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#lehrer:innen AU
lu-inlondon · 1 year
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Chapters: 26/36 Fandom: Tatort Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk, Leo Hölzer/Original Female Character Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Esther Baumann, Pia Heinrich, Rainer (Tatort Saarbrücken), Caro (Tatort Saarbrücken), Barbara Hölzer, Dr. Henny Wenzel, Roland Schürk, Heide Schürk, Original Characters Additional Tags: lehrer au, Enemies to Lovers, Time Skips, Teen Hörk, First Kiss, Secret Relationship, Toxic Relationship, POV alternate, Canon-Typical Violence, canon-typical child abuse, mentions of child abuse, Minor Character Death, Grief Summary:
In der Vergangenheit erfährt Adam ein böses Erwachen... ... in der Gegenwart ist es nur unangenehm.
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Schloss Einstein Rewatch Folge 68 - 70
Scheint wohl echt ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass man erstmal fies zu neuen Referendar:innen war, aber wenn man sie dann kannte und lieb gewonnen hat, war man in der Lehrprobe die vorbildlichste Klasse überhaupt. Richtig süß, wie Oliver die anderen nochmal dran erinnert ein schlaues Gesicht zu machen und natürlich Tom, der Herrn Fabian quasi durch den Hinweis auf die Bälle die Lehrprobe rettet!
Pasulke ist ja so ein Schatz, nimmt sich sogar einen Tag Urlaub um Atze mit dem Auto zu helfen 🥺 und nach dem erfolgreichen Verkauf steht auf einmal Atzes Vater wieder auf dem Schrottplatz - chapeau, das war schon wieder ein richtig guter Cliffhanger! Und auch wenn ich kein Fan von Atzes Vater bin, die Versöhnung und wie er (und natürlich v.a. auch Alexandra) ihn davon abhält aus dem Nichts nach Kanada zu gehen (Wie stellt Atze sich das bitte vor?!) war schon eine schöne Szene.
Oliver und Ava hätten sich gut verstanden, beide reparieren komplett ungefragt die Fahrräder ihrer Mitschüler:innen bzw Lehrer:innen 😁 Und ja, ich wiederhole mich hier in fast jedem Post, aber wie cute sind Nadiver schon wieder zusammen? Sie wuschelt ihm einfach im Weggehen kurz durch die Haare 🥹
Budhi und Katharina kriegen mich dagegen als Paar ja schon von Anfang an nicht besonders, aber wie sie sich an "ihrem Platz" treffen wollen und Budhi am See und Katharina in der Eisdiele wartet und später umgekehrt, fand ich tatsächlich sehr unterhaltsam. (Ich war übrigens Team Budhi und hab auch gleich an den See gedacht)
"Sagt mal läuft da was zwischen Atze und Alexandra?", also ich weiß, dass die noch ein Paar werden und die Geschichte baut das auch wirklich mal schön auf, aber ich find das schon immer so unangenehm, wenn einer Junge-Mädchen-Freundschaft sofort unterstellt wird, dass da doch was laufen muss 😒 als Atze Alexandra später den Blumenstrauß ins Internat bringt und sie sehr deutlich betonen, dass sie "nur gute Kumpel" sind, während sie sich in die Augen starren wird's dann aber schon etwas offensichtlicher ♥️
Was ist Kim denn so griesgrämig? Okay, wir erfahren, dass sich ihre Eltern vor kurzem getrennt haben und eine ihrer engsten Bezugspersonen (ihre Mutter) nach Köln geht. Kommt das hier irgendjemand bekannt vor? *looking at you, Noah Temel* 👀 Aber hier muss ich Vera auch mal kritisieren, Kims unfreundliches Verhalten ist jetzt kein Grund, um ihr Abführmittel ins Essen zu mischen - finde das passt auch gar nicht wirklich zu Vera, dass sie so fies ist. Trifft sich also gut, dass sie die Flaschen vertauscht haben, klassischer Fall von karma strikes back. Kim muss trotzdem noch einen oben drauf setzen und zerreißt Veras Zeichnungen, die als Rache dann bei Kims Musikkassette (!!) das Band rausreißt. Anschließend gibt es eine Versöhnung im Keller (kann sich SE denn gar nichts neues ausdenken 🤡) und Kim und Vera freunden sich an. Das war jetzt ein sehr kurzer Enemies-to-lovers Plot.
