Tumgik
#lenken
unfug-bilder · 8 months
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Dafür hat sie von den restlichen Umtrieben der Partei abgelenkt. Und nur darum war es gegangen.
Artikel hinter Paywall und im isländischen Archiv.
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higherentity · 1 year
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undo-9exajoule · 1 year
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Das DepressionsDreieck
1. Verhalten beeinflussen
2. Gedanken lenken
3. Gefühle kontrollieren
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a-kzeptanz · 4 months
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Fuck, warum lenken mich meine Gedanken in soviel vergangenen Schmerz.
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denolicina · 2 months
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ES GIBT KEINE KOMMUNIKATION MIT EINEM NARZISSTEN!
Es gibt keine echte, gesunde Kommunikation und Problemlösung mit einem Narzissten. Narzissten meiden Konfrontationen, weil sie keine Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen wollen. Sie manipulieren das Gespräch und verdrehen die Realität. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf dich, indem sie alte Fehler von dir aufwärmen. Sie werden wütend auf dich, weil du wütend auf sie bist. Alles, um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken und keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
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strictpunishedhubby · 9 months
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Verängstigt und ergeben stehe ich schon wieder mit meinem frisch versohlten Po in der Ecke. Es ist schon die fünfte Tracht Prügel, die ich in den letzten 5 Tagen bekommen habe, für heute schon die zweite, und meine Frau hat mir angekündigt, in 4 Stunden um 19 Uhr, bevor ich ins Bett zu gehen habe, bekomme ich eine weitere Rohrstockstrafe! Sie würde ab sofort drastischere Maßnahmen ergreifen um mich zu einem ihr ergebenen, und jederzeit folgsamen Ehemann zu erziehen. Jede von mir auch nur kleinste Ungezogenheit, Unfolgsamkeit oder Respektlosigkeit wird sie mit für mich empfindlichen Prügelstrafen ahnden. Sie rate mir dringend, zukünftig meine Haushaltsaufgaben gewissenhaft zu verrichten und mich jederzeit gehorsam zu verhalten und ich es ja nicht wagen sollte ihr zu widersprechen, wenn ich nicht weiterhin so wie in den letzten Tagen ständig mit versohltem Hintern mehrmals täglich lange Zeiten in der Ecke verbringen möchte. Zu meiner Ermahnung und zur schnelleren Handhabung wird der Rohrstock, ein großer Kochlöffel und der Teppichklopfer ständig griffbereit und deutlich sichtbar auf dem Wohnzimmertisch liegen, solange bis ich ihr eine Woche lang keinen Anlass dazu gebe, meinen Po versohlen zu müssen.
In vielen Ehen ist es üblich, dass Frauen ihre Männer lenken, kontrollieren und auch bestrafen, allerdings erziehen sie ihre Ehemänner nicht so streng und in der Art und Weise wie meine Frau, nämlich mit Prügelstrafen, Eckestehen und frühe Bettzeiten. Bei uns ist es allerdings so, meine Frau steht auf dem Standpunkt, ohne harte, konsequente Bestrafungen wäre ich nicht würdig mit ihr verheiratet zu sein, denn ein Mann habe seine Frau zu dienen und zu gehorchen. Wenn ich sie während sie meinen nackten Po hart und ausgiebig malträtiert flehentlich um Nachsicht bitte, erinnert sie mich daran, sie hat schon vor unserer Ehe mir jedes Mal meinen Po versohlt, wenn ich ihr nicht gehorcht habe oder sie mit meiner Verhaltensweise unzufrieden war. Ja sie hat mir sogar schon damals mehrmals angekündigt, wenn wir erstmal verheiratet sind, wird sie meine Bestrafungen wesentlich rigoroser handhaben. Trotzdem oder vielleicht aus diesem Grund war ich so verliebt in sie, liebe sie noch immer noch so sehr! Ich war vor Glück berauscht, als sie mir ihr Jawort gab. Ich weiß, ich bin der Typ von Mann, der eindeutige Regeln braucht, die bei meiner Nichteinhaltung streng bestraft werden.
