht habe?“
„Echt? Dann waren es also deine Gedanken, die mich hierher gelockt haben.“ scherzte sie. „Ich dachte an die schönen Zeiten und dachte daran, wie schön es sein würde die Zeit zurück drehen zu können.“
„Und?“, fragte sie „Jetzt bin ich hier. Stellen wir uns vor, die Zeit wäre zurückgedreht worden und du und ich haben hier am See Sex.“
„Nicht so laut.“ er schaute sich um, ob jemand sie gehört haben könnte.
„Nun hab dich doch nicht so. Damals wolltest du…“ erinnerte sich Mona.
„Wir haben uns lange nicht gesehen.“ wandte er ein.
„Gernot, wir haben gerade die Zeit zurück gedreht. Lass uns einfach unbefangen Sex haben, denk nicht nach. Ich weiß noch, wie gut der Sex mit dir war, beziehungsweise ist, denn die Vergangenheit ist heute unsere Gegenwart.“ sagte sie beschwörend.
Er schaute sich um. „Es ist helllichter Tag.“
„Gernooooooooot...“ sie sah ein, dass wenn sie Sex haben wollten, sie nicht lange reden sollte, sondern ihn einfach vor vollendete Tatsachen stellen musste
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .
ISBN: 9783745093667
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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leasexgeschichten · 1 year
Text
Ein Geiler Abend
Es begab sich vor einigen Jahren, da entdeckte ich bei Recherchen nach Baumaterialien am Firmen-PC, das einer meiner Mitarbeiter auf einschlägigen Webseiten nach einer Freizeitgestaltung suchte. Zu finden war eine Anzeige einer Deutsch-Türkischen Hostess. Ich Sprach auch meinen Mitarbeiter, welcher neben mir als einziger den PC nutzte darauf an, was ihm sichtlich peinlich war. Doch er lachte dann und gab mir nen Tipp. Er sagte, „wenn du da anrufst, sag dass du die Nummer von nem Bekannten hast und lass dir am Telefon erzählen was sie anbietet.
“Gesagt getan rief ich unter der Kontaktnummer an. Am Telefon meldete sich eine recht junge Stimme die zum Alter von 32 Jahren wie in der Anzeige passte. Ich fragte nach einigen Details, und bekam dann die Antwort, „Sorry, aber ich mache den Service eigentlich nicht mehr, und die Anzeige sollte schon längst gelöscht sein. “ Schade fand ich, was ich dann auch sagte. Sie sagte, „gut meinetwegen treffen wir uns, jedoch zu niemanden ein Wort.
“ Ich sollte mich dann noch mal zwei Stunden vor dem Treffen melden, damit sie alles vorbereiten kann und dann würde ich auch den Treffpunkt erfahren. Ich ging dann wieder an den PC und speicherte mir die Anzeige samt der Bilder auf meinem Privaten Stick und verwischte die Spuren. Als ehemaliger IT-Mitarbeiter wusste ich wie dies geht.
Wie vereinbart rief ich zwei Stunden vor dem Termin nochmals an, da ich es von der Baustelle etwas weiter bis in die Stadt hatte war ich bereits los gefahren.
Sie fragte mich dann, was vom Angebot ich denn alles machen wolle. Nun ja neben einem kurzen Smalltalk zur Begrüßung, ein gutes Vorspiel den Hauptakt mit einigen Stellungen und dann das Finale. Ich dachte da so ein gutes Stündchen bis Zwei. Aus Erfahrung hatte ich mir schon genügend Geld mitgenommen, und so sollte es keine Überraschungen geben. Sie nannte mir einen Preis der mich fasst umhaute, nicht weil sie zu viel wollte, eher im Gegenteil.
Dann stellte ich ihr noch eine letzte frage, ob sie den Sex auch ohne Gummi machen würde, sie verneinte zuerst, legte jedoch gleich von sich ein, aber nur gegen ein kleines Extra Honorar. Gebongt dachte ich mir und lies mir fürs Navi die Zieldaten geben. Sie nannte mir einen Neutralen Ort, mit der Bemerkung ich möge bei Ankunft noch mal kurz Anrufen dann bekäme ich die Genaue Adresse und sie würde mir dann auch schon mal öffnen.
Am Navi-Ziel angekommen folgte der Anruf, ich bekam die Adresse mit Beschreibung und los ging es. Es waren nur noch ein Paar Meter bis zum Haus, es war ein Mietshaus in einer Seitenstraße, wo sie wohl eine Wohnung angemietet hatte. So war es dann auch.