Oh Gott, wie süß ist bitte das Gespräch von Atze und Budhi, der natürlich nur für einen Freund fragt, der ein "gewisses Interesse an einem Mädchen hat", die "nur an wissenschaftlichem Kram interessiert ist" und dann als Budhi Alexandra erwähnt so tut als ob er sie nicht kennen würde 🥺 und dann wird Budhis Vorschlag mit dem Filmpark gleich in die Tat umgesetzt und Atze will unbedingt einen Sombrero für Alexandra beim Schießen gewinnen. Alexandra will ab jetzt bezahlen, "oder bist du so ein altmodischer Typ, der sich nicht von Mädchen einladen lässt?". Yes girl, say it louder for the people in the back! Aber Atze tut mir echt leid, er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und legt seinen Arm um sie, und dann denkt er, dass sie deswegen wegrennt und will sie schon nie wieder sehen. Alles wird gut Atze 🫂🥹
Die Kaugummi-Forschung auch sehr süß, aber mein innerer Monk war sehr froh darüber, dass Frau Gallwitz anschließend nochmal über ein paar Grundlagen der empirischen Forschung aufgeklärt hat 🤓
All in all haben mir diese Folgen auf jeden Fall richtig gut gefallen!
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kajaono · 2 years
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Question for my German mutuals
Thema Gendern
Viele meiner Journalisten Kollegen sind gegen das Gendern. Eins der Argumente: „es zerstört der lesefluss“
Jetzt meine Frage: wenn da „Lehrer:innen“ steht, was lest ihr?
Ich lese „Lehrerinnen“ weiß dass alle gemeint sind und lese weiter. Wie sieht das bei euch aus?
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techniktagebuch · 4 months
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2024 und früher
Eine Zeitreise, aber in echt
N nähert sich dem Ende seiner Schulzeit, und zu der Gelegenheit hat er eine Zeitreise gemacht und Post aus einer Zeitmaschine bekommen. Das lief so ab, dass die Schule, in der er zur Grundschule ging, alle Kinder damals, in der vierten Klasse, vor vielen vielen Jahren, einen Brief an sich selbst bzw an ihr späteres Ich schreiben ließ. Die Schule hat alle diese Briefe der Schüler:innen an ihr späteres Ich verwahrt und schickt jedem seinen Brief zum Abschluss der Schulzeit wieder zu, so richtig als Brief auf Papier.
N zeigt mir den Briefumschlag, der kürzlich im Briefkasten lag.
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Darauf unverkennbar seine eigene Handschrift, aber in kindlicherer Form, ein Brief von sich selber an sich selber adressiert. Dazu Briefmarken, die er selber wohl vor vielen Jahren mal draufgeklebt hat, ergänzt um Marken, die die Schule vermutlich wegen zwischenzeitlicher Portoerhöhungen zugefügt hat. Was in dem Brief steht, der diese Zeitspanne überbrückte, was N also damals seinem späteren, heutigen Ich mitteilenswert fand, gehört hier nicht rein, aber es geht natürlich um Gedanken und Wünsche und Vorstellungen vom späteren, also heutigen, Leben und so.
Der Brief ist eine richtige kleine Zeitkapsel, die durch die Jahre gereist ist. Und ich finde das eine total süße und ganz wundervolle Idee von der Schule und den Lehrer:innen dort und staune ein klein wenig und freue mich sehr darüber, wie die das offenbar für alle Kinder und alle Klassen organisiert bekommen, diese Briefe dann auch aufzubewahren (Schülerakten, nach so vielen Jahren? Hallo, Datenschutz?) und tatsächlich zum richtigen Zeitpunkt abzusenden. Wie viele der Briefe ihren ursprünglichen Absender wieder erreichen, weiß ich natürlich nicht; bei N hat es geklappt, weil er noch an derselben Adresse wohnt wie in der vierten Klasse.
Etwas bedaure ich natürlich, dass diese Übermittlung von Nachrichten durch die Zeit bis heute nur in diese Richtung funktioniert: von früher in die Zukunft. Wie gerne würde ich in die andere Richtung, aus heutiger Sicht, meinem damaligen Ich einen Brief schreiben! Dafür haben aber meines Wissens bisher weder Schulen noch Post oder Internet einen Weg gefunden.