Ich halte es für gerechtfertigt für meine Missetaten von meiner Frau bestraft zu werden, auch mit scharf durchgeführten Prügelstrafen, aber schon bei der Ankündigung einer Tracht Prügel bereue ich aus Angst was mich gleich erwartet, eine so strenge Frau zu lieben und geheiratet zu haben, aber auch über mein schlechtes Verhalten, das ich durch mein hemmungsloses Schluchzen und Weinen und durch akribische Durchführung aller Befehle meiner Frau zum Ausdruck bringe. Ich würde alles tun, wenn sie mir meine Strafe erlassen würde. Am liebsten würde ich davonlaufen, würde es aber aus Angst vor der Reaktion meiner Frau und die daraus resultierenden für mich negativen Folgen niemals wagen. Meine Frau stellt sich ihrer Aufgabe mich streng zu bestrafen und zu drillen, sie ist durchsetzungsstark, liebt es mich zu beherrschen und es liegt in unserer Ehe in dem Verantwortungsbereich meiner Frau mich zu ihrem ergebenen, folgsamen Ehemann zu ihrer Zufriedenheit zu erziehen. Die Umsetzung liegt demzufolge alleine in ihrer Hand, ohne dass ich folgerichtig über Art und Durchführung meiner Bestrafungen ein Mitsprachrecht habe. Bei Protest oder ich Uneinsichtigkeit habe ich jedes Mal wegen meines verstockten Verhaltens weitere Prügel bezogen, Züchtigungen fielen noch härter aus, gleichzeitig verhängte sie strenge Zusatzstrafen. Auch wenn oft das Schimpfen meiner Frau mein Geheule und Gejammer während und nach meinen Züchtigungen zu hören sind, so führen wir doch eine harmonische Ehe, denn meine Frau als meine Erzieherin und ich als ihr unmündiger Rotzlöffel entspricht unsere Persönlichkeiten.
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Frightened and surrendered, I'm standing in the corner again with my freshly spanked bottom. It is the fifth caning I have received in the last 5 days, the second for today, and my wife told me that in 4 hours at 7 p.m. I get another caning before I had to go to bed! From now on she would take more drastic measures to raise me to be a devoted and obedient husband at all times. She will punish me with severe beatings for even the slightest act of naughtiness, insubordination or disrespect on my part. She strongly advises me to carry out my household tasks conscientiously in the future and to behave obediently at all times and not I shouldn't dare to contradict her, if I don't want to continue to spend long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, if I don't want to continue spending long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, like the last few days. To remind me and to speed things up, the cane, a large wooden spoon and the carpet beater will always be within easy reach and clearly visible on the living room table until I don't give her any reason to spank my bottom for a week.
In many marriages it is common for women to direct, control and punish their husbands, however, they do not discipline their husbands as strictly and in the way that my wife does, namely with spanking, corner standing and early bedtimes. In our case, however, my wife is of the opinion that without harsh, consistent punishments I would not be worthy of being married to her, because a man has to serve and obey his wife. When I beg her for leniency while she abuses my bare bottom hard and extensively, she reminds me that she used to spank my bottom every time before we were married, whenever I didn't obey her or she was dissatisfied with my behavior. Yes, she even announced to me several times back then that once we were married, she would handle my punishments much more rigorously. Despite this, or perhaps because of this, I was so in love with her, still love her so much! I was intoxicated with happiness when she said yes to my marriage proposal. I know I'm the type of man who needs clear rules with strict punishments if I don't follow them.
I believe it is justified to be punished by my wife for my misdeeds, including with severe beatings, but already at the announcement of a beating I regret it for fear of what awaits me soon to love and had married such a strict woman, but also about my behavior, I which I expressed through my uninhibited sobbing and crying and through meticulously following all of my wife's orders express. I would do anything if she would waive my punishment. I would love to run away, but I would never dare to do so for fear of my wife's reaction and the resulting negative consequences for me. My wife takes on her task of punishing and drilling me severely, she is assertive, loves to dominate me and in our marriage it is my wife's responsibility to train me to be a devoted, obedient husband to her satisfaction. The implementation is therefore solely in her hands, without me having any say in the nature and implementation of my punishments. Whenever I protested or showed lack of insight, I received further beatings because of my stubborn behavior. The punishment was even harsher, and at the same time she imposed severe additional punishments. Even though my wife's scolding and howling and whining can often be heard during and after my punishments, we still have a harmonious marriage because my wife as my governess and I as her underage cheeky brat correspond to our personalities.