Als ich ins Haus trat und der Treppe nach Oben folgte bis in die Etage welche sie mir vor wenigen Minuten nannte, stand da bereits eine Wohnungstür mit einem Spalt angelehnt offen.
Ich klopfte kurz und mir wurde aufgetan. Es stand vor mir eine Junge Frau mit einigen orientalischen Zügen im Alter so etwa um die 30, nicht so groß, scheinbar auch Schlank oder zumindest Sportlich mit dunklem langem Haar. Sie stellte sich mir als Senay vor. Da sie ganz gewöhnlich Kleidung trug, konnte ich noch keine Vergleiche zu der Anzeige ziehen, doch das was ich sah stimmte schon mal weitest gehend überein. Ein Paar Daten der Anzeige im Steckbriefstile:
• Alter: 32
• Größe (in cm) 165
• Gewicht (in kg) 60
• Konfektion 36/38
• Oberweite + Cup 85 B
• Augenfarbe grün-braun
• Nationalität Deutsch-Türkisch
• Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Türkisch, Kurdischen, Arabisch
• Intimbehaarung blank/total rasiert
• Preise Auf Anfrage! (Std. = 60 € war der Preis am Telefon)
Senay geleitete mich in die Wohnung, welche recht Spartanisch eingerichtet war in ein großes Zimmer. Darin befanden sich neben einem mittelgroßen Sofa ein Tisch, ein Sessel sowie ein großes Bett und noch ein paar kleine Möbelstücke. Sie entschuldigte sich gleich bei mir das es hier so etwas Kahl aussehe, da sie eigentlich schon dabei sei die Wohnung zu räumen. Ich sagte ihr dass es mir nichts ausmache, solange wir zu einander finden und etwas Spaß haben können. Sie bat mich im Sessel platz zu nehmen, dort könnte ich auch etwas Ablegen und fragte mich welches Getränk mir beliebt. Ich legte ab und bat um ein Glas Wasser, das sollte genügen. 
Nach dem Senay mir das Wasser reichte und im Zimmer schnell noch für etwas passende Stimmung sorgte, unter anderem mit orientalischen Räucherstäbchen, kam sie dann auf mich zu und fragte mich nochmals nach meinen Vorstellungen. Ich machte es kurz und sagte wie schon an Telefon, ein kleines Rundumpaket für etwa 1 ½ bis 2 Stunden und wenn möglich ohne Gummi. Mit dem „ohne Gummi“ tat sie sich immer noch etwas schwer, jedoch gab ich ihr eine kleine Motivation in dem ich zwei grüne Scheine auf den Tisch legte. Ich wechselte meinen Platz zu ihr auf Sofa und nahm Senay in den Arm und sagte sie brauche sich keine sorgen zu machen. Sie sagte zu mir, „Na gut. Ohne Gummi, aber wehe du spritzt in mir ab, dann hast du ein Problem. “ Ich musste es hinterfragen. „Ich nehme keinerlei Verhütungsmittel, da ich erst vor wenigen Monaten Mutter geworden bin und noch Stille. “ War ihre Antwort. Ich nahm meine linke Hand und fuhr ihr mit dem Zeigefinger vom Kragen ihres Shirts zwischen beiden Brüsten entlang bis zum Bauch und fragte sie dabei, wann sie heute zuletzt gestillt habe. Ich hörte von ihr nur ein „Ok verstehe“. Senay Stand auf und sagte mir ich solle ihr doch mal folgen. Es ging durch den Flur zum Badezimmer.
Klar Hygiene ist wichtig, jedoch hatte es auch einen anderen Grund. In einer Badewanne kann man auch Spaß haben. Sie stellte sich vor mich und begann mich zu küssen, wobei sie mir mit einer Hand fest in den Schritt griff. Das war der Start. Wir entkleideten uns gegenseitig unter heftigen Zungenküssen und stiegen dann in die Wanne. Sie legte sich gleich Bauchseitig auf mich um weiter zu küssen während sie unter Wasser schon anfing sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Sie wollte keine zeit verlieren, denn auch zwei Stunden können schnell vorbei sein. Ich umarmte sie in Bauchhöhe und drückte ihr Becken gegen meines, so rieb sie nicht nur meinen Schwanz, sondern auch gleich ihre Muschi. Ich drehte sie dann rum, das mir ihr Rücken zugewandt war und griff ihr dann zwischen die Beine wobei ich auch merkte das ihre Muschi sehr dicht an meinem Schwanz war. Also fing ich an sie zu fingern, während ich mit einer Hand ihre brüste streichelte und sanft knetete.