(Molinarius)
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siriwesen · 6 months
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TLDR: This is just a collection of my thoughts on the Bayern verbietet Gendern-Stuff. Do not approach this from a POV of an only English speaking person. German is a very gendered language and we have discourseTM. Language mixed for chaos and suffering of all who choose to read. Y'know, the issue with the Gendersternchen/ Semicolon etc. not being screenreader friendly, shouldn't mean, we abandon the notion of gendering in german. It should mean "We incentivise developers to include the Gendersternchen, Semikolon and other German gender Variants into their programming".
In written context, I definitely understand the accessibility option. Ich mein, als jemand der in einem pädagogischen author-bezogenen Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet hat und immer noch gelegentlich arbeitet, ist die Zielgruppe oft das A und O wenn Texte geschrieben werden. Gendern KANN Sätze umständlich und kompliziert gestalten. Lustigerweise ist "Lehrer:innen" oder "Lehrer*innen" jedoch schneller visuell zu fassen als z. B. das binäre Gendern. Beispieltext: "Lehrerinnen und Lehrer müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrerinnen und Lehrer sich nicht anpassen, gibt es Diziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleginnen und Kollegen. Viele Schülerinnen und Schüler verwenden womöglich bereits eine gegenderte Sprache. Wenn Jungen und Mädchen..." vs. "Lehrer:innen müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrer:innen sich nicht anpassen, gibt es Disziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleg:innen. Viele Schüler:innen verwenden womöglich bereits eine Gegenderte Sprache. Wenn Kinder..." Das ist jetzt nur ein Beispieltext den ich improvisiert verfasst habe, der natürlich nicht sehr sinnhaft ist oder perfekt ausformuliert. Aber in bestimmten E-Learning und Schreibkontexten muss man immer wieder die gleiche oder ähnliche Personengruppen erwähnen. Irgendwann ist man dann komplett genervt, weil man in einem Absatz drei mal "Beamtinnen und Beamten" oder "Verwaltungsmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter" etc stehen hat. Vor allem wenn man als Author unter Zeitdruck steht und schlechte oder unzureichende Quellen zusammenfassen muss. Da gibt es dann viele Wiederholungen in bestimmten Begriffen und Phrasen, was auch eher eine Budget-/Zeitsache ist die da mit reinspielt. Wenn man gezwungen ist binär zu gendern im Text ist das anstrengend und ein Gender-Symbol ist tatsächlich weniger umständlich in diesen Kontexten. Alle Geschlechter sind mit eingebunden und der Text ist kürzer und griffiger. Das binäre gendern macht zwar Männer und Frauen sichtbar, aber es exkludiert auch ganz klar Intersex- und Transidentitäten. Ich selber gendere sehr häufig nicht, was eher aus Gewohnheit passiert. Ich verwende für mich selbst das generische Maskulinum, aber ich habe auch schon Personen getroffen, denen die weibliche Endung wichtig ist, oder denen das Gendersternchen wichtig ist. Von allen Arten gendergerecht zu schreiben ist das binäre Gendern von Personengruppen am längsten und zieht Texte am ehesten in die Länge.
Wir sind die Nation die zig Rechtschreibreformen innerhalb weniger Jahre durchgezogen hat. Ich habe zwei verschiedene Rechtschreibreformen mitgelernt in meiner Schulzeit. Wir haben Schulbücher innerhalb eines Jahres von DM auf Euro umgewandelt. Wir haben nach Jahren endlich offiziell ein großes scharfes ß in der Typographie eingeführt. Obwohl KEIN mir bekanntes deutsches Wort mit ß anfängt. Warum ist es so schwer zu sagen, wir führen ein Zeichen als Gendermarker ein, als Bestandteil unserer modernen Sprache, welches dann auch von Softwaredevelopern von z. B. Screenreadern wahrgenommen und umgesetzt werden muss? Zusätzlich, wenn man amtliche Dokumente in "leichter Sprache" beantragt, dann ist die Sprache und der Satzbau eh KOMPLETT anders, als man es von den üblichen Behördenschreiben gewohnt ist. Im Kontext mit leichter Sprache muss man vielleicht schauen, ob es einfacher ist "Menschen" oder "Personen" zu sagen anstelle von "Bürgerinnen und Bürger", "Einwohnerinnen und Einwohner" oder "Bürger:innen". Da kenne ich mich zu wenig aus, welche Worte da angebracht sind, ich weiß nur, dass lange Worte und Fremdworte vermieden werden müssen. Und dass Sätze kurz gehalten sein sollten. Aber es geht hier ja vorrangig nicht um leichte Sprache, sondern um das Beamtendeutsch. Und Beamtendeutsch war leider noch nie leicht. Behörden sind zwar angehalten Kommunikation so einfach wie möglich zu halten, aber dann ist die Verwendung Geschlechtergerechter Sprache (z.B. Personengruppen, Person, Studierende...) sinnvoller als überall "Studentinnen und Studenten" zu schreiben... like.