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gynarchie77 · 1 year
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Erziehen Sie ihn, damit er Prioritäten setzen kann. Lehren Sie ihm, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an oberster Stelle seiner Prioritäten zu setzen
In der anspruchsvollen Welt der Gynarchie, in der jeder Wunsch und jedes Bedürfnis der Herrin akribisch erfüllt werden muss, wird Zeit zu einem kostbaren Werkzeug. Jedes Ticken der Uhr sollte orchestriert werden, jeder Moment sorgfältig geplant sein. Herrinnen, die Ausbildung Ihres Unterworfenen ist entscheidend.
Um sicherzustellen, dass er zum perfekten Instrument Ihrer Wünsche wird, ist es unerlässlich, dass er weiß, wie er jede Sekunde verwalten kann. Indem Sie ihn lehren, seine Zeit zu meistern, stellen Sie sicher, dass er immer bereit und stets wachsam ist, um Ihre geringste Laune zu befriedigen.
Für ihn sollte Zeitmanagement nicht nur eine Fähigkeit sein, sondern zur zweiten Natur werden. Indem Sie ihn erziehen, makellos organisiert zu sein, formen Sie nicht nur einen ergebenen Diener, sondern auch ein Spiegelbild Ihrer Macht und Autorität.
Konditionieren Sie ihn, effektiv zu priorisieren. Lehren Sie ihn, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an die Spitze seiner Liste zu setzen. Bei dieser Bestrebung zählt jeder Moment. Denn ein gut ausgebildeter Unterworfener ist jemand, der weiß, dass in dem zarten Tanz der Gynarchie die Zeit die Musik ist, zu der er sich bewegen muss, stets im Dienst seiner Herrin.
Das Training eines Submissiven, seine Zeit effektiv gemäß den Bedürfnissen und Wünschen der Herrin zu verwalten, erfordert einen überlegten, methodischen und mitfühlenden Ansatz. Hier sind einige Leitlinien für Herrinnen, die ihrem Submissiven diese wesentliche Fähigkeit vermitteln möchten:
Etablieren Sie eine offene Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass der Submissive Ihre Erwartungen durch klare und präzise Kommunikation versteht. Ermutigen Sie ihn, Fragen zu stellen und Klarstellungen zu suchen, wenn nötig.
Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie tägliche, wöchentliche oder monatliche spezifische Aufgaben für Ihren Submissiven fest. Er soll genau verstehen, welche Verantwortlichkeiten er hat.
Lehren Sie ihn zu planen: Zeigen Sie ihm, wie er Zeit realistisch für jede Aufgabe einteilen kann. Dies könnte das Erstellen eines Zeitplans oder einer Aufgabenliste beinhalten.
Priorisieren Sie gemeinsam: Helfen Sie ihm zu verstehen, was für Sie am wichtigsten ist. Dies wird seine Entscheidungen zur Zeitverwaltung lenken, sodass Ihre Bedürfnisse immer an erster Stelle stehen.
Ermutigen Sie zur Selbstbewertung: Fordern Sie ihn auf, über seinen Tag nachzudenken und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Dies wird ihn in der Zukunft autonomer in der Zeitverwaltung machen.
Seien Sie flexibel und doch bestimmt: Sie sollten verständnisvoll sein, wenn unerwartete Situationen auftreten, aber es ist auch wichtig, Disziplin zu vermitteln.
Lehren Sie die Kunst des Zuhörens: Für eine effektive Reaktion auf Ihre Bedürfnisse muss der Submissive lernen, aufmerksam zuzuhören. Machen Sie ihm die Bedeutung klar, immer auf Ihre Anweisungen zu achten, auch wenn er beschäftigt ist.
Betonen Sie sein Wohlbefinden: Erinnern Sie ihn daran, auch auf sich selbst aufzupassen. Ein geistig und körperlich gesunder Submissiver wird effektiver dienen können.
Fördern Sie kontinuierliches Lernen: Ermutigen Sie ihn, neue Fähigkeiten zu erwerben oder bestehende zu verfeinern. Dies kann sein Selbstvertrauen stärken und seine Fähigkeit verbessern, Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Geben Sie regelmäßig Feedback: Bieten Sie ihm konstantes Feedback, sowohl positives als auch konstruktives. Dies ermöglicht ihm, sein Verhalten anzupassen und seine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu verfeinern.
Indem Sie Ihren Submissiven mit Geduld und Entschlossenheit führen und eine förderliche Lernumgebung schaffen, helfen Sie ihm, sich in einer Weise zu entwickeln, die am besten Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht.
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lovejunkie97 · 5 months
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Lass die Angst vor Einsamkeit niemals deine Entscheidungen oder Dein Herz lenken.