Beim fingern berührte ich auch immer wieder meinen Schwanz, das war auch gut so. ich war die bei, sie richtig heiß zu machen, ihr Atem war bereits recht schnell und sie konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Ich sagte zu ihr, entspann dich, genieße es, du wirst dieses treffen nicht bereuen. Ich fingerte sie inzwischen mit zwei fingern, da ich es von oben her tat, schlug ich dabei immer wieder mit der Handinnenfläche gegen ihren Venushügel und damit ihre Klit.
Was nicht ohne folgen blieb, denn es baute sich in ihr Spannung auf. Ich Fingerte Senay solange es ging, und kurz vor ihrer Explosion hörte ich auf, um es zu genießen, wie Senay wild zuckend auf mir nach unten rutschte und sich selbst mit meinen Steifen Schwanz aufspießte. Immer noch zuckte Senay auf mir und ich konnte sie gut um meinen Schwanz spüren, sie war dafür das sie erst vor einigen Monaten Mutter wurde, ganz schön eng.
Sie in der Wanne ficken, darauf hatte ich keinen Bock, also ließ ich sie auszucken, um sie dann von meinem Schwanz zu heben. Ich Stieg aus der Wanne, griff mir ein Handtuch und trocknete mich etwas ab, dann half ich ihr aus der Wanne und trocknete auch sie etwas ab. Das Handtuch ließ ich dann zu Boden fallen, wo auch unsere Kleidung lag, umfasste sie an ihrer Hüfte und zog sie in das große Spielzimmer.
Wir gingen zum Sofa, ich gab ihr einen leichten schubs so das Senay aufs Sofa fiel. Ich legte mich über sie, jedoch nicht auf sie, während ich mich nun ihren Brüsten hingab, und die waren schön prall, eher schon ein C oder D-Körbchen statt einem B, und nach ein paar sanften Saugern kam dann auch tatsächlich etwas Milch heraus. Mein Schwanz der noch steif war zeigte mir auch dass es ihm gefiel, und so drückte ich mein Becken etwas nach unten.
Senay bat ich darum sich um meinen Schwanz zu kümmern und es sich selbst damit zu besorgen. Sie verstand sofort was ich wollte, Senay wichste mir meinen Schwanz während sie sich mit der anderen Hand die Muschi aufhielt. Immer mal wieder zog sie meine Vorhaut richtig weit zurück, um dann mit meiner Eichel sich selbst durch ihre Lustfurche zu fahren oder durch Schläge mit meiner Eichel ihre Klit zu bearbeiten. Wir fanden so einen gemeinsamen Rhythmus und kam es das sich durch das saugen an den Brüsten und dem sanften streicheln ihrer Seiten (von den Achselhöhlen vorbei an den Brüsten bis zum unteren Rippenbogen und wieder rauf) wieder eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute.
Senays Nippel waren richtig hart und groß von meinen Saugspielchen und da ich sie gut stimuliert hatte, lief ihr die Milch von ganz allein aus den Brüsten. Ich konzentrierte mich nun auf ihren nächsten Orgasmus, in dem ich einfach nach unten rutschte und mich dem kleinen Paradies widmete. Mit beiden Händen zog ich Senay die Schamlippen weit auseinander und vergrub mich mit meiner Zunge in ihrer nassen Muschi. Ich merkte das ihre Spannung sich wieder etwas abbaute, doch nun begann ich ihre Klit zwischen meinen Lippen einzusaugen, genau so intensiv wie ich an ihren Nippeln saugte.
Es dauerte nicht lange und sie begann sich wieder heftig zu schütteln, als der Orgasmus in Wellen durch sie hindurch strömte. Ich ließ nicht nach mit dem saugen, auch wenn sie versuchte sich zu entziehen indem sie die Beine zusammenpresste. Aber ich gab Senay keine Chance. Da ich ihre Muschi weit aufhielt, konnte der süße Nektar ihrer unbändigen Lust ungehindert aus ihr herauslaufen. Wie ein Hund begann ich ihre Muschi abzuschlabern, als hätte man im eine Schüssel mit Wurstwasser vorgesetzt.
Erst als die Nektarquelle zu versiegen begann, was das Abklingen ihres Orgasmus zur Ursache hatte, ließ ich von ihr ab und begab mich wieder nach oben um sie tief und innig zu küssen. Natürlich hatte ich noch etwas von ihrem Muschisaft im Mund behalten, den ich ihr per Zungenkuss überreichte. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen Senay zu fragen wie ihr denn ihre eigene Muschi schmeckte. Ganz süß und lecker sagte sie, dann gestand sie mir dass sie sich noch nie selbst gekostet hatte.