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puraanna · 1 year
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Holà Amigos! In der letzten Woche ist einiges passiert. Erstmal sind uns unsere Hundewelpen abhanden gekommen. Die wurden m.E. nach schon sehr, sehr, sehr früh (mit nur ca. 4 Wochen) weggenommen und verschenkt. Einen dürfen wir aber behalten, das Gerangel um einen Namen läuft noch. Zur Auswahl stehen Chili, Coco, Mango oder Milow. Alles besser als “Uschi”, so heißt die Hündin eines Mitarbeiters (siehe Foto). Kein Scherz! Und weil “Uschi” so besonderes gut hört (nicht), hört man ihren Namen auch besonders oft und laut durch den Kaffeeberg schallen. Die zugehörige Hundemutter Luna wurde in der Zwischenzeit kastriert - zwar von einer Tierärztin, aber dafür in unserer Finca auf dem Bürotisch. Hunde haben es hier oft nicht leicht…
Mittlerweile wurden wir schon zwei Mal zum kochen in der Schule eingespannt. Beide Male gab es Pasta con salsa roja y queso, im Wesentlichen Nudeln mit Tomatensoße. Hier gehen 97 Jungen und Mädchen zur Schule, getragen werden Schuluniformen und die Schulglocke klingt wie ein Feueralarm in Deutschland. In der Kantine arbeiten zwei Köchinnen, eine in Teil- und eine in Vollzeit. Den Essensplan erstellt das Direktorium persönlich immer für einen Monat im Voraus. Gegessen wird in drei Schichten, da nicht alle Schüler:innen in die Kantine passen. Vormittags wird auch ein Frühstück für die Lehrer:innen zubereitet, Reis mit Bohnen (“Gallo pinto”), Eiern, Käse, Kochbananen und angebratener Wurst - siehe Foto.
Die meistgenutzte Social Media-App ist hier übrigens TikTok, gefolgt von Instagram. Wirklich jede:r, bis ins hohe Alter, scheint TikTok zu nutzen.
Unser Ausflug zum Kühe melken hat nicht geklappt, anstatt dessen haben wir den Avocadobauern Andrés besucht. Er züchtet Avocados, ohne Chemikalien zu verwenden - und ist damit hier so ziemlich der einzige. Er arbeitet z.B. mit einem Pilz, der aus fermentierten Reiskörnern entsteht. Via App kann er kontrollieren, ob seine Pflanzen über genügend Wasser verfügen oder ob Boden und Wasser die nötige Qualität haben. Gerne würde er seine Avocados bald nach Deutschland exportieren - wir drücken ihm die Daumen! Eine Avocado braucht übrigens ca. drei Jahre, bis die zum ersten Mal Früchte trägt (unter den hier vorherrschenden klimatischen Bedingungen, in Deutschland kann das deutlich länger dauern). Und pflückreif ist eine Frucht, wenn sie nicht mehr glänzt. Die von mir selbst geerntete Avocado auf dem Foto war also leider noch nicht reif, wie ich später feststellen musste.
Am Wochenende waren wir zum ersten Mal in San José und haben befreundete Freiwillige aus einem anderen Projekt besucht. Zu San José gibt es nicht viel zu sagen, die Stadt ist wirklich nicht schön. Viel Verkehr, Lärm, Müll, keine Parks und wenn doch, dann umrandet von lauten Straßen. Kaum zu übersehen sind die vielen “Ropa Americana”-Läden. In denen wird Kleidung mehr oder weniger günstig verkauft, die in Nordamerika (überwiegend USA) gespendet wurde. Ein riesen Geschäft.
Ansonsten ist die Regenzeit noch voll im Gange. Der Oktober ist der regenreichste Monat, man merkt es!