Lieber alleine, als einsam zu zweit.
Wenn Menschen nicht für dich da sind, wenn Du sie am meisten brauchst, dann lass sie gehen.
Besser heute, als morgen. Denn heute hast du vielleicht mehr Kraft dazu als morgen.
Vertraue mir.
Ich spreche, aus Erfahrung:
Wer gehen will, wird gehen. Und wer bei dir sein möchte wird es dir zeigen, dich in schweren Zeiten halten und danach und gerade dann bleiben.
Diese Menschen, die bleiben wollen, die werden dich hören, auch wenn du wenig oder nichts sagst.
....diese Menschen, brauchen keine Übersetzer von außen.
Sie ~ fühlen ~ dich.
Sie sind selten. Ich weiß. Aber es gibt sie.
..und genau dessen, solltest du dir IMMER BEWUSST sein.
Die Kriegerin
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daughterofhecata · 19 hours
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Ich möchte mal kurz euren Blick auf den letzten Punkt dieses Inhaltsverzeichnisses lenken.
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perfektunperfekte · 8 months
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Wenn ich es dann abends ins Bett geschafft habe, mit dem Ballast des Tages in den Haaren. Wenn ich die Augen schließe und dieses Dunkel genieße, fängt es an. Dann kriechen die Gedanken aus den Haaren, Hand in Hand, eines meiner liebsten Verbildlichungen - das ist bekannt - in mein Gehirn und fangen an. Sie klopfen an Türen und machen sie auf "War ich in diesem oder jenem Gespräch zu laut?". "Was bedeutete sein verzogenes Gesicht?" und "Eigentlich mag diese Person mich nicht!". Scheiße, "Das hab ich vergessen!" und "Das leider auch!", ja, so nimmt die Gedankenparty ihren Lauf. Ich meine ehrlich, du weißt nicht wie, das hört nicht auf! Dann fang’ ich verzweifelt an, meine Gedanken zu lenken, verzweifelt einfach an, an rein gar nichts zu denken. Dann drehen sie sich um und sehen mich an. Fangen im Kollektiv lautstark zu lachen an. Ich seh an ihnen vorbei, fang an den Boden zu fixieren, sich nur nicht in ihren Blicken verlieren. Denn haben sie dich ein Mal in ihrem Bann, fängt das ganze Karussell von vorne an. Es geht ins Büro meiner Erinnerungszellen. Wenn man sich mit ihnen gut stellt, durchaus sehr nette Gesellen. Nur eines, das hassen sie wirklich zutiefst. Wenn du ihnen nicht in die träumerischen Augen siehst. So nehmen sie dich gefangen und zerren an den Schellen. Öffnen die Akten, die netten Gesellen. Zwingen dich, all dein Vergangnes zu lesen. Aber das ist ja noch nicht einmal alles gewesen. Hier fehlt es an Rhythmus, fehlt an der Struktur, mal ein Bild aus der Kindheit, dann von einer Tortour. Eine Tour, die mit Alkohol du sehr hast begossen, von der du zuerst jede Sekunde genossen. Doch dann leider feststellst in der Röte der Scham. Das Ganze kam nicht bei jedem - so gut an. "Wann hat Sie Geburtstag?", "Sag wird's morgen warm?" - "Alexa, stell bitte den Wecker an!". "Was ziehe ich morgen an?", "Wie war die letzte Klausur?" Halt Stopp, warte, ich döse langsam ein. Aber hey, da fällt mir der perfekter Anfang für ein Geschreibsel ein. Mal schreib ich 'nen Text, mal eher ein Gedicht. Ein Schema, bei Gott - gläubig bin ich nicht - fehlt mir, und passt nicht in meine Lebenssicht. Ich geh nach Gefühl, gern nach Emotion. Drum Augen auf, meine Notizen, wissen es schon. Zu egal welcher Zeit, egal welche Emotion, die Uhrzeit gibt sie nicht an, den Ton. Kurz begonnen, jetzt weg, mit dem Displaylicht. Das schreibe ich morgen, ja morgen schreib ich das Gedicht. Ich schließe die Augen, sieh an, sieh an. Fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
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denkerblog · 5 months
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Elon maskiert?
In den Netzen der Daten, im Code versteckt, liegt die Macht der Gesellschaft, so oft entdeckt. Ein Klick, ein Wischen, die Welt verändert sich, Schlüsselpositionen, digital und schlicht.