Sie sagte das ginge doch nicht, das wäre doch so als würde ein man sein eigens Sperma kosten. Ich musste lachen und sagte, „das ist was ganz anderes, oder wie machst du das wenn du dich mit nem Dildo zum Orgasmus fickst? Leckst du ihn dann nicht ab, den Gummischwanz der dich gefickt hat?“ „Nein“, sagte sie ganz trocken. Ich glaubte ihr kein Wort. Neugierig harkte ich nach und sie gestand, dass sie sich noch nie selbst gefickt habe, da sich ja vor und während der Schwangerschaft als Hostess ich ihre Befriedung einholte, was gut funktionierte.
Doch jetzt wo das Kind da ist habe sie keine zeit mehr dafür. Nach dem sie sich vom Orgasmus erholt hatte gingen wir rüber zum Bett und machten es uns gemütlich. Senay sagte jetzt müssen wir uns auch mal um dich kümmern, sonnst ist die zeit noch um und… „Ach was“, viel ich ihr ins Wort, „denn hängen wir hinten noch etwas dran. Ich habe heute eh nichts mehr vor. “„Na gut, wie du willst“, sagte sie, „aber meine Brüste werden nicht mehr gesaugt, sonnst habe ich keine Milch mehr für das kleine.
“„Ok“, lenkte ich ein und legte mich auf den Rücken. „Nix da“, sagte sie, „schön umdrehen, jetzt kommt ne Entspannungsmassage, dann läuft es bei dir besser. “Gesagt getan legte ich mich auf den Bauch, meinen Schwanz zog sie zwischen meinen Beinen nach unten heraus. Sie beugte sich über mich und ich spürte ein paar warme Spritzer auf meinem Rücken, welche sie anschließend verteilte. Es war weniger eine Massage, sondern ein Streicheln, na ja halt eine erotische tantrische Massage.
Als sie mir später den Po massierte, strich sie immer wieder mit den fingern über meinen Schwanz und die Eier um mich anzuregen. Was nicht ohne Wirkung blieb. Nachdem sie mit ihrem Streicheln und massieren meinen Schwanz in einer passablen Größe hatte durfte ich mich umdrehen. Von unten hockte Senay sich zwischen meine Beine und beugte sich über meinen Schwanz sie spielte etwas mit ihren Nippeln an meiner Eichel und ich konnte sehen wie sich der Lusttropfen bildete.
Sie leckte kurz mit der Zungenspitze drüber und sagte, „ das ist auch leckerer Nektar. “ Sie spritzte mir etwas Milch aus ihren Nippeln auf den Schwanz und verschlang ihn fast komplett. Senay begann mir meinen Schwanz schön tief zu blasen, teilweise so tief, das ich das krampfen ihrer Kehle als sie würgen musste spüren konnte. Ich sagte zu ihr, „mach langsam, nicht dass du mich noch voll kotzt“. Was glaube ich die Stimmung ruinieren würde, denn das kann ich gar nicht ausstehen.
„Keine Angst“, gurgelte sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund, ich glaubte ihr, denn sie war ja Profi. Also schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, und es dauerte nicht lange und es baute sich bei mir die gefährliche Spannung aus. Auch Senay merkte dies und begann nebenbei die Eier zu massieren und zu lecken bevor sie wieder meinen Schwanz verschlang, um mich zur Explosion zu bringen. Als es mir langsam Aufstieg, streckte ich meine Armen nach unten und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz.
Mit etwas angewinkelten Beinen konnte ich sie sogar festhalten. Ich öffnete die Augen blickte nach unten und schon schoss ich ihr meine Ladung tief in den Rachen. Sie konnte es nicht richtig schlucken und begann zu Husten, denn als sie irgendwie versuchte Luft zu holen folgte ein weiterer Schuss der wohl an ihrer kehle vorbei in die Luftröhre traf. Ich ließ sie sofort frei und gewährte ihr erst mal den Mund zu leeren und wieder zu Atem zu kommen.
Natürlich entschuldigte ich mich und hatte Angst dass sie mir Sauer sei. Doch es war kein Problem, das sei ihr nicht das erste Mal passiert dass sie sich beim Spermaschlucken verschluckt habe. Nachdem Senay wieder bei Atem war und auch etwas getrunken hatte, legte sie sich zu mir und begann auch gleich wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie wollte ihn wieder Steif haben, was sie auch recht schnell schaffte. Meine Titten hast du ja fast leer gemolken, jetzt werde ich dir deine Eier noch leer melken.