Wieder ein langer Post. Deswegen erzähle ich einfach beim nächsten Mal vom Kaffeeanbau und unserem Projekt ;-)
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lasiras-world · 1 year
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Erinnerungen an die Schulzeit
Am Wochenende habe ich meine alten Zeugnisse aus meinem Elternhaus abgeholt und sie nun hier bei mir. Bisher habe ich sie immer gerne dort gelassen, da sie dort sicher nicht verloren gehen. Im einem Chaos geht ständig irgendwas verloren. Allerdings habe ich so wichtige Dokumente, wie meine, Geburts- und Abstammungsurkunde, Abschlusszeugnis und die Staatsexamen auch hier und noch nie verlegt. Und da ich doch mal ziemlich neugierig war, was da so auf den wirklich langen und ausführlichen Berichtszeugnissen meiner Kindheit steht, habe ich sie jetzt hier.
Spannenderweise waren sich die Ersteller der Zeugnisse von Angang bis Ende in einer Sache Einig: "Die erforderliche Konzentration und Sorgfalt sind nicht immer gegeben." wie es nett formuliert auf dem Zeugnis zum Übergang in die weiterführende Schule stand. Immerhin musste meine zwei Jahre jüngere Schwester in diesem Jahr noch Dinge für mich ausschneiden, weil ich dazu motorisch einfach nicht in der Lage war. Auch steht in allen Zeugnissen, die noch Text enthalten: Die Mappenführung entspricht nur teilweise den Erwartungen. Und die Lernziele im Bereich Rechtschreibung waren stets nur teilweise erreicht. Schon in der dritten Klasse machte meine Lehrerin mit mir einen speziellen Rechtschreib-Leistungs-Feststellungstest, bei dem ich überdurchschnittlich gut abschnitt. Wenn ich mich auf die einzelnen Wörter konzentrierte, konnte ich besonders die eigentlich schweren Wörter richtig schreiben.
Im Schulalltag war das jedoch nicht der Fall. Ich hatte keine Zeit/Lust mich bei den Wörtern auf die richtige Schreibung zu konzentrieren, was zu unglaublich vielen Fehlern führte. Dazu kam noch, dass ich stumpfes Auswendiglernen einfach nicht konnte. Wenn es Sinnvoll war, konnte ich super auswendig lernen. Ich lernte zum Beispiel die Übungslesetexte für die Schule am Nachmittag vorher auswendig, damit ich beim "Vorlesen" am nächsten Tag keinen Ärger bekommen würde, weil ich nur holprig vorlesen konnte. Übrigens war lesen nicht das Problem, aber die Verbindung von Auge zu Gehirn zu Mund war einfach noch nicht deutlich vorhanden und macht mir auch heute noch einige (wenn auch kleinere) Probleme. Heute überspringe ich manchmal den Umweg Gehirn und habe dann zwar toll vorgelesen, weiß aber nicht, was da stand. Wenn mein Gehirn aber über das Gelesene nachdenkt, kann es gut sein, dass ich abgelenkt vom Inhalt bin und mich daher verhasple...
Dennoch wurde ich (außer in Englisch) in alle möglichen Erweiterungskurse - erste A.Kurs, dann Z(für Zusatz, Gym)Kurs - gesteckt, da meine Gesamtleistungen echt gut waren. Ich denke, dass es da wirklich gut war, dass ich an einer IGS zur Schule ging und ich dort spezieller gefördert, bzw. beobachtet wurde. Auch dort gab es Lehrer:innen, die einfach nicht verstanden, dass ich zwar mein Bestes tat, es aber dennoch nicht schaffte, Vokabeln zu pauken. Auf einem Zeugnis hatte die Lehrerin für Englisch sogar geschrieben: "... du weißt, dass du mehr Vokabeln üben musst." NEIN, das wusste ich nicht. Denn ich übte genug! Mehr üben hätte auch nichts gebracht und mir neben dem Frust über meine "Unfähigkeit" auch noch Freizeitstress eingebracht. Ich erinnere mich noch genau, wie ein Lehrer einmal im Englischunterricht in Klasse 12 ziemlich gemein zu mir war - weil ich etwas nicht konnte und es angeblich daran lag, dass ich einfach zu faul zum Lernen war! Eine Mitschülerin, die kurze Zeit vorher zur Klassensprecherin gewählt worden war und sehr aktiv in der SV, stand auf und wies den Lehrer zurecht. Sie wüsste genau, dass ich gelernt habe und dass es nicht gerade motivierend sei, seine Schüler runterzumachen, anstatt ihnen Hilfe anzubieten. Sie war klasse und brachte den Lehrer tatsächlich dazu, sich bei mir zu entschuldigen. Er behandelte mich darauf hin weniger herablassender und auch wenn meine schriftlichen Noten in Englisch nie besser wurden, wurde es mein Selbstbewusst - und damit meine mündliche Mitarbeit. Der Lehrer gewöhnte sich nämlich an, unter meine Arbeiten nicht nur die Note (03 Punkte) zu schreiben, sondern er schrieb statt dessen: Inhaltlich 07 Punkte. Aufgrund des Fehlerindexes nur 03 Punkte. So konnte ich zumindest etwas verstehen, dass ich nicht "dumm" war, sonders dass es "einfach" an meiner Legasthenie lag.