Sie filtern, sie lenken, sie geben uns vor, was wichtig, was richtig, am virtuellen Tor. Doch wer hält den Schlüssel, wer bestimmt den Kurs? In der Hand der Vielen oder der einer Figur?
(C) edition trumpeltier nicht wieder hier
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gedankenrap · 2 years
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"Mir ist scheiß egal, was alle anderen von mir denken. Ich bin auf der schiefen Bahn, doch ich kann gut lenken"
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fake-vz · 1 year
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Hallöchen! Das hier ist kein Aufruf, nur wollte ich darauf aufmerksam machen das es Vz wieder gibt. Allerdings ist es nun eine Mischung aus Facebook und Ask.fm
https://meinvz.eu/
Nachdem wir Kenntnis davon erlangten, dass der Betreiber der Website rechte Ansichten verbreitet, haben wir beschlossen, keine weitere Aufmerksamkeit auf die Seite zu lenken. Daher wurde der ursprüngliche Beitrag gelöscht. Wir distanzieren uns hiermit öffentlich von dieser Plattform.
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jotgeorgius · 5 months
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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fabiansteinhauer · 21 hours
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Das Objekt ist nicht das Thema
the object is not the subject
1.
Unsere kleine internationale Forschungsgruppe, die am MPI im wunderschönen Monat Mai (als alle Knospen sprangen und nur meine Achillessehne riss) eine Tagung unter dem Titel letter, or: objects that let organisiert hatte, ist eine kleine Produktionsmaschine. U.a. weil zwei der Organisatoren, Ricardo und ich, in der Abteilung Auer für Multidisziplinäre Rechtstheorie arbeiten, haben wir entschieden, eine Tagung zu veranstalten, bei der die Beiträge durch nichts, aber auch rein gar nichts zusammengehalten werden als nur durch das Objekt, das ist der Letter. Kein Gott, kein Meister, kein Vaterland, darüber hinaus aber auch keine Methode, kein Denkstil, keine Geschichte, nicht eine Disziplin. Kein Thema, no subject, das uns zusammenhält oder vereint: Denn der Letter ist ein Objekt und das Objekt ist kein Thema, the object is not the subject.
2.
Ich war selbst überrascht, wie sehr das dann stimmen sollte und wie seltsam das ist, das wir ein Objekt in den Blick genommen haben, das kein Thema ist. Damit will ich nicht die übliche professorale Selbtbeweihräuchungsformel aufgreifen, nach der bisher niemand über den Gegenstand ansatzweise oder richtig nachgedacht hätte und man selbst nun dieses Gegenstand das erste mal richtig fassen würde.
Der Letter blieb das Objekt und wurde auch kein Thema, die ganze Tagung lang und die ganze Nachbereitungszeit hindurch. Es hat wohl seine Gründe, dass man in der englischen Sprache das Thema als subject bezeichnet. Einerseits klar, dass das Objekt kein Subjekt ist. Andererseits: seltsam dieser feine Unterschied zwischen Objekt und Thema, weiter: zwischen Objekt, Thema und Gegenstand. In den letzten Jahren ist wieder viel über das Ding geschrieben worden, bei Bruno Latour (making things public) und in der deutschen Rechtstheorie bei Cornelia Vismann (u.a in Medien der Rechtsprechung und in Schuld ist das Ding). Es liegt auch im Hinblick auf die Beiträge des 20. Jahrhunderts nahe, den Unterschied zwischen Objekt und Thema oder object und subject über den Begriff des Dings zu erklären. Das Ding sammelt die Streitenden um sich, zieht sie zusammen (eine Kontraktion), aber um den Streit zu verdichten, zu schärfen, zu konturieren und zu kanalisieren, darin bleibt die Distraktion. Obschon das Ding also etwas davon erklärt, dass Leute umso besser aneinander vorbeireden können, je dichter (oder gar länger oder gar: vertrauter) sie zusammensitzen, überlege ich, ob nicht das Objekt selbst (ohne die stützende Hilfe des Dings) etwas über seine Distanz zum Thema aussagen kann. Beim Gegenstand kann man immerhin sagen, dass er das sei, was gegen (einen) stehe, auch wenn er eigen oder sogar jemandem eigen wäre. Das ist beim Thema nicht der Fall.
Noch bin ich im Urlaub und meine Blibliothek ist (anders als mein Dackel) nicht mitgekommen. Aber nächste Woche werde ich hoffentlich was parat halten.
3.