Sprachs und hockte sich auf mich um meinen harten Schwanz zu reiten. Senay positionierte meine Eichel mit weit zurückgezogener Vorhaut direkt an ihrem kleinen Loch. Sie sagte, „so jetzt gut Anspannen und los geht’s“ Ich spannte meine Beckenmuskeln an und dann passierte es ohne Vorwarnung ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen, und die Enge ihrer Lustgrotte presste sich um meinen Schwanz. Ich kniff meine Arschbacken zusammen um mein Becken noch weiter nach oben zu drücken, währen sie sich heftig nach unten drückte.
Sie begann mich zu ficken, sie hob ihr Becken, mein Schwanz glitt fast komplett aus ihr aus, als sie sich wieder fallen ließ. Dieser Druck der da auf meinem Schwanz lastete war schon heftig und ich war mir nicht sicher wie lange ich das noch durch hielt ohne in ihr zu explodieren. Oder wollte sie genau das? Eigentlich nicht, denn …, na ja was soll’s dachte ich mir, sie wird schon wissen was sie will.
Senay begann nun mich mit Beckenbewegungen ihrerseits zu ficken, mein Schwanz steckte tief in ihr und sie bewegte sich vor und zurück. Ergebnis, mein Schwanz kam immer tiefer in sie rein. Begann eine Art Bauchtanz zu praktizieren und der Druck auf meine Eichel war groß. Ich fragte sie was sie da tat, und sie antwortete, „Ich ficke dich mit meiner Gebärmutter, ich reibe sie an deinem Schwanz. Sie sagte mir sie habe noch kein Beckenbodentraining gemacht, und somit säße ihre Gebärmutter tiefer im Becken als normal.
Und irgendwann werde ich merken wie der Druck nach lässt. Also machte ich mit, sie gab den Rhythmus vor und ich hob auf Befehl mein Becken. Der druck war doch sehr groß, dann plötzlich ließ er nach. Sie Stöhnte recht laut auf, ein Orgasmus, dachte ich. Nein es geschah das was sie andeutete. Mein Schwanz hatte sich gegen ihren Muttermund gepresst und er gab irgendwann nach. Das war zu viel für mich erst wollte sie nicht mal ohne Gummi ficken aus Angst wieder Schwanger zu werden und jetzt steckte mein nackter Schwanz in ihrer Gebärmutter.
Mir ging so vieles durch den Kopf, was auch Senay bemerkte. „Entspann dich, es ist alles gut. “, sagte sie. Leicht nur hob sie ihr Becken um zu schauen wie leicht mein Schwanz wieder aus ihr Herausgleiten würde, doch nichts passierte. Als sie merkte dass mein Schwanz nicht heraus glitt fing sie an wieder mit Auf-Ab-Bewegungen zu reiten und das ziemlich heftig und wild. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir während sie mit der einen Hand meine Eier soweit es ging nach oben drückte, damit sie auch auf sie Druck ausüben konnte.
Es dauert nicht mehr lange und ich würde tief in ihr abspritzen, doch vorher wollte ich noch mal die Kontrolle übernehmen. Ich zog sie auf mich um mich dann mit ihr über das Bett zu rollen, was gut funktionierte. Mein Schwanz immer noch in ihrer Gebärmutter gefangen lag sein nun unter mir und ich begann sie kräftig zu ficken. Es klappten nur kleine Stöße dies aber umso kräftiger. Somit bearbeitete ich auch ihre Klit.
Auch in ihr Baute sich wieder ein Orgasmus auf. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte, „Du weist was jetzt kommt?“ Ihre Antwort darauf war, dass sie ihre Beine hinter mir verschränkte und mit den Händen fester an mich zog. Und so kam es, das ich meine Ladung tief in ihre Gebärmutter schoss und das mit unzähligen Schüssen. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen, während ich mit harten Stößen weiter fickte, was mir eher schlecht gelang.
Mehrfach stöhnte ich laut „Oh Senay, ist das gut. Oh Senay“  Mit den letzten Orgasmus-wellen ließ ich mich halb neben sie fallen und lag erschöpft da, mein Schwanz immer noch langsam tief in ihr auszuckend. Nach einer ganzen weile wurde mein Schwanz etwas schlaffer, so das ich ihn langsam heraus ziehen konnte. Wir lagen noch etwas neben einander und streichelten und küssten uns. Später stand Senay dann auf und ging ins Bad, ich hörte wie das zwischenzeitlich kalte Wasser raus ließ und begann sich zu duschen.
Ich schlich ihr nach und sprang zu ihr in die Wanne. Gemeinsam duschten wir noch, zogen uns dann wieder an und ich half ihr noch beim Aufräumen. Als wir uns verabschiedeten merkte ich wie sie sich an meiner Gesäßtasche zu schaffen machte, als wolle sie mir etwas reinstecken. Als ich nach greifen wollt schlug sie mir auf die Hand und schob mich zur Tür heraus. Sie wollte mich nun sehr schnell loswerden, ich hörte jedoch dass sie immer noch hinter der Tür stand.