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befreiungsbewegung · 1 year
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Helden, Musik, Theater und Wohnprojekten Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Koogro und vielleicht auch zu abbrechenabbrechen.de Reichlich Gelegenheit, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05 Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html   Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemenz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: NACHZUHÖREN Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemenz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/  - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv. Read the full article
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Entlastung jetzt!
Lt. einer internationalen Studie der Universitäten Tübingen, Kaiserslautern und Stuttgart steigen 42 Prozent der Quereinsteiger:innen wieder aus dem Lehrerberuf aus. Von den voll ausgebildeten Lehrer:innen sind es „nur“ 16 Prozent. (1) „Quereinsteiger fühlen sich zu wenig gut auf die Lehre vorbereitet, klagen über Zeitdruck, da sie neben dem Lehrberuf meist noch Kurse an Hochschulen nachholen…
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fritz-letsch · 2 years
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Migration braucht Selbstorganisation - auch queere
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Selbstorganisation für Selbst-Bewusste Wer noch in sich selbst, seine Familiengeschichte, in Traumen und in die Rettung seiner eigenen Person verstrickt ist, wird nicht sofort dazu in der Lage sein, aber die Underground-Railrod wartet überall auf der Welt, nicht immer nett, aber oft hilfreich, vor allem, wenn sie vor den falschen Drogen warnt: https://selbstorganisation-muc.blogspot.com/2020/12/underground-railroads-der-unterdruckten.html Selbstorganisation braucht Selbst-Bewusstsein, das sich abgrenzen UND organisieren kann: Derzeit gibt es Tausende von Schwätzern, die ein besseres Modell der Welt erklären möchten, aber keineR hört ihnen zu: Weil der Anfang der Ordnung nicht positiv spürbar ist, vor allem in der Verlassenheit der COVID-Leugner zwischen singenden eso-Mädchen, wie Hare-Krishna-Jünger voll Inbrunst und ohne Kontakt zur Realität der Anderen. Bewusstseinsbildung legt das Kritische Denken in uns wieder frei, verschüttet von der Angst der Negativität und Verzweiflung, dass der Brunnen unendlich tief und tödlich wäre … wer sagt dir, dass dort unten nicht Blumen blühen und Erdbeeren wachsen? War das im „Tod des Märchenprinzen?“ Vor gut 100 Jahren schafften es pazifistische Sozialist*innen in Selbstorganisation, die kapitalistische königlich-kaiserliche Kirchen- und Militär- Ordnung „von Gottes Gnaden“ zum Einsturz zu bringen. Doch Demokratie entstand nicht dauerhaft in der Republik, im Volksstaat: Revolution und Räterepubliken waren nur erste Versuche … abgewürgt von Reaktion und Faschismus.
Wenn unsere "Regenten" es nicht schaffen ...