Soviel aber vorab: Die Tagung ist Teil des Forschungsschwerpunkts zur Multidisziplinären Rechtstheorie, dort wiederum zu dem Schwerpunkt Bild- und Rechtswissenschaft/ Kulturtechnik/ Recht und Literatur. Schon in der Zusammenstellung ist klar, dass ich die Forschung zu Recht und Literatur in Richtung Bilder und Kulturtechnik lenken möchte (natürlich nicht mit allgemeinen Ansprüchen). Auf der Tagung wurde aber auch deutlich, dass wir das Thema Recht und Literatur nicht als Verhältnis zweier unterschiedlicher Disziplinen oder gar ausdifferenzierter Systeme angehen. Literatur tauchte dort nicht als Bezeichnung einer Textgattung auf, die zur Kunst gehören soll. Luhmanns Kunst der Gesellschaft ist deutlich von einer Vorliebe für Literatur geprägt, auch wenn dort Bilder vorkommen (er erwähnt u.a. die fantastische Mosaik von Otranto). Unabhängig von Luhmann verstehen viele Forscher, Recht und Literatur als zwei unterschiedliche Disziplinen oder zwei ausdiffernzierte Systeme. Das führt dazu, dass in den Texten häufig auch erklört werden soll, worin dieser Unterschied liegen würde und warum es dennoch zu einem Verkehr, einer Ähnlichkeit, einer Beziehung oder einem Austausch zwischen beidem käme. Wie in der Umkehrung des ersten Satzes des Anaxagoras, der in der reformiert-modernen Übersetzung bei Fritz Schulz in den Prinzipien des römischen Rechts Am Anfang war alles zusammen, dann kam der Geist, schied und schuf Ordnung lautet die Vorstellung scheinbar Im Allgemeinen ist beides geschieden, manchmal kommt was besonderes, verbindet und schafft fruchtbaren Austausch.
Aus meinem Blick, der von den Kulturtechniken ausgeht, nicht von Systemen oder Disziplinen, ist es genauso aufwendig etwas zu trennen wie etwas zu assoziieren oder auszutauschen. Kulturtechniken operationalisieren Differenz, auch, indem sie etwas identifizieren. Differenz ist aber nicht eine Differenz und nicht die Differenz (so wie Butter nicht ein Stück Butter und nicht die Butter ist) und die Differenz ist nicht der Unterschied. Der Unterschied geht also nicht der Identität vor, die Identität nicht dem Unterschied. Schon darum halte ich es für ein kompliziertes Privileg, Recht und Literatur unterscheiden zu können. Ist ist ein ebenso kompliziertes Privileg, beides verbinden zu können. Und beide Privilegien waren weder das Objekt noch das Thema der Tagung, glücklicherweise!
Ich möchte das Thema in den Bereich der Kulturtechnik schieben, dort in den Bereich, der den jüngeren Forschungen zu Objekten nahe liegt. Die Bezüge legt schon Vismann offen. Der Letter ist ein Objekt, in dem Fall das, was man in der Forschung ein Grenzobjekt nennt.
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rikes-lyrics · 7 months
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Freyas Gold
In alten Laken bist du erwacht -
Zurückgelassen in der hohlen Nacht,
Die sich zu den Rändern der Seele dehnte,
Wo sich das Gold in dir nach Befreiung sehnte.
Du gingst schweren Schrittes auf leisen Sohlen;
Doch die Nacht hat dir den Ort verhohlen,
An dem deine Noten auf goldenen Saiten tanzen;
Wandelst in einem Wald aus Lanzen,
Die auf dich zeigen,
Indem sie schweigen.
Aus Beharrlichkeit hast du das Gold verloren:
Es floss aus Augen dir und Ohren.
Andere haben es geborgen und archiviert,
Damit es seine Leuchtkraft nicht verliert.
Und so war deine Heimat in fremden Schränken,
Die seither dein Schicksal lenken.
Schrieben dich in vielen Sagen fest,
Von denen keine deines Wesens ist.
Doch weine nicht Freya, denn dein Ruf ist Licht,
Das im See der Tränen bricht,
In den deine Kinder voller Sehnen fließen
Ohne weitere Tränen zu vergießen.
In seinen Tiefen ruht, was Herrscher niemals kriegen:
Dort wird auf immer der wahre Schatz der Freya liegen.
rikeS.lyrics, geschrieben am 25.02. im Rahmen des @montagsgedicht
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