Im Treppenhaus griff ich in meine Gesäßtasche, darin war tatsächlich ein Zettel. Ich faltete ihn auf und erstaunte. Was ich darin Fand, waren 100 € und eine Botschaft. „Es waren 90€ für 90 Minuten Ausgemacht, den Rest sehe ich als Trinkgeld. Über dieses Treffen zu niemandem ein Wort. Die Handynummer kannst du löschen, da ich das Handy abmelde. Ich werde keinen Hostessen-dienst mehr anbieten und auch keine weiteren Treffen mehr durchführen. Dein Sperma habe ich ja tief in mir, mal sehen was passiert.
Es war ein Toller Abend, Ciao SenayPS wenn du die Handyvorwahl nimmst und die Rufnummer mit sich selbst addierst erhältst du eine Tolle Kontaktmöglichkeit zu einer guten Freundin von mir. “Ich stieg ins Auto und fuhr mit dem Gedanken nach Hause eine schöne Frau und Mutter, welche ich nie wieder sehen werde, womöglich wieder geschwängert zu haben. Zu Haus probierte ich gleich diese Nummer aus und hatte keinen Erfolg, Tage Später meldete sich jedoch bei mir eine Junge Frau mit starkem türkischem Akzent.
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friedrich-denker · 15 days
Text
Selig sei der Leib
´´ Im Namen des Herren. Im Namen seines heiligen Geistes , wird das Fleisch auf Erden zum Geiste, zu einer Heiligkeit. Verkündet seinen Namen und ihr werdet selig sein. ´´
Sie stand am Straßenrand in dieser kleinen Stadt irgendwo in Deutschland. Sie verkünden die heilige Schrift, das heilige Wort, die Pflicht zu dessen Verkündung.
Sie war jetzt 18 Jahre alt.
In der Blüte ihrer Jugend reist sie nun mit ihren Schwestern und Brüdern im Geiste durch die Republik , das Wort zu verkünden, auch wenn es Leid und Mühe auf sich nehme.
Sie habe schon vieles gehört. 
Beleidigungen und Hass. Widerstand und Diskussionen. Die Ablehnung ihrer Worte. 
Sie sei eine schöne Frau, heranwachsend in diese der Menschen wilden Welt. Sie solle dies bald spüren und erfahren…
Eine Gruppe junger Menschen stehen am Straßenrand und verkünden das Wort Gottes.
Eine Gruppe junger wie alter Menschen preisen den Höchsten und verteilen dessen heilige Schriften.
Eine Gruppe Menschen…Menschen…
´´Ihr habt sie doch nicht mehr alle. 
Was seit ihr denn für Schwachmaten.
Habt ihr nichts besseres zu tun ? ´´
… eben diese Menschen verurteilen diese Menschen. Vielleicht weil sie Dinge sagen, die keiner hören will ? Oder wie dies peinlich sei ? Oder einfach nicht die Lust oder Zeit hätten sich mit so etwas zu befassen.
Gerade als die Gruppe ihren Infostand schließen wollten und die heiligen Schriften einpackten, kam noch ein Passant um die Ecke.
Er ging zunächst schnellen Schrittes, mit seinen Kopfhörern auf den Ohren, ehe sein Blick die Gruppe traf und er stehen blieb. 
´´Ich vermute mal , ihr verkauft nichts außer eure Wahrheit . ´´
Schnittig und witzelnd blieb dieser Mann stehen und musterte die Gruppe.
´Ein gutaussehender Mann…´ zischte es der jungen Frau in den Kopf, ehe sie diesen Gedanken als Schandtat wertete und versuchte ihn schnell wieder zu Vertreiben in die Welt der Gedanken, die eine so junge Jungfrau wie sie, lieber für immer verbannte.
Doch dieser junge Mann schien anders zu sein, als es die Meisten waren, die an ihrem Stand vorbeiliefen.
´´Mein Name ist Frer. Ich studiere in dieser Stadt. Seid ihr dabei, das Wort Gottes zu verkünden ? ´´
´´Wir predigen die Wahrheit…´´ zischte es gewand aus ihrem Mund.
´´Wir waren grad dabei den Stand zu schließen . Möchten Sie noch ein kostenloses Exemplar der heiligen Schrift mitnehmen ? ´´
Der junge Mann stand zunächst wortlos vor ihr, bis ein Lächeln seinen Mund krönte und nickte.