zu Frieden und zum Klima ins wirkliche Handeln zu kommen, werden wir uns selbst organisieren müssen, die Verantwortung vor Ort und die Abstimmung in den nächsten Einheiten in die Hand zu nehmen. Was im giftigen Part-eien-Geplänkel der Koalition verhindert wird, muss möglich werden: Zukunftsfähigkeit. neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München zu Gast in der Gegensprechanlage am Mi 8.2.23 ab 21h ist  Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch zu hören ist, und dann hoffen wir noch auf Anrufe zum Migrationsbeirat: Einige Frauen mit #Migration’s-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration’s-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß bisher Ausländerbeirat und war bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt – alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur – zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html
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Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, kann auch dort ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de „Es gibt noch viel zu tun …“
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Buchtitel: Es gibt noch viel zu tun ... Querverlag: Stufen nach oben in Regenbogenfarben Wie Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Intersexuelle und Queers um ihre Rechte kämpfen und dabei die Gesellschaft verändern. 36 Interviews Zwar werden die Medien nicht müde, homosexuelle Prominente zu porträtieren, doch wie sieht‘s aus mit den Helden und Heldinnen, Pionieren und Pionierinnen, Aktivisten und Aktivistinnen, Machern und Macherinnen im lesbisch-schwulen Alltag? Also eben nicht die Anne Wills und Hape Kerkelings, sondern Leute, die an der Basis arbeiten? Die Generation derer, die mit ihrem Engagement zu diesen Veränderungen beitrugen, kommt ins Rentenalter und verschwindet aus dem Blickfeld ihrer Zeitgenoss_innen. Durch die Veränderungen, zu denen auch der Siegeszug der sozialen Medien und des Internets gehört, wird die LGBTIQ-Welt zukünftig von den Ideen und Projekten jüngerer Menschen geprägt werden, die anders sozialisiert sind, mit anderen Medien kommunizieren und häufig der Identitätspolitik der 70er und 80er kritisch gegenüberstehen. Die Autorin und Fachjournalistin Ariane Rüdiger stellt ihren 36 Interviewpartner_innen die Frage nach der Kontinuität des Szenelebens, dem Dialog der Generationen und ihren Visionen für die Zukunft. Titel von Ariane Rüdiger im Querverlag: „Es gibt noch viel zu tun …“ - Aktion Eisprung Read the full article
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wildwechselmagazin · 2 years
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lu-inlondon · 1 year
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Chapters: 24/34 Fandom: Tatort Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk, Leo Hölzer/Original Female Character Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Esther Baumann, Pia Heinrich, Rainer (Tatort Saarbrücken), Caro (Tatort Saarbrücken), Barbara Hölzer, Dr. Henny Wenzel, Roland Schürk, Heide Schürk, Original Characters Additional Tags: lehrer au, Enemies to Lovers, Time Skips, Teen Hörk, First Kiss, Secret Relationship, Toxic Relationship, POV alternate, Canon-Typical Violence, canon-typical child abuse, mentions of child abuse, Minor Character Death, Grief Summary:
Gespräche werden geführt, die Fortschritt versprechen.
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Mein Fazit zu Schloss Einstein Staffel 1 & Thema Nostalgie und wie sie meinen Blick auf Seelitz (und Erfurt) beeinflusst
Erstmal bin ich wahnsinnig froh, dass die Serie bis jetzt für mich absolut ihren Comfort Character behalten hat und es macht auch echt Spaß, alles nochmal aus einem neuen Blick zu entdecken.
Meine Highlights:
Das Schloss an sich, die Klassen- und Internatszimmer und die vielen weiteren Locations in Schloss und in Seelitz (die Eisdiele!) geben der Serie einen total gemütlichen Rahmen
Lehrer:innen, Eltern und andere Erwachsene werden an vielen Stellen total natürlich in die Serie eingebunden, wodurch sich auch Konflikte und Geschichten erzählen lassen, die wir in aktuellen Staffeln gar nicht mehr sehen (wie die Arbeitslosigkeit von Veras Mutter oder die Trennung von Olivers Eltern)
Das Konzept der Schüler:innen-Nebenrollen gefällt mir wirklich gut
Viele Alltags- uns Unterrichtsszenen
Die lautmalerische musikalische Untermalung vieler Szenen
Die cute Beziehung von Nadine und Oliver
Special Mentions an Herrn Wolfert für seine komödiantischen Einlagen, Frau Seiffert und Herr Pasulke für Wholesomeness und die Dorfkids für ihre cringe-cute Energie
Meine Lowlights:
Die ganze Geschichte um Aram
Stellenweise haben sich für meinen Geschmack die Umweltskandale und Familiendramen gehäuft
Problematisches Verhalten, das nicht weiter eingeordnet bzw. sogar noch weiter verteidigt wird, darunter vor allem die Ohrfeigen, aber auch Katharinas Verhalten gegenüber Nadine am Anfang
Storys, die zwar prinzipiell gute Ansätze haben, dann aber leider komisch geschrieben wurden (Jungs vs. Mädchen Basketball, Nadines leibliche Mutter, Toms Formel für die Liebe)
Beziehungen, die aus dem Nichts kommen und ins Nichts verschwinden (Katharina und Budhi, Herr Weber und Frau Pätzold, Vater-Sohn Beziehung von Guppy und Pascal)
Für viele Charaktere könnte man "give XY a personality" fordern, darunter v.a. Monika, Antje und Ira, aber auch ein Budhi, der eigentlich eine total präsente Figur ist, hat irgendwie einen recht blassen Charakter
So viele Jungs hatten komplett unnötige oberkörperfreie Szenen
Beim Schreiben ist mir aber noch ein anderes Thema in den in Kopf gekommen, da ich mich gefragt hab, warum ich mich irgendwie sehr schwer damit tue, Staffel 1 mit den aktuellen Erfurt Staffeln zu vergleichen
Auch wenn ich mich an viele Geschichten gar nicht mehr oder nur bruchstückhaft erinnern konnte, schaue ich sie zwar auch aus meinem Erwachsenen-Blickwinkel von heute, aber ein kleiner Teil von mir ist dabei eben wieder in die Zeit zurückversetzt, in der ich jeden Tag nach der Schule SE geschaut habe. Ich weiß bei den Folgen einfach genau, mit welchen Personen und Geschichten ich mich identifiziert habe und wer/was mich genervt hat. Finde es umso interessanter, das mit der heutigen Wahrnehmung abzugleichen (und da hat sich tatsächlich auch einiges geändert).