´´Gerne. Ich wollte schon immer wissen, was die Konkurrenz so schreibt. Vielleicht lasse ich mich inspirieren.´´
´´Sie sind Autor ?´´
´´Mann kann es so nennen. ´´
´´Über was schreiben Sie ?´´
´´Genau das Selbe wie in der heiligen Schrift: Intrigen, Hass, Leben, Schicksal und natürlich die Liebe. Da hat unser Vater im Himmel und ich viel gemeinsam was gute Geschichten angeht.´´
´´Mag sein, aber die heilige Schrift ist kein Werk der Menschen. Es ist Ausdruck des heiligen Geistes , durch das sein Werk durch uns verkündet wird.´´
´´Was sei der Unterschied von heilig und dem nicht heiligen ? 
Es gebe keinen. Die Menschen vertrauen und glauben an das geschriebene Wort. Sei es eine Ikea-Anleitung, der Koran oder manchmal leider ein Tweet von Donald Trump.´´
Nach diesem Dialog herrschte eine kurze Phase des Schweigens.
Die Worte und die Standpunkte standen fest und keine Seite wusste um eine neue Argumentation. So schaute sie sich diesen Mann noch einmal genau an. Er trug fast ausschließlich schwarz, ein feiner Mantel schmückte seine feine Figur und er trug braune dunkle leichte Locken, die ihm einen recht unkonventionellen und exotischen Anstrich gaben . Ob er ihr gefalle ? Sie spürte eine Wohle leichte Wärme in ihrem Leibe zu Angesicht diesem Fremden , der ihr doch vertraut schien.
Jedoch verbannt sie schnell alle lüsternen Gedanken und versuchte sich, wieder ihr heiligen Mission zu besinnen.
Je mehr sie versuchte ihre geistige Haltung zu wahren, desto mehr schwächelte ihr Geist und sie zeigte irdisches Interesse an diesem Mann.
Was sei die Aufgabe der Menschen auf dieser Erde ?
Sei es die reine Fleischeslust oder doch das Verbreiten des heiligen Geistes. Was mache uns zu guten Menschen und was nicht?
Lange wusste sie keine Antwort um diese Frage, außer die ihrer Schwestern und Brüdern.
Der exotische Mann jedoch belehrte sie eines besseren :
´´Ich möchte nicht länger euch von eurer Mission abhalten.Ich gehe jetzt meines Weges und fröhne das Leben das ich möchte.
Ich möchte lieben, hassen und vertrauen. Genau das , das uns Menschen ausmache. Es obliege unserer Natur uns so zu verhalten.Ich sehe darin keine Schandtat oder Sünde.
Ich gehe jetzt meines Weges und verabschiede mich von euch… ´´
Daraufhin ging der Mann weg und hinterließ eine junge Frau, die nun anfing nachzudenken. Nachzudenken und zu zweifeln . Die ersten Vorboten der Wahrheit … 
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partizan67-blog · 15 days
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FALLADA
FALLADA (später mit Pferdekopf)Ich schieb mir weißes unter die Augenliderden Hoden schieb mir braunes in die Nase die SA marschiert auf meinem Rücken singt Deutschland erwache aus der SchwulenrepubklikIch pump mirs Weisses ins JunkieblutHEROINE COCAINE die HerrenFrauenrasse lass ich in Kopf und Venen schwatzen die Welt bei Gingko und Chiasalatund Reformpädal in Berlin rettenso hör ich ihre teuren…
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Während das ungleiche Zweiergespann miteinander das Tanzbein schwang entging ihm selbstverständlich nicht, dass sie ihn immer wieder eingehender musterte. Dabei lag ein nahezu verräterisches Funkeln in ihren Augen. Zwar besaß er nicht die Fähigkeit, Gedanken zu lesen, doch war er trotz seines Zustandes noch dazu in der Lage eins und eins zusammen zu zählen. Sie flirtete regelrecht mit ihm. Am Anfang wehrte er sich noch ein Stück weit dagegen es ihr gleich zu tun. So lange bis ihm der Alkohol allmählich etwas zu Kopfe stieg, was dafür sorgte, dass er ebenfalls lockerer und entspannter wurde. Sein negatives Gedankenkarussell rückte mehr und mehr in den Hintergrund und spielte schlussendlich kaum eine Rolle noch. Viel eher wollte er diesen Abend genießen, auch wenn er sich darüber im Klaren war, dass er gut auf die junge Frau acht geben musste. Schließlich war noch immer nicht genau abzuschätzen wie sie im Laufe der Nacht noch auf die Droge reagieren würde. Eines stand für ihn allerdings schon jetzt felsenfest; er würde sie heute Nacht nicht alleine lassen, ganz egal wie die kommenden Stunden auch verlaufen würden. Seinen Beschützerinstinkt büßte er wohl auch im stark angetrunkenen Zustand nicht ein. Wahrscheinlich mit einer der Gründe dafür, warum er überhaupt Polizist geworden war.