Aktuelle Staffeln schaue ich hingegen nur aus der Erwachsenenperspektive. Auch wenn manche der in SE gezeigten zwischenmenschlichen Konflikte auch altersgruppenübergreifend relevant sind und man natürlich auf eine gewisse Art und Weise mit den Figuren relaten kann, bin ich definitiv auch froh, viele der Probleme, die für die Zielgruppe aber natürlich super relevant und aktuell sind, nicht mehr zu haben bzw. besser damit umgehen zu können. Dadurch bewerte ich die Storys/ Personen sicher auch anders, als ich es tun würde, wenn ich jetzt 10-14 wäre. Ich kann nur rückblickend mutmaßen, was mir gefallen hätte und was nicht und mich darüber freuen oder ärgern, wie sich das Kinderfernsehen weiterentwickelt hat.
Back to topic: ich hab momentan auf jeden Fall total Lust mit Staffel 2 weiter zu machen, da wie oben schon geschrieben Seelitz mich grad als Nostalgie und Comfort Serie echt total abholt ♥️
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Erwachsenen-Achivement freigeschaltet: Die Uni-Gruppenarbeit überstanden, ohne Mordgedanken zu entwickeln.
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artplusschool · 3 years
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art + school ist ein Blog zu künstlerisch-wissenschaftlichen Grundlagen für die Lehre in der Primarstufe, zu best practice-Ansätzen und Methoden für Lehrer:innen sämtlicher Fächer und ein show room studentischer Arbeiten aus dem Modul Grundlagen Ästhetischer Bildung in der Kunstpädagogik. Der Blog wird redaktionell betreut von Ivette Widmann, Maja Dierich-Hoche & Christoph Balzar, wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter:innen der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Fachbereich: Ästhetische Bildung/Kunst Lehramt. Stand: August 2021
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vision-vol-i · 5 years
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Gender*stern oder gender:doppelpunkt?
EIN häufiges argument für den doppelpunkt is ja die “angenehmere lesbarkeit”, so lehrer:innen liest sich halt leichter als lehrer*innen, weil es mit dem doppelpunkt eher wie ein wort und nicht zwei aussieht. JA, ich find auch, dass die lesbarkeit besser is als beim stern, aber gerade weil der doppelpunkt so dünn und leicht überlesbar ist, ist der stern die bessere alternative. SO wtf nichtbinäre personen werden eh schon komplett marginalisiert und oft unter den teppich gekehrt, da finde ich, dass wir unseren freund*innen wenigstens in der sprache einen ordentlichen platz geben sollten. DER genderstern nimmt sich platz, der schiebt die worte auseinander, der sagt “ey leute ich bin da und ich geh auch nicht mehr weg deal with it” während der doppelpunkt mehr so is “ehm ja sry mich gibt es auch aber macht euch keine umstände omg sry ich geh ja schon weg”. ABER andererseits, eben weil der doppelpunkt so dünn ist und aus zwei wörtern scheinbar eins macht, ist er eigentlich die bessere alternative, weil er damit aussagt: “leute, männlich weiblich das sind doch bürgerliche kategorien und gender ist nur ein konstrukt eigentlich sind wir alle lehrerinnen denn wir sind alle menschen also vergesst die atempause zwischen lehrer und innen und macht einfach ein einziges wort draus”. 
HUI, hätte nich gedacht, dass das so ne schwierige frage ist.
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