Wie viel Zeit genau vergangen war wusste Max nicht genau, doch kam Spinelli ihm abermals sehr nahe und fixierte seinen Kopf kurz mit den Händen. Auf ihre Worte hin nickte er lediglich stumm, sah ihr aber noch ein paar Sekunden hinterher, bis die Menschenmenge sie verschluckte. Sicherlich wollte sie noch ihre Freundin darüber informieren, dass sie den Club bald verlassen würden. Vielleicht auch keine so schlechte Idee wieder hinaus an die frische Luft zu gelangen. An seinen dunkelblonden, ins Braune übergehenden Haaransätzen lief bereits die ein oder andere Schweißperle hinab, die er sich kurzerhand mit dem Handrücken weg wischte. Es dauerte auch nicht lange bis er ihr grünes Augenpaar zwischen den anderen Partygängern wiederfand. Ein kleines Grinsen zierte seine markanten Gesichtszüge und gemeinsam steuerten sie ein letztes Mal die örtliche Theke an. Max schnappte sich sein Hemd und seine Lederjacke, verzichtete vorerst aber darauf beides anzuziehen. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er wie Spinelli sich heimlich eine Flasche Whiksey schnappte und diese schnell verschwinden ließ. "Du bist heute nicht als Polizist hier, sondern als Max. Also lass dich einfach mal gehen,"ermahnte ihn seine Kopfstimme, der er mit einem seichten Nicken zustimmte. "Ich weiß nicht wovon du sprichst,"rief er zurück und gemeinsam verließen sie nun die stickige Location und kamen wenig später an der frischen Luft an. Sofort füllte der junge Mann seine Lungen mit frischem Sauerstoff. Die kühle Frische fühlte sich sehr angenehm auf seiner erhitzten Haut an und klärte seinen leicht vernebelten Geist zumindest etwas auf. "Also...wohin gehen wir jetzt? Zu dir? Zu mir?,"fragte er, winkte dann aber ab bevor sie antworten konnte. "So wie ich dich einschätze bist du noch lange nicht fertig mit Feiern,"schmunzelte er leicht und holte sein Smartphone hervor. Es war gerade einmal kurz nach Mitternacht. Der Abend war also noch sehr jung und in New York gab es zahlreiche Möglichkeiten die Nacht zum Tag zu machen.
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lisa-ernestine · 5 months
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Liebe Einsamkeit
Liebe Einsamkeit, du bist seit über einem Jahr durchgehend mein Wegbegleiter & ich hab seit dem Glück & Fröhlichkeit nicht mehr gesehen. Weißt du noch, wir waren mal zu 4., doch nun sind wir 2 ganz allein. Ich habe so oft versucht die Fröhlichkeit & das Glück anzurufen, doch ich habe sie nie erreicht. Du bist auch bei mir, wenn ich unter vielen Menschen bin & es scheint, als wäre ich mit allem allein. Niemand, außer du kennt mein wirkliches "Ich", denn ich kann mich nicht öffnen & auch niemandem vertrauen. Mein Zuhause fühlt sich nicht wie Zuhause an, falls es das jemals für mich gibt & ich weiß selbst nicht wo lang - mit mir. Hattest du denn Kontakt zu Fröhlichkeit & Glück? Ich würde sie so gerne wieder sehen. Auch wenn ich sie nur 10 Minuten sehen könnte, würde mich das schon sehr glücklich machen, denn ich vermisse beide so sehr. Ohne ihnen ist mein Meer so leer & das grüne Gras braun, der Himmel grau & jeder Traum ein Albtraum. Können sie nicht einmal vorbeischauen, wie in den guten alten Zeiten, als alles noch so friedlich war? Liebe Einsamkeit, warum verfolgst du mich? Warum lässt du das Glück & die Fröhlichkeit nicht zu mir? Warum sperrst du mich in deinem Herz ein? Lass doch endlich nur für einen kurzen Augenblick - Glück & Fröhlichkeit hinein. Liebe Einsamkeit, du warst wahrscheinlich mein einziger Freund in letzter Zeit, doch nun möchte ich, dass du endlich gehst. Selbst wenn ich ganz alleine auf die 2 warten muss, mach ich das lieber, als mit dir - hoffentlich sehen wir uns so schnell nicht wieder.
-LE
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